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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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mabuse04
Inventar
#9997 erstellt: 31. Aug 2012, 10:12

Dietmar schrieb:
das könnte gut sein

... bei mir stellt sich noch die Frage, ob die TAG McLaren 100x5r adäquat ist oder ob hier noch Potential schlummert... immerhin ist sie modular mit Mono-Endstufen aufgebaut, wie der AMP VII :?


Ich kenne die TAG nicht aber ich habe große Unterschiede beim Austausch der Endstufen bei mir feststellen können. Der Unterschied von meiner Marantz MM8003 zum AMP V, den ich mir als erstes gekauft hatte, hat gleich noch einen AMP VII nach sich gezogen. So groß waren die HÖRBAREN Unterschiede in meiner Kette für mich.
Ich persönlich denke, dass sich das Thema Endstufen damit für mich endgültig erledigt hat. Bleiben nur noch Mono-Blöcke und kurze LS-Kabel aber das hebe ich mir bei neun Kanälen, die ich verstärken muss, mal für später auf - von der Logistik mit Stromanschlüssen in der Nähe der Mono-Blöcke usw. mal ganz abgesehen.

Kurz zum Unterschied: Wesentlich erhöhte Dynamik (Stromlieferfähigkeit) und damit Klarheit bei den Audionet Endstufen im Gegensatz zu Marantz, sehr viel höherer Dämpfungsfaktor (rein vom Papier) und dadurch aber viel bessere Kontrolle über die Lautsprecher. Der Klang löst sich sehr viel besser von den Lautsprechern, ist klarer und präziser.
Für mich persönlich hat sich das sehr gelohnt und war - ungelogen - ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ob das mit einer TAG McLaren auch so nachvollziehbar ist, kann nicht ich leider nicht beurteilen.
Habe das auch mit einer mehr als 10 Jahre alten Proceed AMP 5 Endstufe verglichen (Mark Levinson Zweitmarke bis 2004) und die kam schon nahe. Die Audionets sind aber in der Präzision und der Linearität noch besser als die Proceed, die aber an sich wirklich schon sehr gut ist.

Ich hoffe es gibt dir einen Eindruck und hilft.

Viele Grüße

m
nuernberger
Inventar
#9998 erstellt: 31. Aug 2012, 11:18

mabuse04 schrieb:


Ich persönlich denke, dass sich das Thema Endstufen damit für mich endgültig erledigt hat.



so muss es sein - das ist das Ziel!
Willkommen im Club

Beste Grüße, Harald
mathoehn
Ist häufiger hier
#9999 erstellt: 31. Aug 2012, 11:24
Habe ebenfalls die MAP V2 mit EPS G2 und freue mich jeden Tag aufs neue, wie genial doch die Anlage spielt, dabei habe ich "nur" eine Cinemike getunte Sherwood A-965 7-Kanal-Endstufe angeschlossen. Im Vergleich zu meinen Vorgeräten wie dem Denon AVC-A1HDA ist der Unterschied wie Tag und Nacht. Nicht auszudenken, was noch alles mit AMP V oder AMP VII möglich wäre...

Hochwertige Verbindungskabel (ich verwende Silent Wire AC 32, NF 32 und LS 32) vorausgesetzt, ist die MAP V2 mit EPS G2 fast unschlagbar nach verschiedenen Quervergleichen bei Händlern, Messen und Freunden bei Stereo und Surround. Einzigster Nachteil, sie kann keine HD-Formate decodieren, was aber für mich verschmerzbar ist.

Gruß Matthias
kaki@kassel
Stammgast
#10000 erstellt: 31. Aug 2012, 11:31

mabuse04 schrieb:
sehr viel höherer Dämpfungsfaktor (rein vom Papier) und dadurch aber viel bessere Kontrolle über die Lautsprecher


Das mit dem Dämpfungsfaktor habe ich früher auch so gesehen. Aber als ich jetzt von der Bryston auf die Pass gewechselt bin, hat sich der Dämpfungsfaktor verändert, aber der Eindruck von Kontrolle nicht. Die Pass klingt eher noch schneller und detaillierter. Deswegen würde ich dem Dämpfungsfaktor nicht mehr soviel Einfluss zuschreiben.

Dämpfungsfaktor:
Bryston 4B SST: Over 500 at 20 Hz, ref. 8 ohms
Pass XA 60.5: 150
didi69
Schaut ab und zu mal vorbei
#10001 erstellt: 31. Aug 2012, 18:27

Highente schrieb:
Zum zweiten mal seit 2009 ist bei meinem Map 1 wohl das Netzteil defekt. Habe heute Vormittag Musik gehört, dann die Anlage aus gemacht, und als ich heute Abend wieder einschalten wollte war der Map 1 tot. Kein Strom mehr. 2009 wurde das Netzteil ausgetauscht.

