Standlautsprecher machen Störgeräusche beim Bass

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DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Okt 2023, 18:07
Hallo liebe Community,

ich hoffe ich habe mich hier richtig mit meiner Frage eingeordnet, falls nicht verzeiht mir, ich bin neu hier

Ich habe leider seit ein paar Wochen Probleme mit meinen beiden Standlautsprechern. Diese geben beim Bass ein Störgeräusche ab. Erst war es nur der rechte, mittlerweile sind es beide. In dem Link findet ihr ein Video. Ich hoffe man kann darauf etwas hören.

Kabel habe ich bereits getauscht, sowie den AVR zurückgesetzt. Leider ohne Erfolg. Meine Frage ist nun, woran liegt es eher, am AVR oder an den Lautsprechern? Man kann wahrscheinlich nur Vermutungen anstellen, trotzdem würde ich gerne eure Meinung dazu hören, da ich mir ungerne ein komplettes Set neu kaufen würde. Leider habe ich auch keine Ersatz Lautsprecher zum testen hier.

Hier der Link zum Video: https://youtube.com/shorts/O1-wnxFbBiU?si=x6Aht4RnBhaIvM5D

2x Canton Chrono 507.2 an einem Pioneer VSX-832

PS. Der SUB macht keine Probleme.

Vielen Dank im voraus

Liebe Grüße


[Beitrag von DarioM2 am 02. Okt 2023, 18:10 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2023, 22:02
Hallo DarioM2,

Dein Video steht auf "privat".

Viele Grüße
Rainer

Edit: Jetzt geht es.


[Beitrag von ton-feile am 02. Okt 2023, 22:07 bearbeitet]
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 02. Okt 2023, 22:06
Ups, habe ich geändert
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2023, 22:16
Schaue mal, ob du Risse oder Ablösungen an der Sicke und auch an der Staubschutzkappe entdecken kannst.
Ansonsten mal den Lautsprecher an den 4 Schrauben nachziehen.

Desweiteren könnte innen etwas z.B. Dämmwolle im Membranbereich liegen. Dazu den Lautsprecher einmal ausbauen und den Fremdkörper entfernen/wegdrücken.
Danach den Lautsprecher am besten um 180 ° gedreht einsetzen, damit sich eine durchgehangene Sicke wieder gerade hängen kann.
ton-feile
Inventar
#5 erstellt: 02. Okt 2023, 22:20
Hallo DarioM2,

schalte mal den Verstärker aus und drücke die Mebranen der Bass-Chassis nacheinander vorsichtig nach innen.
Da darf nichts kratzen oder schleifen.

Wenn es das doch tut hast Du die Lautsprecher vielleicht mechanisch überlastet.
Dabei kann sich der Schwingspulenträger verbiegen.
Soweit das aus dem Handyvideo rauszuhören ist, klingt es ein wenig so...

Viele Grüße
Rainer
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 02. Okt 2023, 22:27
Tatsächlich Kratz es sehr stark, wenn ich die Membranen vorsichtig reindrücke. Allerdings würde ich eine überlastung ausschließen können, da die Lautsprecher seit Monaten nur im Heimkino Betrieb bei gemäßigter Lautstärke laufen
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 02. Okt 2023, 22:38
https://youtu.be/qzPgDvG4wG4?si=lbYQEXk8-5r9s717

Ich als leihe würde jetzt mal behaupten das ist kein gutes Zeichen oder?
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2023, 22:47
Ja, der ist wohl hinüber.

Ich würde dazu mal Canton anrufen/anschreiben. Die sind immer sehr kompetent und suchen nach Lösungen. Den Tieftöner werden sie wohl noch haben ...
ton-feile
Inventar
#9 erstellt: 03. Okt 2023, 07:18
Guten Morgen, DarioM2,

habe ich das jetzt richtig verstanden, dass alle Bassmitteltöner (beider Lautsprecher) so kratzen, wie in Deinem zweiten Video?

Dann muss aus meiner Sicht etwas im Betrieb passiert sein, denn von alleine wird dieser Effekt nicht eintreten.
Es gibt zwar Lautsprecher, bei denen man in regelmäßigen Abständen die Bässe um 180 Grad drehen sollte...
Bei den Basschassis der alten Infinitys ist das z.B. so. Die Schwerkraft sorgt mit den Jahren dafür, dass die relativ schweren Membranen schief hängen und die Schwingspulen dadurch im Luftspalt zunehmend dezentriert werden.

