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AQVOX,Candeias-LEF

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pelmazo
Hat sich gelöscht
#1270 erstellt: 27. Mai 2007, 14:15

Acurus-Heiko schrieb:
Insofern mußte beim Test mit der Classe Audio bei dieser Verkabelung auch mit jedem Signalwechsel entweder manuel hoch- bzw runtergepegelt werden. Jeder machte das etwa 10 mal. Macht bei drei Personen etwa 30 Signalwechsel. Da der XLR-Anschluß der Aqvox als durchgehend schlechter empfunden wurde und hier die Vermutung im Raum steht, das könne am Pegel liegen, hieße das, wir hätten die Aqvox per XLR ständig manuel zu tief eingepegelt - und zwar etwa 30 mal. Für den Cinch-Anschluß wiederum bedeutete dies, wir hätten die Aqvox ausnahmslos etwa 30 mal zu hoch gepegelt. Daran zu glauben fällt mir schwer.


Wie wahrscheinlich es ist daß das über so viele Versuche konsistent passierte kann ich schwer beurteilen. Ich gehe davon aus daß es mit der digital eistellbaren AVM-Vorstufe einfach gewesen wäre, da sie ja im 0,5dB-Raster arbeitet. Die Classe-Vorstufe kenne ich nicht, vielleicht ist da der Einsteller ja auch geschaltet oder gerastert.

Ich will damit nicht sagen die Geräte könnten nicht hörbar unterschiedlich klingen. Möglicherweise tun sie das tatsächlich, das wird bloß aus dem Test nicht eindeutig klar.
HiFi_Addicted
Inventar
#1271 erstellt: 27. Mai 2007, 14:38
Ich glaub das sofort dass der Aqcox Wandler anders klingt als andere geräte. So Katastrophal wie der USB 2 D/A reagiert kein anderes mir bekannte gerät auf Intersample Overs. Wenn man dann einen Player wie den Vincent CD-S3 zum vergleichen nimmt der sich dadurch nicht beeindrucken lässt kanns schon ein deutlicher unterschied höhrbar werden vorallem weil der Aqcox in Verbindung mit dem eingeschalteten Resampler doch einen gewisse Neigung zu einem "scheppernden" Hochtonbereichv hat, die durch Spiegelfrequenzen der durch Intersample Clipping erzeugten Obertöner die hauptsächlich im Ultraschallbereich entstehen.

Das Problem tritt allerdings auch nur bei neueren sehr lauten CDs auf.

MfG Christoph
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1272 erstellt: 27. Mai 2007, 15:39
In meinen beiden Thor evo 04 sind sehr hochwertige Hochtöner. Jedoch habe ich keinen Grund zur Klage. Oversampling betreibe ich bei 32.
HiFi_Addicted
Inventar
#1273 erstellt: 27. Mai 2007, 17:09
Es ist so ziemlich egal wie das versampling eingestellt ist. Das Grundlegenste Problem tritt schon beim Resampler auf. Den it den der Oversampler macht kann man dagegen vernachlässigen. Der Tanz im vergleich zu anderen Player nicht sonderlich aus der Reihe.

MfG Christoph
Willibert
Hat sich gelöscht
#1274 erstellt: 15. Jun 2007, 07:28
Hat hier jemand inzwischen Erfahrungen mit dem Aqvox USB-Kabel?
HiFi_Addicted
Inventar
#1275 erstellt: 15. Jun 2007, 10:30
Voodoo
Willibert
Hat sich gelöscht
#1276 erstellt: 17. Jun 2007, 09:25
Klingt mehr nach der Vermutung eins Kabelklangungläubigen als nach einem Erfahrungsbericht...
Hifi-Tom
Inventar
#1277 erstellt: 17. Jun 2007, 11:23

Klingt mehr nach der Vermutung eins Kabelklangungläubigen als nach einem Erfahrungsbericht...


So ist es und Du weist ja, die, die am lautesten schreien...

