Ist es möglich 4 4-Ohm Lautsprecher an Yamaha AX-596 anzuschließen?

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PimpMySeatMarbella
Stammgast
#1 erstellt: 24. Jul 2018, 23:19
Hi,

Ist es möglich 4 4-Ohm Lautsprecher an Yamaha AX-596 anzuschließen?

Der Verstärker hat einen Impedanzauswahlschalter:

Impedanzauswahlschalter


So wie ich das sehe, kann ich maximal zwei der Lautsprecher anschließen und ich bräuchte 4 8-Ohm-Lautsprecher, wenn ich unbedingt 4 Lautsprecher nutzen wollte.

Kann ich das irgendwie mittels vorgeschaltetem Widerstand oder Frequenzweiche oder einem anderen Trick irgendwie doch hinbekommen?
Eigentlich sieht es so aus, dass ich an A zwei Lautsprecher mit der Impedanz 4-8 Ohm anschließen möchte.
An B würde ich gerne einen 4-Ohm Subwoofer brücken, sodass dieser dann an jedem Kanal 2 Ohm beitragen würde.
Könnte ich das mit irgendwelchen Tricks hinbekommen, diese Lautsprecherkombination anzuschließen?

MFG
Nils
Passat
Inventar
#2 erstellt: 25. Jul 2018, 10:03
Du kannst durchaus vier 4-Ohm Lautsprecher anschließen.
Aber du darfst dann immer nur ein Paar betreiben, nie beide gleichzeitig.

Und vergiss den Imdedanzwahlschalter.
Da wird nichts an die Impedanz angepasst, sondern das ist nichts anderes als ein Leistungsbegrenzer.
Durch den Schalter wird, wie ma im Schaltplan sehen kann, die Betriebsspannung der Endstufen umgeschaltet.
Er sollte auch bei 4 Ohm Lautsprechern auf der rechten Position stehen.
Die linke Position begrenzt die Leistung auf ca. 1/3 der Herstellerangaben.
Die 2x 155 Watt an 4 Ohm nach DIN hat er nur in der rechten Position des Schalters.
In der linken Position wird die Leistung auf ca. 2x 50 Watt an 4 Ohm begrenzt.

Grüße
Roman
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#3 erstellt: 25. Jul 2018, 12:08
Hallo Passat,


Du kannst durchaus vier 4-Ohm Lautsprecher anschließen.
Aber du darfst dann immer nur ein Paar betreiben, nie beide gleichzeitig.


Aber es ist nicht gerade meine Absicht, vier Lautsprecher anzuschließen, um dann nur 2 Lautsprecher zu nutzen.


Er sollte auch bei 4 Ohm Lautsprechern auf der rechten Position stehen.


Bist du dir da wirklich sicher?
Geht dann nicht eventuell der Verstärker drauf?

Hast du eine Idee, wie ich den 4 Ohm-Subwoofer an die zwei Kanäle (B) anschließen kann? Denn gebrückt wären das ja dann nur noch 2 x 2 ohm.

MFG
Nils
Passat
Inventar
#4 erstellt: 25. Jul 2018, 13:18
Was ist das denn für ein Subwoofer?

Passive Subwoofer haben i.d.R. Anschlüsse für Satelliten.

Was den Umschalter angeht:
Technische Gründe gibt es für den nicht.
Der Vor-Vorgänger AX-590 (gleiche Leistung wie der AX-596) hat so einen Umschalter noch nicht.

Grund des Umschalters:
Einführung gesetzlicher Vorschriften bzgl. max. zulässiger Gehäusetemperatur.
Bei 4 Ohm-Lautsprechern gibts mehr Leistung, ergo wird das Gerät wärmer.
Und bei Dauervollgas über Stunden mit 4 Ohm-Lautsprechern kann das Gerät wärmer werden als gesetzlich erlaubt.
Was macht man dagegen?
Leistung per Schalter begrenzen, den Schalter "Ohm-Umschalter" nennen und den Käufer in der Anleitung ermahnen, den Schalter auch entsprechend zu benutzen.
Damit ist dem Gesetz genüge getan.

Grüße
Roman
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jul 2018, 13:22
Ist ein passiver Subwoofer ohne Anschlußmöglichkeiten von Satelliten.
War mal mein Auto-Subwoofer, bevor ich mir einen Doppel-Bandpass zugelegt hatte.
Hat 250 Watt RMS, 500 Watt max., 22-500 Hz und nur Plus- und Minus-Anschluß.
Ach ja, und 4 Ohm. Würde ihn gern mal mit anschließen.

