Dynaudio Audience 82 und Linn Intek

+A -A
Autor
Beitrag
highmeier
Neuling
#1 erstellt: 17. Aug 2004, 22:06
So liebes Forum,
ich habe einen Linn Intek Verstärker und wollte mich nach neuen Boxen umsehen, da meine alten Phillips 522 Boxen langsam aber ganz sicher den Geist aufgeben . Der Markt ist groß, die Preisspanne auch und der Klang...immer etwas anders. Da der Linn keine Soundkorrekturen zuläßt (Bass/Treble) brauch ich Boxen, die mit ihm harminieren. Habe ein Auge auf die Dynaudio Audience 82 geworfen. Hat jemand erfahrung damit. Mein Hörraum ist 28qm Altbau mit 320cm hoher Decke und Holzboden...Wie ist der Preis gebraucht und wie steht es mit der Philosophie des Einspielens, wenn ja, dann wie? Und was ist mit den LS-Kabeln? Vielen Dank für eure Mühe, mir ein Paar Tips mit auf den Weg zu geben...Highmeier
TurntableT
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 19. Aug 2004, 13:35
Hallo highmeier,

ich habe die Audience 82 gehört:
War gar nicht so schlecht. Aber die Nuberts sind für's gleiche Geld hochwertiger.
Außerdem kannst Du mit 2 Schaltern an der Rückseite die Abstimmung der Box an Deinen Geschmack/Verstärker/Raum anpassen. Gerade wenn dein Verstärker keine Bass/Höhenregler hat (die man ja eh nicht verwendet ).

Gruß
TurntableT
dr_szell
Stammgast
#3 erstellt: 03. Sep 2004, 13:18
Hallo,
hab die Dynaudio nun seit 8 Monaten,
nach etwa einjähriger Enttäuschung mit der Canton Karat Karat L800 bin ich nun sehr zufrieden.

Gruß - Szell
front
Inventar
#4 erstellt: 03. Sep 2004, 13:28
Problem an der 82 ist das sie einen sehr niedrigen Wirkungsgrad hat und leider bei leiser Lautstärke fast keinen Bass macht...
dr_szell
Stammgast
#5 erstellt: 03. Sep 2004, 16:36
..hängt sicher auch von der Elektronik und dem Raum ab.
Aber Dynaudio-Chassis besitzen ja Alu-Spulen, das hat Vor-und Nachteile, Nachteil, man benötigt mehr Leistung auf der Verstärker-Seite.

"ich habe die Audience 82 gehört:
War gar nicht so schlecht. Aber die Nuberts sind für's gleiche Geld hochwertiger."

Das glaube ich nicht, hab selten eine bessere Echtholzoberfläche gesehen als bei den Dynaudios, auch die Chassis sind hervorragend verarbeitet, alles Druckguss-Körbe. Klanglich she ich bei der 125 Nubert, die preislich auf dem Level liegt sehr unterschiedliche Bewertungen, und das Gehäuse dieser Box ist garantiert nicht hochwertiger verarbeitet, meine Meinung, die eine hab ich, die andere gesehen (nicht gehört).
Dagegen meine Lautsprecher davor: Canton Karat L800,
außerst duchschnittliche silberne Lackierung und Plastik-Körbe bei Mittel-und Hochtoner.

Gruß Szell
dr_szell
Stammgast
#6 erstellt: 03. Sep 2004, 16:39
..ich noch mal:

dazu folgender Thread:

http://www.nuforum.d...ight=d%E4nen&start=0
natrilix
Inventar
#7 erstellt: 04. Sep 2004, 05:55

Aber die Nuberts sind für's gleiche Geld hochwertiger.


... so ne Pauschale Antwort, wenn man Dynaudio warscheinlich nicht mal kennt...
erstens klingt für jeden Laien die 82 deutlich besser, zweitens ist die Verarbeitung um einiges hochwertiger (Echtholz, Chassis, Verkabelung, Weichen, Bedämpfung, etc.) und drittens kommt an Entwicklungs Know How und Technik Nubert nicht gerade hin...
Dynaudio fertigt "sämtliche" Bauteile in Eigenregie.
Für jeden Lautsprecher werden koplett eigene Chassis und Frequenzweichen entwickelt - auch wenn sie bei einzelnen LS oder verschiedenen Serien gleich wirken sind sie dennoch grundverschieden...