Ich würde versuchen das Kabel einfach mit Rückgabeoption zu kaufen, dann kannst Du Dir selber ohne Risiko u. in aller Ruhe ein Bild machen, ob es Dir etwas bringt oder nicht.
a-lexx1
Inventar
#1278 erstellt: 17. Jun 2007, 12:41
Das ist Voodoo. Punkt. Wir sprechen ueber Digitaltechnik, und der Aqvox ist ein re-clocker, also zieht die Argumentation mit Jitter auch nicht. Also hat ein USB-Kabel in Verbinfung mit Aqvox genau 2 Zustaende - entweder tut's, oder es tut's nicht.

Uebrigens, was USB angeht- Aqvox ist da eine Fehlkonstruktion (zumindest fuer DEN Preis). Denn die vom PC produzierten Stoerungen gelangen ueber USB-Verbindung ungedaempft in den DAC, und streuen dann weiter in der gesamten Kette. Da hilft auch das beste Kabel fuer 200 Euro nicht.

Viel besser ist die Implementierung beim Meier Opera - der USB-Receiver ist uber einen Trafo und somit galvanisch entkoppelt angeschlossen, der ganze Mist vom Rechner bleibt weg.


[Beitrag von a-lexx1 am 17. Jun 2007, 12:42 bearbeitet]
Willibert
Hat sich gelöscht
#1279 erstellt: 18. Jun 2007, 06:30
Du vergleichst Amp und DAC . Du argumentierst mit theoretischem Halbwissen ohne praktische Erfahrungswerte, obwohl genau danach gefragt wurde . Und Du willst auf diese Weise allgemeingültige Grundsätze festlegen .

Eine galvanische Entkopplung wäre natürlich optimal, doch die hat der Aqvox eben nicht. Und wenn man den Aqvox schon hat, dann hat man ihn eben und interessiert sich für mögliche Verbesserungen.

Ich würde das Kabel auf keinen Fall von vorn herein verteufeln, da es immerhin dreifach abgeschirmt ist und das kann Gold wert sein. Merkt man aber erst, wenn man's ausprobiert. Also, hat es irgendwer getestet?
Hüb'
Moderator
#1280 erstellt: 18. Jun 2007, 07:27

Willibert schrieb:
Ich würde das Kabel auf keinen Fall von vorn herein verteufeln, da es immerhin dreifach abgeschirmt ist und das kann Gold wert sein. Merkt man aber erst, wenn man's ausprobiert. Also, hat es irgendwer getestet?

Der Nutzen einer Abschirmung ist maßgeblich vom Vorhandensein entsprechender Störquellen abhängig. Wie lassen sich da Erfahrungen eines Nutzers auf andere Konstellationen übertragen?

Grüße

Frank


PS: Das Aqvox-Kabel ist auch IMHO reinste Voodoo-Beutelschneiderei...
a-lexx1
Inventar
#1281 erstellt: 18. Jun 2007, 10:09

Willibert schrieb:
Du vergleichst Amp und DAC . Du argumentierst mit theoretischem Halbwissen ohne praktische Erfahrungswerte, obwohl genau danach gefragt wurde . Und Du willst auf diese Weise allgemeingültige Grundsätze festlegen .


Sorry, aber da irrst Du Dich. In vielen Aspekten.

Erstens, Aqvox und Opera sind 2 fast gleichwertige Produkte. Nur unterschiedlich positioniert. Das eine eben als DAC mit KHV, das andere - als KHV mit DAC.

Zweitens, ich operiere nicht mit theoretischem Halbwissen, sondern mit Wissen. Professionelle Messtechnk fuer analoge un digitale Schaltkreise ist ganz zufaellig mein Beruf

Und Wissen ist Macht Ich brauche auch nicht die Unterhose von meinem Opa auf dem Kopf zu tragen (koennte ja auch den Klang verbessern), da ich mit logischem Denken diese Moeglichkeit der 'Klangverbesserung' ausschliessen kann.

