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OLED gegen LCD/QLED - was ist besser?

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-pa-freak2-
Hat sich gelöscht
#2955 erstellt: 21. Mai 2018, 15:59
Obwohl es manche überhaupt nicht interessiert kann ich aus eigener Erfahrung sagen um zu zeigen wie resident ein oled im Gegensatz zu einen plasma ist das man ihn voll und uneingeschränkt als Computermonitor einsetzen kann ohne Probleme zu haben über mehrere 1000 Stunden.
Das heißt das ihr überhaupt keine Angst vor Standbildern haben müsst.
Die LCD Zeitgenossen verbreiten immer wieder gerne das einbrenn Märchen und stellen das ganze so hin das man auf viele Punkte aufpassen müsste und das gerät aus Porzellan wäre
Bitte einfach benützen wie einen LCD....
FarmerG
Hat sich gelöscht
#2956 erstellt: 21. Mai 2018, 16:00
@hagge
Wird das jetzt hier ein Spiel für Zwangsgestörte???
Du interpolierst Dir zuviele „Pseudofakten“ fehlerhaft aus eigenen Annahmen heraus, dass es echt schon nervig ist!



Genau, es kommt auf die Materialeigenschaften an. Natürlich könnte eine matte schwarze Fläche realtiv viel Licht absorbieren und würde auch nahezu nichts reflektieren. Aber wie sieht das bei der Glasscheibe eines Bildschirms aus? Auch wenn diese entspiegelt sind, hat man ja durchaus noch Restreflektionen.


Die heutigen Entspiegelungen der besseren „glossy“ und „semiglossy“ - Geräte werfen weniger als 5% als direkte Reflektion und weniger als 0,5% als indirekte Reflektion (durch Diffusion innerhalb und unterhalb der dünnen Antireflexbeschichtung) als Spiegelung des direkten Auflichts in Höhe dieses Reflektionsanteils zurück (je nach Anteil der indirekten Reflektionen ist das Spiegelbild mehr oder weniger unscharf).
Dafür ist eine Entspiegelung schließlich da und hat primär sehr wenig mit der Aufhellung dunkler Bildinhalte zu tun.

Der große Rest des Auflichts wird per dahinterliegender Kontrastfilerschicht (Kontrastfilterfolie und LC-Schicht bzw. Tönung/Schwärzung der OLED-Vergussmasse) gemindert, bevor es zum Panelhintergrund gelangt und dort wieder anteilig reflektiert wird.
Sowohl die Tönung der Kontrastfilterfolie/-scheibe bzw. Vergussmasse beim OLED als auch die Absortionsfähigkeit des Panelhintergrundes beim OLED ist in Summe um Faktoren höher als beim LCD, dessen Filterwirkung einer dunkel geschalteten LC-Schicht hier nicht annähernd gleichkommt.

Und genau der Anteil des vom Panelhintergrund reflektierten Lichtes bestimmt die Aufhellung dunkler bzw. schwarzer Bildinhalte, welche beim LCD um viele Male höher ausfällt und von dunkel gesteuerten Pixeln der LC-Schicht nicht ausreichend effektiv gemindert werden um an die diesbezüglichen Eigenschaften von OLED-Panels heranzureichen.



Worauf ich mit der ersten Frage hinaus will, ist ob die physischen Eigenschaften der Bildschirmoberfläche überhaupt noch so völlig dunkle Bereiche zulassen, wenn die Umgebung hell ist, dass der Unterschied zwischen (gutem) LCD und OLED überhaupt noch eine Rolle spielt.


Nochmal: Die Oberfläche ist hier nicht entscheidend sondern die Kontrastfilterung (Folie und LC-Schicht) bzw. Tönung (OLED-Vergussmasse) dahinter und (vor allem) der Reflektionsgrad des Panelhintergrundes.
Und das spielt durchaus eine sichtbare Rolle.



Wenn man die Helligkeit nicht nachregelt, dann hast Du recht. Aber ich rede ja davon, dass man beim LCD gut nachregeln kann. Und ja, damit der Kontrast nicht nur unten einfach wegfällt, muss man nach oben Luft haben. Und genau das bieten LCDs mehr als OLEDs. Man kann also den LCD durchaus hochregeln, *ohne* Gesamtkontrast zu verlieren. Und jetzt bitte nicht mit dem unendlichen Kontrast bis 0 kommen. Ja, das ist rechnerisch so, aber in der Praxis hat man am unteren Ende im besten Fall beim OLED vielleicht 5 oder 10 Helligkeitstufen mehr im Vergleich zum LCD. Schiebt man den ganzen Helligkeitskurvenverlauf um so viel nach oben, weil man es bei hellerer Umgebung so braucht, dann macht der LCD das oben locker durch seine höhere Helligkeit wett, was man unten verliert. Der Gesamtkontrastumfang ändert sich also eher nicht.


Das macht der LCD eben nicht mit dem Mehr an Helligkeit weg, was ihm durch das „hoch-shiften“ des Schwarzwertes durch Auflicht verloren geht - er ist dann eben einfach „nur heller“, aber dafür kontrstschwächer.
Einen unendlichen Panel-Kontrast kann es nur in dunkler Sehumgebung ohne Auflicht geben.
Je heller der Raum desto stärker sinkt der mögliche Kontrastumfang - beim LCD in der Regel mehr als beim OLED (wie schon beschrieben).

Hierzu gibt‘s auch Messungen.
Beispiele aus der AudioVision hatte ich hier schon mal verlinkt ( Post #2059) und geben im groben auch die eigenen Erfahrungen aus unserem Labor wieder. Jetzt habe ich das Ganze jetzt min. Zum dritten und nun definitiv auch zum letzten Mal geschrieben.
Folge dem Link und dann siehst Du, dass die AV den Hellraumkontrast des 65ZD9 mit 750:1 nur etwa halb so hoch wie beim 65A1 mit 1415:1 gemessen hat, um bei Deinem Lieblingshersteller Sony zu bleiben.

Und alleine der momentan darstellbare Kontrastumfang bestimmt im direkten Vergleich, welches Vergleichsbild „flau bzw. flauer“ wird.
In einem normal hellen Wohnzimmer wirkt eine Szene mit 1200cd/m2 hellen Elementen auf einem dunklen Hintergrund mit bestenfalls 1,6cd/m2 etwas flauer als 600cd/m2 helle Elemente auf einem dunklen Hintergrund mit bestenfalls 0,5cd/m2.
Optimal für den Sehgenuss ist aber beides nicht.

Und bevor wir uns hier nochmal austauschen, eigne Dir bitte „echte“ Vergleichserfahrungen unter verschiedenen Bedingungen sowie etwas tiefgreifenderes Fachwissen an - ich habe nämlich keine Lust so viel Zeit für einen unbelehrbaren Halbwissenden unnütz zu opfern!