Die LS Serien haben eine sehr lange Marktstabilität... nur alle 5-10 Jahre wird eine Serie neu aufgelegt, die aktuelle Audience gibts jetzt schon über 4 Jahre! Das spricht für hohe Qualität.

Aluminiumschwingspulen haben den Vorteil, dass sie weniger Gewicht haben und damit wesentlich schneller sind (Dämpfungsfaktor).

Dass sie soviel Leistung brauchen kann ich nicht bestätigen, zwar sollte schon ein ordentlicher Verstärker dranhängen, aber mein damaliger NAD T751 mit 5x60 Watt hat das locker gepackt... mit einem poteten Verstärker klingt es aber schon etwas besser, bei diesen LS ist genug Leistung schon ein Segen.

zu wenig Bass beim leisen Hören? kommt auf den Verstärker an, mit einem Sony hatte ich auch das gefühl es fehlt etwas, aber der NAD spielt um Grundtonbereich sehr warm und daher hat sich selbst bei niedriger Lautstärke ein sauberer Bassbereich dargestellt.

Ich hatte die 82 1,5 Jahre lang und war hellauf Begeistert, leider waren die LS bei 18 qm etwas zu groß dimensioniert, aber bei dir dürfte das richtig Spass machen - mein alter Sub konnte damals nicht so tief und präzise spielen.

Ein Lautsprecher der richtig Spass macht, glasklare Höhen, und schöner Bass... top Verarbeitung und super Qualität.

Habe sie nicht weggegeben weil sie mir nicht gefallen haben, sondern ich bin damals auf die Contour T2.5 umgestiegen.


zu den 82 siehe auch Testberichte hier:
http://www.ciao.de/Dynaudio_Audience_82__953378


[Beitrag von natrilix am 04. Sep 2004, 05:59 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#8 erstellt: 04. Sep 2004, 06:59
Hallo highmeier,

die ganzen Anregungen bringen nicht viel. Der Intek ist wirklich ein sehr spezieller Verstärker, der für mich zu "mittig" wäre. Und dann noch Altbau mit Holzfußboden. Am besten noch sparsam möbliert? Wenn Du nichts am Raum tunen kannst fallen Nuberts (Canton) schon mal weg. Unter solchen Bedingungen viel zu kalt und steril klingend.

Würde von Standboxen abraten, je weiter der Tieftöner vom Boden weg ist um so besser.

Passend wäre die damals von Linn hergestellten Nexus. Wenn es neu sein soll gibt es entsprechendes z.B. noch von Harbeth, könnte auch ganz gut zum Linn passen.

Dynaudio mit ihrem eh schon recht ausgeprägten (aufgepumpten ;-) Mittenbereich könnte dann des Guten ein bischen zu viel sein.

Kenne die Philips nicht, beschreibe doch mal wie das so klang, was das für LS sind – ok schwierig, aber mit Standardempfehlungen kommt man hier nicht weiter.

Was immer Du kaufst, höre es Dir vorher zu Hause am Intek länger an.

Gruß

Matthias
dr_szell
Stammgast
#9 erstellt: 04. Sep 2004, 10:42
@natrilix (stimme mit dir voll und ganz überein)

"zu wenig Bass beim leisen Hören? kommt auf den Verstärker an, mit einem Sony hatte ich auch das gefühl es fehlt etwas"

->also mir mit meinem Sony fehlt da nix, ich hatte auf die Aussage meines Vorredners reagiert, woran das möglicherweise liegen kann.

Leider hab ich nie einen NAD-Verstärker gehört.

Ich bin auch mit meiner Elektronik sehr zufrieden, wäre ich viel. nicht, je mehr ALternativen ich in meinem Raum gehört hätte...

Der Bassbereich ist meiner Meinung nach eher mit derAufstellung zu korrigieren.

Grüße Szell
natrilix
Inventar
#10 erstellt: 04. Sep 2004, 20:19
hmm, ich meinte ja nicht pauschal Sony, sondern einen 840 QS Surroundverstärker - tja hätte präsziser schreiben sollen

Dynaudio hat aufgeblähte Mitten? ist mir neu, v.a. da die meisten Systeme mit 2 1/2 Wege arbeiten, und somit wunderbar linear vom Bass zum Hochton arbeiten... nur die 82 ist Dreiwege, aber Mitteltonlastig ist dieser LS auch nicht, schon eher Grundtonlastig mit viel Bass...

