Umfrage
Aus Bassreflex,ein geschlossenes System machen!
1. auf lassen (40.7 %, 11 Stimmen)
2. bei bedarf mitn paar Socken zu stopfen ;) (59.3 %, 16 Stimmen)
(Zum Abstimmen müssen Sie eingeloggt sein)

Aus Bassreflex,ein geschlossenes System machen!

+A -A
Autor
Beitrag
chillbill83
Stammgast
#1 erstellt: 22. Feb 2011, 01:50
Halli Hallo,
nun schon die 2te Umfrage in kurzer Zeit.
Mein Wissenshunger kann einfach nicht gestillt werden ;).

Nun habe ich hier erfahren (nachdem ich einfach mal selber drüber nachgedacht habe),das man auch ohne Probleme aus Bassreflex Lautsprechern,mit ein paar passenden Schwämmen o.Ä ,ein "geschlossenes" Ls paar machen kann.

Einige behauten jedoch,das dies den Lautsprechern sehr wohl schaden zu fügen könnte,hier würde ich gerne wissen warum dem so sein könnte?

Immerhin schwingen die Bassteller dadurch ja weniger als vorher,mehr druck wird aber dennoch aufgebaut,zumindest bei meiner logischen Vorstellungskraft.
Nun aber zurück zum eigentlich Punkt.
Welche Vorteile haben euch gegenüber, offene Gehäuse im Vergleich zu geschlossenen?

Ich empfinde offene Gehäuse bei einigen Musikarten als ein wenig störend( je nach Gehäuse der Ls etc. ),vorallen bei kurzen tiefen Bässen.
Bei Musik,wo der Bass jedoch ein wenig länger gezogen wird ( Dub arten ,dubstep etc.),emfpinde ich den Bass von offenen Gehäusen als sehr angenehm,beinahe so als wenn noch ein Subwoofer in mitten des Raums platziert wäre.

Auch bei Filmen trumpfen meiner Meinung nach offene Stand ls auf,habe hier 3 Paare rumstehen.

Am genialsten von der Raumtiefe bei Filmen,kommen hier die Boston Accoustics vr20,dort hört sich das offene Gehäuse bei Filmen einfach nur phänomenal an ( alles Stereo,ohne Center etc.).

Die Raumtiefe wird durch die offenen Gehäuse deutlich gesteigert,was grade bei Explosionen in Filmen,oder tiefer Musik förmlich zu spüren ist.

Geschlossene Gehäuse mögen den direkteren Bass haben,jedoch kann man diese nicht mal eben so aufbohren.
Meiner meinung nach,sind Bassreflexboxen,die deutlich flexibleren Ls.
Da man diese rein prinzipiell mit ein wenig Geschick,schnell zu einer geschlosennen Box machen kann.

Deshalb meine Frage,lasst ihre eure Bassreflex Laustprecher durchgehend auf,oder varriiert ihr ,je nach Bedarf?
Jetzt wo es kurz vor 12 ist,habe ich nun ein paar Socken in meine Quadral Shogun gesteckt,damit der Bass meine Nachbarn nicht mehr all zu sehr ärgert ;).



[Beitrag von chillbill83 am 22. Feb 2011, 01:59 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#2 erstellt: 22. Feb 2011, 12:42
Bassreflex hinten reagiert wesentlich sensibler was die Aufstellung (Abstand zur hinteren Flächen) angeht. Sie sind also unflexibler

Eine Bassreflexbox ist ja nicht das gleiche wie eine geschlossene Box mit einem Loch reingehauen und ein Rohr eingeschoben Wegem dem "Wissenshunger" googlest du einfach nach paar Herstellerzeichnungen und vergleichst Bassreflex mit normalen Konstruktionen.
Da fallen schon einige Unterschiede auf...

Ich hab noch nie von dem Fall gehört wo es mir vorkam, daß hörfähige Leute durch das verstopfen des Bassreflexlochs eine Verbesserung erzielen konnten. Normalerweise experimentiert man damit nur, wenn man in der Aufstellung eingeschränkt ist und es sich dadurch Kacke anhört.
Da empfehlt es sich auch zuerst das Loch um ~1/4 bis ~1/2 zu verjüngen. Und sonst andere Boxen kaufen oder den Raum umräumen

p.s.:
Dröhnt Dubstep nicht eh schon von Natur aus


[Beitrag von beehaa am 22. Feb 2011, 12:48 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#3 erstellt: 23. Feb 2011, 01:29

chillbill83 schrieb:
... auch ohne Probleme aus Bassreflex Lautsprechern,mit ein paar passenden Schwämmen o.Ä ,ein "geschlossenes" Ls paar machen kann.

Einige behauten jedoch,das dies den Lautsprechern sehr wohl schaden zu fügen könnte,hier würde ich gerne wissen warum dem so sein könnte?

Immerhin schwingen die Bassteller dadurch ja weniger als vorher,mehr druck wird aber dennoch aufgebaut,zumindest bei meiner logischen Vorstellungskraft.