Du darfst aber weiterhin ruhig 'glauben'. Aber bitte das naechste Mal ein bisschen freundlicher auftretten. Nicht mit so vielen saueren oder verzogenen Mienen...


[Beitrag von a-lexx1 am 18. Jun 2007, 10:23 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#1282 erstellt: 18. Jun 2007, 12:43
Hallo Wilbert,

ich habe heute auch nochmal bezügl. Deiner Frage mit einem Entwickler & Musiker, den ich sehr gut kenne u. der in der Tonstudiotechnik zu hause ist, gesprochen. Er hält ein Beeinflussung des Klanges bei USB-Kabeln für sehr unwahrscheinlich u. hat auch bei größeren Längen nie Probleme bei USB-Kabeln gehabt. Vielleicht hilft Dir das weiter u. wenn nicht, dann probiere es halt einfach selber aus.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#1283 erstellt: 18. Jun 2007, 22:54

a-lexx1 schrieb:
Das ist Voodoo. Punkt. Wir sprechen ueber Digitaltechnik, und der Aqvox ist ein re-clocker, also zieht die Argumentation mit Jitter auch nicht. Also hat ein USB-Kabel in Verbinfung mit Aqvox genau 2 Zustaende - entweder tut's, oder es tut's nicht.

Uebrigens, was USB angeht- Aqvox ist da eine Fehlkonstruktion (zumindest fuer DEN Preis). Denn die vom PC produzierten Stoerungen gelangen ueber USB-Verbindung ungedaempft in den DAC, und streuen dann weiter in der gesamten Kette. Da hilft auch das beste Kabel fuer 200 Euro nicht.


Ganz so dramatisch würde ich es nicht ansehen. Ob die PC-Störungen hineinkommen oder nicht hängt maßgeblich davon ab wie die Masseführung ausgestaltet ist. Man kann auch ohne galvanische Trennung so weit kommen daß die Störungen draußen bleiben.

Dazu kommt, daß der Aqvox als Gerät mit Schutzleiteranschluß ähnliche Störungen auch über den Schutzleiter einfangen kann, und die können gerade auch wieder vom PC kommen.

Ich würde also nicht so weit gehen, von einer Fehlkonstruktion zu reden. Die Entwickler haben sich's bloß etwas schwieriger gemacht als nötig.

Schon eher habe ich die Stirn gerunzelt als ich den lang angebundenen Schutzleiter auf einem Innenfoto gesehen habe. Wenn da nicht noch irgendwo ein Filter verborgen ist das ich nicht gesehen habe, dann könnte das ein Einfallstor für Störungen sein. Aber man müßte messen um sagen zu können ob das in der Praxis ein Problem ist oder nicht. Fotos lassen eben keine definitiven Aussagen zu.

Das USB-Kabel ist allerdings hoffnungslos überteuert, insofern hast Du recht. Es gibt zwar minderwertige USB-Kabel, aber die Mehrzahl der Probleme kommt hier von minderwertigen Implementierungen der Mainboards bzw ihrer Chips, und von der Software. Das kann man nicht mit Kabeln beheben. Die Eigenschaften, die hier von einem Kabel gefordert werden, sind ziemlich klar spezifiziert, und sich daran zu halten ist nicht teuer.

Und wenn ein minderwertiges Kabel Probleme macht werden sie keine subtilen Klangveränderungen sondern eher sporadische Aussetzer oder andere eher auffällige Folgen haben, gerade auch wegen des Reclockings.

Ich nehme an Aqvox hat einfach die besonders guten Handelsspannen entdeckt, die man bei High-End-Kabeln genießt.
a-lexx1
Inventar
#1284 erstellt: 18. Jun 2007, 23:40
Wegen der moeglichen Stoerungen vom PC - leider ist es keine theoretische Bemerkung. Mein PC ist zwar ein besonders schlimmer, die on-board Soundkarte ist dementsprechend absolut unbrauchbar. Aber leider auch am Aqvox hoere ich (mit Kopfhoerer), ob das USB-Kabel verbunden ist oder nicht.

