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Knosti disco antistat: Kleiner Erfahrungsbericht

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WilliO
Inventar
#451 erstellt: 24. Mai 2011, 12:44
@TDurden69
Ob du die Rückstände nach einer Knosti-Wäsche wirklich mit einer superweichen Carbonbürste aus der Rille herausbekommst
bezweifle ich, ehrlich gesagt.
Auch ich habe schon diese Rückstände am Diamanten kleben gehabt. Einmal verschärft blasen und weg ist er. Im Zweifel
hilft ein Pinselchen oder Bürstchen beim Reinigen.
Nach einem Mal abspielen gibt es normalerweise keine Rückstände mehr. Die Carbonbürste habe ich jedenfalls nicht
mehr nötig.

@Boozeman1001: Perfekt!

Beste Grüße
Willi
TDurden69
Stammgast
#452 erstellt: 24. Mai 2011, 13:52
@ WilliO: es funktioniert aber. Ich mache das deswegen, weil bei einer meiner Flohmarktscheiben (nach meiner allerersten Knostiwäsche) die Nadel nach dem 1. Track so voller Rückstände war, dass es für sie kein Halten mehr gab und sie bis zum Pin durchgerauscht ist. Daher setze ich die Bürste ja auch "falschrum" an, um den gelösten (aber unsichtbaren) Dreck noch wegzuhobeln.
sheep0607
Schaut ab und zu mal vorbei
#453 erstellt: 24. Mai 2011, 14:17
Meine Erfahrungen sind:
- Rückstände in der Rille sind praktisch mit allen hier vorgestellten Reinigungsmitteln vorhanden
-sammeln sich zu viele Rückstände an der Nadel gibt es hörbare Verzerrungen (gutes Beispiel war Soft Cell Tainted Love Maxi Single)
- auch als der Knosti Reiniger benutzt wurde gab es Rückstände
- IPA/ H2O Gemisch 1:1 lieferte schlechtes Trocknungsergebnis (dauerte mehr als 30min)aber keine Rückstände
-allein pures IPA reinigt ohne Rückstände aber leider wird die statische Aufladung nicht restlos entfernt

Ich vermute mal, dass diese Rückstände vor allem durch die verschiedenen Netzmittel verursacht werden. Das kann man deutlich erkennen, wenn man sich die Rille im Auslaufbereich nach erfolgter Trocknung anschaut. Deutliche Rückstände von Tropfen lassen wohl dann auch auf Rückstände in der Rille schliessen.
ABER alle so behandelten Schallplatten klingen wesentlich besser als vor der Reinigung, das sollte noch erwähnt werden, damit hier nicht der Eindruck einer schlechten Bewertung aufkommt! Für den Preis auf jeden Fall unschlagbar!

Erik
TDurden69
Stammgast
#454 erstellt: 24. Mai 2011, 14:24

sheep0607 schrieb:

ABER alle so behandelten Schallplatten klingen wesentlich besser als vor der Reinigung, das sollte noch erwähnt werden, damit hier nicht der Eindruck einer schlechten Bewertung aufkommt! Für den Preis auf jeden Fall unschlagbar!


Absolut. Ein noch besseres Reinigungsergebnis ist bei dem Preis und dem Aufwand wohl nicht machbar.
pucki007
Ist häufiger hier
#455 erstellt: 25. Mai 2011, 02:15
Auch wenn das jetzt altbacken klingt, und etwas lächerlich.

Die Platte in der Maschine am Ende eine Runde GEGEN die Reinigungsdrehrichtung drehen.

Der Grund ist, das alle Bürsten die Eigenschaft haben ihre Borsten zu "biegen" und diese Form mehr oder weniger beizubehalten.

Drehe ich nun die Platte am Ende eine Runde GEGEN diese Borstenrichtung tut das meiner Platte gut denn durch, die leichte Hobelwinkel der Borsten hebt sich der Dreck raus aus den Rillen , und die Bürsten selbst halten länger weil sie sich nicht so neigen können.

Diese Kleinigkeit sorgt dafür das ich kaum Reste unter der Nadel habe beim Abspielen. Ich hab mir allerdings von Lenco das Nadelreinigungszeug gekauft. Womit ich meine Nadel schon aus Angewohnheit inzwischen nach jeder Seite LP hören mal abstreiche.

Und ich kann es nicht genug sagen. 30 Min. sind bei normaler 18° Zimmertemp. in mein Augen NICHT genug. Ich trockne mind. 2 Std. Ich hab nämlich echt NULL BOCK auf Schimmelbildung auf der Platte.

