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lebendiger CD-Player

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pelmazo
Hat sich gelöscht
#753 erstellt: 03. Apr 2006, 20:46

Hifi-Tom schrieb:
Das käme drauf an, was Du unter seriösen Bedingungen verstehst.


Ganz einfach: Bedingungen, unter denen die einzige Möglichkeit zur Unterscheidung der Player ihr Klang ist.

Meine Rolle dabei verstehe ich so, daß ich mich vor der Ziehung vom ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgerätes überzeugen muß ( ). Soll heißen ich schaue mir an ob ich irgendwelche anderen Unterscheidungsmöglichkeiten finde als den Klang, damit diese ausgeschlossen werden können.

Ansonsten bist Du frei, die Versuchsbedingungen nach Deinem Gutdünken zu gestalten. Schließlich wirst Du ja wohl am besten wissen wie die Unterschiede am deutlichsten zutage treten.


Am besten fänd ich es wenn eine 3 Person den Test durchführen würde aber es wäre auch möglich daß Du, ich u. eine 3 Person partizipieren.


Es gibt im Forum eine ganze Anzahl von Leuten gerade im Raum München, die schon Erfahrung mit so etwas haben, wenn ich mich nicht irre. Reinhard (Hörzone) z.B. würde mir zuallererst einfallen. Ich selbst bin gelegentlich ohnehin in München (zuletzt vorgestern), mit etwas Glück könnte sich das sogar vereinbaren lassen.

Ich nehme schon richtig an daß es hier um die Unterscheidung der Laufwerke geht, nicht wahr? Wir werden also die Digitalausgänge verwenden und die eingebauten D/A-Wandler unbenutzt lassen.


Edit:
Eben fällt mir auf daß Du damit womöglich meist, daß die dritte Person diejenige ist, die hört, und nicht Du. Falls das so wäre hätte es wieder keinen Sinn, denn da könntest Du ja wieder behaupten die Hörfähigkeiten wären zu schlecht oder es bestünde eine Voreingenommenheit. Sinn hat das Ganze nur wenn eine Person hört die schon zuvor die Player auseinanderhalten konnte, also ihre Fähigkeit schon erwiesen hat. Also Du zum Beispiel, oder jemand Anderes, der mit Dir schon vergleichsgetestet hat.

Oder verstehe ich das jetzt falsch und die dritte Person soll nur beobachten/aufpassen/assistieren oder was auch immer?


[Beitrag von pelmazo am 03. Apr 2006, 21:13 bearbeitet]
D1675
Inventar
#754 erstellt: 03. Apr 2006, 21:40


Ich nehme schon richtig an daß es hier um die Unterscheidung der Laufwerke geht, nicht wahr? Wir werden also die Digitalausgänge verwenden und die eingebauten D/A-Wandler unbenutzt lassen.


Was gibt das denn für einen Sinn?
Dann kann ich ohne das ich dabei bin schon sagen das sich beide gleich anhören. Weils digital ist und nur Nullen und Einsen kommen und die gleich sein müssen, ansonsten kommt es zu Aussetzern. Auser der Player manipuliert schon am Digital Teil.

Viele Grüße,
Michael
dr.matt
Inventar
#755 erstellt: 04. Apr 2006, 00:58
Hallo Duncan


Duncan_Idaho schrieb:
Wieso unnötig Verschleißteile einbauen wenn es sie nicht nötig braucht.... aus dem gleiche Grund verzichte ich auch auf Röhren.

Sorry, diese Meinung teile ich nicht.
Firmen wie u.a. conrad-johnson haben mich da eines besseren belehrt.
Eine Röhre als "unnötiges Verschleißteil" anzusehen, erscheint mir auch nicht schlüssig.


Wenn ein Player gut klingt, dann liegt es sicher nicht am Laufwerk. Allerdings erspart ein gutes Laufwerk unnötigen Korrekturaufwand..... :prost

Mit Verlaub, auch diese Meinung kann ich für mich selbst nicht nachvollziehen.
Ein gutes und solides Laufwerk (10Kg+X) vermittelt enorm viel Stabilität und Homogenität, dieser Fakt sollte doch wohl unstrittig sein.