Der Schalter am Verstärker war immer nach links gestellt.
Und die Leistung war immer mehr als ausreichend.
Hatte den maximal 5/8 weit aufgedreht.
Passat
Inventar
#6 erstellt: 25. Jul 2018, 13:30
Und wie begrenzt du den Subwoofer nach oben hin?
Ohne Frequenzweiche spielt der bis weit in den Stimmbereich hinein, was schrecklich klingen wird.
Und hat der 2 Chassis oder eine Doppelschwingspule?
Wenn nein, dann kannst du den ja nur an einem Kanal anschließen und er gibt auch nur die Bässe dieses Kanals wieder.

Im Übrigen haben passive Subwoofer einige Probleme, weshalb man die im Heimbereich nicht mehr einsetzt:
- die Trennfrequenz zu den anderen Lautsprechern ist nicht einstellbar
- die Lautstärke nicht einstellbar, d.h. nur zufällig ist so ein Subwoofer gleich laut wie die normalen Lautsprecher.
Meist ist er zu laut oder zu leise.

Zudem ist ein CarHiFi Subwoofer kaum für den Heimbereich geeignet.
Im Auto nutzt er den Druckkammereffekt, um tiefe Bässe wiedergeben zu können.
Den Druckkammereffekt gibts zu Hause aber nicht, ergo produziert ein CarHifi Subwoofer zu Hause kaum Tiefbaß.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 25. Jul 2018, 13:32 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jul 2018, 13:36

Ohne Frequenzweiche spielt der bis weit in den Stimmbereich hinein, was schrecklich klingen wird.


Das würd ich gern mal testen. Denn ich persönlich hab die Erfahrung gemacht, dass es mir gar nicht so schlecht gefällt, wenn z.B. im Auto der LPF beim Sub deaktiviert ist.
Ansonsten selbst eine Frequenzweiche bauen oder nen Elko dazwischen löten oder sowas in der Art.


Lautstärke nicht einstellbar, d.h. nur zufällig ist so ein Subwoofer gleich laut wie die normalen Lautsprecher.
Meist ist er zu laut oder zu leise.


Auch das würde ich gern mal wissen bzw. erforschen. Kann man hier nicht theoretisch nen Potentiometer oder nen Widerstand dazwischen setzen?


Zudem ist ein CarHiFi Subwoofer kaum für den Heimbereich geeignet.


Ich hatte früher mal einen von McFarlow, was an der heimischen Stereo-Anlage gar nicht so schlecht geklungen hat.


Den Druckkammereffekt gibts zu Hause aber nicht, ergo produziert ein CarHifi Subwoofer zu Hause kaum Tiefbaß.


Auch nicht, wenn das Zimmer sehr klein ist
Ne, nur nen Scherz. Aber ich würde es halt gern mal wissen, wie es klingt.



Ergänzung: Könntest du mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich den Sub mit der Impedanz an den Verstärker anschließen könnte? An Bauteilen zum Bau von Frequenzweichen etc. mangelt es mir nicht - hab von allen Werten und Größen ausreichend vorrätig.


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 25. Jul 2018, 13:39 bearbeitet]
Passat
Inventar
#8 erstellt: 25. Jul 2018, 13:46
Einen LPF mit passiven Bauteilen aufzubauen geht natürlich.
Dazu sind aber rel. große Bauteilewerte nötig.
Und deswegen spielt dann auch die Impedanz und Induktivität des verwendeten Chassis eine Rolle.
Das Resultat ist ein Bandpass, der Subwoofer bingt noch weniger Tiefbaß als er ohne Weiche ohnehin schon bringt.

Noch ein Negativkriterium für einen Passiv-Subwoofer.

Grüße
Roman
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jul 2018, 00:22
Was würde passieren, wenn ich den Subwoofer einfach gebrückt an B anschließen würde und dann alle vier Lautsprecher gleichzeitig laufen würden?
Passat
Inventar
#10 erstellt: 26. Jul 2018, 00:40
Den kannst du nicht gebrückt an B anschließen und auch nicht gebrückt an A.
Der Yamaha lässt sich nicht brücken und im Zweifelsfalle zerschießt du durch einen solchen Anschlußversucht die Endstufen des Yamahas.

Grüße
Roman
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jul 2018, 00:43
Alles klar. Danke. Das ist schade. Dann hab ich den Sub wohl umsonst penibel in ein Möbelstück integriert.
Trinnitus
Stammgast
#12 erstellt: 26. Jul 2018, 01:07

PimpMySeatMarbella (Beitrag #11) schrieb:
Dann hab ich den Sub wohl umsonst penibel in ein Möbelstück integriert.


