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Knosti disco antistat: Kleiner Erfahrungsbericht

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WilliO
Inventar
#351 erstellt: 09. Mrz 2011, 01:38
Hallo Tom,
tja, meine Fingerkuppen spüre ich auch vom Raddrehen! Nicht gerade schmerzhaft, aber doch irgendwie beeinträchtigt. Man spürt halt was man angestellt hat.
Ich habe heute Abend auch noch so 15-20 gedreht
Vorher habe ich die Brühe von gestern aber noch durch zwei Filter fließen lassen. Es ist schon erstaunlich was sich trotz Filterung auf dem Pet-Flaschenboden über Nacht absetzt. Fest steht für mich, daß der mitgelieferte Filter keinesfalls ausreicht um die Flüssigkeit erneut zu verwenden.
Ich mache das in aller Gemütsruhe und höre mir schon gereinigte Platten dabei an. Das lindert den Schmerz dann
wieder etwas.
Ich bin allerdings nicht sicher wie oft so eine Scheibe gedreht werden muß. Laut BA ist die Platte nach "einigen"
Umdrehungen sauber. Nur, wieviel sind "einige"?
Ich bin so vorgegangen, daß ich stärker verschmutzte LP's halt öfter und dann noch vor und zurück gedreht habe. Die Platten sahen danach auf jeden Fall wieder spitzenmäßig sauber aus.
Den ein-oder anderen Knister gibt es natürlich schon noch.
Aber insgesamt bin ich doch sehr zufrieden.
Bei mir sind auch so an die 300 LP's zu reinigen. Ich überlege beim Drehen schon immer wie ich den Akkuschrauber anflanschen könnte ohne die Knosti-Achse zu beschädigen??

Allen viel Spaß beim knostieren!

Beste Grüße
Willi

PS. Wenn einer einen Plan bzgl. anflanschen hat bitte unbedingt melden...
GuzziTom
Stammgast
#352 erstellt: 09. Mrz 2011, 02:15

WilliO schrieb:

Ich mache das in aller Gemütsruhe


Moin,

das war jetzt aber mal ne genaue Zeitangabe

Ich dreh meine ca. 10 x in die eine und dann 10 x in dir andere. Das Ganze dann in 2 Knostis, das ist schon recht knisterfrei.
Den AS filter ich 1 x nach 10 und nach 20 Scheiben landet er im Ausguß. Gefiltert wird 2 x in einem 102er Kaffeefilter durch nen Trichter. Die Knosti-Brühe kann ich dank der Vorwäsche länger nutzen.
Am Freitag hatte ich zum Schluß ein paar "Baustellen-LPs" vom Wertstoffhof. Die habe ich eingespannt und dann zuerst mal unter fließend Wasser gehalten, um den gröbsten Dreck runter zu kriegen.

Ich habe rund 30 Akku-Schrauber von daher mach ich mir auch über eine Automatisierung Gedanken. Schade, das die Achse nicht einfach 4 cm länger und stabiler ist.
Metallachse mit 6-Kant wäre klasse

Ich hab hier auch noch ne Fußball-Thorens und nen Teppichnassreiniger. Wenn ich wüßte, wie ich die 2, plattenschonend miteinander verheiraten könnte. Ich glaub, ich muß mir mal den Saugarm von ner Oki-Dingens anschauen

Nix gegen die Knosti, aber wenn ich den Plattenstapel sehe wobei ich gestern auch ein paar rund 35 Jahre alte Scheiben aufliegen hatte, die definitiv noch NIE nen Dreher gesehen haben.

Gruß Tom
WilliO
Inventar
#353 erstellt: 09. Mrz 2011, 11:19
Hallo Tom,
ja, so eine 6-kant-Achse und -oder Verlängerung wäre optimal.
Ich muß das mal mit meinem Feinmechaniker-Kumpel erörtern.
Der hat sicher eine Idee.
Verwendest Du den AS-Glasreiniger pur oder verdünnt mit
dest. Wasser?
Wie ich schon schrieb, finde ich es wirklich erstaunlich,
was für ein Dreck sich über Nacht auf dem Boden einer PET-Flasche absetzt -und das trotz Filterung!
Deine Methode hört sich gut an

Beste Grüße
Willi
GuzziTom
Stammgast
#354 erstellt: 09. Mrz 2011, 11:42
Moin,

AS nehm ich pur. Bei dem Preis der Flasche, ist mein Stundelohn beim mischen teurer, wie die Materialersparnis

Vor allem, mit was mischen? Wenn du destiliertes Wasser nimmst, ist das auch nicht wesentlich günstiger. Beim AS bewegen wir uns gegenüber Knosti, ja wirklich im vielzitierten Peanutsbereich. Da muß ich jetzt nicht noch wirklich mit rumpanschen anfangen.