Bei Deinen Lautsprechern wird das aber kein Thema sein.

Jetzt habe ich mal nach Impedanz Messungen gesucht und gesehen, dass der Lautsprecher wirklich gut (praxisgerecht) abgestimmt ist.
Die Tuningfrequenz des BR-Rohres liegt bei ca. 40Hz und dient in erster Linie der Entlastung der Bassmitteltöner von großen Membranauslenkungen.

Wenn Du aber beim Filme schauen sehr tieffrequente (LFE-) Signale über die Cantons gelassen hast, kann es auch bei moderaten Abhörpegeln zur mechanischen Überlastung kommen.
Ehrlich gesagt halte ich das aber nicht für sehr wahrscheinlich und so bleibt die Ursache des Schadens rätselhaft.

Hoffentlich kann Canton für nicht zu großes Geld helfen!

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 03. Okt 2023, 07:21 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 03. Okt 2023, 08:00
Das ist ein ungewöhnliches Fehlerbild und die Ursache wird bestimmt ausserhalb der Lautsprecher liegen.
Wenn die Lautsprecher an dem Verstärker angeschlossen sind und eingeschaltet wird, kannst du dann eine Auslenkung der Membranen in eine Richtung erkennen, die erst wieder nach dem Ausschalten zurückgeht?
Hast du die Lautsprecher direkt am AVR angeschlossen?
War die Impedanzeinstellung am AVR richtig gesetzt?


[Beitrag von pogopogo am 03. Okt 2023, 08:05 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#11 erstellt: 03. Okt 2023, 08:19
Hallo pogopogo,


pogopogo (Beitrag #10) schrieb:
Das ist ein ungewöhnliches Fehlerbild und die Ursache wird bestimmt ausserhalb der Lautsprecher liegen.

Wenn der TE (bei ausgeschaltetem Verstärker) die Membranen reindruckt und es dabei schleift und kratzt?

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 03. Okt 2023, 08:25 bearbeitet]
piercer
Inventar
#12 erstellt: 03. Okt 2023, 08:30
Das Problem hatte ich auch einmal vor langer Zeit mit einer 800er Signature;
der (ein) Bass war hinüber. (hörte sich so ähnlich an...), wurde dann gewechselt und alles war wieder ok.

Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen.

Alternativ kauf dir den M33 oder M66, baller 4 Endstufen dran... dann sparst Du dir die evtl. Boxenreparatur...
pogopogo
Inventar
#13 erstellt: 03. Okt 2023, 08:43

ton-feile (Beitrag #11) schrieb:
Wenn der TE (bei ausgeschaltetem Verstärker) die Membranen reindruckt und es dabei schleift und kratzt?

Ich gehe hier von einer thermischen Überlastung der Schwingspulen aus. Ursachen hierfür kann es viele geben, u.a. ein Defekt im Endstufenbereich, sprich es lag/liegt eine konstante Gleichspannung an den Ausgängen an, ...


[Beitrag von pogopogo am 03. Okt 2023, 08:45 bearbeitet]
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 03. Okt 2023, 08:49
Guten Morgen und schonmal danke für die Vielen Antworten.

Alle 4 Töner aus beiden Lautsprechern machen diese Geräusche. Einige mehr als andere. Die Frage ist jetzt, wie kommt das zu Stande und wie kann ich verhindern, dass es bei Austausch tönern oder ggf. neuen Lautsprechern wieder passiert. Das System läuft bei mir so seit ca. 3 Jahren, eingemessen mit dem beigelegten Mikrofon. Ich habe in den letztens Wochen nichts anders gemacht als die Jahre zuvor, daher kann ich schwer einordnen, woran es liegen könnte.
pogopogo
Inventar
#15 erstellt: 03. Okt 2023, 08:57
Eine weitere Frage zu den schon oben gestellten:
Wenn du eingemessen hast, welche Bereiche der 507.2er wurden wie korrigiert, sprich hast du z.B. mit REW eine Meßung vorher/nachher gemacht, ...?