Hallo Nils,

noch bleibt die Möglichkeit den Sub mittels einer Endstufe zum Aktiv-Sub zu machen.

Gruß Matthias
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jul 2018, 01:14
Jo, aber 230V Endstufen sind selten und teuer oder nicht?
Und bei einer 12V Endstufe müsste ich noch (m)ein 12V-Netzteil verwenden...
Endstufe selber bauen - ist sowas möglich?
Eigentlich sollte da doch nicht so viel dran sein, oder?
Nen paar Cinch-Anschlüsse, Transistoren, Widerstände, vielleicht Spulen, nen Gehäuse und ein paar Elkos. Braucht man noch mehr dafür. Ich weiß, dass meine Frage seltsam ist. Aber ich hab praktisch sämtliche kleinen Bauteile kostenlos zur Verfügung. Falls sich das leicht bauen ließe, wäre es eine Überlegung wert...
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 26. Jul 2018, 01:48
bitte vergiss das ganz schnell wieder!

der bisherige Thread-Verlauf hat doch eindeutig gezeigt, dass du von der Materie wirklich keine Ahnung hast und schon alleine mit simplen Dingen wie "was bedeutet gebrückt anschließen" völlig überfordert bist.

deine Idee klingt in etwa so:
ich hab' praktisch sämtliche Farben an Fäden kostenlos zur Verfügung, kann ich mir da nicht einen schicken Anzug draus machen?!?

selbst wenn das klappen sollte, diese "kleinen Bauteile" (ich will gar nicht wissen wie du da kostenlos dran kommst ) kosten auch real quasi nichts.
wenn man die in großen Stückzahlen einkauft, dann muss man selbst bei 100er Stückzahlen noch mit Bruchteilen eines Cent rechnen.
du wirst aber noch diverse andere "größere" Bauteile brauchen, die den eigentlichen Löwen-Anteil ausmachen.
dafür bezahlst du in Einzelstückzahlen hier in D-Land dermaßen viel mehr als ein Unternehmen in China das Millionen davon verbaut, dass sich der Selbstbau absolut nicht lohnt, selbst wenn du weißt was du tust...

entweder du nimmst eine geeignete Subwoofer Endstufe (mit der nötigen Frequenzweiche auf der aktiven Seite) für z.B. 89€ oder du lässt das ganze lieber gleich bleiben.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#15 erstellt: 26. Jul 2018, 02:01
Hi Mickey Mouse,


was bedeutet gebrückt anschließen


Wo soll ich das denn gefragt haben?


deine Idee klingt in etwa so:
ich hab' praktisch sämtliche Farben an Fäden kostenlos zur Verfügung, kann ich mir da nicht einen schicken Anzug draus machen?!?


Stimmt nicht. Ich hab schon desöfteren Geräte selbst gebaut. Ich wollt halt nur gern vorab eine Info haben, ob der Aufbau einer Endstufe komplizierter ist, als man denken würde...


selbst wenn das klappen sollte, diese "kleinen Bauteile" (ich will gar nicht wissen wie du da kostenlos dran kommst ) kosten auch real quasi nichts.


Hatte einen Online-Shop für elektronische Bauteile und habe etwa 6000 verschiedene elementare Bauteile in unterschiedlicher Menge verfügbar, die ich aber nicht mehr verkaufen "darf". Daher freut es mich immer wieder, wenn ich davon was verwenden kann. Beispielsweise habe ich mir gerade eine sehr helle, batteriegetriebene Lampe mit LEDs gebaut, die ich für meinen Dachboden benötige, auf dem es leider keine Steckdose gibt. Dort lagere ich einen Teil der Bauteile. Damit die bei der Hitze nicht drauf gehen, habe ich die Außenwand etwas isoliert und überall gegen den direkten Einfall von Sonnenstrahlen geschützt. Dadurch ist es dort nun auch tagsüber sehr dunkel --> daher LED-Lampen-Bau... aber trägt nicht direkt was zum Thema bei - daher nun weiter im Text....


du wirst aber noch diverse andere "größere" Bauteile brauchen, die den eigentlichen Löwen-Anteil ausmachen.


auch davon habe ich genug - zumindest habe ich auf den ersten Blick diejenigen Bauteile, die in einem Stereo-Verstärker beispielsweise vorhanden sind.

ja, 89 Euro geht ja noch. Mal schauen, ich berichte, wie mein Plan weiter verlaufen ist, wenn es soweit ist.

MFG
Nils
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 26. Jul 2018, 03:24



was bedeutet gebrückt anschließen


Wo soll ich das denn gefragt haben?