Gruß Tom
mrflorian
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 09. Mrz 2011, 11:46
Habe mir die Knosti mal angschaut,
also wie leicht bzw. schwer lässt sie sich denn drehen?
Da müsste man doch was mit nem Akkuschrauber hinbekommen,
wenn man keine Angst hat nen bischen zu basteln.
Ein bishen stehen die Halter aus der Knosti ja raus, reicht aber nicht für das Bohrfutter des Schraubers?
Metal-Max
Inventar
#356 erstellt: 09. Mrz 2011, 12:14

mrflorian schrieb:
Habe mir die Knosti mal angschaut,
also wie leicht bzw. schwer lässt sie sich denn drehen?
Da müsste man doch was mit nem Akkuschrauber hinbekommen,
wenn man keine Angst hat nen bischen zu basteln.
Ein bishen stehen die Halter aus der Knosti ja raus, reicht aber nicht für das Bohrfutter des Schraubers?


Im Prinzip kann man die Originalschalen in ein Bohrfutter spannen, um direkt in der Wanne zu drehen. Hat hier im Forum auch schonmal irgendwer gemacht. Ist halt eine recht fragile Sache. Das Problem ist nicht das Drehen an sich, sondern vielmehr das relativ große Drehmoment, was zur Überwindung der Haftreibung der Bürsten nötig ist.
Einmal auf konstanter Drehzahl, etwa 50-80rpm würde ich fahren, ist alles im grünen Bereich.

Besser wäre natürlich ein Alu-Spritzguss-Teil mit verlängerter Achse an einer Seite.
pucki007
Ist häufiger hier
#357 erstellt: 09. Mrz 2011, 12:36
Ich halte davon absolut nix.

Diese hohe Speed würde die Platten in mein Augen beschädigen. Es würde ziemlich schnell zu zuviel Hitze kommen, und oder die Bürsten abnutzen.

Ich persönlich drehe die lieber von Hand. 2-3 Umdrehungen reichen völlig aus.

Gruß


Pucki
WilliO
Inventar
#358 erstellt: 09. Mrz 2011, 12:38
Hallo Tom,
besten Dank für den Hinweis. Dann mache ich das auch so...
-ungeachtet Stundenlohnsatz:L
Tja, und rumpanschen tut man ja sowieso schon beim Umfüllen, Filtern, etc.
Ich besorge mir heute zwei Pullen bei AS und teste heute
Abend. Mein Bericht folgt

@mrflorian:
Das anfängliche Drehmoment ist schon ganz ordentlich, auch beim Richtungswechsel. Danach geht es relativ leicht.
Allerdings drehe ich, wie Tom auch, fast nur über die Vertiefungen auf den Spannbacken. Die Platte auf der Kante
zu drehen, geht auf Dauer echt auf die Haut und kann je nach
Schärfe der Kante auch Schnittverletzungen nach sich ziehen.

@Metal-Max:
Eine längere Achse aus Edelstahl halte ich für das Beste.
Allerdings muß diese dann das Original-Gewinde der Spannbacken haben. Das geht wohl nur auf einer Drehbank.
Nach meinem Urlaub in der 11.Kw. werde ich das mal mit
meinem Kumpel erörtern.

Euch allen viel Spaß beim Waschen

Beste Grüße
Willi
J.Bond
Hat sich gelöscht
#359 erstellt: 09. Mrz 2011, 12:42
Also ich drehe die Platten am Rand in
der Knosti.
WilliO
Inventar
#360 erstellt: 09. Mrz 2011, 12:43
Mit oder ohne Handschuhe?

Jeder wie er will
Metal-Max
Inventar
#361 erstellt: 09. Mrz 2011, 12:45
Wie gesagt, ich bevorzuge die Variante "Mit gerolltem Tuch am Rand drehen".
J.Bond
Hat sich gelöscht
#362 erstellt: 09. Mrz 2011, 13:00
Ohne natürlich, bin doch kein
Warmduscher!
WilliO
Inventar
#363 erstellt: 09. Mrz 2011, 13:25
Nur die Harten kommen in den Garten....

und das erst nach einer Eisdusche
mrflorian
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 09. Mrz 2011, 13:37
Naja wenn wirklich nur 4-5 umdrehungen nötig sind,
dauert das einspannen ds Akkubohrers ja länger .
Werde es mir mal anschauen wenn ich mir eine hole .
bela
Inventar
#365 erstellt: 09. Mrz 2011, 13:46
Moin

