Teufel Ultima 40 MK2 zu basslastig. Lösung?

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HifiNeuling1984
Neuling
#1 erstellt: 30. Mai 2014, 12:33
Hallo zusammen,

dies ist mein erster Post. Ich möchte allen danken für die tollen Diskussionen und Informationen, die ich hier immer gelesen habe. Entdecke gerade mehr und mehr meine Leidenschaft für guten Klang :-)
Bitte auch um Nachsicht, falls das Thema bereits hinreichend diskutiert wurde, ich habe im speziellen dazu nichts gefunden. Hier mein Problem:

Habe mir kürzlich Teufel Ultima 40 MK 2 Boxen gekauft. Der Klang war mir aber zu schwach und viel zu basslastig. Also dachte ich mein alter Harman Kardon HK320 Verstärker hat auch sein Limit erreicht und habe mir den NAD D3020 Verstärker geholt. Resultat: der Klang ist minimal besser, aber immer noch "klebt" der Sound an den Boxen und füllt den Raum nicht aus. Ausser wenn ich eine gewisse Lautstärker erreiche, aber dann ist der Bass unverhältnismäßig stark und meine Nachbarin von unten steht schnell auf der Matte (habe schon Spikes unter den Boxen und die Bassreflexrohre mit Schaumstoff gedämpft). Zudem hat der NAD D3020 keinen Regler mehr, was mir nicht so gefällt, allerdings meinte der Fachmann im Hifi Laden, dass alle namhaften Hersteller die Reglung nicht mehr veränderbar für den Hörer machen.

Meine Frage:
Gibt es weitere simple Tricks die Bassfrequenzen zu dämpfen? Habe schon die "homöopathischen" Ratschläge wie Teppich anders legen usw. versucht, aber das hat alles keinen Zweck, der Bass der Teufelboxen ist einfach zu präsent und zu stark.

Meine Vermutung:
Ich brauche andere Boxen, da die Teufel Ultima 40 MK 2 zu stark auf Bass ausgerichtet sind. Ich bin allerdings Hoch- und Mittelton affin. Falls ihr das auch so seht, welche Boxen passen hervorragend zu dem NAD D3020 und haben schwachen Bass?

Danke für eure Erfahrungswerte und Informationen schon einmal im Voraus!
Ben
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 30. Mai 2014, 21:04
Da wird es wohl bei der Raumakustik aus irgendeinem Grund gehörig klemmen. Lautsprecher unterscheiden sich zwar schon mal etwas im Tiefton, das hier hört sich aber eher nach viel zuviel an.

Verrate uns mal bitte das folgende:
1. Abmessungen des Raumes (B/H/T)
2. Aufstellung der Lautsprecher, Abstand, Hörabstand
3. Beschaffenheit des Fußbodens (und damit meine ich nicht nur den Belag)

Problematisch sind für gewöhnlich:
* fast quadratische oder gar würfelförmige Räume
* wandnahe oder Eckaufstellung
* mitschwingende Fußböden oder -beläge (hier müssen die Lautsprecher abgekoppelt werden, typischerweise indem man sie auf eine schwere Platte stellt und diese auf Gummi o.ä. - Spikes sind dagegen zum Ankoppeln)

Der D 3020 ist ein schnuckeliges Teil und eigentlich ziemlich gut, aber wenn du die Baßprobleme nicht anders in den Griff bekommst, wäre ein AV-Receiver mit einem effektiven Einmeßsystem möglicherweise die sinnvollere Option.


[Beitrag von audiophilanthrop am 30. Mai 2014, 21:12 bearbeitet]
HifiNeuling1984
Neuling
#3 erstellt: 30. Mai 2014, 21:19
Danke für die Antwort.
zu 1.) ca. 6,00 x 4,00 x 2,50 m (BxLxH)
zu 2.) siehe Foto
zu 3.) Parkett (siehe Foto)

Foto (2)