Gruß

Pucki


[Beitrag von pucki007 am 25. Mai 2011, 03:04 bearbeitet]
lapje
Stammgast
#456 erstellt: 25. Mai 2011, 06:17
Öhm...nur eine blöde Frage: Wird dass dann nicht hinfällig je nach dem wie rum man die Bürste hält?
WilliO
Inventar
#457 erstellt: 25. Mai 2011, 09:38
@TDurden69:
Dann war die Scheibe aber wirklich "verdreckt"...war wohl
irgendwo ausgegraben, oder?
Im Ernst: Das Resultat ist beim gegebenen Preis-/Leistungsverhältnis und dem betriebenen Aufwand m.E. überragend. Die Carbonbürste kommt bei mir nur noch zur Erst-/Grobreinigung -vor dem 1. Waschgang- zum Einsatz.

@Erik:
Ja, ich glaube auch, daß diese Netzmittel, ebenso aber auch
die Reinigungsstoffe für Ablagerungen verantwortlich sind.

@Pucky:
Ich drehe grundsätzlich ein paar Umdrehungen im und gegen
den Uhrzeigersinn. Dieses Verfahren hat sich auch als sehr
effektiv erwiesen.

Gruß
Willi
TDurden69
Stammgast
#458 erstellt: 25. Mai 2011, 12:28

WilliO schrieb:

Dann war die Scheibe aber wirklich "verdreckt"...war wohl
irgendwo ausgegraben, oder? :D


Naja, 90% meiner Scheiben kommen vom Trödelmarkt und haben u. U. das ein oder andere Jahrzehnt Dachspeicher- oder Kellerdasein hinter sich.
lapje
Stammgast
#459 erstellt: 25. Mai 2011, 13:22

pucki007 schrieb:
Und ich kann es nicht genug sagen. 30 Min. sind bei normaler 18° Zimmertemp. in mein Augen NICHT genug. Ich trockne mind. 2 Std. Ich hab nämlich echt NULL BOCK auf Schimmelbildung auf der Platte.


Das komtm aber drauf an was man benutzt. Beim Original Knosti-Zeigs beträgt die Trockenzeit laut Anweisung 7 Minuten, ich lasse sie meistens doch eine halbe Stunde stehen, und da sind die recht trocken. Meistens merkt man Untrockenheit wenn die Platte beim einführen in die neue Tüte klebt oder hängen bleibt.

Bei einer Dauer von 30 Minuten habe ich noch nie Probleme gehabt...und bei dem was ich im Moment abwaschen muss würde ich mit zwei Stunden auch nie fertig werden...


[Beitrag von lapje am 25. Mai 2011, 13:26 bearbeitet]
TDurden69
Stammgast
#460 erstellt: 25. Mai 2011, 13:35
Selbst mit 30 Minuten komme ich nicht hin. Hab immer noch nen Tropfen oder feinen Streifen am unteren Rand. Ist aber auch kein Problem. Ich hab teilweise 20 Jahre drauf gewartet, wieder die Platte hören zu können...da kommts auf 2 Stunden Trocknungszeit auch nicht an.
lapje
Stammgast
#461 erstellt: 25. Mai 2011, 13:43
Das hat aber eher damit zu tun dass sich unten alles sammelt und nicht richtig abfließt. Daher drehe ich die Platten nach 15-20 Minuten immer ein Stück...
TDurden69
Stammgast
#462 erstellt: 25. Mai 2011, 13:54
Das mach ich auch....hach ja, Schallplatten-Sammeln ist schon Handarbeit.
pucki007
Ist häufiger hier
#463 erstellt: 25. Mai 2011, 18:01

TDurden69 schrieb : Das mach ich auch....hach ja, Schallplatten-Sammeln ist schon Handarbeit.


Hat er Recht. Aber es macht halt ein großen Spaß.

Ich bin gerade dabei eine Software zu entwickeln die mir die Möglichkeit bietet mal ein Durchblick zu bekommen, und doppelte Schallplatten zu finden. Leider hab ich nämlich nix gescheites an fertiger Software gefunden.

Für die die meinen das wäre im Kopf zu schaffen den sei gesagt, das ich es nicht schaffe bei ca. z.Z. 850 Platten mit Teilweise sehr ähnlichen Titeln.

Das 2. Problem was ich habe ist das geschätzte 30% der Platten nicht einmal im entferntesten mein Geschmack sind.

Aber was soll ich machen. Wenn mir jemand ne Kiste Platten auf den Flohmarkt für 10 Euro (bei ca. 100 Stück Inhalt) anbietet, stellt sich für mich nur die Frage wie ich die mit mein Roller nach Hause bekomme. Die Letzte Kiste waren 4 Euro für 50 Stück. Anbieter sind Frauen die gegen Ende des Flohmarkt kein Bock haben die schweren Teile ins Auto zu wuchten

Gruß

Pucki
J.Bond
Hat sich gelöscht
#464 erstellt: 25. Mai 2011, 18:33
Ja Pucki das ist schon ein hartes Los!
boozeman1001
Inventar
#465 erstellt: 27. Mai 2011, 20:22
Wollte nochmal einen kurzen Zwischenstand zur Knosti geben.