Ich schicke ihn dann morgen mal wieder zu audionet. Hoffentlich habe ich ihn dann zum nächsten Wochenende wieder.

Highente


In meinem MAP 1 hat das Netzteil seit Montag auch keine Lust mehr, nach 2 Jahren und 10 Monaten. Zum Glück ist noch Garantie drauf, trotzdem ärgerlich. Bei dem Qualitätsanspruch, den sich AN auf die Fahne schreibt, wundert es mich doch schon ein wenig, dass diese Bauteilausfälle keine Einzelfälle zu sein scheinen. Bin mal gespannt, ob das zweite Netzteil dann wieder nur knapp 3 Jahre hält wie bei Highente. Habe von meinem Händler als Ersatz einen Cambridge Azur 840E geliehen bekommen. Bin positiv überrascht vom Klang. Da wird es mir nicht schwer fallen, eine Weile auf den MAP zu verzichten.

Ne andere Sache: Einige von Euch haben doch bestimmt die Harmony One. Ist es normal, dass der Akku, bei Nichtbenutzung der FB, nach 1 Woche leer ist? Habe die Harmony One zusammen mit dem ART G3 bekommen. Nutze sie aus genanntem Grund aber nicht, habe noch die 785 von dem MAP 1, dessen Akku mal locker 2 - 3 Wochen incl. Benutzung durchhält. Wie sind Eure Erfahrungen diesbzüglich?

Gruß Dietmar
mabuse04
Inventar
#10002 erstellt: 31. Aug 2012, 20:19
Ich habe eine Harmony 1100, die aber - denke ich - mit der One bezüglich Akku und Stromverbrauch nicht zu vergleichen ist.
Die kommt bei mir immer bei Nichtbenutzung in die Ladestation. Ich denke, drei Tage hat die mal durchgehalten, als ich vergessen hatte die in die Ladestation zu tun. Da hat sie dann schon nach Strom 'geschrien'...
mabuse04
Inventar
#10003 erstellt: 31. Aug 2012, 20:25

kaki@kassel schrieb:

mabuse04 schrieb:
sehr viel höherer Dämpfungsfaktor (rein vom Papier) und dadurch aber viel bessere Kontrolle über die Lautsprecher


Das mit dem Dämpfungsfaktor habe ich früher auch so gesehen. Aber als ich jetzt von der Bryston auf die Pass gewechselt bin, hat sich der Dämpfungsfaktor verändert, aber der Eindruck von Kontrolle nicht. Die Pass klingt eher noch schneller und detaillierter. Deswegen würde ich dem Dämpfungsfaktor nicht mehr soviel Einfluss zuschreiben.

Dämpfungsfaktor:
Bryston 4B SST: Over 500 at 20 Hz, ref. 8 ohms
Pass XA 60.5: 150


Danke kaki@kassel für die Info über deine Erfahrungen. Ich werde mir das merken, denke aber auch, dass eine gute Endstufe sicher nicht nur am Dämpfungsfaktor zu erkennen ist. Da gibt es mehr, was die von dir beschriebenen Faktoren ausmacht - Schnelligkeit, Detaillierung.

Aber ich denke, das ist wirklich ein gutes Beispiel. Audionet hat einen Dämpfungsfaktor von über 1000 (korrigiert mich da bitte, falls ich falsch liege) und das ist wirklich viel.
Dagegen ist 150 wirklich nur 'besserer Durchschnitt'. Aber ich glaube deinen Höreindrücken.
Wieder was dazu gelernt...

Viele Grüße

m
Pommy13
Inventar
#10004 erstellt: 31. Aug 2012, 21:35
aktuelle fernbedienungen sind alle samt scheisse am markt und masslos überteuert... leider!
mabuse04
Inventar
#10005 erstellt: 31. Aug 2012, 22:07
Also, die Harmony 1100 finde ich sehr gut und ist aber nicht billig.
Trotzdem, kann die bisher alles und unterstützt auch exotische Geräte.

Nachteil ist aber die doch nicht sehr selbsterklärende Programmierung, die man nur am Computer mit Internetanschluss machen kann. Ich habe aber sämtliche Fernbedienungen in Rente schicken können bzw. packe die erst gar nicht aus, bei neuen Geräten.
Einmal war meine alte 1000er kaputt und da hatte ich dann neun Fernbedienungen vor mir liegen. Da wurde mir überdeutlich klar, was so eine Systemfernbedienung für mich bedeutet.
Für die Intertechno Funkempfänger für meine Leinwand (Rolloleinwand) habe ich mir einen JBmedia Pro IR nach Funk Adapter gekauft und kann den auch über die Harmony steuern.

Ob man die Harmony 1100 nun mag oder nicht, ist eine andere Sache. Bei mir funktioniert die sehr gut und tut - nach etwas längerem Programmieren - das was ich will und das auch seit der 1100er sehr zuverlässig.