Im Bereich nahe der unteren Grenzfrequenz wirkt die Helmholz-Resonanz eines BR-LS Hub-reduzierend,
-- der akustische Output kommt fast ausschließlich aus der BR-Öffnung, der Treiber steht nahezu still...---
d.h. durch Schließen /Verkleinern der Öffnung wird in diesem Bereich die Treiber-Auslenkung größer (!)

Im Allgemeinen, spez. für ganz langsame Bewegungen = sub-sonisch, ist es aber doch etwa so wie du dir das vorstellst.

Eine gewisse Gefahr besteht im PA- /Party-Betrieb.
Der geschlossene LS erzeugt weniger Bass, also wird weiter aufgedreht /kräftigere Amps eingesetzt, der Stress steigt, die Wärmeabfuhr aus dem Inneren ist behindert...
Das nachträgliche Verschließen eines BR-LS ist auch nicht sehr effizient in Hinblick auf das Verhältnis Gehäusegröße zu Bass-Output.
Bei gegebenen Treiber liegt das Optimum für eine geschlossene Variante deutlich kleiner (ca. die Hälfte), bzw. in ein gegebenes Gehäusevolumen sollte ca. doppelt soviel Membranfläche, also zwei statt einem Treiber....

Für den zivilen Heim-Betrieb mit diversen akustischen Problemen ist das aber nebensächlich.
Da zählt eher die Pflege-leichtere Übertragungs-Charakteristik einer closed Box in kleinen bis mittelgroßen, fest gemauerten Wohnräumen...
Btw:
In früheren Zeiten (60/70s) galten ausschließlich geschlossene LS als HiFi-tauglich (alte DIN-Normen!)

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 23. Feb 2011, 01:42 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#4 erstellt: 23. Feb 2011, 02:34

Mwf schrieb:
Im Bereich nahe der unteren Grenzfrequenz wirkt die Helmholz-Resonanz eines BR-LS Hub-reduzierend,
-- der akustische Output kommt fast ausschließlich aus der BR-Öffnung, der Treiber steht nahezu still...---
d.h. durch Schließen /Verkleinern der Öffnung wird in diesem Bereich die Treiber-Auslenkung größer (!)

Meiner Erfahrung nach kommt man dadurch gar bisschen tiefer, aber der Schalldruck selbst verringert sich doch über ein größeres Spektrum. Und das ist es auch womit die meisten zu kämpfen haben die sich überhaupt sowas überlegen (müßen). Mit Gedröhne.

Solche Experimente hab ich "damals" auch schon mit passiven Subwoofern gemacht, die nur Bassreflex waren.
beehaa
Gesperrt
#5 erstellt: 24. Feb 2011, 02:44
Ich hab mir den Thread als Lehrthread vorgestellt. Der auch mal meine Erfahrungen untermauert oder auch richtiger stellt.

Bisschen mehr Infos oder konträre Meinugnen wären also auf jeden Fall willkommen.

p.s.:
Hier verläuft jeder dritte Thread in Nichts
Chohy
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2011, 02:50
Was erwartest du denn noch? Mwf hat doch alles Wichtige gesagt...

Man kann es machen, wenn man will ohne den Lautsprecher zu beschädigen...

Es könnte noch ergänzt werden, dass bei "Partybetrieb" eine offene Bassreflexbox bei gleich hohem Pegel wie die geschlossene Box vor Tönen unterhalb der Resonanzfrequenz geschützt werden müsste, da der akustische Kurzschluss und das fehlende Luftpolster schnell dazu fürhren können das der Tieftöner anschlägt und beschädigt wird...

PS: Wenn man den BR-Kanal verjüngt sollte man darauf achten ob Strömungsgeräusche entstehen...

Alles Wichtige gibts hier imho schon zigmal zum Nachlesen

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 24. Feb 2011, 02:53 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#7 erstellt: 24. Feb 2011, 03:08

Chohy schrieb:
Was erwartest du denn noch?

Gut angefangen...

nehemn wir Selbstbau, da einiges bei einer fertigen Kaufbox für einige schwer vorstellbar ist. Die Box ist nun also korrekt berechnet und gebaut.

Mir ist immernoch nicht so glasklar was passiert, wenn man das Loch stufenweise verjüngt.

Umgekehrt, ein Loch reinkloppen oder das berechnet vergrößern, wird es imho klarer. Bei einer dafür nicht gedachten Konstruktion baut sich kein Druck hinter dem Chassis, die Membrane schlägt zu sehr aus, akustischer Kurzschluß, Bassbereich wird lahme und wabbeliger. Die Membrane haut vielleicht gelegentlich gegen den Käfig usw. Richtig?

p.s.:
Wenn so viele Leute immer wissen was auf hifi-forum.de schon alles etliche Male gut und ausgiebig behandelt wurde und zum einen Thread super passen würde, warum haben immer nur sehr wenige gleich auch den passenden Link dazu? Wenn sie alle Infos im Kopf gespeichert haben, dann können sie auf direkte Fragen bestimmt auch kurz und direkt Antworten. Das dauert bestimmt nicht länger als den Leuten immerwieder zu erklären was schonmal alles im Forum besprochen wurde.

