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lebendiger CD-Player

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Autor
Beitrag
andisharp
Hat sich gelöscht
#703 erstellt: 07. Feb 2006, 23:44
Der Denon sollte vollkommen ausreichen, der spielt schon analog angeschlossen auf sehr hohem Niveau.
Plasima
Stammgast
#704 erstellt: 07. Feb 2006, 23:46

andisharp schrieb:
Der Denon sollte vollkommen ausreichen, der spielt schon analog angeschlossen auf sehr hohem Niveau.


das hört sich gut an

mfg
Stefan
bots
Inventar
#705 erstellt: 08. Feb 2006, 00:12

andisharp schrieb:
Der Denon sollte vollkommen ausreichen, der spielt schon analog angeschlossen auf sehr hohem Niveau.


Also viel besser klingt das auch nicht als wenn er "Vorhänge wegziehen" würd...

edit - schnell noch Smiley eingefügt, bevors wieder Zoff gibt...


[Beitrag von bots am 08. Feb 2006, 00:13 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#706 erstellt: 08. Feb 2006, 00:14
Ach nee? Sagen wir es so, ich höre kaum einen Unterschied zu einem 2000 Euro CDP.
Centurio81
Inventar
#707 erstellt: 08. Feb 2006, 00:51

andisharp schrieb:
Ach nee? Sagen wir es so, ich höre kaum einen Unterschied zu einem 2000 Euro CDP.


Was erwartest du? Ist doch klar dass die Unterschiede nicht mehr groß sind..
Aber für dieses Quäntchen mehr zahlst du eben viel mehr. Wers hat, machst. So einfach.
Außerdem müssen die Lautsprecher auf ähnlich hohem Niveau sein sonst erübrigt sich ein Vergleich, wenn der Lautsprecher eh nicht mehr kann..
pelmazo
Hat sich gelöscht
#708 erstellt: 08. Feb 2006, 01:35

Dr._Dirt schrieb:
Warum stattet dann bspw. Ken Ishiwata von Marantz seine CD-Spieler von innen mit Kupfer aus?


Das kann er sicher besser beantworten als wir hier, aber ich finde Du solltest Dich davon verabschieden, darin klangliche Gründe zu sehen. Solche Dinge werden oftmals ausschließlich deswegen gemacht weil man davon ausgeht daß die Kundschaft deswegen an einen klanglichen Vorteil glaubt. Mit dem entsprechenden Marketing kann man und wird man dem auch nachhelfen.

Mit anderen Worten: Es ist völlig egal ob das tatsächlich was nutzt, entscheidend ist ob die Kundschaft glaubt daß es was nützt und deswegen das Produkt eher kauft.


Jedes kleinste Detail und jede Form kann schon klangliche Unterschiede hervorrufen. Ob das jetzt technisch oder physikalisch herzuleiten ist, ist doch eigentlich egal.


Nein. Es ist aus mehreren Gründen nicht egal.

Wenn es nicht herzuleiten ist, dann hast Du auch keine Möglichkeit sicherzustellen, ob der bei einem Entwicklungs-Prototyp festgestellte Unterschied auch in der Serienproduktion erhalten bleibt. Das geht nur mit Qualitätskontrolle, und die erfordert die Meßbarkeit der Qualität. Wenn der Effekt meßbar ist dann kann man letztlich auch auf die Ursache des Unterschieds zurück gehen.

Wenn Du die Natur bzw. die Ursache des Unterschieds nicht verstanden hast, dann kannst Du auch nicht sagen ob der Effekt bzw. der Unterschied immer positiv oder negativ ausfällt.

Wenn Du die Ursache des Unterschieds nicht verstanden hast, dann hast Du auch keine Chance abzuschätzen, wie das Ergebnis sein wird wenn sich Umgebungsbedingungen ändern. In jeder Anlage ist die Umgebung anders, die angeschlossenen Geräte, der Raum, die Qualität des Netzstroms, der "Elektrosmog", usw. sind immer irgendwie anders. Wenn Du keine Ahnung von den physikalischen Zusammenhängen hast, dann bist Du auch ahnungslos was die Resultate angeht, die Dein Gerät in dieser Umgebung erzeugt.

@Shimodax
Über die möglichen Klangeinflüsse bei reinen CD-Laufwerken wurde hier im Thread und in einem abgespaltenen Thread schon früher diskutiert. Das brauchen wir glaube ich nicht nochmal aufzuwärmen, außer es bleiben offene Fragen. Hast Du die Diskussion gesehen?
Shimodax
Ist häufiger hier
#709 erstellt: 08. Feb 2006, 02:28

pelmazo schrieb:

Über die möglichen Klangeinflüsse bei reinen CD-Laufwerken wurde hier im Thread und in einem abgespaltenen Thread schon früher diskutiert. Das brauchen wir glaube ich nicht nochmal aufzuwärmen, außer es bleiben offene Fragen. Hast Du die Diskussion gesehen?


Nein, aber guter Hinweis ... ich mach mich mal auf die Suche (Hinweis auf nen abgespaltenen Other-Topic Thread hatte ich hier anfangs schonmal irgendwo gesehen).




Ich beobachte allerdings daß das Argument der Arroganz sehr schnell auftaucht, wenn mein Gegenüber in Argumentationsnot ist. Ich glaube nicht daß ich das vermeiden kann.


Ganz vermeiden kann man das vermutlich nicht, würde ich selbst auch gar nicht wollen. Was andere über mich denken ist primär deren Angelegenheit und ich schätz Dich durchaus so ein, als ob das bei Dir ähnlich wäre ;-)


Markus
cr
Inventar
#710 erstellt: 08. Feb 2006, 03:02

Warum stattet dann bspw. Ken Ishiwata von Marantz seine CD-Spieler von innen mit Kupfer aus?


Warum stattete Sony die teuren CD-Player mit einem Gibraltar-Chassis aus (führte auch dazu, dass man sich fast einen Bruch hebt und verstärkte Regale braucht)?

Warum AKG den K1000 mit einem Monster-Kabel? (das ich am liebsten weggeben würde, weil es schwer, unflexibel und daher ein Quell ständigen Ärgers ist).

Weil es eben eine gewisse Klientele erwartet. Dass es irgendwas bringt, heißt das noch lange nicht.
Aber man gute Marketing-Stories darum herum aufbauen.
Und Marketing ist schon das halbe Leben, vor allem in einem Umfeld, das derart Esotherik-freundlich ist. Und Zeitschriften, die sich darauf stürzen.


[Beitrag von cr am 08. Feb 2006, 03:29 bearbeitet]
AVBU
Stammgast
#711 erstellt: 17. Feb 2006, 23:18
Hallo Rainer.

Heute habe ich mir im Hifi Geschäft den Marantz SA 15 und den Trigon recall angehört.

Kurz gesagt, der Marantz klingt "lebendiger"!

Der Trigon hat eine tolle Anzeige in Rot, mit Restzeit der Titel und auch Gesamtrestzeit, und große Zahlen die auch in 6m Entfernung noch ganz deutlich zu lesen sind.

Gruß Andi


PS.: Kein Bt, kein Pegelabgleich, und keine Töne herausgehört, sondern einfach nur die Musik wirken lassen!
Hifi-Tom
Inventar
#712 erstellt: 17. Feb 2006, 23:28
Hallo, Rainer,

jetzt wo es hier schon fast zu ruhig geworden ist u. die Grabenkämpfe abgeflaut sind , würde mich interessieren, ob Du schon neue Höreindrücke gewinnen konntest.
vinyl-junkie
Ist häufiger hier
#713 erstellt: 18. Feb 2006, 01:39
Hallo Tom,

nee, momentan ist das Thema auf Sparflamme. Ich melde mich, wenn es was zu berichten gibt.