Was die möglichen Auswirkungen vom schlechten USB-Kabel angeht - da hast Du 100% recht. Es gibt keine schleichende Verschlechterung, sondern einfach Aussetzer beim Verletzen der Specs. Aber es ist wirklich sehr schwierig, USB aus dem Tritt zu bringen, moderne USB-Bausteine sind einfach zu ausgereift
andisharp
Hat sich gelöscht
#1285 erstellt: 19. Jun 2007, 00:58

Dazu kommt, daß der Aqvox als Gerät mit Schutzleiteranschluß ähnliche Störungen auch über den Schutzleiter einfangen kann, und die können gerade auch wieder vom PC kommen.


Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen. Ich betreibe den PC deshalb an einem anderen Stromkreis, jetzt gehts.
Willibert
Hat sich gelöscht
#1286 erstellt: 19. Jun 2007, 04:11

a-lexx1 schrieb:

Erstens, Aqvox und Opera sind 2 fast gleichwertige Produkte. Nur unterschiedlich positioniert. Das eine eben als DAC mit KHV, das andere - als KHV mit DAC.


Deswegen ist mir trotzdem nicht klar, wie ich den Opera nur als DAC für die Anlage verwenden könnte. Etwa preamp out in meine Vorstufe? Zwei Vorstufen in Reihe?


a-lexx1 schrieb:

Zweitens, ich operiere nicht mit theoretischem Halbwissen, sondern mit Wissen. Professionelle Messtechnk fuer analoge un digitale Schaltkreise ist ganz zufaellig mein Beruf ;)


Das erklärt immerhin Deine felsenfeste Überzeugung, dass Du auch ohne praktische Versuche und nur unter Anwendung Deines Wissens schon weißt, wie etwas klingen wird. Aber gerade bei HiFi-Klang sieht die Praxis doch immer wieder anders aus. Deine Aussage, wir hätten es mit Digitaltechnik zu tun und folglich gäbe es nur zwei Zustände, erinnert mich stark an die verbreitete Überzeugung, dass sowieso alle CD-Player gleich klingen. Ist aber nicht so. Die Unterschiede sind sogar gewaltig.


a-lexx1 schrieb:

Und Wissen ist Macht Ich brauche auch nicht die Unterhose von meinem Opa auf dem Kopf zu tragen (koennte ja auch den Klang verbessern), da ich mit logischem Denken diese Moeglichkeit der 'Klangverbesserung' ausschliessen kann.


Genau das meine ich. Ich weiß aus *praktischer* Erfahrung, dass es deutliche Klangunterschiede bei Strom-, LS-, NF- und selbst bei Toslink- und Koax-Verbindungen gibt. Warum also nicht auch bei USB-Kabeln? Ich glaube nichts, bevor ich es nicht ausprobiert habe, was aber nicht ausschließt, dass die praktischen Erfahrungen anderer interessant sein können. Theoretische Messwerte kann ich hingegen nicht hören. Ich hoffte hier auf Gleichgesinnte zu treffen, von denen vielleicht mal einer dieses Kabel ausprobiert hat. Rein aus Interesse. Völlig unabhängig von etwaiger Preisüberzogenheit, die mich bei dieser Fragestellung nicht im geringsten interessiert.


a-lexx1 schrieb:

Du darfst aber weiterhin ruhig 'glauben'. Aber bitte das naechste Mal ein bisschen freundlicher auftretten. Nicht mit so vielen saueren oder verzogenen Mienen...


War eigentlich nur eine Reaktion auf Deinen pampig wirkenden, auf Dein Theorie-Wissen basierten Schlussstrich unter eine Diskussion, die noch gar nicht angefangen hatte. Für mich ist der Sinn eines solchen Forums der Austausch von Erfahrungen. Im Bezug auf die Fragestellung hast Du nichts dazu beigetragen sondern sofort versucht, alles abzuwürgen. Das halte ich für überheblich und unfreundlich. Dein Unterhosen-Vergleich passt übrigens in dieselbe Schublade.