Oder sind solche Aussagen zuerst immer nur als Thesen zu verstehen?


[Beitrag von beehaa am 24. Feb 2011, 03:10 bearbeitet]
Chohy
Inventar
#8 erstellt: 24. Feb 2011, 03:13
Hier ein Link, der auch einiges Weiterführendes wie einen Rechner für Bassreflexgehäuse bietet




Oder sind solche Aussagen zuerst immer nur als Thesen zu verstehen?


Nein nicht immer... Außerdem macht der Ton die Musik


Wenn du das Loch verjüngst verschiebst du die Tuningfrequenz nach oben und bekommst evtl. Probleme mit Ventilationsgeräuschen

Und einfach ein Loch reinkloppen nennt sich kontrollierte Undichtigkeit (Variovent bei Dynaudio) gegen Überhöhungen oder schlechtes Ausschwingverhalten


[Beitrag von Chohy am 24. Feb 2011, 03:27 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#9 erstellt: 24. Feb 2011, 03:29
Geht klar. Hat das einen Einfluß auf die "technische" Qualität des Klangs (der Box) oder verschieben sich einfach nur die Frequenzen?

Nehmen wir jetzt einen Sub aus der Rechnung und denken weiter an eine 2- oder 3-Wege Box. Da spielt der Tieftöner auch mal bis ~900Hz usw.
Werden dann nur die tiefen Frequenzen nah dessen was das Rohr spielt/verstärkt abgeschwächt oder der Tieftöner spielt insgesamt bisschen leiser? (ob sein Frequenzgang in der Lautstärke jetzt linear abfällt oder nicht ist erstmal egal).

Oder einfacher ausgedrückt, spielt der Tieftöner dann hörbar völlig anders oder die Box nur nah der Tuningsfrequenz?

Schonmal danke für die Antworten und bis nachher mal.


[Beitrag von beehaa am 24. Feb 2011, 03:32 bearbeitet]
Chohy
Inventar
#10 erstellt: 24. Feb 2011, 04:27
Die Verkleinerung hat Einfluss auf den Lautsprecher, eine Bassreflexöffnung ist ja speziell auf das Gehäuse + Treiber abgestimmt

--> keine optimale Basswiedergabe im eig, Sinn aber wenns das Dröhnen reduziert ist nix gegen zu sagen

Der Treiber könnte imho anders spielen, da bei einer Bassreflexbox der Treiber im Bereich der Resonanzfrequenz weniger nichtlineare Verzerrungen hat (geringe Treiberauslenkung maximale Erregung des BR-Kanals), darunter sich jedoch tot arbeitet


Aber deutlich darüber bei den 700-900Hz dürfte keine Veränderung bemerkbar sein (eher schon bei 150-200 wenn die Abstimmung entsprechend tief ist), weil der Bassreflexkanal bei dieser Frequenz minimal wenn überhaupt erregt wird --> Maximale Erregung ist im Bereich der Resonanzfrequenz dadrüber nimmt der vom Kanal abgestrahlte Schall stark ab und dass Chassis sorgt für die Musik

Man möge mich bitte korrigieren falls ich falsch liege


[Beitrag von Chohy am 24. Feb 2011, 04:32 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#11 erstellt: 24. Feb 2011, 13:47
Hi,


Chohy schrieb:

Aber deutlich darüber bei den 700-900Hz dürfte keine Veränderung bemerkbar sein (eher schon bei 150-200 wenn die Abstimmung entsprechend tief ist), weil der Bassreflexkanal bei dieser Frequenz minimal wenn überhaupt erregt wird.

Nicht vergessen, dass es im BR-Rohr eine parasitäre Längsresonanz gibt.
Wenn das Rohr z.B. 30cm lang ist, liegt die um 600Hz und kann ganz schön stören.

Gruß
Rainer
ton-feile
Inventar
#12 erstellt: 24. Feb 2011, 14:03
Hi,


Chohy schrieb:

Wenn du das Loch verjüngst verschiebst du die Tuningfrequenz nach oben ...

Die Tuningfrequenz verschiebt sich nach unten, wenn das Rohr verlängert, oder der Querschnitt bei gleicher Länge verkleinert wird.



Chohy schrieb:

Und einfach ein Loch reinkloppen nennt sich kontrollierte Undichtigkeit (Variovent bei Dynaudio) gegen Überhöhungen oder schlechtes Ausschwingverhalten

Auch ein Loch ist ein Bassreflexrohr. Das hat dann eben als Länge die Materialstärke des Gehäuses.

Eine KU ist ein akustischer Fließwiderstand.
Der entsteht zB, wenn man ein Bassreflexrohr mit Dämpfungsmaterial stopft.

Wer den Bassbereich einer BR-Box etwas schlanker gestalten möchte, hat folgende Möglichkeiten:


1. BR-Rohr offen: lautester Bass auf und oberhalb der BR-Abstimmfrequenz. Unterhalb davon macht sich der Lautsprecher allerdings mit 24dB/Okt. aus dem Staub.