[Beitrag von FarmerG am 21. Mai 2018, 16:06 bearbeitet]
computerfouler
Inventar
#2957 erstellt: 21. Mai 2018, 16:47
@FarmerG
Andere Foristen mit belehrbarem Halbwissen, so wie ich, profitieren dann aber doch von deinen Beiträgen. Deshalb ist die verwendete Zeit zumindest nicht gänzlich unnütz. In diesem Sinne frohe Pfingsten. (Dem wohl sinnfreiesten christlichen Fest überhaupt, wenn man von Weihnachten absieht).
berti56
Inventar
#2958 erstellt: 21. Mai 2018, 16:51
Warum sollen 3 freie Tage denn sinnlos sein?
siggi_s.
Inventar
#2959 erstellt: 21. Mai 2018, 16:56
Immerhin bekomme ich 250% Zuschlag, da ich ja arbeiten muss. Also nicht ganz sinnfrei...
Stalingrad
Inventar
#2960 erstellt: 21. Mai 2018, 17:14
Da können wir auch gleich noch den sinnlosen Sonntag abschaffen.
ruffy
Inventar
#2961 erstellt: 21. Mai 2018, 17:25

HicksandHudson (Beitrag #2943) schrieb:
Sehe ich ebenso.
Und nochmal :
Wer Angst hat vor Einbrennen, Haltbarkeit etc. ...LCD kaufen und fertig.....nicht immer das Thema OLED durchkauen im Kopf.....ihr werdet nie mit dem Thema Frieden finden.
Es ist einfach überflüssig, weil sich nix ändern wird....auch nicht in zehn Jahren.


Oder einfach mal einen OLED kaufen und sich über das beste Bild erfreuen. Gerade HDR auf einem OLED ist schon eine andere Liga als auf einem LCD. HDR auf einem LCD ist für mich "HDR Light". Diese pixelgenaue Ansteuerung vom OLED ist ja das was zählt. Einen LCD finde ich da eher kontraproduktiv. Er ist zwar heller, aber dadurch ist es ja bauartbedingt gar nicht möglich, ein perfektes Schwarz darzustellen.
VF-2_John_Banks
Inventar
#2962 erstellt: 21. Mai 2018, 17:52

Aragon70 (Beitrag #2932) schrieb:
Auf mich wirkt es auch etwas abschreckend wieviele Mechanismen so ein OLED braucht um ordnungsgemäss zu funktionieren. Große und kleine Algorithmen die nach dem Abschalten unbedingt laufen müssen. Brightness Limiter, Logos Erkennen und Transparent schalten. Erkennen ob das gleiche Bild zu lange angezeigt wird, wenn ja dieses dimmen. Pixelrefresher für temporäre Bildinhalte die stehenbleiben.
So einen Aufwand müßte man ja nicht betreiben gäbe es kein Problem was damit gelöst werden soll
Das alles braucht man bei einem LCD halt nicht. Die sind einfach und unkompliziert. Manchen Leuten ist das halt wichtiger als ein perfektes Schwarz.


Sehe ich genau so! Man könnte auch sagen, dass OLEDs technische Pflegefälle sind.
ruffy
Inventar
#2963 erstellt: 21. Mai 2018, 18:07

VF-2_John_Banks (Beitrag #2962) schrieb:

Aragon70 (Beitrag #2932) schrieb:
Auf mich wirkt es auch etwas abschreckend wieviele Mechanismen so ein OLED braucht um ordnungsgemäss zu funktionieren. Große und kleine Algorithmen die nach dem Abschalten unbedingt laufen müssen. Brightness Limiter, Logos Erkennen und Transparent schalten. Erkennen ob das gleiche Bild zu lange angezeigt wird, wenn ja dieses dimmen. Pixelrefresher für temporäre Bildinhalte die stehenbleiben.
So einen Aufwand müßte man ja nicht betreiben gäbe es kein Problem was damit gelöst werden soll
Das alles braucht man bei einem LCD halt nicht. Die sind einfach und unkompliziert. Manchen Leuten ist das halt wichtiger als ein perfektes Schwarz.


Sehe ich genau so! Man könnte auch sagen, dass OLEDs technische Pflegefälle sind. :L


Das ist doch nur Blablabla, um seine LCD-Krücke zu rechtfertigen .
Ich jedenfalls habe bis jetzt alle meine OLEDs einfach benutzt, ohne Rücksicht auf was weiß ich nicht. Algos interessieren mich gar nicht. Wie gesagt, ich nutze den TV ganz normal wie einen TV. Was da im Hintergrund läuft, ist mir schnuppe.
Und Logos erkennen und transparent schalten habe ich weder beim LG E7 noch bei den Sony OLEDs was von gehört. Keine Ahnung, was du meinst.


[Beitrag von ruffy am 21. Mai 2018, 18:08 bearbeitet]
cyberpunky
Inventar
#2964 erstellt: 21. Mai 2018, 18:25

ruffy (Beitrag #2961) schrieb:


Oder einfach mal einen OLED kaufen und sich über das beste Bild erfreuen. Gerade HDR auf einem OLED ist schon eine andere Liga als auf einem LCD. HDR auf einem LCD ist für mich "HDR Light". Diese pixelgenaue Ansteuerung vom OLED ist ja das was zählt. Einen LCD finde ich da eher kontraproduktiv. Er ist zwar heller, aber dadurch ist es ja bauartbedingt gar nicht möglich, ein perfektes Schwarz darzustellen.


Du immer mir deinem HDR-Light, kann man genauso über die OLEDs sagen mit ihrer halben Helligkeit und dann noch ABL dazu, beim XE93/94 und ZD9 ist das HDR jedenfalls überragend, und Schwarz können die tatsächlich auch.
Und so Sprüche wie "LCD Krücke" ist einfach nur überheblich, gib mir einen Abend deinen OLED zum testen und ich finde dir Fehler die dir den Spass an dem Teil vermiesen.


[Beitrag von cyberpunky am 21. Mai 2018, 18:28 bearbeitet]
HicksandHudson
Inventar
#2965 erstellt: 21. Mai 2018, 18:43
Mein Gott.....jetzt geht's wieder los mit den lächerlichen Texten auf Kindergarten-Niveau.
cyberpunky
Inventar
#2966 erstellt: 21. Mai 2018, 18:46
Dafür ist der Thread ja eröffnet worden, damit der Rest nicht so voll gespamt wird.
rockopa
Hat sich gelöscht
#2967 erstellt: 21. Mai 2018, 18:47
Lass Sie doch, es macht richtig Spaß hier zu lesen.
ruffy
Inventar
#2968 erstellt: 21. Mai 2018, 18:50

cyberpunky (Beitrag #2964) schrieb:

ruffy (Beitrag #2961) schrieb:


Oder einfach mal einen OLED kaufen und sich über das beste Bild erfreuen. Gerade HDR auf einem OLED ist schon eine andere Liga als auf einem LCD. HDR auf einem LCD ist für mich "HDR Light". Diese pixelgenaue Ansteuerung vom OLED ist ja das was zählt. Einen LCD finde ich da eher kontraproduktiv. Er ist zwar heller, aber dadurch ist es ja bauartbedingt gar nicht möglich, ein perfektes Schwarz darzustellen.


