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Behringer Truth gegen K&H O300

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Autor
Beitrag
Hörzone
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 06. Jun 2006, 09:55

Richrosc schrieb:
Hallo ZweckOr,


Genau das meinte ich. Bei der 2031 ist zugunsten der Pegelfestigkeit Klangqualität geopfert worden. Der Preis ist dafür ist u.a., dass sie den Subbass unterschlägt.


Nun ja, ist ja unbestritten. Aber die 0300 hat nicht die Pegelfestigkeit im Bass wie die 2031A und unterschlägt ebenfalls den Subbass. Darauf ruht mein Augenmerk.

Gruß - Richard


ja und? Ich selbst hab mit dem Pegel der O300 kein Problem.. eine Abhörlautstärke von 85 db ist am Hörplatz das höchste der Gefühle, mehr brauch ich nicht (vermutlich auch die Käufer, sonst würden sie sich auch die nicht kaufen..). Natürlich erreicht die O300 trotzdem höhere verzerrungsfreie Pegel...

Wenn man mehr Pegel benötigt, dann kauft man sich eine O500 (Preisvergleich in diesem Fall mit deinen Titanen und dem Emitter), dann gibts nicht nur tieferen Bass, Pegelfestigkeit sonder als kostenlose Dreingabe noch eine Raumkorrektur mit FIR Filtern (kein Behringer EQ nötig ) und auf einen Vorverstärker bei CD´s kannst auch noch verzichten.
Das die technischen Daten jeglicher Titan weit überlegen sind, darüber brauchen wir dann logischerweise kaum zu diskutieren.

Diese Diskussion ist SINNLOS

Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 06. Jun 2006, 10:00 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#52 erstellt: 06. Jun 2006, 10:27
Hallo Reinhard,


kannst du mir einen Link geben bei der ich die absolut sauberen Messwerte (im Rahmen des Machbaren) einer Titan sehen kann? Keine Bastelmessungen, sondern vergleichbare Messungen aus Reflektionsarmen Räumen, vielleicht auch mit ein paar Messungen mehr (Tannenbaum etc.. )
Ich hab etwas gesucht aber nichts darüber gefunden.



Nein, kann ich nicht. Habe einen Prospekt. Der FQ-Gang ist natürlich im Prospekt linear. Bei Eigenmessungen mit 1/3 Oktave jedoch nicht (+-6 db -> Schönfärber)



Messungen nach Einsatz eines Equalizers nehm ich mal stark an...


Klar nach EQ-Einsatz.


Man kann auch bei einer O300 einen Equalizer davorschalten.. da kann man den Bereich um 25 Hz auch schön anheben, wenn man denn will..


Kann man, jedoch wird der erzielbare Pegel bei diesen FQ bei weitem nicht ausreichen, oder willst Du dann nur noch mit max. 50 db SPL hören?



Aber, nochmals, von Interesse sind keine Eigenmessungen..


Jo, jo, unpassende Messungen sind nicht von Interesse. Ist ganz einfach, nicht wahr?



Wenn man mehr Pegel benötigt, dann kauft man sich eine O500 (Preisvergleich in diesem Fall mit deinen Titanen und dem Emitter), dann gibts nicht nur tieferen Bass, Pegelfestigkeit sonder als kostenlose Dreingabe noch eine Raumkorrektur mit FIR Filtern (kein Behringer EQ nötig ) und auf einen Vorverstärker bei CD´s kannst auch noch verzichten.
Das die technischen Daten jeglicher Titan weit überlegen sind, darüber brauchen wir dann logischerweise kaum zu diskutieren.


Und wieder, es geht nicht um irgendeinen Vergleich. Es geht darum, dass die 0300 nur bis 45 Hz einen linearen FQ-Gang hat.

Du wolltest einen Hifi-LS genannt haben, der weiter hinunter reicht. Ich habe Dir einen genannt, Murray auch.

Und ich habe lediglich einen Messschrieb meiner Titan eingestellt.

Warum regst Du Dich so auf?

Ich sollte tatsächlich mal suchen, um weitere günstige und gute LS mit Tiefbasseigenschaften zu finden.


Diese Diskussion ist SINNLOS


Sehe ich nicht so, weiß aber ungefähr wer alles noch diese Diskussion als "sinnlos" finden wird.

