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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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AlienFlasher
Stammgast
#10147 erstellt: 17. Okt 2012, 08:37
@ kaki@kassel
Sorry kann so aber nicht stimmen den man brauch nur in die andere Richtung zu schauen. Wie verteilt sich wohl schlechte Qualität, in dem man möglichst ergibige, um viel zu produzieren und nicht qualitativ teuere Ressourcen benutzt. Auch ganz einfach gegenüber zu stellen um so seltener die Ressourcen ist um so teuerer wird sie und vor allem wenn die Nachfrage steigt. Sehr schönes Beispiel sind die Keramik und Diamanten-Membran die von Thiel produziert werden, kaum eine andere Firma leistet sich diesen Aufwand und wenn diese dann noch in begrenzten Stückzahlen pro Monat vorhanden sind, teil ist reserviert für Firmen die diese membranen verbauen und der rest ist für Selbst-Bau-boxen.
Dies gilt natürlich für jegliches Bauteil, zumal der Entwicklungsaufwand um ein wesentliches teuerer wird um auch nachzuprüfen das das verbaute Teil den gewünschten effekt gebracht hat arbeiten mehrere Mitarbeiter dran nicht immer im Ausland grade bei den kleinen Unternehmen.


[Beitrag von AlienFlasher am 17. Okt 2012, 08:47 bearbeitet]
kaki@kassel
Stammgast
#10148 erstellt: 17. Okt 2012, 11:09
Sehe jetzt nicht, wie Deine Aussage meiner widerspricht.

Teure Ressourcen können zu gutem Klang führen. Wenn das Gehäuse mit handverlesenen Edelsteinen besetzt würde, würde das auch den Wert steigern - da aber (hoffentlich) nicht klangrelevant, würde ich es nicht bezahlen wollen.

Ich sehe ein, daß gute Kondensatoren oder auch von mir aus Diamanthochtöner teuerer sind.

Aber es ging eher gegen die Argumentationsweise, die da überspitzt lautet: hauptsache es ist viel teures Zeug drin, dann ist es das Gerät schon geil.

Mir ist erstmal egal was drin ist: Hauptsache es klingt und hält. Das ist alles was ich beurteilen kann. Wobei mir auch klar ist, daß von nix auch nix kommt.
nuernberger
Inventar
#10149 erstellt: 17. Okt 2012, 11:43
laut einigen Berichten soll der DNP ja viel besser klingen als der PRE G2, also:

es war einmal der PRE G2:
mächtiger Stereo Vorverstärker und sonst nix - klang richtig gut!

nun gibt es den DNP:
Stereo Vorverstärker mit noch viel viel mehr drin. Das alles zum gleichen Preis wie der G2. Und klingt dabei aber viiiiiiiieeel besser.

Wie geht das?
Wurde am PRE G2 viiiiiiieeeeeel mehr verdient, oder war der etwa nicht effizient gebaut?
Vielleicht war es ja auch der Drehregler für die Lautstärke, der den klanglich deutlich schlechteren PRE G2 auf das preisliche Niveau des DNP gehievt hat
oneforall
Stammgast
#10150 erstellt: 17. Okt 2012, 12:22
das ist einfacher als du denkst.
der Markt bestimmt den Preis und nicht der Inhalt.
Alle Andersdenkenden sind Träumer.
Gallus-Claudius
Stammgast
#10151 erstellt: 17. Okt 2012, 17:03
Hallo zusammen,

hat jemand von euch schonmal verschieden Audionet Amps an Klipsch (rf7 vlt) gehört?

bei ebay sind ja paar intressante sachen....


