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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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Solingen
Stammgast
#1853 erstellt: 22. Okt 2007, 18:43

Highente schrieb:
Hallo Leute,

ich war am Samstag bei meinem Audionet Händler da ich für meineb Map 1 ein EPS-Netzteil testen wollte. Der Händler hat mir von einem EPS abgeraten und mir stattdessen einen PS Audio Power Plant empfohlen.

Bringt der Power Plant vor der gesamten Kette mehr als ein EPS nur für den Map 1?

Gruß

Jens


Hallo Highente,

das EPS verbessert erheblich die Klangperformance bei der
MAP V2 bei analoger Verbindung, da diese die Vorstufe
vom Pre 1 G2 hat. Hier übernimmt das EPS die Stromversorgung
der analogen Schaltkreise und für den digitalen Part ist die interne Stromversorgung der MAP zuständig. So hat Audionet mir das
mal erklärt. Bei digitaler Verbindung ist mit oder ohne EPS
kaum ein Unterschied zu hören. Wenn überhaupt, muß es in diesem Fall Einbildung sein. Ich habe jedenfalls keine Verbesserung wahrgenommen. Die MAP 1 hat aber diese Vorstufe
nicht. Ich würde auch ( wie dein Händler ) davon abraten, auch wenn Audionet das nicht gerne hört. Wenn dein Händler ein EPS da hat, spricht was dagegen selber die Erfahrung zu machen ?
Falls du noch keine Erfahrung mit Netzfiltern gemacht hast,
wird es höchste Zeit. Es ist erstaunlich, welche Verbesserungen mit "guten" möglich sind. Ich habe vor jedem Gerät einen und ich wohne nicht in der Stadt. Aber auch hier
gilt: es gibt gute und weniger gute. Dies ist keine Frage, wie hoch die Belastung des Stromnetzes ist, denn ich wohne abseits der Stadt und bei mir war es enorm. Ich möchte nicht
mehr darauf verzichten. " Man muß sofort eine erhebliche
Verbesserung hören", sonst ist es rausgeschmiessenes Geld. Den Power Plant hätte ich auch gerne mal getestet, zu mal
die Testberichte voller Lobeshymnen sind.
Ich kann nur raten: ausprobieren

In diesem Sinne
Schönen Gruß
Volker
Highente
Inventar
#1854 erstellt: 23. Okt 2007, 07:02
Vielen Dank,

sobald mein Händler wieder einen Power Plant als Vorführgerät zur Verfügung hat bekomme ich ihn zum ausprobieren.

Gruß

Jens
knollito
Inventar
#1855 erstellt: 29. Okt 2007, 20:18

Highente schrieb:
Hallo Leute,

ich war am Samstag bei meinem Audionet Händler da ich für meineb Map 1 ein EPS-Netzteil testen wollte. Der Händler hat mir von einem EPS abgeraten und mir stattdessen einen PS Audio Power Plant empfohlen.

Bringt der Power Plant vor der gesamten Kette mehr als ein EPS nur für den Map 1?

Gruß

Jens



Die Frage ist sehr interessant, aber schwierig zu beantworten. Denn die richtige Antwort hängt vor allem davon ab, wie "sauber" der angelieferte Strom ist und wie viele Störquellen (vom Dimmer über die Kaffeemaschine bis zum Fernseher) bei Dir im Haus noch dazu kommen - und zwar nicht nur in Deiner Wohnung, sondern bedingt durch Deine Mitbewohner, sofern Du in einem Mehrfamilienhaus wohnst. Grundsätzlich gilt, dass die Wirkung von wirklich sauberem Strom im Vergleich zu einem mit zahlreichen "Verschmutzungen" belasteten in Einzelfällen sich akustisch so gravierend auswirken können, wie der Sprung von einer 2.000 Euro auf eine 10.000 Euro Anlage. Ich möchte die EPS bei meiner MAP V2 nicht missen, da der Klanggewinn deutlich ist. Trotzdem werde ich die Gesamtanlage demnächst mit dem neuen Stromsymmetrierer von In-Akustik ausstatten, da der klangliche Zuwachs nochmals deutlich ist. Der AC-A3016 ist von allen im Handel verfügbaren Geräten der empfehlenswerteste, gefolgt von seinen kleineren Brüdern und dem PowerPlant. Zwar sind die aufgerufenen Preise happig, doch der Qualitätszugewinn gerade in stark belasteten Netzen enorm. Doch da gilt es individuell auszuprobieren. Von dem Qualitätsgewinn profitieren auch Fernseher und Beamer.
Highente
Inventar
#1856 erstellt: 30. Okt 2007, 09:24
@Knollito

ja, also ich wohne in einer Großstadt( 1,7 Mio. Einw.) in einem Mischgebiet(Wohngebiet mit Gewerbe) in einem Mehrfamilienhaus(8 Partien). Ich stelle hauptsächlich eine Klangvererbesserung am späteren Abend fest, bin mir aber nicht sicher ob das
1. Am Hörer
2. An der Laufzeit der Anlage(dann mehrere Stunden)
3. Am weniger belasteten Stromnetz
liegt.

Sollte es tatsächlich am Stromnetz liegen wäre der Power Plant natürlich eine gute Lösung.
bebop
Stammgast
#1857 erstellt: 01. Nov 2007, 10:05
in verschiedenen benachbarten HiFi Foren ist in den letzten Wochen ausführlich über Power Plant Stromreinigung berichtet worden. Einige schwören da drauf. Ich habe weder den EPS angeschlossen, noch einen PowerPlant. Mein Map1 und mein Amp1 gefallen mir schon so.
knollito
Inventar
#1858 erstellt: 03. Nov 2007, 18:57

Highente schrieb:
@Knollito

ja, also ich wohne in einer Großstadt( 1,7 Mio. Einw.) in einem Mischgebiet(Wohngebiet mit Gewerbe) in einem Mehrfamilienhaus(8 Partien). Ich stelle hauptsächlich eine Klangvererbesserung am späteren Abend fest, bin mir aber nicht sicher ob das
1. Am Hörer
2. An der Laufzeit der Anlage(dann mehrere Stunden)
3. Am weniger belasteten Stromnetz
liegt.

Sollte es tatsächlich am Stromnetz liegen wäre der Power Plant natürlich eine gute Lösung.


@Highente

1. sicherlich nicht, weil die Sensibilität aller Sinne am späteren Abend abnimmt, zwischen 18 und 20 Uhr hingegen sind unsere Sinne besonders geschärft.