Naja, direkt gefragt nicht, nur nicht gewusst das man im Normalfall Hifi-Verstärker nicht brücken darf, da sie dadurch Schaden nehmen.


Hatte einen Online-Shop für elektronische Bauteile und habe etwa 6000 verschiedene elementare Bauteile in unterschiedlicher Menge verfügbar,


So wie MM schon schrieb:


h hab' praktisch sämtliche Farben an Fäden kostenlos zur Verfügung, kann ich mir da nicht einen schicken Anzug draus machen?!?


...ist ein Besitzen der Bauteile nicht zwangsweise auch gleichzusetzen mit einer technischen Anwendung.
Ich hätte hier aber einen Schaltplan für eine Endstufe mit 1x5200Watt RMS .
Dazu werden gerade mal rund 50 Bauteile benötigt....


noch bleibt die Möglichkeit den Sub mittels einer Endstufe zum Aktiv-Sub zu machen.


Ist hier nicht so abwägig und hiermit relativ günstig machbar. Wenn es einem hinterher gefällt.....
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#17 erstellt: 26. Jul 2018, 03:33

Naja, direkt gefragt nicht, nur nicht gewusst das man im Normalfall Hifi-Verstärker nicht brücken darf, da sie dadurch Schaden nehmen.


Ja, im Normalfall. Ich hatte auch die Antwort erwartet, dass man nicht brücken darf. Ich hatte im Handbuch nichts dazu gefunden, dass man den nicht brücken darf. Ich dachte, dass ich lieber nochmal direkt nachfrage, falls ich was übersehen habe und falls mein Verstärker eine der Ausnahmen darstellt, die man brücken darf.


...ist ein Besitzen der Bauteile nicht zwangsweise auch gleichzusetzen mit einer technischen Anwendung.


Ne, aber könnte ja möglich sein.



Ich hätte hier aber einen Schaltplan für eine Endstufe mit 1x5200Watt RMS .
Dazu werden gerade mal rund 50 Bauteile benötigt....


Würdest du mir den Schaltplan zur Verfügung stellen?


Ist hier nicht so abwägig und hiermit relativ günstig machbar. Wenn es einem hinterher gefällt.....


Für den gleichen Preis bekommt man aber schon einen qualitativ gleichwertigen, vollständigen aktiven Subwoofer, wie mir gerade bei amazon auffiel....
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 26. Jul 2018, 03:46

...falls mein Verstärker eine der Ausnahmen darstellt, die man brücken darf.


Dann wäre es Einer der 1%.


Würdest du mir den Schaltplan zur Verfügung stellen?


Kein Ding. Geht per PM raus.


Für den gleichen Preis bekommt man aber schon einen qualitativ gleichwertigen, vollständigen aktiven Subwoofer, wie mir gerade bei amazon auffiel....


Dann steht dem ja nichts im Wege
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jul 2018, 04:04

Dann wäre es Einer der 1%.


Hätte aber vielleicht sein können, wobei ich aus mehreren Gründen auch nicht gedacht hatte, dass das funktioniert.


Kein Ding. Geht per PM raus.


Vielen Dank!

Mal sehen, ob ich das passende Material für den habe bzw. ob ich es hinbekomme, dass entsprechend meiner verfügbaren Bauteile abzuwandeln...
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 26. Jul 2018, 04:11

Mal sehen, ob ich das passende Material für den habe bzw. ob ich es hinbekomme, dass entsprechend meiner verfügbaren Bauteile abzuwandeln...


Das Teuerste wird der Trafo sein. Zudem kann das u.U. sogar lebensgefährlich sein!
Aber 5200W RMS ist im Home-Hifi auch alle male zu viel und es gibt noch andere Alternativen (siehe PM).


[Beitrag von Rabia_sorda am 26. Jul 2018, 04:23 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#21 erstellt: 26. Jul 2018, 04:17
Ja, genau diesen würde ich auch nicht bauen wollen, Ich wollt mir den Schaltplan wegen deiner Aussage "ca. 50 Bauteile" mal anschauen, um zu sehen, was so ungefähr auf mich zukommen würde.

Trafos habe ich ein paar; aber leider hauptsächlich Ringkerntrafos - mal schauen...

Noch eine Ergänzung:
Hast / kennst du zufällig eine Art Franzis "Lehr"büchlein über den Bau von simplen Endstufen oder etwas Ähnliches zum Selbststudium. Aber nicht zu komplex, sondern sozusagen als leichte Klolektüre und für Beginner?


