Brauche Vollverstärker und Hilfe

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Falcono
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Sep 2005, 15:09
Hallo!
Ich hab ein kleines Problem, denn mein guter, alter Telefunken HR 5000 hat seinen Geist mehr oder minder aufgegeben und der mein Leib-und-Magen-Techniker sagt, dass da nicht mehr viel zu machen ist. Ich hab einen 4x4m-Raum zu beschallen, zwei wunderschöne DALI AXS 8000-Lautsprecher, die ich damals bei Lost-in-hifi günstig abgegriffen hab, einen Dual CS650 RC-Plattenspieler (was ist eigendlich davon zu halten? Ich weiss nicht viel darüber, ausser dass mein Vater meint, er wäre einer der besseren Direkttriebler...), einen Marantz CD-84 und meinen PC, die verstärkt werden wollen. Mein eigenes Buget ist etwa 500€, allerdings kann ich mein Weihnachtsgeld noch einplanen, wenn nötig, daher kann es auch ein bisschen mehr kosten...
Ich habe keine riesigen Ansprüche, aber ich wäre sehr glücklich, wenn zumindest das Potential meiner Dalis nicht ganz unausgefüllt bliebe...
Bis dato habe ich folgende Amps ins Auge gefasst:
(Die Preise in Klammern snd die, für die ich sie warscheinlich kriegen kann)

Cambridge 640 A Azur (469€)
Onkyo A-9911 (449€)
Rotel RA-1070 (899€, eigendlich zu teuer...)
Sonic Frontiers Anthem Integrated 1 (679€)

Kommen noch mehr in Frage? Was ist zu dem Amps zu sagen (und: erfüllen sie meine Zwecke?)?
Ich bin ein bisschen überwältigt vn der Masse der Informationen, die auf mich einströmen, daher wäre ich für ein bisscen Hilfe sehr dankbar!

Gruß,
Falcono


[Beitrag von Falcono am 30. Sep 2005, 15:10 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Sep 2005, 15:19
Hi.
Aus eigener Erfahrung rate ich dir auch mal ein Ohr auf die Verstärker von Creek(4330MK2 ca. 600 Euro) und Atoll (IN100 ca. 800 Euro) z.B. zu werfen. Absolut toll klingende Verstärker, die leider nur nicht mit meinen LS harmonierten...

HighEnderik
Inventar
#3 erstellt: 30. Sep 2005, 15:30
Hallo!

Ich an deiner Stelle würd mir mal den Marantz pm-7200 ansehen! Der Kostet so um die 500€! Der ist meinermeinung nach das Beste was Mann für 500€ kaufen kann!
Falcono
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Sep 2005, 16:44
Schonmal danke für die Tipps, dann stehen also

-Cambridge 640 A Azur
-Onkyo A-9911
-Rotel RA-1070
-Sonic Frontiers Anthem Integrated 1 (würde mich besonders interessieren!)
-Creek 4330MK2
-Marantz PM-7200

zur Auswahl.

Ich hab vergessen: Die Dalis können pro Stück 200W an 8 Ohm ab...
Schili
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Sep 2005, 16:59
Was mir gerade einfällt...ich meine heute in einem SATURN- Flyer(Köln) einen Vollverstärker von Harman/Kardon (6770 oder so..??) von angeblich UVP 499,- auf 299,- gesehen zu haben...da war irgendwas von 2 x 100 Watt zu lesen(auch wieder mit kleinem Fragezeichen...)...also die H/K´s die ich kenne, klangen alle recht warm und angenehm...wäre vielleicht was für dein schmales Budget...