2. hat allenfalls dann einen Einfluss, wenn Du die Audionetgeräte nach Gebrauch immer komplett ausschaltest und nicht im Stand-by belässt. Dann kann es tatsächlich mit zunehmender Spieldauer zu Klangverbesserungen kommen.

3. Das ist bei Dir sicher am wahrscheinlichsten. Ich konnte dieses Phänomen schon in verschiedenen Städten und Wohnsituationen in unterschiedlicher Ausprägung erleben. Je nach Belastung des Netzes können die klanglichen Unterschiede von fast unhörbar bis gravierend schwanken.
AOE
Ist häufiger hier
#1859 erstellt: 03. Nov 2007, 19:33
Servus

Highente schrieb:
1. Am Hörer

knollito schrieb:
1. sicherlich nicht, weil die Sensibilität aller Sinne am späteren Abend abnimmt, zwischen 18 und 20 Uhr hingegen sind unsere Sinne besonders geschärft.

Das Wahrscheinlichste und Logischste mal gleich konsequent beiseite gefegt.

Highente schrieb:
3. Am weniger belasteten Stromnetz
liegt.


knollito schrieb:
3. Das ist bei Dir sicher am wahrscheinlichsten. Ich konnte dieses Phänomen schon in verschiedenen Städten und Wohnsituationen in unterschiedlicher Ausprägung erleben. Je nach Belastung des Netzes können die klanglichen Unterschiede von fast unhörbar bis gravierend schwanken.

Konnte dieses Phänomen noch nie erleben. Ebenso wenig, wie Punkt 2. Verdrehte Welt.

Bekommst Du eigentlich Provision?
nuernberger
Inventar
#1860 erstellt: 03. Nov 2007, 22:46
im Standby Modus kühlen die Geräte ab, nur wenn sie in Betrieb bleiben sind sie warm...

Ciao, Harald
knollito
Inventar
#1861 erstellt: 04. Nov 2007, 12:07

nuernberger schrieb:
im Standby Modus kühlen die Geräte ab, nur wenn sie in Betrieb bleiben sind sie warm...

Ciao, Harald


Harald, das war doch bildlich gemeint, Mööönsch!
knollito
Inventar
#1862 erstellt: 04. Nov 2007, 12:36

AOE schrieb:
Servus

Highente schrieb:
1. Am Hörer

knollito schrieb:
1. sicherlich nicht, weil die Sensibilität aller Sinne am späteren Abend abnimmt, zwischen 18 und 20 Uhr hingegen sind unsere Sinne besonders geschärft.

Das Wahrscheinlichste und Logischste mal gleich konsequent beiseite gefegt.

Highente schrieb:
3. Am weniger belasteten Stromnetz
liegt.


knollito schrieb:
3. Das ist bei Dir sicher am wahrscheinlichsten. Ich konnte dieses Phänomen schon in verschiedenen Städten und Wohnsituationen in unterschiedlicher Ausprägung erleben. Je nach Belastung des Netzes können die klanglichen Unterschiede von fast unhörbar bis gravierend schwanken.

Konnte dieses Phänomen noch nie erleben. Ebenso wenig, wie Punkt 2. Verdrehte Welt.

Bekommst Du eigentlich Provision?


@AOE
Bevor man als Newbie hier dick auf den Tisch haut, sollte man sich mit einigen Fakten vertraut machen, erst recht wenn man mit süffisanten Unterstellungen agiert.

Das die Leistungen unserer Sinne tageszeitlichen Schwankungen unterliegt, war Gegenstand mehrerer unabhängigr wissenschaftlicher Studien und ist inzwischen etabliertes Wissen in der Chronobiologie. Am späteren Abend wird niemand von uns Klangunterschiede sensibler herauszuhören, wenn doch wäre es eine bemerkenswerte Ausnahme.

Wenn Du, AOE, noch nie Auswirkungen eines unterschiedlich belasteten (verunreinigten) Stromnetzes erleben konntest oder mußtest, so mag das verschiedene Ursachen haben, von denen nur einige genannt seien:

1. Du hast einen gering belasteten oder konstant hoch belasteten Anschluss

2. Du hörst vornehmlich zur immer gleichen Tageszeit bei gleichen Belastungssituationen

3. Du hast Geräte, die auf etwaige "Verschmutzungen" relativ tolerant reagieren (ich habe beispielsweise bei drei Verstärkern unterschiedlicher Hersteller eine völlig unterschiedliche "Reaktion" der Geräte auf eine Kaffeemaschine im Netz. Von störendem Brumm bis zu ungestörtem Betrieb (alles zur selben Zeit bei einer ansonsten identischen Kette)

Nur weil Du etwas noch nie erlebt hast, heißt es nicht, dass es solche Phänomene nicht gibt. Ich bin auch noch nie Bungee gesprungen, behaupte aber nicht, dass es so etwas nicht gibt
AOE
Ist häufiger hier
#1863 erstellt: 04. Nov 2007, 13:46
Servus

knollito schrieb:
Das die Leistungen unserer Sinne tageszeitlichen Schwankungen unterliegt, war Gegenstand mehrerer unabhängigr wissenschaftlicher Studien und ist inzwischen etabliertes Wissen in der Chronobiologie. Am späteren Abend wird niemand von uns Klangunterschiede sensibler herauszuhören, wenn doch wäre es eine bemerkenswerte Ausnahme.

Ist mir bekannt. Dazu kommen beim Musikhören nicht zu unterschätzende Stimmungsschwankungen und unterschiedliche Gemütszustände. Daraus resultierende Klangbeschreibungen und Vergleiche sind subjektiv und ohne Wert. Geschwätz und Wichtigtuerei.

knollito schrieb:
1. Du hast einen gering belasteten oder konstant hoch belasteten Anschluss

Verfüge über einen ganz normalen Anschluss. Wie sicherlich 99 % aller Forumsteilnehmer.

knollito schrieb:
2. Du hörst vornehmlich zur immer gleichen Tageszeit bei gleichen Belastungssituationen

Nein! Höre nach Lust und Laune. Zu jeder Tages- und Nachtzeit.

knollito schrieb:
3. Du hast Geräte, die auf etwaige "Verschmutzungen" relativ tolerant reagieren....

Nicht tolerant, sondern gar nicht. Und ich hatte Einiges an Geräten. Allerdings dann wohl keine Fehlkonstruktionen.

knollito schrieb:
ich habe beispielsweise bei drei Verstärkern unterschiedlicher Hersteller eine völlig unterschiedliche "Reaktion" der Geräte auf eine Kaffeemaschine im Netz. Von störendem Brumm bis zu ungestörtem Betrieb (alles zur selben Zeit bei einer ansonsten identischen Kette)

Dann solltest Du die mit Reaktion schleunigst entsorgen.