2. BR-Rohr dicht verschlossen: Bass wird leiser, fällt aber nur mit 12dB/Okt. ab. Da kann an der Wand oder in der Ecke dann sogar mehr Tiefbass drin sein.

3. BR-Rohr mit porösem Material gestopft, so dass es nicht ganz dicht ist: KU (kontrollierte Undichtigkeit). Hieß bei Dynaudio Variovent.
Wie 2, nur mit noch leiserem Bass.


Wenn man gelegentlich dem Fastfood fröhnt, kann man gegen die Längsreso im BR-Rohr auch mal den "Strohhalmtrick" probieren.
Die Trinkhalme dieser Etablissements eignen sich besonders gut.
Man schneidet sie in verschiedenen Längen zu und stopft dann so viele ins BR-Rohr, dass sie gut sitzen.

Die kürzesten Halme sollten hinten mindestens der BR-Rohrlänge entsprechen. Wenn sie länger sind und hinten überstehen, kann man die Abstimmung sogar noch "tiefer legen" und so etwas gegen dröhnigen Bass tun.
Außerdem entstehen lauter kleine Längsresonanzen, die durch die unterschiedlichen Längen der Trinkhalme auf unterschiedliche Frequenzen zu liegen kommen und sich so besser verteilen.
Bei meinem Control One-Pimp habe ich das hier mal ausprobiert.


Gruß
Rainer
Chohy
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2011, 15:33
Hey

sry mit der Tuningfrequenz hab ich mich vertan, hab nochmal in meinem Büchlein nachgesehen, die kleinste zulässige Offnüngsfläche vergrößert sich ja mit zunehmender Resonanzfrequenz ...
Hab mir bei Wiki nochmal die Formel für die Berechnung der Resonanz-Frequenz des Helmholtz Resonators angesehen, aus der wird das auch ersichtlich


Nicht vergessen, dass es im BR-Rohr eine parasitäre Längsresonanz gibt.
Wenn das Rohr z.B. 30cm lang ist, liegt die um 600Hz und kann ganz schön stören.


Es war nur das Verschließen einer fertigen Bassreflexbox gemeint, die sollte doch idR so konstruiert sein das die Resonanzen im Rohr unterdrückt werden

Und das mit dem Variovent hatte ich leider auch verwechselt

Stimmt natürlich das ein Loch auch ein BR System bildet


[Beitrag von Chohy am 24. Feb 2011, 16:01 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#14 erstellt: 24. Feb 2011, 17:16
Hi,


Chohy schrieb:


Nicht vergessen, dass es im BR-Rohr eine parasitäre Längsresonanz gibt.

Es war nur das Verschließen einer fertigen Bassreflexbox gemeint, die sollte doch idR so konstruiert sein das die Resonanzen im Rohr unterdrückt werden

Die Reso im BR-Rohr ist leider systemimmanent.
Es gibt zwar Versuche, z.B. mit Bohrungen im BR-Rohr dem Problem zu Leibe zu rücken, aber solche Maßnahmen schwächen dann auch wieder die gewünsche Helmholtz-Wirkung.

Eine Alternative bei Bassreflex ist der Einsatz einer Passivmembrane, denn dann tritt das Problem gar nicht auf.
Das ist aber teurer und die Tiefstbassausbeute ist auch ein wenig geringer. Allerdings lassen sich kleine Gehäuse, bei denen BR-Rohre viel zu lang oder zu dünn sein müssten, sehr tief abstimmen.

Gruß
Rainer
Chohy
Inventar
#15 erstellt: 24. Feb 2011, 17:26
Wie ist das eigentlich, eine Bassreflexbox bildet einen Hochpass 4. Ordnung und dadurch höhere Gruppenlaufzeit

Fällt das beim normalen Hören im nicht perfekt optimierten Raum auf?
In einem Buch was ich hab, steht, dass zu geschlossenen Kompaktboxen gehörmäßig kein Unterschied feststellbar ist
ton-feile
Inventar
#16 erstellt: 25. Feb 2011, 15:08
Hi,


Chohy schrieb:
Wie ist das eigentlich, eine Bassreflexbox bildet einen Hochpass 4. Ordnung und dadurch höhere Gruppenlaufzeit
Fällt das beim normalen Hören im nicht perfekt optimierten Raum auf?

Da ist aus meiner Sicht keine allgemeingültige Antwort möglich.

Es gibt viele verschiedene Bassreflex-Alignments (Abstimmungen), die sich in ihrem Vehalten unterscheiden.

Bei geschlossenen Konstrukten ist es das gleiche.

Auch die akustischen Probleme in üblichen Hörräumen sind vielfältig.

Im einen Fall wird man es imO hören, im anderen nicht.
Und ob der gehörte Unterschied wirklich auf die schlechtere Gruppenlaufzeit, oder eine Raummode zurück zu führen ist, wäre dann auch noch die Frage.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 25. Feb 2011, 15:13 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#17 erstellt: 02. Mrz 2011, 02:10
Ich hab mit Kumpel heute rumgebastelt. Kompakte Box mit BR-Rohr hinten.