Habe heute meine geliebte "Exile On Main Street" nochmal durch die Knosti gedreht, da sie nach der ersten Wäsche doch immer noch recht deutlich knisterte und teilw. auch noch verzerrte.

Ergebnis: Das hat nochmal richtig was gebracht! Ich habe die Scheiben extra lange einweichen lassen (so ca. 5 Minuten) und etliche Umdrehungen in beide Richtungen gedreht. Jetzt ist das Ergebnis absolut zufriedenstellend! So gut wie kein Knistern mehr und die Verzerrungen (vor allem zur Mitte hin) sind zu 99% verschwunden.

Danke Knosti! ;-)
Khayman1972
Stammgast
#466 erstellt: 10. Jun 2011, 21:53
Guten Abend,

ich lese hier schon einige Zeit mit und habe heute die hier häufige empfohlene Mischung aus ca. 25% Isopropanol, 70 % destiliertem Wasser plus einige Tropfen Netzmittel Tetenal Mirasol ausprobiert.

Bisher habe ich mit 25% Isopropanol, 70% destiliertem Wasser und einem Tropfen Spüli vorgewaschen und dann mir der Original Knosti nachgewaschen.
Danach wurde in der Bohrmaschine bei niedriger Drehzahl trockengeschleudert.
Das Ergebnis war recht zufriedenstellend. Da die Originalkoosti Brühe mittlerweile sehr verdünnt ist und auch verdreckt, wollte ich mal die Miarsolmischung testen.
Auch das Schleudern mit der Bohrmaschine wollte ich mir aus Zeitgründen sparen.
Getrocknet habe ich daher mit einem Microfasertuch, das ich bei Protected für ~2€ gekauft habe.

Ergebnis mit der Mirasolmischung: Die Platten sind sauber, haben jedoch einen leicht öligen Film auf der Oberfläche, d.h. bei schrägem Lichteinfall sieht man einen öligen Restbestand auf der Platte.
Bemerkt habe ich vorher, dass sich meine Finger schmierig anfühlen.
Nach einiger Zeit bildeten sich beim Abwischen mit dem Microfasertuch auch Schaum auf der Platte.

Also entweder liegt die Urasche nun darin, dass ich viel zu viel Mirasol verwendet habe, oder dass im Microfasertuch sich irgendeine Substanz gelöst hat.
Ich habe das Tuch zum Schluß mit Wasser ausgewaschen. Dabei hat sich eine Menge Farbe aus dem Tuch gelöst, so dass das Abwasser total rot war. Außerdem fühlt sich das Tuch nun viel "härter" an.

Das Reinigungsergebnis der Platten scheint indentisch mit der Originalknoostimischung zu sein.

Gruß,
Khayman
pucki007
Ist häufiger hier
#467 erstellt: 10. Jun 2011, 22:18
@ Khayman1972

Also bei deiner Beschreibung behaupte ich mal frech der hohe Alkoholanteil hat das Microfasertuch angegriffen.

Ein Tip von mir. Nehme mal dein "gereinigtes" Tuch. Gieße auf ein Ecke davon ein guten Schluck "Isopropanol" und reibe mal feste mit ein Zewa oder Tempo drüber.

Isopropanol ist ein Mittel was sehr stark zur Reinigung eingesetzt wird, und ich hab den Verdacht das deine Probleme von dein komischen Mikrofasertuch kommen. Je nachdem wie die die Farbe da rein gemacht haben .... oder wie es hergestellt wurde.

Wir haben hier in Forum ein der mehr von Chemie versteht als ich wäre schön seine Meinung dazu zu hören.

Aber da ich mir nicht vorstellen kann, das ein Netzmittel aus der Fototechnik schäumt, ist das Tuch das einzige was ich mir vorstellen kann.

Aus Sicherheitsgründen würde ich die Platten noch mal waschen, und dabei das Tuch weglassen.

Gruß

BIGPAPA


[Beitrag von pucki007 am 10. Jun 2011, 22:20 bearbeitet]
GuzziTom
Stammgast
#468 erstellt: 11. Jun 2011, 20:16

Khayman1972 schrieb:
empfohlene Mischung aus ca. 25% Isopropanol, 70 % destiliertem Wasser plus einige Tropfen Netzmittel Tetenal Mirasol ausprobiert.

Bisher habe ich mit 25% Isopropanol, 70% destiliertem Wasser und einem Tropfen Spüli vorgewaschen und dann mir der Original Knosti nachgewaschen.


Moin,

Klugscheißmodus an:

Was waren denn die restlichen 5 %???

