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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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Beitrag
lex78
Neuling
#7997 erstellt: 20. Jun 2011, 10:05

akira68 schrieb:
Hat den hier jemand den SAM G2 bzw. konnte ihn hören?

Gruß


Hallo Akira

Ja, haben den Sam G2 seit einigen Wochen zuhause. Was interessiert Dich?

Gruss
akira68
Stammgast
#7998 erstellt: 20. Jun 2011, 12:29
Juhu...einer hat ihn

Was mich sehr irritiert sind die Unterschiedlichen Aussagen zu dem Amp. Die beschreibung in Stereo las sich toll und auch im Netz ( gebe den Link noch an...hab ich grad nicht, klang auch sehr gut.
Negative Stimmen sagen immernoch zu kühl/analytisch manche sagen sogar spitz/scharf obenrum....
Was ich aber auch gelesen hab ist, das sehr wichtig ist, das der Amp wirklich lange am Netz sein sollte und richtig warm sein sollte... kalt soll er also die Negativen Punkte zeigen und ich frage mich ob den Leuten, die ihm diese negativeigenschaften nachsagen, das beachtet haben.

Ab dieser Woche ziehe ich los um nach was neuem zu suchen(hab Urlaub). Momentan hab ich eine Aaron Vor-Endstufe die an dem State of the Art Eckhorn auch wirklich nicht soo schlecht geht.
Ist halt schwierig.... hab bestimmte Vorstellungen.....
Der Emitter hat mir gut gefallen.....
Achja, Zuspieler soll auch neu...das wird wohl der ART werden

Gruß
HiFi_Branche
Hat sich gelöscht
#7999 erstellt: 20. Jun 2011, 13:57

akira68 schrieb:
Juhu...einer hat ihn

Was mich sehr irritiert sind die Unterschiedlichen Aussagen zu dem Amp. Die beschreibung in Stereo las sich toll und auch im Netz ( gebe den Link noch an...hab ich grad nicht, klang auch sehr gut.
Negative Stimmen sagen immernoch zu kühl/analytisch manche sagen sogar spitz/scharf obenrum....
Was ich aber auch gelesen hab ist, das sehr wichtig ist, das der Amp wirklich lange am Netz sein sollte und richtig warm sein sollte... kalt soll er also die Negativen Punkte zeigen und ich frage mich ob den Leuten, die ihm diese negativeigenschaften nachsagen, das beachtet haben.

Ab dieser Woche ziehe ich los um nach was neuem zu suchen(hab Urlaub). Momentan hab ich eine Aaron Vor-Endstufe die an dem State of the Art Eckhorn auch wirklich nicht soo schlecht geht.
Ist halt schwierig.... hab bestimmte Vorstellungen.....
Der Emitter hat mir gut gefallen.....
Achja, Zuspieler soll auch neu...das wird wohl der ART werden

Gruß


Hallo Akira,

es gibt z.b. mit dem Audionet PRE G2 Geräte die über einen längeren Zeitraum eingeschaltet sein sollen um optimal zu klingen. Der SAM G2 benötigt hingegen nur wenig Zeit um warm zu werden und sein Klangoptimum zu entfalten. Was Ihn unter anderem von seinem Vorgänger SAM V2 absetzt ist dass er weder kühl/analytisch noch spitz/scharf klingt. Dies läßt sich jedoch nicht im Netz ausdiskutieren sondern sollte über ein persönliches Probehören herausgefunden werden, da Sie ja "bestimmte Vorstellungen haben" wie Sie schreiben.

Mit musikalische Grüssen

Andreas
akira68
Stammgast
#8000 erstellt: 20. Jun 2011, 14:30
Danke für die Antwort.
Wahrscheinlich kann ich auch den Sam diese Woche mal hören, allerdings nicht an meinen Ls. Übrigens darf man mich ruhig dutsen...bin zwar langsam schon erwachsen, aber im herzen jung
Ich kenne klanglich noch keinen Audionet Amp. Ich hab garkein Problem damit, das der Amp am Netz (oder gar die meiste Zeit eingschaltet bleibt, wie meiner)
Ich muß gleich mal schauen wo ich den Link zum Test hab.
Da wurde halt drauf hingewiesen, das der Unterschied zwischen kalt(grade eingeschaltet) und (langzeit)warm groß ist und es bei einigen die das evtl. nicht beachten einen falschen Eindruck macht.
Bin gespannt ob und in welchem Maß der Audionet besser/anders ist wie meiner.
Nach dem Kauf (wenn denn einer Zustande kommt) soll Ruhe sein mit dem Thema, zumindest für lange...
Er soll zupackend, klar, detailiert, sauber klingen und dabei richtig musikalisch klingen... Würdest Du das so unterschreiben?
An was für Ls hast Du den Sam?

Gruß
Lars
Highente
Inventar
#8001 erstellt: 20. Jun 2011, 14:34
Die Hifi Brache ist audionet selbst, von daher wird es wohl keine Klangbeschreibung geben.

Highente
fabinho85
Stammgast
#8002 erstellt: 20. Jun 2011, 15:13
Hallo Akira,

ich nutze den SAM V2 und ART G2. Die Kombi SAM G2/ART G3 konnte ich bislang nur beim Händler an B&W 802Diamond hören.

Ich kann Andreas hier nur zustimmen, SAM G2 und ART G3 klingen "musikalischer", "seidiger" oder wie auch immer man es nennen möchte, als ihre Vorgänger. Sie erkaufen sich diesen Vorteil (wenn man denn findet dass es einer ist) jedoch nicht dadurch Details zu verwischen oder wegzulassen. Die Geräte sind m.M.n. also wirklich ein guter Wurf (von den fehlenden Drehknöpfen am SAM G2 mal abgesehen :L).