Du rätst also eher dazu den Verstärker als die Boxen auszutauschen?
Ich habe nämlich mit mehreren Verstärkern (siehe Foto rechts neben dem Hifi Reck) versucht ein wirklich gutes Klangvolumen zu erzeugen, aber irgendwie ist es keinem der Verstärker gelungen. Der Bass dröhnte immer zu stark. Dachte eher daran klanglich tolle Boxen mit wenig Bass zu kaufen und die Teufel Boxen wieder zu verkaufen. Bin ich da auf dem Holzweg?
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Mai 2014, 21:51
Moin,

kannst du beim Hifi Händler in der Umgebung nicht was ausleihen,
einmal einen AV Receiver mit Einmesssystem wie vom Kollegen schon erwähnt,
zum Zweiten ein paar Lautsprecher welche nicht diese Spaßbetonung wie die Teufel aufweisen,
so wie z.B. die KEF Q 500, Kudos X2 , oder ein Paar Kompakte, was der Händler eben diesbezüglich darbringen kann.

Gruß
Alexander#77
Inventar
#5 erstellt: 08. Jun 2014, 10:22
Morgen..
Habe selbst die T500 MK II und keine Bass problematik.
Als AVR verwende ich eine Yamaha RX-v1073.
Gerade für den Hoch und Mittelton ist Yamaha bekannt.
Als alternative schaue dir doch mal die Yamaha NS 777 Standboxen an.
Liegen glaube ich bei ca. 600.- und sollten deinem Klangwunsch besser nachkommen.

Ach ja...
Habe die T500 auch für 605.- bei Teufel bekommen.


[Beitrag von Alexander#77 am 08. Jun 2014, 10:25 bearbeitet]
HifiNeuling1984
Neuling
#6 erstellt: 08. Jun 2014, 11:23
Danke für den Tipp, die NS 777 klingen interessant, würde ich gerne mal ausprobieren.
Mittlerweile hat sich allerdings etwas getan...
Habe mir von einem Freund den Denon Verstärker (glaube es war der PMA-720AE) ausgeliehen, den Bass komplett rausgenommen und Loudness angemacht. Ehrlich gesagt war dieses Klang Ergebnis bisher mit Abstand das beste in meinem Raum, die Höhen und Mitten klebten nicht mehr vor der Box sondern waren mit Betätigung der Loudness plötzlich wie entkettet mehr oder weniger im gesamten Raum. Der Bass war nicht so derb und es war echt ein schönes Erlebnis. Dabei ist der Verstärker ja nicht unbedingt einer den man zu den Besseren zählen würde. Und der hochgelobte NAD D3020 ist im direkten Vergleich der klare Verlierer... Jetzt tendiere ich doch dazu meine Teuefl Boxen zu behalten und den Verstärker auszutauschen. Ich finde es albern, dass man bei vielen modernen Verstärkern nichts mehr regeln kann! Der Fachmann meinte zu mir, dass jeder namhafte Hersteller, der etwas auf sich hält heutzutage die Reglung herausnimmt. Kann ich absolut nicht verstehen, ich meine jede Aufnahme ist anders, manchmal möchte man stärker die Höhen, manchmal mehr die Tiefen hören / spühren... Ist in meinen Augen leicht überheblich von den Herstellern das dem Nutzer so vorzuschreiben...
Wie auch immer, die NS 777 Boxen behalte ich mal im Auge, vielleicht tausche ich auch meine gesamte Anlage nochmals aus :-D
Über Kommentare zu dem was ich gerade geschrieben habe würde ich mich freuen!
Alexander#77
Inventar
#7 erstellt: 08. Jun 2014, 12:31
Also bei den aktullen Yamaha ARVs kann mann eigentlich so ziemlich alles Regeln.
Wenn mann will auch über den Equalizer alles selbst einstellen.
Für den besseren Raum und Sourroundklang habe ich bei mir noch die Yamaha NS 333 angeschlossen.
Passen sehr gut zu den Teufel Lautsprechern.
Salinas
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Jun 2014, 05:19

HifiNeuling1984 (Beitrag #6) schrieb:
. Ich finde es albern, dass man bei vielen modernen Verstärkern nichts mehr regeln kann! Der Fachmann meinte zu mir, dass jeder namhafte Hersteller, der etwas auf sich hält heutzutage die Reglung herausnimmt. Kann ich absolut nicht verstehen, ich meine jede Aufnahme ist anders, manchmal möchte man stärker die Höhen, manchmal mehr die Tiefen hören / spühren... Ist in meinen Augen leicht überheblich von den Herstellern das dem Nutzer so vorzuschreiben.....


die Wahrheit ist eher, fehlendes Klangregelnetzwerk spart Kosten... die Händler verkaufen das dann mit der schwachsinnigen Aussage, das sei High-End Purismus, der klanglich relevant wäre....

der Kunde bleibt bei diesen "tollen" pursitischen High End Amps dann mit seinen Problemen alleine, die gerade im Bass gefühlte zehnmal schlimmer sind .

