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lebendiger CD-Player

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Centurio81
Inventar
#803 erstellt: 09. Apr 2006, 01:27

corcoran schrieb:
"Haare rauf"

Man liest hier viel Durchwachsenes über den.
Möglicherweise sind die Mängel bei der aktuellen V2 abgestellt!?!? :?


Hä?
Also bei mir geht wenn der läuft was anderes rauf.. ^^
Und ich hab einen V1 und der läuft einwandfrei und hat einen hammersound.
corcoran
Inventar
#804 erstellt: 09. Apr 2006, 12:33
Klar, es hatten auch nicht alle Probleme mit ihm - deswegen "durchwachsen" .
Hifi-Tom
Inventar
#805 erstellt: 09. Apr 2006, 12:37

Man liest hier viel Durchwachsenes über den.
Möglicherweise sind die Mängel bei der aktuellen V2 abgestellt!?!?


So ist es, die V2 Geräte wurden komplett überarbeitet. Ich konnt bei meinem C 640 V2 überhaupt keine Auffälligkeiten feststellen bis auf den Umstand das er sehr gut klingt.
Centurio81
Inventar
#806 erstellt: 09. Apr 2006, 12:52

Hifi-Tom schrieb:
bis auf den Umstand das er sehr gut klingt.



corcoran
Inventar
#807 erstellt: 09. Apr 2006, 13:22
Na dann ist doch alles im Lot !
Hifi-Tom
Inventar
#808 erstellt: 09. Apr 2006, 14:06
...puh, endlich mal einen Konsens erzielt u. das ganz ohne Streitereien .


[Beitrag von Hifi-Tom am 09. Apr 2006, 14:08 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#809 erstellt: 09. Apr 2006, 14:29
Mich würde ganz am Rande mal interessieren, ob diejenigen, die hier die ganzen Geräte empfehlen, diese auch wirklich aus eigener, persönlicher Erfahrung kennen und dadurch überhaupt erst in der Lage sind, eine sinnvolle Empfehlung abzugeben

Wann immer jemand danach fragt, was für eine Komponente er denn wohl kaufen soll, vermischen sich ja sofort Empfehlungen, die auf eigener Erfahrung beruhen mit Empfehlungen, die auf Hörensagen oder dem Lesen von Zeitschriften beruhen.

Letztendlich sind dadurch im Endeffekt alle Empfehlungen wertlos, da der Fragesteller das ja nicht unterscheiden kann.

Ich würde mir wünschen, dass Forumsmitglieder nur Geräte empfehlen, die sie aus eigener Erfahrung (am Besten aus den eigenen vier Wänden) gut kennen.

Wenn ich in dieser Hinsicht die Frage gestellt bekommen würde nach einem CD-Player, der "lebendig" klingt und der auch einem Vinyl-Freak gefallen wird, dann kann ich aus eigener Erfahrung guten Gewissens die "Impuls"-Serie von Phonosophie empfehlen. Weil die nämlich genau für diese Zielgruppe entwickelt wurde.

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 09. Apr 2006, 14:30 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#810 erstellt: 09. Apr 2006, 14:34
Ja.. die kenne ich zwar nicht... muß aber schlecht sein Antworten kenne ich auch sehr gut.... hat mich zwar einiges an Zeit gekostet... aber die von mir empfohlenen Geräte hab ich alle gehört... auch die von denen ich abrate....
andisharp
Hat sich gelöscht
#811 erstellt: 09. Apr 2006, 14:35
Wann werden einige hier endlich begreifen, dass es nie am CDP liegt, ob etwas "lebendig" klingt oder nicht. Es liegt immer an der Aufnahme und dem Mastering. Es gibt jede Menge Platten, die für mein Empfinden "leblos" klingen, da kann der Plattendreher gar nichts für.
Esche
Inventar
#812 erstellt: 09. Apr 2006, 14:40
also da muss ich dir wiedersprechen, ein rohes schnitzel im gehäuse liegengelassen erhöt die lebendigkeit extrem.

sonst



grüße


[Beitrag von Esche am 09. Apr 2006, 14:41 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#813 erstellt: 09. Apr 2006, 14:57
Allerdings hab ich auch schon Player erlebt die aus eine richtig würzigen Stück eine Schlaftablette gemacht haben...
Esche
Inventar
#814 erstellt: 09. Apr 2006, 14:58
echt andre, welchen ?