Allein den Bass fand ich im direkten Vergleich beim ART G2 etwas präziser als beim G3. Der Unterschied war jedoch so gering dass es auch nur Einbildung gewesen sein könnte, zumal der Vergleich beim Händler und nicht bei mir stattfand.

Zu Hause habe ich an der Audionet Kombi zuerst Focal Micro Utopia BE betrieben und aktuell bin ich mit meinen Lumen White Silverflame wunschlos glücklich.

Grüße,
Fabian
akira68
Stammgast
#8003 erstellt: 20. Jun 2011, 17:02
@Highente

kann Dir nicht folgen, was du meinst?

hier gabs einen Test vom SAM:

http://www.i-fidelit...-sam-g2/seite-1.html

@Fabinho

danke, das bestätigt was ich bisher gehört hab. Auch das mit dem Bass zwischen dem G2 und G3 ( hmm.. nicht so toll, ob er da schon ausscheidet...)vieleicht fällts das ja beim Hornbass nicht so auf...
Die Tage werd ich den dann bestimmt mal gehört haben.
Was Stereo schrieb und das in dem Link, liest sich schon sehr gut...
Hast übrigens Recht, der Sam sieht heute aus, wie ein großes EPS ...egal, entscheidend ist der Klang.

Gruß
fabinho85
Stammgast
#8004 erstellt: 20. Jun 2011, 17:30
Das Aussehen des SAM G2 bzw. die Drehregler wurden hier schon mehrmals angesprochen. Mir persönlich gefällt es besser mit Drehreglern. Da ich sowieso meistens Schallplatten höre und aufstehen muss um die Platte zu drehen/wechseln kann ich dann auch gleich die Lautstärke direkt am Verstärker ändern. Da freut man sich natürlich über Drehregler mit toller Haptik. Entscheidend ist aber letztendlich der Klang, da gebe ich dir Recht.

Den Bass des ART G3 solltest du dir am besten selber anhören. Ohne direkten Vergleich hätte ich da niemals etwas negatives gehört, es war ja so schon kaum zu hören.

Weder Drehregler noch Bass waren übrigens bei mir ausschlaggebend nicht auf die neuen Modelle umzusteigen. Dass lag beim Player daran dass ich überwiegend mit meinem Plattenspieler höre und als "Zweitplayer" ist der ART G2 eigentlich schon oversized, die Mehrinvestition in einen G3 wäre es erst recht gewesen.

Dass ich den Verstärker nicht upgegraded habe liegt daran dass ich lieber etwas länger sparen wollte um dann auf eine Vorstufe und Monos umzusteigen.
lex78
Neuling
#8005 erstellt: 20. Jun 2011, 17:36

akira68 schrieb:
Juhu...einer hat ihn

Was mich sehr irritiert sind die Unterschiedlichen Aussagen zu dem Amp. Die beschreibung in Stereo las sich toll und auch im Netz ( gebe den Link noch an...hab ich grad nicht, klang auch sehr gut.
Negative Stimmen sagen immernoch zu kühl/analytisch manche sagen sogar spitz/scharf obenrum....
Was ich aber auch gelesen hab ist, das sehr wichtig ist, das der Amp wirklich lange am Netz sein sollte und richtig warm sein sollte... kalt soll er also die Negativen Punkte zeigen und ich frage mich ob den Leuten, die ihm diese negativeigenschaften nachsagen, das beachtet haben.

Ab dieser Woche ziehe ich los um nach was neuem zu suchen(hab Urlaub). Momentan hab ich eine Aaron Vor-Endstufe die an dem State of the Art Eckhorn auch wirklich nicht soo schlecht geht.
Ist halt schwierig.... hab bestimmte Vorstellungen.....
Der Emitter hat mir gut gefallen.....
Achja, Zuspieler soll auch neu...das wird wohl der ART werden

Gruß


Ich betreibe den Sam G2 an einem Piega-Standlautsprecher Premium 50 (keine schlanke Säule, erwachsener Standlautsprecher) und bin absolut begeistert vom klaren sound. Gegenüber meiner alten Kombi (Cambridge Vor- / Endstufe und ProAC Standlautsprecher) klingts wesentlich "offener", kräftiger, Details kommen viel besser und es macht einfach Spass! Alles Geschmackssache aber mir ist der amp auch mit dem eher analytischen Lautsprecher nicht zu spitz oder scharf. Im Gegenteil, wer vor der "Qual" Audionet und Lautsprecher steht, sollte sich die Premium 50 oder Coax echt Mal dazu anhören!
Das einzige Problem: die Kombi klingt so gut und verzerrt so wenig, dass ich - wenn ich Bock hab' - viel lauter hören kann als früher, ohne dass es nervt. Aber das ist ja eher das Problem meiner Nachbarn... .
akira68
Stammgast
#8006 erstellt: 20. Jun 2011, 18:10
Hi

danke für die Antwort. Ich denke das das Argument bzw, hell/spitz/analytisch mal wieder so ein Vorurteil ist.
Nur wenn man sowas öfter hört, verunsichert das.
Da der Markt ja viel interessantes bietet, versuch ich halt Kandidaten schonmal auszuschließen die vom Charakter garnicht mein Fall sind ( will ja nicht ewig probehören).
Die Tage weiss ich dann hoffentlich mehr.
Stereo hat ihm 91 Punkte gegeben ( wie auch immer man das bewerten will)

@Fabinho

hab ich auch schon dran gedacht, aber das wird dann deftig teuer, auf der anderen Seite will ich nach dem Umstieg auch für länger Ruhe im Karton. Soll schon klar besser sein als es jetzt der Fall ist und schlecht klingt es momentan wirklich nicht.