Liebe Grüße,
Matthias
andisharp
Hat sich gelöscht
#756 erstellt: 04. Apr 2006, 01:05
Ja so ein Laufwerk vermittelt Solidität und alles mögliche andere, aber klingen tut es leider keinen Deut anders, als ein viel leichteres. Ich habe selbst so ein schweres Teil, aber nur, weil es halt ein Spleen von mir ist.
dr.matt
Inventar
#757 erstellt: 04. Apr 2006, 01:35
Hi,

ich will es (noch) nicht glauben.

Aber ein LW-Test war ja eh schon von mir angedacht, ich müsste mich da mal mit Reinhard in Kontakt setzen.
Wenn schon Test, aber dann einen richtigen Vergleich:
MBL-LW gegen 20 Euro DVD-Player, oder so ähnlich.


Liebe Grüße,
Matthias
cr
Inventar
#758 erstellt: 04. Apr 2006, 01:52
Allerdings ist dieser Test nur sinnvoll, wenn sowohl der BilligDVDP als auch das Laufwerk bitidentisch ausgeben, sonst lohnt es den Aufwand nicht.

Bei diesem Test würde ich noch als Zugabe anregen, eine kopiergeschützte CD (datenkorrumpierend) gegen eine Red-Book-CD gleichen Inhalts zu testen


[Beitrag von cr am 04. Apr 2006, 01:54 bearbeitet]
D1675
Inventar
#759 erstellt: 04. Apr 2006, 08:41
Hmm billiger DVD Player VS. guter CD Player würde ich nicht vergleichen!
Ich habe mal bei meinen Eltern einen Cyberhome DVD Player gegen einen Panasonic DVD Player antreten lassen. Da meine Eltern einen AV Receiver haben und deshalb einen D/A Wandler haben, habe ich einfach beide Geräte mit dem Digitalkabel an den Receiver verbunden.
Und das Ergebnis war absolut eindeutig, der Cyberhome hat sich fast so schlecht wie Radio angehört. Jedenfalls klang er schlechter obwohl beider mit dem selben Digitalkabel verbunden waren.
Ich selbst verstehe das auch überhaupt nicht. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Irgendwie hat Cyberhome schon im Digitalteil mist gebaut?

Viele Grüße,
Michael
cr
Inventar
#760 erstellt: 04. Apr 2006, 09:44

Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Irgendwie hat Cyberhome schon im Digitalteil mist gebaut?

Vermutlich ja. Es gibt aber auch billige mit bitidenter Ausgabe, so einen muß man nehmen.
D1675
Inventar
#761 erstellt: 04. Apr 2006, 10:27

cr schrieb:

Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Irgendwie hat Cyberhome schon im Digitalteil mist gebaut?

Vermutlich ja. Es gibt aber auch billige mit bitidenter Ausgabe, so einen muß man nehmen.


Ja denke ich auch. Nicht umsonst wird es Player geben die zwei Netzteile haben, eins für den Digital Teil und eins für den Analog Teil?
Aber wieso lässt dann Cyberhome die digitalen Daten nicht unbehandelt und macht es stattdessen noch schlechter?
Und das komische ist das der Cyberhome analog absolut genauso schlecht klingt.

Aber eins ist sicher: Am Laufwerk selbst liegt das trotzdem nicht!



Und ich muss noch was sagen für die wo glauben das Riemenantrieb besser ist:

Ich kann beweisen das es nicht so ist ist:
Ich habe schon oft billige (Sony) Player aufgemacht und wärend dem Betrieb (Ich weiß nicht in die Linse schauen ) die CD einfach mit dem Finger immer wieder angetippt damit sie langsamer wird und extrem eiert:
Ergebnis:
Der Klang verschlechtert sich absolut nicht!
Dem Player interessiert das überhaupt gar nicht wenn sich die CD viel langsamer und ungleichmässig dreht! Nicht einmal zu Aussetzern kommt es! So viel mal zur Mechanik!
Klar wenn ich die CD ganz stoppe dann kommt halt in dem Moment kein Ton, aber es verschlechtert sich nicht der Klang!
Und die CD dreht sich übrigens sehr langsam!


Viele Grüße,
Michael
dr.matt
Inventar
#762 erstellt: 04. Apr 2006, 11:31
Hallo,

laut Versprechen der Hersteller von Audio-Laufwerken, spielen da noch andere Faktoren eine Rolle.
Die Stabilität des eigentlichen Laufwerks, Dämpfung des LW´s, die Dämmung des Gehäuses, ordentliche Stromzuführung, bessere Spindel u. Motorsteuerung, etc.