Gruß
Rainer
Everon
Hat sich gelöscht
#714 erstellt: 01. Apr 2006, 03:24
Liegen schon neue Erkenntnisse vor?
BASSINVADER
Stammgast
#715 erstellt: 01. Apr 2006, 11:15
gi#ibts da denn wirklich so große unterschiede? was soll ein player für 50 euro anders klingen als einer für 3000?
laser klasse b hab ich noch nie gesehen. es is doch digital. entweder er liest die nullen und einsen oder nicht.
klärt mich mal auf :-)
D1675
Inventar
#716 erstellt: 01. Apr 2006, 11:27

BASSINVADER schrieb:
gi#ibts da denn wirklich so große unterschiede? was soll ein player für 50 euro anders klingen als einer für 3000?
laser klasse b hab ich noch nie gesehen. es is doch digital. entweder er liest die nullen und einsen oder nicht.
klärt mich mal auf :-)


Also klar das Laufwerk selber klingt immer gleich weil es digital ist. Aber die digitalen Signale müssen analog umgewandelt werden und da kommen dann die Unterschiede. Und die Analoge Ausgangstufe ist auch bedeutend. Mann kann ja alles in einen IC packen oder einzelne Transistoren nehmen oder sogar Röhren...usw...
Ob das Netzteil einen Ringkerntrafo hat oder nicht hört man sicher nicht.
BASSINVADER
Stammgast
#717 erstellt: 01. Apr 2006, 11:38

D1675 schrieb:

BASSINVADER schrieb:
gi#ibts da denn wirklich so große unterschiede? was soll ein player für 50 euro anders klingen als einer für 3000?
laser klasse b hab ich noch nie gesehen. es is doch digital. entweder er liest die nullen und einsen oder nicht.
klärt mich mal auf :-)


Also klar das Laufwerk selber klingt immer gleich weil es digital ist. Aber die digitalen Signale müssen analog umgewandelt werden und da kommen dann die Unterschiede. Und die Analoge Ausgangstufe ist auch bedeutend. Mann kann ja alles in einen IC packen oder einzelne Transistoren nehmen oder sogar Röhren...usw...
O



rechtfertigt das dann den hohen preis
Röhrender_Hirsch
Inventar
#718 erstellt: 01. Apr 2006, 11:47
Hallo Invader,

hast du diesen Thread überhaupt gelesen? Darin stehen viele Gründe viel Geld auszugeben oder auch nicht.

Grüße
D1675
Inventar
#719 erstellt: 01. Apr 2006, 11:58
Ich denke das meiste Geld geht an die Marke selbst. Wenn man die High-End D/A Wandler und sonstige Bauteile in so einem Player in einer Massenproduktion herstellen würde dann würde es sicher nicht viel kosten. Das meiste Geld geht ja auch in die Entwicklung. Ich denke der Materialpreis wird nicht hoch sein, aber da man so ein Gerät nicht selbst bauen kann sind wir gezwungen das zu zahlen...
Duncan_Idaho
Inventar
#720 erstellt: 01. Apr 2006, 17:05
Die Entwicklung verschlingt das meiste Geld.... Gute Wandler sind nicht so teuer... Die saubere Verarbeitung aber kostet Gehirnschmalz..... vom Preis her kann man nicht immer sagen wie gut ein Player klingt.... Eine gute Mechanik erleichtert aber die Weiterverarbeitung der Daten im restlichen Players erheblich... (weniger Fehlerkorrektur....etc.) dorthin etwas Geld zu investieren ist also auch nicht so falsch.... vor allem auf lange Sicht.... immerhin nutzt sich der mechanische Teil unvermeidlich mit der Zeit etwas ab.

Die meisten Wandler (AKM, BurrBrown, Crystal,..) sind übgrigens in größeren Serien hergestellt.... allerdings gibt es da trotz Digital Selektionsgrade.... so ganz günstig kommt man an eine gute Selektion nicht ran. Wenn ich dann auch noch schaue, daß beide Kanäle nur gering voneinander abweichen dann kostet das auch Geld.... Ihr würdet staunen wie bei manchen CD-Playern die Abweichungen zwischen den Kanälen sind... vor allem in der Consumer-Klasse.


[Beitrag von Duncan_Idaho am 01. Apr 2006, 19:55 bearbeitet]
D1675
Inventar
#721 erstellt: 01. Apr 2006, 17:13
Ich denke das ist auch der Grund warum Player die 1000€ kosten auch besser klingen können als welche für 2000€...
Weil dann der Hersteller weniger für die Entwicklung verlangt und der andere Hersteller zieht die Preise noch höher an, weil er eine bekannte Marke ist und die Leute deshalb glauben das das Produkt gut ist.

Burmester können sich ja nur reiche Leute leisten, ich habe zwar noch nie ein Burmester Gerät gehört aber kann mir kaum vorstellen das die so wahnsinnig besser klingen sollen?
Duncan_Idaho
Inventar
#722 erstellt: 01. Apr 2006, 17:18
In diesen Preisklassen sind es nur noch Nuancen... aber nicht mehr Sprünge...
Marc-Andre
Inventar
#723 erstellt: 01. Apr 2006, 17:28

Duncan_Idaho schrieb:
aber nicht mehr Sprünge...


Hallo,

vielleich sollte man auch erstmal abklären ob man überhaupt in der Lage ist solche Nuancen überhaupt noch wahr zu nehmen. Wie war das doch letztens? Da konnte im BT nichtmal der Emitter von einem Cambridge Azur 640 unterschieden werden. Obwohl man ja Blindtest erfahren sei

mfg
D1675
Inventar
#724 erstellt: 01. Apr 2006, 17:29

Duncan_Idaho schrieb:
In diesen Preisklassen sind es nur noch Nuancen... aber nicht mehr Sprünge...

Das simmt allerdings. Ich kann da leider nicht sooo mitreden mit meinem 100€ Player
Hifi-Tom
Inventar
#725 erstellt: 01. Apr 2006, 19:10
Ich habe ja schon geschrieben das ich das Laufwerk auch für entscheidend halte u. dabei bleibe ich auch. Wenn so eine dünne Plastikscheibe mit irrer Geschwindigkeit in einem billig Laufwerk rotiert, bzw. hüpft, dann dürfte es doch eigendl. logisch sein das die Datenauslese nicht so genau ist, bzw. die Fehlerkorrektur öfters eingreifen muß u. der Jitter höher ist. Meine Erfahrungen haben mir mehrmals ganz klar aufgezeigt daß das Laufwerk nicht egal ist.
Ich habe übrigens mehrere Erfahrungen auch durch Blindtests bestätigen können, der letzte vor etwa 3 Wochen war ein CD-Player für 1700 gegen einen für 2000 Euro, meine Frau konnte in 5 Durchgängen die Player jedesmal einwandfrei auseinander halten, bzw. der Player der Ihr besser gefiel war immer der gleiche.
D1675
Inventar
#726 erstellt: 01. Apr 2006, 19:44

Hifi-Tom schrieb:
Ich habe ja schon geschrieben das ich das Laufwerk auch für entscheidend halte u. dabei bleibe ich auch. Wenn so eine dünne Plastikscheibe mit irrer Geschwindigkeit in einem billig Laufwerk rotiert, bzw. hüpft, dann dürfte es doch eigendl. logisch sein das die Datenauslese nicht so genau ist, bzw. die Fehlerkorrektur öfters eingreifen muß u. der Jitter höher ist. Meine Erfahrungen haben mir mehrmals ganz klar aufgezeigt daß das Laufwerk nicht egal ist.
Ich habe übrigens mehrere Erfahrungen auch durch Blindtests bestätigen können, der letzte vor etwa 3 Wochen war ein CD-Player für 1700 gegen einen für 2000 Euro, meine Frau konnte in 5 Durchgängen die Player jedesmal einwandfrei auseinander halten, bzw. der Player der Ihr besser gefiel war immer der gleiche.