grüße
Duncan_Idaho
Inventar
#815 erstellt: 09. Apr 2006, 15:13
War ne italienische Marke.... Unico glaub ich... so in der 1000 Euro-Klasse... es muß schon einiges passieren, daß ich mich beim Conan-OST langweile... man hatte die ganze das Gefühl man müsse den Player anschieben.....
AVBU
Stammgast
#816 erstellt: 10. Apr 2006, 12:03

andisharp schrieb:
Wann werden einige hier endlich begreifen, dass es nie am CDP liegt, ob etwas "lebendig" klingt oder nicht. Es liegt immer an der Aufnahme und dem Mastering. Es gibt jede Menge Platten, die für mein Empfinden "leblos" klingen, da kann der Plattendreher gar nichts für.


Vielleicht bist du dafür nicht sensibel genug.

Also ich höre diese Unterschiede immer wieder so. Natürlich mit der gleichen CD.
Zuletzt erging es mir so mit dem Trigon beim Händler, der klang schon toll, aber irgendwie fehlte mir was. Dann mal zum vergleich den Marantz SAcd 15 angeschloßen, und siehe da, das fetzte mehr. Der T. wirkte dagagen irgendwie gemütlicher. Warum? Weiß ich nich. Ich empfinde es so.
Auf die Lebendigen.

Ich "begreife" es wohl nie.
Duncan_Idaho
Inventar
#817 erstellt: 10. Apr 2006, 12:39
Da hat ganz einfach einer an den Parametern des Wandlers rumgespielt... möglich... aber nicht im Sinne des Originalklanges... aber manche bevorzugen es eher so...
dr.matt
Inventar
#818 erstellt: 10. Apr 2006, 12:47
Beim Trigon, oder beim Marantz ????
Laserfrankie
Stammgast
#819 erstellt: 10. Apr 2006, 13:00
Selbstverständlich kann man den Klang eines CD-Spielers werksseitig beeinflussen - und sei es nur, dass er grottig und billig konstruiert wurde und er daher klingt, wie Zahnschmerzen. Es liegt definitiv nicht nur an der Aufnahme, sondern auch daran, wie die gespeicherte, musikalische Information verarbeitet wird.

Wer immer noch der Meinung ist, auf der CD sind ja nur Nullen und Einsen und die klingen sowieso immer gleich, der ist herzlich eingeladen, mal bei mir vorbei zu schauen, damit ich ihm anhand eines guten CD-Spielers und eines billigen DVD-Players mal zeige, wie unterschiedlich Nullen und Einsen klingen können. Kommentar eines Kollegen nach dem Wechsel zu dem billigen DVD-Player: "Hast du jetzt die Höhen rausgedreht?" "Nein, mein Verstärker hat gar keine Klangregler".

Dabei handelte es sich um einen DVD-Player von Panasonic, der rund 250 Euro kostete. Wie die ultrabilligen No-Name-Teile klingen, will ich gar nicht wissen.

Nochmal zurück zum Thema Kaufberatung.

Es ist ziemlich eindeutig, dass viele bei ihren sicherlich gut gemeinten Ratschlägen ihre eigenen Wünsche und Träume in ihre Antworten projizieren, ohne die Produkte überhaupt zu kennen.

Wenn man das Geld hätte, würde man sich gerne diesen einen CD-Player kaufen, weil der so geil aussieht und so tolle Testberichte erhalten hat. Weil man ihn sich aber nicht kaufen kann, empfiehlt man ihn anderen als Kompensationshandlung.

Sicherlich ist das nicht bei allen so aber bei vielen. Aber das Problem ist: Die Spreu lässt sich nicht vom Weizen trennen, es sei denn, man kennt die Geräte alle wirklich selber.

Ich behaupte aber mal, jeder noch so begeisterte Hifi-Freak kennt nur einen winzig kleinen Ausschnitt des Angebots wirklich gut - der Rest geht an ihm vorbei.

Aus diesem Grund halte ich solche "Was soll ich kaufen?"-Themen auch für unsinnig. Gut, man kriegt viele Tips und Vorschläge aber was die wert sind, kann man nicht erkennen.