Gruß - Richard


[Beitrag von Richrosc am 06. Jun 2006, 11:25 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 06. Jun 2006, 12:04

Richrosc schrieb:

Nein, kann ich nicht. Habe einen Prospekt. Der FQ-Gang ist natürlich im Prospekt linear. Bei Eigenmessungen mit 1/3 Oktave jedoch nicht (+-6 db -> Schönfärber)


ja, hatte ich mir schon gedacht.. an Prospektmessungen liegt mir nichts..




Messungen nach Einsatz eines Equalizers nehm ich mal stark an...


Klar nach EQ-Einsatz.


ja.. sicher, du vergleichst nach Belieben, so wie es für dich halt passt




Man kann auch bei einer O300 einen Equalizer davorschalten.. da kann man den Bereich um 25 Hz auch schön anheben, wenn man denn will..


Kann man, jedoch wird der erzielbare Pegel bei diesen FQ bei weitem nicht ausreichen, oder willst Du dann nur noch mit max. 50 db SPL hören?


hast du das schon probiert?





Aber, nochmals, von Interesse sind keine Eigenmessungen..


Jo, jo, unpassende Messungen sind nicht von Interesse. Ist ganz einfach, nicht wahr?


zwecks Vergleichbarkeit liegt mir natürlich etwas an ähnlichen Messverfahren, sonst kann ich ja gleich die Prospektideallinie selber malen, ich kann das gerne hier einstellen





Du wolltest einen Hifi-LS genannt haben, der weiter hinunter reicht. Ich habe Dir einen genannt, Murray auch.

Und ich habe lediglich einen Messschrieb meiner Titan eingestellt.

Warum regst Du Dich so auf?

Ich sollte tatsächlich mal suchen, um weitere günstige und gute LS mit Tiefbasseigenschaften zu finden.


du hast lediglich eine EQ FRequenzgangbehandelte Messung eines Systems eingestellt das um den Faktor 8 teuerer ist..
Wo ist denn deine Vergleichbarkeit. Vergleich dich mit der O500..




Diese Diskussion ist SINNLOS


Sehe ich nicht so, weiß aber ungefähr wer alles noch diese Diskussion als "sinnlos" finden wird.

Gruß - Richard


Deine Absichten sind mir nicht wirklich klar, aber da scheints mir nicht alleine so zu gehen

Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 06. Jun 2006, 12:07 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#54 erstellt: 06. Jun 2006, 12:38
Hallo Reinhard,


zwecks Vergleichbarkeit liegt mir natürlich etwas an ähnlichen Messverfahren, sonst kann ich ja gleich die Prospektideallinie selber malen, ich kann das gerne hier einstellen


Das Meßverfahren nennt sich MLS (MLSSA). Ist allgemein anerkannt. Ich stellte vor ca. einem Jahr Messungen von der passiven B2031 ins Netz. Tantris meinte, ihm würden ganz ähnliche Messungen vorliegen. Damals hat niemand meine Messergebnisse bezweifelt, paßte halt eben


hast du das schon probiert?


Selbstgemachte Messungen von Möllie in einem ca. 24 m² Raum zeigen, dass die 0300 bei ca. 24Hz bereits um 20 DB ggü. den Durchnittspegel abgefallen waren. Weiß jetzt nicht so recht wie die 0300 darauf reagieren würde, wenn dieser FQ-Bereich um 20 DB angehoben werden würde.


du hast lediglich eine EQ FRequenzgangbehandelte Messung eines Systems eingestellt das um den Faktor 8 teuerer ist..
Wo ist denn deine Vergleichbarkeit. Vergleich dich mit der O500..


Ich will nicht Vergleichen. Du willst ständig vergleichen Im Übrigen kostete die Titan MKV (Vorführer) samt DEQ 2496 ca. 4.000 Euro / Paar.

MIt dem 8-fachen Preis gehst momentan wohl von der neuen Titan MKVII für 14.000 Euro / Paar aus.


Deine Absichten sind mir nicht wirklich klar, aber da scheints mir nicht alleine so zu gehen


Meine Absicht ist glasklar erkennbar, bei etwas gutem Willen.

Ich meine, die 0300 ist ein guter LS, P/L-maßig gesehen. Was ihm jedoch zum sehr guten LS fehlt, ist die nicht vorhandene Wiedergabefähigkeit der unteren 1 bis zwei Oktaven.

Daher könnte ich diesen LS nur empfehlen, gerade mit dem Blick auf seine Kosten, mit dem ausdrücklichem Hinweis dieser fehlenden 1 bis zwei Oktaven.