Gruß Gallus
Benedictus
Inventar
#10152 erstellt: 18. Okt 2012, 07:13
Das kann klappen, wenn du viel Pegel brauchst. Audionet kann halt extrem gut kontrollieren, das wird auch der Klipsch guttun. Allerdings, Audionet wird die gnadenlose Direktheit der Klipsch noch untermauern. Ich hatte mal einen bekannten, der hatte ein Klipschorn und die MAX-Endstufen. Junge Junge... Die MAX gingen dann aber an ein paar Acapella, während die Klipschorns besser mit der 300B-Röhre spielten. Ist aber sicherlich ein Extremfall...
nuernberger
Inventar
#10153 erstellt: 18. Okt 2012, 07:24

Benedictus schrieb:

Ich hatte mal einen bekannten, der hatte ein Klipschorn und die MAX-Endstufen. Junge Junge...


das war bestimmt ein Fest für die Nachbarn
Benedictus
Inventar
#10154 erstellt: 18. Okt 2012, 07:44
er hatte keine... oder keine mehr

Wie war der Spruch?

Meine Nachbarn hören gute Musik.

Zwangsläufig


[Beitrag von Benedictus am 18. Okt 2012, 07:45 bearbeitet]
Pommy13
Inventar
#10155 erstellt: 18. Okt 2012, 13:06
macht das sinn?
das eckhorn von klpisch ist effizient mit der leistung wie kaum ein anderer grosser Ls. wozu da die MAX?
Benedictus
Inventar
#10156 erstellt: 18. Okt 2012, 20:54
Wir haben sie ja nur mal probehalber an das Klipschorn gehängt, bevor sie an die Acapella Violon wanderten.
Pommy13
Inventar
#10157 erstellt: 18. Okt 2012, 22:55
ah, hatte mich schon ein wenig gewundert.
breits eine mc 275 macht druck OHNE ende und bringt scheiben zum platzen und die hat nur 75 watt...

heute kam mein straight wire virtuoso H, fix noch WBT stecker dran gemacht. das kabel ist sahne....
Filou6901
Inventar
#10158 erstellt: 21. Okt 2012, 09:51
Meine Map1 steht auf dem AmpV , die Geräte stehen frei auf einem Lowboard.
Bei einem Einsatz von 6-7 Stunden hat sich jetzt schön öfters der AmpV ausgeschaltet.
Ich gehe nun mal von einem "Überhitzungsschutz" aus.
Aber,kann (darf) das so sein?
Sollte ich beide Geräte besser nicht übereinander aufstellen oder liegt vielleicht ein defekt vor?
Hat eventuell jemand auch diese Erfahrung machen können?
Buschel
Inventar
#10159 erstellt: 21. Okt 2012, 09:56
Der AMP V gibt doch über die LED den Fehler und den betroffenen Kanal aus. Hast du darauf geachtet?
Filou6901
Inventar
#10160 erstellt: 21. Okt 2012, 10:01
Leider nicht........Er schaltet ab und es spielen dann nur noch die beiden Subwoofer.
Buschel
Inventar
#10161 erstellt: 21. Okt 2012, 10:05
Hmm, in der BDA steht, dass die LED solange den Fehlercode blinkt bis der User die Endstufe per Power-Schalter in Standby versetzt. Hast du das gemacht oder ist der AMP V von selbst in Standby gegangen?
Filou6901
Inventar
#10162 erstellt: 21. Okt 2012, 10:10
Bei der Endstufe blinkt dann die blaue LED , also dann eher nicht der Standby-Modus,oder?
Buschel
Inventar
#10163 erstellt: 21. Okt 2012, 10:13
Nein, sie blinkt dann den Fehlercode. Den Fehlertyp kannst du dann in der BDA nachlesen. Wenn du dann Power drückst, blinkt der AMP V den betroffenen Kanal (wieder wie in der BDA beschrieben). Erst wenn du dann nochmal Power drückst, geht die Endstufe in Standby.
Also: Beim nächsten Mal die BDA zücken und den Fehlercode und Kanal ermitteln. Dann weisst du was schief geht.
kaki@kassel
Stammgast
#10164 erstellt: 21. Okt 2012, 13:47
Ganz davon ab, wüde ich es vermeiden die Geräte direkt auf einander zu stellen. Denn warm werden sie schon. Mach notfalls erstmal ein paar höhere Klötzchen dazwischen und schau, ob es dann noch auftritt.
Filou6901
Inventar
#10165 erstellt: 21. Okt 2012, 18:02
Ich werde mal Distanzscheiben unterlegen und die Sache beobachten.
Aber mal abgesehen davon und im Falle eines Falles, sie wäre defekt.
Muss es unbedingt dann wieder ein neuer Amp von Audionet sein,oder könnte ich mich durch eine neue Endstufe eines anderen Herstellers noch verbessern?
Hat jemand Erfahrung mit anderen Endstufen im Zuspiel einer Map1 ?
Benedictus
Inventar
#10166 erstellt: 22. Okt 2012, 11:11
Wie wärs erstmal mit instandsetzen? Wenns wirklich ein defekt sein sollte...