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 26. Jul 2018, 05:12 bearbeitet]
Passat
Inventar
#22 erstellt: 26. Jul 2018, 10:47

Rabia_sorda (Beitrag #20) schrieb:
Aber 5200W RMS ist im Home-Hifi auch alle male zu viel und es gibt noch andere Alternativen (siehe PM).


5200 W RMS sind bei Home-HiFi gar nicht realisierbar.
Eine normale Steckdose ist mit 16 A abgesichert, das ergibt bei 230 Volt Netzspannung eine max. lieferbare Leistung von 3680 Watt.
Selbst bei Class D mit 90% Wirkungsgrad sind also maximal 3300 Watt RMS möglich.

Selbst wenn man jetzt auf die Idee kommen sollte, den Sicherungswert zu erhöhen, so bleibt das 16A-Limit, denn höher darf man weder eine Schuko-Steckverbindung noch eine Kaltgerätesteckverbindung belasten.

Wer mehr Leistung haben will, braucht einen Drehstromanschluß (400V/16A oder 400V/32A).

Was das Brücken angeht:
Selbst wenn der Yamaha es könnte:
Er hat zwar 4 Lautsprecheranschlüsse, aber nur 2 Endstufen.
Wenn man ihn brückt, dann kann man da nur Monolautsprecher wie den Subwoofer dran anschließen.
4-Kanal Vollverstärker gibts nicht bzw. nur uralte aus den 70ern (für die damaligen Quadro-Aufnahmen).

Von NAD gabs früher mal brückbare Vollverstärker.
Die hatten dazu einen Schalter auf der Rückseite.
Es gab von NAD dann exakt passende Endstufen mit gleicher Leistung und der Vollverstärker hatte dazu einen passenden Pre-Out.

Da hat man einen Lautsprecher an den Vollverstärker angeschlossen und den anderen an die Endstufe.

Grüße
Roman
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 26. Jul 2018, 13:15

Wer mehr Leistung haben will, braucht einen Drehstromanschluß (400V/16A oder 400V/32A)


Richtig. Wo wir nun auch wieder hier landen:


Ich hab' praktisch sämtliche Farben an Fäden kostenlos zur Verfügung, kann ich mir da nicht einen schicken Anzug draus machen?!



...ist ein Besitzen der Bauteile nicht zwangsweise auch gleichzusetzen mit einer technischen Anwendung.


Man sollte daher schon wissen, was und wie man es macht.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#24 erstellt: 26. Jul 2018, 14:06

5200 W RMS sind bei Home-HiFi gar nicht realisierbar.
Eine normale Steckdose ist mit 16 A abgesichert, das ergibt bei 230 Volt Netzspannung eine max. lieferbare Leistung von 3680 Watt.
Selbst bei Class D mit 90% Wirkungsgrad sind also maximal 3300 Watt RMS möglich.

Selbst wenn man jetzt auf die Idee kommen sollte, den Sicherungswert zu erhöhen, so bleibt das 16A-Limit, denn höher darf man weder eine Schuko-Steckverbindung noch eine Kaltgerätesteckverbindung belasten.

Wer mehr Leistung haben will, braucht einen Drehstromanschluß (400V/16A oder 400V/32A).


Jo, das dachte ich mir auch - wenn man auf übliche Steckdosenleisten schaut, wird man ja auch ständig an die Grenze erinnert...
Außerdem war das doch gar nicht mein Ziel mit den 5200 W RMS. Ich wollte ja nur den Schaltplan als Anregung für etwas Ähnliches ansehen. 5200 W RMS wäre meiner Meinung nach auch ein wenig größenwahnsinnig.


Er hat zwar 4 Lautsprecheranschlüsse, aber nur 2 Endstufen.
Wenn man ihn brückt, dann kann man da nur Monolautsprecher wie den Subwoofer dran anschließen.
4-Kanal Vollverstärker gibts nicht bzw. nur uralte aus den 70ern (für die damaligen Quadro-Aufnahmen).


Das fiel mir auch auf und ließ mich verzweifeln, als ich nach aktuellen Modellen mit 4-Kanal-Vorverstärkern gesucht hatte. Ich finde, dass das eine Art Marktlücke ist. Die heutigen Modelle mit 4 Lautsprecheranschlüssen, aber nur zwei Endstufen empfinde ich als Vorspiegelung falscher Tatsachen
Aber im Ernst; ich fände es schöner, Verstärker mit echten 4 Endstufen anzubieten und in der Anleitung eine Beschreibung anzubieten, wie man zu brücken hat, falls man nur zwei Lautsprecher anschließen, aber dennoch die volle Leistung haben möchte. Mag ja teurer sein mit vier Endstufen; aber sowas scheint es ja gar nicht zu geben und es gibt doch bestimmt einige Leute, die den Mehrpreis aufbringen würden - wenn man sich mal anschaut, was manche Leute für Home Hifi auszugeben bereit sind.