... und ob der zu heftig ist oder nicht hängt sehr vom Raum ab, Teppich wirkt da schon Wunder - auch ankoppeln mit Spikes hilft der Präzision auf die Sprünge.

Dass Boxen mit dem Basschassis unten pauschal schlecht klingen ist auch nicht richtig - wichtig ist dass der Höchtöner auf Ohrhöhe liegt - und das lässt sich bei Nutzung von großen Basschassis am besten mit Standboxen erreichen. Sonst würden wohl alle Hersteller keine StandLS mehr verkaufen, wenn die kleinen immer besser klingen würden...
vinylrules
Inventar
#11 erstellt: 05. Sep 2004, 17:45
Hallo natrilix,

OK Dynaudio hat einen sehr ausgeprägten Mittenbereich, nicht betont. Mir persönlich schon etwas zu groß in der Abbildung. Da dann noch einen Linn Intek davor und es könnte unpassend werden. Es liegt mir absolut fern, auf Dynaudio rumzuhacken – warum auch?

Die Anzahl der Wege (Ausnahme Breitbänder) hat absolut nichts mit der Bevorzugung bestimmter Bereiche zu tun. Es gibt auch sehr mittig abgestimmte 2-Weger und mittenarme X-Weger – alles eine Frage der Abstimmung.


auch ankoppeln mit Spikes hilft der Präzision auf die Sprünge


Ich würde an Holzfußböden nicht an- sondern von ihnen abkoppeln, sonst dröhnts noch mehr.


Dass Boxen mit dem Basschassis unten pauschal schlecht klingen ist auch nicht richtig - wichtig ist dass der Höchtöner auf Ohrhöhe liegt - und das lässt sich bei Nutzung von großen Basschassis am besten mit Standboxen erreichen.

Bei Holzfußböden ist es nun mal so, dass ein ausreichender Abstand zum Boden schon gegeben sein sollte, sonst wird der Boden durch den Direktschall zu sehr angeregt. Gerade im Altbau hat man schon so genug Probleme mit der Akustik.

Sonst würden wohl alle Hersteller keine StandLS mehr verkaufen, wenn die kleinen immer besser klingen würden...

Es geht gar nicht um klein. Nur wer würde sich heute noch einen LS mit 30*60*30cm auf Ständern ins Zimmer stellen? Es muß aus Marketinggründen nun mal schmal sein. Die großen Basschassis werden aus Platzgründen gern auf die Seitenwände gebaut und arbeiten auf viel zu kleine Volumen – noch ein Problem mehr. Ganz nebenbei sind die Hochtöner dieser Lifestylekonstruktionen normalerweise unterhalb der Ohrhöhe anstatt akustisch vorteilhaft knapp drüber.

Ich versuche mich hier nur an der ursprünglichen Fragestellung langzuhangeln: Linn Intek, Holzfußboden, Altbau.

Gruß

Matthias
natrilix
Inventar
#12 erstellt: 05. Sep 2004, 23:02
wenn du die LS abkoppelst, also mit Gummiabsorbern arbeitest, wird das Klangbild im Bass sehr verwaschen, und schwammig.
Mit ankoppeln, also den LS auf Spikes stellen, minimiert man die Übertragungsfläche vom Bass auf den Boden, was auch dessen Anregung durch den LS vermindert.

Also wenn du findest dass Dynaudio ausgeprägte Mitten hast... naja wenn man hier mit LS die künstlich im Hochtonbereich überzüchtet wurden um mehr Dynamik vorzutäuschen mag das stimmen, aber es ist hinlänglich bekannt dass Dynaudio Boxen sehr neutral arbeiten und ein sehr unbedarftes, unaufdringliches und ausgeglichenes Klangbild haben... jedenfalls kenn ich da ich selbst lange im Hifi Bereich gearbeitet habe mindestens 50 Leute die das auf anhieb bestätigen können - oder man nehme Hifi Zeitschriften der letzten 10 Jahre zur Hand.
...
Aber das ist ja sowieso alles Gehörfrage und damit muss jeder selbst hören was einem zu was am besten gefällt.
Ich hatte auch schon Leute denen die Dyns zu wenig Mitten hatten - da kam dann kein NAD in Frage, da dieser ja im sehr warm im Grundton aufspielen soll und in den Mitten neztral... aber wie gesagt... geschmackssache...