Ich benutze die Knosti jetzt auch seit einigen Wochen und bin sehr zufrieden.
Ich nehme den Schlecker Fensterreiniger unverdünnt plus 2 Tropfen Netzmittel zur Antistatik.
Ich drehe von Hand erst etwa 10 mal in eine Richtung (entspricht etwa 4-5 kompletten Umdrehungen), dann lasse ich den Schmutz etwas einweichen (ca. 1 min.) und drehe noch 10 mal in die andere Richtung.
Platte aus der Wanne nehmen, etwas abtropfen lassen und vorsichtig mit einem Mikrofasertuch die Flüssigkeit aufnehmen (nicht reiben).
Danach kommen die Scheiben etwa 30 Minuten auf die Trockeneinrichtung.
Da der Fensterreiniger etwa 800 mal schneller als Wasser verdunstet (habe ich mal irgendwo gelesen) sollte die Scheibe danach trocken sein, bekommt noch eine neue antistatische Hülle verpasst und fertisch!!!!


Gruß
Bela
Pilotcutter
Administrator
#366 erstellt: 09. Mrz 2011, 14:14
Ja, so ähnlich mach ich dat auch. Ich habe die Original Flasche mit dem Knosti Fluid noch nicht angefasst sondern nehme demineralisiertes Wasser + hochreines IPA + 2 Tropfen Pril. Da das alles nicht so teuer ist, filter ich das Wasser auch nicht. Die Brühe geht nach Gebrauch auch in den Abfluss.

Ich drehe auch so nach Gefühl einige Runden hin und wieder zurück. Das scheint mir auch wichtig, dass man in beide Richtungen dreht. Ich dreh auch schon mal die Platte mit Achse in dem Lager um und dreh' nochmal ein paar Runden.

Zum Trocknen kommen die Platten in den Trockenständer, der dummerweise nur 7 Platten beherbergen kann. Da müsste ich mir nochmal einen zusätzlichen Ständer besorgen oder einen kreiren.

Bei mir gibt's hernach auch eine neue Innenhülle, auf der ich [ jetzt alle festhalten] sogar das Datum der Reinigung oben links notiere.

Der Effekt ist auch wirklich super und die Knosti absolut lohnenswert.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 09. Mrz 2011, 14:15 bearbeitet]
bela
Inventar
#367 erstellt: 09. Mrz 2011, 14:30

auf der ich [ jetzt alle festhalten] sogar das Datum der Reinigung oben links notiere.

Das ist mal 'ne gute Idee
Warum fällt mir sowas nicht ein.

Ich reinige mit einer gefüllten Wanne ca. 20 Scheiben und dann benutzte den gebrauchten Fensterreiniger übrigens noch zum Fensterputzen

Der Rest kommt in den Abfluss.
Mit einer Flasche AS kriege ich die Wanne drei Mal befüllt, da lohnt das Filtern und aufbewahren einfach nicht (bei 33 Cent pro Füllung).


Gruß
Bela
Pilotcutter
Administrator
#368 erstellt: 09. Mrz 2011, 14:46
Ich mach das um definitiv zu wissen ob gereinigt oder nicht.
Manchmal ersetze ich auch gleich nach dem Kauf die Innenhülle - zB diese harten Papierhüllen - meist die mit Text - mag ich gar nicht - und dann weiß ich manchmal nicht gewaschen, oder nicht?!
Ich habe sonst auch schon ein "G" auf die Hülle gekritzelt.

Grundsätzlich halte ich eine Kennzeichung nach Reinigung für wichtig. Dan weiß man nachher auch, wenn eine Platte trotz Reinigung noch knistert, dass es nicht an der Reinigung liegt (liegen muss). Sonst überlegt man wieder, ob sie knistert, weil sie noch nicht gereinigt ist, oder weil sie "kaputt" ist.
LucioFulci
Stammgast
#369 erstellt: 09. Mrz 2011, 14:46
Hallo,
benutze auch seit ca. einer Woche die Knosti. Bin eigentlich sehr damit zufrieden (bis auf einige der schon bekannten Probleme).
Um eines der Probleme zu lösen, nämlich dem Wiedergebrauch der originalen (verschmutzten) Knosti-Flüssigkeit, möchte ich mal den AS-Glasreiniger testen. Jetzt habe ich hier von Bela gelesen, dass es empfehlenswert wäre, ein Tetenal Benetzungsmittel dazuzugeben. Hab hier eigentlich schon mehrfach gelesen, dass der antistatische Effekt vom AS nicht schlechter sein soll als der von der Originalflüssigkeit. Naja, werde es mal einfach selbst mit dem AS testen und dann schaun.
Beste Grüße
Pilotcutter
Administrator
#370 erstellt: 09. Mrz 2011, 14:50
AS habe ich auch noch hicht genommen, wollte ich immer mal.
Da braucht man dann ja auch nicht mehr mixen und sich IPA besorgen... was mir sehr entgegen käme.