Alternativ würde ich vorschlagen über den Erwerb eines zusätzlichen Woofers nachzudenken, oder bei etwas großzügiger Auslegung der SSF-Normen über den Erwerb des B2031A mit Woofer.

Nicht mehr und nicht weniger.


Gruß - Richard


[Beitrag von Richrosc am 06. Jun 2006, 12:39 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 06. Jun 2006, 13:19
Hallo Richard

irgendwas scheint hier an mir vorbeizugehen....

Ob für dich eine MLS Messung eine wie die andere gleich ist spielt keine Rolle, ich kann dir versprechen das dies nicht der Fall ist. Mir ist das Meßverfahren bekannt (ich hab ja den Akustikworkshop schliesslich durchgeführt, und ich hab dem Referenten ebenfalls zugehört )

Deine Messung ist eine mit einem EQ linearisierte, die K+H Messung wurden im reflexktionsarmen Raum gemacht, wenn das für dich alles das gleiche ist, dann brauchen wir nicht weiterzureden (mach ich aber nach diesem Beitrag ohnehin nicht mehr).

Du vergleichst in jedem zweiten deiner Beiträge deine Titan mit einer O300 und wunderst dich wenn ich das gleiche tue.
Kannst du nicht mehr rechnen? Hast du deinen Emitter bei deiner Rechnung vergessen? Den darfst du schön brav dazurechnen, dann sind wir beim 8 fachen Preis.. und da erlaub ich mir deine Konfiguration mit einer O500 zu vergleichen.
das dir das nicht gefallen kann ist klar!


Ich bitte dich doch noch einmal Hüb´s Beiträge zu lesen und auch zu verstehen (sorry.. das muss jetzt einfach sein). Er schreibt ganz klar von einer Preisklasse, setzt keinesfalls die O300 gegen 8x so teuere Systeme an. Die O300 ist ein Nahfeldmonitor, immerhin wird hier noch der Einsatzbereich auch genannt.
Jetzt kommst du mit der neuen Erkenntnis das er nur in dem Preisbereich gut ist?? Hääääü????

Welche 2 Oktaven? Du meinst Frequenzgang bis 11 hz

Offensichtlich hast du niemals eine Behringer gegen eine O300 gehört, sonst würdest du die beiden nicht miteinander vergleichen wollen. Ich habe beide im Langzeittest zuhause gehabt, und eine Behringer kommt mir (so gut sie in dieser Preisklasse ist) nicht ins Haus..
Gruß
Reinhard
andisharp
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 06. Jun 2006, 13:49
Habt ihr Probleme Kein vernünftiger Mensch erwartet von einer Kompaktbox und sei sie noch so teuer, Frequenzgänge im Subbassbereich, wie sollte das auch gehen? Trotzdem kann ich nur zu gut verstehen, dass es Leute gibt, die gerade darauf Wert legen, gehöre selbst dazu. Ich habe an einer Anlage Großlautsprecher mit enorm tiefen Bässen und an einer anderen alte Yamahas mit einem starken Sub. Mir persönlich gefällt erstere Lösung besser.

So, und jetzt hätte ich mal gerne einen wirklichen Vergleich zwischen den billigen Behringers und den teuren Hummeln.
Richrosc
Inventar
#58 erstellt: 06. Jun 2006, 13:55
Hallo Reinhard,


Deine Messung ist eine mit einem EQ linearisierte, die K+H Messung wurden im reflexktionsarmen Raum gemacht, wenn das für dich alles das gleiche ist, dann brauchen wir nicht weiterzureden (mach ich aber nach diesem Beitrag ohnehin nicht mehr).



MLS-Messungen zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass die Reflektionen bis weit in den unteren FQ-Bereich ausgeblendet werden können. Daher sind sie durchaus miteinander vergleichbar. Ob ein EQ vorher pegelt ist dem Meßergebnis egal. In der aktiven FQ-Weiche von aktiven LS wird das gleiche gemacht!




Du vergleichst in jedem zweiten deiner Beiträge deine Titan mit einer O300


Tu ich nicht, Du interpretierst es nur so!


Hast du deinen Emitter bei deiner Rechnung vergessen?



Jetzt komm, hänge ich einen 500 Euro Chinesen Verstärker hin, wird der Messschrieb nicht anders aussehen. Das Entscheidende ist die Entzerrung und die Fähigkeit der LS von Grund auf bis ca. 24 Hz linear hinuterzulaufen. Der Emmitter ist nur schönes, jederzeit ersetzbares Beiwerk.


Jetzt kommst du mit der neuen Erkenntnis das er nur in dem Preisbereich gut ist?? Hääääü????