Also, nichts für ungut, ich sehe schon, dass hier niemand Erfahrung mit diesem Kabel hat.

Hüb', Störquellen hört man, so weit ich das beurteilen kann, nicht unbdingt als Störsignal, sie können den Klang auch zunächst unbemerkt negativ beinflussen (zB schärfere Höhen). Man kriegt das erst raus, wenn man die Störquelle plötzlich aussperrt, zB durch ein abgeschirmtes Kabel. Viele User wissen vielleicht gar nicht, dass Störquellen gerade den Klang verschlechtern. Und gerade in einer PC-Umgebung gibt's wohl immer unzählige Störquellen, weswegen ich diesem Kabel zumnindest einen interessanten Ansatz attestiere.
Hüb'
Moderator
#1287 erstellt: 19. Jun 2007, 06:52

Willibert schrieb:
Hüb', Störquellen hört man, so weit ich das beurteilen kann, nicht unbdingt als Störsignal, sie können den Klang auch zunächst unbemerkt negativ beinflussen (zB schärfere Höhen). Man kriegt das erst raus, wenn man die Störquelle plötzlich aussperrt, zB durch ein abgeschirmtes Kabel. Viele User wissen vielleicht gar nicht, dass Störquellen gerade den Klang verschlechtern. Und gerade in einer PC-Umgebung gibt's wohl immer unzählige Störquellen, weswegen ich diesem Kabel zumnindest einen interessanten Ansatz attestiere.

Es geht doch hier um die Übertragung eines digitalen Signals. Eine marginale aber wahrnehmbare Verschlechterung der Übertragungsqualität ist somit ausgeschlossen. Entweder es funktioniert oder es gibt sehr deutlich hörbare Aussetzer, aber keine Schattierungen dazwischen.

Ich weiß aus *praktischer* Erfahrung, dass es deutliche Klangunterschiede bei Strom-, LS-, NF- und selbst bei Toslink- und Koax-Verbindungen gibt.

Gähn...

Grüße

Frank
a-lexx1
Inventar
#1288 erstellt: 19. Jun 2007, 08:22

Willibert schrieb:


Genau das meine ich. Ich weiß aus *praktischer* Erfahrung, dass es deutliche Klangunterschiede bei Strom-, LS-, NF- und selbst bei Toslink- und Koax-Verbindungen gibt. Warum also nicht auch bei USB-Kabeln? Ich glaube nichts, bevor ich es nicht ausprobiert habe, was aber nicht ausschließt, dass die praktischen Erfahrungen anderer interessant sein können. Theoretische Messwerte kann ich hingegen nicht hören. Ich hoffte hier auf Gleichgesinnte zu treffen, von denen vielleicht mal einer dieses Kabel ausprobiert hat. Rein aus Interesse. Völlig unabhängig von etwaiger Preisüberzogenheit, die mich bei dieser Fragestellung nicht im geringsten interessiert.


Ach Willibert,

muss das sein? Auf meinen kurzen Statement hin, dass es keinen Klangunterschied beim USB geben kann (nicht mal an Dich gerichtet, einfach so in Raum gestellt), rollst Du ploetzich den Glaubenkrieg aus und erzaehlst mir von meinen Unzulaeglichkeiten... Erzaehl mir noch was vom 'pampig'.

Mach's doch, wie Hifi-Tom es schon vorgeschlagen hat. Kauf dieses Kabel und berichte uns bitte vom Ergebnis... Das wird bestimmt sehr positiv ausfallen mit stafferem Bass, mehr Durchzeichnung in den Mitten und kristallinen Hoehen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#1289 erstellt: 19. Jun 2007, 08:43

Hüb', Störquellen hört man, so weit ich das beurteilen kann, nicht unbdingt als Störsignal, sie können den Klang auch zunächst unbemerkt negativ beinflussen (zB schärfere Höhen). Man kriegt das erst raus, wenn man die Störquelle plötzlich aussperrt, zB durch ein abgeschirmtes Kabel.