By the way: Was sind Quadro-Aufnahmen - keine ernste Frage - ich weiß es zwar bislang nicht, aber ich kann auch selbst googlen (später bei Bedarf)...


Man sollte daher schon wissen, was und wie man es macht.


Jo, daher stelle ich auch häufig meine Anfragen besonders naiv, damit ich auch über eigentlich Triviales aufgeklärt werde zum jeweiligen Thema. Besser einmal mehr fragen und sich als DAU auszugeben, als wegen einer nicht bedachten Sache Wohnung oder Geldbeutel in die Luft zu jagen...

Und wenn man sich den Schaltplan der 5200 W RMS Endstufe ansieht, hatte ich doch recht, dass der Aufbau - verglichen mit anderen Gerätschaften - ziemlich simpel ist. Was spricht also dagegen, etwas Ähnliches selbst zu bauen?

Nachtrag: Ok, über Quadrophobie hab ich mich nun grob informiert

P.S. Auch Anschluß als mono statt stereo hätte ich gern mal ausprobiert aus forschungstechnischen Gründen...


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 26. Jul 2018, 14:09 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 26. Jul 2018, 14:25

P.S. Auch Anschluß als mono statt stereo hätte ich gern mal ausprobiert aus forschungstechnischen Gründen...


Das geht dann aber auch ohne Brückenbetrieb. Dazu einfach einen Lautsprecher weglassen und den Stereo Line-Eingang auf einen Kanal zusammenschließen.

Oder du nimmst 2 Lautsprecher und lässt alles so. Dann hast du sogar Stereo!
Passat
Inventar
#26 erstellt: 26. Jul 2018, 14:54
Brücken bringt aber nur doppelte Leistung, da sich auch die Mindestimpedanz verdoppelt.
Hast du 2 Endstufen, die 4 Ohm stabil sind und brückst die, muß der daran angeschlossene Lautsprecher eine Mindestimpedanz von 8 Ohm haben.

Und doppelte Leistung bringt nur 3 dB mehr Lautstärke.

Für die doppelte Lautstärke braucht man die 10-fache Leistung!
5200 Watt sind also nur doppelt so laut wie 520 Watt.
520 Watt wiederum sind nur doppelt so laut wie 52 Watt.
etc.

Grüße
Roman
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#27 erstellt: 26. Jul 2018, 16:42

Das geht dann aber auch ohne Brückenbetrieb. Dazu einfach einen Lautsprecher weglassen und den Stereo Line-Eingang auf einen Kanal zusammenschließen.


Auf das Risiko hin, dass ich wieder als DAU tituliert werde - könntest du das vielleicht ein weniger genauer erklären?

Ich hab übrigens eine Möglichkeit entdeckt, die noch gar nicht zur Sprache kam:

Ich hatte ein sehr leistungsstarkes 12V-Server-Netzteil vor einer Weile ein wenig umgebaut und einen silent Lüfter aus meinem Ex-Shop eingebaut und die Verkabelung etwas abgeändert, sodass man dort 12V-Geräte direkt anschließen kann. Dann würde ich mir noch eine preiswerte Car-Hifi-Endstufe für 5,50 Euro ersteigern und dann das Netzteil und den Stereo-Verstärker an eine Steckdosenleiste mit Schalter anschließen, die Endstufe ans 12V-Netzteil und den Cinch-Anschluß am Stereoverstärker anschließen und den Sub an die Car-Hifi-Endstufe anschließen und immer Netzteil und Stereo-Verstärker mit dem gemeinsamen Schalter der Steckdosenleiste gemeinsam einschalten und so indirekt genau den Aufbau haben, den ich mir eigentlich gewünscht hatte, nur eben in einer etwas weniger eleganteren Form aus mehreren separaten Einheiten. Und jetzt kommt mir bloß nicht mit irgendwelchen Einwänden, die ich nicht beachtet habe
Ich finde die Idee klasse.


Brücken bringt aber nur doppelte Leistung, da sich auch die Mindestimpedanz verdoppelt.
Hast du 2 Endstufen, die 4 Ohm stabil sind und brückst die, muß der daran angeschlossene Lautsprecher eine Mindestimpedanz von 8 Ohm haben.


Das hatte ich ja bereits im anderen Beitrag angemerkt.