Keine neue Erkenntnisse! Habe ich jemals behauptet die 0300 seien in meinen Augen sehr gute LS für diesen Preis?


Welche 2 Oktaven? Du meinst Frequenzgang bis 11 hz


Ich schreibe ständig von 1 bis zwei Oktaven. Bitte genau zitieren!


Offensichtlich hast du niemals eine Behringer gegen eine O300 gehört, sonst würdest du die beiden nicht miteinander vergleichen wollen. Ich habe beide im Langzeittest zuhause gehabt, und eine Behringer kommt mir (so gut sie in dieser Preisklasse ist) nicht ins Haus..


Nein, habe ich nicht! Aber sie müßten sehr ähnlich klingen, wenn nicht, wäre "die Meßwerte sagen fast alles über die Hörsamkeit eines LS" - großer Schmarrn und Irreführung!

Gruß - Richard
Mangusta
Stammgast
#59 erstellt: 06. Jun 2006, 14:05
Hallo,

Mir ist immer noch nicht klar was die Behringer nun schlechter macht als die K+H. Hinweise à la "Hör Dir doch die beiden mal im Vergleich an" halte ich für wenig zielführend. Jeder weiss doch welch unbrauchbares Messinstrument das Gehör ist. Selbst Berufsmusiker sind nicht in der Lage eine Kette zu beurteilen (wird uns hier doch von Technikern oft erzählt), ebenso wie "alles lässt sich messen".

Immer wieder amüsant zu lesen wie Leute reagieren wenn man bei Ihrem götzenartig verehrten Heiligtum names K+H nicht gleich in helle Begeisterung ausbricht. Macht doch den K+H Liebhabertread auf, da seit Ihr ungestört.

Gruss, Jürg


[Beitrag von Mangusta am 06. Jun 2006, 14:05 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#60 erstellt: 06. Jun 2006, 14:17
Hallo andisharp,


Kein vernünftiger Mensch erwartet von einer Kompaktbox und sei sie noch so teuer,


Es geht nicht um Kompakt- oder Stand-LS. Es geht um Preis- / Leistungsverhältnisse. Es geht darum, ob es möglich ist, für 3500 Euro ein Paar LS zu bekommen, die rel. linear bis in den Keller spielen können.

Gruß - Richard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 06. Jun 2006, 14:19
@Andi: mir scheints zur Zeit nicht darum zu gehen

Ich kenn beide sehr gut
Behringer: Pegel ausreichend auch für jemand der lauter hört, bzw. größere Räume hat. Fürs Nahfeld (also bei Hörabständen von 1-2 Metern) ungeeignet. Mitten- und Hochtonbereich finde ich persönlich bei längerem Hören anstrengend und etwas scharf(fällts aufs erste gar nicht so auf). Ortung: die ist gar nicht so schlecht, kann man durchaus lassen. Tiefenstaffelung ist ebenfalls annehmbar, Tiefton nicht sonderlich präzise oder trocken, aber durchaus annehmbar. Einem Klassikhörer würde ich die Behringer sicherlich nicht empfehlen können.

O300: für Nahfeld optimal für Hörabstände bis 3 Meter aktzepabel (was im Vergleich zu manch anderen Kandidaten immer noch sehr gut ist). Abbildungsgröße, Tiefenstaffelung und Ortungsschärfe sind ausgezeichnet. Der Tiefton ist deutlich trockener als bei der Behringer. Man kann lange entspannt damit hören. Das gilt für Klassik genauso wie für Pop..

Ich würde eine Behringer eher dem Gelegenheitshörer oder jemanden der einfach wenig Geld ausgeben will oder kann empfehlen. Im Heimkinobereich macht sie eine gute Figur..
Es scheint inzwischen einige neue Anbieter zu geben die sich in diesem Umfeld hervorragend schlagen (sound &recording bringt derzeit eine Testreihe). Inwieweit sich die Behringer da noch am vordersten Platz im Preisbereich findet weiß ich aus dem Stegreif nicht, müsste ich erst nachlesen.

Die O300 ist für jeden der sich mit dem Gedanken des Nahfeldhörens vertraut machen kann empfehlen, hier bietet sie einiges an Potential und läßt wenig vermissen. Der Druck den die O300 aufbauen kann reicht vollkommen aus um auch lauter zu hören, das vollkommen verzerrungsfrei.
Die Vorteile von Nahfeldhören sind hoffentlich hinlänglich bekannt, werden doch die Raumeinflüsse deutlich reduziert.




Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 06. Jun 2006, 14:27
@Richard: der Frequenzgang beschreibt einen LS nur in einem einzigen Punkt, nämlich dem Frequenzgang. Wenn du der Meinung bist das reicht??? Ich nicht, kenn auch niemanden der das macht..

für 3500 Euro gibts keinen Alleskönner, genausowenig wie für 10.000.. aber darum gehts nicht wie mir scheint

@Mangusta: stimme dir zu, Richard referiert über die beiden LS ohne sie je im Vergleich gehört zu haben
Ansonsten sind Berufsmusiker eher schlecht geeignet, hören Sie ihre Intrumente in der Regel nicht aus Zuschauersicht..
Der Ursprung dieser Diskussion entstammt doch einem Liebhaberthread, der hat den Namen:
Versuch eines Erfahrungsberichtes
http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=10998

Ich würde nun, um beim Thema zu bleiben von Richard gerne wissen was die Behringer genausogut macht, oder ob die Diskussion eine Scheindiskussion ist!

Gruß
Reinhard

Richard, im anderen Beitrag fehlt noch deine Begründung gegenüber Frank welchen Zug du meinst (den er eingeleitet haben soll..)


[Beitrag von Hörzone am 06. Jun 2006, 14:28 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 06. Jun 2006, 14:30

Richrosc schrieb:
Hallo andisharp,


Kein vernünftiger Mensch erwartet von einer Kompaktbox und sei sie noch so teuer,


Es geht nicht um Kompakt- oder Stand-LS. Es geht um Preis- / Leistungsverhältnisse. Es geht darum, ob es möglich ist, für 3500 Euro ein Paar LS zu bekommen, die rel. linear bis in den Keller spielen können.

Gruß - Richard



Es geht nicht um ds Thema Kompakt oder Stand LS!!!

Wo bitte steht das??? Hier, oder im anderen Thread? Du machst das zum Thema, sonst niemand..
Also ehrlich Richard.. mach einfach einen Thread darüber auf, dann kannst du genau darüber diskutieren.. mir ist das jetzt langsam wirklich zu blöd..
Gruß
REinhard


[Beitrag von Hörzone am 06. Jun 2006, 14:31 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#64 erstellt: 06. Jun 2006, 15:00
Hallo Reinhard,


Ich würde nun, um beim Thema zu bleiben von Richard gerne wissen was die Behringer genausogut macht, oder ob die Diskussion eine Scheindiskussion ist!


Habe nie behauptet, dass die Behringer genausogut oder sonstwas ist wie die K+H 0300. Du hast dich in etwas verbissen, und kommst zur Zeit nicht los.

Im Verlauf dieser Diskussion, meinetwegen auch im Paralellthread habe ich bemängelt, dass dieser LS nun so gut nicht sei, da eben die besagten 1 bis zwei unteren Oktaven nicht linear abgebildet werden können. Daraufhin wurde barsch festgestellt, dass das wohl kein einziger anderer LS dieser Preisklasse könne.

Dies habe ich in Zweifel gezogen und festgestellt, dass es sinnvoller sein könnte, falls die SSF-Normeinhaltung nicht zu zwingend sein sollte eine B2031A zu kaufen nebst einen Subwoofer, oder aber die K+H 0300 mit einem Subwoofer zu ergänzen.

Was anscheinend zu viefältiger Fehlinterpretation meines Anliegens durch Dich führte. Wozu ich aber nichts kann.


der Frequenzgang beschreibt einen LS nur in einem einzigen Punkt, nämlich dem Frequenzgang. Wenn du der Meinung bist das reicht??? Ich nicht, kenn auch niemanden der das macht..


Muss das jetzt herhalten!

FQ-Gang auf Achse ist gut, FQ-Gang unter Winkeln ebenfalls gut. Klirr laut Tantris in vergangen Beiträgen auch gut. Laut Tantris ein sehr guter LS, der in allen rel. Parametern überzeugt.

Tantris schreibt erst seit kurzem nicht mehr. Die Verfallszeit seiner Worte dauert wohl nur so lange, wie es genehm ist.

Wenn der Behringer in den Höhen zu spitz empfunden wird, so kann dies damit zu tun haben, dass der hier relevante Hochtonbereich ggü. der K+H um 1 bis zwei DB erhöht ist. Dies hätte aber dann nichts damit zu tun, dass der Behringer deshalb technisch schlechter ist, sondern damit, dass er hier, innerhalb der SSF-Grenzen anders abgestimmt wurde.