Aber besser als ein AMP V ist natürlich der AMP VII. Viel anderes als Mehrkanalendstufe fällt mir da nicht mehr ein. Und ich habe schon viele getestet!
Buschel
Inventar
#10167 erstellt: 22. Okt 2012, 11:21
@Filou6901: Nun mal langsam. Reproduziere doch erstmal den Fehler und schaue dann welche Fehlermeldung es denn nun ist. Wenn es Übertemperatur sein sollte, stellst du die Anlage probehalber anders auf und versuchst wieder zu reproduzieren. Was man mit Sicherheit sagen kann, ist, dass deine Aufstellung aus Sicht der Wärmeableitung nicht optimal ist.
nuernberger
Inventar
#10168 erstellt: 22. Okt 2012, 12:46
sehe ich auch so: erstmal schauen was überhaupt die Ursache ist - eventuell kann man diese ja abstellen.
Zu meinen Audionet Zeiten habe ich mir damals zwischen EPS und Player "doppelte" Originalfüße installiert - und alles war gut.
Fakt ist: optisch wird nix so gut zur MAP I passen wie der AMP V!
Fakt ist aber auch: es gibt durchaus auch sehr gut klingende Endstufen die MASSIV weniger Wärmeentwicklung haben als Audionet Endstufen.

Hängt halt auch viel von Deinen LS ab:
- brauchst Du wirklich 5 gleichwertige Kanäle oder sind die Rears ohnehin auch einfachere LS?
- wieviel Leistung brauchen Deine LS?
andijulia1702
Ist häufiger hier
#10169 erstellt: 22. Okt 2012, 13:12
Hallo zusammen,

ich möchte in unserem bald fertig gestellten Haus meine Anlage im Stereobereich etwas (klanglich) aufwerten. Zur Zeit verwende ich ja den Vorverstärker MapV2 mit Phonocard.

Doch seit der neue DNP vorgestellt wurde, rede ich mir ein diesen haben zu müssen.
Klasse finde ich, dass er im Stereobereich sogar besser als der Pre G2 sein soll. Auch super, dass er streamen sowie UKW und Internet-Radio empfangen kann.
Diese beiden Aufgaben übernimmt zur Zeit mein PS Audio Perfect Wave.

Nun komme ich allerdings ins grübeln, ob ein gebrauchter Pre G2 nicht auch vollkommend ausreichend für einen enormen Klanggewinn ist. Kann ich da meine Phonocard einbauen?

Was denkt ihr?
mathoehn
Ist häufiger hier
#10170 erstellt: 22. Okt 2012, 13:21
Meine MAP V2 mit EPS G2 spielen an einer Sherwood A-965 Cinemike 7-Kanalendstufe schon genial. Kann ich von einer AMP V, IV oder III klanglich signifikant wirklich mehr erwarten? Der Aufpreis ist schon heftig...

Viele Grüße
Matthias
Filou6901
Inventar
#10171 erstellt: 22. Okt 2012, 13:29
Danke für eure Meinungen und Ratschläge.
Klar,optisch wie von der Leistung ist der AmpV schon genial.
Habe vorne 2 Dynaudio S5.4 + Center ,2 Subwoofer SVS PB12 und 2 Rear von KEF (wird irgendwann mal ausgetauscht)
Ich werde den Abstand mal etwas vergrößern und dieses Problem beobachten.
Wollte ja auch nur mal gerne wissen,welche Modelle sonst so noch gut zum AmpV passen würden.
Das heisst ja nicht,das ich sofort wechseln möchte.
Der AmpVII wäre natürlich noch ein Kaliber,aber ich glaube dann geht meine Stromversorgung in die Knie.....
@Nuernberger : Du schriebst etwas über doppelte Füße-und alles war gut. Hattest du denn auch so ein Problem,das sich die Endstufe abgeschaltet hat?