Gruß, Schili
anon123
Inventar
#6 erstellt: 30. Sep 2005, 17:17
Hallo Falcono,

es ist ganz wichtig, daß Du den neuen Verstärker zusammen mit Deinen momentanen LS hörst, denn das Zusammenspiel Amp mit LS hat einen nicht zu vernachlässigenden Einfluß auf demn Klang. Bist Du Dir sicher, daß Du den Rotel RA-1070 meinst, denn der kostet UVP 1499. EUR 899 ist der UVP für den RA-1060/1062. Ich habe den 1060 an einem Paar B&W CDM 1NT und kann mich nicht im geringsten beklagen. Ein schöner, kräftiger und musikalisch-sachlich klingender Verstärker ohne Schnickschnack. Der 1062 ist eine etwas verbesserte Variante. Er bringt, wie auch der 1070, einen Phonoeingang (MM) mit, den Du für Deinen Dual brauchst. Hat ein Verstärker nicht einen solchen Eingang, dann braucht's noch so etwas wie den NAD PP-2, also einen Vorvorverstärker. Wenn Du tatsächlich den RA-1070 für EUR 899 bekommen kannst, und der Händler seriös ist (also inkl. Owner's Card und voller Garantie), dann wäre das ein schönes Schnäppchen.

Der Dual CS 650 RC ist offenbar die fernbedienbare Variante des CS 626, also ein Direktriebler der gehobenen Mittelklasse (frühe 1980er), der auch heute noch gut klingen sollte. Dual gehörte seinerzeit zu den ersten, die fernbedienbare Komponentenanlagen anboten (CS 650 RC, CV 1500 RC, CT 1540 RC, C 839 RC). Der Dreher wird bisweilen bei eBay zu ziemlich hohen Kursen gehandelt. Ein Problem könnte es werden, Ersatznadeln für den ULM-Tonabnehmer zu bekommen. Einen schönen Überblick findest Du hier (u.a. Katalog 2/79), eine gute Seite zu Dual hier.

Beste Grüße.
Falcono
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Sep 2005, 17:51
Ja, ich meine eindeutig den Rotel 1070, von einem Gebrauchthändler, der ihn aber inzwischen nicht mehr online gelistet hat; höchstwarscheinlich hat den mir bereits einer weggeschnappt, genau wie die anderen Verstärker, die er hatte.
Neu dabei und miunter vielleicht interessant wäre der Luxman 308, den er für 339€ anbietet und der Pioneer SA-9500, der in einer ähnlichen Preisklasse liegt.
Den Creek-Verstärker finde ich leider so hässlich, dass er mir definitiv nicht ins Haus kommt... Schade.

Danke schonmal für die Infos zu dem Plattenspieler, dann bleibt der schonmal länger hier :).

Ich wollte wissen, ob zu den genannten Verstärker besonders postive oder negative Erfahrungen vorhanden sind.
crickelcrackel
Stammgast
#8 erstellt: 30. Sep 2005, 22:33
Meines Wissens ist der Rotel 1070 ein optisch aufgebohrter RA 1062. Wenn Du auf die Systemfernbedienung verzichten kannst und kein Display benötigst, kommst Du vollkommen mit dem RA 1062 aus. Momentan wird bei www.hifi-haselsteiner.de ein neuer RA 1060 für 599,00 EUR angeboten. Achtung dieser Verstärker hat keinen Phonoeingang!

Der 1060 besitzt meines Wissens die gleiche Vorstufen- und Endstufensektion des 1070, so dass der Mehrpreis aus klanglicher Sicht nicht unbedingt gerechtfertigt ist. Ich werde nicht müde, die Möglichkeit des späteren Tunings durch die Fa. Audiotechnik Klein und Scholz aus Hannover zu empfehlen. Wenn es Deine finazielle Situation später einmal erlaubt, kann Du mit dieser Modifikation den Verstärker in klangliche Höhen katapultieren. Ansonsten schließe ich mich den Aussagen von anon123 vorbehaltlos an.

Die Marantz-Verstärker haben mich persönlich nie besonders vom Hocker gerissen. Sie sind aus meiner Sicht total überbewertet. Als Alternative kommen noch die Geräte von Arcam in Frage.
Klangliebhaber
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Sep 2005, 22:43
Der Marantz ist im Moment noch für ca 400€ und im Netz bestimmt noch billiger zu bekommen.

Habe ihn mir heute gesichert gegen die Harman 970er sah er eindeutig besser aus.