Viele Grüße

m
nuernberger
Inventar
#10006 erstellt: 01. Sep 2012, 07:38

mabuse04 schrieb:

Also, die Harmony 1100 finde ich sehr gut
Ob man die Harmony 1100 nun mag oder nicht, ist eine andere Sache. Bei mir funktioniert die sehr gut und tut - nach etwas längerem Programmieren - das was ich will und das auch seit der 1100er sehr zuverlässig.


dieser Erfahrung kann ich mich voll und ganz anschließen!
Balu2005
Ist häufiger hier
#10007 erstellt: 01. Sep 2012, 07:54
Hallo Dietmar,

Mir kommt eine Woche Akkudauer für die Harmony One sehr kurz vor. Ich bediene mit meiner derzeit meinen TV und externen Sat-Tuner ( habe leider noch kein audionet Gerät). Es hängt sicherlich von der Nutzung der FB ab, aber ich lade die FB so selten, dass ich eine Akkuleistung von ca. 4 Wochen schätzen würde.

Ich habe noch nie danach gesucht, ab vielleicht gibt es ein Messgerät, mit dem du die Akkuleistung messen kannst?
Maastricht
Inventar
#10008 erstellt: 01. Sep 2012, 09:17
Ich gebrauche ältere Pronto's NG (RU990 / TSU 7500), die nicht mehr gemacht werden. Bin sehr zufrieden damit und habe mir darum in den letzten Monaten noch zwei angeschafft (Reserve ).

Gruss,
Jürgen


[Beitrag von Maastricht am 01. Sep 2012, 09:18 bearbeitet]
Pommy13
Inventar
#10009 erstellt: 01. Sep 2012, 12:44
wenn man die prontos zu programmieren weiss, sind diese recht gut. bis auf... sie haben nur IR und leider keinen funk (bzw nicht so richtig ausgereift).

die logis sind alle toll, solange man nichts mit ir hat, was im "weg" ist (z.b. im kino jede menge led stripes).
also bislang hat mich nichts so richtig begeistern können. wenn die 3 richtigen auotmationsfirmen nicht alle dieses "du-darfst-nichts-alleine-programmieren" ding hätten, wäre lange eine rti oder crestron hier.
aber auch nur eine neue satbox bedingt, <renn los und bring mich zum bezahlprogammieren>

nene.... ich baue ja immer noch darauf, dass es mehr firmen geben wird, die entsprechende teile und software für die ipad und co´s rausbringen. zumal diese auch im dunklen sehr gut zu bedienen sind. aktuelle FB wie die vom panasonic sind nicht mal beleuchtet, damit man im dunklen kino auch WIRKLICH NICHTS findet. kotz!
Highente
Inventar
#10010 erstellt: 01. Sep 2012, 12:50
wollt ihr jetzt wieder über Fernbedienungen Philosophieren? Das hatten wir doch schon.
Pommy13
Inventar
#10011 erstellt: 01. Sep 2012, 13:01
spassvogel
wir hatten hier schon schlicht jedes thema dass es überhaupt gibt. also fahren wir am besten das forum runter?
es gibt ja immer wieder mal etwas neues, daher werden auch schon besprochene themen ab und an mal wieder interessant. bzw sie könnten u.u. wieder interessant werden.
mabuse04
Inventar
#10012 erstellt: 01. Sep 2012, 13:29

Pommy13 schrieb:

nene.... ich baue ja immer noch darauf, dass es mehr firmen geben wird, die entsprechende teile und software für die ipad und co´s rausbringen. zumal diese auch im dunklen sehr gut zu bedienen sind. aktuelle FB wie die vom panasonic sind nicht mal beleuchtet, damit man im dunklen kino auch WIRKLICH NICHTS findet. kotz!


Ja, das stimmt und sollte eigentlich auch kein Problem sein, denn einige Firmen bieten ja schon sehr umfangreiche Web-Interfaces an und dann ist der Schritt zu einer App auch nicht weit. Da müsste es dann so was geben wie eine App, mit der man dann wieder verschiedene Apps steuern kann. Sozusagen eine Logitech Harmony in App Format.
Was ich nicht verstehe ist, dass da einige Firmen sehr forsch nach vorne gehen - wie Yamaha oder Pioneer - und andere wieder nur sehr, sehr zaghaft?

Überrascht hat mich in diesem Zusammenhang, dass Proceed - Zweitmarke von Mark Levinson bis 2004 - das schon vor zehn Jahren hatte - eventuell auch andere Firmen - und sich da aber bis heute nicht viel weiter entwickelt hat. Das wäre nur kundenfreundlich und die Herstellerfirmen würden sich da nichts vergeben, oder? Das wird aber sicher mehr und mehr kommen, ist ja auch gerade IFA und wenn ich mich nicht täusche auch da ein großes Thema.

