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HammerHead
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 25. Nov 2003, 23:43
Hi Lownoise,


.
„Zur Messung der Audiovision: Geräte mit Impendanzwahlschalter, wie z.B. Yamaha, werden bei der der Audiovision leider mit reduzierter Betriebsspannung geprüft, so das die Aussagen doch stark verwässert sind.“


Wo kann man das nachlesen? Hast Du einen direkten Draht zum Messlabor der AV? Haben sich Stiwa und AV dabei etwa abgesprochen, weil beide - bei unterschiedlichen Modellen - zu ähnlichen Ergebnissen kommen?
Ich werde mich mal bei der Audiovision und der Stiwa per Leserbrief schlau machen.


„Ansonsten fällt mir regelmäßig auf, das H/K Receiver im Audioleistungswürfel genauso einbrechende Leistung zeigen, wie andere auch“


Leider bekomme ich die Scans der Würfel hier nicht abgebildet, aber wenn Du das „einbrechen“ nennst, dann bist Du wohl tatsächlich blind. Der
AVR 4550 (10/03) misst selbst an 2 Ohm ist die Ausgangsspannung in allen Phasenwinkeln (+/-60°) stabil bei 20 Volt oder 200 Watt

Auch beim AVR 8500 (Audio 03/03)kann ich mit etwa 30V oder ca. 450 Watt an 2 Ohm (bis +/- 40 Grad Phasendrehung) nicht wirklich einen Einbruch erkennen.


„Würdest Du mal die genauen Typen der verwendeten IGBT´s posten?“


Die Transistorenpärchen bestehen aus 2SC5200(0)/2SA1943(0) Modellen - und Du kannst Deinen „Allerwertesten“ darauf verwetten, dass sie parallel geschaltet sind – 3 Paar pro Kanal.

Das war’s für heute.
lownoise
Stammgast
#52 erstellt: 26. Nov 2003, 00:30
Hi,

die Audiovision gibt selbst zu, das mit reduzierter UB gemessen wird, also Impendanzwahlschalter, in die ungünstigere Position. Angeblich, um das Gerät vorschriftsmäßig zu betreiben. Nur wird vergessen, das andere Geräte diese Möglichkeit nicht bieten und folglich an der Messung nicht teilnehmen dürften. Da das schlecht geht, sollten alle Geräte mit voller Betriebsspannung geprüft werden.

Zu den Transistoren: das sind genau die uralten Typen, wie Yamaha sie im A1 und derem Vorgänger verwendet hat. Yamaha z.B. hat dieses Pärchen längst durch bessere IGBT´s ersetzt ...

Ic max liegt also bei 15A, Pc max : 150W! Bei 25°C! Das davon 3 Stück jeweils paralell geschaltet sind - also 6 pro Kanal glaube ich absolut nicht! Um mich zu überzeugen müßtest Du schon eine Foto o.ä. zeigen.
Vielleicht zählst Du falsch? Ein großer - ein etwas kleinerer (T.Stabilisation) - wieder ein großer, jeweils pro Kanal? So war es wohl eher.

Nochmal zur Stabilität:
Laut Stereoplay 11/03 leistet der Denon 1804, an 4 Ohm 175W, an 2 Ohm 210W (75/91).
Der H/K 2550, an 4 Ohm 113 W, an 2 Ohm nur noch 87W (53/73).
Der Yammi RX-V640 an 4 Ohm 190 W, an 2 Ohm 208W (40/75).
mmer im Stereobetrieb, die Zahlen in Klammern stehen für die 5 Kanalleistung 8/4Ohm).
Du siehst, an niedrigen Impendanzen, leistet ein H/K nicht mehr, als andere, teilweise billigere Mitbewerber. Ich kann auch gern andere Geräteklassen zum Beweis raussuchen.


so long
HammerHead
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 26. Nov 2003, 00:55
die Audiovision gibt selbst zu, das mit reduzierter UB gemessen wird, also Impendanzwahlschalter, in die ungünstigere Position. Angeblich, um das Gerät vorschriftsmäßig zu betreiben. Nur wird vergessen, das andere Geräte diese Möglichkeit nicht bieten und folglich an der Messung nicht teilnehmen dürften. Da das schlecht geht, sollten alle Geräte mit voller Betriebsspannung geprüft werden.