Viele Grüße
Jörg
andisharp
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Sep 2005, 22:50
Also der Luxman ist eher was für Sammler. Schon ziemlich alt, selten und als Alltagsgerät nur bedingt zu gebrauchen. Von dem Händler (Dies und Das, richtig?) würde ich auch eher die Finger lassen. Das ist so einer der kauft auf Ebay billig ein, macht die Geräte vielleicht noch sauber und verkauft teuer weiter. Ich würde bei Privatleuten mal nach Verstärkern von Sony aus der ES-Reihe gucken. Sehr solide und hervorragender Klang.

Grüße

Falcono
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Okt 2005, 07:16
@crickelcrackel: Ich sehe das Gerät nur für 749€ bei Haselsteiner... Ist aber eine Überlegung wert... Sind die Rotel denn von Verarbeitung und klang recht gut?

Was gibt es für Erfahrungen mit dem Cambridge Azur und dem Sonic Frontiers Anthem Integrated 1?

Der Tipp ist hoch interessant, sich von der Firma Springair zu distanzieren... Mal sehen.... Noch haben sie einen für mich interessanten Verstärker.

Ich bin jetzt eine Woche weg, aber ich wäre glücklich, wenn ich wiederkäme und zu allen gesagten Verstärkern mehr wüsste.
Danke!
Falcono
anon123
Inventar
#12 erstellt: 01. Okt 2005, 09:41
Hallo Falcono,

EUR 749 sind für den RA 1060, der ja ein Auslaufmodell ist, recht viel. Einen Nachlass von ca. 10% solltest Du auch beim "Händler Deines Vertrauens" vor Ort (so es den gibt) bekommen. Beachte bitte, daß der 1060 keinen Phonoeingang hat. Für einen Vorvorverstärker kommen nochmals ab EUR 100 (wie für den allseits gelobten NAD PP 2) hinzu. Der RA 1062 hat übrigens einen Phonoeingang und, wenn man's braucht, auch einen Balanceregler. Er unterscheidet sich darüber hinaus in einigen nicht unwichtigen Bauelementen (u.a. Netzteilkondensatoren, Eingangsoperationsverstärker, LS-Terminals) vom 1060. Ob sich er RA 1070 tatsächlich nur marginal vom 1060 unterscheidet mag ich nicht beurteilen. Immerhin weist der 1070 eine höhere Ausgangsleistung und einen deutlich besseren Dämpfungsfaktor auf.

Wie dem auch sei, Rotel bietet in meinen Ohren einen angenehm sachlichen und musikalischen Klang mit wirklich ausreichend Kraft und Stabilität. Die Haptik ist hervorragend und es werden ausgesucht gute Komponenten verbaut. Manche Bauteile sind bisweilen etwas lieblos (will meinen, schief) auf die Platinen aufgebracht, aber das tut dem Gesamteindruck nur einen kleinen Abbruch. Wirklich etwas falsch machen kann man mit Rotel nicht, vorausgesetzt man akzeptiert das relativ hohe Preisniveau.

In dieser Preisregion unbedingt empfehlenswert ist auch die Reihe Classic von NAD. Sieht man von dem plastikhaften Äusseren ab, sind das tadellos, piekfein und vorbildlich verarbeitete Geräte. Klanglich emfand ich die aktuellen Verstärker deutlich in Richtung analytisch gehend (vor allem der 320 BEE), aber das kann auch am Zusammenspiel mit den verwendeten Boxen liegen. Wenn Dich NAD vom Klang her überzeugt, dann gilt das selbe wie für Rotel: Wirklich falsch machen kann man da nichts.

Beste Grüße.
ulibcn
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Okt 2005, 10:35
Hallo Falcono,
weiter oben wurde auch der Atoll IN-100 genannt, der mit 800€ wohl etwas über deinen Vorstellungen liegt. Für stark die Hälfte ist aber der IN 50 zu haben, dessen Leistung für deine Räumlichkeiten eigentlich locker ausreichen sollte.
Ich habe ihn mal bei einem Händler Probe gehört, der meinte, der Atoll würde den Cambridge locker an die Wand spielen.
Ich war sehr beeindruckt und hätte ihn wahrscheinlich gekauft, wenn ein finanzieller Super-GAU mich nicht davon abgehalten hätte.
Ausserdem optisch ein sehr schönes Teil. Zu sehen unter:
http://www.atoll-electronique.com/ampliintegre.php
Auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Weiterhin viel Glück wünscht
uli
Falcono
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Okt 2005, 12:34
Also diese seltsamen Franzosenverstärker finde ich nicht so doll...
Sowohl von der Optik als auch vom Preis geht das nicht mit meinen Vorstellungen konform.