Interessiere mich übrigens schon länger für AudioNet-Komponenten. Nachdem ich aber hier lesen musste, wie empfindlich diese Geräte auf alle mögliche Kabelage und Netzstörungen reagieren sollen, sollte man wohl schleunigst Abstand von der Marke nehmen.

Aber ich kann die Leserschaft hier beruhigen. Die Komponenten reagieren weder auf Kabel noch auf Netzstörungen, sind bei guter Ausstattung wertig verarbeitet und nur darauf kommt es an. Leider auch sehr teuer. Alles selbst getestet.
Gute Geräte klingen nicht, sie geben wieder! Den Rest erledigt dann gute Musik. Subjektive und in keinster Weise nachvollziehbare Klangbeschreibungen überlasse ich Anderen.


Edit kptools: Marke geändert.


[Beitrag von kptools am 06. Nov 2007, 18:50 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#1864 erstellt: 04. Nov 2007, 14:54
ganz unproblematisch ist das bei mir auch nicht: wenn meine Freundin den Fön im ersten OG in Betrieb nimmt, dann fängt mein AMP VII periodisch zum Brummen an: über mehrere Sekunden baut sich ein Brummen auf um danach wieder über mehrere Sekunden abzuklingen.

Alle anderen Audionets reagieren nicht.

Auch bin ich der Meinung dass meine Leistungsfähigkeit und mein Gemütszustand meinen Höreindruck stärker beeinflussen als irgendein Netzfilter (ich wohne allerdings auch in einem Reiheneckhaus und nicht in einem Mehrfamilienhaus!)

Ciao, Harald
AOE
Ist häufiger hier
#1865 erstellt: 04. Nov 2007, 15:56
Servus

Vermute in diesem Falle ein Trafobrummen auf Grund von Gleichstromanteilen. Muss ja ein Mörderfön sein. Würde in dem Falle mal die Phase wechseln. Oder gib der Nachbarin den Tipp, sie möge ihre Haare mit Volllast trocknen. Ginge dann noch viel schneller.

Das ein Trafo allerdings derart stark auf eine Nullpunktverschiebung reagiert, zeugt nicht gerade von guter Bauteilewahl in diesem Bereich.
nuernberger
Inventar
#1866 erstellt: 04. Nov 2007, 19:01
ist nicht meine Nachbarin sondern meine Freundin
Und der Fön hat schon ordentlich Bums - Porsche Design, der Name ist Programm

Ciao; Harald
knollito
Inventar
#1867 erstellt: 05. Nov 2007, 18:32

AOE schrieb:
Servus

Vermute in diesem Falle ein Trafobrummen auf Grund von Gleichstromanteilen. Muss ja ein Mörderfön sein. Würde in dem Falle mal die Phase wechseln. Oder gib der Nachbarin den Tipp, sie möge ihre Haare mit Volllast trocknen. Ginge dann noch viel schneller.

Das ein Trafo allerdings derart stark auf eine Nullpunktverschiebung reagiert, zeugt nicht gerade von guter Bauteilewahl in diesem Bereich.


Bei der Vermutung dürftest Du tatsächlich ins Schwarze treffen, aber für solche Effekte brauchst Du nicht einmal ein Mörderfön ... eine Kaffeemaschine reicht auch
knollito
Inventar
#1868 erstellt: 05. Nov 2007, 18:38

AOE schrieb:
Servus

knollito schrieb:
Das die Leistungen unserer Sinne tageszeitlichen Schwankungen unterliegt, war Gegenstand mehrerer unabhängigr wissenschaftlicher Studien und ist inzwischen etabliertes Wissen in der Chronobiologie. Am späteren Abend wird niemand von uns Klangunterschiede sensibler herauszuhören, wenn doch wäre es eine bemerkenswerte Ausnahme.

Ist mir bekannt. Dazu kommen beim Musikhören nicht zu unterschätzende Stimmungsschwankungen und unterschiedliche Gemütszustände. Daraus resultierende Klangbeschreibungen und Vergleiche sind subjektiv und ohne Wert. Geschwätz und Wichtigtuerei.

knollito schrieb:
1. Du hast einen gering belasteten oder konstant hoch belasteten Anschluss

Verfüge über einen ganz normalen Anschluss. Wie sicherlich 99 % aller Forumsteilnehmer.

knollito schrieb:
2. Du hörst vornehmlich zur immer gleichen Tageszeit bei gleichen Belastungssituationen

Nein! Höre nach Lust und Laune. Zu jeder Tages- und Nachtzeit.

knollito schrieb:
3. Du hast Geräte, die auf etwaige "Verschmutzungen" relativ tolerant reagieren....

Nicht tolerant, sondern gar nicht. Und ich hatte Einiges an Geräten. Allerdings dann wohl keine Fehlkonstruktionen.

knollito schrieb:
ich habe beispielsweise bei drei Verstärkern unterschiedlicher Hersteller eine völlig unterschiedliche "Reaktion" der Geräte auf eine Kaffeemaschine im Netz. Von störendem Brumm bis zu ungestörtem Betrieb (alles zur selben Zeit bei einer ansonsten identischen Kette)

Dann solltest Du die mit Reaktion schleunigst entsorgen.

Interessiere mich übrigens schon länger für AVM-Komponenten. Nachdem ich aber hier lesen musste, wie empfindlich diese Geräte auf alle mögliche Kabelage und Netzstörungen reagieren sollen, sollte man wohl schleunigst Abstand von der Marke nehmen.

Aber ich kann die Leserschaft hier beruhigen. Die Komponenten reagieren weder auf Kabel noch auf Netzstörungen, sind bei guter Ausstattung wertig verarbeitet und nur darauf kommt es an. Leider auch sehr teuer. Alles selbst getestet.
Gute Geräte klingen nicht, sie geben wieder! Den Rest erledigt dann gute Musik. Subjektive und in keinster Weise nachvollziehbare Klangbeschreibungen überlasse ich Anderen.



einen ganz "normalen" Stromanschluss gibt nicht, da sich die
"Verschmutzung" des Stromsignals selbst innerhalb einer Stand und im Tagesverlauf zum Teil drastisch unterscheidet ... deswegen hat von "Netz wegen" wahrscheinlich eher die Minderheit der Forenteilnehmer untereinander vergleichbare Bedingungen.