Du immer mir deinem HDR-Light, kann man genauso über die OLEDs sagen mit ihrer halben Helligkeit und dann noch ABL dazu, beim XE93/94 und ZD9 ist das HDR jedenfalls überragend, und Schwarz können die tatsächlich auch.
Und so Sprüche wie "LCD Krücke" ist einfach nur überheblich, gib mir einen Abend deinen OLED zum testen und ich finde dir Fehler die dir den Spass an dem Teil vermiesen. ;)


Du denkst mit deiner Edge-Krücke mit lächerlichen 64 Dimmingzonen auch, dass du DAS Gerät schlechthin hast
Mal im Ernst: Sicherlich ist ein OLED nicht perfekt, aber du kannst mir bestimmt keine Fehler zeigen, die ich nicht kenne und die mir den Spaß am OLED vermiesen würden. Alleine dieser eingeschränkte Blickwinkel beim LCD, wo bei ca. 10-15 Grad schon beginnt das Bild zu verblassen, ist für mich ein no-go. Daher hatte ich vor OLED auch zu 90% Plasma. Ich habe es immer wieder mit LCD probiert, aber nie wurden die LCD-Geräte bei mir alt.
Zuletzt hatte ich einen XE93 und DXW904 hier und weiß wovon ich rede. Übrigens würde ich jederzeit den DXW904 den XE93 vorziehen


cyberpunky (Beitrag #2966) schrieb:
Dafür ist der Thread ja eröffnet worden, damit der Rest nicht so voll gespamt wird. ;)

Genau so sehe ich das auch. Da sind wir uns wenigstens einig
Ein bisschen übertreiben und unter der Gürtellinie darf man hier doch gehen . Wenn das einige User ernst nehmen, dann tut es mir leid.


rockopa (Beitrag #2967) schrieb:
Lass Sie doch, es macht richtig Spaß hier zu lesen.

Finde ich auch


[Beitrag von ruffy am 21. Mai 2018, 18:54 bearbeitet]
cyberpunky
Inventar
#2969 erstellt: 21. Mai 2018, 18:55
Hast ja eine ganz schöne Fluktuation was Fernseher angeht, hoffentlich wirst du mit dem AF8 jetzt glücklich, dann darfst du ihn mir aber nicht mal einen Abend zum testen leihen.
Den AF8 würde ich definitiv testen wenn ich jetzt ein Fernseher suchen würde, kann gut sein das er mir besser gefallen würde als der XE93, da der aber keine Makel hat und ein sehr sauberes Panel würde ich den momentan gegen keinen anderen TV tauschen.


[Beitrag von cyberpunky am 21. Mai 2018, 18:57 bearbeitet]
ruffy
Inventar
#2970 erstellt: 21. Mai 2018, 18:59
Ja, scheiss Hobby . Aber was soll es. Solange es Spaß macht.
Ich muss sagen, dass ich mit dem AF8 zu 95% glücklich bin. Android ist zwar kacke und gerade wenn man den internen Tuner nutzt, ist Sony nicht das nonplusultra (lahme Umschaltzeiten, schlechter EPG, kein Timeshift, ...), aber dafür habe ich mir extra eine VU+ Uno 4k gekauft.
Mit dem LG E7 war ich bis auf die ZBB auch glücklich, aber letztendlich musste doch ein Gerät mit anständiger ZBB und gutem Upscaling her.
cyberpunky
Inventar
#2971 erstellt: 21. Mai 2018, 19:01

ruffy (Beitrag #2970) schrieb:
ein Gerät mit anständiger ZBB und gutem Upscaling her.


Da ist man dann bei Sony jedenfalls nicht verkehrt, da sind wir uns ja mal einig.
tim631105
Inventar
#2972 erstellt: 21. Mai 2018, 19:24

ruffy (Beitrag #2970) schrieb:
Mit dem LG E7 war ich bis auf die ZBB auch glücklich, aber letztendlich musste doch ein Gerät mit anständiger ZBB und gutem Upscaling her.


Hattest du beim E7 auch schon den vu+ ?
siggi_s.
Inventar
#2973 erstellt: 21. Mai 2018, 19:30
Ich kann mir vorstellen, auf was deine Frage hinauszielt. Ich habe einen externen Tuner/Receiver als Zuspieler (Mr401 der Telekom). Da sind mir im Gegensatz zum internen Tuner noch keine Klötzchenbildung oder so aufgefallen. Fussball ist auch ein Genuss ...


[Beitrag von siggi_s. am 21. Mai 2018, 19:31 bearbeitet]
Aragon70
Inventar
#2974 erstellt: 21. Mai 2018, 20:00

HicksandHudson (Beitrag #2952) schrieb:

Nie im Leben würde ich ne OLED kaufen und als Monitor nutzen.
Ich kapier hier manche Vorstellungen nicht.


4K TVs haben gewöhnlich ein besseres Bild als PC Monitore, sowohl vom Schwarzwert, als auch den Farben. Bessere TVs können per FI PC Spiele von 30 auf 60 fps beschleunigen. Bringt auch schon was wenn man sich Youtube Videos ansieht und selbst für Text Scrolling.

Die Frage muß man also umgekehrt stellen. Wieso sollte man keinen TV als PC Monitor verwenden?

Und wenns ein TV kanns ja auch gleich ein OLED werden. Bzw. es gäbe ja noch viel mehr Gründe einen OLED TV als PC Monitor zu verwenden weil es ja sonst keine OLED PC Monitore gibt.

Und wenn man den PC fürs 3D Modeling verwendet oder sich Digicamfotos darauf ansieht ist ein OLED mit einem PC in Kombination nicht so verkehrt.

Der einzige Grund gegen einen OLED als PC Monitor ist in der Tat das potentielle Einbrennproblem.


HicksandHudson (Beitrag #2952) schrieb:

Und da OLED weniger anfällig ist wie Plasma -> Thema erledigt für die meisten hier.


Die hätte auch keiner freiwillig als PC Monitor verwendet, das Geflacker war schon an der Grenze zur Unerträglichkeit.
-pa-freak2-
Hat sich gelöscht
#2975 erstellt: 21. Mai 2018, 20:01

cyberpunky (Beitrag #2964) schrieb:

ruffy (Beitrag #2961) schrieb:


Oder einfach mal einen OLED kaufen und sich über das beste Bild erfreuen. Gerade HDR auf einem OLED ist schon eine andere Liga als auf einem LCD. HDR auf einem LCD ist für mich "HDR Light". Diese pixelgenaue Ansteuerung vom OLED ist ja das was zählt. Einen LCD finde ich da eher kontraproduktiv. Er ist zwar heller, aber dadurch ist es ja bauartbedingt gar nicht möglich, ein perfektes Schwarz darzustellen.


Du immer mir deinem HDR-Light, kann man genauso über die OLEDs sagen mit ihrer halben Helligkeit und dann noch ABL dazu, beim XE93/94 und ZD9 ist das HDR jedenfalls überragend, und Schwarz können die tatsächlich auch.
Und so Sprüche wie "LCD Krücke" ist einfach nur überheblich, gib mir einen Abend deinen OLED zum testen und ich finde dir Fehler die dir den Spass an dem Teil vermiesen. ;)


Grundsätzlich sind bei LCD nur sehr wenige Geräte überhaupt mit oled vergleichbar und da zählt der edge xe93 nicht dazu , die Oberklasse sind grundsätzlich alle oleds und bei LCD maximal zd9, q9fn ,dxw904 alle anderen LCD sind maximal Mittelklasse .
Ich kenne die stärken und schwächen des zd9 nur zu gut und der xe93 ist nicht auf dem Niveau des zd9 und der zd9 nicht auf dem Niveau des Panasonic und Sony oled.
conferio
Inventar
#2976 erstellt: 21. Mai 2018, 20:15
Natürlich gibt es OLED Monitore, zum Beispiel von Sony. Aber Aragon ist wohl zu arm. Da muss LCD reichen...
HicksandHudson
Inventar
#2977 erstellt: 21. Mai 2018, 20:19

Aragon70 (Beitrag #2974) schrieb:
Und wenns ein TV kanns ja auch gleich ein OLED werden. Bzw. es gäbe ja noch viel mehr Gründe einen OLED TV als PC Monitor zu verwenden weil es ja sonst keine OLED PC Monitore gibt.