Ich berichte dann auch nochmal.
WilliO
Inventar
#371 erstellt: 09. Mrz 2011, 15:25
Hallo zusammen,

demnächst lesen wir im Wirtschaftsteil der Tageszeitungen
das Schlecker ein Umsatzplus von XX Prozent gemacht hat

Ganz ehrlich: Diesen Laden wollte ich eigentlich nie mehr betreten! Aber heute springe ich wohl mal über meinen Schatten. Was tut man nicht alles für seine schwarzen "Lieblinge"

Danke für die Tipps und:prost

Beste Grüße
Willi
UniversumFan82
Inventar
#372 erstellt: 09. Mrz 2011, 16:10
Moin,
hier noch mal in Kurzform meine Erfahrungen aus nunmehr knapp 2000 LPs Knosti-Reinigung:
- Vorwäsche 10-20 Umdrehungen je nach Verschmutzung pro Richtung mit Schlecker AS-Reiniger oder Gemisch (30% Alk, 70% dest. Wasser = ein Spritzer Spüli). Die Reinigungsleistung ist wohl identisch.
- Nachwäsche 10 Umdrehungen pro Richtung mit verdünnter Knosti-Flüssigkeit (25% Knosti, 75% Alk/Wasser wie oben ohne Spüli), die antistatische Wirkung bleibt auch nach Verdünnung.
- danach lasse ich im Knosti-Ständer trocknen, meist über Nacht, vorm Verpacken in neue Sleeves noch den Rand mit nebelffeuchtem Microfasertuch abgwischt und die Scheiben sind wie neu.

Bei optisch sauberen neuwertige Scheiben braucht man nur zum Entstauben natürlich nur wenige Umdrehungen, trotzdem mache ich auch hier die Prozedur mit Vor- und Nachreinigung.

AS oder Eigengemisch geht spätestens nach 30 LPs in den Gulli, die gestreckte Knostipampe kann man sehr oft verwenden, da sie durch die Vorwäsche eigentlich kaum verschmutzt.

Auch nach knapp 2000 LPs sehe ich keinen Grund, von der Knosti zu einer teuren lärmenden PlaWaMa zu wechseln.
Ich nutze auch keine weiteren Hilfsmittel wie Bohrmaschine, Akkuschrauber etc., die Plastikachse wird das wohl nicht lange mitmachen, bisher habe ich nach ca. 1300 Scheiben eine Achse geschrottet und bei einer Wanne die Bürsten ersetzt.

Ich habe schon bis zu 100 Stück in einem durch gewaschen, man spart sich sogar das Feierabendbier, da man durch die Dämpfe schon ausreichend benebelt ist ,

Gruß,
Manfred
mk0212
Stammgast
#373 erstellt: 09. Mrz 2011, 16:48

UniversumFan82 schrieb:
... und bei einer Wanne die Bürsten ersetzt.


Darf man fragen, womit? Sind das Kohlefaserbürsten?
UniversumFan82
Inventar
#374 erstellt: 09. Mrz 2011, 17:12

mk0212 schrieb:

UniversumFan82 schrieb:
... und bei einer Wanne die Bürsten ersetzt.


Darf man fragen, womit? Sind das Kohlefaserbürsten?


Ersatzteile vom Hersteller, gibt es bei einigen Shops, die auch die Knosti verkaufen.
Die Bürsten sind aus Ziegenhaar.

Gruß,
Manfred
schleichi
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 04. Apr 2011, 19:10
Hi ihr Knosti-Fans,

sagt mal, was hab ich falsch gemacht: habe gerade drei Platten zur Probe mit Knosti gereinigt, wie beschrieben, abtropfen lassen im Ständer, aufgelegt...

Und sie knistern eindeutig viel mehr als davor!!!

Was könnte denn da schiefgelaufen sein???

LG
Schleichi
mrflorian
Hat sich gelöscht
#376 erstellt: 04. Apr 2011, 19:35
Selber Füssigkeit hergestellt,
oder die dazugehörige benutzt?
ichundich
Inventar
#377 erstellt: 04. Apr 2011, 19:45
@schleichi wie oft haste die denn durch die Soße gedreht ?

pucki007
Ist häufiger hier
#378 erstellt: 04. Apr 2011, 20:17
abtropfen lassen ?

Definiere das mal. Ich persönlich lasse die durch trocknen, was bedeutet das die mindestens 6 Stunden im Ständer stehen.