... "gute Geräte klingen nicht, sie geben wieder" ... soweit die richtige Theorie ... allerdings schrumpft bei dieser auch aus meiner Sicht richtigen Forderung die unübersichtliche Geräte Vielfalt auf dem Audio- und Heimkinomarkt auf eine doch hübsch überschaubare Anzahl von Geräten in jedem Segment zusammen.
AOE
Ist häufiger hier
#1869 erstellt: 06. Nov 2007, 13:31
Servus

nuernberger schrieb:
..Brummen..

AOE schrieb:
Aber ich kann die Leserschaft hier beruhigen.

Sollte ich mich hier getäuscht haben? Habe es nicht gesondert getestet. Es wäre ein Mangel am Gerät, da unnötig. Würde so was nicht hinnehmen und reklamieren. Es gibt genügend noiseless Schnittbänder und Ringkerne am Markt. Selbst im Mid- und Lowfi-Bereich haben Hersteller so etwas im Griff. Von einem Premiumhersteller erwarte ich da deutlich mehr. Absicht? Um Zusatzgeräte zur Problembekämpfung zu verkaufen, die Andere serienmäßig im Griff haben? Da AudioNet hier sicherlich mitliest möge man dazu einmal Stellung nehmen.


knollito schrieb:
Bei der Vermutung dürftest Du tatsächlich ins Schwarze treffen, aber für solche Effekte brauchst Du nicht einmal ein Mörderfön ... eine Kaffeemaschine reicht auch

Spielt keine Rolle. Geräte sollten auf so etwas keine Reaktionen zeigen. Wenn doch, dann ist das ein Mangel am Gerät, nicht am Netz. Habe diesbezüglich auch noch keine Probleme gehabt. Nach Recherche scheint aber AudioNet davon häufiger betroffen.

knollito schrieb:
einen ganz "normalen" Stromanschluss gibt nicht, da sich die
"Verschmutzung" des Stromsignals selbst innerhalb einer Stand (Stadt?) und im Tagesverlauf zum Teil drastisch unterscheidet ... deswegen hat von "Netz wegen" wahrscheinlich eher die Minderheit der Forenteilnehmer untereinander vergleichbare Bedingungen.

Aber selbstverständlich gibt es den. Was Du beschreibst ist der Normalzustand. Denn es gibt klare Vorgaben für zulässige Störungen und deren Größe. Dieses ist den Herstellern bekannt und sie haben die Pflicht ihre Geräte einerseits dagegen zu immunisieren und andererseits dafür zu sorgen, dass ihre Geräte keine diese Grenzen überschreitenden Störungen emittieren. Den Allermeisten gelingt dies anscheinend auch ganz hervorragend. Wenn nicht -> Mangelhafte Komponente! Und sollte es (in absoluten Ausnahmefällen) am zu stark verschmutzten Netz liegen, so ist der Netzbetreiber in der Pflicht die Ursache zu eruieren und abzustellen. Das ist die Realität, die nichts mit den Werbeblättchen zu diversen und weit überteuerten Netzreinigern zu tun hat.

knollito schrieb:
... "gute Geräte klingen nicht, sie geben wieder" ... soweit die richtige Theorie ... allerdings schrumpft bei dieser auch aus meiner Sicht richtigen Forderung die unübersichtliche Geräte Vielfalt auf dem Audio- und Heimkinomarkt auf eine doch hübsch überschaubare Anzahl von Geräten in jedem Segment zusammen.

Nicht die Theorie, sondern jahrelange Praxis. Nach meiner Erfahrung sind verfälschende Komponenten eher die Ausnahme. Aber auch das kann u.U. gefallen. Ist nur kein Hifi mehr.


Edit kptools: Marke geändert.


[Beitrag von kptools am 06. Nov 2007, 18:53 bearbeitet]
MLuding
Hat sich gelöscht
#1870 erstellt: 06. Nov 2007, 14:55
Hallo AOE,

erst mal willkomen hier im Forum bzw. dem Audionet Threat .

Leider habe ich bisher noch nicht verstanden was Deine Postings hier speziell zum Produkt Audionet beitragen (allgemein wird hier mal ganz gern abgeschweift was nicht schlimm ist wenn man nach 2-3 Postings wieder zum ursprünglichen Thema zurück kommt). Zudem scheinst Du hier AVM und Audionet zu verwechseln oder in einen Topf zu stecken (Nürnberger hat das Brummen mit einer Audionet Endstufe, AVM kann hierzu wohl kaum Stellung nehmen).

Falls Du jedoch Fragen, Anmerkungen oder spezielle Erfahrungen mit Audionet Geräten hast kannst du die hier gerne Kund tun.

Gruß
Martin
AOE
Ist häufiger hier
#1871 erstellt: 06. Nov 2007, 17:27
Servus

Verzeihung, mein Fehler. War gedanklich aber schon bei Audionet, obwohl meine Finger AVM in die Tastatur tippten. Bin also auch im richtigen Thread. Bitte um Nachsicht für eventuell gestiftete Verwirrung. Kann es leider nicht mehr ändern.
Solingen
Stammgast
#1872 erstellt: 06. Nov 2007, 20:59

AOE schrieb:
Servus

Verzeihung, mein Fehler. War gedanklich aber schon bei Audionet, obwohl meine Finger AVM in die Tastatur tippten. Bin also auch im richtigen Thread. Bitte um Nachsicht für eventuell gestiftete Verwirrung. Kann es leider nicht mehr ändern.


Hallo AOE,

bisher konnte ich leider noch nicht erkennen, ob du Audionet-
Geräte besitzt oder Erfahrungen damit gemacht hast.
Dies ist hier der Audionet Thread Erfahrungsaustausch.
Hier wird versucht, Probleme durch Fragen und Antworten
aller Teilnehmer zu lösen. Und das auf sehr angenehme Art
und Weise und sehr hohem Niveau.
Deine aggresive chreibweise passt ganz und gar nicht hier rein. Natürlich werden auch Dinge gepostet, die direkt mit
Audionet - Geräten nichts zu tun haben. Aber alles gehört
dazu, was den Klang verbessert. Wenn es Probleme mit diesen
Geräten gibt, dann ist Audionet der "Letzte", der nicht versucht, dieses Problem zu lösen. Ein Brummen kann sehr viele Ursachen haben, ohne daß ein Gerät defekt ist und es ist sehr müßig, dieses Problem zu lösen. Auch ich habe diese
Erfahrung machen müssen. Eines aber lass dir gesagt sein:
Audionet verfügt über Spitzenkräfte, die ihr Handwerk verstehen und ihre Kunden nicht im Regen stehen lassen.