Der einzige Grund gegen einen OLED als PC Monitor ist in der Tat das potentielle Einbrennproblem.


Ja....alles gut und recht.
Aber keiner hier kann dein Dilemma lösen.
Leuten wie pa-Freak glaubst du nicht, LCD ist irgendwie auch nicht ganz ausreichend, Angst vor Einbrennen geht nicht weg......mehr hat die Welt halt nicht zu bieten im Jahr 2018
cyberpunky
Inventar
#2978 erstellt: 21. Mai 2018, 20:27

-pa-freak2- (Beitrag #2975) schrieb:


Grundsätzlich sind bei LCD nur sehr wenige Geräte überhaupt mit oled vergleichbar und da zählt der edge xe93 nicht dazu , die Oberklasse sind grundsätzlich alle oleds und bei LCD maximal zd9, q9fn ,dxw904 alle anderen LCD sind maximal Mittelklasse .
Ich kenne die stärken und schwächen des zd9 nur zu gut und der xe93 ist nicht auf dem Niveau des zd9 und der zd9 nicht auf dem Niveau des Panasonic und Sony oled.


Genau du hast den besten Oberklasse TV und alles andere ist minderwertig, ich bin neidisch.
ruffy
Inventar
#2979 erstellt: 21. Mai 2018, 20:32

tim631105 (Beitrag #2972) schrieb:

ruffy (Beitrag #2970) schrieb:
Mit dem LG E7 war ich bis auf die ZBB auch glücklich, aber letztendlich musste doch ein Gerät mit anständiger ZBB und gutem Upscaling her.


Hattest du beim E7 auch schon den vu+ ?

Nein, dort habe ich den internen Tuner genutzt, da ich Umschaltzeiten, EPG, usw. im Gegensatz zum Sony ganz gut fand.


[Beitrag von ruffy am 21. Mai 2018, 20:33 bearbeitet]
-pa-freak2-
Hat sich gelöscht
#2980 erstellt: 21. Mai 2018, 22:26

cyberpunky (Beitrag #2978) schrieb:

-pa-freak2- (Beitrag #2975) schrieb:


Grundsätzlich sind bei LCD nur sehr wenige Geräte überhaupt mit oled vergleichbar und da zählt der edge xe93 nicht dazu , die Oberklasse sind grundsätzlich alle oleds und bei LCD maximal zd9, q9fn ,dxw904 alle anderen LCD sind maximal Mittelklasse .
Ich kenne die stärken und schwächen des zd9 nur zu gut und der xe93 ist nicht auf dem Niveau des zd9 und der zd9 nicht auf dem Niveau des Panasonic und Sony oled.


Genau du hast den besten Oberklasse TV und alles andere ist minderwertig, ich bin neidisch. :L


Du bist unrealistisch wenn du jetzt meinst das dein XE93 Edge Tv so gut wie die erwähnten FALD LCD ist , der ZD9 hatte einige Punkte mit denen ich einfach nicht auf dauer leben konnte wie die Aufgabe des Schwarzwertes bei HDR , es ist für einen LCD einfach nicht möglich einen hohe spitzen helligkeit und einen guten schwarzwert zu haben und das konnte nicht mal der zd9 , ergebniss war ein zwar highlight helles aber unharmonisches gesamtbild in HDR wenn viel dunkles material ins spiel kommt was bei filmen des öfteren der fall ist.
Der Panasonic oled ist zwar nicht so hell in den highlights wie der ZD9 aber durch das perfekte schwarz ist das bild jederzeit harmonisch.
Und bei der TV suche spielte bei mir der Preis keine rolle sonst hätte ich auch zu einem LG oled gegriffen , die zwei besten TV 2017 blieben als auswahl übrig ( Panasonic ezw954/ezw1004 und Sony AE1 Oled) und wenn du jetzt behauptest das wären nicht die besten wenn ich den ZD9 schon daheim stehen habe weiß ich auch nicht mehr was noch besser sein sollte .

Ganz ehrlich dein XE93 ist ein guter LCD der mittel bis unteren oberklasse aber gegen einen Panasonic EZW54/1004 oder einen Sony AE1 ist er sowohl in der preisklasse wie auch in der Bildqualität eine stufe niedriger zu sehen , ich behaupte aber auf keinen fall das er schlecht wäre im gegenteil preis leistungs Packet aber kein Oled Rivale denn das ist der ZD9.
jruhe
Inventar
#2981 erstellt: 21. Mai 2018, 22:50

Aragon70 (Beitrag #2935) schrieb:

Es gibt nicht ohne Grund keine OLED PC Monitore, obwohl sich das absolut anbieten würde. Gerade für Grafiker wäre ein OLED das perfekte Arbeitsgerät. Keinerlei Blickwinkelprobleme, perfektes Schwarz, keine Schlieren.

Die drei unwichtigsten Parameter für einen Grafiker aufgezählt. Herzlichen Glückwunsch.

jruhe


[Beitrag von jruhe am 21. Mai 2018, 23:01 bearbeitet]
-pa-freak2-
Hat sich gelöscht
#2982 erstellt: 21. Mai 2018, 23:05
@Aragon70


Es gibt allerdings zwei oled Notebooks :

Zum ersten das HP Spectre x360 13" Convertible das ich seit einem Jahr selbst besitze:
Dies Hat allerdings kein WOLED Oled Panel von LG sondern ein RGB Oled Panel von Samsung:

https://www.amazon.d...1LO&tag=geizhals1-21

Hier auch absolut keine Probleme mit einbrennen obwohl es keine Algorythmen Funktion wie bei LG im Standby gibt.

Zum zweiten das Alienware Gaming notebook 13" Das über das selbe Display verfügt:

http://www.dell.com/...pd/alienware-13-r2-b

Dell Hat kurzeitig in Amerika einen 30" Oled Monitor angeboten
https://www.golem.de...och-1704-127333.html

Also bitte die Einbrenn Märchenstunde ist zu ende , ich verwende alle Oled Displays meiner Geräte "Hardcore" als ob es ein LCD wäre .


[Beitrag von -pa-freak2- am 21. Mai 2018, 23:30 bearbeitet]
jruhe
Inventar
#2983 erstellt: 21. Mai 2018, 23:15
Es hat schon seine Gründe, warum sich OLEDs im Computerbereich nicht durchsetzen.

jruhe
-pa-freak2-
Hat sich gelöscht
#2984 erstellt: 21. Mai 2018, 23:29
ja und der größte grund ist momentan noch der preis und fehlende hersteller , LG schafft das halt nicht alleine und Samsung baut nur kleine stückzahlen bis zu einer bestimmten größe , ich habe 300 euro mehr für das hp spectre 13" book gezahlt für die oled variante ( gibt es auch mit IPS) .


[Beitrag von -pa-freak2- am 21. Mai 2018, 23:30 bearbeitet]
cyberpunky
Inventar
#2985 erstellt: 21. Mai 2018, 23:32

-pa-freak2- (Beitrag #2980) schrieb:

Ganz ehrlich dein XE93 ist ein guter LCD der mittel bis unteren oberklasse aber gegen einen Panasonic EZW54/1004 oder einen Sony AE1 ist er sowohl in der preisklasse wie auch in der Bildqualität eine stufe niedriger zu sehen , ich behaupte aber auf keinen fall das er schlecht wäre im gegenteil preis leistungs Packet aber kein Oled Rivale denn das ist der ZD9.