Etc. pi pa po.

Eine schlechtere Ortung kann aufgrund von Inteferenzen erfolgen. Man müßte mal die ungeglätteten FQ-Verläufe beider LS sehen.

Eine schlechtere Ortung kann aber auch einfach ein Placeboeffekt sein. Placeboeffekte sind ja bekannt und durchaus ernst zu nehmen, wie wir alle aus Berichten mit Kablen, Weihwasser und ähnlichem wissen (Teureres mit Namen muss besser sein....).

Gruß - Richard


[Beitrag von Richrosc am 06. Jun 2006, 15:03 bearbeitet]
gangster1234
Inventar
#65 erstellt: 06. Jun 2006, 15:06
Wenn ich mich recht erinnere war im Pflichtenheft der bestellenden Rundfunkanstalt für die Abnahme der O300 in großen Mengen die Einhaltung des 19`` Kriteriums wichtiger Bestandteil ?!?

Nicht gerade gute Gene, sorgt doch die zu geringe Gehäusegröße für eine derbe Directivity-Sprungstelle mitten im wichtigen Bereich um 1700 Hz.

Da verwendet man Waveguides usw. und dann solche eklatante Fehler, die leicht zu vermeiden wären...

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 06. Jun 2006, 15:09 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 06. Jun 2006, 15:43

gangster1234 schrieb:
Wenn ich mich recht erinnere war im Pflichtenheft der bestellenden Rundfunkanstalt für die Abnahme der O300 in großen Mengen die Einhaltung des 19`` Kriteriums wichtiger Bestandteil ?!?

Nicht gerade gute Gene, sorgt doch die zu geringe Gehäusegröße für eine derbe Directivity-Sprungstelle mitten im wichtigen Bereich um 1700 Hz.

Da verwendet man Waveguides usw. und dann solche eklatante Fehler, die leicht zu vermeiden wären...

gruß gangster



sei dir versichert: der sieht im Verhältnis zu den meisten Wettbewerbern mehr als gut aus
Sei schlau, schlag nach, die PP gibt umfassend Auskunft... ich hab alle Messungen im Vergleich nebeneinander (darf ich leider nicht veröffentlichen), so bleibt einem nur die Möglichkeit sich diese zu besorgen

Beim Hifi Lautsprecher wird sinnvollerweise überhaupt nichts gemessen, am allerwenigsten die Directivity..

Gruß
Reinhard
gangster1234
Inventar
#67 erstellt: 06. Jun 2006, 15:59

sei dir versichert: der sieht im Verhältnis zu den meisten Wettbewerbern mehr als gut aus


Das kann als Maßstab nicht gelten. Anzustreben ist Linearität, und da besteht Verbesserungspotential.

Die O300 ist in Sachen Tiefbass allerdings wirklich nicht der Renner, trotz Aktivtechnik. Ansonsten ein sehr guter Neutralo- LS.

gruß gangster
Hörzone
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 06. Jun 2006, 16:14

gangster1234 schrieb:

sei dir versichert: der sieht im Verhältnis zu den meisten Wettbewerbern mehr als gut aus


Das kann als Maßstab nicht gelten. Anzustreben ist Linearität, und da besteht Verbesserungspotential.

Die O300 ist in Sachen Tiefbass allerdings wirklich nicht der Renner, trotz Aktivtechnik. Ansonsten ein sehr guter Neutralo- LS.

gruß gangster



reden wir jetzt von Linearität oder vom Bündelungsmaß ?
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 06. Jun 2006, 16:14
Was ist PP
Hüb'
Moderator
#70 erstellt: 06. Jun 2006, 16:15

Torfstecher schrieb:
Was ist PP :?

http://www2.production-partner.de/
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 06. Jun 2006, 16:27
Danke. Zur K+H O300D habe ich dort aber nix gefunden.
Hüb'
Moderator
#72 erstellt: 06. Jun 2006, 16:30

Torfstecher schrieb:
Danke. Zur K+H O300D habe ich dort aber nix gefunden.

Der Test steht in der Ausgabe 7/98, die leider nicht frei verfügbar zu sein scheint: http://www.klein-hummel.de/produkte/o300d/html/dokumente_g.htm

Grüße

Frank
Hörzone
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 06. Jun 2006, 16:30

Torfstecher schrieb:
Danke. Zur K+H O300D habe ich dort aber nix gefunden.



man muss..darf... die Zeitschriften kaufen
man kann aber gezielt ein Einzelexemplar beziehen
Gruß
Reinhard
Torfstecher
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 06. Jun 2006, 16:41
In der Artikelsuche habe ich nix zur 300er gefunden. In der Ausgabe 07/1998 wurde die Klein + Hummel O198 getestet. Ist das ein Vorgängermodel oder gab es nur eine Namensänderung?