Ändere bitte deine schreibweise. Man kann über alles diskutieren ohne dabei aggresiv zu werden oder jemanden
anzugreifen. Es ist auch falsch, über diesen Weg eine Stellungnahme eines Dritten zu fordern. Dies wird niemand machen und ist auch richtig so. Setz dich direkt mit demjenigen auseinander, wenn du der Meinung bist, der macht
was falsch.

Schönen Gruß
Volker
knollito
Inventar
#1873 erstellt: 07. Nov 2007, 20:34

AOE schrieb:
Nicht die Theorie, sondern jahrelange Praxis. Nach meiner Erfahrung sind verfälschende Komponenten eher die Ausnahme. Aber auch das kann u.U. gefallen. Ist nur kein Hifi mehr.


Es wäre ja schön, wenn es so viele Komponenten gäbe, die dem Ideal einer unverfälschten Klangwiedergabe zumindest nahe kämen. Aber glaube mir, AOE, nach über 1.000 Gerätetests muss ich Dir leider mitteilen, dass dieses Ideal für 99,9 Prozent aller Geräte mehr oder weniger weit entfernt ist. Dies fällt umso deutlicher auf, wenn man einmal über längere Zeit Geräte der 0,1 Prozent-Fraktion gehört und anschließend auf weniger gute Geräte im Sinne des Ideals Musik hören musste. Nur zwei Beispiele: So paradox es im ersten Moment klingen mag, eine natürliche Musikwiedergabe beginnt damit, Stille perfekt reproduzieren zu können. Und damit meine ich u. a. jene Pausen, die im Verlaufe eines Musikstückes auftreten, wenn ein Ton verhallt ist oder ein Satz endet. Allein vor dieser scheinbar simplen Herausforderung scheitern viele Geräte (zu den löblichen Ausnahmen gehören die in diesem Thread thematisierten). Einen anderen wichtigen Punkt bildet die Fähigkeit, die Dynamik eines Schallereignisses so abzubilden, wie es in Wirklichkeit stattfindet. Verfügt der Lautsprecher über die entsprechende Sprungantwort oder der Verstärker über die nötige Impulsleistung, vor allem aber, kann er diese in der geforderten Schnelligkeit mobilisieren? Allein diesbezüglich unterscheiden sich Verstärker derzeit zum Teil um den Faktor 1.000 ... und das hört man auch.


Edit kptools: Quoting berichtigt.


[Beitrag von kptools am 07. Nov 2007, 20:48 bearbeitet]
knollito
Inventar
#1874 erstellt: 07. Nov 2007, 20:39

AOE schrieb:
] Netz liegen, so ist der Netzbetreiber in der Pflicht die Ursache zu eruieren und abzustellen. Das ist die Realität, die nichts mit den Werbeblättchen zu diversen und weit überteuerten Netzreinigern zu tun hat.


... da hätten die Netzbetreiber in Deutschland aber noch sehr viel zu tun ...

... das viele "Netzreiniger" überteuert sind, darin stimme ich Dir ganz freimütig zu. Auch halte ich längst nicht alles in dem Bereich für sinnvoll, ja manches sogar für kontraproduktiv. Für die beiden genannten Geräte trifft dies allerdings nicht zu, im Gegenteil. Wenn Du mal Gelegenheit hast, in diese Geräte reinzuschauen, wirst Du sehen, dass da doch einiges an Gehirnschmalz und Ingenieurs-Know-how drinsteckt und dies auch ziemliche positive Wirkung zeigt.
knollito
Inventar
#1875 erstellt: 07. Nov 2007, 20:43
Da hier ja überproportional viele HiFi-Gourmets vertreten sind:

Diese CD ist wärmstens zu empfehlen: Sehr viele gelungene Stücke in ausgezeichneter Aufnahmequalität

HIGH ENDITION HE 010 - "Girl Talk"

Lief bei mir in den letzten Tagen mehrfach im VIP G2
kptools
Hat sich gelöscht
#1876 erstellt: 07. Nov 2007, 21:07
Hallo,
knollito schrieb:
... da hätten die Netzbetreiber in Deutschland aber noch sehr viel zu tun ...

Da hätte ich jetzt aber gern mal eine Quelle.

Wenn Du mal Gelegenheit hast, in diese Geräte reinzuschauen, wirst Du sehen, dass da doch einiges an Gehirnschmalz und Ingenieurs-Know-how drinsteckt und dies auch ziemliche positive Wirkung zeigt.

Das will ich gar nicht mal abstreiten. Nur ist es in den meisten Fällen nutzlos und zudem gehören "Netzfilter" in die Geräte. Mal ganz davon abgesehen, daß durch ein "ganz normales" Netzteil sowieso schon kein "Schmutz" mehr durchkommt. Und wenn dann verändert dies nicht subtil den Klang, sondern würde sich mit Störgeräuschen klar bemerkbar machen (wie z.B. oben bereits genanntes Brummen). Die "positive Wirkung" ist imho reinem Wunschdenken geschuldet.

unterscheiden sich Verstärker derzeit zum Teil um den Faktor 1.000 ... und das hört man auch.


Also ich höre "das" nicht. Und da Blindtests ja gänzlich ungeeignet zum Nachweis von Klangunterschieden sind, werden wir wir wohl nie erfahren, was an Deinen so keck in den Raum gestellten Behauptungen dran ist.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 08. Nov 2007, 08:27 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#1877 erstellt: 08. Nov 2007, 02:07
Hallo,


werden wir wir wohl nie erfahren, was an Deinen so keck in den Raum gestellten Behauptungen dran ist.

Man wird sicher Verstärker finden, die große Unterschiede zw. den Anstiegszeiten haben.
Nur stellt sich die Frage welchen Sinn es hat einen Verstärker schneller zu machen, der (so im Mittel) über eine Anstigszeit verfügt, die 10 Mal kleiner ist, als die in Musiksignal vorhandenen.