[Beitrag von Filou6901 am 22. Okt 2012, 13:47 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#10172 erstellt: 22. Okt 2012, 14:07
@andijulia
der PRE G2 ist vor allem ein ausgereiftes Gerät und es hat einen Drehregler. Wenn man sich dann noch ansieht wie günstig man die im Moment bekommen kann im Vergleich zur DNP wäre für mich die Entscheidung klar. Es sei denn die DNP würde tatsächlich um Welten besser spielen obwohl sie zum günstigeren Listenpreis auch noch ein Vielfaches an Funktionen integriert hat

@Matthias
die Klarheit und Auflösung der Audionets ist schon eine ganz eigene Liga. Gerade mit MAP V2 und EPS sollte sich da schon nochmal etwas tun. Hörbar etwas tun!

@Filou
abgeschaltet hat bei mir nix, allerdings musste ich das EPS mal einschicken. Der Player stand direkt auf dem EPS. Laut Audionet ist dem EPS dort evtl. zu warm geworden. Daher die doppelten Füße...
Und die Dynaudio Contour verlangen schon nach ordentlich Dampf im AMP. Von daher glaube ich - natürlich abhängig von Deinen Pegeln - dass der AMP V bei Dir schon reichlich Arbeit leisten muss. Eine größere Endstufe wie bspw. ein AMP VII oder andere würden das schon entspannter angehen...
Dietmar
Stammgast
#10173 erstellt: 22. Okt 2012, 14:18
ich werfe mal den TAG McLaren 100x5R ins Rennen:

Habe folgende Aussage von Herrn Mette (AreaDVD) bekommen:

Der AMPVII spielt minimal feiner/auflösender im Mittel/Hochtonbereich. Außerdem löst er das Klangbild etwas besser von den Lautsprechern und besitzt mehr feindynamische Differenzierung.
Der 100x5R hat dafür im Bassbereich mehr Volumen, kommt aber nicht ganz an die Präzision des AMPVII heran. Grobdynamisch sind beide sehr gut. Nachteil für den AMPVII: die Schutzschaltung ist zu sensibel und schaltet (für meine Begriffe) zu schnell ab.
Filou6901
Inventar
#10174 erstellt: 22. Okt 2012, 14:23
Ein anderer Hersteller wäre durchaus interessant, da ein AmpVII ja nicht gerade günstig zu bekommen ist.
Aber jetzt muss ich mal "blöd" fragen :
AmpV+Map1 werden mit einem Lichtleiter Kabel verbunden,damit beide angehen. Wie würde das bei einem anderen Hersteller aussehen?
Möchte eine neue Endstufe ja nicht per Hand einschalten.....
Bei Audiomarkt ist eine Tag Mclaren 100x5 zu haben,eigentlich auch günstig ?


[Beitrag von Filou6901 am 22. Okt 2012, 14:31 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#10175 erstellt: 22. Okt 2012, 14:33
Andere machen das entweder per automatischer Signaldetektion am Cinch-/XLR-Eingang oder per elektrischem Schaltsignal (meist per Klinkenstecker verbunden). Aber: das manuelle Ein-/Ausschalten ist nun wirklich nichts allzu schlimmes.
nuernberger
Inventar
#10176 erstellt: 22. Okt 2012, 14:35

Dietmar schrieb:

Nachteil für den AMPVII: die Schutzschaltung ist zu sensibel und schaltet (für meine Begriffe) zu schnell ab.