Zum Cambridge hab ich folgendes Statement gefunden:
"Ausser für den Klang kann man die wirklich für nichts loben".
Scheint mir irgendwie ein bisschen seltsam, auch wenn wohl viele von dem sehr dynamischen Klang begeistert waren, einen Verstärker, der Mucken macht, brauche ich nicht. Aus dem selben Grund hab ich jetzt alles, was Röhren hat, ausgeschlossen; diese Fummelei ist nichts für mich.
Ich möchte möglichst was haben, was ich mir hier hinstelle und da auch erstmal Jahrzehnte da stehen lassen kann.

Es wurden in diesem Forum häufig Denon, Creek, Rotel, NAD und Marantz empfohlen.
Das sind nun alleine schon fünf Marken, was sich uch nicht ändert, wenn ich Creek wegen seiner abartigen Optik ausschließe und dafür einen Onkyo 9911 ins Spiel bringe, der gerade bei Ebay drin ist.
Die Geräte der Hersteller, die in Frage kommen sind von
Denon der PMA-1500 in verschiedensten Revisionen (bzw. ein PMA 2000R, wenn man ihn günstig kriegt :))
NAD der C352
Rotel entweder der RA-1062 oder RC-1 bis 3
besagter Onkyo 9911
und von Marantz diverses Gesindel, z.B. 84MK II usw.

Zum Rotel hab ich gelesen, dass sie generell sehr sachlich sind; ich weiss nicht, ob ich nicht lieber einen dynamischen Vertärker hätte; offen lasse ich sie mir trotzdem.
Sowohl die NAD als auch die Denon-Amps sind mit einem diffusen Matsch aus Meinungen belegt, kann ich gar nichts draus schließen.
Der Onkyo scheint aber irgendwie ein ziemlicher durchschnittsverstärker zu sein, denn so richtige "das ist aber ein tolles gerät"-Statements hab ich noch nicht gelesen. Dewegen werde ich wohl heute erstmal die Finger davon lassen.

Es ist echt zum verrücktwerden; tausende Informationen strömen auf einen ein, und man kann gar keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Ausserdem soll der Wahlschalter auch immer Probleme machen.


P.S. Ich vergas den Luxman L-410, der aber angebliche bei den Mitten leichte Abbildungsschächen haben soll.


[Beitrag von Falcono am 09. Okt 2005, 12:38 bearbeitet]
anon123
Inventar
#15 erstellt: 09. Okt 2005, 14:13
Hallo Falcono,

auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Du solltest die von Dir in Deiner Vorauswahl ausrerkorenen Verstärker unbedingt zusammen mit Deinen LS Probe hören. Rein technisch gesehen wirst Du mit den von Dir zuletzt genannten Geräten keinen Schiffbruch erleiden, und es kommt auf Deinen Höreindruck an Deinen LS in Deinem Hörraum an.

So ein Probehören sollte Dir ein guter Fachhändler vor Ort sicherlich ermöglichen können. Das ist in den meisten Fällen auch die beste Adresse zum Kauf, auch wenn das Preisniveau höher erscheinen mag. Denn dieser Service kostet nun einmal Geld, er ist es aber, der die Entscheidung erst wirklich möglich macht. Laß also eBay eBay sein, vergiß die "Schnäppchenjagd" ung geh' bei/mit guten Händlern vor Ort hören.

Beste Grüße.
Klangliebhaber
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Okt 2005, 17:50

anon123 schrieb:
So ein Probehören sollte Dir ein guter Fachhändler vor Ort sicherlich ermöglichen können. Das ist in den meisten Fällen auch die beste Adresse zum Kauf, auch wenn das Preisniveau höher erscheinen mag. Denn dieser Service kostet nun einmal Geld, er ist es aber, der die Entscheidung erst wirklich möglich macht. Laß also eBay eBay sein, vergiß die "Schnäppchenjagd" ung geh' bei/mit guten Händlern vor Ort hören.