Wo und wann? Die Stiwa auch?




Zu den Transistoren: das sind genau die uralten Typen, wie Yamaha sie im A1 und derem Vorgänger verwendet hat. Yamaha z.B. hat dieses Pärchen längst durch bessere IGBT´s ersetzt ...


Neuer.....kann sein. Besser.........glaube ich nicht bevor es bewiesen wurde.


Ic max liegt also bei 15A, Pc max : 150W! Bei 25°C! Das davon 3 Stück jeweils paralell geschaltet sind - also 6 pro Kanal glaube ich absolut nicht! Um mich zu überzeugen müßtest Du schon eine Foto o.ä. zeigen.
Vielleicht zählst Du falsch? Ein großer - ein etwas kleinerer (T.Stabilisation) - wieder ein großer, jeweils pro Kanal? So war es wohl eher.


Nachgucken...Du hast doch das Gerät mit dem Plastikdeckel in Deinem Saturn oder MM ... oder beim Schaltungsdienst eine Auskunft einholen.


Nochmal zur Stabilität:
Laut Stereoplay 11/03 leistet der Denon 1804, an 4 Ohm 175W, an 2 Ohm 210W (75/91).
Der H/K 2550, an 4 Ohm 113 W, an 2 Ohm nur noch 87W (53/73).
Der Yammi RX-V640 an 4 Ohm 190 W, an 2 Ohm 208W (40/75).
mmer im Stereobetrieb, die Zahlen in Klammern stehen für die 5 Kanalleistung 8/4Ohm).


Werde ich prüfen, komme darauf zurück.


Du siehst, an niedrigen Impendanzen, leistet ein H/K nicht mehr, als andere, teilweise billigere Mitbewerber. Ich kann auch gern andere Geräteklassen zum Beweis raussuchen.


Habe ich nie behauptet (obwohl ich persönlich davon überzeugt bin), es geht hier nur um die Ehrlichkeit der Werbeaussagen. Und die sind bei harman eher unter- als übertrieben.
DerOlli
Inventar
#54 erstellt: 26. Nov 2003, 01:41
Ich muss Hammerhead im Bereich des Leistungswürfel zustimmen. Das hab ich bisher auch so aufgeschnappt und selbst, z. B. in der Audio gesehen!

@ Hammerhead:

Gehst ja mächtig ran, was!?

Liebe Grüße,

Olli.
MH
Inventar
#55 erstellt: 26. Nov 2003, 02:44
wie sehen diese Leistungstransistoren aus? Ich würde gerne mal nachzählen. In meiner Enstufe sind leider auf allen Bauteilen die Typenbezeichnungen entfernt worden.

Gruß
MH
lownoise
Stammgast
#56 erstellt: 26. Nov 2003, 09:10
@ HammerHead

zu 1.) z.B. in der Audiovision 6/02 beim Test des AZ1, wird groß und breit beschrieben, was ich schon schrieb.

zu 2.)ich denke schon, es werden die direkten Weiterentwicklungen von Toshiba verbaut: größer, stärker, schneller 2SC5358/2SA1987. Datenblätter gibts bei Google.

zu 3.) Ich wohne nicht in Berlin. Ich war im Frühjahr dort und kann mich gut an den Aufbau erinnern. Außerdem liegt die Beweislast bei dir.

zu 4.) Überzeuge dich ruhig. Auch in anderen Geräteklassen ist das Ergebnis ähnlich.

zu 5.) Nützt hier aber keinem. Immerhin wird mit 75 Ampere PMPO Stromfestigkeit geworben, was unter den festgestellten Umständen unmöglich ist.


so long
zucker
Inventar
#57 erstellt: 26. Nov 2003, 11:00
wer wird sich den hier um ein paar watt streiten. wenn der eine H/K mag und der andere etwas anderes ist das doch ok.

wer kennt den DUAL CV 441?

dieser lungert bei mir herum, zertifiziert nach wichtungsklasse (kurve) A

ca. 2 x 220 Watt (angegeben mit 2 x 200Watt) Ub +57V / -57V
KEINE 75A
endt. je 2 X BDV 67 D / BDV 66 D parallel. 2 saparate trafos, sogar 2 separate netzteile, verstärkung 23,9 db, Bj 1988

mehr haben niegelnagelneue hi-fi endstufen auch nicht. man kann das ohm`sche gesetz nicht umgehen.
lownoise
Stammgast
#58 erstellt: 26. Nov 2003, 18:17
Noch was:

Wenn im H/K8500 angeblich IGBT´s, paralell geschaltet worden sind - was natürlich nicht so ist - warum erlaubt H/K dann offizell nur 8 Ohm Lasten? Es wäre doch ohne weiteres möglich, den stabilen 2 Ohm Betrieb zu erlauben, natürlich mit Garantie . Das macht H/K natürlich nicht ...
Übrigens heben sich H/K´s, nicht durch hohes Gewicht hervor, was auf ein besseres Netzteil schließen lassen würde.

Wo sollten diese zusätzlichen Transistoren überhaupt stecken? Vergleichbare Geräte hätten den Platz lange nicht (AZ1, AVC 11SR, VSA AX10, usw), sie sind bis zum Rand voll. Falls H/K als einzigster, das unmögliche schaffen sollte, wo bleibt die dazugehörige Kühlfläche?

Aber mir fällt noch eine andere Eigenart der HiFi Branche auf: wenn im H/K8500 besagte IGBT´s "alter" Yamaha Geräte verbaut sind,
wie kommt es da, das der H/K8500 angeblich gut in Stereo klingt, beim Yamaha A1 damals der Stereoklang aber bemängelt wurde? An der Vorstufe liegt es nicht, die baut Yamaha analog den Vortufen, in Denons famousen AVC11, einschließlich gleicher Typen! Also wo liegt der Unterschied?

Jetzt soll keiner sagen an den A/D Wandlern liegt es. Man kann wohl erwarten, das diese fehlerfrei arbeiten (mein Text hier, liegt ja auch fehlerfrei auf dem Server). Übrigens werden in fast allen Toplinern, Burr Brown Wandler verbaut!

Und ich behaupte, auch die Transistoren tragen nicht die Schuld! Unzulänglichkeiten von Transistoren, lassen sich leicht per Gegenkopplung ausregeln!

So, vielleicht erklärt mir jetzt einer, warum z.B. ein H/K (mit Japan Bestückung), englischer klingt, als Japaner?

Alles nur Klischees ... mit H/K kann man schweißen , Marantz´s ist am besten in Stereo (schaltet übrigens auch keine IGBT´s paralell), Yamaha spielt nicht so differenziert
Das alles ist nur noch lächerlich, wenn man hinter die Kulissen schaut.

so long
HammerHead
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 29. Nov 2003, 23:35
@ Lownoise.


In der Audiovision 6/02 steht geschrieben, dass der Az 1 deutlich besser ist, wenn er in der 8 Ohm Wahlschalter-Position an 4 Ohm betrieben wird. Da Yamaha aber diese Betriebsart nicht freigegeben hat, kann sie (lt. Audiovision) nicht zur Beurteilung herangezogen werden.
Schimpf also mit Yamaha.
Darüberhinaus – ein Impedanzwahlschalter zeugt nicht unbedingt von blindem Vertrauen in die eigene Stabilität..


Du gibst ja an, wo die technisch Daten zu finden sind. Du hättest sie Dir auch angucken sollen, denn die von Dir genannten 2SC5358/2SA1986 (die Kombi mit dem 2SA1987 gibt es bei Toshiba und woanders nur mit dem 2SC5359) sind weder stärker, größer noch schneller.
Sie sind technisch – wenn ich die Zahlen richtig lese – identisch. Ob die 5358 neuer sind - vielleicht. Die Datenblätter sind aus dem gleichen Jahr.
ttp://www.infotech.tu-chemnitz.de/~zendie/data/tos/power.pdf
amazon.de

Wo sollten diese zusätzlichen Transistoren überhaupt stecken? Vergleichbare Geräte hätten den Platz lange nicht (AZ1, AVC 11SR, VSA AX10, usw), sie sind bis zum Rand voll. Falls H/K als einzigster, das unmögliche schaffen sollte, wo bleibt die dazugehörige Kühlfläche


Wenn Du Dich so gut an den Aufbau des Harmans erinnern kannst, wieso sind Dir dann die dicken Kühlkörper entgangen, die sich auf beiden Seiten des Gerätes vom Front- bis ans Rear-Pcb erstrecken und mit eben jenen 3 Paar Leistungstransistoren (+ 2 Paar Treibertransistoren/Kanal) / Kanal bestückt sind. Oder ist Dein Gedächtnis doch nicht so gut?