Bei den mitgelieferten Fernbedienungen, gebe ich dir auch recht. Ich kann nicht nachvollziehen, warum teilweise Topgeräte mit solch mickrigen Fernbedienungen und auch ohne Hintergrundbeleuchtung ausgeliefert werden? Ist für mich nicht nachzuvollziehen. Von daher bin ich froh, dass ich eine Systemfernbedienung habe.

Themawechsel: Für die Audionet Endstufen braucht man ja keine FB aber die Daten vom Prozessor, könnte man sicher auch in einer App darstellen - Temperatur, Eingänge, 'alles OK' oder Lüfter laufen etc.

Ich hatte hier auch öfter mal gelesen, dass der AMP VII sich abgeschaltet hätte, wobei wohl nicht ganz klar war ob das am Gerät selber liegt oder am Eingangssignal. Ich konnte das noch nicht beobachten auch, dass die Lüfter angesprungen sind, konnte ich noch nicht beobachten. Nur mal als Info.

Viele Grüße

m
nuernberger
Inventar
#10013 erstellt: 01. Sep 2012, 16:18
meinen AMP VII habe ich ja auch nur wegen dem Abschalten verkauft.
Denn leider war es nicht die Temperatur oder zuviel abverlangte Leistung, sondern schlicht eine hypersensible Schutzschaltung. Irgendein nicht ganz sauberes DTS Signal und patsch - war das Ding schon wieder auf DC Failure. War zwar der einzige Mangel bzw. das einzige Problem mit meinem AMP VII - hatte mir aber den Spaß erheblich versaut!
mabuse04
Inventar
#10014 erstellt: 01. Sep 2012, 16:39
Also bei dir scheint es ja eindeutig das Eingangssignal gewesen zu sein.

Hmm, das ist mir bisher noch nicht gelungen aber ich habe den ja auch noch nicht so lange und ich habe auch keine MAP als Vorstufe sondern den Onkyo PR-SC5509.

Na mal sehen. Ich hoffe ja nicht, dass es bei meiner Konfiguration auch auftritt.

Danke für die Auskunft und viele Grüße

m
nuernberger
Inventar
#10015 erstellt: 07. Sep 2012, 06:59
alleine diesen Monat sind schon 3 SAM G2 im Audiomarkt zum Verkauf eingestellt worden - das finde ich schon ein wenig viel... Ob da wohl lauter Upgrades auf Netzwerk anstehen?
vierfarbeimer
Stammgast
#10016 erstellt: 07. Sep 2012, 07:04
Kann hier jemand einen Betrag nennen, was Audionet für die Überprüfung/ggf. Reparatur einer Vorstufe (PRE1 G3) nimmt?
Highente
Inventar
#10017 erstellt: 07. Sep 2012, 07:44
Kann man so pauschal wohl nicht sagen. Es kommt immer auf den Defekt und den Zeitaufwand der Reparatur an. Am besten du nimmst mal Kontakt zu Herrn Sehlhorst bei audionet auf. Kannst du auch über das Kontaktformular auf der Hompage machen. Einen genauen Kostenvoanschlag bekommst du wahrscheinlich aber erst nachdem du das Gerät eingesandt hast.
Pommy13
Inventar
#10018 erstellt: 07. Sep 2012, 10:43
nicht nur wahrscheinlich, sondern ganz sicher.
wie soll denn jemand siemens freiluft wissen, was defekt ist?

anrufen und nachfragen ist aber vermutlich dennoch der erfolg versprechenste weg
zegel
Ist häufiger hier
#10019 erstellt: 07. Sep 2012, 11:51

schmitt.ayl schrieb:
Den DNP gibt es parallel zur IFA erstmals in einer Vorführung in Berlin zu sehen. Endlich kommt mal etwas Fahrt in das Thema. Gruß Peter


War jemand im Stilwerk beim premiere der DNP letzte samstag? Im WWW kann ich nichts finden, die AudioNet website ist auch noch immer leer -
schmitt.ayl
Stammgast
#10020 erstellt: 10. Sep 2012, 17:57
Zumindest gibt es in der aktuellen EinsNull ein paar Bilder und Kommentare zur Android App. Irgendwie macht sich da Audionet viel Mühe diese Netzwerkgeräte zu entwickeln, aber niemand kauft sie!? Oder die Käufer möchten uns zumindest hier nicht verraten, wie sie ihnen so gefallen und ob sie damit zufrieden sind?
Alles sehr sonderbar - wenn doch mal alle Themen & Fragen so viel Antworten auslösen würden, wie Diskussionen über Kabel, Fernbedienungen und Endstufenaufbau!? Aber ich habe ja Geduld.
Gruß Peter
Filou6901
Inventar
#10021 erstellt: 10. Sep 2012, 19:17
Mal eine Frage :
Welche Einstellung nutzt ihr oder bevorzugt ihr,insbesondere bei Heimkino :
Digital Filter - Audionet,Lagrange,Butterworth oder Kaiser ?
Bin für jeden Tip/Ratschlag in Sachen Einstellungen sehr dankbar...
parkbank1
Ist häufiger hier
#10022 erstellt: 10. Sep 2012, 19:29
Na gut...
habe mir am Sonnabend den neuen DNP gegönnt. Habe mich eigentlich über mich selbst erschrocken - bestellen und kaufen ohne je zuvor gehört zu haben. Die einzigen Erfahrungen mit den Qualitäten Audionets habe ich bisher mit der Pre1 G3 und den EPS G2 im Zusammenspiel mit den netten Monoendstufen 8200MB von audiolab und dem T+A MP1260 gesammelt. Hatte nun alles in eine Wagschale geworfen, und wie gesagt ohne vorher zu hören den DNP und den AmpV1G2 bestellt.