@cr

Welche Möglichkeiten siehst du, um zwei bitidentische Laufwerke (sehr billig vs sehr teuer) für den Test zu finden?
Ich kann ja jetzt nicht X Produkte kaufen bzw. ausleihen, um dieses für den Test zu gewährleisten. Auch fehlt es mir an techn. Backgrounds, um eine Bitidentität durch Messungen zu gewährleisten.


Liebe Grüße,
Matthias
D1675
Inventar
#763 erstellt: 04. Apr 2006, 11:52


laut Versprechen der Hersteller von Audio-Laufwerken, spielen da noch andere Faktoren eine Rolle.
Die Stabilität des eigentlichen Laufwerks, Dämpfung des LW´s, die Dämmung des Gehäuses, ordentliche Stromzuführung, bessere Spindel u. Motorsteuerung, etc.


Was hat die Stabilität, die Qualität und die Lautstärke bei einem Laufwerk mit dem Klang zu tun?
Klar ist ist ein gutes Laufwerk besser, aber rein klanglich hat das nichts zu tun!

Viele Grüße,
Michael
cr
Inventar
#764 erstellt: 04. Apr 2006, 11:59
Leider wird es immer verschwiegen, was ein Laufwerk ausgibt), auch die HiFi-Zeitungen sind noch nicht auf die Idee gekommen, das zu testen, obwohl das ja wirklich was Sinnvolleres wäre, als über weggezogene Vorhänge zu diskutieren .
Wir können nur die User, die einen preiswerten DVDP haben dazu aufrufen, wenn sie die Möglichkeiten haben, es zu testen.
Irgendwo wurde mal erwähnt, glaube ich mich zu erinnern, dass der Toshiba sd 220 bitidentisch ausgibt.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#765 erstellt: 04. Apr 2006, 12:12

D1675 schrieb:
Nicht umsonst wird es Player geben die zwei Netzteile haben, eins für den Digital Teil und eins für den Analog Teil?


Das ist ein Versuch, dem D/A-Wandler und der Analogelektronik nach dem Wandler die optimalen Betriebsbedingungen zu verschaffen. Was vermieden werden muß ist daß digitale Signale in den Analogteil übersprechen. Das kann über die Stromversorgung, aber auch über andere Wege passieren. Die getrennten Netzteile sollen zumindest den Weg über die Stromversorgung versperren. Das heißt nicht daß es nicht auch einfachere und billigere Methoden gäbe, aber es ist wenigstens eine konsequente, für hochpreisige Geräte evtl. angebrachte Technik.


Aber wieso lässt dann Cyberhome die digitalen Daten nicht unbehandelt und macht es stattdessen noch schlechter?
Und das komische ist das der Cyberhome analog absolut genauso schlecht klingt.


Was der Cyberhome falsch macht müßte man untersuchen, aber Veränderungen an den Daten kommen auch in CD-Spielern vor, wie wir kürzlich in einem anderen Thread mal ausführlich diskutiert haben. Warum das auch immer gemacht wird, es ist eigentlich generell ein Nachteil, selbst wenn keine Klangverschlechterung dabei herauskommen sollte, weil es 1:1 Digitalkopien unmöglich macht.


Aber eins ist sicher: Am Laufwerk selbst liegt das trotzdem nicht!


Das ist auch meine Überzeugung.


dr.matt schrieb:
laut Versprechen der Hersteller von Audio-Laufwerken, spielen da noch andere Faktoren eine Rolle.
Die Stabilität des eigentlichen Laufwerks, Dämpfung des LW´s, die Dämmung des Gehäuses, ordentliche Stromzuführung, bessere Spindel u. Motorsteuerung, etc.


Von Herstellern wird viel behauptet wenn sie das Gefühl haben es hilft dem Verkauf. Ich bin überzeugt davon daß die obigen Dinge keinen Einfluß auf den Klang haben. Sie sind aber dennoch u.U. sinnvoll, sei es weil dadurch der Spieler leiser läuft, zuverlässiger ist, oder vielleicht problematische CD's sicherer lesen kann. Und zumindest im Fall des leiseren Laufs ist ja wenigstens indirekt auch ein Effekt auf den Klang gegeben, wenn auch nicht auf dem elektrischen Weg.


Welche Möglichkeiten siehst du, um zwei bitidentische Laufwerke (sehr billig vs sehr teuer) für den Test zu finden?
Ich kann ja jetzt nicht X Produkte kaufen bzw. ausleihen, um dieses für den Test zu gewährleisten. Auch fehlt es mir an techn. Backgrounds, um eine Bitidentität durch Messungen zu gewährleisten.