Wenn man die nur wie Geschirr kurz abtropfen lässt, hat die noch Restfeuchtigkeit in den Rillen, dies bedeutet das es meiner Meinung nach zu den selben Effekt kommt, den man hat wenn man nass abgespielte Platten trocken abspielt.

Ich habe den Fehler am Anfang auch gemacht, mit den Resultat das die nicht sauber in die neuen Hüllen (mit Innenfolie) rutschten, sondern sich "anklebten" .

Seit ich die so lange Trocknen lasse, gibt es keine Probleme auch bei abspielen nicht. Als Nebeneffekt hat man dann auch nicht das Risiko der Pilzbildung.

Ich benutze nur Org.-Knosti-Suppe recycelt d.h. durch eine weiße Melita - Filtertüte gelaufen und bei Neubenutzung mit ein Schuss Isopropanol verstärkt. Da ich der Meinung bin das der Alkohol in der Knosti verfliegt, und dieser Alkoholanteil wichtig ist, zum Ablaufen bzw. Verdunsten beim trocken.

Gruß

Pucki

p.s.: Damit ich mehr als ein paar Platten waschen kann, hab ich mir aus mein alten Fischertechnik Baukasten einige Hilfsständer gebaut. Kann nun 30 Platten in ein Rutsch machen.
UniversumFan82
Inventar
#379 erstellt: 04. Apr 2011, 20:25
Mal ganz ehrlich, dieser Fred ist eine supermega Bedienungsanleitung zur richtigen Nutzung der Knosti mit hunderten von guten Tips und Erfahrungen von Nutzern die damit teils mehr als 1000 LPs supersauber bekommen haben.
Wo liegt das Problem, sich mal eine Stunde oder zwei zu nehmen und alles in Ruhe zu lesen.
Danach kann man eigentlich nichts mehr falsch machen!
Gruß und ,
Manfred
ichundich
Inventar
#380 erstellt: 04. Apr 2011, 20:30
Ja da haste nun mal recht.

pucki007
Ist häufiger hier
#381 erstellt: 04. Apr 2011, 20:38
An die Bastler.

Im Prinzip ist der Nachbau Kinderleicht. Ich stelle mir das So vor.

Die Achse gegen eine Stahlachse Tauschen. Wenn man die Akkuschraubermetode nehmen will, macht man das SO.


Man nehme eine entsprechend des Durchmessers der BITS + 6 mm( Akkuschrauberseite ) dicke Eisen/Stahlstange am allerbesten eine Gewindestange. Nun an den Knosti-Teller (nur einen) das Loch dementsprechend Aufbohren und mit 2 Muttern sichern.

Die Stelle markieren. !!!
Nun auf einer Drehbank das Gewinde auf der einen Seite wegdrehen bis zu Markierung und die Stange auf den Lochdurchmesser der Schallplatte bringen.

Zum Schutz der Platten und wegen Rost kann man die fertige Konstruktion dann ja mit Flüssiggummi o.ä. einstreichen.

Nun gibts 2. Möglichkeiten

Entweder mit Feile oder Fräse auf der andern Seite ein 6 Kant wie ein Bit formen. (damit das in den Akkuschrauber passt)

oder

Vielleicht eine Zahnradantriebshalterung anschweißen. Dies würde dann eine Antriebshalterung mit Antrieb erforderen. Also eine Grundplatte wo die Knosti draufsteht, mit Motoreinrichtung um Umsetzung nach Wunsch.



Ich möchte klar betonen das das hier nur Konstruktionstechniken und Ideen sind, die mir gerade man so durch den Kopf gegangen sind. Ich habe es (Mangels Geräte) leider nicht bauen können.

Bau auf eigenes Risiko.


Gruß

Pucki
J.Bond
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 04. Apr 2011, 22:19
Es gibt hier Leute die haben schon tausende
von Platten mit der original Knosti gereinigt,
bei einem Preis von unter 40€ inkl. 1l
Reinigungsflüssigkeit, Erstausstattung!
Wozu sich da Gedanken machen für irgend welche
konstruktiven Änderungen?
Die Knosti ist perfekt!
sveze
Inventar
#383 erstellt: 05. Apr 2011, 09:36
Ich bin auch nach wie vor schwer begeistert von dem Gerät.
Hatte mich zwischenzeitlich mal damit beschäftigt, eine
richtige PWM zu kaufen. Bin froh, dass ich das nicht getan
habe. Gründe:

- man kann sie nicht so nett wegräumen, wie die Knosti
- Lärm
- Preis/Leistung

Letzteres Argument steht natürlich nur im direkten Vergleich
zur Knosti. Diese ist und bleibt darin unschlagbar. Der Rei-
nigungseffekt ist für mich völlig ausreichend.
schleichi
Ist häufiger hier
#384 erstellt: 05. Apr 2011, 10:28
Hi,

danke für die Anregungen und an die KS hier: natürlich kann ich lesen und Hauptschulabschluss habe ich auch.