Das Laufwerk ist absolut egal das entscheidet nur wie lang der Player "lebt" und wie laut das Geräusch ist, mehr nicht. Die CD wird natürlich digital ausgelesen und der D/A Wandler ist auf irgend einer Platine untergebracht. Das Laufwerk klingt immer gleich da die Nullen und Einsen immer gleich ausgelesen wird. Selbst wenn ich Audio CD's mit einer 48x Geschwindigkeit brenne kommt es zu keine Fehler, bzw. hat die die Fehlerkorrektur von meinem CD Player damit keine Probleme und das Laufwerk von einem Brenner ist viel einfacher ausgebaut, wo wir wieder bei billigem Plastik wären.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#727 erstellt: 01. Apr 2006, 19:44

Hifi-Tom schrieb:
Wenn so eine dünne Plastikscheibe mit irrer Geschwindigkeit in einem billig Laufwerk rotiert, bzw. hüpft, dann dürfte es doch eigendl. logisch sein das die Datenauslese nicht so genau ist, bzw. die Fehlerkorrektur öfters eingreifen muß u. der Jitter höher ist.


Das ist überhaupt nicht logisch, das ist eine Erklärung die Du Dir selber zusammenschusterst, und sie zeugt nicht gerade von intimer Kenntnis der Materie. Wenn die Drehgeschwindigkeit einer CD schon irre sein soll was ist dann die Drehgeschwindigkeit einer CD-ROM in einem Laufwerk mit 50-facher Geschwindigkeit? Überirdisch? Und in letzterem gelingt es "seltsamerweise" immer noch, die Bits korrekt auszulesen.

Das Gegenteil von dem was Du meinst ist die Realität: Die Drehgeschwindigkeit der CD in einem normalen Player ist ausgesprochen gemächlich, weder die Mechanik noch die Elektronik hat damit irgendwelche Probleme. Man kann sogar riemengetriebene Laufwerke bauen


Meine Erfahrungen haben mir mehrmals ganz klar aufgezeigt daß das Laufwerk nicht egal ist.
Ich habe übrigens mehrere Erfahrungen auch durch Blindtests bestätigen können, der letzte vor etwa 3 Wochen war ein CD-Player für 1700 gegen einen für 2000 Euro, meine Frau konnte in 5 Durchgängen die Player jedesmal einwandfrei auseinander halten, bzw. der Player der Ihr besser gefiel war immer der gleiche.


Gut daß Du mich daran erinnerst. Hast Du diesmal auch nachgeprüft ob die Digitaldaten bei beiden Playern identisch ausgelesen wurden? Nach unserer letzten Diskussion zu diesem Thema solltest Du ja wissen weshalb das nötig ist, hoffe ich wenigstens...
Hifi-Tom
Inventar
#728 erstellt: 01. Apr 2006, 19:56

Gut daß Du mich daran erinnerst. Hast Du diesmal auch nachgeprüft ob die Digitaldaten bei beiden Playern identisch ausgelesen wurden? Nach unserer letzten Diskussion zu diesem Thema solltest Du ja wissen weshalb das nötig ist, hoffe ich wenigstens...


Ich kann mich an unsere Disskussion ganz gut erinnern, an Gedächnisschwund leide ich noch nicht. Nur wie soll ich bitte die Datenauslese kontrollieren, ohne größeren Aufwand? Vielleicht kannst Du mir ja da einen Tipp geben.
Meine Laufwerksspezifischen Erfahrungen sind ja nicht nur einmal sonderen sehr oft aufgetreten, jetzt kann man natürlich immer mit dem Datenstrom, der von einem Player manipuliert wird u. von dem anderen nicht, argumentieren es gibt aber auch Fachleute die der Meinung sind daß das Laufwerk u. seine Mechanik schon eine Bedeutung haben u. das es eben nicht egal ist. Habe mich diesbezüglich vor kurzem mit einem Entwickler unterhalten, der da anderer Meinung war als Du.
Duncan_Idaho
Inventar
#729 erstellt: 01. Apr 2006, 19:59
Faktisch kann man sagen: Gutes Laufwerk erspart nacherige Korrekturen.... also Rechenzeit und komplexe Fehlerkorrektur. Das ist alles... soweit ich weiß kann man ja das Timing auf der Platine wieder problemlos hinbekommen... man muß ja nicht in Echtzeit wiedergeben....merkt ja auch keiner....
D1675
Inventar
#730 erstellt: 01. Apr 2006, 20:06
[quote]Das ist überhaupt nicht logisch, das ist eine Erklärung die Du Dir selber zusammenschusterst, und sie zeugt nicht gerade von intimer Kenntnis der Materie. Wenn die Drehgeschwindigkeit einer CD schon irre sein soll was ist dann die Drehgeschwindigkeit einer CD-ROM in einem Laufwerk mit 50-facher Geschwindigkeit? Überirdisch? Und in letzterem gelingt es "seltsamerweise" immer noch, die Bits korrekt auszulesen.[/quote]

Ich kann dem nur zustimmen das selbe meinte ich mit meinem Beitrag auch.


[quote]Das Gegenteil von dem was Du meinst ist die Realität: Die Drehgeschwindigkeit der CD in einem normalen Player ist ausgesprochen gemächlich, weder die Mechanik noch die Elektronik hat damit irgendwelche Probleme. Man kann sogar riemengetriebene Laufwerke bauen [/quote]

Ja das mit dem Riemenantrieb habe ich auch schon gesehen und das ist der größte Schwachsinn den ich je gesehen habe, der einzige Grund sowas zu bauen ist das der Kunde früher zur Reparatur muss...


[Beitrag von D1675 am 01. Apr 2006, 20:07 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#731 erstellt: 01. Apr 2006, 20:38

Hifi-Tom schrieb:
Nur wie soll ich bitte die Datenauslese kontrollieren, ohne größeren Aufwand? Vielleicht kannst Du mir ja da einen Tipp geben.


Ich weiß nicht welcher Aufwand für Dich noch tragbar wäre, es hängt auch davon ab was Du an Gerätschaften hast. Auf einem PC kann man z.B. mit Wavelab von Steinberg (die Demoversion ist kostenlos und reicht dafür), zwei Soundfiles miteinander vergleichen. Du müßtest also z.B. die CD im CD-ROM-Laufwerk einlesen (grabben), und das so erzeugte File mit einem File vergleichen, das über den Digitaleingang des Laufwerks aufgenommen wurde. Es gibt eine Reihe von anderen Methoden, man müßte anhand Deiner Möglichkeiten die einfachste suchen.


Meine Laufwerksspezifischen Erfahrungen sind ja nicht nur einmal sonderen sehr oft aufgetreten, jetzt kann man natürlich immer mit dem Datenstrom, der von einem Player manipuliert wird u. von dem anderen nicht, argumentieren es gibt aber auch Fachleute die der Meinung sind daß das Laufwerk u. seine Mechanik schon eine Bedeutung haben u. das es eben nicht egal ist. Habe mich diesbezüglich vor kurzem mit einem Entwickler unterhalten, der da anderer Meinung war als Du.


Da würde mich interessieren welchen Wirkungsmechanismus er da kennen will den ich nicht kenne. Wenn sich das irgendwie einfädeln liesse sollte er doch dafür mal seine Begründung aufschreiben und mir zukommen lassen. Wenn er es offen diskutieren will dann hier im Forum, ansonsten per PM, würde ich vorschlagen.