[Beitrag von pogopogo am 03. Okt 2023, 09:01 bearbeitet]
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 03. Okt 2023, 09:14
Gute Frage Kann ich leider nicht wirklich beantworten, ich habe mich damals einfach an die Einleitung vom AVR gehalten und so eingemessen. Hier die Bilder zu meinen Messergebnissen. Vielleicht hilft das weiter.


PXL_20231003_070603493

PXL_20231003_070453521

PXL_20231003_070412940
pogopogo
Inventar
#17 erstellt: 03. Okt 2023, 09:21
OK, du hast die Fronts auf Groß und hörst mit Korrektur.
Kannst du noch die Fragen aus Beitrag #10 beantworten?
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 03. Okt 2023, 09:35
Eine Auslenkung kann ich nicht erkennen. Es macht keinen Unterschied,ob der AVR eingeschaltet ist oder nicht.

Die Lautsprecher sind direkt am AVR angeschlossen.

Die Impedanz steht auf 6, bin mir aber nicht ganz sicher ob das richtig ist
pogopogo
Inventar
#19 erstellt: 03. Okt 2023, 09:50
Richtig ist 4Ohm!
Ob nur die Lautsprecher einen Defekt haben, kann man nach dieser Betriebsweise, sprich Front Groß inkl. Korrektur bei falscher Impedanzeinstellung, nicht sagen. Selbst bei einer subjektiv empfundenen mäßigen Lautstärke, kann die Korrektur gerade im Tieftonbereich einiges abverlangen.
Gibt es einen Unterschied des Kratzens, wenn du die Lautsprecher auf den Kopf stellst?


[Beitrag von pogopogo am 03. Okt 2023, 09:55 bearbeitet]
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 03. Okt 2023, 10:02
Front Groß ist also falsch, oder in Verbindung mit Korrektur? Was genau bedeutet Korrektur, geht es da um die abstände im Raum?

Ich wollte die Lautsprecher auf den Kopf stellen, also machte ich nochmal den Test Song aus dem Video von gestern an. Siehe da, auf einmal sind keine Störgeräusche mehr vorhanden. Obwohl ich an den Einstellungen nichts geändert habe. Jetzt bin ich auf jeden Fall komplett verwirrt


[Beitrag von DarioM2 am 03. Okt 2023, 10:03 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#21 erstellt: 03. Okt 2023, 10:10
Dann einfach mal die Chassis der Lautsprecher um 180° gedreht einbauen und hoffen, dass das nur der Grund war.
Deine Einstellungen würde ich generell am AVR ändern, damit die Standboxen nicht parallel zum Sub laufen. Und die Impedanzeinstellung auf 4Ohm setzen.
Trotzdem mal bei Canton nachfragen, ob das ein bekanntes Problem ist.
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 03. Okt 2023, 10:17
Also tatsächlich habe ich die Lautsprecher nicht auf den Kopf gestellt. Komplett ohne änderung sind die Störgeräusche weg. Macht es trotzdem Sinn die Chassis zu drehen?

Einstellungen ändern heißt, Frontlautsprecher auf Klein stellen?

Sorry für die leihenhaften fragen
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#23 erstellt: 03. Okt 2023, 10:24
Lautsprecher auf groß stellen, wenn man einen Subwoofer betreibt, ist nicht sinnig in den meisten Fällen. Normalerweise stellt man sie alle auf klein und eine Trennfrequenz ein (i.d.R. 80 Hz, bei Standlautsprechern kann man auch 60 nehmen, je nachdem, was sich für einen besser anhört), unter der alle Frequenzen an den Subwoofer geleitet werden. Stehen Lautsprecher auf groß, bekommt der Subwoofer kein Signal außer es liegt ein LFE-Signal vor. Das ist bei Stereo wie den meisten Musikquellen aber nicht der Fall und er bleibt stumm.
Es gibt noch die Einstellung, dass Lautsprecher und Subwoofer beide die Bässe wiedergeben, aber das führt häufig zu Gedröhne und eigentlich möchte man die normalen Lautsprecher und den AVR mit einem Subwoofer auch häufig entlasten.
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 03. Okt 2023, 11:39

Macht es trotzdem Sinn die Chassis zu drehen?


Natürlich!
ton-feile
Inventar
#25 erstellt: 04. Okt 2023, 10:56
Hallo DarioM2,

mir ist es immer noch rätselhaft, wie der Schaden entstanden sein könnte.