@Lex

meine Hörnchen bleiben schön in der Ecke

Gruß Lars
chief-purchaser
Inventar
#8007 erstellt: 20. Jun 2011, 18:53
....und wenn du deine Hörner behalten willst, dann gebe ich dir auch den Tip "anhören". Und zwar in DEINER Wohnung. Auch wenn die Hörner in der Regel nicht viel Leistung benötigen, heisst das noch lange nicht das alle Vollverstärker daran gut klingen. Das Risiko würde ich in diesen Preisregionen definitiv nicht eingehen....
Viel Erfolg
Highente
Inventar
#8008 erstellt: 20. Jun 2011, 19:31
Hinter dem nick "Hifi Branche" verbirgt sich Andreas Sehlhorst von Audionet. Deshalb das "Sie" und ich glaube nicht das er hier weitere Klangbeschreibungen abgeben wird.

Highente


[Beitrag von Highente am 20. Jun 2011, 19:31 bearbeitet]
akira68
Stammgast
#8009 erstellt: 21. Jun 2011, 00:46
verstehe..danke für alle antworten. Hab die nexte Zeit Urlaub und werde mich umhören. Derzeit ziehe ich allerdings recht viele Amps in Betracht und muß das alles erstmal eingrenzen.
Röhren sind auch dabei, die aber bestimmt alle klanglich ganz anders ausgelegt sind. Pre G2 und zB Monos Max....das ist dann doch etwas ausserhalb der Möglichkeiten. Die Endverstärker wären wohl auch unterfordert an meinen Ls.
Dann nehm ich das entsprechende Teil nach hause und wenn er dann so geht, wie ich mir das vorstelle würd ich kaufen.
Wird überhaupt schon schwer genug, das ganze klanglich zu beurteilen...fremde Ls in fremdem Raum etc.... Mal sehen was draus wird.

Gruß


[Beitrag von akira68 am 21. Jun 2011, 00:48 bearbeitet]
AndrasH
Stammgast
#8010 erstellt: 21. Jun 2011, 11:54
Audionet, oder Nicht Audionet ....

Nein, meine Audionet AmpII Monos, behalte ich bis zu meinem Lebensende...

Doch meine Frage hier ist, Hatt jemand Erfahrung mit Röhrenvorstufen an diesen wunderschönen Endstufen ? !

Ich habe mich vor kurzen entschieden meinen Pre1 (Vorverstärker) zu verkaufen, und bin jetzt auf der Suche nach einer neuen Vorstufe...ich hoffe, Es ist kein Sakrileg Audionet Endstufen mit Vorstufen von anderen Herstellern kombinieren zu wollen ...
Bis 1200 Euro sollte es schon kosten dürfen. (gebraucht)
Bei meiner online Suche, bin ich über Audio Research SP9 (Transistor-einige schlechte Beurteilungen) bis hinn zu Opera Audio,s Consonance Reference 1.3 (passiv) gestolpert, die bisher in die engere Auswahl fiel, weil Sie XLR Aus/Eingänge besitzt..(hauptsächlich, zum Anschluss meines CD-Players) ....es ist so, dass ich die Audionet Pre1 schon seit 10 jahren besaß, und aber weiter Klang/Forschung betreiben möchte...

Bitte um ernstgemeinte Hilfestellung
Vor lauter Vorstufen brummt mir der Kopf ...
........
Gamut C2R....Krell KRC....Cayin...Fonel Renaissance ..ohhh wie schön..was kostet die.. ...Hilfe... :?.... Bel Canto Pre 2(nicht zu bekommen)..HifiAkademie PreAmp...eher für Classic... obwohl...


[Beitrag von AndrasH am 21. Jun 2011, 13:07 bearbeitet]
Highente
Inventar
#8011 erstellt: 21. Jun 2011, 12:22
da die audionet Endstufen nicht symetrisch aufgebaut sind, sind XLR Anschlüsse unnötig. Auch audionet bevorzugt den unsymetrischen Cincheingang.

evtl. kannst du Pommy ja eine P1G3 abschwatzen.

Highente
AndrasH
Stammgast
#8012 erstellt: 21. Jun 2011, 12:33
eine Pre1 G3, gerne... , aber leider auch gebraucht noch zu teuer....
amor_y_rabia
Stammgast
#8013 erstellt: 21. Jun 2011, 12:33
er will sich doch von der Pre1 trennen!?

Ich bin ja von Opera Audio bei einigen Probehören nicht sehr eingenommen gewesen. Octave baut Röhren-Pres, unter vielen anderen.
AudioResearch sind sicher auch interessant (wobei ein Kollege leidgeprüft von Qualitätsproblemen ist...).

Beste Grüße,

amor y rabia
-Puma77-
Inventar
#8014 erstellt: 21. Jun 2011, 14:19
Als gute Kombi-Partner für die AN-Endstufen gelten die Vorstufen von Einstein.

http://www.einstein-audio.de/produkte.html#

Gebraucht sind sie deutlich günstiger zu bekommen.

Gruß
Highente
Inventar
#8015 erstellt: 21. Jun 2011, 14:28
Kommen auch aus Bochum
-Puma77-
Inventar
#8016 erstellt: 21. Jun 2011, 15:12
Jupp
AndrasH
Stammgast
#8017 erstellt: 21. Jun 2011, 15:19
Puma77 schrieb......" Gebraucht sind sie deutlich günstiger zu bekommen ".....hahahah....klar....The Tube, so ab 3000...ok...
-Puma77-
Inventar
#8018 erstellt: 21. Jun 2011, 15:32

AndrasH schrieb:
Puma77 schrieb......" Gebraucht sind sie deutlich günstiger zu bekommen ".....hahahah....klar....The Tube, so ab 3000...ok... :.