Eine Verjüngung eines BR-Rohres mit Filz und vom Rohrausgang bis zur Mitte seiner Länge von 40mm auf ~37mm hatte einen massiven Einfluß auf den Ton. Die Box verlor sofort das Dumpfe (ungünstige Aufstellung, zwangsweise), der Tieftonbereich selbst ist dagegen sehr geringfügig nach unten gegangen.

Als die Boxen nach einigen Versuchen probeweise halbwegs optimal im Raum platziert wurden, hat sich die verjüngung als kontraproduktiv herausgestellt. Wobei wir uns dann trotzdem nicht sicher waren, ob es mit der Verjüngung und an der Wand nicht doch besser klang...

Es hat sich übrigens auch herausgestellt, daß nicht so das Material, als seine "Kante" zum Box inneren eine sehr große Rolle spielt. Wir haben testweise 2 3cm lange und 1cm breite Klebebandstreifen halb auf Filz, halb auf das Rohr geklebt. Bildlich gesprochen 2 kleine Schallrampen für den auf die Verjüngung anfliegenden Schalls. Sie klebten bei 0° und 180° gegenüber und machten an der Stelle nichtmal 1/6 des Umfangs aus.

Trotzdem hat das sofort einen Effekt bewirkt und lies die Box an ihrem nicht optimalen Platz sofort wieder merkbar schlechter klingen.
Wir haben nicht schlecht gestaunt welche Auswirkungen solche minimale Änderugen bewirkte.

Beim Verjüngen des Lochs mit doppelter Filzlage auf ~34mm hat die Box im Tiefbass sofort merkbar an Fülle verloren.

Beim harten Verschliessen des Rohrs hat sich wieder meine alte Beobachtung bewahrheitet. Der Tieftöner hat im Vergleich davor fast bei seinem gesamten Frequenzspektrum (!) sehr stark in der Impulsintensität nachgelassen.

p.s.:
Die Durchmesser wurden am Ausgang des Rohres gemessen. Das Rohr scheint konisch zu sein...
Chohy
Inventar
#18 erstellt: 02. Mrz 2011, 02:48



Beim harten Verschliessen des Rohrs hat sich wieder meine alte Beobachtung bewahrheitet. Der Tieftöner hat im Vergleich davor fast bei seinem gesamten Frequenzspektrum (!) sehr stark in der Impulsintensität nachgelassen.


Was meinst du mit Impulsintensität? Einfach weniger Bass/weniger druckvoll?
beehaa
Gesperrt
#19 erstellt: 02. Mrz 2011, 19:17
Nein, mein ich nicht.
Chohy
Inventar
#20 erstellt: 02. Mrz 2011, 19:20

beehaa schrieb:
Nein, mein ich nicht.

Impulsintensität ist also....?
beehaa
Gesperrt
#21 erstellt: 02. Mrz 2011, 23:21
Mir fehlt grad eine passende Umschreibung

Auch wenn man einen Sub bisschen höher stellt, damit die vom BR-rohr der Box fehlenden Frequenzen beim vorher/nachher nicht auffallen, klingen mit geschlossenem Rohr der Box auch 200 Hz bisschen bedeckter. Als ob das Chassis vom Tongeben nicht ganz so tief wie gewohnt einatmen könnte


[Beitrag von beehaa am 02. Mrz 2011, 23:32 bearbeitet]
Chohy
Inventar
#22 erstellt: 02. Mrz 2011, 23:24
Ich hab nur nochmal nachgefragt, damit der Leser die von dir gemachten Erfahrungen einordnen und evtl. diskutieren kann.

Impulshaftigkeit könnte auch von einer der beliebten Hifi Postillen kommen
beehaa
Gesperrt
#23 erstellt: 02. Mrz 2011, 23:33
Ich weiß. Deswegen hab ich auch nicht "Impulshaftigkeit" geschrieben

Hab noch was nacheditiert.
Chohy
Inventar
#24 erstellt: 02. Mrz 2011, 23:40
Habt ihr also im ersten Durchlauf nur die LS mit modifiziertem BR-Rohr getestet und dann im 2. einen Sub bis 100-200Hz mitlaufen lassen? Bzw. wo war die Trennfrequenz für den Sub gesetzt, wenn er die andere Abstimmung überdecken sollte?
beehaa
Gesperrt
#25 erstellt: 02. Mrz 2011, 23:54
2x mit Sub und 2x ohne Sub. Wir wollten uns, bzw. meinten es dabei so, nicht von fehlenden Tieffrequenzen täsuchen lassen. So in etwa, daß wenn 80Hz aus der Box fehlen, gespielte 150 Hz auch anders wirken.

Deswegen haben wir nachher auch mit paar am Rechner gemachten recht steilen Impulsen versucht. Oberhalb dessen was der Sub oder Rohr ausgeben. 100 Hz bis 300 Hz.

Mit tiefton meinte ich vorher salop halt das was der Tieftöner im unteren Drittel direkt spielen kann.