Vielleicht haben die dein Tuch angegriffen?

Gruß Tom
Khayman1972
Stammgast
#469 erstellt: 11. Jun 2011, 23:33

GuzziTom schrieb:

Khayman1972 schrieb:
empfohlene Mischung aus ca.
25% Isopropanol, 70% destiliertem Wasser ....


Was waren denn die restlichen 5 %???

Vielleicht haben die dein Tuch angegriffen?

Gruß Tom


Ich habe die Knostiflasche nicht ganz voll gemacht, also nur zu 95%. Daran liegt es also nicht.

Khayman
Andyzx12r
Stammgast
#470 erstellt: 19. Jun 2011, 19:37
Moin in die Runde,

nun sind die Platten gewaschen mit der Knosti, tolle Ergbnisse.

Nur: In welche Innenhülle steckt man dann die Platte am besten? Diese papierhüllen sind mir zuhart...

Gruss

andreas
doc_barni
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 19. Jun 2011, 19:49
Hallo,

am Besten neue, z.B. mit Innenfutter, ist hier alles mehrfach diskutiert worden, einfach unten rechts die SUFU anwerfen....


...oder mal in der Bucht schauen

freundliche Grüsse
doc_barni
Memphishifi
Ist häufiger hier
#472 erstellt: 19. Jun 2011, 23:05

Andyzx12r schrieb:
In welche Innenhülle steckt man dann die Platte am besten?


NAGAOKA NO. 102 ANTISTATIC INNENHÜLLE
Andyzx12r
Stammgast
#473 erstellt: 20. Jun 2011, 19:12
@: Memphishifi Danke für den Tipp. Ich erde mal sehen wo ich die günstig bekommen, ich brauch ein paar mehr davon.

Ich habe noch eine Frage:
Hier werden Messprotokolle gezeigt, wie kann ich die den auch machen? Bzw. so kann ich doch auch meine Anlage einmessen?

Gruss

Andreas
GuzziTom
Stammgast
#474 erstellt: 20. Jun 2011, 20:26
Moin,

ich kauf hier: http://www.protected...2129428&AnbieterID=1

Mit ein wenig suchen, wird sich aber vermutlich noch was finden, wo es günstiger ist.
Manchmal ist auch die Bucht eine Option.

Gruß Tom
mssm
Stammgast
#475 erstellt: 21. Jun 2011, 07:18

Khayman1972 schrieb:
Ich habe das Tuch zum Schluß mit Wasser ausgewaschen. Dabei hat sich eine Menge Farbe aus dem Tuch gelöst, so dass das Abwasser total rot war. Außerdem fühlt sich das Tuch nun viel "härter" an.

Beim Brilleputzen sowie bei Foto-Optiken habe ich die Erfahrung gemacht, dass Microfaser-Tücher erst vorgewaschen werden sollten. Manche nehmen aufgrund irgendwelcher Stärke oder wasserabweisender Stoffe vom Herstellungsprozess anfangs gar kein Wasser auf. Auch Schwammtücher vom Spülen nehmen mit der Zeit erst das Wasser auf, wenn sie neu sind.
Wenn dann noch Farbe aus deinem Tuch kam, würde ich es auf jeden Fall einmal mit dem Feinwaschgang mitwaschen. Danach sollte es sich auch weicher anfühlen. Wahrscheinlich sind die Reststoffe, die noch nicht aus deinem Tuch rausgelöst sind, danach wieder angetrocknet, weshalb es sich nun härter anfühlt.

Die Brille putze ich übrigens nur mit Spüli und lauwarmen Wasser. Hier hat man aber auch die Möglichkeit, das Wasser komplett abzuziehen bzw. aufzunehmen, damit keine Rückstände vom Trocknen bleiben. Bei den Rillen der Platte hat man die Möglichkeit ohne Absaugung oder Schleudern nicht, weil das Tuch nicht in die Rillen kommt. Hier ist man dann auf rückstandsfreie Trocknung und Ablaufen dank Netzmittel angewiesen.
Andyzx12r
Stammgast
#476 erstellt: 21. Jun 2011, 20:14

GuzziTom schrieb:
Moin,

ich kauf hier: http://www.protected...2129428&AnbieterID=1

Mit ein wenig suchen, wird sich aber vermutlich noch was finden, wo es günstiger ist.
Manchmal ist auch die Bucht eine Option.

Gruß Tom



Hallo Tom,

der Link geht leider nicht!

Gruss

Andreas
GuzziTom
Stammgast
#477 erstellt: 21. Jun 2011, 20:17
Moin,

Danke für den Hinweis, was es nicht alles gibt. Dort wird nach 30 min Nixtun der Warenkorb geleert und der link läuft ins Leere

Probier es mal hier: http://www.protected.de/200/cgi-bin/shop.dll?AnbieterID=1

Gruß Tom
Andyzx12r
Stammgast
#478 erstellt: 21. Jun 2011, 20:23
@ GuzziTom, cooler Name mal so zwischen durch.
Ist der Name Programm? Also fährst eine?