Wer die Monos von AN betreibt, wird wohl nicht am Hungertuch nagen, oder?
AndrasH
Stammgast
#8019 erstellt: 21. Jun 2011, 15:45
Nein, natürlich nicht, aber es stehen mir im Moment nur 1200 für ne neue gebrauchte Vorstufe zur freien Verfügung...
Die Pre1 ist ja schon weg....

http://cgi.ebay.de/A...&hash=item3cb8cfe8dc

knollito
Inventar
#8020 erstellt: 21. Jun 2011, 17:11

AndrasH schrieb:
ich hoffe, Es ist kein Sakrileg Audionet Endstufen mit Vorstufen von anderen Herstellern kombinieren zu wollen ...


Es steht jedem frei, jedes Gerät mit einem anderen Gerät zu kombinieren. Ob dies allerdings sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Eine kompetent zusammengestellte Anlage sollte ja eigentlich auf ein persönliches Klangziel hin optimiert sein, sprich, sie sollte Komponenten enthalten, die dieselbe Klangcharakteristik aufweisen. Insofern käme ich nicht auf die Idee beispielsweise ein Audionet-Gerät mit einer Röhre zu kombinieren.
kaki@kassel
Stammgast
#8021 erstellt: 21. Jun 2011, 17:51
Mmh, mal die Vorurteile über Röhrenlang beiseite... aber wenn ich mich an den Klang des Art G2 (bei mir zu Haus) und der großen Audionetkette (leider nur beim Händler) erinnere, wäre ein Röhrenverstärker eine interessante Idee.

Wenn ich eine Röhrenvorstuve zu Hause probieren wolle würde, dann die Octave HP 300. Die habe ich beim Händler mal an Aktivboxen von Geithain gehört.

Vollsymmetrische Vorstufe mit und ohne Röhre fällt mir die Accustic Arts ein. Mit Röhre sind die aber teuer.
fabinho85
Stammgast
#8022 erstellt: 21. Jun 2011, 18:13
Jeder wie er möchte.

Mich würde es ja andersrum mal interessieren. Audionet Vorstufe an Röhrenmonos von KR oder Convergent. Oder Kondo
Filou6901
Inventar
#8023 erstellt: 21. Jun 2011, 20:28
Hallo Highente!!!
Habe nun die Lösung.....Stereo + Subwoofer
Falls es dich interessiert :
Channel Setup - auf Multichannel
Dann im Listening Mode Einstellung Surround
Finde ich von den ganzen Bezeichnungen zwar etwas merkwürdig ,aber es ist wirklich so :
Stereo + Sub
So hört man KEIN 5.1 und KEIN Surround
lua001
Stammgast
#8024 erstellt: 21. Jun 2011, 21:07
Hallo AndrasH,
ich würde dir die Pre.1G2 empfehlen die hat XLR und liegt in deinem Preisrahmen.
Dazu einen Audio Agil Netzfilter davor und du wirst staunen wie gut eine Audionet Vorstufe klingen kann
Falls du auch Platte hörst ?
Ganz enorm profitiert die Audionet Phonokarte vom dem Netzfilter,ich jedenfalls kam aus dem Staunen nicht mehr raus..
Besseres wirst du nicht finden.
Grüße,
Marco


[Beitrag von lua001 am 22. Jun 2011, 01:04 bearbeitet]
Pommy13
Inventar
#8025 erstellt: 21. Jun 2011, 23:38
also ich gebe keine meiner vorstufen weg....
wieso hätte ich sie sonst erwerben sollen?

wie es ausschaut, werde ich noch sehr lange AN user und hörer sein
Highente
Inventar
#8026 erstellt: 22. Jun 2011, 05:09
Hallo Filou,

dann werde ich meine Einstellungen noch mal prüfen. Bei mir war der sub auch nicht da und erst nachedem ich die Lautsprecher auf smal gestellt hatte stand er zur Verfügung.

Danke für den Tipp.

Highente
knollito
Inventar
#8027 erstellt: 22. Jun 2011, 08:58

kaki@kassel schrieb:
Mmh, mal die Vorurteile über Röhrenlang beiseite...


Es geht hier nicht um Vorurteile: jeder Röhrenverstärker - egal, wie gut sie ist - hat mit röhrenspezifischen Charakteristika zu kämpfen. Dazu gehören z. B. der Klirr und Zeitfehler. Allein aus diesem Grunde käme ich nie auf die Idee, einen Audionet-Vor- oder Endverstärker mit einem Röhrenvor- und Endverstärker zu kombinieren. Denn wenn ich Röhrenklang möchte, dann baue ich mir konsequent eine Röhrenkette auf ... da gibt es ja durchaus Spitzenlösungen, die sich nicht verstecken müssen, aber eben in eine andere Klangcharakteristik weisen. Die Kronzilla Monos etwa können einen Röhrenfreund sicher sehr glücklich machen, kombiniert mit einer Vorstufe von Octave eine feine Kombination.
amor_y_rabia
Stammgast
#8028 erstellt: 22. Jun 2011, 13:17
@knollito: Warum sollen nicht Kombinationen von Röhren und Transistoren ausgezeichnet gehen? Verstehe ich nicht. Es gibt doch eine Reihe Leute, die auf Röhren in Ausgangsstufen von DA-Wandlern, PhonoPres etc schwören, die Vorteile von Transistoren in Endstufen aber nutzen wollen. Sprich mE nichts gegen, wie auch weitere Lösungen. Bin selber dabei, einen Röhren DA Wandler zu testen, um ihn in meine sonst transistorenlastige Kette zu integrieren.