[Beitrag von Torfstecher am 06. Jun 2006, 16:43 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#75 erstellt: 06. Jun 2006, 16:48
Genau, die O198 ist ein Vorgängermodell.
Vielleicht kann Reinhard was zu den Unterschieden schreiben?

Grüße

Frank
Hörzone
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 06. Jun 2006, 16:59
nein... leider auch nicht, ich kenn die O198 nicht, und die O300 ist der Nachfolger. Welche Parameter genau geändert wurden ist mir nicht bekannt, und weil es ein älteres Produkte ist, hab ich mich darum auch nicht gekümmert.
Habs mal angefragt, meld mich wenn ich mehr darüber weiß
Gruß
Reinhard
xlupex
Inventar
#77 erstellt: 06. Jun 2006, 21:05
Mir persönlich sind Kriterien wie Bündelungsmaß und niedrige Verzerrungen scheinbar wichtiger als Tiefgang.
Bei mir spielt eine Behringer passiv. Eine wesentlich grössere AOS 3 Wege steht in der Ecke und wartet auf ihre neuen Adoptiveltern. Ein Hochtöner ist ca. 2,5x so teuer wie das ganze Pärchen Behringer (Scan Speak Ringradiator), trotzdem ist z.B. gerade der eine Schwachstelle der Konstruktion (extreme und extrem frühe Bündelung).

Im Hörest habe ich deutliche Unterschiede zwischen Behringer und K&H wahrgenommen. Welche Parameter (Meßungen) darüber letztlich genauen Aufschluß geben weiss ich leider noch nicht. Interessant wäre bestimmt die Isobarenbetrachtung.

Wie sieht es denn bei der Quadral aus bzgl. des Abstrahverhaltens off axis? Die Linearisierung auf Achse ist ja rel. leicht hinzubekommen, aber Tannenbäume in der Abstrahlung wirken sich doch vermutlich weitaus bedeutender aus.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 06. Jun 2006, 21:27

xlupex schrieb:

Im Hörest habe ich deutliche Unterschiede zwischen Behringer und K&H wahrgenommen. Welche Parameter (Meßungen) darüber letztlich genauen Aufschluß geben weiss ich leider noch nicht. Interessant wäre bestimmt die Isobarenbetrachtung.

Wie sieht es denn bei der Quadral aus bzgl. des Abstrahverhaltens off axis? Die Linearisierung auf Achse ist ja rel. leicht hinzubekommen, aber Tannenbäume in der Abstrahlung wirken sich doch vermutlich weitaus bedeutender aus.


von der Quadral scheints überhaupt keine Messung zu geben, schon gar keine Isobarenmessung.. Bei Hifi Lautsprechern sind Messungen in der Regel höchst unbeliebt (von Ausnahmen abgesehen).

Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 06. Jun 2006, 21:28 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#79 erstellt: 06. Jun 2006, 21:32
Kannst du eine Isobarenmessung der O300D hier einstellen? Oder ist das urheberrechtlich verboten?

Mich würde wirklich mal interessieren wie es da mit den typischen Einschnürungen bei dem sonst vorhandenen Übergang TMT/HT aussieht.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 06. Jun 2006, 21:40
die Isobarenmessungen sind doch auf der K+H Website
xlupex
Inventar
#81 erstellt: 06. Jun 2006, 21:55
Oha - wie konnte ich das vergessen...
Find ich ganz interessant, aber demnach bündelt die K&H vergleichsweise stark in der Horizontalen.
Ich habe jetzt nur mal mit den Diagrammen aus Tests in der Sound&Recording verglichen. In der Stereo/-play/Audio sind ja solche Messungen leider nicht zu finden.


[Beitrag von xlupex am 06. Jun 2006, 21:55 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 06. Jun 2006, 22:11
Korrekt, natürlich ist das kein Rundstrahler
Bin mir auch nicht sicher ob das im Sinne einer Hifi Zeitschrift ist, ebensowenig ob es bei der Leserschaft Sinn macht. Da gehts doch etwas mehr auf die Geschmacksebene..
Schön wäre es trotzdem wenn man umfangreiche Messungen zurückgreifen könnte
Gruß
Reinhard
xlupex
Inventar
#83 erstellt: 06. Jun 2006, 22:48
"bündeln vergleichsweise stark"
Die anderen getesteten Nahfelder waren allesamt 2-Weger und die strahlten allesamt breiter (und meist ungleichmässiger) ab.
Hätte vermutet dass die K&H auch breiter abstrahlt u.a. wg. des separaten MT.