Bei mir hat das Zx12r auch Sinn.

Habe eben mal geschaut Danke für den Link, da schau ich mich mal um.

Gruss

Andreas
GuzziTom
Stammgast
#479 erstellt: 21. Jun 2011, 20:37
Moin,

ja, der Name ist Programm Und bevor ich mir hier in noch 17 Beiträgen die Würmer aus der Nase ziehen lass und wir den Fred zu müllen mit Infos, die keinen interessieren, hier die Fakten:

BJ. 1975, Grundstock 850 T3, nach diversen Umbauten letztendlich bei der Optik einer 750 S3 hängen geblieben, allerdings mit offenem Rahmendreieck und breitem Lenker.
Dem Motor hat sich DynoTec gewidmet.

Gruß Tom

und immer ne Handbreit Asphalt unterm Gummi
lapje
Stammgast
#480 erstellt: 02. Jul 2011, 15:36
Wie oft dreht ihr eigentlich eure Scheiben im Reinigungszeugs?

Und bringt es etwas die Platten zu waschen, trocknen lassen und noch mal zu waschen?

Ach ja, und wie lange dauert es bis beim Knosti die Bürsten hinüber sind?

Besten dank

Lapje
bela
Inventar
#481 erstellt: 02. Jul 2011, 17:45
Moin

Wie oft dreht ihr eigentlich eure Scheiben im Reinigungszeugs?

Ich ca. 20 x nach links und rechts.

Und bringt es etwas die Platten zu waschen, trocknen lassen und noch mal zu waschen?

Bei stark verschmutzten oder knisternden Scheiben auf jeden Fall.

Ach ja, und wie lange dauert es bis beim Knosti die Bürsten hinüber sind?

Ziemlich lange, die sind ziemlich robust.



[Beitrag von bela am 02. Jul 2011, 17:46 bearbeitet]
jp.x
Stammgast
#482 erstellt: 03. Jul 2011, 18:12

Memphishifi schrieb:

Andyzx12r schrieb:
In welche Innenhülle steckt man dann die Platte am besten?


NAGAOKA NO. 102 ANTISTATIC INNENHÜLLE
Und wenn eure Papierhüllen komplett versifft und, was ist dann eine Alternative? Denn ich gehe mal davon aus, dass die 102er eher dafür gedacht sind in die vorhandenen Innenhüllen eingesetzt zu werden...?
Memphishifi
Ist häufiger hier
#483 erstellt: 04. Jul 2011, 08:57
Wenn Du sowieso vorhast, sie in die 102er zu stecken, reichen einfache Papierinnenhüllen mit oder ohne Loch (je nach Geschmack). Wenn nicht, würd ich Papierhüllen mit Plastikfütterung nehmen.

Ich hatte bisher immer das Glück, dass manche Leute - vermutlich um die originale Innenhülle (bedruckt) zu schonen - die Innenhülle nur beigelegt haben, und die Platte in eine neutrale weiße Hülle gesteckt haben. Daher ist mir bei einigen Platten diese weiße Innenhülle übrig geblieben, da ich die Platten in die 102er und dann wieder in die originale Innenhülle gesteckt hab.

So hab ich die fehlenden/versifften Innenhüllen immer ersetzen können.

Viele Grüße,
Flo
Andyzx12r
Stammgast
#484 erstellt: 15. Jul 2011, 20:21
Ach ich liebe meine Knosti,

heute schön entspannt wieder 25Platten gewaschen. Morgen dann die Höresession.....

Gruss

Andreas


PS: wie geht das mit dem Messen der Stereoanlage? Hier werden so schöne Messprotokolle gezeigt.
pucki007
Ist häufiger hier
#485 erstellt: 15. Jul 2011, 21:09
Ich hab das Ständer Problem nun perfekt gelöst.

Ich stelle die Platten 2 min. in den Knosti - Ständer (zum abtropfen) und dann in ein alten Plattenständer aus den 70er Jahren. Den hab ich auf den Flohmarkt (voll mit Singles) für 3 Euro gekauft.

Zu Hause hab ich dann mit den "Dremel mit Trennscheibe" jeden 2. Draht abgetrennt.

Dort stelle ich die dann 2-3 Std. zum perfekten Trocknen rein.

Da die Drähte alle mit Stoff bezogen sind, sind die Platten da perfekt geschützt.

Ich hab mal ein Foto gemacht.