Tja, ich bin überwältigt! Saugeile Bühne und famose Feindynamik, der DNP macht während der Einspielzeit wohl eine echte Metamorphose durch. Schon die ersten Töne waren auf besserem Niveau als die vorherige Kombi - und jetzt am dritten Abend klingt es umwerfend.
Auch der Amp ist ne Wucht, bringt gegenüber den audiolabs nochmals mehr Druck, spielt noch feiner und hat nochmehr Kontrolle über meine LS.

Bis demnächst

parkbank
Pommy13
Inventar
#10023 erstellt: 10. Sep 2012, 20:07
sehr schön, weiter viel spass damit
mabuse04
Inventar
#10024 erstellt: 10. Sep 2012, 20:57
Hört sich nach einem echten Audionet an!

Viel Spaß damit weiterhin!
mabuse04
Inventar
#10025 erstellt: 10. Sep 2012, 21:11

Filou6901 schrieb:
Mal eine Frage :
Welche Einstellung nutzt ihr oder bevorzugt ihr,insbesondere bei Heimkino :
Digital Filter - Audionet,Lagrange,Butterworth oder Kaiser ?
Bin für jeden Tip/Ratschlag in Sachen Einstellungen sehr dankbar...


Hi Filou,

ich verstehe deine Frage nicht. Butterworth Filter kenne ich, einen Lagrange Punkt auch, das gehört aber für mich in die Astronomie. Audionet habe ich selber als Verstärker zuhause -
Kaiser

Also wenn du Frequenzweichen und die dazugehörigen Schaltungen bei AKTIVEN Frequenzweichen meinst, dann passt Butterworth - aber der Rest

http://de.wikipedia.org/wiki/Butterworth-Filter

Heimkino und digitale Filter haben nichts mit analogen Schaltungstypen zu tun. Das sind DSPs http://de.wikipedia.org/wiki/Digitaler_Signalprozessor und die können z.B. Finite Impulse Response (FIR) Filter haben oder Fast Fourier Transformation (FFT) machen.
FIR wird z.B. von Audyssey verwendet.
Das sind aber 'nur' die eigentlichen Filteralgorithmen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Filter_mit_endlicher_Impulsantwort

Meintest du vielleicht Einmess-Systeme wie YPAO, MCACC oder eben Audyssey?

Audionet verwendet einen digitalen, parametrischen EQ - fünf davon glaube ich. Die Parameter verstellen die Frequenz, die Filterbreite - Q - und die Anhebung und Absenkung. Ein typischer PEQ mit drei Parametern. Der kann auf verschiedene Arten digital implementiert sein, siehe oben.

Oder meintest du aktive Frequenzweichen?

Viele Grüße

m


[Beitrag von mabuse04 am 10. Sep 2012, 21:21 bearbeitet]
Benedictus
Inventar
#10026 erstellt: 10. Sep 2012, 22:07
Man kann per DSP Digitalfilter mit unterschiedlicher Charakteristik realisieren. IIR-Filter oder FIR-Filter, wobei man auf digitaler Ebene im DSP besonders gerne FIRs realisiert, das geht nämlich analog nicht.
Der alte DAC von Audionet hatte noch 6 verschiedene Digitalfilter eingebaut,Audionet,Lagrange,Butterworth, Kaiser + zwei weitere, die ich nicht mehr weiß (was gabs da noch, Hamming, Hanning, Bessel...). Schau mal bei Wikipedia unter Fensterfunktion, da findest du die meisten. Audionet hat auch ein eigenes Filter programmiert, das heißt eben Audionet-Filter. Diese Digitalfilter werden vor dem D/A-Wandler eingesetzt.