Für die doppelte Lautstärke braucht man die 10-fache Leistung!
5200 Watt sind also nur doppelt so laut wie 520 Watt.
520 Watt wiederum sind nur doppelt so laut wie 52 Watt.
etc.


Daher würde ich ja auch nicht genau das Modell aus dem Schaltplan nachbauen wollen - es diente ja nur als Anregung für ein schlichteres, weniger leistungsfähigeres Modell.
Trinnitus
Stammgast
#28 erstellt: 26. Jul 2018, 17:57
Hallo Nils,
Autoendstufe hört sich doch gut an, nur an das Netzteil würde ich noch nen Speicherelko dranmachen.
Solche 1F Kondensatoren gibt es auch schon günstig im Netz.
Ist zwar ne leistungshunrige Nummer, aber wo doch heute jeder ein E-Auto will, halb so schlimm.
Ich hab auch mal fürn 5er ne Autoendstufe (2x80W + 1x200W) von Flohmarkt mitgenommen. War
ne ganze Tüte voll, mit Anleitung, Anschlußkabel und 4Quadrart Lautsprecherleitungen. Mir kam es
eigentlich auf die Lautsprecherkabel an, die Endstufe hatte ich direkt als defekt eingestuft und es war
mir wirklich egal ob die jetzt ok ist wie der Verkäufer sagte oder Müll.
Aber Hallo, daß Teil war nicht kaputt, es war eine stufenlose elektronische Frequenzweiche drin und
somit viele Einstellmöglichkeiten. Perfekt für einen Subwoofer ausgelegt und richtig Wumms.
Selbst der Klang hat mich beeindruckt. Im Datenblatt stand dann noch max. 192 Ampere wenn man
die Membrane fliegen sehen will

Gruß Matthias
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#29 erstellt: 26. Jul 2018, 18:18
Das mit einem etwa 1F Elko war übrigens tatsächlich in Planung.
Ich habe eine Menge folgender Elkos übrig, die ich parall schalten möchte, um auf etwa einen Farad zu kommen. Das genaue Anschließen und Prüfen (auf korrekte Funktion) ist aber noch nicht von mir durchdacht worden. Also folgende Elkos werde ich verwenden:

Elko

Sollte dann wesentlich besser (weniger träge) funktionieren als die bestellbaren Standard 1F-Elkos, die man so im Handel kaufen kann...
Rabia_sorda
Inventar
#30 erstellt: 26. Jul 2018, 20:09

Auf das Risiko hin, dass ich wieder als DAU tituliert werde - könntest du das vielleicht ein weniger genauer erklären?


1. Man nehme einen Stereo-Verstärker (optional auch einen Mono-Verstärker).
2. Man schließt einen Lautsprecher am Linken Lautsprecherausgang an.
3. Man nehme ein Y-Cinchkabel (o. andere vorgegebene Anschlußarten).
4. Man steckt beide Cinchstecker des Quellgerätes in die Buchsen des Y-Kabel´s und steckt den nun den einen Cinchstecker in einen linken Line-Eingang des Verstärker´s.

Nun ist´s Mono.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#31 erstellt: 23. Sep 2018, 20:39
Hallo@all

Ich würde gerne meinen Beitrag ergänzen.
Und zwar habe ich einen neuen Verstärker und der Yamaha AX-596 soll nun dazu dienen, einen einzelnen 4 Ohm Lautsprecher mit maximal möglicher Leistung zu betreiben. Wie würdet ihr den Lautsprecher anschließen?
Passat
Inventar
#32 erstellt: 23. Sep 2018, 23:53
Entweder am linken oder rechten Kanal, denn der Yamaha ist nicht brückbar.

Grüße
Roman
ehemals_Mwf
Inventar
#33 erstellt: 24. Sep 2018, 00:15
Hi,

btw:
Rabia_sorda (Beitrag #30) schrieb:
... 4. Man steckt beide Cinchstecker des Quellgerätes in die Buchsen des Y-Kabel´s und steckt den nun den einen Cinchstecker in einen linken Line-Eingang des Verstärker´s.
Nun ist´s Mono.

Das funktioniert zwar meistens,
ist aber so nicht vorgesehen und mit Super HighEnd-Quellen (Ausgangswiderstand nahe 0 Ohm) könnten die Line-Treiber durch den gegenseitigen Kurzschluss Schaden nehmen, zumindest heftig verzerren.

Zur Mono-Zusammenschaltung gibts Spezialadapter mit eingebauten Entkoppel-Widerständen (kann man auch einfach selbst zusammenlöten, z.B. mit 2 x 2.2 bis 4.7 kOhm).