Sorry, aber dann weißt du nicht was Störungen sind, die hört man sofort.
Hifi-Tom
Inventar
#1290 erstellt: 19. Jun 2007, 11:26
a-lexx1 schrieb:


Mach's doch, wie Hifi-Tom es schon vorgeschlagen hat. Kauf dieses Kabel und berichte uns bitte vom Ergebnis... Das wird bestimmt sehr positiv ausfallen mit stafferem Bass, mehr Durchzeichnung in den Mitten und kristallinen Hoehen.


Ich habe vorgeschlagen das Kabel mit Rückgaberecht zu kaufen, das ist ein kleiner aber feiner Unterschied! Wobei ich bei USB, wenn es sich nicht um abolut schlechte Billigware handelt, auch ein wenig skeptisch bin.

So kann man ruhigen Gewissens u. risikolos ausprobieren, was Sache ist u. wenns nichts bringt, das Kabel wieder zurückgeben. Das polemisiern könnte man sich aber eigendl. sparen, denn das führt doch eh nur wieder zu unnötigem Streit.
HH7
Ist häufiger hier
#1291 erstellt: 23. Nov 2007, 16:24

lotharpe schrieb:
... es ist die Rechenleistung des neuen PC's, definitiv. Der Aqvox klingt ganz anders, viel tiefer, räumlicher, analytischer.


Erkenntnisse dieser Art sind nicht nur auf den Aqvox beschränkt.

Es ist wie im richtigen Leben: "Nur was man reinsteckt, kann auch rauskommen."

... leider wird dieser Gedankengang nicht sehr oft in die eigenen Überlegungen einbezogen.

... sehr menschlicher Zug.
mssm
Stammgast
#1292 erstellt: 02. Dez 2007, 17:21
In der ganzen Diskussion wurde eine Sache nicht angesprochen:
    Wenn man sich nun für den AQVOX USB2 MK.. entscheidet und seine ganze Digitalwelt daran anschließen möchte, fehlen einfach genügend Anschlüsse.
    Toslink müsste man über mehr oder weniger hochwertige Mehrfachschalter verteilen, SPDIF evtl. über einen Cinch Verteiler, der aber auch nicht die richtige Impedanz aufweist. Eine Anfrage bei AQVOX hat ergeben, dass für folgende Versionen kein Eingangswahlschalter vorgesehen ist.
Eine andere Frage beschäftigt mich noch: Mit dem AQVOX habe ich vielleicht den idealen DA-Wandler, doch führt damit für DVD (und SACD erst recht nicht) kein Weg in die Mehrkanalwelt. Soll nun früher oder später doch eine AV-Vorstufe oder Receiver her, wäre der DA-Wandler redundant. Hat jemand einen Vergleich zu DA-Wandlern von AV-Receiver-Topmodellen wie dem Marantz SR-9600 angestellt? Mehr Komfort würde dieser auf alle Fälle bieten: Genügend Digitale Eingänge, HDMI, SACD, Mehrkanal.
Die einzige Rechtfertigung neben dem AV-Flagschiff noch einen reinen DA-Wandler mit "lediglich" Stereofunktionalität stehen zu haben und analog an den Receiver zu schließen, wären da höchstens das USB-Interface und eine evtl. hohe klangliche Überlegenheit.
Zidane
Hat sich gelöscht
#1293 erstellt: 05. Dez 2007, 16:12
Huhu,

Nix mehr los hier, oder ist der Aqvox schon ausgelutscht.

Aber nun zum Thema, mein Händler hat den Aqvox USB2 D/A MK-II in silber bei sich stehen gehabt, nun steht er hier.

Auf Probe

Zum einen mit der Frage was sich aktuell technisch getan hat, um in Richtung Benchmark, Rosetta, etc gehen zu können.