Gruß
Martin
Willibald
Ist häufiger hier
#1878 erstellt: 08. Nov 2007, 11:23
Habe diesen Thread bisher als sehr angenehm empfunden. Leider macht sich momentan die gleiche Art der Diskussion wie im Bereich Tuning/Vodoo breit. Selbstverständlich kann und soll jeder frei seine Meinung äussern aber die meisten der hier Schreibenden sind (zumindest weitgehend) zufriedene Audionet-Kunden und tauschen Ihre Erfahrungen untereinander aus. Ich habe im Moment aber das Gefühl, dass einige der Schreiber nicht im Besitz dieser Geräte sind und lediglich die Anzahl ihrer Beiträge erhöhen möchten. Zum Thema Strom kann ich nur sagen, dass eine Mono-Endstufe zeitweise zum Brummen neigt und nach Einsatz eines Gleichspannungsfilters dieses Brummen deutlich reduziert wurde. Liegt jetzt der Fehler beim Hersteller oder beim Stromlieferanten? Mir letztendlich egal - ich will nur eins und das ist Musikhören auf einem für mich zufriedenstellenden Niveau.
nuernberger
Inventar
#1879 erstellt: 08. Nov 2007, 11:59
man sollte generell immer darauf achten nur eigene ERFAHRUNGEN mitzuteilen und nicht vermeintliche Wahrheiten anderen aufdrücken zu wollen - das betrifft übrigens beide Seiten der Diskussion

Ciao, Harald
nuernberger
Inventar
#1880 erstellt: 08. Nov 2007, 18:13
nochmal eine Frage zum ART G2:
wie schlägt der sich ohne EPS im Vergleich zum VIP G2? Gibt es da neue Erkenntnisse? Der alte VIP war ja besser als der alte ART und die ersten Erfahrungen mit dem ART G2 sind ja nun doch schon ein Weilchen her...

Ciao; Harald
Solingen
Stammgast
#1881 erstellt: 08. Nov 2007, 20:07

Willibald schrieb:
Habe diesen Thread bisher als sehr angenehm empfunden. Leider macht sich momentan die gleiche Art der Diskussion wie im Bereich Tuning/Vodoo breit. Selbstverständlich kann und soll jeder frei seine Meinung äussern aber die meisten der hier Schreibenden sind (zumindest weitgehend) zufriedene Audionet-Kunden und tauschen Ihre Erfahrungen untereinander aus. Ich habe im Moment aber das Gefühl, dass einige der Schreiber nicht im Besitz dieser Geräte sind und lediglich die Anzahl ihrer Beiträge erhöhen möchten. Zum Thema Strom kann ich nur sagen, dass eine Mono-Endstufe zeitweise zum Brummen neigt und nach Einsatz eines Gleichspannungsfilters dieses Brummen deutlich reduziert wurde. Liegt jetzt der Fehler beim Hersteller oder beim Stromlieferanten? Mir letztendlich egal - ich will nur eins und das ist Musikhören auf einem für mich zufriedenstellenden Niveau.


Zustimmung !!!
Das Brummen kann mit jeder Endstufe sämtlicher Hersteller
auftreten. Meistens aus dem sog. in Anführungszeichen
" Highendbereich ". Hat denn schon jemals einer versucht,
dies bei einem Stromlieferanten zu reklamieren ? Die würden
nur denken " was ist das denn für ein Spinner ".
Und beim Hersteller reklamieren und einschicken ?
Dort läuft das Gerät einwandfrei, jede Wette.
Bei mir brummt ab und zu mal der Trenntrafo, der das ja eigentlich verhindern sollte. Und das sogar, wenn alle Geräte auf Standby stehen. Ist aber kaum der Rede wert, die Vorteile überwiegen. Mit den Audionet Max hatte ich aber
diesbezüglich noch nie Probleme.

Schönen Gruß
Volker
Solingen
Stammgast
#1882 erstellt: 08. Nov 2007, 20:54

nuernberger schrieb:
nochmal eine Frage zum ART G2:
wie schlägt der sich ohne EPS im Vergleich zum VIP G2? Gibt es da neue Erkenntnisse? Der alte VIP war ja besser als der alte ART und die ersten Erfahrungen mit dem ART G2 sind ja nun doch schon ein Weilchen her...

Ciao; Harald


Gegenfrage:

wer zieht in Erwägung, den Art G2 gegen VIP G2 zu testen ?
Beide spielen auf etwa gleich hohem Niveau eine CD.
Stellt sich hier die Frage, wenn man ( nur ) Stereo hört ?
Ich habe beide Geräte gehört und der ART G2 ist ohne EPS
genauso gut wie der VIP G2 ohne EPS.
Vielleicht Geschmacksache. Wenn Heimkino hinzukommt,ist kein
Test der beiden Spieler mehr nötig. Dann ist der VIP G2
genau der richtige.

Schönen Gruß
Volker
nuernberger
Inventar
#1883 erstellt: 09. Nov 2007, 00:32
da mein VIP nun nur noch als CD-Spieler agiert (ein Denon 3930 hat die DVDs übernommen) habe ich mit dem Gedanken gespielt, ihn durch einen ART G2 zu ersetzen...

Ciao; Harald
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#1884 erstellt: 10. Nov 2007, 02:14
ich habe letztens mit dem art g2 ein bissel musik gehört. vorstufe war der pre g2.
zwar ist es alles nur aus der erinenrung heraus, aber ich würde sagen der art g2 spielt im vergleich zu der generation vip und art v2 deutlich lässiger und entspannter.
dabei bringt er alles mit was audionet auszeichnet. die dynamik zum beispiel. aber völlig locker macht er das.
hat mir verdammt gut gefallen. zudem der bass echt straff rüberkam.

gruß lukas
nuernberger
Inventar
#1885 erstellt: 10. Nov 2007, 13:22
hast Du ihn mit dem neuen PRE G2 im aktuellen Design gehört oder mit dem alten?
Ich haben noch den alten PRE G2...

Ciao; Harald
knollito
Inventar
#1886 erstellt: 10. Nov 2007, 16:40

Solingen schrieb:

nuernberger schrieb:
nochmal eine Frage zum ART G2:
wie schlägt der sich ohne EPS im Vergleich zum VIP G2? Gibt es da neue Erkenntnisse? Der alte VIP war ja besser als der alte ART und die ersten Erfahrungen mit dem ART G2 sind ja nun doch schon ein Weilchen her...

Ciao; Harald


Gegenfrage:

wer zieht in Erwägung, den Art G2 gegen VIP G2 zu testen ?
Beide spielen auf etwa gleich hohem Niveau eine CD.
Stellt sich hier die Frage, wenn man ( nur ) Stereo hört ?
Ich habe beide Geräte gehört und der ART G2 ist ohne EPS
genauso gut wie der VIP G2 ohne EPS.
Vielleicht Geschmacksache. Wenn Heimkino hinzukommt,ist kein
Test der beiden Spieler mehr nötig. Dann ist der VIP G2
genau der richtige.

Schönen Gruß
Volker


Sehe ich genauso!
knollito
Inventar
#1887 erstellt: 10. Nov 2007, 16:45

kptools schrieb:

knollito schrieb:
... da hätten die Netzbetreiber in Deutschland aber noch sehr viel zu tun ...