Beste Grüße

amor y rabia


[Beitrag von amor_y_rabia am 22. Jun 2011, 13:18 bearbeitet]
knollito
Inventar
#8029 erstellt: 22. Jun 2011, 15:05
@ amor_y_rabia

Es geht vieles - und wer Röhren mit Transistoren kombinieren möchte, kann dies natürlich tun. Nur bleibt die bereits weiter oben geäußerte Frage nach der Sinnhaftigkeit. Hersteller, wie Audionet oder Soulution, verfolgen mit ihren Geräten ein genau umrissenes Klangziel bzw. eine genaue Vorstellung von einer naturgetreuen Wiedergabe von Musik. Dieses Konzept wird bei Kombination mit einer Röhre verwässert. Niemand würde doch auf die Idee kommen, einem Porsche oder Ferrari eine Smart- oder Geländewagenbereifung aufzuziehen. Und warum? Weil sie das Konstruktionsziel dieser Wagen (im Sinne ihrer Erfinder) verschlechtern oder ad absurdum führen. Deshalb nochmals die Frage, warum soll ich Geräte, die auf möglichst geringe Zeitfehler, etc. optimiert sind, mit anderen kombinieren, die - egal wie gut sie sind - konstruktionsbedingt Zeitfehler, Klirr, etc. mitbringen? Wenn ich unbedingt einen Geländereifen verbauen möchte, dann schaue ich welche Geländewagen oder SUV zur Erfüllung meines Bedarfsprofils ein optimaler Partner wären, habe Spass mit dieser für meinen Bedarf optimalen Kombi. Und lasse die Sportwagen links liegen.


[Beitrag von knollito am 22. Jun 2011, 15:09 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#8030 erstellt: 22. Jun 2011, 17:23
Auf audio-markt.de werden mehrere Audionet-Apparate angeboten. Besonders interessant finde ich einen MAP V2.

Gruss, Jürgen


[Beitrag von Maastricht am 22. Jun 2011, 18:14 bearbeitet]
AndrasH
Stammgast
#8031 erstellt: 22. Jun 2011, 21:28
Ich denke mal, Röhrenvorstufen können ohne weiteres mit Transistoren Endstufen betrieben werden oder auch eben umgekehrt..warum nicht ? ! ich wüsste Nicht, wer mir dies verbieten sollte, oder auf wessen Nase rümpfen ich einen Wert legen würde...ich weis Ferrari,s dürfen nur rot sein...

-----------------------------------

Auf meinem langen Weg, der Suche nach dem perfekten Klang, bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich merke, dass der oft beschriebene Röhrenklang genau etwas für mich sein könnte...
Ja !!! Die Töne sollen von einem Glimmen umgeben sein, ich möchte Töne strahlen sehen...ich beschreibe mich als Töne-Sammler...Und wenn, die Audionet Pre1 dies Nicht vermag, muss Sie .. gehen...meine Audionet AmpII Monos verstärken, und das tadellos... das können Sie gerne auch weiterhinn tun, aber bitte mit einem bischjen mehr UN-neutralität...
Zudem finde ich,s lustig, zu lesen, das einige der Besten Vorverstärker gerne Röhrensound Attribute zugeschrieben werden, aber im gleichen Satz immer erwähnt werden muss, aber ohne zu " warm " zu sein....

Es gibt ja auch die hier im Forum vertretene Species der zähnefletschende " Kabelverächter " oder " Voodoo " Ignorranten...
Klar ich würde heute auch nicht meh wie in den 80er den dicksten Synthesizer von Kenwood den GE 1100 ( http://www.google.de...65&biw=1024&bih=563) an meine Anlage anschließen, aber ein wenig den Klang in die Richtung bringen in der Man(n) Sie haben möchte, muss doch erlaubt sein.

Oder anders gefragt, Wer Macht Dies Denn Nicht !


[Beitrag von AndrasH am 23. Jun 2011, 11:38 bearbeitet]
schmitt.ayl
Stammgast
#8032 erstellt: 23. Jun 2011, 11:16
@Maastricht : Für den Preis kann ich Dir auch dessen gepflegten "Bruder" in Schwarz mit blauem Display anbieten.
Gruß Schmitt.Ayl
amor_y_rabia
Stammgast
#8033 erstellt: 23. Jun 2011, 12:21
@ knollito: Ich habe das Reinheitsgebot immer noch nicht verstanden, vielleicht verstehe ich auch zu wenig von Sportwagen und SUVs (bewege mich mehr mit dem Fahrrad...). Jedenfalls sehe ich keinen Widerspruch zwischen bestimmten Röhrenanwendung und der naturgetreuen Wiedergabe von Musik. Dies würden sicher auch Vertreter der Röhrenzunft für sich in Anspruch nehmen. Und ein "Klangziel", das von einem Hersteller verfolgt wird muss sich ja noch nicht mit meinem decken...

beste Grüße

amor y rabia
Highente
Inventar
#8034 erstellt: 23. Jun 2011, 12:26
Am Ende entscheidet eh der Hörgeschmack des Anwenders/Hörers. Somit ist erlaubt was gefällt und egal welche Klangziele der Hersteller verfolgt.