An eine elektrische Überlastung durch Verstärkerdefekt mit Gleichspannung am Lautsprecherausgang glaube ich eher nicht.
Dann hätte es die Basschassis statisch auf Anschlag in eine Richtung gedrückt, was ja optisch auffällt und Du hättest vermutlich auch etwas gerochen.

Der einzige Grund für eine mechanische Überlastung, der mir noch einfällt wenn Du nicht "Party" gemacht hast, könnte der parallele Betrieb mit dem Subwoofer + automatischer Raumeinmessung sein.

Angenommen, Subwoofer und Cantons sind zueinander nicht richtig gepolt.
Dann würde im Frequenzbereich, den beide übertragen, der Bass des Subs den Bass der Cantons "fressen" und umgekehrt.
Die Einmessung versucht nun den Frequenzbereich, in dem es Auslöschungen gibt, im Pegel anzuheben.

Das würde zu einer starken Auslenkung der Cantons im Bassbereich führen, den man abgesehen von einer "Rauhigkeit" im Präsenzbereich erst mal kaum hört.
Der Sub kann das vermutlich eher ab und hat vielleicht sogar einen Limiter an Bord, der das Chassis schützt.

Nachdem ich immer "zu Fuß" messe und keine automatischen Einmesssysteme nutze weiß ich nicht, ob das plausibel ist.
"Schlauere" Systeme sollten eigentlich erkennen können, ob da was verpolt ist... Aber wie geschrieben, damit kenne ich mich nicht aus.

Ich bin schon sehr neugierig, was dann am Ende bei der Fehlersuche herauskommt und hoffe, Du wirst uns hier auf dem Laufenden halten.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 04. Okt 2023, 11:01 bearbeitet]
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#26 erstellt: 04. Okt 2023, 11:48
Die Einmessung misst i.d.R. die Lautsprecher alle einzeln ein, sodass es dort zu keinen Auslöschungen kommen sollte.
Wenn die Lautsprecher aber auf groß liefen und der Sub nicht mit, kann ich mir aber vorstellen, dass da vielleicht doch der Bassregler mal hochgedreht wurde, was die Lautsprecher überfordert haben könnte.
DarioM2
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 05. Okt 2023, 20:52
Was ich aber nach wie vor nicht verstehe, wenn die Lautsprecher durch falsche Einstellungen überlastet wurde, warum funktionieren sie plötzlich wieder? Die können sich ja nicht selbst reparieren. Das einzige was ich mir vorstellen kann, dass sich durch das Eindrücken der Membran von Hand etwas geändert hat und ich sie dadurch zufälligerweise "repariert" habe.
flexiJazzfan
Inventar
#28 erstellt: 05. Okt 2023, 21:22
Es kann schon sein, dass du die Zentrierspinne wieder zurechtgerückt hast, die im Laufe der Jahre um ein winziges abgesackt ist. Ich würde auf jeden Fall die Chassis drehen, wie empfohlen.
Es gibt noch einen exotischen Fehler, den ich selbst schon hatte. Insekten im LS. Sie können auch in den Spalt zwischen Schwingspule und Magnet klettern und ihre Überreste bleiben dort klemmen, bis sie durch das manuelle Verkanten und Bewegen der Membran zermalmt werden und nicht mehr stören.
Gruß
Rainer
ton-feile
Inventar
#29 erstellt: 05. Okt 2023, 22:06
Hallo DarioM2,

ach so, die Teile laufen wieder.
Das habe ich dann wohl irgendwie überlesen...
Na, das ist doch prima!

Ein Fremdkörper im Luftspalt kommt mir aber nicht sehr wahrscheinlich vor, nachdem Du geschrieben hattest, dass alle vier Chassis "kratzen" und es jetzt plötzlich nicht mehr tun.

Da bleibt eigentlich nur die Schwerkraft als Ursache für die Dezentrierung und dann ist es wirklich sinnvoll, pogopogos und flexiJazzfans Rat zu folgen und die Chassis um 180 Grad gedreht neu einzubauen (neues Dichtband nicht vergessen!).

Wundert mich aber trotzdem. Bei so kleinen Bassmitteltönern hatte ich noch nie dieses Problem.

Viele Grüße
Rainer
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