FFT ist übrigens die Transferfunktion, mit der man eine Funktion aus dem Frequenz- in den Zeibereich übersetzt. Man will Frequenzen filtern, hat aber nur zeitdiskrete Werte zur Verfügung (jeder einzelne Abtastwert ist ja ein zeitdiskreter Wert), also muss man eine Frequenz-Filter-Funktion per FFT in den Zeitbereich umrechnen. So entstehen die benötigten Filterparameter, also bei einem FIR-Filter eine Kette von Zahlen, mit denen das Eingangssignal "gefaltet" wird.
Maastricht
Inventar
#10027 erstellt: 11. Sep 2012, 04:25

parkbank1 schrieb:
Na gut...
habe mir am Sonnabend den neuen DNP gegönnt.
Bis demnächst
parkbank


Hallo parkbank,

Viel Spass damit!

Teile uns bitte deine Erfahrungen und Eindrücke ausgebreitet mit.

Gruss,
Jürgen
Buschel
Inventar
#10028 erstellt: 11. Sep 2012, 07:18
Ergänzend zum Beitrag von Benedictus nochmal der Hinweis, dass die Oversamplingfilter im Handbuch des MAP1 beschrieben sind. Dort sind auch die Impulsanworten dargestellt. Mit den Filtern kann man das Zeit- und Frequenzverhalten bei der D/A-Wandlung verändern. Mit der totalen Optimierung auf das eine (z.B. Frequenzgang und Sperrdämpfung), wird das andere vernachlässigt (in diesem Fall das Zeitverhalten) -- das ist ein bisschen so wie bei der Heisenberg'schen Unschärferelation. Seit geraumer Zeit sind Filter "in", die wenig Pre-ringing erzeugen und dafür die Aliasingstörungen weniger stark unterdrücken oder sogar bereits im Hörbereich einen Abfall des Frequenzgangs aufweisen.
Benutzername
Stammgast
#10029 erstellt: 11. Sep 2012, 07:31
Also ich höre da keine wirklichen Unterschiede.
Highente
Inventar
#10030 erstellt: 11. Sep 2012, 08:33
Die Filter sind ja ganz nett um dem Spieltreib zu fröhnen. Wirkliche klangliche Unterschiede habe ich nicht feststellen können.


[Beitrag von Highente am 11. Sep 2012, 08:40 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#10031 erstellt: 11. Sep 2012, 08:51
Ich denke auch, dass man sich davon selbst ein Bild machen sollte. Bei meinem CDP (wäre aber OT, da nicht Audionet) gibt es solche Filter auch, die Unterschiede sind für mich durchaus beim direkten Umschalten hörbar. In den ersten Wochen habe ich diverse Hörproben gemacht, mich für ein Filtersetting entschieden und es seitdem dabei belassen. Ab und an erwische ich mich aber nochmal bei einer Gegenkontrolle.
kaki@kassel
Stammgast
#10032 erstellt: 11. Sep 2012, 13:51
Hatte auch mal mit solchen Filtern gespielt. Die Unterschiede fand ich sehr gering. Wer daran rumstellen kann, der hat was zum spielen. Wer es nicht kann, der verpaßt meiner Meinung nach nix.

Wobei ich gern mal Meridians Apodizing Filter im direkten vergleich hören würde, weil der überall so gelobt wird (ich glaube das ist ein Filter ohne Preringing).
Filou6901
Inventar
#10033 erstellt: 11. Sep 2012, 14:07
Ok.....vielen Dank für eure Erfahrungsberichte.
Also ist dieser Digitale Filter nicht von zu großer Bedeutung.
Na dann lass ich diese Einstellung mal auf "Kaiser" und gut ist.....
Buschel
Inventar
#10034 erstellt: 11. Sep 2012, 14:11

kaki@kassel schrieb:
Wobei ich gern mal Meridians Apodizing Filter im direkten vergleich hören würde, weil der überall so gelobt wird (ich glaube das ist ein Filter ohne Preringing).

Wenn ich das richtig gelesen hatte, sollte T+A's "Beziér" ein solches Filter sein -- Audionet's "Lagrange" sieht bzgl. Impulsantwort ähnlich aus. Das "Beziér" gefällt mir persönlich auch am besten. Es hört sich definitiv anders an als das Standard-Filter. Ich gehe aber davon aus, dass ich eher den leichten Verlust bei hohen Frequenzen als angenehm klingend empfinde, als dass das fehlende Pre-ringing der Grund dafür ist.
Zum Pre-ringing in den interessierenden Größenordnungen gibt es meines Wissens nach keine wissenschaftlichen Untersuchung, sondern nur Aussagen von Firmen, die auf solche Filter setzen. Hörbare Effekte wurden nur bei extrem langen FIR-Filtern mit Sperrfrequenzen im kleinen kHz-Bereich bestätigt. Pre-ringing äußert sich letztlich als Einschwingen eines Signalanteils im Bereich der Sperrfrequenz. Konkret für den Fall CD: Es entsteht ein schmalbandiges Einschwinggeräusch bei typischerweise um 20 kHz herum. Die meisten Menschen hören diese Tonhöhe sowieso nicht mehr, das Einschwingen selbst findet extrem schnell statt, so dass dies möglicherweise (wie gesagt, es gibt dazu meines Wissens nach keine Studien) durch die temporale Vormaskierung des Gehörs verdeckt wird.
Dietmar
Stammgast
#10035 erstellt: 11. Sep 2012, 14:28
in der MAP V2 und beim ART V2 habe ich die Filter auf Audionet's "Lagrange" stehen, höre aber auch keinen großen Unterschied. Beim ART hört sich "Lagrange" etwas 'offener' an