Ich habe meine LPs jetzt nochmal gereingt und lasse sie momentan im Ständer trocknen. Ich vermute mal, dass die Trocken-Wartezeit der 1. Wäsche zu kurz war (etwa 30 min.) Auf den LPs war dann nichts mehr zu sehen.

Jetzt lasse ich sie mal ein paar Stunden trocknen und beriche dann!

LG
Pufftrompeter
Gesperrt
#385 erstellt: 05. Apr 2011, 11:42
... nee nee, nach 5 x durchdrehen und 30 min trocknen hast Du unten vielleicht den einen oder anderen Tropfen dranhaengen, aber die Platte ist 99.99% trocken und ohne Probleme abspielbar.

Das muss andere Gruende haben; vielleicht sind die Scheiben einfach hinueber?

Carsten

PS - was haste denn fuer'n System? Eher 'ne Stricknadel a la Ortofon Concorde oder eher ein MicroRidge-Laserschwert?
schleichi
Ist häufiger hier
#386 erstellt: 05. Apr 2011, 11:59
Die Scheiben sind so gut wie neu und mein System ist ein Benz ACE L, also weder Stricknadel noch Laserschwert.
WilliO
Inventar
#387 erstellt: 05. Apr 2011, 15:35
Hallo Knosti-Gemeinde,
wie versprochen berichte ich noch einmal bzgl. der Anwendung
des AS-Glasreinigers.
Ich habe das Zeug erst pur eingesetzt. Die Platten waren zwar optisch sauber allerdings hatte ich deutliche Rillen-/Laufgeräusche. Ich habe nachfolgendes Verfahren überaus erfolgreich angewandt:
1. Wanne für Vorwäsche/Grundreinigung:
Ca. 50% AS-Glasreiniger, ca. 45% destl. Wasser und einen
guten Schuß Iso-Alc. Je nach Verschmutzungsgrad ca. 5-10 mal
in die eine und in die andere Richtung drehen.
Achsendeckel lösen und abtropfen lassen
2. Wanne für die Nachspülung:
ca. 50% Knosti-Originallösung, 45% dest. Wasser + Iso-Alc.
Nochmal ca. 5 mal in die und die andere Richtung drehen.
Anschließend bis zur vollständigen Trocknung auf dem Ständer
stehen lassen.
Das Ergebnis kann sich wirklich sehen/hören lassen!
Wenn keine mech. Beschädigungen vorliegen laufen die LP's
wieder wie frisch aus dem Laden.
Alle frisch gewaschenen LP's habe ich nicht mehr in die Original-Innenhüllen sonder in neue PP-Folienhüllen gepackt.

Die Kombination zweier Knosti's ist ideal.

Beste Grüße
Willi
J.Bond
Hat sich gelöscht
#388 erstellt: 05. Apr 2011, 18:44
Sicher und der nächste nimmt auch schon mal
drei Knosti!
Alles schön und gut aber eine Knosti ist auch
völlig ausreichend.
WilliO
Inventar
#389 erstellt: 05. Apr 2011, 23:00
Na klar,
du hast dann den
Vorwasch-
Hauptwasch-
und Nachspülgang!

Gruß
Willi
pucki007
Ist häufiger hier
#390 erstellt: 05. Apr 2011, 23:47
Deshalb heißt die Knosti auch SchallplattenWASCHMASCHINE mit Biomechanischen Antrieb.

Gruß

Pucki
WilliO
Inventar
#391 erstellt: 06. Apr 2011, 10:49
Hallo Pucki,
den "biomechanischen Antrieb"
hatte ich bislang noch außer Acht gelassen!
Nach >300 LP's gibt's Hornhaut auf den Fingerkuppen gratis

Ich vermisse wohl langsam den Alc-Dampf

Gruß
Willi
Memphishifi
Ist häufiger hier
#392 erstellt: 06. Apr 2011, 11:06
Hallo,

ich hab mir vor längerer Zeit auch auf Anregung hier im Forum die Knosti besorgt. Anfangs ca. 10 Platten mit der Originallösung durchgewaschen, mit Pressluft abgeblasen -> Insgesamt zu aufwändig.

Jetzt wasche ich immer mit AS-Glasreiniger pur plus einen winzigen Tropfen (Frosch-)Spüli. Ergebnis find ich sehr gut. Antistatisch und ohne knarzen/knistern. Das war bei der Originallösung nicht so der Fall.