Wie hier schon gesagt wurde. Es gibt preiswerte AV Receiver, die mit einer Raumeinmessung ne große Hilfe sind..

Denon,Yamaha, Pioneer und Konsorten machen jedenfalls sehr ordentliche AVR`s mit Raumeinmessung...Da bekommste wenigstens was für dein Geld...


[Beitrag von Salinas am 09. Jun 2014, 05:19 bearbeitet]
HifiNeuling1984
Neuling
#9 erstellt: 20. Jul 2014, 14:55
Hallo Leute,

inzwischen habe ich mir den PMA-720AE von Denon geholt, macht einfach den besten Sound in meiner Bude. Frage:

Kann ich den NAD D3020 als Vorverstärker verwenden? Falls ja wie schließe ich ihn korrekt dazwischen?

Viele Grüße,
Ben
ATC
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Jul 2014, 15:46
Alexander#77
Inventar
#11 erstellt: 06. Aug 2014, 10:28
Tag auch
Was macht dein Bassproblem?
Cinemastevie
Stammgast
#12 erstellt: 20. Aug 2014, 00:19
Moin....
ich war mit den Ultimas auch nicht zufrieden.

Zitat von HifiNeuling1984:
Der Klang war mir aber zu schwach und viel zu basslastig und aber immer noch "klebt" der Sound an den Boxen und füllt den Raum nicht aus.

Genau so habe ich es auch empfunden und habe das Problem gelöst indem ich Sie verkauft habe und mir die Dali Zensor 7 gekauft habe.

Da braucht man auch am Verstärker nichts verstellen
Alexander#77
Inventar
#13 erstellt: 20. Aug 2014, 09:07
Musst aber noch in deiner Geräteliste ändern
Der Vergleich hingt aber etwas, da die Zensor 7 im Paar ca. 750 bis 800 kosten.
Das ist das doppelte was du für die Teufel zur Zeit bezahlen musst.
Cinemastevie
Stammgast
#14 erstellt: 20. Aug 2014, 11:54
838.- um genau zu sein...
Das stimmt schon, ist das doppelte und ich hatte für die Ultima auch nur 400.- bezahlt
und für den Preis sind sie schon recht gut.
Aber es lohnst sich definitiv mehr auszugeben. So wie die auch bei mir geklungen haben:
"Klang war mir aber zu schwach und viel zu basslastig und aber immer noch "klebt" der Sound an den Boxen und füllt den Raum nicht aus"
da hilft auch kein neuer Verstärker und sie sollte doch mit neutralen Klangeinstellungen gut klingen,oder ?
fjmi
Inventar
#15 erstellt: 20. Jan 2016, 16:17

Cinemastevie (Beitrag #14) schrieb:
da hilft auch kein neuer Verstärker und sie sollte doch mit neutralen Klangeinstellungen gut klingen,oder ?

wofür? ich kenne dieses herumgeiere und technikleugnen eigentlich nur aus hifi und kamera"technik" bereichen. überall sonst verlässt man sich darauf, dass das ENDresultat stimmt und nicht irgendetwas davor. kümmert es sich bei deinem bildschirm u.u., dass dieser eignetlich nicht so schnell anspricht und durch technik (overdrive) sichdas ganze ändert? oder ein auto mit turbo - wieviele beschweren sich da noch, dass der motor eigentlich nicht "passt"?