Mit dem Schlankheitswahn und damit Klangeinbussen aktueller billig LS hast du recht, aber hier gehts ja um die Audience 82, und die ist denke ich wohl proportioniert und auch das die Basschassis sind in 40 und 50 cm positioniert - was ja nicht gerade absoluter Bodennähe entspricht.

Das mit dem Holzfußboden und Altbau ist mir schon so bewusst, aber man muss ausprobieren, ob sich so ein großer LS hier gut macht oder nicht - jede Wohnfläche ist ja anders beschaffen.

Ich meinte ja nicht dass du auf Dynaudio rumhackst, lediglich wollte ich ein paar Dinge richtig stellen.

so langsam sollten wir wieder zum Kern der Sache zurückkehren

bei 320cm Deckenhöhe schluckt das auch schon viel Bassanteil und es könnte auch etwas hallig werden, v.a. im Hochton...

hier würde sich ein LS der speziell auf die Minimierung von Decken und Bodenabstrahlung konzipiert ist empfehlen, auch im Bezug auf den Holzboden
am Gebrauchtmarkt ein heißer Tipp wäre die Dynaudio Contour T2.5 - Chassis in D´apollito Anordung vermindern effektiv die Boden/Deckenrefelxionen. Hab die 2.5 schon seit einiger Zeit undbin absolut zufrieden. Und auch schon in diversen Räumen gehört, klang aber nahezu immer neutral.
macht zwar nicht ganz so den Tiefbass wie die 82, aber dafür spielt sie präziser, mit viel Punch, und einfach sehr harmonisch - ein toller LS den man für knapp 1800 bekommt statt UVP 3700€!
TurntableT
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Sep 2004, 08:49
@ natrilix:

... so ne Pauschale Antwort, wenn man Dynaudio warscheinlich nicht mal kennt...

1. Kann ich es absolut nicht verstehen wieso es so in Verruf gekommen ist hier persöhnliche Meinungen zu äußern auch wenn sie sich in einem Satz zusammenfassen. Es soll lediglich ein Resümee meiner Vergleiche zwischen den beiden LS darstellen. Was nicht bedeutet, dass die Dynaudio nicht besser aussieht und besser verarbeitet ist.
2. Habe ich die Dynaudio (und die nuWave 125) ausführlich probegehöhrt.
Abgesehen davon machst Du auch Pauschalaussagen:

..und drittens kommt an Entwicklungs Know How und Technik Nubert nicht gerade hin...


Gruß
TurntableT
highmeier
Neuling
#14 erstellt: 06. Sep 2004, 11:14
Hallo Leute,
ich habe auch eingesehen, dass der Linn für die Dynaudio ein wenig schwach auf der Brust ist. Darum wird über kurz oder lang der Intek auch ausgetauscht. Und wer harmoniert mit den Boxen nicht besser, als der NAD C372 in der Preisklasse (eigendlich recht günstig,oder)? Was sich dann in meiner Wohnung klanglich so rausstellt, das werde ich euch allen dann ganz genau beschreiben...
Ich werde dann auch wert darauf legen, welche musik überhaupt gehört wurde. SChließlich sind die Produzenten dafür verantwortlich, was überhaupt für Informationen auf dem Silberling verankert sind. Die Boxen und der Amp und der Cd-Spieler können ja auch auch nur mit dem Arbeiten, was sie zur Verfügung gestellt bekommen.
Also, ich freu mich drauf...
Ach so, die Phillips 544 sind Aktivboxen und stammen aus der ZEit um 1970. Wenn man leise Musik hört, ist denen das zuwenig eingangsspannung und die schalten dann in den StandBy-Modus uund sind aus(aahhh). Die sind im dreiwegesystem konzipiert, wobei der Hochtöner auf die Bass-Membran geschraubt ist (berühren sich natürlich nicht)Die sind recht kompakt, so 35cm x 25cm x 20cm und wiegen natürlich ordentlich, weil ist ja aktiv, ne...
Die Membrane ist aus Pappe. An der Rückseite kann man den rechten oder Linkenkanal wählen und ein drehschalter ermöglich eine Anpassung an der Amp, den man betreibt. Passivkönnte man sie auch betreiben, aber irgendwann macht das kein spass mehr...darum bald neue boxen...darum auch mein thread hier...