Gruß

Pucki

Plattenstander-k


[Beitrag von pucki007 am 15. Jul 2011, 21:10 bearbeitet]
boozeman1001
Inventar
#486 erstellt: 17. Jul 2011, 20:23
War heute mal wieder seit langem auf dem Flohmarkt und habe promt ein paar sehr schöne Platten für ganz schmales Geld abgegriffen.
Der Zustand der Cover ist größtenteils bemittleidenswert aber das Vinyl dafür in Top-Zustand.

Also gleich mal durch die Knosti gedreht (mit Schlecker-Scheibenputzi) und gegen die Flusenbildung danach nochmal mit Aqua-Dest + Isopropylalkohol (ca. 70/30) gewaschen.
Abgesehen von der schlechten Trocknung nach dem zweiten Waschgang muss ich sagen: Absolut perfekt!
Beim ersten Abspielen gibt es so gut wie keine Flusen mehr an der Nadel!
Nach meiner letzten Waschsession nur mit Schleckersuppe hatte ich das alte Flusenproblem, aber wesentlich stärker, als bei der Knostisuppe.

Kann also nur jedem Knostianer raten, nach der eigentlichen Wäsche nochmal eine Antiflusenrunde in dest. Wasser plus Alk zu machen.

Wie ich oben schon schrieb, der Zustand des Vinyls war sehr gut, kein Vergleich zu den doch sehr ramponierten Covern. Ich frage mich, was die Leute mit Ihren Covern machen?!?
Die Platten sind tatsächlich als neuwertig zu betrachten, aber die Cover sehen aus, als wären sie über Jahre im feuchten Keller gelagert worden.
Naja, egal, dank Knosti klingt's wenigstens wieder wie am ersten Tag, trotz tweilweise schon über 40 Jahren auf dem Buckel! :-)
achim96
Inventar
#487 erstellt: 21. Jul 2011, 19:35
hallo,

bin seit ein paar tagen stolzer knosti besitzer. ich bin einfach nur begeistert. die beste und günstigste investition die in den letzten jahren getätigt habe.

gruss
achim
Pufftrompeter
Gesperrt
#488 erstellt: 25. Jul 2011, 12:29
Hallo - ich hab meine persoenliche Antwort auf das Post-Knosti-Flusenproblem gefunden:

Ich lasss die Platte vor dem ersten Abspielen ~10 Umdrehungen mit einer exakt radial recht fest aufgedrueckten, stinknormalen Carbonbuerste machen - danach ist das Flusenproblem nur noch ein Flusenproblemchen.

Zuvor hab ich beim ersten Abspielen so viel Staub angesammelt, dass die recht kurze Shibata-Nadel manchmal abhob, und nach der 1. Haelfte der Platte verzerrte es schon erheblich wegen des Flusenklumpens.

Das passiert beides nicht mehr - nur noch, wenn ich vergesse, die Platte entsprechend abzubuersten. Ein paar kleine Flusen, das ist alles.

Ciao,
Carsten
lapje
Stammgast
#489 erstellt: 25. Jul 2011, 13:00
das mit den Fuseln dürfte doch auch irrelevant sein, wenn man nass abspielt, oder?
pucki007
Ist häufiger hier
#490 erstellt: 25. Jul 2011, 13:11
@lapje


das mit den Fuseln dürfte doch auch irrelevant sein, wenn man nass abspielt, oder?


Ein Fusel ist ein Fusel ob du nass abspielst oder Trocken ist in mein Augen egal. Ich denke sogar das die Fusel nass schlimmer sind. Sie "polstern" ja die Nadel auf den Wasserfilm und ich denke dadurch besteht eine höhere Chance das sie rutscht.

Also das was man im normalen als Springen auch bezeichnet.
Anders ausgedrückt "ein verbotener Rillenwechsel, der bei mir dann meist bis zum Anschlag durchzieht.

Ich spiele nur trocken ab, und habe genau das Problem bei zu viel Dreck unter der Nadel.

Gruß

PUCKI
lapje
Stammgast
#491 erstellt: 25. Jul 2011, 13:47
Naja, wenn man nass abspielt hat man ja meistens einen Nassläufer, der sollte ja dann alles Fusels aufsammeln...oder?
joeker
Ist häufiger hier
#492 erstellt: 17. Aug 2011, 09:21
Hi Volks,
nach etlichen Jahren reinen CD-Konsums bin ich nach kurzem MP3 Ausflug wieder beim Schwarzen Gold gelandet.
Da ich meine erste Sammlung verkauft hatte, sobald die Scheibe als CD vorlag, waren nur noch 50 Stück, teilweise nass abgepielt, vorhanden.
Da wir aber jedes Wochenende auf Trödelmärkten sind, ist der Bestand mittlerweile auf 650 Platten gestiegen, Tendenz langsamer steigend.
Da die Platten zumeist recht schmutzig waren, bin ich früh an das Thema Wascherei gekommen und hab mir einen rudimentären Punktabsauger gebaut. Hier habe ich meinen chronisch blanken Sohn drangesetzt und hatte in überschaubarer Zeit 100 Stück gewaschen. Da ich aber mit dem Ergebnis nicht zufrieden war und der Lange sich keine Nachlässigkeit vorwerfen lassen wollte, hab ich mich selber drangesetzt. Hierbei habe ich dieses Art du son, Isoprop-Eigenmischung und Vinyl-Shampoo von Yachticom zusammen mit 2fachdestwasser und einem Tropfen Hara zur Entspannung eingesetzt.
Ergebnis: Der Sohn ist fast unschuldig und die Platten brauchen m. E. eine längere Einweichzeit in der Flüssigkeit.