Weiss nicht wo ich behauptet habe das der XE93 der beste TV der Welt ist, er macht ein fantastisches HDR Bild (auch in dunklen Szenen), ist sehr homogen ausgeleuchtet (zumindest meiner) und kann auch Schwarz (natürlich mit Blooming), das ein OLED oder ZD9 bestimmte Dinge noch besser kann ist mir schon klar, das Gesamtpaket ist für mich aber überragend.
Grumbler
Inventar
#2986 erstellt: 21. Mai 2018, 23:48

-pa-freak2- (Beitrag #2982) schrieb:

Es gibt allerdings zwei oled Notebooks :

Das Lenovo X1 Yoga gibt es noch mit einem wirklich guten OLED und sogar echter Farbraumumschaltung wobei das bei den OLEDs ja inzwischen wohl üblich ist.
Das TabPro S von Samsung kann man auch noch nennen, hat ja auch Windows uns ein 12.1" OLED.

Und wir sind ja bestimmt alle ganz gespannt, ob der Asus irgendwann wirklich kommt:
https://www.anandtec...-pq22uc-oled-monitor
-pa-freak2-
Hat sich gelöscht
#2987 erstellt: 21. Mai 2018, 23:54
Stimmt , Danke die beiden hätte ich fast vergessen .
Nui
Inventar
#2988 erstellt: 22. Mai 2018, 07:13

Aragon70 (Beitrag #2974) schrieb:

HicksandHudson (Beitrag #2952) schrieb:

Und da OLED weniger anfällig ist wie Plasma -> Thema erledigt für die meisten hier.


Die hätte auch keiner freiwillig als PC Monitor verwendet, das Geflacker war schon an der Grenze zur Unerträglichkeit.


Ich verwende meinen Plasma als PC Monitor. Und ich kann sagen, dass mein Pana 50VTW60 das NICHT bedingungslos mitmacht. Ich verwende besonders dunkle Einstellungen und bei Pausen werfe ich Videomaterial oder Rauschen an. Und beides scheint nötig zu sein. Meinen künftigen OLED gedenke ich normaler zu nutzen (vielleicht mit 80 nits - oooh ), aber vermutlich werde ich weiterhin einen "screensaver" bereithalten

Das Geflacker ist ebenso subjektiv. Für mich ist es einer der Vorteile, da mir die S&H Darstellung schon beim scrollen in diesem Forum nervt. Das werde ich beim OLED vermutlich teils vermissen. Da die OLEDs anders Flimmern, ertrage ich die auch nicht unbedingt. Dafür ist die OLED Bewegungsdarstellung sauber
Leider unterstützen die Geräte dieses Jahr auch keine 4k@120Hz, denn das würde auch helfen. Ob mir 1080p vielleicht lieber sind, muss ich erst noch testen und da stünden mir dann hoffentlich 120Hz zur Verfügung.

@ pa-freak
Hatten wir vielleicht schon, sorry, aber unterstützt dein Pana 120Hz bei 1080p, wenn auch nur inoffiziell? Ich erinnere mich nur noch, dass du 4K bei 60Hz bevorzugst?
-pa-freak2-
Hat sich gelöscht
#2989 erstellt: 22. Mai 2018, 08:06
Nein funktioniert nicht , nur 1080p60 auch inoffiziell!
BFI lässt sich aber mit nativer 60hz zuspielung sinnvoll nutzen solange das flimmern nicht stört.


[Beitrag von -pa-freak2- am 22. Mai 2018, 08:11 bearbeitet]
hagge
Inventar
#2990 erstellt: 22. Mai 2018, 09:00

FarmerG (Beitrag #2956) schrieb:
Wird das jetzt hier ein Spiel für Zwangsgestörte???
Du interpolierst Dir zuviele „Pseudofakten“ fehlerhaft aus eigenen Annahmen heraus, dass es echt schon nervig ist!

Nein, Du ignorierst geflissentlich den Punkt, der für meine Aussagen essenziell ist: nämlich dass die Nutzung bei heller Umgebung ein anderes Setting haben muss.

Zum Beispiel zeigen die Daten aus den Grafiken der AudioVision auf, dass der Hellraumkontrast um Faktor 2 bis 3 schlechter ist als der zuvor gemessene Kontrast um dunklen Raum. Wie wird das gemessen? Man stellt das Testbild (z.B. ANSI-Schachbrett) in dunklem Raum dar und misst den Kontrast. Dann schaltet man das Licht ein und misst den Kontrast nochmal. Und oh Wunder, jetzt ist der Kontrast niedriger. Aber da wurde doch an den Bildsettings überhaupt nichts verändert. Also wurde der helle Teil festgehalten, der dunkle Teil wurde aber aufgrund der Lichtreflexionen schlechter. Logisch dass da ein schlechteres Verhältnis herauskommt. (Wobei ich da jetzt nicht so den großen Unterschied zwischen den Technologien sehen kann, der Sony OLED sinkt von 3327:1 auf 1415:1, also Verschlechterung um Faktor 2,35, der Samsung LCD sinkt von 2302:1 auf 1016:1 ab, das ist sogar nur 2.27. Das aber nur nebenbei.)

Was ich aber sage ist ja was ganz anderes. Nehmen wir mal an, ein TV ist für einen dunklen Raum auf 100 cd/m² eingemessen und erreicht damit sagen wir ein Kontrastverhältnis von x:1 (kleiner als maximales Kontrastverhältnis). Wenn wir vom Faktor 3 ausgehen, den die dunklen Bereiche bei heller Beleuchtung "schlechter" werden, dann muss man doch sinngemäß nur den TV auf 300 cd/m² für den hellen Raum einstellen und sieht dann wieder alles, immer noch Kontrast x:1. Und wenn es noch heller wird im Raum, dreht man den TV eben auf 500 cd/m² oder 1000 cd/m² auf. Du dunklen Bereiche müssen natürlich mitgeshiftet werden, z.B. durch Ändern des Gamma. Natürlich sind dem irgendwo Grenzen durch die maximale Helligkeit des TV gesetzt. Aber die liegt eben beim LCD höher als beim OLED.

So, und jetzt erkläre mir nochmal, warum ich bei dieser Betrachtung bei den höheren Helligkeiten Bildinhalte verlieren sollte.


Nochmal: Die Oberfläche ist hier nicht entscheidend sondern die Kontrastfilterung (Folie und LC-Schicht) bzw. Tönung (OLED-Vergussmasse) dahinter und (vor allem) der Reflektionsgrad des Panelhintergrundes.

Durch was die Aufhellung entsteht ist ja primär nebensächlich. Fakt ist, dass sie stattfindet. Und das war meine Grundaussage in Punkt 1. Auf meinen Punkt 2, nämlich die Wahrnehmung durch den Menschen, der Unterschiede in dunklen Bereichen gar nicht mehr wahrnehmen kann, wenn das Umfeld hell und dadurch die Pupille klein wird, bist Du auch noch nicht eingegangen.

Und noch ein Punkt zu den Spiegelungen. Wenn ich mir das hier anschaue ...

XF85 - Spiegelungen von vorne

... dann erscheinen mir Spiegelungen in hellen Räumen alles andere als vernachlässigbar. Und da ist es mir egal, ob das nun 5% oder nur 0,5% sind. Das stört deutlich mehr als das Aufhellen im Panel selbst.