Das kann ich so nur unterschreiben.
War auch sehr unschlüssig bis zu meinem Hörtermin.
Danach hatte ich nicht nur eine Ahnung von dem was ich wollte, sondern auch einem Top Service und eine noch bessere Beratung als wie du sie hier bekommen kannst, weil wenn der Händler gut ist und weis in welche Richtung dein Geschmack geht, kann er der schneller helfen als irgend ein anderer und dir zu deinem Wunschverstärker verhelfen.

Viele Grüße
Jörg
Falcono
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Okt 2005, 18:03
Ich mag es nicht, Fachhändler mit meinen blöden Fragne zu belasten und dann nichts zu kaufen - weil ich sowieso keine Neugeräte kaufen kann, weil ich nicht genug Geld hab .
Ich versuche jetzt einen NAD C372 in der Bucht zu ergattern, ich hoffe, das viele Lesen im Forum hat mir den richtigen Eindruck vermittelt.
Klingt blöd, den Verstärker blind zu kaufen, aber es ist irgendwie so...


[Beitrag von Falcono am 09. Okt 2005, 18:06 bearbeitet]
anon123
Inventar
#18 erstellt: 09. Okt 2005, 19:09
Hallo Falcono,

da ist natürlich schon etwas dran. Ich hatte irgendwie den Eindruck gehabt, als ob Du die EUR 900 für den 1070 locker machen könntest, und daher angenommen, das Geld könnte prinzipiell zur Verfügung stehen. Aber Du hast ja auch geschrieben "eigendlich zu teuer".

Nun gut. Am 372 gibt's nix zu meckern. Aussen Plastik, innen äußerst lecker. Der eine oder andere meckert vielleicht an einer nicht eben feinfühligen Lautstätkeregelung, sonst ist mir aber nichts negatives bekannt. Sein Vorgänger, der 370, "unterlag" damals nur knapp und an meinem B&Ws und in meinen Ohren dem 1060. Nicht schlechter, aber der Rotel gefiel mir besser. Wie ich ja schon schrieb: Wenn man den Klang mag, falsch macht man mit NAD nichts.

Viel Erfolg bei der Auktion, die ja im Moment bei EUR 400 liegt. Zum Vergleich aber und wenn's nicht klappt: Einen nicht deutlich "schlechteren" 352 bekommt man für EUR 600 -- mit etwas Verhandlungsgeschick vielleicht 550 -- neu beim Händler.

Beste Grüße.
Falcono
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 09. Okt 2005, 21:48
Es ist so, dass ich, wenn es für einen Verstärker, der tatsächlich wesentliche Vorteile gegenüber der 500-600€ Klasse hätte, auch mehr ausgeben würde. Dann müsste ich zusätzlich mein Weihnachtsgeld einkalkulieren und auf den Kopp hauen. Das wär dann eben so.
Aber freiwillig geb ich keinen Euro zu viel aus, und ein Neugerät sitzt bei der momentanen Gebrauchtmarktsituation einfach nicht drin...

Den NAD hab ich leider nicht bekommen, ich hab mich mit dem Freund festgequatscht, und dann hatte die Auktion plötzlich noch 15 Sekunden und ich war zu unschlüssig...
So spielt das Leben.
Ich kann aber warten, muss ich eben bei meinen Eltern so lang Musik hören.
Ungaro
Inventar
#20 erstellt: 10. Okt 2005, 01:05
Hallo Falcono!


Falcono schrieb:
Sind die Rotel denn von Verarbeitung und klang recht gut?


Ich wurde zwar nicht gefragt, aber meine eindutige Antwort wäre: JA!
Ich besitze und benutze einen 20 Jahre alten Rotel Endstufe und bin absolut zufrieden!

Den Onkyo würde ich von der Liste streichen, den kann man einfach nicht mit Rotel, Creek oder NAD vergleichen!

Zu den Cambridge Geräte gibt es haufenweise Erfahrungsberichte hier (viele positive, aber leider auch fast genausoviele negative), benutze einfach mal die Forensuche!

Schöne Grüsse
Anton
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