für mich der Hauptgrund warum ich meinen AMP VII verkauft habe...
Filou6901
Inventar
#10177 erstellt: 22. Okt 2012, 14:40
@ nuernberger : Welche Kombi hast du denn jetzt?
Welche Kombi könntest du mir empfehlen, die gut zu Dynaudio passen ?
nuernberger
Inventar
#10178 erstellt: 22. Okt 2012, 14:47
für die 3 Front LS habe ich eine große Bryston 3-Kanal Endstufe und für die beiden Rears eine kleine Rotel Digital Endstufe

mehr Details per pm...
nicolaisen
Stammgast
#10179 erstellt: 22. Okt 2012, 14:49
Meine AMP VII schaltet seit gut 2 Jahren nicht mehr ab. Vielleicht haben sich auch meine Höhrgewohnheiten geändert
Viel wichtiger ist für mich etwas anderes. Ich hatte in der Vergangenheit mit Brummschleifen zu tun. Meine Vorstufe Marantz Cinemike AV 7005 hatte ich dafür nie ins Auge gefasst. Diese hatte ich vor 2 Wochen zu Cinemike eingeschickt. Die haben ein neues Update aufgespielt und auch eine techn. Veränderung vorgenommen, die Brummschleifen verhindern sollen und siehe da, meine AMP ist seither ohne Brummen im Betrieb
Ich möchte das Teil nicht hergeben. Die AMP VII ist trotz des Alters ganz oben in der Endstufenliga.
Ein Wort noch zur PRE G2. Diese Vorstufe war lange Zeit das Beste, was AN gebaut hatte. Nun ist der DNP da und stellt alles in den Schatten. Wenn also jemand heute für eine G2 vielleicht nur noch die Hälfte zahlen muss, dann würde ich gnadenlos zuschlagen. Habe nie eine bessere Vorstufe gehört/besessen. Meine wird mir noch viele Jahre erhalten bleiben

VG

Arne
nuernberger
Inventar
#10180 erstellt: 22. Okt 2012, 15:02

nicolaisen schrieb:

Ein Wort noch zur PRE G2. Diese Vorstufe war lange Zeit das Beste, was AN gebaut hatte. Nun ist der DNP da und stellt alles in den Schatten. Wenn also jemand heute für eine G2 vielleicht nur noch die Hälfte zahlen muss, dann würde ich gnadenlos zuschlagen. Habe nie eine bessere Vorstufe gehört/besessen.


Hallo Arne,
hier kann ich Dir mal wieder nur rundum zustimmen!
oneforall
Stammgast
#10181 erstellt: 22. Okt 2012, 17:08
Leute hier suchen welche ernstgemeinte Ratschläge und ihr quirlt hier wieder so einen Müll raus

...DNP da und stellt alles in den Schatten...
...nie eine bessere Vorstufe gehört/besessen....

Die Teile spielen nicht anders wie adequate Vor und Endstufen anderer Hersteller.

Gruß Janosch
nuernberger
Inventar
#10182 erstellt: 22. Okt 2012, 17:35
Herzlichen Dank für Deinen ernstgemeinten Ratschlag in dieser qualifizierten Aussage!
Falls Du auf Vergleichbarkeit abzielen wolltest, so würde es sich um adÄquate Geräte handeln...
nicolaisen
Stammgast
#10183 erstellt: 22. Okt 2012, 17:41

oneforall schrieb:
Leute hier suchen welche ernstgemeinte Ratschläge und ihr quirlt hier wieder so einen Müll raus

...DNP da und stellt alles in den Schatten...
...nie eine bessere Vorstufe gehört/besessen....

Die Teile spielen nicht anders wie adequate Vor und Endstufen anderer Hersteller.

Gruß Janosch :prost


Nur wer lesen kann ist klar im Vorteil
Was willst Du denn für Ratschläge? Sollen wir den technischen Aufbau erklären? Hier geht es um Erfahrungen. Leider sind in der letzten Zeit nur Dinge zur DNP gefragt. Ich habe sie noch nicht gehört und daher frage ich mich, wie Leute schnell urteilen DNP besser als PRE G2. Sicher sind andere Hersteller auch gut, wir sind hier aber im Audionet-Forum.
Also Janosch. Bleib cool.