Gruß,

Hagge
burkm
Inventar
#2991 erstellt: 22. Mai 2018, 11:54
Das Geheimnis für einen ordentlichen Hellraum Kontrast und wenig Spiegelungen ist das frontseitig aufgebrachte Filter, dass sowohl Spiegelungen als auch Fremdlicht möglichst minimieren soll. Das ist gegenüber "früher" inzwischen schon ein recht komplexes Teil.
Sinn und Zweck ist es ja, einerseits das selbst erzeugte Bild ohne große Abschwächungen und Farbverschiebungen wiederzugeben und andererseits das eingefangene Fremdlicht (Raumlicht als Helligkeit und Reflektion) möglichst abzuschwächen oder dorthin umzuleiten, wo es nicht mehr "schädlich" für den Bildeindruck des meist frontalen Zuschauers ist.
In einem abgedunkelten bzw. dunklen Raum sicherlich nicht mehr ganz so wichtig, in einem hellen Raum (mit z.B. Tageslichteinstrahlung und Reflektionen) aber relevant für den vorherrschenden Bildeindruck.


[Beitrag von burkm am 22. Mai 2018, 11:55 bearbeitet]
jruhe
Inventar
#2992 erstellt: 22. Mai 2018, 11:56
FarmerG
Hat sich gelöscht
#2993 erstellt: 22. Mai 2018, 13:12
@hagge
Du schreibst (auch viel um den heißen Brei herum) und unterstellst schon wieder sehr viel.

Zum ersten Punkt:
Was soll ich ignoriert haben?

Zur maximalen Kontrastermittlung wird selbstverständlich die Helligkeit so hoch gewählt, dass noch keine nennenswerte zusätzliche Aufhellung im schwarzen Bildbereich stattfindet - und zwar sowohl jeweils im lichtlosen als auch im beleuchteten Testraum.
Zum Ermitteln des maximalen Panel-Kontrastes wird die Helligkeit nicht auf 100cd/m2 justiert!

Zu Punkt 2:
Du schmeißt zwei störende Effekte durch eine helle Umgebung zusammen (Reflektion der Oberfläche (welche als Spiegelungen zu sehen sind) und Aufhellung des Bildhintergrundes durch Fremdlicht).
Für das eine ist die Entspiegelung zuständig, für das andere die Kontrastfilterung (wie schon mal erklärt).

Du kannst den zweiten Effekt auch ohne den ersten Effekt haben, deshalb habe ich es erklärt.
Zudem ging es um den Panel-Kontrast im hellen Raum - da gehören zufällige Störgrößen wie Spiegelungen von Rauminhalten auf der Bildoberfläche nicht zu.
Ich sagte aber auch, daß „beides nicht optimal für den Sehgenuss“ ist.

Also was willst Du mir genau vorwerfen?


[Beitrag von FarmerG am 22. Mai 2018, 19:39 bearbeitet]
Commander1956
Inventar
#2994 erstellt: 22. Mai 2018, 17:18
Das Problem mit den Reflektionen ist bei unserem Samsung JS8090 auch sehr störend. Noch dazu wo sich die Fensterfront vor dem TV befindet.
Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass OLED,s weniger Licht reflektieren?
Dann sollte der nächste TV auch ein OLED werden. Hinzu kommt, dass ich von meinem Sitzplatz ca. einen 30% Winkel zum Bildschirm habe.
Gruß,
Commander
Nadir
Inventar
#2995 erstellt: 22. Mai 2018, 17:26
Was die Spiegelungen angeht ist das von Hersteller zu Hersteller anders ausgeprägt. Da sind die aktuellen Samsung glaub mit am besten was das Thema angeht. Die Thematik die FarmerG anspricht bezieht sich auf Kontrastfilterung wo die OLEDs im Gegensatz zu LCD Punkten können.
Wie aber auch angesprochen ist für ein gutes Bild starkes Fremdlicht immer Suboptimal egal ob nun LCD oder OLED.

Wenn du aber noch dazu 30° zum TV sitzt würde ich auf jeden Fall zum OLED greifen da du hier keine nennenswerten Einbußen in der Bildqualität hast im Gegensatz zum LCD. Das macht sich dann besonders Abends bei gedimmten Licht sehr stark bemerkbar wie sehr die Qualität des Bildes durch den Blickwinkel auf dem LCD leidet.


[Beitrag von Nadir am 22. Mai 2018, 17:27 bearbeitet]
Nui
Inventar
#2996 erstellt: 22. Mai 2018, 20:07

-pa-freak2- (Beitrag #2989) schrieb:
Nein funktioniert nicht , nur 1080p60 auch inoffiziell! ;)

Ich hoffe das ist dieses Jahr anders. Da LG 1080p120 unterstützt wäre das ein Vorteil gegenüber Pana


-pa-freak2- (Beitrag #2989) schrieb:
BFI lässt sich aber mit nativer 60hz zuspielung sinnvoll nutzen solange das flimmern nicht stört.

Das werde ich natürlich überprüfen
Status-X
Stammgast
#2997 erstellt: 23. Mai 2018, 00:11
@ FarmerG
Ganz abgesehen von Spiegelungen bzw. Kontrastfiltern.
Die maximale Kontrastwahrnehmung durch unsere Augen hängt von der Irisöffnung ab und der Helligkeitsadaptation unserer Netzhaut (wobei letzteres ein eher langsamer chemischer Prozess ist). Beides wird maßgeblich durch die Umgebungshelligkeit beeinflußt, aber auch von der mittleren Leuchtdichte und Größe des Panels selber. Der maximale Kontrasteindruck wird daher nicht unbedingt bei absolut dunkler Umgebung erreicht, sondern läßt sich auch bei schwacher Hintergundbeleuchtung durch Helligkeitsreserven des Displays optimieren.
Aragon70
Inventar
#2998 erstellt: 23. Mai 2018, 01:21

conferio (Beitrag #2976) schrieb:
Natürlich gibt es OLED Monitore, zum Beispiel von Sony. Aber Aragon ist wohl zu arm. Da muss LCD reichen...


Ja, ich gebe zu, ich bin zu arm um mir für 33500€ einen 30 Zoll Sony OLED Monitor zu kaufen

https://www.bpm-medi...re/sony-bvm-x300-v2/


HicksandHudson (Beitrag #2977) schrieb:

Ja....alles gut und recht.
Aber keiner hier kann dein Dilemma lösen.


Das erwarte ich auch nicht.


HicksandHudson (Beitrag #2977) schrieb:

Leuten wie pa-Freak glaubst du nicht,


Doch, ich glaube ihm das er nach 1000 Stunden noch keine Einbrenner hat, das ist ja auch das was der RTings Real Life Test gezeigt hat.

Aberr Tests wo der genaue Ablauf definiert und protokolliert ist und man Screenshots und Videos vom Ergebniss hat sind eindeutiger weil man genau weiß was getestet wurde.


HicksandHudson (Beitrag #2977) schrieb:

LCD ist irgendwie auch nicht ganz ausreichend, Angst vor Einbrennen geht nicht weg......mehr hat die Welt halt nicht zu bieten im Jahr 2018


Es gibt noch Beamer und Hochkontrastleinwände ...

