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Audiolab Stammtisch

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DDKEY
Stammgast
#903 erstellt: 04. Apr 2023, 18:14
@wummew

Interessant. Was welchen Gründen im Detail gefiel der Omnia dir nicht in Gänze ?
wummew
Inventar
#904 erstellt: 04. Apr 2023, 18:44
Nicht beirren lassen, ich verlinke hier mal meinen letzten Beitrag zu einem der mir bekannten All-In-One-Geräte, bei dem ich allerdings direkt zu Beginn auf den Audiolab Omnia verweise. Dann lässt sich der "Werdegang" eventuell besser nachvollziehen.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-2939.html#1
unclehorst
Neuling
#905 erstellt: 18. Jun 2023, 13:07
Hallo zusammen,

habe mir Ende Januar den 6000A zugelegt und bin eigentlich bestens zufrieden.

Leider hat das Teil aber von Anfang ein kleines Problem. In unregelmäßigen Abständen (grob so alle 14 Tage) reagiert der ausgeschaltete Amp nicht den Einschaltbefehl - egal, ob von der Fernbedienung oder direkt am Gerät.
Es hilft dann nur mit dem Schalter auf der Rückseite, das Teil kurzzeitig vom Strom zu nehmen.

Anschließend funktioniert es wieder ganz normal.

Ist kein Drama aber ich fürchte das es schlimmer werden bzw. in Zukunft häufiger vorkommen könnte - daher geht er wohl demnächst zur Reparatur.

Aber interessehalber: Kennt jemand das Problem?

Viele Grüße
Sebastian
Anbeck
Inventar
#906 erstellt: 18. Jun 2023, 14:24
Hallo Sebastian
Nein, das Problem ist mir nicht bekannt. Ist auf dem Gerät noch Garantie?
Vielleicht mal direkt den Hersteller das Problem melden, hier der Link von Audiolab Deutschland. Vielleicht ist das Problem da bekannt und die können dir da weiter helfen und das Gerät muss zurück gestellt werden. (resetten)
JoDeKo
Inventar
#907 erstellt: 18. Jun 2023, 14:49
Gerade mal geschaut. Schade, dass der 9000A einen integrierten DAC hat. Modular fände ich das ok, aber generell ist das nicht mein Ding.


[Beitrag von JoDeKo am 18. Jun 2023, 14:49 bearbeitet]
unclehorst
Neuling
#908 erstellt: 18. Jun 2023, 19:47
Ja, ist noch Garantie drauf. Habs ihn aber über Foto Video Smits in den Niederlanden gekauft und die drohen mit bis zu 6 Wochen Reparaturzeit. Das find ich schon recht lang.

Danke für den Link. Hab jetzt mal direkt zu Audiolab geschrieben. Mal gucken, was da zurückkommt.
Anbeck
Inventar
#909 erstellt: 18. Jun 2023, 20:12
Kannst dann ja mal berichten...
Ton0815
Gesperrt
#910 erstellt: 21. Jun 2023, 11:19

JoDeKo (Beitrag #907) schrieb:
Gerade mal geschaut. Schade, dass der 9000A einen integrierten DAC hat. Modular fände ich das ok, aber generell ist das nicht mein Ding.

Ob ich es wahrnehme oder nicht ist eine andere Kiste, aber wenn ich 2300 Öcken für einen Amp+DAC zahlen soll und der einen Rauschabstand bei Zimmerlautstärke von 74dB hat ("stereo" Lab), dann find ich das schon ziemlich schlapp. Ich weiß auch nicht warum das beim 9000er auch spürbar schlechter sein sollte als schon beim 6000er (??)

Die DACs gibt es wohl wegen den CDTs. Einschübe ("modular") würden die Kalkulation imho um knappe 200€ erhöhen. Plus der Preis des DAC-Moduls, wenn man es doch möchte. Das zerrt dann schon ziemlich am P/L gegenüber dem Mitbewerb...
JoDeKo
Inventar
#911 erstellt: 21. Jun 2023, 11:25
Ja, das ist zu viel.