VG

Arne
oneforall
Stammgast
#10184 erstellt: 22. Okt 2012, 18:22

nicolaisen schrieb:



Ein Wort noch zur PRE G2. Diese Vorstufe war lange Zeit das Beste, was AN gebaut hatte. Nun ist der DNP da und stellt alles in den Schatten.

Arne



nicolaisen schrieb:


Ich habe sie noch nicht gehört und daher frage ich mich, wie Leute schnell urteilen DNP besser als PRE G2.

Arne


hab ich dich jetzt falsch verstanden dann Entschuldigung


nuernberger schrieb:
Herzlichen Dank für Deinen ernstgemeinten Ratschlag in dieser qualifizierten Aussage!
Falls Du auf Vergleichbarkeit abzielen wolltest, so würde es sich um adÄquate Geräte handeln...


was hast du gegen adEquate, ist genau so richtig.



oneforall schrieb:

Die Teile spielen nicht anders wie adequate Vor und Endstufen anderer Hersteller.

Gruß Janosch :prost


was ist daran unqualifiziert

Gruß Janosch


[Beitrag von oneforall am 22. Okt 2012, 18:22 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#10185 erstellt: 22. Okt 2012, 18:38

oneforall schrieb:

Leute hier suchen welche ernstgemeinte Ratschläge und ihr quirlt hier wieder so einen Müll raus
...
Die Teile spielen nicht anders wie adequate Vor und Endstufen anderer Hersteller.


Ich finde es halt immer wieder bezeichnend, wenn Personen in ein Thema reinschneien und außer Provokation nix dahinter steckt. Meist leicht zu erkennen an den schlampigen Formulierungen, mangelnder Rechtschreibung und mindestens einer explizit provozierenden Formulierung...

Eigentlich schon wieder amüsant
oneforall
Stammgast
#10186 erstellt: 22. Okt 2012, 18:52
na ich lass das jetzt mal unkommentiert.
Bist ja selber nicht unamüsanter.
Pommy13
Inventar
#10187 erstellt: 23. Okt 2012, 00:40
in der tat würde so ein ganz wenig besseres benehmen dir nicht schlecht stehen.

allemal nicht, wenn du selbst nicht dem fragesteller helfen kannst oder möchtest...
kaki@kassel
Stammgast
#10188 erstellt: 23. Okt 2012, 06:53
Wenn man die klangliche Ausrichtung von Audionet mag, ist man mit dem AMP in der Preisklasse sehr gut bedient - zumindest habe ich jetzt so direkt nix gehört, was gleich klingt und das gleiche der weniger kostet.

Ansonsten hat man eine Menge Auswahl an Alternativen (wenn es anders klingen soll, oder man mehr Geld investieren mag): die anderen Audionet (Mono)Endstufen oder Bryston, Levinson, Accustic Arts, Pass, Accuphase, AVM, Symphonic Line, Burmester, Trigon, Classe - hat alles seine Berechtigung und finde ich nicht verkehrt mal auszuprobieren, wenn es einen reizt, mal was anderes zu hören.

Etwas "besser" oder auch "preiswerter" zu titulieren, fällt mir immer schwerer - je mehr unterschiedliche Kombinationen von Lautsprechern und Elektronik ich gehört habe. Manche Kombination hat einfach seinen Reiz.
Pommy13
Inventar
#10189 erstellt: 23. Okt 2012, 15:51
du hast vollkommen recht
während audionet mit dem lautsprecher x super harmoniert, klingt mcintosh oder krell an einem anderen "perfekt"

in der high end liga gehört audionet schon noch zu den günstigeren, aber günstig sind sie dennoch nicht. aber was nutzt es einem, wenn man 5t weniger ausgibt aber mit dem ergebniss nicht zufrieden ist. vor allem wenn die komplette anlage dann schon locker 50 erreicht oder weit überschritten hat?

unter dem strich muss es passen, für viel geld kann und sollte man auch viel erwarten könnnen, bzw es müssen! und spass beiseite, bei einem anlagen wert von 25, 30, 40, 50 oder noch mehr ist es DANN wirklich egal, ob es 5 mehr oder weniger sind wenn man damit dann den status ZUFRIEDEN erreicht!
oneforall
Stammgast
#10190 erstellt: 23. Okt 2012, 18:23