Gruß,

Frank
Hifi-Tom
Inventar
#820 erstellt: 10. Apr 2006, 13:30
Laserfrankie schrieb:


Nochmal zurück zum Thema Kaufberatung.
Aus diesem Grund halte ich solche "Was soll ich kaufen?"-Themen auch für unsinnig. Gut, man kriegt viele Tips und Vorschläge aber was die wert sind, kann man nicht erkennen.


Ich verstehe das so, daß man demjenigen, der in der Kaufberatung um Vorschläge bittet, Anregungen gibt. Natürlich sollte u. muß er sich dann letztendlich selber mit der Materie auseinandersetzten u. sich einige der Empfehlungen mal näher anschauen u. hören. Und natürlich bedeutet das auch nicht, das die eigene ausgesprochene Empfehlung für den Suchenden die beste ist.
Was ich als absolut unpassend empfinde, ist dann solch ein Ansinnen immer wieder in eine Grundsatzdiskussion zu verwandeln a la: alle Player klingen doch gleich, es gibt doch sowieso keine Unterschiede.
Ich respektiere zwar die Meinungen derjenigen, nur nicht die Tatsache, daß Sie versuchen allen anderen ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen.
Jazzy
Inventar
#821 erstellt: 10. Apr 2006, 19:02
Hi!

Gut, man kriegt viele Tips und Vorschläge aber was die wert sind, kann man nicht erkennen.

Mit etwas Interneterfahrung kann man das sehr wohl
erkennen. Nicht bei jedem,aber oft.
dr.matt
Inventar
#822 erstellt: 10. Apr 2006, 22:55
Hallo Sven,

nach welchen Kriterien beurteilst Du die Postings, bzw. die User?


Liebe Grüße,
Matthias
3,5wege
Hat sich gelöscht
#823 erstellt: 14. Apr 2006, 19:35

Laserfrankie schrieb:

Ich würde mir wünschen, dass Forumsmitglieder nur Geräte empfehlen, die sie aus eigener Erfahrung (am Besten aus den eigenen vier Wänden) gut kennen.


Hallo, Frank,

auch was neues.
Foren sind dazu da, zu labern. Soziale beschäftigungstherapie eben.

Es spielt keine Rolle, wer welche Meinung mit welcher Hintergrunderfahrung vertritt.
Kein Mensch weiß etwas über relevante Serienstreuung/Modifikationen innerhalb einer Produktserie.

Wenn ich z. B. nur an Kabeldebatten denke:
Was, wenn der Hersteller z. B. eine Spule innerhalb der Box von einem anderen Hersteller bezieht oder der Hersteller die Spule minimal anders fertigt?

Da werden womöglich mehrere Meter Draht geändert, das muß ja hörbare Auswirkungen auf den Klang haben, oder?

Ich finde schon erstaunlich, was alles empfohlen wird.
Ja, gut klingen kann alles.
Empfehlen kann man daher auch alles.

Schön wären aber ein paar Seiten Messprotokolle zu jedem einzelnen ausgelieferten HighEnd-Gerät.

Vielleicht kann man nicht alles messen, was man hört.
Deshalb müssen (Lautsprecher)entwickler auch nach jeder Minimalständerung großangelegte Hörtests durchführen, um weiterzukommen.

Wer ist schon mal zu einem dieser (sehr zahlreichen) Hörtests eingeladen worden?

Oder entwickelt man, da man nicht alles messen kann, "nach Gefühl" und testet am Schluß nur das Endprodukt, wobei nach ein paar anfänglichen Verbesserungsschritte 99% aller Entwicklungen im Mülleimer landen, weil leider doch nicht besser?
Poldi
Ist häufiger hier
#824 erstellt: 12. Aug 2006, 05:59
Hallo
also ich will mal davon Reden was ich selbst bei mir gehört hatte ,
Maranz CD63SE - war nicht so der Hit
Rega Planet 2000 - war nicht so der Hit
obgeich beide sehr gute Tests bekamen

AMC CD 6 - war gut nach einem Tuning ( von Horwege ) sehr sehr gut , ich hatte den direkten Vergleich mit einem Proceed , der Proceed war besser aber nicht soviel dass das den Mehrpreis gerechtfertigt hätte !