Zum anderen sich gegen die recht alten Madrigal Proceed Wandler schlägt, anno 92/93 ehemals 3000 Euro Klasse.

Angeschlossen werden nur der CD-Player, der das gleiche Signal wie der PDP3 bekommen wird, und dann am Verstärker abgehört werden.

Das Ergebnis teile ich dann nach einigen Std Musik hören mit.

Einstellung: Toslink, Bypass, Flat, 0 Grad, 32fs, no Dither

So mein Fazit, er klingt marginal besser als der Proceed PDP3 anno 93, aber jedenfalls nicht schlechter. Also als guter Ersatz für die Proceeds annehmbar. Aber nicht deutlich besser, wie man zunächst vermuten würde.

Der KH klingt anders, als der analoge Ausgang, obwohl bei der MK-II Version laut Prospekt, über Class A läuft und alle digitalen Quellen abhörbar sind.

Mag aber auch am Kopfhörer liegen einem AKG K 501

Für das Geld ist er okay, nebst USB-Eingang nicht getestet und KH-Ausgang + Mic-Eingang.

Den Upsampler habe ich mal kurz angetestet, es sind keine Unterschiede hörbar, also scheint das digitale Signal des Sony XA-50ES weitgehend fehlerfrei zu sein.

Jedenfalls zeigt das nur, das man das Rad der D/A Wandler nicht neu erfinden muß, und mit Wandlern damaliger Zeit sei es Proceed, Parasound etc jene sich keinesfalls hinter Aqvox, Benchmark, Rosetta, etc verstecken müssen. Zumindest nicht im Bereich der 32-48KHz Geschichten.

Morgen werden die beiden Wandlern, nochmal an einer sehr teuren Burmester Kombie, sofern zeitlich möglich getestet werden. Als Gegenprobe.

Das Lappi, habe ich an den Wandler angeschlossen, er erkannte das Device, und habe es mit Foobar2000 direkt anwählen können, und konnte dann Midi, Wav, etc abspielen.
Allerdings kommt es selten zu kurzen Aussetzern als wenn der Datenstrom zu lahm wäre, muß mal checken wie man das noch endgültig wegbekommt.

Von seinen technischen Daten, scheint der Wandler erst über XLR seine Qualitäten optimal ausspielen zu können, leider habe ich kein Amp mit XLR-Eingang.

Aber im Fazit kann ich sagen, ein nennenswerter Ersatz für die Proceed Teile ist er auf jedenfalls. Weil ich damit mindestens auf gleichem Nivue bin.

Wünschenswert wäre noch ein digitaler Ausgang gewesen, als Abgriff zu einen digitalen Recorder. Die Proceeds haben sowas, so kann ich nebenbei ohne Verluste noch von optisch zu koaxial, analog wandeln lassen. Und aus meiner Sicht hätte ich einen Ringkerntrafo bei der Preisklase schon bevorzugt, wie die CEC Geräte es haben, z.b KHV HD53 etc.

So habe nun versucht de Asio-Treiber zu installieren, Asio4ALL, was auch geklappt hat man kann auch das USB-Device anwählen, nur findet Foobar2000 das Asio Gerät nicht, habe da auch die schnelle keine Lösung gefunden, alle anderen Adapter + Primärer Treiber + Null Durchgang waren vorhanden.


[Beitrag von Zidane am 06. Dez 2007, 06:07 bearbeitet]
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1294 erstellt: 10. Dez 2007, 23:13
was ist aus dem test mit burmester geworden?
Zidane
Hat sich gelöscht
#1295 erstellt: 11. Dez 2007, 07:25
Hi..

Ist in Arbeit, aber wenn der Händler zuviel im Laden zu tun hat, kann es möglicherweise erstmal nichts werden. Ich lasse diesen Wandler noch 1 Woche bei ihm und hole den Freitag wieder ab, vielleicht kam er ja bis dahin dazu. Einen Advance D/A Röhrenwandler wollte er auch noch ordern. Bis Freitag sollte ich dann mehr wissen.
Potiputt
Stammgast
#1296 erstellt: 23. Dez 2007, 18:52
Hallo Zidane, und alle anderen die das folgende interessieren könnte!.