Da hätte ich jetzt aber gern mal eine Quelle.


nur um das Thema abzuschließen: viel zu tun deshalb, weil das eigentliche Problem ja nicht die Stromerzeuger sind, sondern die vielfältigen Störgrößen, die den Strom auf den Weg zur heimischen Steckdose "verschmutzen". Die können auch die Netzbetreiber nicht eliminieren. Deshalb muss Strom und Strom aus unterschiedlichen Steckdosen, in unterschiedlichen Gegenden und zu unterschiedlichen Nutzungszeiten längst nicht dasselbe sein.


[Beitrag von kptools am 10. Nov 2007, 16:48 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#1888 erstellt: 10. Nov 2007, 16:48
O.K.: die beiden G2 Modelle spielen also auf einem klanglichen Niveau. Besser als der alte VIP (den ich mein eigen nenne) und der wiederum besser als der alte ART

Ciao, Harald
knollito
Inventar
#1889 erstellt: 10. Nov 2007, 16:57

kptools schrieb:



unterscheiden sich Verstärker derzeit zum Teil um den Faktor 1.000 ... und das hört man auch.


Also ich höre "das" nicht. Und da Blindtests ja gänzlich ungeeignet zum Nachweis von Klangunterschieden sind, werden wir wir wohl nie erfahren, was an Deinen so keck in den Raum gestellten Behauptungen dran ist.

Grüsse aus OWL

kp


na, ich glaube wirklich nicht, dass Dein Gehör so schlecht ist, wie Du es hier selbst machst. Wenn Du in einem vernünftigen Hörraum und einer Anlage, die - um bei Thread-Thema zu bleiben - bsp. aus einem Vip G2, einem Pre G2, den Max'en und einer aktiven Audiodata Avance besteht, die Verstärkerkombi gegen eine Alternative austauscht, die nur den Faktor 50 bis 100 langsamer ist, macht sich das im Klang deutlich bemerkbar. Nicht nur das die Dynamik eines Schallereignis zunimmt, es klingt auch echter. Als zusätzlichen Test, kannst Du eine entsprechende Aufnahmen selbst generieren (z. B. von einem Schlagzeug) und die Aufnahme über die verschiedenen Verstärkerkombis vs. Original hören.
kptools
Hat sich gelöscht
#1890 erstellt: 10. Nov 2007, 17:00
Hallo,
knollito schrieb:
Deshalb muss Strom und Strom aus unterschiedlichen Steckdosen, in unterschiedlichen Gegenden und zu unterschiedlichen Nutzungszeiten längst nicht dasselbe sein.

Völlig richtig, ist er auch nicht. Ich hätte nur mal etwas über die Größenordnungen gewusst, über die wir hier deutschlandweit sprechen. Nach Deiner Aussage müssten die ja fast überall weit über den einzuhaltenden Grenzwerten liegen, weil ja die Netzbetreiber noch "sehr viel zu tun hätten".

Und selbstverständlich sind die Netzbetreiber in der Pflicht dafür zu sorgen, daß diese Störgrenzen nicht überschritten werden. Natürlich sind sie nicht selbst die "Verschmutzer". Aber sie haben die "Störer" zu ermitteln und dafür Sorge zu tragen, daß diese Störungen "abgestellt" werden. Dazu werden sie wiederum den Emittenten in die Pflicht nehmen.

na, ich glaube wirklich nicht, dass Dein Gehör so schlecht ist, wie Du es hier selbst machst. Wenn Du in einem vernünftigen Hörraum und einer Anlage, die - um bei Thread-Thema zu bleiben - bsp. aus einem Vip G2, einem Pre G2, den Max'en und einer aktiven Audiodata Avance besteht, die Verstärkerkombi gegen eine Alternative austauscht, die nur den Faktor 50 bis 100 langsamer ist, macht sich das im Klang deutlich bemerkbar. Nicht nur das die Dynamik eines Schallereignis zunimmt, es klingt auch echter. Als zusätzlichen Test, kannst Du eine entsprechende Aufnahmen selbst generieren (z. B. von einem Schlagzeug) und die Aufnahme über die verschiedenen Verstärkerkombis vs. Original hören.

Nein, wegen meinem Gehör mache ich mir mittlerweile keine Sorgen mehr, obwohl ich nach vielen Jahren der "Berieselung" durch Hersteller, Händler und "Fachpresse" tatsächlich manchmal daran gezweifelt habe.

Ja, ich höre subjektiv gesehen praktisch jeden Tag unterschiedliche "Klänge" über meine Anlage. Und das, obwohl sich nichts geändert hat (auch nicht der "Strom"). Um es mit dem entsprechenden Vokabular auszudrücken ist meine Anlage mal schnell, mal langsam. Dann wieder hochauflösend oder verhangen. Druckvoll oder kraftlos. Natürlich ganz besonders, wenn ich etwas verändert habe.

Nein, objektiv bleibt davon absolut nichts übrig. Was mir bei dem ganzen Zubehör aber eigentlich immer schon klar war. Insofern also keine "bittere Erkenntnis" für mich.

Die AudioNet Quellgeräte zeichnen sich z.B. durch besonders hohe Ausgangspegel aus. Das heißt, sie spielen ohne entsprechenden Pegelabgleich fast doppelt so laut, als Konkurrenzprodukte (und diese damit quasi "an die Wand"). Bist Du bereit, Dein "Können" einmal in einem Blindtest unter Beweis zu stellen?

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 10. Nov 2007, 17:20 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#1891 erstellt: 10. Nov 2007, 17:24
nochmal zu den Quellgeräten, mein Gedanke ist:

Verkauf meines VIP und Kauf eines ART G2. Dann nehme ich das EPS aus meiner Film Kette vom MAP V2 (der klangliche Verlust dürfte für reine Filmwiedergabe äußerst gering sein) und hänge das EPS vor den ART G2.

Da sollte dann klanglich schon etwas passieren gegenüber meinem (alten) VIP?!?!

Ciao, Harald


[Beitrag von nuernberger am 10. Nov 2007, 18:13 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#1892 erstellt: 10. Nov 2007, 18:03

nuernberger schrieb:
nochmal zu den Quellgeräten, mein Gedanke ist:

Verkauf meines VIP und Kauf eines ART G2. Dann nehme ich das EPS aus meiner Film Kette vom MAP V2 (der klangliche Verlust dürfte für reine Filmwiedergabe äußerst gering sein) und hänge das EPS vor den ART G2.

Da sollte dann klanglich schon etwas passieren gegenüber meinem (alen) VIP?!?!

Ciao, Harald


Das erwarte ich schon, obwohl ich nur über Unterschiede zwischen VIP G2 und Art V2 sprechen kann.