Ohne eine solche Erklärung würde ich behaupten daß er im Irrtum ist, Entwickler hin oder her. Warum Deine Erfahrungen ohne Wissen um die Bittreue des Laufwerks nicht viel Wert haben wurde hier ja schon früher diskutiert, ich hoffe das braucht nicht aufgewärmt zu werden.
Hifi-Tom
Inventar
#732 erstellt: 01. Apr 2006, 22:26
D1675 schrieb:


Ja das mit dem Riemenantrieb habe ich auch schon gesehen und das ist der größte Schwachsinn den ich je gesehen habe, der einzige Grund sowas zu bauen ist das der Kunde früher zur Reparatur muss...


Hast Du Dir denn den Schwachsinn überhaupt mal angehört?

Aufgrund meiner Erfahrungen weiß ich übrigens, wie schnell handelsübliche Laufwerke kaputt gehen können, aufgrund dessen würde ich es nicht wagen zu behaupten, daß der Riemenantrieb kurzlebiger ist, besser ist er allemal.
Hifi-Tom
Inventar
#733 erstellt: 01. Apr 2006, 22:32

Da würde mich interessieren welchen Wirkungsmechanismus er da kennen will den ich nicht kenne. Wenn sich das irgendwie einfädeln liesse sollte er doch dafür mal seine Begründung aufschreiben und mir zukommen lassen. Wenn er es offen diskutieren will dann hier im Forum, ansonsten per PM, würde ich vorschlagen


Das ist mir ehrlich gesagt zu aufwändig, im übrigen hast Du Dich, was Entwickler betrifft, ja neulich auch schon mal geirrt. Betrachten wir es einfach so, daß es neben Deiner Meinung auch noch andere gibt u. das irren menschlich ist. Aufgrund meiner gemachten Erfahrungen Erfahrungen glaube ich nicht das ich mich irre, aber es ist natürlich möglich.
D1675
Inventar
#734 erstellt: 01. Apr 2006, 22:41


Hast Du Dir denn den Schwachsinn überhaupt mal angehört?

Das ist doch nicht wirklich dein Ernst?
Du tust so als wenn die CD "leben" würde... Glaubs du der CD interessiert das ob die von einem Riemen angetrieben wird? Und du willst doch nicht sagen das der mti einem Riemen besser klingt? Das würden alle Physikalischen Gesetze zerstören wenn das so wäre



Aufgrund meiner Erfahrungen weiß ich übrigens, wie schnell handelsübliche Laufwerke kaputt gehen können, aufgrund dessen würde ich es nicht wagen zu behaupten, daß der Riemenantrieb kurzlebiger ist, besser ist er allemal. ;)

Klar geht jedes Laufwerk kaputt wegen Verschleis, aber Tatsache ist das sich ein Riemen schneller abnützt als nur der Motor (wobei der Riementrieb auch ein Motor hat )


Viele Grüße,
Michael
pelmazo
Hat sich gelöscht
#735 erstellt: 01. Apr 2006, 23:23

Hifi-Tom schrieb:
Das ist mir ehrlich gesagt zu aufwändig, im übrigen hast Du Dich, was Entwickler betrifft, ja neulich auch schon mal geirrt. Betrachten wir es einfach so, daß es neben Deiner Meinung auch noch andere gibt u. das irren menschlich ist.


Was daran aufwändig sein soll, drei Sätze an eine andere Person weiterzuleiten, kann ich so noch nicht sehen, aber Du wirst schon Deine guten Gründe haben

Was aber schon deutlich wird ist, daß Du generell keinen besonderen Enthusiasmus an den Tag legst, wenn es darum geht, Deine Behauptungen auch zu untermauern. Da ist Dir jede Nachprüfung sehr schnell zu viel.

Ich habe mich natürlich schon öfter geirrt, gerade weil Irren menschlich ist, ob als Entwickler oder nicht. Aber eben weil es menschlich ist gilt das wohl ebenso für Dich oder den von Dir erwähnten Entwickler. Wer in unserem Fall hier recht hat wird allerdings nur zu klären sein wenn auch die Argumente auf den Tisch kommen. Ein pauschaler Verweis auf einen Entwickler ist da wohl kaum ausreichend; Entwickler bin ich selber, wenn auch nicht von CD-Laufwerken.


Aufgrund meiner gemachten Erfahrungen Erfahrungen glaube ich nicht das ich mich irre, aber es ist natürlich möglich.


Es ist nicht nur möglich, sondern sehr wahrscheinlich. Die Erfahrungen die Du vorweisen kannst sind Hörtests, die unter unklaren und nicht unbedingt seriösen Umständen zustande gekommen sind. Und außer Deiner angeblichen Erfahrung kann ich keine nachvollziehbaren Argumente für Deine Position erkennen.


Aufgrund meiner Erfahrungen weiß ich übrigens, wie schnell handelsübliche Laufwerke kaputt gehen können, aufgrund dessen würde ich es nicht wagen zu behaupten, daß der Riemenantrieb kurzlebiger ist, besser ist er allemal.


Da würde ich nicht darauf wetten. Klar kann alles kaputtgehen, aber es gibt keinerlei Grund zur Annahme daß ein konventionelles Laufwerk, das auch nur annähernd in der Qualität des Aufbaus mit einem Riemenlaufwerk vergleichbar ist, diesem in Sachen Langlebigkeit und Zuverlässigkeit nicht weit überlegen ist. Du kannst natürlich ein konventionelles Laufwerk für 5 Euro mit einem Riemenlaufwerk für 100 Euro vergleichen und dann daraus schließen das Riemenlaufwerk sei zuverlässiger, aber das wäre schlicht unseriös (obwohl meiner bescheidenen Meinung nach selbst dann keine schlechten Chancen bestehen daß das konventionelle Laufwerk ebenso lange durchhält).

Außerdem: Was ist denn kaputtgegangen an den Laufwerken von denen Du schreibst? Der CD-Antrieb? Ich habe bisher hauptsächlich von Fehlern im Pickup, oder dem Pickup-Schlitten, oder der Schublade gehört, und diese Dinge sind ja wohl bei einem Riemen-Laufwerk auch nicht prinzipiell anders als bei einem konventionellen Laufwerk. Ich bin kein CD-Service-Techniker, aber ein Fall in dem der CD-Antrieb selber versagt hätte ist mir unbekannt.

Wir spekulieren hier mangels einer entsprechenden Untersuchung beide, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir daß Du Dich hier entschieden zu weit aus dem Fenster beugst.

Das gilt auch für die Behauptung, das Riemenlaufwerk sei besser. Da mußt Du schon mit mehr kommen als einer Behauptung bevor ich das glaube.
Hifi-Tom
Inventar
#736 erstellt: 01. Apr 2006, 23:40
D1675 schrieb:


Das ist doch nicht wirklich dein Ernst?
Du tust so als wenn die CD "leben" würde... Glaubs du der CD interessiert das ob die von einem Riemen angetrieben wird? Und du willst doch nicht sagen das der mti einem Riemen besser klingt? Das würden alle Physikalischen Gesetze zerstören wenn das so wäre
Hallo Michael,

Doch, das ist mein Ernst, ich respektiere natürlich Deine Meinung, ich finde es trotzdem schade, daß Du Dir das Gerät nicht wenigstens mal anhören willst. Ich habe aus gleichem Hause den riemengetriebenen mit dem konventionell angetriebenen CD-Player verglichen + BT u. obwohl die Wandlersektion identisch ist, sowie auch beide die gleich Ausgangsstufe besitzen, ergaben sich doch deutlich nachvollziehbare Klangunterschiede, das kann für mich nur am Laufwerk liegen.
Hifi-Tom
Inventar
#737 erstellt: 01. Apr 2006, 23:54

Das gilt auch für die Behauptung, das Riemenlaufwerk sei besser. Da mußt Du schon mit mehr kommen als einer Behauptung bevor ich das glaube.