Pommy13 schrieb:
in der tat würde so ein ganz wenig besseres benehmen dir nicht schlecht stehen.

allemal nicht, wenn du selbst nicht dem fragesteller helfen kannst oder möchtest...


auf der einen Seite hypersensibel


oneforall schrieb:
..... quirlt hier wieder so einen Müll raus.....


auf der anderen Seite blind




oneforall schrieb:
..... Die Teile spielen nicht anders wie adequate Vor und Endstufen anderer Hersteller......


wieso hilft das dem Fragensteller nicht?

persönliche Beleidigungen werden ganz übersehen


nuernberger schrieb:

Ich finde es halt immer wieder bezeichnend, wenn Personen in ein Thema reinschneien und außer Provokation nix dahinter steckt. Meist leicht zu erkennen an den schlampigen Formulierungen, mangelnder Rechtschreibung und mindestens einer explizit provozierenden Formulierung...


ich komme damit aber zurecht

Meine Erfahrungen mit Audionet sind eben etwas anders.
Nicht negativ, aber Welten entfernt von...stellt alles in den Schatten....
Konnte aber auch keinen Klassenunterschied zu anderen Herstellern feststellen.
Meine Kaufentscheidung damals zum SAM V2 waren liebe zum Hobby, Verarbeitung und Design.
Preis/Leistung wurde nicht berücksichtigt, da nicht vorhanden.

Gruß Janosch
Pommy13
Inventar
#10191 erstellt: 23. Okt 2012, 18:36
und nun sag du mir, dass du im leben nicht permanent aneckst?!
wenn das für dich ok ist, auf gehts...
oneforall
Stammgast
#10192 erstellt: 23. Okt 2012, 19:09
Ich verstehe den Zusammenhang deiner Aussage nicht so richtig.
Pommy13
Inventar
#10193 erstellt: 23. Okt 2012, 19:29
das macht nichts
nuernberger
Inventar
#10194 erstellt: 24. Okt 2012, 06:30

oneforall schrieb:
Ich verstehe den Zusammenhang deiner Aussage nicht so richtig. :?


der erschließt sich halt nur Audionet Verblendeten
mathoehn
Ist häufiger hier
#10195 erstellt: 24. Okt 2012, 15:30
Hallo nochmal,

habe eine Frage zur MAP V2, welche nur wenig Digitaleingänge hat. verwende zur Zeit Eingang 2 und 3 (1 ist XLR) Eingang 4 wäre theoretisch der RF-Demodulatoreingang für LD. Dieser sieht aus wie eine koaxialer Antennenbuchse. Wie kann ich diesen als koaxialen Digitaleingang mit Koax-Digitalkabel nutzen? Ein normales passt hier nicht dran...

Viele Grüße
Matthias
freakandy
Ist häufiger hier
#10196 erstellt: 24. Okt 2012, 16:04
@oneforall :

du sagtest, du hättest den SAM V2 genommen, aber hauptsächlich wegen:

Meine Kaufentscheidung damals zum SAM V2 waren liebe zum Hobby, Verarbeitung und Design.


Meine Frage: Wenn der Klangunterschied nicht vorhanden war, welche Geräte hast du als Vergleich damals gehabt? Oder hast du nur aus ästhetischen Gründen gewählt und überhaupt nicht Probegehört und A/B Vergleich gemacht?

Grüße,

freakandy
Matwei
Stammgast
#10197 erstellt: 24. Okt 2012, 16:24

Hallo nochmal,

habe eine Frage zur MAP V2, welche nur wenig Digitaleingänge hat. verwende zur Zeit Eingang 2 und 3 (1 ist XLR) Eingang 4 wäre theoretisch der RF-Demodulatoreingang für LD. Dieser sieht aus wie eine koaxialer Antennenbuchse. Wie kann ich diesen als koaxialen Digitaleingang mit Koax-Digitalkabel nutzen? Ein normales passt hier nicht dran...

Viele Grüße
Matthias


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