Original 9.8 sehr sehr gut , nach meinem eigenen Tuning fast so gut wie der T+A PreCD

T+A PreCD , bis dato dass nicht mehr errichte , habe noch nicht`s besseres gehört ( soll nicht bedeuten dass es nicht`s besseres gibt )

Original 9.II , sehr Gut ist aber neu und bis dato nur im Hotelzimmer gehört aber dort sehr gut , mal gespannt wenn ich Ihn zuhause an meine Anlage anschließe !

Grundsätzlich kann ich sagen wenn jemand was wirklich gutes zu kleinen Preis haben will gibt es für mich nur zwei Wege
a. Chinageräte und da als erstes Original ( in Deutschland relativ unbekannt aber in China extrem guter Ruf )
b. was Gebrauchtes , kann ruhig alt sein !

Zu dem Klang , ich habe schon einige Geräte getunt , meiner Meinung nach gibt es drei sehr wichtige Punke bei CD-Playern wo der Klang beeinflusst wird:
a: das Laufwerk
b: der Digitalfilter
c: die Analoge Ausgangsstufe (der Wichtigste Punkt für mich)

Der DAC wird meiner Meinung nach überbewertet , ich habe mal gelesen dass zB. der BB1732 nicht`s sein soll , in meinem Original konnte ich nicht`s daran aussetzten , auch ein Externer DAC der eigentlich nur aus sehr Guten Teilen bestand und auch in einem Test extrem Gelobt wurde kam nicht an meinen Original 9.8 ran , daher denke ich das die Schaltung um das Teil , egal ob DAC , Ausgangstufe usw. wichtiger ist als die reine Bauteilqualität !

Gruss
Poldi
Duncan_Idaho
Inventar
#825 erstellt: 12. Aug 2006, 11:21
bei b und c kann ich dir zustimmen... aber was willst du bei a tunen...?
Poldi
Ist häufiger hier
#826 erstellt: 12. Aug 2006, 11:27
Hallo
also bei a. kann man eigentlich nur die Spannungsversogung etwas verbessern , ich wollte damit eigentlich nur sagen dass das Laufwerk auch sehr viel Einfluss auf das Gesammtergebnis hat , was viele nicht glauben wollen !

Gruss Poldi
Duncan_Idaho
Inventar
#827 erstellt: 12. Aug 2006, 11:31
Wobei das schon wirklich schlecht konstruierte Kisten sein müssen wenn die Spannungsversorgung ein Problem ist. Und zwischen Laufwerk und Wandler können eigentlich nur digitale Artefakte auftreten.... die man dann im Analogteil deutlich identifizieren könnte.
Poldi
Ist häufiger hier
#828 erstellt: 12. Aug 2006, 12:41
Hi
dass ist so nicht ganz richtig , es gibt beim , Laufwerk drei Kritische Punkte :

a: mechanische Satbilität
b: die Fehlerkorrektur & Digitalausgang
c: die Pannungsversorgung

wobei punkt a: und b: teilweise zusammenpielen und auch noch ein bisschen c:
wenn zB. die Felekorrektur schlecht ist dann wird das Digitale Signal auch beinflusst , und die Mechanik muss viel Arbeiten wenn das Laufwerk an und für sich labil ist , dazu braucht es wiederum Elektrische Antriebe die mit ausreichen Power versorgt werden müssen ! wenn die Digitalsingale nicht sauber an den Wandler kommen fehlt auch etwas , es kommt auf die Signalflanke an wie steil/schnell die kommt , und dazu prauch es wiederum Power !

Nicht ohne Grund werden bei den wiklichen Spitzenlaufwerken extrem aufwendige Laufwerke konstruiert , und warum sind den die alten Dreharmlaufwerke so beliebt ( nicht ohne Grund ) auch die Pro-Lauwerke von Philipps.

Gruss Poldi

Ich habe mir mal die Arbeit gemach und das Digitalsigan vor und nach einem Netzteiltuning angesehen , wenn Du das gesehen hättest dann würdest Du mir beipflichten !
pelmazo
Hat sich gelöscht
#829 erstellt: 15. Aug 2006, 17:07

Poldi schrieb:
Nicht ohne Grund werden bei den wiklichen Spitzenlaufwerken extrem aufwendige Laufwerke konstruiert , und warum sind den die alten Dreharmlaufwerke so beliebt ( nicht ohne Grund ) auch die Pro-Lauwerke von Philipps.