Standard Y-Adapter sind für genau die entgegengesetzte Anwendung gedacht:
1 Quelle auf 2 "Verbraucher" verteilen.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 24. Sep 2018, 00:16 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#34 erstellt: 29. Sep 2018, 16:09
Hi, ich nochmal.
Auf das Risiko hin, dass ich nerve.

Bei den bisherigen Möglichkeiten bliebe ja die halbe Leistung des Verstärkers ungenutzt.

Hat vielleicht noch jemand eine Möglichkeit, wie ich die ganze oder fast die ganze Leistung des Verstärkers nutzen kann? Wenn man an nur eine Seite anschließt und dann mono einstellt, nutzt er doch auch nur die halbe Verstärkerleistung oder?

Oder ist es vielleicht mit dem Harman Kardon HK 680 möglich, dort die ganze Leistung auf einen 4 Ohm-Lautsprecher zu geben (brücken)? Dann könnt ich den Yamaha für die normalen Lautsprecher nutzen.
ehemals_Mwf
Inventar
#35 erstellt: 29. Sep 2018, 16:43

PimpMySeatMarbella (Beitrag #34) schrieb:
... Oder ist es vielleicht mit dem Harman Kardon HK 680 möglich, dort die ganze Leistung auf einen 4 Ohm-Lautsprecher zu geben (brücken)? ...

Leider Nein.
a) deine Last ist für Brückenbetrieb zu niederohmig
b) die für Brückenbetrieb notwendige Umpolung eines Eingangsignales ist nicht an Bord

Du musst dich mit dem begnügen was das (interne) Netzteil belastet mit nur einem Endstufenkanal hergibt.
Und das wird schon etwas mehr als 50% sein, geschätzt 55 - 60 %

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 29. Sep 2018, 16:46 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#36 erstellt: 29. Sep 2018, 17:04
Danke für deine Antwort.

Hm, dann besorg ich mir noch solch einen 4Ohm-Subwoofer
Macinally
Stammgast
#37 erstellt: 29. Sep 2018, 17:07
Moin zusammen,

der Vorschlag mit Aktiv Modul, in diesem Fall das absolut zuverlässige Micoc AM80, wurde ja schon gegeben.
Ob so ein passiver Auto-Sub das gelbe vom Ei ist, bleibt dahingestellt.
Warum nicht für nicht für überschaubare Summen einen vernünftigen Aktiv Sub? Mivoc steht dabei auch wieder ganz vorne. Der Mivoc Hype 10 G2 ist für 150 inkl. Versand zu bekommen.
Ansonsten mal nach dem Vorgänger SW1100A gebraucht Ausschau halten. Absolut solide und vernünftig konstruierte Subs.

Ist bestimmt alles weitaus besser als dieser halbgare Versuch, einen Autosubwoofer ohne jegliche Weiche in ein System einzubinden.

Grüße
Mac


[Beitrag von Macinally am 29. Sep 2018, 17:07 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#38 erstellt: 29. Sep 2018, 17:10

PimpMySeatMarbella (Beitrag #36) schrieb:
... dann besorg ich mir noch solch einen 4Ohm-Subwoofer

Gute Entscheidung,
denn dadurch hast du akustisch nicht nur 100 %, sondern (nahezu) 200 %
ehemals_Mwf
Inventar
#39 erstellt: 29. Sep 2018, 17:15

Macinally (Beitrag #37) schrieb:
... Autosubwoofer ohne jegliche Weiche ...

Wir hoffen mal, dass die Quelle ein Sub-Out /LFE mit Tiefpassfilter ist.

oooops, nein,
ich sehe gerade,
der TE hofft, seine Car-Erfahrungen mit nach Hause nehmen zu können:

PimpMySeatMarbella (Beitrag #7) schrieb:

Ohne Frequenzweiche spielt der bis weit in den Stimmbereich hinein, was schrecklich klingen wird.

Das würd ich gern mal testen. Denn ich persönlich hab die Erfahrung gemacht, dass es mir gar nicht so schlecht gefällt, wenn z.B. im Auto der LPF beim Sub deaktiviert ist.
Ansonsten selbst eine Frequenzweiche bauen oder nen Elko dazwischen löten oder sowas in der Art.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 29. Sep 2018, 17:34 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#40 erstellt: 29. Sep 2018, 18:11
@ Mwf

ne, keine Sorge. Mir ist inzwischen auch aufgefallen, dass es sich mit deaktiviertem LPF wesentlich schlechter sounded. (ha, ein neues Wort kreiert, wie kreativ )
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