Wenn im H/K8500 angeblich IGBT´s, paralell geschaltet worden sind - was natürlich nicht so ist - warum erlaubt H/K dann offizell nur 8 Ohm Lasten? Es wäre doch ohne weiteres möglich, den stabilen 2 Ohm Betrieb zu erlauben, natürlich mit Garantie . Das macht H/K natürlich nicht ...


Die Frage solltest Du harman stellen. Probleme gäbe es dabei wahrscheinlich nicht.


Und ich behaupte, auch die Transistoren tragen nicht die Schuld! Unzulänglichkeiten von Transistoren, lassen sich leicht per Gegenkopplung ausregeln!



Aber mir fällt noch eine andere Eigenart der HiFi Branche auf: wenn im H/K8500 besagte IGBT´s "alter" Yamaha Geräte verbaut sind,
wie kommt es da, das der H/K8500 angeblich gut in Stereo klingt, beim Yamaha A1 damals der Stereoklang aber bemängelt wurde? An der Vorstufe liegt es nicht, die baut Yamaha analog den Vortufen, in Denons famousen AVC11, einschließlich gleicher Typen! Also wo liegt der Unterschied?



So, vielleicht erklärt mir jetzt einer, warum z.B. ein H/K (mit Japan Bestückung), englischer klingt, als Japaner?



Vielleicht ist es ja das ganze Package (inkl. HCC), das einfach den besseren Klang gewährleistet. Das –wie von Dir bevorzugt – negative Gegenkopplung zwar die technischen Daten beeindruckend verbessert, aber den Klang negativ beeinflusst, hat Prof. Matti Ottala bereits vor 25 Jahren nachgewiesen.

Aber daran kannst Du Dich sicher auch nicht erinnern.


Übrigens heben sich H/K´s, nicht durch hohes Gewicht hervor, was auf ein besseres Netzteil schließen lassen würde.


Wenn Du Dir mal den Test des AVR 8500 in der Audio (03/2003 genauer anschaust, kannst Du es sehen (Foto) und als Bildunterschrift auch lesen, dass im AVR 8500 3 Transistorpärchen pro Kanal einsetzt.
Da ist auch etwas über das Netzteil gesagt und es ist auch abgebildet worden.


Das alles ist nur noch lächerlich, wenn man hinter die Kulissen schaut
.
so long[/q]

Hinter die Kulissen schauen ????, wenn Du bei offenen Geräten schon nichts erkennen kannst?



Ich denke, das war’s dann für diesen Thread.



[img]
lownoise
Stammgast
#60 erstellt: 30. Nov 2003, 02:05
Hi,

- H/K gibt seine Geräte übrigens auch nicht frei, für 4 Ohm Lasten und einen Impendanzwahlschalter sparen sie auch gleich ein.

- die technischen Daten der Transistoren unterscheiden sich nur in der maximalen Verlustleistung d.h. die Toshis im AZ1 haben eine höher Pmax! Also auch mehr Sicherheit (wegen 4 Ohm ...)

- nein, das glaube ich nicht. Poste ein Bild oder sonstwas. Vielmehr kommt pro Kanal ein großer NPN, ein etwas kleiner NPN und ein großer PNP = 3, davor ein NPN und PNP Treiber. Oder willst Du behaupten, das der H/K pro Kanal 7 Transistoren auf dem Kühlkörper hat, + Treiber? 3NPN, 1NPNT, 3PNP? Das wären insgesamt 35 Transistoren - Niemals!
Ich bin mir sicher, das Du falsch zählst.

- ohne Gegenkopplung kommt kaum einer aus. Es ist vielmehr wichtig, wie hoch diese ist. Man sagt, das ein Gegenkopplungsgrad von mehr als 20dB den Klang "verschlechtert". Und davon sind aktuelle Geräte weit entfernt. Außer Sony koppelt um den Faktor 58 gegen - vergleichsweise recht hoch.

- schicke mir den Test, würde mich freuen

- ?

so long


[Beitrag von lownoise am 30. Nov 2003, 13:27 bearbeitet]
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