Nicht ohne Grund? Welcher Grund ist es denn? (Kleiner Hinweis: Nicht alle konstruktiven Details dienen dem Klang!)


Ich habe mir mal die Arbeit gemach und das Digitalsigan vor und nach einem Netzteiltuning angesehen , wenn Du das gesehen hättest dann würdest Du mir beipflichten !


Interessant! Das interessiert mich genauer:

o Was wurde beim Netzteiltuning geändert?
o Wie (womit) hast Du Dir das Digitalsignal angesehen?
o Welche Unterschiede hast Du gesehen?
cr
Inventar
#830 erstellt: 15. Aug 2006, 21:52

und warum sind den die alten Dreharmlaufwerke so beliebt ( nicht ohne Grund ) auch die Pro-Lauwerke von Philipps


Das Dreharmlaufwerk ist halt billig(st) zu realisieren. Ein ebenbürtiges erfordert einen Schlitten mit Linearantrieb, was aber erheblich aufwendiger (aber auch edler) ist.
Deshalb wurden ja meist Schlittenlaufwerke mit Drehmotor und Kraftübertragung per Transmissionsriemen (Nylonschnur) verwendet.
Wilke
Inventar
#831 erstellt: 15. Sep 2006, 11:27
Könnte nicht der neue Denon-Player ein Tipp sein?
vinyl-junkie
Ist häufiger hier
#832 erstellt: 22. Feb 2009, 15:37
Moin Leute,

nachdem inzwischen einige Zeit verstrichen ist und ich ein paar andere Hifi-Baustellen beackern musste, hier nun das Ergebnis: Phonosophie CD1 MK3.

Ich hatte Gelegenheit, mir den einen oder anderen CEC anzuhören. Sehr gute Geräte, aber nachdem mir ein paar Leute von Problemen mit dem Antrieb berichteten, habe ich davon Abstand genommen.
Ein Creek Destiny klang schon sehr vielversprechend, aber auch etwas "grobschlächtig" im Vergleich zu anderen CD-Playern.
Densen ... da entwickelten sich die Preise in Bereiche, wo ich nicht mehr mithalten konnte.
Copland klang toll, aber er mochte mehrfach CDs nicht einlesen. Das fand ich nicht so prickelnd.
Trigon ... ich mag keine roten Displays.

Eigentlich lief es dann auf eine Wahl zwischen Astin Trew AT3500 und einem North Star Design Sapphire hinaus mit Vorteilen für den North Star (Display).
Dann kam es sehr überraschend zu einer sehr kurzfristigen Entscheidung. Marantz-Geräte hatte ich über lange Zeit immer wieder gerne gehört, allerdings klangen diese mir immer zu "unbeteiligt", wenn ich das mal so ausdrücken darf. Die größeren Phonosophie-CD-Player fand ich klanglich toll, zu teuer und auch vom Äußeren nicht zu meinen Vorstellungen passend.
Durch Zufall hab ich dann den schwer modifizierten kleinen Marantz gehört und war ziemlich von den Socken. Die Preissenkung von 1500 auf 1000 inklusive NF- und Stromkabeln, die separat noch mal gut 500 Euro gekostet hätten, gab dann den endgültigen Ausschlag.

Das Gerät spielt sich jetzt seit 3 Tagen ein und ich bin froh, dass ich zugeschlagen habe.
Das einzige Manko ist der etwas dünne Tiefbass, der sich aber nur hin und wieder bei Orgeln und Synthesizern bemerkbar macht. Ansonsten bin ich sehr zufrieden.

Ein paar andere CD-Player (Symphonic Line, Einstein, Restek, AMR) haben mir noch besser gefallen, aber unter 3600 Euro geht da nix. Das ist dann aber auch okay für mich.

Gruß
Rainer
Wilke
Inventar
#833 erstellt: 26. Aug 2009, 16:02
hallo Rainer,

was gefiel Dir denn beim Northstar am Display besser?
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