Ich dreh am Anfang in eine Richtung so lange, bis die komplette Scheibe benetzt ist. Das lass ich dann so 1-2 min stehen (während dessen wisch ich die Cover ab, blas die Innenhüllen von grobem Schmutz aus) damit das alles schön einweicht. Dann so ca 6-10 Halbdrehungen in jede Richtung. Ich fasse die Scheibe dazu zw. Daumen und Zeigefinger so weit außen am Rand an wie möglich. Da ist eh nur die Einlaufrille. Hab weder Fingerabdrücke noch sonstige Einbußen dadurch und keine schmerzenden Finger.

Dann zieh ich die Platte soweit aus den Bürsten, dass sie von diesen und einem Rand gerade noch gehalten wird. So lass ich das dann abtropfen.
Danach nehm ich sie ganz aus der Wanne. Damit die Lösung nicht so übers Label läuft, schneide ich ein vorher öfter gefaltetes Zewa in Stücke und wische um die Labelabdeckung einmal rum auf jeder Seite.

Abtrocknen lassen, den untersten Tropfen noch mit nem Zewaschnipsel wegwischen, dann kommen die Platten in neue 102-Hüllen, dann in die Innenhülle, Cover.

Werd mir in Zukunft wohl noch zwei so Abdeck-Achsen kaufen, dann kann ich die so wie se sind in dem Ständer abtropfen lassen und spar mir das Gewische mit den Zewas. Außerdem gehts dann schneller.

Also ich bin mit dem AS-Reiniger super zufrieden.
Ein bisschen was von der Knosti-Lösung hab ich in ein kleines Fläschchen abgefüllt und verwende es mit einem runden Weichhaarpinsel (bei dem ich vorne die Spitze abgeschnitten hab, um eine gerade "Bürsten-Fläche" zu erhalten) als Nadelreiniger. Mal ehrlich, mit der Zahnbürste, die Ortofon da mitliefert, könnte man doch genausogut den Dreck aus den Rillen von Pflastersteinen kratzen. Nadelschonend kann das ja wohl nicht sein.

Viele Grüße und einen schönen Tag,
Flo
WilliO
Inventar
#393 erstellt: 06. Apr 2011, 13:55
Hallo Flo,
da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Erfahrungen
sein können!
Das "Einweichverfahren" habe ich auch -aber nur bei wirklich grauer Rille- angewandt.
Wenn ich deinen Text richtig verstehe, verwendest du die Knosti-Spannvorrichtung nicht. Wie bekommst du denn die Scheibe gedreht? Ich habe mit der verdünnten Knosti-Lösung
im Spülvorgang beste antistatische Ergebnisse erreicht. Der
Trockenvorgang ist damit ebenfalls vergleichsweise schnell beendet.
Na ja, und das Verfahren mit Zewa erscheint mir dann doch
sehr zeitaufwendig. Die unbedruckten Innenhüllen habe ich allesamt als Altpapier entsorgt. Nur die bedruckten Originalhüllen habe ich als Beilage im Cover gelassen.
Zum Diamantreinigen verwende ich einen sehr kleinen weichen Pinsel ohne Reinigungsflüssigkeit. Bisher reicht das völlig
aus.

Beste Grüße
Willi
J.Bond
Hat sich gelöscht
#394 erstellt: 06. Apr 2011, 14:13
An der Spannung drehe ich auch nicht, das
ist viel zu kompliziert.
Wie oben schon geschrieben drehe ich die Scheiben
am Rand der LP.
kako
Ist häufiger hier
#395 erstellt: 06. Apr 2011, 16:38
Guten Tag alle zusammen,

wie so viele, die in diesen Thread stoßen, habe ich mir zwei Knostis bei Thomann zugelegt, habe neue Innenhüllen parat liegen und alles schon einmal schön aufgestellt, nur ein paar wenige Fragen habe ich noch:

Kann man den AS Glasreiniger tatsächlich pur nehmen? Da stehen keine Inhaltsstoffe drauf, deswegen bin ich skeptisch, nur, dass weniger als 5% anionische Tenside drin sind. Schön, ich wollte aber nicht wissen, was nicht drin ist...

Zum Ablauf:

erste Wanne pur AS-Glasreiniger (wieviele Umdrehungen?)
(kurz Abtropfen lassen oder halbnass gleich in die...)
zweite Wanne pur Original-Knosti-Flüssigkeit (erneut: wieviele Umdrehungen?)

Selbstmischen von Alkohol und destilliertem Wasser schien mir etwas zu aufwändig, deswegen habe ich jetzt einfach für 99 Cent den Glasreiniger gekauft.