[Beitrag von Dietmar am 11. Sep 2012, 15:41 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#10036 erstellt: 11. Sep 2012, 15:27

Buschel schrieb:

kaki@kassel schrieb:
Wobei ich gern mal Meridians Apodizing Filter im direkten vergleich hören würde, weil der überall so gelobt wird (ich glaube das ist ein Filter ohne Preringing).

Wenn ich das richtig gelesen hatte, sollte T+A's "Beziér" ein solches Filter sein -- Audionet's "Lagrange" sieht bzgl. Impulsantwort ähnlich aus. Das "Beziér" gefällt mir persönlich auch am besten. Es hört sich definitiv anders an als das Standard-Filter. Ich gehe aber davon aus, dass ich eher den leichten Verlust bei hohen Frequenzen als angenehm klingend empfinde, als dass das fehlende Pre-ringing der Grund dafür ist.
Zum Pre-ringing in den interessierenden Größenordnungen gibt es meines Wissens nach keine wissenschaftlichen Untersuchung, sondern nur Aussagen von Firmen, die auf solche Filter setzen. Hörbare Effekte wurden nur bei extrem langen FIR-Filtern mit Sperrfrequenzen im kleinen kHz-Bereich bestätigt. Pre-ringing äußert sich letztlich als Einschwingen eines Signalanteils im Bereich der Sperrfrequenz. Konkret für den Fall CD: Es entsteht ein schmalbandiges Einschwinggeräusch bei typischerweise um 20 kHz herum. Die meisten Menschen hören diese Tonhöhe sowieso nicht mehr, das Einschwingen selbst findet extrem schnell statt, so dass dies möglicherweise (wie gesagt, es gibt dazu meines Wissens nach keine Studien) durch die temporale Vormaskierung des Gehörs verdeckt wird.



Nun ja, das wären aber auch ev. Punkte, die bei Heimkino doch eine Rolle spielen würden,oder?
Buschel
Inventar
#10037 erstellt: 11. Sep 2012, 15:41

Filou6901 schrieb:
Nun ja, das wären aber auch ev. Punkte, die bei Heimkino doch eine Rolle spielen würden,oder?

Welche Punkte meinst du?
schmitt.ayl
Stammgast
#10038 erstellt: 11. Sep 2012, 16:32
@Parkbank: Wo hast Du denn so schnell den DNP her bekommen - ich dachte das gute Stück sei noch überhaupt nicht im Vertrieb!?
Benutzt Du auch die APP und wie sind Deine diesbezüglichen Erfahrungen?
Gruß Peter
parkbank1
Ist häufiger hier
#10039 erstellt: 11. Sep 2012, 18:57
guten Abend!
habe das gute Stück bei Max Schlundt in Berlin bestellt und schnellstmöglich bekommen.
Die App von Audionet habe ich zwar auf mein GalaxyS3 geladen und Geld bezahlt, funktionieren tut sie aber nicht richtig (habe mich aber auch noch nicht intensiv damt auseinandergesetzt). Die Lautstärke kan ich zwar justieren, aber Titel abspielen geht nicht: Meldung "Verbindungsfehler".
Nutze momentan den Plugplayer über mein ipad - ab und zu muss man neu "connecten" aber die Cover werden schön angezeigt, Listen und Ordner sind gut nutzbar ABER die Lautstärke mus ich über die Harmony (oder das Galaxy ) regeln.

Die Freigabe der audionet app durch apple soll wohl noch etwas dauern- ich hoffe dann aber über das ipad die beste Bedienbarkeit zu erreichen.

Bis demnächst

Parkbank
kaki@kassel
Stammgast
#10040 erstellt: 11. Sep 2012, 20:22
DNP und iPad - da kann man richtig neidisch werden

Interessant, daß der DNP schon zu haben ist, bevor auf der Webseite gelistet. Normalerweise galoppiert doch das Marketing immer voraus und man bekommt die Geräte erst Monate später.
schmitt.ayl
Stammgast
#10041 erstellt: 12. Sep 2012, 06:54
DNP und iPad sind auch mein Traum (Ziel) - idealerweise dann gleich mit der APP. Bin auch verblüfft, dass eine Lieferung vor Listing möglich war!!!! Du Glücklicher!
Ich warte jetzt mal zumindest noch das offizielle Listing auf der Web-Seite und einen ausführlichen Hör- und Bedienbericht ab. Irgendwie klingen die ersten Eindrücke auf der funktionalen Seite noch etwas ernüchternd und ich möchte unbedingt ein Gerät, dass auch meine Frau mit Freude bedienen kann.
Gruß Peter
kaki@kassel
Stammgast
#10042 erstellt: 12. Sep 2012, 07:37
Ich hab meiner deswegen eine KitchenAid gekauft

Nein, mal ehrlich. In so einem frühen Stadium ist es wohl unfair, sich deswegen Sorgen zu machen. Und notfalls mit CD Player dran sollte sich das ganze auch wie eine Vorstufe bedienen lassen - für Leute die keine Apps mögen.