Es scheint als ob bei einem mindestens 10 Jahre alten Gerät die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist daß bitidentisch ausgegeben wird, unabhängig vom Preis. Die "Trickserei" scheint erst danach in Mode gekommen zu sein.

Nachdem Du außer einer Anlage auch einen Computer hast, ist die Möglichkeit vorhanden, daß Du auch selbst die Bitidentität untersuchen kannst. Voraussetzung dafür ist, daß der PC einen SPDIF-Eingang hat, mit dem bitidentische Aufzeichnungen möglich sind. Leider ist das nicht Standard, denn selbst wenn ein digitaler Eingang vorhanden sein sollte wird da oft die Abtastrate gewandelt. Wenn Du sagst was Du hast kann man vielleicht sagen ob die richtigen Bedingungen gegeben sind. Ein CD-ROM-Laufwerk dürfte ja wohl auf jeden Fall vorhanden sein. Falls die technischen Voraussetzungen gegeben sind kann man die Bitidentität auch ohne Doktortitel untersuchen
dr.matt
Inventar
#766 erstellt: 04. Apr 2006, 12:24
Hallo cr und Pelmazo,

ich möchte diesen Test initiieren, um für mich selbst eine Gewißheit zu erlangen.
Trotzdem gehe ich da ziemlich unaufgeregt an die Sache ran, zwei Blindtests und das überdenken des eigenen Standpunkts, haben mich dorthin gebracht.

Eigene Messungen werde ich wohl kaum durchführen können, da bei meinem PC nur eine Standart-Soundkarte integriert ist, die desweiteren noch auf dem Mainboard sitzt.
Auch fehlt es mir an jeglicher Software und Erfahrungen in diesem Bereich.

Wer kann Helfen?


Liebe Grüße,
Matthias
cr
Inventar
#767 erstellt: 04. Apr 2006, 12:27

Es scheint als ob bei einem mindestens 10 Jahre alten Gerät die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist daß bitidentisch ausgegeben wird, unabhängig vom Preis. Die "Trickserei" scheint erst danach in Mode gekommen zu sein.


Anfang der 90er war die dazu erforderliche Implementation dieser Rechenoperationen noch zu teuer, daher hatten die CDPs auch noch keine digitalen Fader etc. Ein paar Jahre später hielten diese Dinge erst Einzug.
Bei den Geräten der frühen 90er kann man daher davon ausgehen, dass sie digital pur ausgaben (zB der Sony 333es, der Akai 57 .....)

Am einfachsten zu kontrollieren ist es mit einem Audiobrenner (zumindest die ab der 2. Generation erlaubten meist 1:1 Kopien).
Wenn man ein Sinussignal von einer TestCD kopiert, dann müssen sowohl das Original als auch die Kopie am CD-Analogausgang exakt die gleiche Spannung liefern. Das ist zwar noch nicht hinreichend für Bitidentität, aber ein starkes Indiz (trifft es nicht zu, besteht jedenfalls NICHT Bitidentität). Für diesen Test ist somit kein PC erforderlich.


[Beitrag von cr am 04. Apr 2006, 12:31 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#768 erstellt: 04. Apr 2006, 13:18
Soundkarten, die ohne Wandlung der Abtastrate aufzeichen, kosten nicht die Welt. Eine sehr gute bekommt man schon für ca. 80 Euro (M-Audio 2496). Die erzeugten Wave-Dateien kann man dann mit einem Wave-Editor (liegt den meisten Soundkarten bei) vergleichen.
D1675
Inventar
#769 erstellt: 04. Apr 2006, 14:16

andisharp schrieb:
Soundkarten, die ohne Wandlung der Abtastrate aufzeichen, kosten nicht die Welt. Eine sehr gute bekommt man schon für ca. 80 Euro (M-Audio 2496). Die erzeugten Wave-Dateien kann man dann mit einem Wave-Editor (liegt den meisten Soundkarten bei) vergleichen.