Meine Erfahrung fußt, wie Du schon richtig gesagt hast, auf den von mir u. auch von anderen durchgeführten Hörtests, mit wissenschaftlichen Thesen kann ich Dir in der Tat nicht dienen, warum aber meine gemachten Erfahrungen deshalb unseriös sein sollen weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Und Du mußt mir natürlich auch nicht glauben das der Riemenantrieb gut od. besser ist als etliche konventionell angetriebenen Player. Ich persönlich probiere sowas halt in der Praxis aus u. bilde mir mein eigenes Urteil. Wäre schön, wenn Du Dich dazu herablassen könntest, das Gerät selber mal in der Praxis zu testen u. hören, vielleicht kämst Du ja dann zu einem anderen Urteil.


Was aber schon deutlich wird ist, daß Du generell keinen besonderen Enthusiasmus an den Tag legst, wenn es darum geht, Deine Behauptungen auch zu untermauern. Da ist Dir jede Nachprüfung sehr schnell zu viel.


Ehrlich gesagt ich bin kein Entwickler sondern komme als
als ehemaliger Musiker vom hören u. verifiziere bzw. bilde mir deshalb auch durch hören mein eigenes Urteil. Deshalb kann ich natürlich auch nicht so geschickt mit technischen Daten jonglieren wie Du als Entwickler, das ist schon richtig. Deshalb würde ich es auch nie schaffen etwas technisch so untermaueren zu können als das Du es nicht, als rethorisch sehr beschlagen wiederlegen könntest. Ich spiele aber mit offenem Vesier u. für mich haben meine Direktvergleiche durchaus Aussagekraft, denn es handelt sich ja hier immerhin noch um ein Hobby/Beruf, daß wir mit den Ohren wahrnehmen. Insofern finde ich Deine oben gemachte Aussage nicht ganz fair u. auch nicht richtig. Ich bin gerne bereit, solltest Du mal in der Nähe sein u. es die Zeit erlauben, mit Dir einen Hörvergleich durchzuführen.


[Beitrag von Hifi-Tom am 02. Apr 2006, 00:17 bearbeitet]
D1675
Inventar
#738 erstellt: 01. Apr 2006, 23:56
@Hifi-Tom

Ich habe dir eine PM geschrieben wegen so einer Spamsperre...

Also nicht das jemand meint ich verschwinde so stillschweigend aus dem Thema, ohne vernünftig zu diskutieren
andisharp
Hat sich gelöscht
#739 erstellt: 02. Apr 2006, 01:10
Lustig, dass dieser Thread noch mal auflebt.

Nur mal zwei Informationen:

Die Umdrehungsgeschwindigkeit einer CD-R ist nur deshalb auf 52x limitiert, weil sie sonst wegen der entstehenden Fliehkräfte auseinanderliegen könnte, ein Laser könnte auch bei bedeutend höheren Geschwindigkeiten noch zuverlässig auslesen. Also ein reines Materialproblem, das sich durch Einsatz widerstandsfähigerer Kunststoffmischungen umgehen ließe.

Die Abtastung einer CD unterscheidet sich nicht wesentlich von der Abtastung einer Festplatte. Der einzige Unterschied besteht darin, dass einmal eine optische und das andere mal eine magnetische Abtastung erfolgt. Es gibt übrigens auch Mischformen, z. B. magnetooptische Medien.

Hat schon jemals jemand etwas von einer riemengetriebenen Festplatte gehört? Das wäre nur zu lächerlich. Die Geschwindigkeit einer Festplatte übertrifft die Geschwindigkeit eines CD-Laufwerks übrigens um ein Vielfaches (z.Z. bis zu 15.000 U/min) und das nur, weil das Material erheblich widerstandsfähiger ist.

Es ist aber immer wieder amüsant, wilde Theorien über die Funktion digitaler Aufzeichnungsmedien zu lesen.



[Beitrag von andisharp am 02. Apr 2006, 01:12 bearbeitet]
BASSINVADER
Stammgast
#740 erstellt: 02. Apr 2006, 06:08

pelmazo schrieb:
Auf einem PC kann man z.B. mit Wavelab von Steinberg (die Demoversion ist kostenlos und reicht dafür), zwei Soundfiles miteinander vergleichen. Du müßtest also z.B. die CD im CD-ROM-Laufwerk einlesen (grabben), und das so erzeugte File mit einem File vergleichen, das über den Digitaleingang des Laufwerks aufgenommen wurde.



eigebtlich ne gute idee, doch msuuman darauf achten, dass nbeide files exakt den gleichen start und endpunkt haben und genau gleich laut sind.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#741 erstellt: 02. Apr 2006, 09:21

Hifi-Tom schrieb:
Meine Erfahrung fußt, wie Du schon richtig gesagt hast, auf den von mir u. auch von anderen durchgeführten Hörtests, mit wissenschaftlichen Thesen kann ich Dir in der Tat nicht dienen, warum aber meine gemachten Erfahrungen deshalb unseriös sein sollen weiß ich ehrlich gesagt nicht.


Wissenschaftliche Thesen erwarte ich auch gar nicht. Ich würde aber schon erwarten, daß jemand, der HiFi zu seinem Beruf macht, sich auch ein wenig mit den Grundlagen beschäftigt, damit er mit seinen Einschätzungen nicht völlig neben der Realität liegt. Deine Herangehensweise (mein Gehör zählt, sonst nichts), ist in Nichts von der Herangehensweise eines Laien verschieden. Nachdem Du nun ja schon eine Weile hier mitdiskutierst hätte ich auch erwartet, daß Du Dich ein wenig damit auseinandersetzt, welchen Irrtümern man bei Hörvergleichen aufsitzen kann und wie man sie nach Möglichkeit vermeidet. Leider kann ich keine Anzeichen dafür erkennen. Das ist es, was ich daran unseriös finde.


Und Du mußt mir natürlich auch nicht glauben das der Riemenantrieb gut od. besser ist als etliche konventionell angetriebenen Player. Ich persönlich probiere sowas halt in der Praxis aus u. bilde mir mein eigenes Urteil. Wäre schön, wenn Du Dich dazu herablassen könntest, das Gerät selber mal in der Praxis zu testen u. hören, vielleicht kämst Du ja dann zu einem anderen Urteil.


Ich habe schon verschiedene Digitalquellen miteinander verglichen ohne einen Unterschied zu hören. Ein Riemen-CD-Player war da noch nicht dabei, aber ich sehe wirklich keinen Grund warum es in diesem Fall ausgerechnet anders sein soll. Außerdem: Wenn es so ausgeht wie ich aus vergangenen Erfahrungen erwarten würde, dann wärst Du doch der erste der das Ergebnis auf meine mangelnden Hörfähigkeiten oder meine Voreingenommenheit schieben würde. Was wäre also durch das Spielchen zu gewinnen? Nichts! Wer Du einen Unterschied zu hören behauptest kann nicht ich den Nachweis bringen, sondern Du mußt ihn bringen. Wenn Du unter kontrollierten Bedingungen bereit bist, Deinen Hörvergleich zu wiederholen bin ich dabei, solange es in einigermaßen erreichbarer Entfernung stattfindet. Ich bin mir aber jetzt schon sicher was dabei heraus kommen wird.