Highente
knollito
Inventar
#8035 erstellt: 23. Jun 2011, 15:53
[quote="amor_y_rabia"]@ knollito: Ich habe das Reinheitsgebot immer noch nicht verstanden, vielleicht verstehe ich auch zu wenig von Sportwagen und SUVs (bewege mich mehr mit dem Fahrrad...). Jedenfalls sehe ich keinen Widerspruch zwischen bestimmten Röhrenanwendung und der naturgetreuen Wiedergabe von Musik. Dies würden sicher auch Vertreter der Röhrenzunft für sich in Anspruch nehmen. Und ein "Klangziel", das von einem Hersteller verfolgt wird muss sich ja noch nicht mit meinem decken...]

beste Grüße

@amor y rabia

Bezüglich der bevorzugten Fortbewegungsmittel sind wir ja schon einmal einer Meinung

Und obwohl ich eigentlich denke, weiter oben recht präzise formuliert zu haben, scheint es doch Verständigungsschwierigkeiten zu geben. Deshalb ein erneuter Versuch:

1. Jeder kann kombinieren, was er möchte oder was ihm gefällt. Ob dies

2. sinnvoll im Sinne des angestrebten Klangziels seitens des Herstellers oder aber im Sinne einer optimal zueinander passenden Kombination ist, ist wiederum ein ganz anderes Thema. Dazu später noch ein paar Worte.

3. Röhren habe eine vollkommen eigenständige Klangcharakteristik, die je nach Gerät und Hersteller natürlich unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Eine ausschließlich mit Röhrengeräten bestückte Spitzenkette kann zudem mit ihrem typischen Klang durchaus ihr Auditorium faszinieren. Ich habe selbst schon Ketten gehört, deren Faszination ich mich nur schwer entziehen konnte (bzw. gar nicht entziehen wollte). Mit naturgetreuer Klangwiedergabe hat das allerdings nichts zu tun, denn naturgetreu heißt unverfälscht - und das schaffen selbst die weltbesten Röhrengeräte nicht. Denn jede Röhre produziert Klirr, Zeitfehler, etc. und können schon deshalb nicht naturgetreu klingen. Was - um dies nochmals zu betonen - nicht heißt, dass sie nicht einen faszinierenden Klang produzieren kann. Denn es ist ja gerade dieser spezielle Röhrenklang, den Röhrenliebhaber schätzen.

4. Um den Widerspruch am Threadthema AN zu verdeutlichen: Die AN-Geräte sind - wie einige andere auch - mit großem Know-how und Akribie darauf getrimmt, möglichst wenige Wiedergabefehler zu produzieren - dazu gehört u. a. das zeitrichtige Verhalten und einiges mehr. Welche Logik hat es, ein solches Gerät mit einem Gerät zu kombinieren, das genau solche Fehler produziert, die bei AN (und anderen) mit hohem und kostenintensiven Konstruktionsaufwand beseitigt worden sind? D. h. ja im Umkehrschluß nicht, dass jeder nur AN-Geräte kaufen sollte. Nur wäre es sinnvoll, Geräte mit einer ähnlichen Charakteristik miteinander zu kombinieren, um deren Stärken voll auskosten zu können. Mit anderen Worten, wenn ich das Klangbild einer Röhre schätze, es wohlmöglich gar mein Ideal ist, dann würde ich überlegen, welche Kombination von Röhrengeräten dieses Klangbild in optimaler Weise realisieren kann.

Ein anderes Beispiel zur Verdeutlichung: Es gibt am Markt eine Unzahl von gesoundeten Lautsprecher mit einer betont warmen Abstimmung, die mit einer naturgetreuen Wiedergabe rein gar nichts zu tun hat. Mir persönlich sind diese LS ein Graus. Gleichwohl weiß ich, dass sehr viele Musikhörer genau solche LS schätzen und diese sich ausgezeichnet verkaufen. Eine Entscheidung, die jedem Einzelnen vorbehalten bleibt, denn die Geschmäcker sind verschieden. Nur einen solchen LS mit einer Elektronik zu kombinieren, die die Attribute der in diesem Thread besprochenen aufweist, halte ich nicht nur für unsinnig, sondern auch für Geldverschwendung. Da gäbe es durchaus sinnvollere und günstigere Kombinationen im Sinne dieser Musikhörer.

Ich hoffe, ich konnte den Punkt, auf den es mir ankommt verdeutlichen. Vielleicht hätte ich auch einfach nur sagen sollen: auch bei der Musikwiedergabe gilt "gleich zu gleich gesellt sich gern".


[Beitrag von knollito am 23. Jun 2011, 15:54 bearbeitet]
amor_y_rabia
Stammgast
#8036 erstellt: 24. Jun 2011, 09:20
Hallo Knollito,

danke für die ausführliche Darlegung deines Standpunkts

den ich aber nicht teile, was ja nichts macht - jeder wie er mag! Deine Abneigung gegen gewärmte Lautsprecher teil' ich dann schon eher.

Beste Grüße

amor y rabia
Pommy13
Inventar
#8037 erstellt: 24. Jun 2011, 13:20
ich stimme knollito in allen vier punkten voll und ganz zu. zumal er sie kaum widerlegbar argumentativ unterlegt hat...

es macht keinen sinn, ein auto möglichst komfortabel und damit schwer zu bauen und dann mit gewalt zu versuchen es sparsam zu machen.... versuchen kann man es sicher, kontraproduktiv ist aber dennoch!
kaki@kassel
Stammgast
#8038 erstellt: 24. Jun 2011, 16:00
Gerade der Automarkt beweißt doch: man kann nahezu jede beliebige Kombination bekommen. Da sind auch Sportwagen und Luxuslimosinen recht erfolgreich gekreuzt worden (z.B. Mercedes SL). Dem ganz "hargesottenen Sportwagenfan" wird das natürlich ausfstoßen... Um Vorurteilen vorauszukommen: mein aktuelles Wunschaut ist ein Golf Kombi.