Liegt das Bündeln an der breiten Schallwand?
Und: hier wäre ja auch mgl. Ursachen für den unterschiedlichen Klang zur Behringer zu sehen.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 06. Jun 2006, 22:59
ist ja ein Waveguide, natürlich resultiert das Abstrahlverhalten auch aus der Konzeption von diesem..
Ich kann allerdings nicht erklären wie ein Waveguide beschaffen sein muss um bestimmte Charakteristka aufzuweisen.. dafür weiß ich zuwenig

Gruß
Reinhard
Richrosc
Inventar
#85 erstellt: 07. Jun 2006, 09:22
Hallo Xlupex,


Wie sieht es denn bei der Quadral aus bzgl. des Abstrahverhaltens off axis? Die Linearisierung auf Achse ist ja rel. leicht hinzubekommen, aber Tannenbäume in der Abstrahlung wirken sich doch vermutlich weitaus bedeutender aus.


Hier die Messungen zur Titan MKV. 360 Grad um den LS

Habe ich selbst gemessen und vor eins zwei Jahren mit AH und Tantris durchgesprochen. AH meinte, ein durchaus solider LS.


http://www.schwab-kunststoff.de/images/b6_9uhr.bmp

http://www.schwab-kunststoff.de/images/b6_3uhr.bmp

http://www.schwab-kunststoff.de/images/b9_12uhr.bmp

http://www.schwab-kunststoff.de/images/b3_12uhr.bmp


Gruß - Richard


[Beitrag von Richrosc am 07. Jun 2006, 09:23 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 07. Jun 2006, 09:57
Hallo Richard

nicht das wir uns missverstehen.. ich hab nix gegen deine Titanen.. und will sie auch keinesfalls schlecht machen.
Das fehlen der Messungen ist ja schliesslich allgemein üblich


Gruß
Reinhard

aha.. ich merke gerade das man keinen Beitrag erstellen kann, wenn man selbst den letzten erstellt hat??? Ist das neu??


auch hier nochmal zur Unterscheidung der O300 zur O198

Der Entwickler bei Klein + Hummel, Markus Wolff, hat mir folgende Informationen weitergereicht:

beim O300 wurden folgende Dinge geändert

anderer Mitteltöner
Elektronik komplett in SMD
3 x 4stufige Ortsanpassung anstelle 1 x 3stufig
Digitaleingang mit AES/EBU und S/P-DIF
Endstufendirekteingang für ProC28
höhere Endstufenleistung, insbesondere für den Tieftöner
Ground-Lift-Schalter außen
tiefere untere Grenzfrequenz
unempfindlicher gegen Handyeinstreuungen
klanglich sehr ähnlich, bis auf die etwas tiefere Grenzfrequenz



Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 07. Jun 2006, 09:58 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#87 erstellt: 07. Jun 2006, 10:32
Hallo Reinhard,


nicht das wir uns missverstehen.. ich hab nix gegen deine Titanen.. und will sie auch keinesfalls schlecht machen.


habe ich auch nie angenommen. Die Titan MKV sind Schönfärber, jedoch mit einem EQ auf Achse gut entzerrbar.

Diese Möglichkeit der Entzerrung mittels DEQ, bei entzerrbaren LS, sollte m.M. mehr Augenmerk zuteil werden.

Gruß - Richard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 07. Jun 2006, 11:02

Richrosc schrieb:


habe ich auch nie angenommen. Die Titan MKV sind Schönfärber, jedoch mit einem EQ auf Achse gut entzerrbar.

Diese Möglichkeit der Entzerrung mittels DEQ, bei entzerrbaren LS, sollte m.M. mehr Augenmerk zuteil werden.

Gruß - Richard


Schönfärber weiß ich nicht, hab sie nicht gehört (nur dieses Bandpassmonster auf der HighEnd).

Solange man mit dem DEQ versucht alles geradezubiegen ist gegen einen maßvollen Einsatz eines EQ nichts zu sagen, kann einiges positives bewirken

Dazu gibts ja bereits einige umfangreiche Threads..



Reinhard
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