Um die Asio-Treiber auswählen zu können, musst Du die "foo_out_asio.zip" über den Link auf der Aqvox-Homepage downloaden, entpacken, und die .DLL in das Unterverzeichnis "Components" des Foobar-Ordners kopieren.
Danach Foobar neustarten und die Asio4All Treiber unter "Output" auswählen und hinzufügen. Erst dann sind sie wirklich aktiviert, und Du kannst das volle Klangpotential unter Umgehung des Windows-Mixers abrufen.
Viel Spass dabei. Es lohnt sich. Klingt absolut genial.
Wichtig ist dabei das man, sofern möglich, einen guten CD-Brenner (Plextor Plexwriter Premium 1 oder 2) und und entsprechende Software (Ecact Audio Copy) zu Einlesen benutzt. Damit holst Du das Maximum an "Info" aus der CD.
Hoffe Dir geholfen zu haben!

Schöne Feiertage noch

Thomas
Drosendorfer
Neuling
#1297 erstellt: 18. Feb 2008, 10:26
Vielleich kann mir jemand von euch Helfen, habe einen Candeias Proffesionell D/A Wandler bei dem ein Bauteil defekt ist, auf der Analog Platine einer der 6 oder 8 Poligen ic`s. Leider ist bei dem Gerät die Beschriftung der Bauteile abgeschliffen worden. Kennt jemand dieses Gerät oder eine Stelle an die mann sich wenden kann?
Hüb'
Moderator
#1298 erstellt: 18. Feb 2008, 10:54
Hi!

Ich würde es über Aqvox versuchen. Dort wird man Dir Kontaktdaten nennen oder zumindest Deine Anfragen weiterleiten können.
petitrouge
Inventar
#1299 erstellt: 11. Mrz 2008, 20:19
Hi Zidane,

weist Du mittlerweile mehr bezüglich des Advance Wandlers???
Das würde mich brennend interessieren wie ein Vergleich von diesem Franzosen sich schlagen würde gegenüber dem Aqvox USB2 D/A MK-II!

Melde Dich doch diesbezüglich bitte nochmals.

Grüsse Jens
Zidane
Hat sich gelöscht
#1300 erstellt: 11. Mrz 2008, 22:36
Hi..

Da hat sich bis heute leider nichts mehr ergeben...
petitrouge
Inventar
#1301 erstellt: 11. Mrz 2008, 23:35
Hi zurück,

danke für die Antwort Zidane!

Grüsse Jens
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1302 erstellt: 20. Dez 2015, 10:32
Nach ein paar Jahren hole ich diesen Thread mal hoch. Mittlerweile kostet der Phonovorverstärker von Aqvox 1990,- Euro. Schwarze gibt es schon lange nicht mehr. Offenbar werden jetzt die letzten Geräte in der Farbe silber angestoßen. Der vor Jahren mal angekündigte Vollverstärker kam auch nie auf den Markt. Offenbar hat Aqvox die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb eigener Hifi-Geräte eingestellt. Schade eigentlich.
amwickl
Ist häufiger hier
#1303 erstellt: 20. Dez 2015, 16:40
Der Verstärker hat es nie über das Entwicklungsstadium geschafft.
Der Prototyp hat Schwingprobleme gehabt und
mit den anderen Geräten wurde auch nie richtig Fuß gefasst.

Die Marktpräsenz wurde nie erreicht und der Vertriebsweg wurde scheinbar nie richtig
angenommen. Ohne Händlervertrieb gehts in dem Hochpreissegment wohl kaum.

Die DAC waren OK, aber es gab auch keine Entwicklung mehr.
Ich denke, die Firma ist einfach nicht zu 100% richtig entwickelt worden.
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