Grüße
kako
kako
Ist häufiger hier
#396 erstellt: 06. Apr 2011, 17:02
Eine weitere Frage:

Sind beide Lösungen auch für bunte Vinyl geeignet? (180g dürften ja an sich kein Problem darstellen, oder sind dann die Bürsten zu eng?)

Grüße
kako
UniversumFan82
Inventar
#397 erstellt: 06. Apr 2011, 17:28
@ kako: Die meisten Fragen wurden hier im Thread sicher schon abgehandelt, ich bitte Dich, ihn genau zu lesen, dann solltest Du mit der Knosti gut klar kommen.
- AS nimmt man pur, es benötigt weder Zusatz von Spüli noch Verdünnung.
- Zwischen den zwei Waschgängen sollten die LPs fast komplett trocknen
- die Mischungen sind auch für PictureLPs ungefährlich,, wenn diese intakt sind, nur Schellack vernichtest Du mit Alkohol.
- je dicker die LP, desto schwerer zu drehen, sonst keine Einschränkung.

Gruß,
Manfred
kako
Ist häufiger hier
#398 erstellt: 06. Apr 2011, 18:02
Danke UniversumFan, die Sache ist, dass man sich nicht von allen Sachen hier sicher sein kann, was sich denn nun auf Dauer bestätigt hat. Dinge wie das Zwischentrocknen oder die AS-Flüssigkeit sind eben nicht nochmal in dem ersten Post gesammelt.
WilliO
Inventar
#399 erstellt: 07. Apr 2011, 08:11
Hallo Kako,
dein Verfahren ist grundsätzlich identisch mit meiner
Verfahrensweise.
Was deine Fragen angeht:
Umdrehungen: Abhängig vom Verschmutzungsgrad 5-10 in jede
Richtung. U.U. auch kurz einweichen lassen.
AS-Glasreiniger habe ich auch zuerst pur, nachher nur noch
verdünnt 2/3 zu 1/3 verwandt.
Manfred's Methode (Abtrocknen zwischen den Waschgängen) kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe das auch nie so gemacht. Ich habe die LP's lediglich gut abtropfen lassen
und dann in die 2. Wanne gesteckt und noch einmal ca. 5 U
in jede Richtung gedreht. Dann aber gut abtrocknen lassen!
In der 2. Wanne habe ich die Knosti-Lösung ca. 50% verdünnt.
Es wird ja nur noch gespült. Und trotzdem wirst du feststellen, daß sich auch in dieser Lösung nach ca. 20 LP's noch reichlich Schwebeteilchen absetzen. Nach den Waschgängen von ca. 30 LP's schütte ich die Lösung der 1. Wanne in den Abfluß. Die Lösung der 2. Wanne filtere ich 2-fach mit einem Kaffeefilter. Interessant ist übrigens, wieviel "Dreck" sich auf dem Boden einer PET-Flasche nach ein paar Tagen ansammelt. Tatsächlich ist es so, daß, je dicker die Platte ist, damit auch der Drehwiderstand wächst. Aber, auch 180g sind problemlos zu drehen.

Viel Spaß beim Drehen beim Scheiben

Beste Grüße
Willi
UniversumFan82
Inventar
#400 erstellt: 07. Apr 2011, 17:15

WilliO schrieb:

Manfred's Methode (Abtrocknen zwischen den Waschgängen) kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe das auch nie so gemacht. Ich habe die LP's lediglich gut abtropfen lassen
und dann in die 2. Wanne gesteckt und noch einmal ca. 5 U
in jede Richtung gedreht. Dann aber gut abtrocknen lassen!
In der 2. Wanne habe ich die Knosti-Lösung ca. 50% verdünnt.
Es wird ja nur noch gespült.

Beste Grüße
Willi


Je mehr Restflüssigkeit aus der Vorwäsche (ich benutze Eigenmischung) noch dran ist, desto eher verdreckt die zweite Wanne.
Natürlich lasse ich die LPs nach der ersten Wäsche nicht über Nacht trocknen. Da ich ja zwei Knostis benutze, wasche ich ca. 7-8 Scheiben vor und fange danach parallel mit der Nachwäsche an. Bevor die fast trockenen Scheiben in der Nachwäsche landen, wische ich die letzten Tropfen mit einem Microfasertuch ab, so bleibt die Knosti-Pampe (ich verdünne die ebenfalls) lange klar.

Die fertigen Scheiben lasse ich dann lange - meist über Nacht trocknen.

Aber wie bereits geschrieben, am besten liest man sich durch den Thread und entwickelt mit dessen Hilfe seine eigene Methode.

Gruß,
Manfred
J.Bond
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 07. Apr 2011, 19:18
Man kann aus einer einfachen Sache
durchaus auch eine Wissenschaft machen!
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