Aber Creek hat ja auch wieder zurück gerudert. Nach dem Voyage i20 gibt es nun wieder einen Vollverstärker in der Klasse, wo Creek eigentlich "herkommt". Heißt ja dann auch Creek 4040A.


[Beitrag von JoDeKo am 21. Jun 2023, 11:26 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#912 erstellt: 22. Jun 2023, 09:52
Hat der 4040A nicht trotzdem eine recht ordentliche "Digitalsektion"? (auch wenn mit BT statt WLAN)
JoDeKo
Inventar
#913 erstellt: 22. Jun 2023, 10:40
Ja, richtig. Aber er ist eben in einer Preisregion, wo mich das nicht stört. Bei einem 5T€ Gerät mag ich solchen Schnickschnack nicht, der einem solchen schnellen Wandel unterliegt.

Es mag sein, dass man das eh alles nicht hört. Aber innerhalb relativ kurzer Zeit hat man da veraltetes digitales Zeig drin. Das mag ich nicht.
Ton0815
Gesperrt
#914 erstellt: 22. Jun 2023, 11:31
Ist wohl eher eine Frage der eigenen Philosophie. Meist denken die Leute umgekehrt und schauen je kleiner der Preis, desto mehr auf Features die sich nicht brauchen, aber bezahlen. Um eben so wenig wie nötig zu (über)bezahlen.
Je höher die Preisregionen desto weniger wird rein technisches P/L wichtig und damit auch die Beilagen.

DACs veraltern nicht. Spätestens seit 24/96 nicht und das ist schon eine Weile her.

Und nachdem MQA endlich seines verdienten Todes stirbt wird es auch bei den Formaten die nächsten 20 Jahre nichts mehr passieren. MP3 ist genauso gesetzt und fest wie FLAC für losless. Was Apple macht interessiert nur Apple. Niemand implementiert in sein Geschäftsmodell etwas womit er nur noch einen Bruchteil seiner bisherigen Zielgruppe erreicht.
Eigentlich gab es das "innerhalb relativ kurzer Zeit" noch nie oder?

Das ist ein völlig anderes Metier als z.B. das Ableben von Adobe Flash. Und auch das hat in der schnelllebigen IT-Welt an sich ganze 6 Jahre gedauert.
JoDeKo
Inventar
#915 erstellt: 22. Jun 2023, 11:37
Wie gesagt, ob eine Neuentwicklung tatsächlich ein technischer oder klanglicher Fortschritt ist oder nicht, darum geht es nicht. Es ist Technik, die nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Das will ich nicht in einem Gerät haben, dass ich mit der Absicht kaufe, es für mindestens 5-10 Jhre zu behalten.

Beispiel, mein Pass Int60 ist "für die Ewigkeit gebaut", gekauft 2021. Da möchte ich nicht in 2031 vorstehen und sagen, dass da digitale Technik von 2021 drin ist.

Das kann man auch anders sehen. Ich sehe das eben so.


[Beitrag von JoDeKo am 22. Jun 2023, 11:38 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#916 erstellt: 22. Jun 2023, 11:48
Ja. Ok. Hier wird natürlich keinem seine Subjektivität eingeschränkt

Ich freu mich aber, daß du das bei der Verstärkung nicht so siehst. ClassA ist ja frühe Nachkriegszeit.
JoDeKo
Inventar
#917 erstellt: 22. Jun 2023, 12:16
Ja, aber Verstärkertechnik ist bewußt alte gewählt und altert eben nicht weiter.
antondd
Stammgast
#918 erstellt: 22. Jun 2023, 19:35
Vor ein paar Monaten (? oder war es noch länger?) hatte ich hier mal erwähnt, daß mein 8200CD nichts mehr macht, und nach dem Aufschrauben es sehr nach geschwollenen Kondensatoren im Netzteil aussah. Naja, ich hatte eine Weile anderes zu tun, und es endlich mal zur Reparatur gebracht: Ja, waren die Kondensatoren, um die 10 Stück gewechselt. Das waren billige Chinateile, die nach weniger als 10 Jahren den Geist aufgegeben hatten (ähnliches hatte ich auch schon anderswo zum 8200CDQ gelesen...). Jetzt sollte das Ding hoffentlich eine Weile länger funktionieren...
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