Ich hatte mal große Geithains bei mir zu Hause (eine Woche sagenhaftes Probehören). Diese Lautsprecher sind ein wahres Meisterwerk und eine wahre Klanglupe. Leider bin ich mehr Genießer als denn Toningenieur - dazu sind viele meiner lieblings Alben zu "minderwertig".
Meine Audiophysic Virgo Lautsprecher würde ich nicht für weniger auflösend halten, doch ist der Charakter ein ganz anderer (und ich rede hier nicht von Sounding sondern einer anderen Präsentation).

Da würde ich jedem empfehlen sich beides mal anzuhören und zu entscheiden, was ihm mehr zusagt. Denn was näher an der Wahrheit ist und wer freier interpretiert, möchte ich da nicht entscheiden. Und allein Aktiv- und Passivlautsprecher sind auch noch zwei verschiedene paar Schuhe.

An Meßwerten würde ich da nichts festmachen wollen. Und wenn glaube ich, daß Raum und bevorzugte Aufnahmen doch erhelblich mehr Einfluß bei der Auswahl haben. Wohl im Klaren, daß so 1:1 die Musik auch nicht auf der Silberscheibe gelandet ist.

Genug des Relativismuses:

1. Ich stimme immerhin zu, daß wenn einem der Klang seiner Audionet Monos nicht gefällt (auch wenn schwer vorstellbar), dann sollte man ihn nicht gewaltsam mit einer anderen Komponente verbiegen wollen.

2. Wenn einem eine volle Audionet Kette "zu viel / analytisch" ist, gibt es auch eine Reihe anderer technisch gut gemachter Komponenten, mit ebenfalls guten Meßwerten, die eine leicht andere Präsentation bieten.

3. Ich würde keinem abraten wollen, Audionet Monos zu probieren, obwohl er schon eine Röhrenvorstufe hat.

4. Ob es paßt, muß man sich anhören :-)
amor_y_rabia
Stammgast
#8039 erstellt: 24. Jun 2011, 19:28
Liebe Leute,

ich muss ja gestehen, ich hab derzeit KEINE Audionetkomponente in der Kette (mein SAM musst schweren Herzens weichen), da ich festgestellt habe, dass das größte Problem nicht die Gerätschaften sind, sondern der Raum ist, in dem ich höre. Trotzdem find ich, mensch kann hier ordentlich Musik hören, auch wenn auf den Komponenten nicht nur ein Markenname steht und die Soundidee eines Herstellers umgesetzt würde.

Ich denke übrigens nach wie vor, dass es bei den Röhren darauf ankommt, wo sie eingesetzt sind und wie sehr sich die Verzerrungen auswirken. Zeitfehler produzieren sie nicht in jedem Fall, beispielsweise in einer CD-Player oder DA-Wandler Ausgangsstufe, oder einem Phono Pre. Es macht also u.U. (hier wiederhole ich mich) Sinn, Röhren und Transen zu kombinieren.

Nun hör ich hier also mit Raumkorrektur. Leider ohne Audionet, da es den DNA noch nicht gab. Aber ich spar' schon drauf, wie weiter oben schonmal gesagt

also, nochmal danke für die ausführlichen Erklärungen, knollito, aber überzeugt bin ich immer noch nicht. Mein Bedürfnis an dem Thema ist übrigens hiermit gestillt.

Einen schönen Abend!

amor y rabia
AndrasH
Stammgast
#8040 erstellt: 25. Jun 2011, 08:55
Liebe AudioNet,er

hiermit, möchte ich euch ein letztes mal "bemühen" ...

Klar, wer möchte Nicht einmal Komponenten von Audio Research hören, aber ich glaube auf Grund meiner bisherigen fehlenden Hörerfahrungen mit dieser Marke, und dem begrenzten Angebot an Vorstufen(gebraucht)dieser Marke mit symmetrischen Ein und Ausgängen, vergesse ich dies vorerst ! Symmetrische Verkabelung deßhalb, weil ich von dem TMR Ramses Lautsprecherkabel absolut überzeugt bin, ein entsprechendes Verbindungskabel von TMR für meinen CD Player besitze, und dies meinen CD Player das letzte Quentchen Klang entlocken will. Zudem, habe ich schon sehr viel darüber gelesen, dass eine "durchverkabelung" mit Verbindungskabeln eines Herstellers TMR-Ramses das Non plus ultra sein soll..also doch probieren...
Nachdem ich mit einer Vorstufe von Ayre K-5xe geliebäugelt habe, diese jedoch oberhalb meiner Budgetobegrenze liegt, wirds wohl doch eine Audionet Pre1 G2 werden.... ( ich weis, in der Pre1 G2 wird nach den Eingängen wieder desymmetriert)...bedeutet dies dann, eine Verschlechterung des Klanges ???
Da ich mich ausschließlich auf dem gebraucht Markt bediene,
bleibt mir nichts anderes übrig, als mich in Hifi-Zeitschriften zu erkundigen, oder eben Foren, und Hörerfahrungen zu vertrauen...was liest mann dort so...damals war die Audionet Pre1 eine absolute Empfehlung fast jeder Hifi-Postille, einige Jahre später ist es der Nachfolger der die "ALTE" nicht nur wegen der sich fortentwickelten Technik um Lichtjahren voraus ist.... immer das gleiche Spiel..Jedoch war die Pre1 der limitierende Faktor in meiner Kette. Also Upgrade auf die Pre1G2 ! Ach so ein EPS gibts ja auch noch.... verdammt.....

Um den hier kursierenden Gerüchten ein Ende zu machen, Nein,
meine Audionet AmpII Monoblöcke werde ich Nie in meinem Leben verkaufen...Warum auch....bin ich von Diesen genau so überzeugt wie von dem TMR-Ramses Lautsprecherkabel.

Vielleicht, Vielleicht.. entwickelt Bernd Sander in einigen Jahren ja einmal Röhrengeräte, wenn der Markt mit Streaming Clients (Digital Network Amplifier...9950 Euro ...echt ! ) gesättigt ist ...ich sag nur, da bin ich dabei.....