Aktuell sehe ich mir meine Serien auf einem Epson EH-TW9300 und einer Cinegrey 5D Leinwand an. Zumindest wenn das Zimmer abgedunkelt ist, habe ich damit einen besseren Schwarzwert als auf dem Philips LCD, außerdem keine Blickwinkelprobleme.

Für mich im Moment der beste Kompromiss für Filme und Serien. Nachteile gibts natürlich auch hier, die FI geht bei 4K Material nicht und bei hellem Tageslicht fällt der Beamer natürlich hinter dem TV zurück was Schwarzwert angeht trotz Kontrastleinwand.
bereft
Inventar
#2999 erstellt: 23. Mai 2018, 09:10
Die HDR Performance gehört allgemein verbessert aber ansonsten gilt: der OLED schafft es hier und da mich zu blenden und überraschend Hell zu werden. Obwohl isf dunkel auf oled licht 40 eingestellt ist denke ich manchmal es wäre der technicolor modus mit 80 drin. So stark schwankt die subjektive Wahrnehmung.

Alles in allem sei gesagt die OLED können mittlerweile definitiv hell genug werden. Selbst unter Tageslicht sollte keiner behaupten das bild wäre zu dunkel.Nur wer es extrem hell wird muss zu einem spitzen LCD greifen. Damit ist alles gesagt.


[Beitrag von bereft am 23. Mai 2018, 09:10 bearbeitet]
Status-X
Stammgast
#3000 erstellt: 23. Mai 2018, 11:24
Das OLED Display hat ja rechnerisch einen Kontrast von unendlich. Allerdings gibt es sendetechnisch und von der Ansteuerung des Displays (Near Black) eine Begrenzung.
Unsere Augen können einen momentanen, gleichzeitigen Kontrast von ca. 10exp6 Abstufungen der Leuchtdichte wahrnehmen. Der optimale Aussteuerungsumfang eines HDR 1000 Videos könnte dann z.B. zwischen 1000 nits und 0,001 nits liegen, was für eine dunkle Kinoumgebung möglich wäre. Bei hellerer Umgebung, mit Anstieg des Schwellenwertes unserer Augen für Schwarz auf 0,01 nits, müsste das Display schon 10.000 nits in der Spitze aufweisen, um den maximalen Kontrastumfang abdecken zu können.
Noch komlexer wird es, wenn man berücksichtigt, daß unsere Augen noch eine weitere Adaptationsmöglichkeit über ihre Rezeptoren haben (Hell- und Dunkeladaptation). Nach längerer Dunkeladaptation (bis zu ca. 30 min) sind noch 0,00001 nits als S/W Reiz erkennbar. Die (schnellere) Helligkeitsadaptation des Auges erlaubt die Diskrimination des Auges von Leuchtdichten bis ca. 100.000 nits. Der max. erreichbare gleichzeitige Schwarzwert geht dann natürlich auf 1-10 nits hoch.
Wenn man von 0,00001 nits Dunkeladaptation kommt, ist man momentan natürlich schon von 10 nits vorübergehend "geblendet".
Das sind natürlich alles maximale bzw. optimale Bedingungen. In der Realität ergibt sich für ein Display schon ein sehr gutes Ergebnis, wenn der gleichzeitige, diskriminierbare Kontrastumfang (Ansi) 10exp4 beträgt.
Mit OLED kann man schon recht nah an die Wahrnehmungsgrenze des gleichzeitigen Kontrastumfanges heranrücken, allerdings nur in dunkler Umgebung. Ansonsten schrumpft sein Kontrast bei höherer Umgebungshelligkeit, aufgrund der dann höheren Schwarzschwelle des Auges, zusammen.
LCD hinkt hier prinzipiell hinterher und kann seine Vorteile eher durch höhere Leuchtdichten in hellerer Umgebung ausspielen. LCD mit "Global Dimming" imitiert in gewisser Weise (unvollkommen) die zeitlich sequentielle Hell- Dunkeladaptation der Augen.


[Beitrag von Status-X am 23. Mai 2018, 12:46 bearbeitet]
hotred
Inventar
#3001 erstellt: 23. Mai 2018, 12:00
Genau das ist auch das Problem, der Lcd muß sich zwangsläufig mittels LD selbst „kastrieren“ um seine Schwächen zu kaschieren...

Der Oled hat hier keinerlei Probleme, der kann „volles Rohr“ mit 100% Helligkeit einzelne Pixel ansteuern während die direkt daneben schwarz sind...

Bei Lcd völlig undenkbar (im Moment)...
hagge
Inventar
#3002 erstellt: 23. Mai 2018, 15:00

FarmerG (Beitrag #2993) schrieb:
Zum ersten Punkt:
Was soll ich ignoriert haben?

Vielleicht war meine ursprüngliche Formulierung als Fragen etwas ungeschickt. Mir kommt es auf zwei Dinge an.

  1. Der Schwarzwert in einem hellen Raum wird nach unten begrenzt, weil das Display das Raumlicht aufgreift und reflektiert. Das heißt schon die bildgebende Seite kann in einem hellen Raum nicht so dunkle Farbtöne wiedergeben wie in einem dunklen Raum. Dieser Punkt betrachtet also sozusagen die Sendeseite des Bildes.

  2. Die Wahrnehmung von Unterschieden in dunklen Bereichen in hellen Räumen wird von der Augenkonstruktion des Menschen begrenzt. Das heißt es gibt einen Punkt, ab dem der Mensch dunkle Farbtöne nicht mehr unterscheiden kann, weil die Iris im Auge entsprechend weit geschlossen hat. Dieser Punkt betrachtet also sozusagen die Empfangsseite des Bildes.


Beide Punkte führen somit jeweils zu einer Untergrenze, unter der es im Prinzip keinen Sinn mehr macht, noch Helligkeitsunterschiede anzuzeigen, weil man diese schlichtweg nicht mehr sieht. In der Praxis ist sogar nur die höhere dieser beiden Grenzen relevant. Alles darunter wird als einheitlich schwarz wahrgenommen.

Du bist nun sehr ausführlich auf Punkt 1 eingegangen. Wo ich allgemein von Reflexionen gesprochen habe, hast Du das sehr detailliert unterschieden in primäre und diffuse Reflexionen und in allgemeine Aufhellungen, sagen wir mal durch Lichtstreuungen. Das alles spielt aber nur eine untergeordnete Rolle in meinen Betrachtungen. Wichtig ist nur, *dass* sich der untere Wert anhebt. Und meine Aussage ist, dass man eben in hellen Räumen dann auch die Helligkeit im Bild so weit anheben muss, dass man über diese Untergrenze hinweg kommt. Dann sind auch in einem hellen Raum wieder alle Details zu sehen. Dem hast Du widersprochen und auf die Kontrastwerte der AudioVision verwiesen.


Zum Ermitteln des maximalen Panel-Kontrastes wird die Helligkeit nicht auf 100cd/m2 justiert!


Was misst die AudioVision also, wenn sie den maximalen Kontrast ermittelt? Ich habe das mal als Grafik veranschaulicht.