Ich würde vermutlich erstmal dabei bleiben den PC mit Foobar über meine iPhone weiter fernzusteuern und damit "nur" den Digitaleingang des DNPs verwenden. Netzwerk braucht es für mich nicht unbedingt, auch wenn es ein nettes Feature ist.
zegel
Ist häufiger hier
#10043 erstellt: 12. Sep 2012, 12:00
@parkbank1: Gratuliere mit dein DNP und deine Geschwindigkeit! Meine erwarte ich vor das Jahresende - mochte mir eher davon vergewissern das ein paar kleine Sachen die ich mit den DNA mitgemacht hatte ( kein gapless playback und unausgeglichen Bedienung) sind verbessert ( davon bin ich eigentlich schon sicher); und ich mochte gerne das unterschied hören zwischen ein Pre1g3/EPS/DNC Kombination und DNP/EPS. Auch hier ist das das Antwort wahrscheinlich einfach vorauszusagen

Übrigens hatte ich keinerlei Verbindungsfehler mit die DNA, wann du Hilfe brauchst PM mir.
schmitt.ayl
Stammgast
#10044 erstellt: 12. Sep 2012, 16:41
Mal nicht meine Frau unterschätzen!
- die bedient übrigens aktuell die komplette Kette inkl. TV mit EINER programmierbaren Loewe-Fernbedienung und hat daran aber nicht so wirklich viel Spaß. Gruß Peter
Pommy13
Inventar
#10045 erstellt: 12. Sep 2012, 17:01
meine frau kann alle anlagen im haus bedienen und programmiert sogar alle netzwerke usw... nicht alle frauen sind technikdeppen
mabuse04
Inventar
#10046 erstellt: 12. Sep 2012, 17:17

Benedictus schrieb:
Man kann per DSP Digitalfilter mit unterschiedlicher Charakteristik realisieren. IIR-Filter oder FIR-Filter, wobei man auf digitaler Ebene im DSP besonders gerne FIRs realisiert, das geht nämlich analog nicht.
Der alte DAC von Audionet hatte noch 6 verschiedene Digitalfilter eingebaut,Audionet,Lagrange,Butterworth, Kaiser + zwei weitere, die ich nicht mehr weiß (was gabs da noch, Hamming, Hanning, Bessel...). Schau mal bei Wikipedia unter Fensterfunktion, da findest du die meisten. Audionet hat auch ein eigenes Filter programmiert, das heißt eben Audionet-Filter. Diese Digitalfilter werden vor dem D/A-Wandler eingesetzt.

FFT ist übrigens die Transferfunktion, mit der man eine Funktion aus dem Frequenz- in den Zeibereich übersetzt. Man will Frequenzen filtern, hat aber nur zeitdiskrete Werte zur Verfügung (jeder einzelne Abtastwert ist ja ein zeitdiskreter Wert), also muss man eine Frequenz-Filter-Funktion per FFT in den Zeitbereich umrechnen. So entstehen die benötigten Filterparameter, also bei einem FIR-Filter eine Kette von Zahlen, mit denen das Eingangssignal "gefaltet" wird.


War leider nicht in der Lage früher zu antworten - weil auf Reisen - und wollte mich aber nochmal für die Erklärung bedanken.
Das wusste ich nicht und wieder was gelernt. Hab ja auch keine Audionet Vorstufen sondern nur Endstufen.

Viele Grüße

m


[Beitrag von mabuse04 am 12. Sep 2012, 17:18 bearbeitet]
kaki@kassel
Stammgast
#10047 erstellt: 13. Sep 2012, 18:36
Bedienen kann meine Frau den Gerätepark auch. Aber Freude? - Die kommt ja nichtmal bei mir auf. - Die macht dabei immer so ein freudicges Gesicht - wie wenn sie einen neuen Grafiktreiber auf dem Laptop installieren muß.

So der letzte Durchbruch bei Streaming und Usability fehlt mir noch, gerade bei einer größeren (wobei ich mir 600CDs noch nicht wirklich viel habe) CD Sammlung ist das Konzept zwar gut, aber noch kein klarer Gewinn gegenüber einem CD Regal wo man alles aus dem FF weiß.
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