meine surroundlautsprecher sind ziemlich lausige von harman kardon, aber nach dem einmessern war ich begeistert was da noch möglich war. an einen normalen verstärker wären sie jämmerlich, aber was interessiert mich das, wenn das paket am ende gut passt? warum sollte man immer noch auf analoge krücken setzen, wenn es längst andere lösungen gibt?
die wenigsten fotografieren bspw. noch analog, warum denn nicht? ist doch so puristisch.
Tirips
Stammgast
#16 erstellt: 20. Jan 2016, 16:55
nunja, wieso werden die neuen Star Wars mit 35mm Analog gedreht, wieso dreht Tarantino seinen neuen in 70mm
wieso werden Landschafts aufnahmen immer noch mit Analogem Mittelformat gemacht, und nicht digital ?
auch ist der kontrast umfang höher.
siehe auch zb. wegen so etwas --> https://www.youtube.com/watch?v=AL3L0Lexr4c
qualität ist nicht unbedingt digital, digital ist aber steril und tot.
fjmi
Inventar
#17 erstellt: 20. Jan 2016, 17:38
gibt genügend hintergrundinfos wieso das so ist (eigene industrie unterstützen zb). auf jeden fall nicht weil der dynamikumfang besser ist. das ist nämlich schon seit vielen jahren nicht mehr der fall. btw. fotografiere noch analog KB aber nur in SW und das ist kein vergleich zu jeder vernünftigen digitalen. wie auch immer, das weglassen von reglern halte ich für absurd und dieses thema hier ist ein gutes beispiel warum ich das für nicht zweckmäßig halte.
badera
Inventar
#18 erstellt: 20. Jan 2016, 17:46

fjmi (Beitrag #15) schrieb:
...was interessiert mich das, wenn das paket am ende gut passt? warum sollte man immer noch auf analoge krücken setzen, wenn es längst andere lösungen gibt?
die wenigsten fotografieren bspw. noch analog, warum denn nicht? ist doch so puristisch.

Klar ist es "puristisch", mit einer out-of-the-box-Lösung leben zu wollen, ohne noch lange herumdoktorn zu wollen oder müssen. Finde ich völlig in Ordnung. Ich bin auch kein großer Freund von viel Frickelei und Fummelei, um etwas passend zu machen. Kaufen, auspacken, benutzen, glücklich sein. Finde ich nicht zu viel verlangt.
Beim Fotografieren würde ich das eher mit ooc (out-of-cam) versus RAW vergleichen.
NDakota79
Stammgast
#19 erstellt: 04. Feb 2016, 20:48
[quote]
meine surroundlautsprecher sind ziemlich lausige von harman kardon, aber nach dem einmessern war ich begeistert was da noch möglich war. an einen normalen verstärker wären sie jämmerlich, aber was interessiert mich das, wenn das paket am ende gut passt? warum sollte man immer noch auf analoge krücken setzen, wenn es längst andere lösungen gibt?
die wenigsten fotografieren bspw. noch analog, warum denn nicht? ist doch so puristisch.
[/quote]


Sehe ich genauso, aber die Hifi-Community und auch die Hersteller sind da sehr konservativ. Mit einer gehörigen Portion Mystizismus lässt sich mehr Geld machen.
Ich habe ein für Hifi-Verhältnisse gradezu lächerlich günstiges Setup. Dann aber gut aufgestellt, Raum schön mit Hofa Absorbern und Diffusoren (impro) ausgestattet, per Mini-DSP und kalibriertem Mikro eingemessen und Frequenzgang grade gebogen. Außerdem höre ich fast im Nahfeld (2,2m).
Ich bin zufrieden, selbst für Filme ist das Setup recht gut geeignet, solange ich alleine bin – Stereo halt.


[Beitrag von NDakota79 am 04. Feb 2016, 20:49 bearbeitet]
Taitan
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Feb 2016, 17:19
Hallihallo,

Ich hatte auch mal kurz die Ultima 40 mk2 in Betrieb. Verstärker war der Denon PMA 520 AE... also nur unwesentlich anders als der TE. Ergebnis war auch bei mir ein extrem bassüberladener Sound. Quellen waren CDs und Vinyl. Für den Preis damals waren sie okay.... aber einen "neutralen" Klangcharakter hatten sie nicht. Lediglich das Design hat mir sehr gefallen (und tut es noch immer).

Kann man nicht per Verstopfen der Bassreflexkanäle ein wenig die Wuchtigkeit des Bass dämpfen?

Nunja...dankenswerterweise kann man die zurückschicken und dann hab ich mir selbst welche gebaut (Scamo15) und einen aktiv-Sub gegönnt. Eingemessen hab ich die Abstimmung nicht, das hat mein Gehör getan.
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