Ehrlich gesagt ich bin kein Entwickler sondern komme als
als ehemaliger Musiker vom hören u. verifiziere bzw. bilde mir deshalb auch durch hören mein eigenes Urteil. Deshalb kann ich natürlich auch nicht so geschickt mit technischen Daten jonglieren wie Du als Entwickler, das ist schon richtig. Deshalb würde ich es auch nie schaffen etwas technisch so untermaueren zu können als das Du es nicht, als rethorisch sehr beschlagen wiederlegen könntest.


Wäre es dann nicht besser, solche Aussagen wie die mit der irren Geschwindigkeit zu unterlassen? Und ist es ein Grund, bei Hörvergleichen sämtliche bekannten Fehlerquellen außer acht zu lassen, wider besseres Wissen, und einfach wacker weiter Behauptungen zu machen die nach Lage der Dinge eigentlich gar nicht sein können?


Ich spiele aber mit offenem Vesier u. für mich haben meine Direktvergleiche durchaus Aussagekraft, denn es handelt sich ja hier immerhin noch um ein Hobby/Beruf, daß wir mit den Ohren wahrnehmen.


Wie folgt da das Eine aus dem Anderen?

Falls Du auf die Diskussion Messen gegenüber Hören hinauswillst: Ich verlange ja nicht von Dir, daß Du das Messen anfängst und das Hören einstellst. Ich erwarte lediglich, daß Du Deine Aussagen mit Hörtests untermauerst, die auch seriös durchgeführt wurden, und nicht welche bei denen man die Fehlerquellen einfach ignoriert. Dazu braucht man beileibe kein Entwickler sein, darüber kann man sogar hier im Forum schon genügend erfahren, wenn man nur will.


Insofern finde ich Deine oben gemachte Aussage nicht ganz fair u. auch nicht richtig. Ich bin gerne bereit, solltest Du mal in der Nähe sein u. es die Zeit erlauben, mit Dir einen Hörvergleich durchzuführen.


Danke, siehe oben.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#742 erstellt: 02. Apr 2006, 09:28

BASSINVADER schrieb:
eigebtlich ne gute idee, doch msuuman darauf achten, dass nbeide files exakt den gleichen start und endpunkt haben und genau gleich laut sind.


Den ersten Punkt behandelt Wavelab automatisch, das ist gerade der Vorteil. Und wenn die Lautstärke der beiden Files unterschiedlich ist, dann sind die beiden Aufnahmen nicht bitidentisch, und das ist ein Problem, das zuerst gelöst werden muß bevor man sinnvoll Hörvergleiche machen kann. Genau deswegen ist so ein Check ja nötig.
Hifi-Tom
Inventar
#743 erstellt: 02. Apr 2006, 13:06
Pelmazo schrieb:


Falls Du auf die Diskussion Messen gegenüber Hören hinauswillst: Ich verlange ja nicht von Dir, daß Du das Messen anfängst und das Hören einstellst. Ich erwarte lediglich, daß Du Deine Aussagen mit Hörtests untermauerst, die auch seriös durchgeführt wurden, und nicht welche bei denen man die Fehlerquellen einfach ignoriert. Dazu braucht man beileibe kein Entwickler sein, darüber kann man sogar hier im Forum schon genügend erfahren, wenn man nur will.


Ich habe den riemengetriebennen TL 51 XR ja nicht nur als Laufwerk über seinen digitalen Ausgang getestet bzw. eingesetzt, sondern, da es sich bei dem TL 51 XR um einen vollwertigen CD-Player mit integrierten Wandlern handelt auch als Player. Der letzte Test war der TL 51 XR ( Riemenantrieb ) gegen den CD 5300 ( konventioneller Antrieb, beide als Player eingesetzt )aus gleichem Hause. Bei den Geräten sind die Wandler u. die Ausgangstufen ( CC80 ) identisch, Verkabelung war gleich u. die Geräte eingepegelt, d.h. gleich laut. Trotzdem konnte man sie auch im BT auseinanderhalten, es kann also doch nur am Laufwerk gelegen haben. Für mich war das ein seriös durchgeführter Vergleich.


Wenn Du unter kontrollierten Bedingungen bereit bist, Deinen Hörvergleich zu wiederholen bin ich dabei, solange es in einigermaßen erreichbarer Entfernung stattfindet. Ich bin mir aber jetzt schon sicher was dabei heraus kommen wird.


Den Vergleich würde ich natürlich bei mir in meinen Räumlichkeiten durchführen, wenn Du allerdings eh schon vorher weist was dabei raus kommt, macht das natürlich wenig Sinn.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#744 erstellt: 02. Apr 2006, 15:11

Hifi-Tom schrieb:
Ich habe den riemengetriebennen TL 51 XR ja nicht nur als Laufwerk über seinen digitalen Ausgang getestet bzw. eingesetzt, sondern, da es sich bei dem TL 51 XR um einen vollwertigen CD-Player mit integrierten Wandlern handelt auch als Player. Der letzte Test war der TL 51 XR ( Riemenantrieb ) gegen den CD 5300 ( konventioneller Antrieb, beide als Player eingesetzt )aus gleichem Hause. Bei den Geräten sind die Wandler u. die Ausgangstufen ( CC80 ) identisch, Verkabelung war gleich u. die Geräte eingepegelt, d.h. gleich laut. Trotzdem konnte man sie auch im BT auseinanderhalten, es kann also doch nur am Laufwerk gelegen haben. Für mich war das ein seriös durchgeführter Vergleich.


Es gibt da durchaus noch weitere mögliche Ursachen für einen Unterschied, so z.B. das Netzteil und die Ausführung der internen Verkabelung, z.B. der Masse. Auch bei gleichen Schaltungen kann es je nach den verwendeten Bauteilen auch Fertigungstoleranzen geben, die groß genug sind um hörbar zu werden. Es gälte die tatsächliche Ursache herauszufinden, ein Schluß darauf daß die Laufwerke den Unterschied verursachen ist zumindest voreilig. Wenn man das feststellen will, dann müßte man die Laufwerke am gleichen D/A-Wandler (nicht nur gleiches Modell, sondern gleiches Gerät) betreiben, und zudem erst einmal feststellen ob beide Geräte den gleichen Bitstrom ausgeben, wie oben beschrieben.

Wenn dann immer noch Unterschiede feststellbar sind, dann wäre zu untersuchen, wie es um die Jitterunterdrückung des D/A-Wandlers bestellt ist, und ob eventuell der D/A-Wandler für kabelgebundene Störungen empfindlich ist, die irgendwie vom Laufwerk auf das Verbindungskabel gelangen. Beides wäre ein Hinweis auf ein Problem in einem der beteiligten Geräte. Erst wenn man da alles im grünen Bereich vorfindet wäre ein Schluß auf einen Einfluß des Laufwerks auf den Klang angesagt.

Ob im Übrigen Dein Vergleich seriös war kann ich ohne zusätzliche Angaben nicht sagen. Du sagst es hätte einen Pegelabgleich gegeben, aber war auch die Verblindung sichergestellt, das heißt hatte der Testhörer keine andere Möglichkeit das Gerät zu identifizieren als über seinen Klang? Und mit welcher Sicherheit hat er die Geräte richtig erkannt? Wie wurde die Umschaltung bewerkstelligt, ist es möglich daß die Umschaltung von sich aus Unterschiede bewirkt hat?