Bis auf die Phänomene, daß wie beschrieben sehr kleine Veränderungen der Kante sich schon sehr merkbar ausgewirkt haben, sind wir zu der Meinung gekommen, daß mit Bassreflex unterstützte Konstruktionen auch im Oberbass nicht dafür gedacht sind gleich ganz zugestopft zu spielen.

Ob das an dafür bisschen anders abgestimmten Chassis liegt oder am inneren Aufbau der Box (oder an beiden) werden wir wohl nie herausbekommen. Das war aber auch nicht das primäre Ziel der Übung.
Es konnte eine Veränderung des Klangbilds erreicht werden die in gewünschte Richtung ging. Darum ging es ja.
Chohy
Inventar
#26 erstellt: 03. Mrz 2011, 00:28
Es könnte doch z.b. sein, dass der Sub noch bis bis 200hz deutlich mitspielt je nach Filtersteilheit und so durch Überbetonung sich das ganze etwas bedeckt anhört.

Das Verstopfen hatte bei mir z.b. auch keine Auswirkungen auf den oberen Bassbereich
beehaa
Gesperrt
#27 erstellt: 03. Mrz 2011, 00:32
Ja, es kann vieles sein und sehr viel passieren bei sowas.
Chohy
Inventar
#28 erstellt: 03. Mrz 2011, 00:43


sind wir zu der Meinung gekommen, daß mit Bassreflex unterstützte Konstruktionen auch im Oberbass nicht dafür gedacht sind gleich ganz zugestopft zu spielen.




Dabei kommt es sicherlich auch auf die Abstimmung der BR Box an. Wenn sie gezielt dafür da war den Oberbass aufzudicken wird sich das auch dementsprechend abzeichnen bei vollständigem Verschluss. Genausogut gibt es auch BR-Abstimmungen in Kompaktlautsprechern um die 30-40Hz, da dürfte es z.b. keine so merklichen Einwirkungen haben.

Man kann das imho pauschal nicht auf jeden BR-Lautsprecher gleich anwenden (geschlossen--> schlechter Oberbass)

gruß chohy
beehaa
Gesperrt
#29 erstellt: 03. Mrz 2011, 00:59
Jein. Ich würde nicht pauschal bzw. so unkommentiert von Aufdickung sprechen. Es kann sein, daß eine BR-Box so gemacht ist, daß diese Aufdickung wie "loudnes"-Taste wirkt, es kann aber auch sein, daß so eine konstruktive Aufdickung am Ende der ganzen Box mehr Linearität beschert.

Pauschal geht garnichts. Schon richtig Man sollte halt zuerst immer Zeit und Ruhe haben, um sich das vernünftig anhören zu können. Man kann sich mit solchen Spielchen schnell verschlimmbessern.

Bis die Tage.

p.s.:
Das eigentlich Erkenntnis-Wow war aber wie gesagt die Wirkung der verschiedenen Verläufe der Kanten der Materialien mit denen wir verjüngt haben. Da hörte ich bis jetzt noch garnichts darüber.
Chohy
Inventar
#30 erstellt: 03. Mrz 2011, 01:07


p.s.:
Das eigentlich Erkenntnis-Wow war aber wie gesagt die Wirkung der verschiedenen Verläufe der Kanten der Materialien mit denen wir verjüngt haben. Da hörte ich bis jetzt noch garnichts darüber


Da grübel ich auch noch drüber, hört sich ja interessant an und ich will auch immer dazulernen.

Oben wurde ja nicht ganz eindeutig beschrieben, wie es sich auswirkt (--> schlechter). War der Bass also noch weniger präsent oder wie hat sich die Änderung bemerkbar gemacht außer dem "schlechter"?

gruß chohy
beehaa
Gesperrt
#31 erstellt: 03. Mrz 2011, 01:23
Schlechter in dem Sinne, daß es wieder von der gewünschten Wirkung "wegdriftete". Die Box fing wieder den Bass dicker aufzutragen. Zwar nicht so schlimm wie original, aber es war sofort eine Änderung wahrnehmbar.
Die Veränderungen klangen sowieso schlechter, WENN die Box sehr gut im Raum stand. Die ganze Übung fand ja nur statt, weil die Boxen so eben nicht hingestellt werden können.

Bevor das jemand, also jetzt nicht du, falsch versteht: Wenn die Box zu ihrer Konstruktion/Charakteristik entsprechend passend steht, kann man sie mit sowas imho nur verschlechtern.