Jetzt bin ich bei der Knosti: Vorher nicht beachtet, weil in HighEndKreisen belächelt, habe ich sie als idealer Vorweichspeicher angeschafft und in der Planung mit motorischem Antrieb ohne Labelabdeckung und einfacher Herausnahme aus dem einen und Ablage in dem nächsten Becken geträumt. Pustkuchen! Duch die Schraubzwingenbürsten muss ein Antrieb schon recht stark sein und eine Kraftübertragung über den äußeren Rand der Platte selber scheint kaum machbar. Aber auch ein Motor an der Achse scheint mir sehr problematisch, da dieses 6mm Plastik-ächschen (von Achse kann keine Rede sein) kann nicht lange halten.

Frage: Hat da schon jemand modifiziert in Hinsicht Achse? Ich dachte zunächst daran, hier einen Bitsechskant zu befestigen. Scheint aber nur als adhoc-Lösung für den Akkuschrauber zu taugen
Bleiben die Bürsten so stark und beschädigen die die Platten nicht?
Gibt es irgendwo Laberabdecker nachzukaufen, evtl schon mit Metallachse?

Ich denke im Augenblick über einen Zahnradantrieb vom Rolladenwickler nach. Das Große Zahnrad an die Labelabdeckung und los gehts. Leider währe damit die Ruhe weg, wenn Haupt und Vorwäschemotor arbeiten.

Als ich die Knosti gestern zum ersten Mal probiert habe, war mir klar, warum sie so verbissene Gegner hat. Die Handarbeit ist nicht zu verachten, aber ich denke, da kann man was machen.

Tschö Joe


[Beitrag von joeker am 17. Aug 2011, 09:27 bearbeitet]
pucki007
Ist häufiger hier
#493 erstellt: 17. Aug 2011, 15:28
Hallo sheep0607

Irgendwo hier in diesen Thread findest du eine Modifikation von mir die die Bedienung etwas erleichtert. Technisch gesehen glaube ich, das man die Achse Problemlos aus Metall nachbauen kann. Eine Gewindeachse und eine Innengewindeachse müssten im Baumarkt oder bei Conrad aufzutreiben sein. Ich würde dann einfach die Knosti in eine Art Halterung machen und an die eine Achse ein Zahnrad machen, welches die Achse mit einhängen in die Knosti (wie jetzt von Hand) automatisch in einen Antrieb "einkoppelt".

Ist nicht einfach zu erklären was ich meine.

Was deine Frage zu Ersatzteilen angeht so werde ich Ausnahmsweise mal Werbung hier machen und dir die Firma www.protected.de empfehlen. Diese Firma hat meiner Meinung nach das Größte Sortiment an Schallplattenpflegeprodukte was ich kenne und liefert die Komplette Knosti in Einzel/ Ersatzteilen. Ich hab mir den Schoner selbst noch einmal bestellt, weil mir beim Ummzug der Single-Adapter für das Teil verloren gegangen ist.

Gruß

Pucki


[Beitrag von pucki007 am 17. Aug 2011, 15:29 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#494 erstellt: 17. Aug 2011, 17:52
Hallo Joe,

guck dir mal meine Umsetzung der Knosti an... nicht schön aber funktionell


Knosti mit Akkuschrauber


Gruß
Benjamin
pucki007
Ist häufiger hier
#495 erstellt: 17. Aug 2011, 18:33
@Bepone

Deine Konstruktion ist im grossen und ganzen nicht schlecht. Aber sie hat einige Nachteile. Ich finde den Kraftanschluss zur Platte sehr gefährlich da sich die Kräfte auf die kleine Unterlegscheibe verteilen. Da besteht in meinen Augen eine erhebliche Bruchgefahr.

Davon abgesehen glaube ich das das Etikett dabei sehr nass wird.

Ich hab mir die Knosti-Teil grade noch mal angesehn und denke ich hab eine fast perfekte Lösung.

Auf der eine Seite wo die Knosti das Gewinde hat, dieses rausbohren und eine Innengewindehülse einsetzen.