Den Vergleich würde ich natürlich bei mir in meinen Räumlichkeiten durchführen, wenn Du allerdings eh schon vorher weist was dabei raus kommt, macht das natürlich wenig Sinn. :(


Ich habe nicht gesagt daß ich es weiß, sondern daß ich mir sicher bin. Damit drücke ich eine Überzeugung aus und behaupte kein Wissen, das ich nicht haben kann. Warum soll ein Hörtest da keinen Sinn haben? Wenn Du im Test den Unterschied reproduzieren kannst ist doch erwiesen daß Deine Behauptung stimmt, egal wie sicher ich mir vorher gewesen sein mag. Oder verursacht meine Sicherheit ein schlechtes Karma für den Test?
Hifi-Tom
Inventar
#745 erstellt: 03. Apr 2006, 16:04
Pelmazo schrieb:



Ich habe schon verschiedene Digitalquellen miteinander verglichen ohne einen Unterschied zu hören. Ein Riemen-CD-Player war da noch nicht dabei, aber ich sehe wirklich keinen Grund warum es in diesem Fall ausgerechnet anders sein soll. Außerdem: Wenn es so ausgeht wie ich aus vergangenen Erfahrungen erwarten würde, dann wärst Du doch der erste der das Ergebnis auf meine mangelnden Hörfähigkeiten oder meine Voreingenommenheit schieben würde. Was wäre also durch das Spielchen zu gewinnen? Nichts! Wer Du einen Unterschied zu hören behauptest kann nicht ich den Nachweis bringen, sondern Du mußt ihn bringen. Wenn Du unter kontrollierten Bedingungen bereit bist, Deinen Hörvergleich zu wiederholen bin ich dabei, solange es in einigermaßen erreichbarer Entfernung stattfindet. Ich bin mir aber jetzt schon sicher was dabei heraus kommen wird.



Ich habe nicht gesagt daß ich es weiß, sondern daß ich mir sicher bin. Damit drücke ich eine Überzeugung aus und behaupte kein Wissen, das ich nicht haben kann. Warum soll ein Hörtest da keinen Sinn haben? Wenn Du im Test den Unterschied reproduzieren kannst ist doch erwiesen daß Deine Behauptung stimmt, egal wie sicher ich mir vorher gewesen sein mag. Oder verursacht meine Sicherheit ein schlechtes Karma für den Test?



Hör doch bitte mit den unnötigen Spielereien od. Wortklaubereien auf, wer einigermaßen der deutschen Sprache mächtig ist u. lesen kann ( Du hast Dich doch oben sehr klar ausgedrückt ) der hat doch Deinen Standpunkt eindeutig verstanden. Ein Test macht dann Sinn wenn man unvoreingenommen an die Sache rangeht, wenn man aber von Anfang an schon weiß wie das ganze ausgehen wird, dann wird man, auch wenn man Unterschiede hört, diese nicht wahrhaben wollen.
Ich hätte übrigens überhaupt kein Problem damit wenn Du nach einem Hörtest den riemengetriebenen Player nicht besser od. schlechter finden würdest also unterstell mir da nichts falsches. Allerdings erwarte ich von Dir schon, daß Du Deine Hausaufgaben machst u. Dir das Gerät erst mal anhörst bevor Du Dir ein Urteil darüber bildest. Ich höre mit dem riemengetriebenen CD-Player seit einiger Zeit Musik weil er mir defakto besser gefällt als die anderen CD-Player, die ich dirkt mit ihm verglichen habe. Und deshalb kann ich ihn auch guten Gewissens empfehlen. Aber ich respektiere natürlich auch andere Meinungen, selbstverständl. auch Deine Haltung. Das gleiche erwarte ich allerdings auch von Dir.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#746 erstellt: 03. Apr 2006, 18:20

Hifi-Tom schrieb:
Hör doch bitte mit den unnötigen Spielereien od. Wortklaubereien auf, wer einigermaßen der deutschen Sprache mächtig ist u. lesen kann ( Du hast Dich doch oben sehr klar ausgedrückt ) der hat doch Deinen Standpunkt eindeutig verstanden. Ein Test macht dann Sinn wenn man unvoreingenommen an die Sache rangeht, wenn man aber von Anfang an schon weiß wie das ganze ausgehen wird, dann wird man, auch wenn man Unterschiede hört, diese nicht wahrhaben wollen.


Das ist keine Wortklauberei, sondern der Versuch, Dich daran zu hindern mir das Wort im Mund herumzudrehen. Gerade weil ich versuche mich klar auszudrücken fand ich Deine Formulierung ziemlich unpassend.

Im Übrigen: Habe ich nicht schon klar gestellt daß es überhaupt keinen Sinn hat wenn ich den Hörvergleich mache? Es ist zwar ungemein geschäftstüchtig von Dir mich zum Probehören zu animieren, bringt uns aber in unserem Streitfall kein Jota weiter, denn unabhängig davon ob ich schon im Vorfeld meine Überzeugung äußere oder nicht ist doch sonnenklar daß wenn ich keine Unterschiede hören sollte, Du das sofort auf meine Voreingenommenheit schieben wirst. Wozu also dann der Aufwand?

Das Einzige was hier Sinn macht ist wenn Du den Hörvergleich machst, und zwar unter Bedingungen die mir ausreichend Sicherheit geben daß das Ergebnis auch reell ist. Dafür wäre ich bereit teilzunehmen, nicht um selbst zu hören (obwohl ich das auch tun würde). Du wirst ja hoffentlich nicht schon durch meine Anwesenheit ebenfalls voreingenommen sein, oder? Du müßtest also in der Lage sein Dein Hörergebnis zu wiederholen, und wenn das gelingt dann ist doch völlig wurscht welche Überzeugung ich vorher hatte!

Ist denn das so schwer zu verstehen?


Ich hätte übrigens überhaupt kein Problem damit wenn Du nach einem Hörtest den riemengetriebenen Player nicht besser od. schlechter finden würdest also unterstell mir da nichts falsches.


Ein Problem hättest Du damit sicher nicht, das ist mir klar. Du würdest einfach sagen daß ich eben nicht gut genug höre (was durchaus sein kann) oder zu voreingenommen war (was auch sein kann), und unsere Frage wäre ungelöst und der Aufwand umsonst. Genau das würde meiner Überzeugung nach passieren.


Allerdings erwarte ich von Dir schon, daß Du Deine Hausaufgaben machst u. Dir das Gerät erst mal anhörst bevor Du Dir ein Urteil darüber bildest.


Ich habe mir weniger ein Urteil über das Gerät sondern über das Prinzip gebildet, und über Deine Behauptungen. Ich sehe nicht warum man dafür genau dieses Gerät angehört haben muß. Ich habe demgegenüber den Eindruck daß Du durchaus noch einige Hausaufgaben bezüglich der Funktionsprinzipien von CD-Spielern zu absolvieren hättest, denn von einem Händler würde ich schon mehr diesbezügliches Wissen erwarten als Du es bisher gezeigt hast.


Ich höre mit dem riemengetriebenen CD-Player seit einiger Zeit Musik weil er mir defakto besser gefällt als die anderen CD-Player, die ich dirkt mit ihm verglichen habe. Und deshalb kann ich ihn auch guten Gewissens empfehlen.


Damit habe ich nicht das geringste Problem. Du hast allerdings einige Behauptungen gemacht, die darüber weit hinausgehen, und mit denen bin ich nicht einverstanden.


Aber ich respektiere natürlich auch andere Meinungen, selbstverständl. auch Deine Haltung. Das gleiche erwarte ich allerdings auch von Dir.


Es gibt Meinungen die definitiv falsch oder zumindest sehr unglaubwürdig sind, und ich sehe nicht ein warum ich denen mit dem gleichen Respekt begegnen soll wie denjenigen Meinungen, die vertretbar und begründet sind. Kürzer gesagt: Ich sehe nicht ein warum ich Unsinn respektieren sollte.