Kontrastvergleich dunkler+heller Raum - maximaler Kontrast

Für den dunklen Raum sucht sie also eine maximale Helligkeit C, so dass sich mit Schwarz als unterer Grenze ein maximales Verhältnis ergibt. Es ergibt sich beispielsweise der untere, gelbgrüne Balken, von A nach C. Nun wird die Messung für einen hellen Raum wiederholt. Durch das Fremdlicht, das (wie auch immer) durch das Panel reflektiert wird, steigt nun aber die untere Grenze an, wandert also von A nach B. Ob bei der Messung auch der obere Rand verschoben wird, könnte sein, wobei ich da aber speziell bei OLEDs eigentlich eher nicht davon ausgehe. Das heißt aus meiner Sicht bleibt der obere Rand in etwa bei C und es verschiebt sich somit nur der untere Rand. Der resultierende Kontrast im hellgelben Balken von B nach C ist dann natürlich geringer. Das war es, was ich als logisch und nicht weiter verwunderlich bezeichnet habe.

Aber diese *maximalen* Kontrastwerte sind es ja nicht, mit denen TV geschaut wird. Sondern der TV wird ja üblicherweise auf irgendwas im Bereich von 100 bis 150 cd/m² als Weißwert kalibriert. Auch hier wieder ein Bild:

Kontrastvergleich dunkler+heller Raum - Anpassung

Der untere, grüne Balken von A bis D zeigt also den tatsächlich im dunklen Raum genutzten Kontrast. Der wohlgemerkt kleiner als der maximale Kontrast ist. Wenn man nun diese Einstellung auch für helle Räume nutzt, ist es auch wieder völlig klar, dass der Kontrast kleiner wird. Denn wie eben schon gesagt steigt die untere Grenze von A auf B, so dass sich nur noch der orangerote Bereich von B bis D ergibt. Zwar versucht der TV, noch weitere Unterscheidungen unterhalb von B darzustellen (gestrichelter Bereich), aber durch das reflektierte Fremdlicht wird alles auf mindestens B angehoben, so dass man diese Abstufungen alle gleich schwarz sieht.

Was ich aber sage, und was Du meiner Meinung nach nicht beachtet hast, ist, dass man eine andere Einstellung für helle Räume braucht. Dass man also den sichtbaren Kontrastbereich anheben muss. So dass die dunkelsten dargestellten Bereiche über den Punkt B angehoben werden, so dass sich z.B. der hellgrüne Balken von B bis E ergibt. Und eigentlich sollte dann auch im hellen Raum nach wie vor alles sichtbar sein. Wenn nicht, dann kläre mich bitte auf.

So, bisher sind das aber alles Betrachtungen, die sich nur auf das Panel beziehen, also auf meinen Punkt 1 oben. Jetzt kommt aber noch Punkt 2 hinzu, auf den Du auch noch nicht eingegangen bist, nämlich die menschliche Wahrnehmung.

Warum wird denn das Bild im dunklen Raum auf etwa 100 bis 150 cd/m² eingestellt? Weil hellere Bildbereiche blenden würden. Auch das habe ich mal als Bild gemalt.

Kontrastvergleich dunkler+heller Raum - Wahrnehmung dunkel

Das heißt der Mensch hat auch einen begrenzten Wahrnehmungsbereich (hier hellblaue Fläche). Dessen untere Grenze ist dadurch definiert, bis wohin er überhaupt noch Helligkeiten unterscheiden kann, und die obere Grenze ist dadurch definiert, ab wann er die Helligkeiten als unangenehm empfindet. Dieser Bereich ist aber nicht fix, sondern wird durch die Öffnung der Pupille (Iris) beeinflusst. Die reagiert automatisch auf die Grundhelligkeit der Umgebung. Das ist ja alles nichts Neues. Das heißt die Einstellung der TVs auf die genannten Werte macht ja für einen dunklen Raum durchaus Sinn.

Wie sieht das aber nun im hellen Raum aus? Auch hier wieder ein Bild, in dem nun der Wahrnehmungsbereich des Menschen weiter oben angeordnet ist, weil die Iris weiter zugemacht hat (gelber Bereich).

Kontrastvergleich dunkler+heller Raum - Wahrnehmung hell

Passt man die Helligkeit nicht an, gehen wie gehabt dunkle Farbtöne im Black Crush unter. Liegt die Untergrenze der Wahrnehmung über der Untergrenze, die der TV trotz reflektiertem Licht darstellen kann, dann ergibt sich ein weiterer Bereich (im Bild der Teil des orangeroten Balkens, der links über den gelben Bereich hinausragt). In diesem Bereich kann der TV zwar noch Unterschiede darstellen, und man kann diese ggf. auch messen, aber der Mensch kann diese Unterschiede trotzdem nicht wahrnehmen.

Passt man aber die Bildhelligkeit den Gegebenheiten an (hellgrüner Balken), dann kann man auch hier wieder alles sehen.

Bei einem OLED ist nun aber die Möglichkeit, den Kontrastbereich nach oben zu schieben, früher am Anschlag (ca. 300 oder 400 cd/m²) als bei einem guten LCD, wo es über 1000 cd/m² hinausgehen kann. Wohlgemerkt, wir reden hier nicht über Spitzlichter von HDR, sondern um regulären, durchaus auch großflächigen Bildinhalt.

So, ich hoffe nun ist klar, was ich meine. Durch entsprechende Anpassung (Anhebung) der Einstellungen kann man auch in hellen Räumen dafür sorgen, dass keine Details verloren gehen. Und durch seine hellere Maximalhelligkeit hat hier der LCD die Nase vorne, weil man den Bereich eben weiter verschieben kann als beim OLED. Zumal beim OLED dann eben doch irgendwann der ABL zuschlägt.

Gruß,

Hagge


[Beitrag von hagge am 23. Mai 2018, 15:37 bearbeitet]
bereft
Inventar
#3003 erstellt: 23. Mai 2018, 16:22
Nur interessiert das Heller Raum Szenario nicht da nur der Dunkle Raum eine Referenz ist. Ich mag es nicht im hellen Raum oder sogar nur mit künstlicher Beleuchtung zu schauen, ich empfinde es als "Lichtverschmutzung" und BEEINTRÄCHTIGUNG des Bildes bzw. der WAHREN Bildqualität des Fernsehers. Ich ziehe es vor so oft es geht den Fernseher unter Referenzbedingungen zu betreiben, ohne "Lärm und Schmutz". Und da sticht der OLED eben auch den ZD9 aus./ Thread closed


[Beitrag von bereft am 23. Mai 2018, 16:58 bearbeitet]
hotred
Inventar
#3004 erstellt: 23. Mai 2018, 17:19
Naja wieso

hagge hat hier doch großteils völlig Recht - die hellsten erhältlichen Lcd sind wenn man sie voll aufdreht technisch im Stande eine höhere „Vollflächige“ Helligkeit darzustellen als die Oled...

Das hat dann jedoch alles nicht mehr viel mit „Tv-Genuss“ oder gar „Film-Genuss“ zu tun sondern da geht es dann eher nur mehr darum „wieviel man sieht“...

Wenn das jemand tatsächlich so „nutzt“ und in der Praxis so fernsieht - dann haben die hellsten Lcd hier einen Vorteil, das ist aber keinesfalls neu sondern wurde schon unzählige Male hier durchgekaut...


Jeder wie er mag, wenn es nur darum geht so hell wie irgendwie möglich zu sein dann sind die entsprechenden Tv in diesem Punkt zweifellos im Vorteil
bereft
Inventar
#3005 erstellt: 23. Mai 2018, 17:23
ja und? du gehst ja auch nicht mit einem offenen Kopfhörer nach draussen und beschwerst dich dass der geschlossene Kopfhörer besser dafür geeignet ist obwohl der offene Kopfhörer den besseren Klang produziert?!?!
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