Auf der anderen Seite eine Gewindestange (Gewinde der Innenhülse beachten) setzen und diese mit 2 Muttern fixieren. Bei den Teil der später mit den Loch der Schalllatte in Verbindung kommt, das Gewinde abdrehen um Beschädigungen zu vermeiden. Wenn man es nun edel macht auf der Außenseite dieses Teils ein Zahnrad befestigen. und dann auf den Motor (Akkuschrauber wie bei dir) auch ein Zahnrad setzen (passende Zahnung zum 1. Umsetzung berechnen).

Man kann dann einfach die Platte normal und wie ich denke problemlos wie bisher in den Etikettenschützer einspannen, legt ihn in die Knosti und der Motor bewegt die Platte über die Zahnräder. Dies verhindern die komplizierte Einspannvergang bei dir.

An den Stellen wo die Gewindestange in die Wanne gehängt wird einfach das Gewinde abdrehen und um Reibungsprobleme an der Wanne zu vermeiden (ist ja nur Plastik) die Einhängestelle mit einer halben Metallhülse schützen .


Ich möchte betonen das das nur eine Konstruktionsidee ist, die ich aber wenn ich mal Zeit und Bock habe selbst ausprobiere.

Gruß

Pucki

Nachbau auf eigenen Gefahr. Keine Garantie auf irgendwas.
Bepone
Inventar
#496 erstellt: 17. Aug 2011, 19:00
Hallo Pucki,

das Label wird absolut nicht nass, da es sich dreht und nicht im Wasser hängt (nur der Rand ein wenig, ist mit original Knosti aber genauso).

Zerbrochen ist mir auch noch keine Schallplatte, die U-Scheiben (eher Karosseriescheiben) sind groß genug und dadrauf klebt auch noch eine Pappzwischenlage zum Schutz des Labels.
(So eine Platte hält mehr aus, als du vielleicht denkst, außerdem drücken die Scheiben doch nur zentrisch auf die Platte - da wird nichts verbogen oder dergleichen)


Habe ca. 200 Stück so gewaschen, bis jetzt alles gut


(Du kennst meine abschließene Absaugung nicht, das ist noch so ein Ding - zeig ich hier aber nicht )


Gruß
Benjamin
pucki007
Ist häufiger hier
#497 erstellt: 17. Aug 2011, 19:15
@Bepone

Schade, ich lasse mich gern inspirieren. Was mich mal interessiert. Mit wie viel Umdrehungen jagt eigentlich dein Motor die arme Platte. ?

Ein Konstruktionsplan für eine Absaugung hab ich übrigens auch im Kopf, aber der ist noch nicht ausgereift.

Gruß

Pucki
Bepone
Inventar
#498 erstellt: 17. Aug 2011, 19:28
Hallo,

der Motor dreht recht langsam, langsamer als 33 U/min auf alle Fälle.
So, dass wenig Reinigungsflüssigkeit von einer Wannenhälfte in die andere transportiert wird (Trennung stellt hierbei die Originalbürste dar) und es kaum schäumt.

Wird durch ein Eigenbau-Netzteil geregelt.


Gruß
Benjamin
joeker
Ist häufiger hier
#499 erstellt: 17. Aug 2011, 20:52
Hi Benjamin,
die schlichtesten Lösungen können die Besten sein .....
Bei Deiner stört mich die Tatsache, dass ich Werkzeug brauche, um die Platte einzuspannen. Die Flächenpressung beim Drehvorgang ist bei der geringen Fläche sehr hoch und ziehst Du nicht so fest an, hast Du ratzfatz das Label beschädigt.
Das nasse Label klappt fat immer und da wo es nicht fungiert, schwächelt auch das nicht dichte Original.
Für die Kopplung mit dem Motor würde ich nen Bitsechskant dranfriemeln, dann läßt sich das Teil schneller trennen. Außerdem ist damit auch der Linkslauf möglich, wo sich das Futter gelegentlich öffnet.
Tschö Joe
Bepone
Inventar
#500 erstellt: 18. Aug 2011, 10:42
Hallo Joe,

nein Werkzeugt braucht man nicht. Auf der anderen Seite ist eine Flügelmutter - auf dem Bild nicht zu sehen.
Die Achse bleibt stets im Futter.

Die Methode hat sich bei mir gut bewährt und es ist auch noch kein Label zu Schaden gekommen, geschweige denn eine ganze Schallplatte.


Das Ding ist Praxis-erprobt und für gut befunden


Gruß
Benjamin
8erberg
Inventar
#501 erstellt: 10. Sep 2011, 12:10
Hallo,

Isoprop kostet im Handel ca 2,- Euro/Liter. Wo ist das teuer?

Guckt mal bei www.online-hut.de

Peter
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