Wobei ich gleich noch dazu sage daß mein Respekt nicht dann schwindet wenn jemand Unsinn erzählt, sondern wenn er auch dann noch dabei bleibt wenn ihm die Fehler nachgewiesen wurden.
Hifi-Tom
Inventar
#747 erstellt: 03. Apr 2006, 19:14

Das ist keine Wortklauberei, sondern der Versuch, Dich daran zu hindern mir das Wort im Mund herumzudrehen.


Kurioser weise habe ich bei etlichen Deiner Beiträge auch dieses Gefühl.


...ich schon im Vorfeld meine Überzeugung äußere oder nicht ist doch sonnenklar daß wenn ich keine Unterschiede hören sollte, Du das sofort auf meine Voreingenommenheit schieben wirst. Wozu also dann der Aufwand?


Ich habe doch schon gesagt, daß Ich kein Problem damit hätte, wenn Du zu einem anderen Urteil kommst als ich u. nach den von Dir gemachten Äußerungen muß man doch von einer Voreingenommenheit Deinerseits sprechen, wir können es natürlich auch Skepsis nennen, wenn Dir der Terminus lieber ist.


Es gibt Meinungen die definitiv falsch oder zumindest sehr unglaubwürdig sind, und ich sehe nicht ein warum ich denen mit dem gleichen Respekt begegnen soll wie denjenigen Meinungen, die vertretbar und begründet sind. Kürzer gesagt: Ich sehe nicht ein warum ich Unsinn respektieren sollte.


Nett gesagt.


Wobei ich gleich noch dazu sage daß mein Respekt nicht dann schwindet wenn jemand Unsinn erzählt, sondern wenn er auch dann noch dabei bleibt wenn ihm die Fehler nachgewiesen wurden.


Welche Fehler wurden mir denn nachgewiesen?


[Beitrag von Hifi-Tom am 03. Apr 2006, 19:15 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#748 erstellt: 03. Apr 2006, 19:22
Meine Meinung zu Riemenantrieb: Wieso unnötig Verschleißteile einbauen wenn es sie nicht nötig braucht.... aus dem gleiche Grund verzichte ich auch auf Röhren.

@Hifi-Tom/pelmazo
Die Diskussion ist eigentlich überflüssig. Pelmazos Kommentare zur Technik/Elektronik lassen sich in der Praxis sehr gut nachvollziehen und wiederholen... womit sein Standpunkt auf jeden Fall ein sicherer ist.

Toms Ideen sind an sich auch nicht schlecht.... nur halt schon längst in der Praxis behandelt....

Wenn ein Player gut klingt, dann liegt es sicher nicht am Laufwerk. Allerdings erspart ein gutes Laufwerk unnötigen Korrekturaufwand.....
pelmazo
Hat sich gelöscht
#749 erstellt: 03. Apr 2006, 19:29

Hifi-Tom schrieb:
Ich habe doch schon gesagt, daß Ich kein Problem damit hätte, wenn Du zu einem anderen Urteil kommst als ich u. nach den von Dir gemachten Äußerungen muß man doch von einer Voreingenommenheit Deinerseits sprechen, wir können es natürlich auch Skepsis nennen, wenn Dir der Terminus lieber ist.


Aber ich habe ein Problem damit wenn ich etwas machen soll von dessen Sinnlosigkeit ich schon vorher überzeugt bin. München ist 3h Autofahrt von mir entfernt, da muß ich schon einen Nutzen darin sehen. Du weichst konsequent der Frage aus: Wozu soll ich den Player unter diesen Umständen anhören wenn mein Ergebnis ohnehin unter dem Verdacht der Voreingenommenheit steht?

Und ebenso interessant und unbeantwortet: Wärst Du bereit, den Hörtest in meiner Anwesenheit unter seriösen Bedingungen selbst durchzuführen?


Welche Fehler wurden mir denn nachgewiesen?


Meine Aussage war allgemein gemeint und nicht speziell auf Dich bezogen. Die Sache mit der irren Geschwindigkeit z.B. kommt dem aber schon sehr nahe.
D1675
Inventar
#750 erstellt: 03. Apr 2006, 19:53
Och komm vertragt euch doch wieder

Wenn wir schon bei der Kaufberatung "CD Player" sind: ich suche auch einen CD Player und die Preisgrenze liegt bei 200€. Er muss meinen Sony CDP XE 270 klanglich schlagen.

Ich denke da an gebraucht Geräte von Marantz, Pioneer (mit Plattentellerlaufwerk), Technics, Onkyo...
Aber ich habe keine Ahnung welcher da klanglich gut ist.

Viele Grüße,
Michael
Hifi-Tom
Inventar
#751 erstellt: 03. Apr 2006, 20:03

Und ebenso interessant und unbeantwortet: Wärst Du bereit, den Hörtest in meiner Anwesenheit unter seriösen Bedingungen selbst durchzuführen?


Das käme drauf an, was Du unter seriösen Bedingungen verstehst. Am besten fänd ich es wenn eine 3 Person den Test durchführen würde aber es wäre auch möglich daß Du, ich u. eine 3 Person partizipieren.
andisharp
Hat sich gelöscht
#752 erstellt: 03. Apr 2006, 20:05
Ich ahne leider jetzt schon, wie das ausgeht, sollte dieser Test jemals zustande kommen. Aber zur Erdung sicher nicht schlecht. Bitte nachher keine Ausreden.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#753 erstellt: 03. Apr 2006, 20:46

Hifi-Tom schrieb:
Das käme drauf an, was Du unter seriösen Bedingungen verstehst.


Ganz einfach: Bedingungen, unter denen die einzige Möglichkeit zur Unterscheidung der Player ihr Klang ist.

Meine Rolle dabei verstehe ich so, daß ich mich vor der Ziehung vom ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgerätes überzeugen muß ( ). Soll heißen ich schaue mir an ob ich irgendwelche anderen Unterscheidungsmöglichkeiten finde als den Klang, damit diese ausgeschlossen werden können.

Ansonsten bist Du frei, die Versuchsbedingungen nach Deinem Gutdünken zu gestalten. Schließlich wirst Du ja wohl am besten wissen wie die Unterschiede am deutlichsten zutage treten.


Am besten fänd ich es wenn eine 3 Person den Test durchführen würde aber es wäre auch möglich daß Du, ich u. eine 3 Person partizipieren.


Es gibt im Forum eine ganze Anzahl von Leuten gerade im Raum München, die schon Erfahrung mit so etwas haben, wenn ich mich nicht irre. Reinhard (Hörzone) z.B. würde mir zuallererst einfallen. Ich selbst bin gelegentlich ohnehin in München (zuletzt vorgestern), mit etwas Glück könnte sich das sogar vereinbaren lassen.

Ich nehme schon richtig an daß es hier um die Unterscheidung der Laufwerke geht, nicht wahr? Wir werden also die Digitalausgänge verwenden und die eingebauten D/A-Wandler unbenutzt lassen.


Edit:
Eben fällt mir auf daß Du damit womöglich meist, daß die dritte Person diejenige ist, die hört, und nicht Du. Falls das so wäre hätte es wieder keinen Sinn, denn da könntest Du ja wieder behaupten die Hörfähigkeiten wären zu schlecht oder es bestünde eine Voreingenommenheit. Sinn hat das Ganze nur wenn eine Person hört die schon zuvor die Player auseinanderhalten konnte, also ihre Fähigkeit schon erwiesen hat. Also Du zum Beispiel, oder jemand Anderes, der mit Dir schon vergleichsgetestet hat.

Oder verstehe ich das jetzt falsch und die dritte Person soll nur beobachten/aufpassen/assistieren oder was auch immer?


[Beitrag von pelmazo am 03. Apr 2006, 21:13 bearbeitet]
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