Und abgesehen von der Frage welchen Klanggewinn das EPS bringt - ich habe ihn und weil ich ihn habe hängt er am VIP G2; ich weiss jedoch das die Meinungen hierüber unterschiedlich sind: manche hören einen klanglichen Gewinn mit der EPS, manche nicht. Ich gehöre zur zweiten Gruppe.)

Gruss, Jürgen
nuernberger
Inventar
#1893 erstellt: 10. Nov 2007, 18:16
na das würde es ja noch einfach machen, denn dann muss ich weder die Frontplatte des EPS auf das neue Design tauschen lassen (ist ja auch kein Schnäppchen) noch ein neues Verbindungskabel kaufen (die Anschlüsse haben sich geändert).
Dann vielleicht noch das EPS verkaufen und aus dem Erlös von EPS und VIP sollte schon ein ART G2 rausspringen...

Ciao; Harald
Maastricht
Inventar
#1894 erstellt: 10. Nov 2007, 18:29

Dann vielleicht noch das EPS verkaufen und aus dem Erlös von EPS und VIP sollte schon ein ART G2 rausspringen...


Mit einem bisschen Glück.

Gruss, Jürgen
nuernberger
Inventar
#1895 erstellt: 10. Nov 2007, 19:01
bin ja auch bereit Geld draufzulegen - wenn es was bringt...

Ciao, Harald
Solingen
Stammgast
#1896 erstellt: 10. Nov 2007, 19:06

nuernberger schrieb:
O.K.: die beiden G2 Modelle spielen also auf einem klanglichen Niveau. Besser als der alte VIP (den ich mein eigen nenne) und der wiederum besser als der alte ART

Ciao, Harald


genau richtig, endlich ist der Groschen gefallen.
Ich hatte auch jahrelang den alten VIP bis Juni dieses Jahres und der VIP G2 definiert den Klang neu.

Schönen Gruß
Volker
Solingen
Stammgast
#1897 erstellt: 10. Nov 2007, 20:00

kptools schrieb:
Und selbstverständlich sind die Netzbetreiber in der Pflicht dafür zu sorgen, daß diese Störgrenzen nicht überschritten werden. Natürlich sind sie nicht selbst die "Verschmutzer". Aber sie haben die "Störer" zu ermitteln und dafür Sorge zu tragen, daß diese Störungen "abgestellt" werden. Dazu werden sie wiederum den Emittenten in die Pflicht nehmen.

Noch besser, nicht nur in die Pflicht nehmen, sondern gleich
einlochen. 80 Millionen im Knast. Wäre das nicht ein Hammer ? Oder gibt es noch Leute, die keine elektrischen
Geräte, PC, Handy usw. besitzen.

Schönen Gruß
Volker


[Beitrag von kptools am 10. Nov 2007, 20:03 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#1898 erstellt: 10. Nov 2007, 20:20
Hallo,

war das jetzt eine Antwort auf meine Frage ?

kptools schrieb:
Völlig richtig, ist er auch nicht. Ich hätte nur mal etwas über die Größenordnungen gewusst, über die wir hier deutschlandweit sprechen. Nach Deiner Aussage müssten die ja fast überall weit über den einzuhaltenden Grenzwerten liegen, weil ja die Netzbetreiber noch "sehr viel zu tun hätten".

Ich weiß es, denn ich führe (u.a.) solche Messungen durch. Und ich kann Dir versichern, daß hier aus weniger als einer Mücke mehrere Elefanten gemacht werden.

Grüsse aus OWL

kp
nuernberger
Inventar
#1899 erstellt: 11. Nov 2007, 12:36
sorry, aber könnte Ihr Eure Stromdiskussion nicht woanders führen...

Ciao, Harald
Solingen
Stammgast
#1900 erstellt: 11. Nov 2007, 13:12

nuernberger schrieb:
sorry, aber könnte Ihr Eure Stromdiskussion nicht woanders führen...

Ciao, Harald


Hallo Harald,

suoer Vorschlag, sind auch völlig überflüssig. Jeder der
bis Audionet oder vergleichbar gekommen ist, muß sich bereits damit auseinandergesetzt haben und weiß, daß es
was bringt. Meinen Sarkasmus wie zuvor gepostet, konnte ich
mir aber in diesmal nicht verkneifen.

Schonen Gruß
Volker
das.ohr
Inventar
#1901 erstellt: 12. Nov 2007, 17:34
richtig Volker,

aber vielleicht sage ich es hier mal, ich habe noch eine ältere AMP1 anzubieten in schwarz.

beste grüße
Frank
Solingen
Stammgast
#1902 erstellt: 12. Nov 2007, 20:23

das.ohr schrieb:
richtig Volker,

aber vielleicht sage ich es hier mal, ich habe noch eine ältere AMP1 anzubieten in schwarz.

beste grüße
Frank


Hallo Frank,

ich habe leider keinen Bedarf. Bin schon etwas weiter.

Schönen Gruß
Volker
knollito
Inventar
#1903 erstellt: 13. Nov 2007, 12:13

Maastricht schrieb:

nuernberger schrieb:
nochmal zu den Quellgeräten, mein Gedanke ist:

Verkauf meines VIP und Kauf eines ART G2. Dann nehme ich das EPS aus meiner Film Kette vom MAP V2 (der klangliche Verlust dürfte für reine Filmwiedergabe äußerst gering sein) und hänge das EPS vor den ART G2.

Da sollte dann klanglich schon etwas passieren gegenüber meinem (alen) VIP?!?!

Ciao, Harald


Das erwarte ich schon, obwohl ich nur über Unterschiede zwischen VIP G2 und Art V2 sprechen kann.

Und abgesehen von der Frage welchen Klanggewinn das EPS bringt - ich habe ihn und weil ich ihn habe hängt er am VIP G2; ich weiss jedoch das die Meinungen hierüber unterschiedlich sind: manche hören einen klanglichen Gewinn mit der EPS, manche nicht. Ich gehöre zur zweiten Gruppe.)

Gruss, Jürgen


Für mich ist der Klanggewinn durch das EPS besonders an der MAP V2 sehr deutlich. Ich habe mehrfach tagelang mit und dann wieder ohne gehört, um die Unterschiede bei unterschiedlichen "Konserven" zu vergleichen. Bei der Rückkehr zum EPS hat sich das Klangbild deutlich verbessert. Diese Vergleiche konnte ich bislang nicht zwischen dem VIP G2 und dem ART V2 anstellen. Der ART V2 mit EPS sollte aber dem alten VIP bei der Wiedergabe von CDs - und nur um die geht es ja - hörbar überlegen sein.
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