Bis(s) dann, highmeier
natrilix
Inventar
#15 erstellt: 06. Sep 2004, 13:03
freu mich schon auf deinen Erfahrungsbericht, der NAD C372 ist ne super wahl und passt klanglich sehr gut zu den Dyn´s - zudem hat er auch genügend Kraftreserven.

zu deiner Frage vom Anfang zwecks des Einspielens:
Dynaudio Lautsprecher sollen laut Herstellerangaben ca. 100 Stunden bei gemäßigter Lautstärke einspielen.
Das hat mit dem verwendeten Hochtöner zu tun, dessen Schwingspulen- und Magnetsystem in einer magnetischen Flüssigkeit gelagert ist, die sich erst im Betrieb um den Kern verteilt - durch Lagerung sammelt sich diese nämlich an einer bestimmten Stelle an. Im Betrieb verteilt sich diese dann, und erst danach arbeitet der Höchtöner auf höchstem Niveau.
Bei einem Vergleichstest neuer LS, und schon eingespielter LS, hört man deutlich einen Unterschied, der Hochtonbereich wirkt uneingespielt dumpfer.


@turntable:
hmmm, also wenn du schreibst: "die Nubert sind fürs gleiche Geld hochwertiger" hört sich das halt so an als ob die Dyns billiger verarbeitet wären - nimms mir nicht krumm wenn ich da etwas schroff reagiert habe, aber weniger hochwertig ist die 82 nun mal nicht...

Klanglich ist das natürlich Ansichtssache und vom persönlichen Geschmack abhängig.
TurntableT
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Sep 2004, 13:49

natrilix schrieb:

@turntable:
hmmm, also wenn du schreibst: "die Nubert sind fürs gleiche Geld hochwertiger" hört sich das halt so an als ob die Dyns billiger verarbeitet wären - nimms mir nicht krumm wenn ich da etwas schroff reagiert habe, aber weniger hochwertig ist die 82 nun mal nicht...

Klanglich ist das natürlich Ansichtssache und vom persönlichen Geschmack abhängig. :prost


Rein optisch und verarbeitungsmäßig sind die Dynaudios toll, keine Frage. Deswegen standen die auch als erstes auf meiner Liste. Aber klanglich fand ich die im Vergleich zur nuWave 125 halt nicht so "hochwertig". Da habe ich mich wohl etwas umständlich ausgedrückt.
Und die nuWave 125 habe ich genau wegen der gewöhnungsbedürftigen Optik wieder zurückgeschickt.
Somit hast Du recht.


Gruß
TurntableT
natrilix
Inventar
#17 erstellt: 07. Sep 2004, 08:36
ich hab mal ein wenig im Nubert Forum geschaut und dabei folgenden Thread gefunden:
http://www.nuforum.d...ght=dynaudio+contour

dieses Thema wurde schon ausgiebeig dikutiert
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Dynaudio Audience 82 > 72SE
Cabernet_Sauvignon am 30.12.2004  –  Letzte Antwort am 10.01.2005  –  39 Beiträge
Dynaudio Audience 82 schon gehört???
ernst99 am 05.12.2003  –  Letzte Antwort am 01.02.2013  –  13 Beiträge
Audience 82
antosa am 16.06.2004  –  Letzte Antwort am 16.06.2004  –  7 Beiträge
Kef Q7, Canton M90, Dynaudio Audience 82 ?
wynton am 27.05.2005  –  Letzte Antwort am 05.06.2005  –  21 Beiträge
Dynaudio Audience 82 durch was Kleineres ersetzen.
phippel am 06.04.2009  –  Letzte Antwort am 06.04.2009  –  2 Beiträge
Dynaudio Focus vs. Audience
Stefan90 am 08.02.2006  –  Letzte Antwort am 25.06.2008  –  35 Beiträge
dynaudio audience
Lumibär am 22.07.2005  –  Letzte Antwort am 23.07.2005  –  15 Beiträge
dynaudio 82
jmes am 15.10.2003  –  Letzte Antwort am 17.10.2003  –  6 Beiträge
Audience 82 Vinyl
A2driver am 30.12.2004  –  Letzte Antwort am 31.12.2004  –  7 Beiträge
Audience 82 - Contour 2.5 - Contour S3.4!?
LarsAC am 06.01.2004  –  Letzte Antwort am 09.02.2004  –  3 Beiträge
Foren Archiv
2004

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.513 ( Heute: 11 )
  • Neuestes MitgliedRobertWapse
  • Gesamtzahl an Themen1.550.292
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.521.171

Hersteller in diesem Thread Widget schließen