So jetzt muß ich aber. Bis dann mal.

p.s.:
Ah ja. Das eine Set waren meine Cabasse Minorca. Ein kumpel hat sich das angehört und mich angefleht ihm mit seinen XT301 Hecos zu helfen. Wobei die Hecos schon ein sehr ausgefallenes BR-Rohr haben.
http://www.areadvd.de/hardware/2010/heco_metas_301.shtml
nelix37
Neuling
#32 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:02
Also ich hab zwei Sonics Argenta und zwei Canton AS105.2 bei mir in einem ziemlich zugestelltem Wohnzimmer(25m2) stehen. Erst nach zustopfen der Bassreflexrohre ist das ganze erträglich geworden. Die Subwoofer stehen auf 65Hz Ablösefrequenz und -18dB Pegel. Ich hab spaßeshalber mal eine Lautstärkemessung am Hörplatz über das gesamte Frequenzband durchgeführt und hab jetzt eine ungefähre Linerarität.
Chohy
Inventar
#33 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:10
@Behaa

Vllt. war es so, dass durch die Streifen der Kanal überproportional verkleinert wurde bez. eines Helmholtzresonators und dadurch die Resonanzfrequenz nach oben verschoben wurde, in den wieder deutlich hörbaren Bereich und es "aufgedickt" erschiend...

@nelix37 Wenn man dem Problem anders nicht zuleibe rücken kann ist es durchaus praktikabel. Dadruch das die geschlossene Box flacher abfällt ist bei schwierigen Räumen eine bessere Basswiedergabe zu erzielen (an ungünstigen Hörplätzen).

gruß chohy
beehaa
Gesperrt
#34 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:14
Ich find die Konstruktion der 2 kleinsten XTZ sehr cool. Die sind schon mit diesem Gedanken gebaut. Rechtes loch zu, audiophil. Rechtes Loch auf, Kino-feeling Da muß ich nicht an einem Regler (Amp, Sub) zusätzlich drehen oder ab und zu anpassen.

Ja das kann alles sein. Ich such auch nicht mehr weiter nach einer genauen Erklärung. Der Hammer war halt nur wie relativ wenig "Rampe" man braucht, um merkbare Veränderungen zu erzielen. Der Helmholtz scheint eine extrem sensible Geschichte zu sein.


[Beitrag von beehaa am 03. Mrz 2011, 23:17 bearbeitet]
Chohy
Inventar
#35 erstellt: 03. Mrz 2011, 23:23

Ich find die Konstruktion der 2 kleinsten XTZ sehr cool. Die sind schon mit dem Gedanken gebaut. Rechtes loch zu, audiophil. Rechtes Loch auf, Kino-feeling Da muß ich nicht an einem Regler drehen.


So sind die xtz 8.16,10.16 und 12.16 gebaut 12.18 hat ja andere Abstimmung. Das ist z.b. auch mal ein sinvoller Weg zur Anpassung an den Raum. Bis du mit deinem XTZ Sub zufrieden? Ich find das P/L Verhältnis fürs Gebotene recht gut.

Ist bei dir das linke Loch ständig zu oder offen? Die tiefste Abstimmung ist zumindest bei mir (10er) rechtes Loch zu und links offen, aber je nach Raum verhält sich das sicherlich etwas anders



Der Hammer war halt nur wie relativ wenig "Rampe" man braucht um merkbare Veränderungen zu erzielen.


Mich interessierts schon ein klein bissl, vllt sagt Tonfeile nochmal was dazu....


gruß chohy
beehaa
Gesperrt
#36 erstellt: 04. Mrz 2011, 00:01
Ja ton-feile sagt meist sehr viel und hat auch bestimmt Recht, aber ich bin immer froh, wenn ich die Hälfte verstehe bzw. auf die Frage "abbilden" kann. Das sind meist keine Beiträge für die kleinen Nöten des einfachen Mannes der nach kleinen Lösungen sucht

Ja ich hab den 8ter. Das linke ist immer auf. Das rechte immer zu, da ich das lieber mit den Einstellungen am AV-Amp "geregelt" habe.
Wie wir ja schon gelernt haben, muß die tiefste Abstimmung nicht die nervig-brummigste sein. Wenn die leichte "Tiefbassuntermalung" von 52Hz auf 45Hz gesenkt wird, ist das nicht so problematisch oder nervig wie ein Buckel im Raum bei 80Hz/0dB.

Bis dann mal.


[Beitrag von beehaa am 04. Mrz 2011, 00:05 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#37 erstellt: 19. Mrz 2011, 14:43
Hi and Fi!
Ich versuche wieder mal möglichst einfach und verständlich in das Thema einzusteigen bzw. "mitzuschwimmen". Meine wahrscheinlich genetisch bedingte "Experimentierfreude ohne jegliche physikalische Grundkenntnisse" machen mir Mut:

Prinzipiell eine gar nicht so schlechte Überlegung, aus einer Bassrefelex-Box eine geschlosse Box zu machen.

Aber von dem abgesehen, daß sich die innere Dämpfung der beiden Lautsprecher-Kunstruktionen erheblich unterscheiden (Bassreflex-LS wenig bis keine, geschlossene LS das Gegenteil, also viel) ist das Kriterium das verwendete Bass-Chassis. Da liegt der entscheidente Unterschied. Es würde also auch den Austausch des Bass-Chassis notwendig machen, d.h. Bass-Reflexboxen erfordern ein Chassis mit langem Hub (weiche Aufhängung der Membran = sehr elastische Sicken), weil der Bass ja aus der Öffnung gedrückt/gepreßt werden soll um seine unterstützende Wirkung zu entfalten.
Anders bei geschlossenen Boxen. Hier ist im Prinzip eine viel steifere Aufhängung der Chassis-Membran gefragt. Den Bass soll ja die Membran direkt nach vorne gerichtet erzeugen und möglichst wenig Energie nach hinten abstrahlen.