[Beitrag von AndrasH am 25. Jun 2011, 09:32 bearbeitet]
fabinho85
Stammgast
#8041 erstellt: 25. Jun 2011, 10:43
Stehen denn deine Monos so weit von der Vorstufe entfernt? Wenn du durchgängig mit TMR verkabeln willst kannst du doch auch ein TMR Ramses RCA Kabel von der Vorstufe zum Player bzw. Vorstufe zu den Monos verwenden.

Ich erzähle hier ja auch nichts neues wenn ich sage das Audionet die asymmetrische Verkabelung der Geräte empfiehlt.
Boot
Inventar
#8042 erstellt: 28. Jun 2011, 19:26
Die Kombi Audionet-Stereo mit abgerüsteter Surroundvariante wurde bereits mehrfach angesprochen, auch und insb. im Zusammenhang mit den HD-Formaten. Nachdem ich bereits bei den Pioneesen die Frage nach der Sinnhaftigkeit Pioneer LX83 als Ersatz für den Denon A11XVA gestellt habe, möchte ich auch hier die Frage in die Runde stellen.

Da ich unnötige Doppelpost vermeiden möchte, bitte ich Euch um Blick in den verlinkten Beitrag.


Danke Boot
AndrasH
Stammgast
#8043 erstellt: 28. Jun 2011, 22:08
Ja nach der Sinnhaftigkeit..ja diese Frage stell ich mir auch bei einem Preis von 9950,00 Euro für Ihren DNA Client (Digital Network Amplifier)..

Die Bauteile so sorgfältig ausgewählt und hochwertig Sie auch immer sein mögen, können doch NIEMALS diesen Preis rechtfertigen... Was ist da los mit Audionet

Ein bisschen unsymphatisch find ich dies schon...
Boot
Inventar
#8044 erstellt: 28. Jun 2011, 22:49
Den Sinn der Stereokomponenten bbezweifel ich nicht. Und wenn mal doch die Frage aufkommt, muss ich nur VIP laufen lassen....

Surround spielt für mich in einer anderen Liga, wozu drei Hauptgründe beitragen:
- Mehrkanal enthält mehr Informationen als ein Stereo Signal, welche sich ergänzen, als auch akustisch überdecken. Von daher fallen gewisse Schwächen nicht so ins Gewicht, wie bei einem Stereo-Signal
- Ich habe nicht den Willen, im Surroundbereich mit den gleichen LS-Kaliber zu hantieren, wie bei Stereo. Im Gegenteil: Es kommen Dipole zum Einsatz.
- Die akustische Optimierung des Raumes und eine vernünftige Waage zwischen Dämpfun und Reflektion ist für ein 7.1-Setup kaum gleichmäßig für alle LS zu realisieren. Damit konzentriere ich mich wieder auf die HauptLS und nehme Nachteile für die restlichen LS in kauf.

Von daher reicht mir eine gegenüber Stereo schwächere Surround-Lösung. Nur frage ich mich, ob der AMP mit den ClassD des Pio vernünftig zusammenspielen kann.


Boot (der auf die DNA-Vorstufe gespannt ist...)
OnkelBose
Inventar
#8045 erstellt: 29. Jun 2011, 08:18
Wieso auf einmal 9950,00 € statt 9590,00 €
Dass bei dem Preis nicht gleich die Harmony dabei ist finde ich schade. Wenigstens läßt sich das Teil dann mit einem iPad oder iPhone steuern, sofern man den Router mit einbindet.
Warten wir mal die ersten Tests von av-magazin.de und i-fidelity.net ab.
kaki@kassel
Stammgast
#8046 erstellt: 29. Jun 2011, 11:55

Boot schrieb:

- Die akustische Optimierung des Raumes und eine vernünftige Waage zwischen Dämpfun und Reflektion ist für ein 7.1-Setup kaum gleichmäßig für alle LS zu realisieren. Damit konzentriere ich mich wieder auf die HauptLS und nehme Nachteile für die restlichen LS in kauf.


Ja, wenn die Frau nicht wäre...

Ich finde Mehrkanal höchst interessant, auch wenn es den genannten Gründen wohl fordernd wird, das selbe Niveau zu erreichen, wie ich es jetzt bei Stereo empfinde.

Aber, es wird viel schwieriger in Stereo nochmal so deutlich zuzulegen (oder für mich nicht mehr bezahlbar), als wenn ich Budget für eine gute Mehrkanal "Erweiterung" in die Hand nehme und die ein oder andere Konzertblueray genieße.

Letztendlich eine Frage, wo ich mehr Lustgewinn bei ähnlichem Einsatz der Ressourcen zu erwarten habe

Über Preise zu diskutieren finde ich müßig. Ich habe mir immer gesagt, ich würde nie 3500€ für einen halben Verstärker (Vorstufe) ausgeben. Hätte ich ihn mir nicht angehört, hätte ich das bestimmt auch nicht getan (und kein 12 Jahre altes Auto fahren).

Schade finde ich, daß Audionet z.B. gerade bei den Quellen keine kleineren Modelle hat. Ich denke, daß gerade ein Art G3 mit einem einfachen Laufwerk statt der Perfektionistenlösung, auch seine Liebhaber finden würde... ohne als Billigmarke daherzukommen.
Boot
Inventar
#8047 erstellt: 29. Jun 2011, 14:54
Zurück zur Frage: Wie schätzt ihr die Verträglichkeit zwischen AMP1 und den ClassD Endstufen des Pio an KEF-Ls ein? Lohnt sich der Versuch?

Danke Boot
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