D.h., daß eine Umwandlung eines Bassreflex-LS in eine geschlossene Box, verbunden mit entsprechendem Material- und Zeitaufwand, durchaus möglich ist. Erstrebenswert ist es sicher nicht, welbst, wenn die vorhandene Frequenzweiche im Idealfall auch noch passen würde....

Gruß Blacky
Chohy
Inventar
#38 erstellt: 19. Mrz 2011, 14:57

d.h. Bass-Reflexboxen erfordern ein Chassis mit langem Hub (weiche Aufhängung der Membran = sehr elastische Sicken), weil der Bass ja aus der Öffnung gedrückt/gepreßt werden soll um seine unterstützende Wirkung zu entfalten.


Auf und leich oberhalb der Tuningfrequenz ist bei BR-Lautsprechern die Auslenkung der Membran minimal, d.h. der Hauptteil des abgestrahlten Schalls wird durch den Helmholtzresonator erzeugt.





Anders bei geschlossenen Boxen. Hier ist im Prinzip eine viel steifere Aufhängung der Chassis-Membran gefragt. Den Bass soll ja die Membran direkt nach vorne gerichtet erzeugen und möglichst wenig Energie nach hinten abstrahlen.


Ein Lautsprecherchassis strahlt egal wie hart oder weich es aufegeängt ist genauso viel gegenphasigen Schall nach hinten wie es nach vorne abstrahlt. Weich aufgehängte Lautsprecher müssen auch in ein Gehäuse gesteckt werden um den akustischen Kurzschluss zu vermeiden, da sie nach hinten gegenphasigen Schall abstrahlen.
Die Aufhängung ist imho meist relevant für die Resonanzfrequenz und den Wirkungsgrad der Lautsprecher.



Aber von dem abgesehen, daß sich die innere Dämpfung der beiden Lautsprecher-Kunstruktionen erheblich unterscheiden (Bassreflex-LS wenig bis keine, geschlossene LS das Gegenteil,


Die Dämpfung/Federwirkung der Luft ist bei BR-Lautsprechern auch vorhanden und nimmt erst unterhalb der Tuningfrequenz drastisch ab.

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 19. Mrz 2011, 15:47 bearbeitet]
chillbill83
Stammgast
#39 erstellt: 06. Jul 2011, 00:12
Eure Diskussion war sehr anregend und informativ,vielen Dank ;).
ton-feile
Inventar
#40 erstellt: 06. Jul 2011, 00:24
Dank Dir für die Rückmeldung!

Hast ja recht lange gelesen.

Gruß
Rainer
chillbill83
Stammgast
#41 erstellt: 06. Jul 2011, 00:37

ton-feile schrieb:
Dank Dir für die Rückmeldung!

Hast ja recht lange gelesen.

Gruß
Rainer


Ja die Leitung war ein wenig lang ,nein Spaß bei Seite,ich musste mich um mein neuen Pc kümmern,der hat mir ganz schön die nerven geraubt,und macht es noch immer ;).
Ebay halt wa


Gruß zurück


[Beitrag von chillbill83 am 06. Jul 2011, 00:38 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Schaumstoff-Stopfen für Bassreflex
Amerigo am 14.07.2004  –  Letzte Antwort am 14.07.2004  –  3 Beiträge
Bassreflex
heliodor am 30.11.2003  –  Letzte Antwort am 01.12.2003  –  2 Beiträge
30 min Crash-Kurs Bassreflex !
Optimes am 07.01.2012  –  Letzte Antwort am 11.01.2012  –  7 Beiträge
Bassreflex-Tampon
hallo am 19.01.2003  –  Letzte Antwort am 21.01.2003  –  3 Beiträge
Geschlossenes Gehäuse in kleinen Räumen besser?
Kampfkeks12321 am 22.06.2011  –  Letzte Antwort am 23.06.2011  –  8 Beiträge
Basshorn + Bassreflex ??
Mr.Basshorn am 03.11.2003  –  Letzte Antwort am 03.11.2003  –  3 Beiträge
JVC Speaker System SX-E7BKEH 3 Wege Bassreflex
xxDennyr_ am 12.11.2017  –  Letzte Antwort am 30.11.2017  –  9 Beiträge
Bassreflex-Öffnung und Aufstellung
Panurg am 02.06.2015  –  Letzte Antwort am 04.06.2015  –  4 Beiträge
Dämpfer für Bassreflex-Öffnungen???
Tonkyhonk am 16.10.2003  –  Letzte Antwort am 01.06.2008  –  15 Beiträge
Bassreflex, Transmissionslinie, zusätzliche Phase!
simko87 am 26.10.2016  –  Letzte Antwort am 26.10.2016  –  3 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedLars4004
  • Gesamtzahl an Themen1.551.088
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.851

Hersteller in diesem Thread Widget schließen