Geht das eigentlich auch mit der Creative X-Fi Music Edition?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#770 erstellt: 04. Apr 2006, 14:48
Wenn ich richtig informiert bin ja, ich habe aber das Teil selbst nicht. Man muß aber den richtigen Modus erwischen...
Duncan_Idaho
Inventar
#771 erstellt: 04. Apr 2006, 22:08
Bei den billigen Geräten hab ich immer das Gefühl, daß da die Hardware der Software entgegenkommt.... kleinster gemeinsamer Nenner auf beiden Seiten damit auch der letzte Dreck discotauglich klingt.... Praktisch das Gegegnstück zu einem Yamaha NV-10 auf der Consumer-Seite.
D1675
Inventar
#772 erstellt: 04. Apr 2006, 22:46
Mich würde interessieren welcher der teuerste CD Player der Welt ist und was der kostet.
Und welcher der beste CD Player der Welt ist.
Ich habe letztens bei Ebay nen Technics gesehen, der hatte so 10000€ gekostet, das Teil war der absolute wahnsinn, rein äußerlich...
andisharp
Hat sich gelöscht
#773 erstellt: 04. Apr 2006, 22:48
Es gibt mit Sicherheit mehrere hundert "beste CD-Player der Welt". Der teuerste ist übrigens meiner, du darfst ihn mir für 500.000 Euro abkaufen.
cr
Inventar
#774 erstellt: 04. Apr 2006, 23:13
Teure CDPs gibts ua von Accuphase, Teac (der legendäre mit dem schweren Laufwerk) und den üblichen HiEnd-Verdächtigen.
Mit gut muß das noch lange nichts zu tun haben, denn wenn man in Handarbeit alles zusammenschustert, wirds teuer, gut muß noch lange nicht sein. Und wenns Gehäuse aus einem Edelstahlblock (oder Gold) gefräst ist, kommt das auch teuer, ohne dass es einen konkreten Nutzen bringt.
Der beste CDP ist mM der, der den von der CD vorgegebenen theoretischen Grenzwerten am nächsten kommt.
dr.matt
Inventar
#775 erstellt: 04. Apr 2006, 23:31

D1675 schrieb:
Mich würde interessieren welcher der teuerste CD Player der Welt ist und was der kostet.
Und welcher der beste CD Player der Welt ist.

Hallo,

kostet ca.40000 Euro und wird von der Firma Metronom gebaut.
Tolle Geräte, aber leider auch recht störranfällig.


Liebe Grüße,
Matthias
Duncan_Idaho
Inventar
#776 erstellt: 04. Apr 2006, 23:55
Sprich.... Edelschrott...
dr.matt
Inventar
#777 erstellt: 05. Apr 2006, 01:06

Duncan_Idaho schrieb:
Sprich.... Edelschrott...

Hi,

Deiner Aussage entnehme ich, daß Du diese Wandler/Laufwerks-Kombi nicht gehört hast.


Liebe Grüße,
Matthias
Basti_80
Ist häufiger hier
#778 erstellt: 05. Apr 2006, 01:24
Ein lebendiger CD-Player im guten finanzierbarem Ramen ist der Denon DCD-1500AE.
Sebastian
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#779 erstellt: 05. Apr 2006, 06:46

Basti_80 schrieb:
Ein lebendiger CD-Player im guten finanzierbarem Ramen ist der Denon DCD-1500AE.
Sebastian


Da habe ich doch, leicht beunruhigt, jetzt mal die "power"-Taste meines CDP gedrückt, und, was soll ich sagen?

Er lebt auch!

Puuuh...


flexus3
Stammgast
#780 erstellt: 05. Apr 2006, 07:42

cr schrieb:

Wir können nur die User, die einen preiswerten DVDP haben dazu aufrufen, wenn sie die Möglichkeiten haben, es zu testen.
Irgendwo wurde mal erwähnt, glaube ich mich zu erinnern, dass der Toshiba sd 220 bitidentisch ausgibt.


ich habe den thread aufmerksam antwort für antwort durchgelesen und nur darauf gewartet helfen zu können.
und auf einmal das: nach der message bin ich sofort zum dvd player gerannt und hab das schildchen SD-220E grinsend ausgemacht.

cr, was kann ich für dich tun?
ich bin überdurchschnittlicher pc user, aber leider noch ein miserabler hifi enthusiast in den anfängen, grad mal in besitz eines multimeters...
D1675
Inventar
#781 erstellt: 05. Apr 2006, 10:48

andisharp schrieb:
Es gibt mit Sicherheit mehrere hundert "beste CD-Player der Welt". Der teuerste ist übrigens meiner, du darfst ihn mir für 500.000 Euro abkaufen.


Dann beweiß es indem du ein Bild von deinem Diamanten Player ins Forum tust

Viele Grüße,
Michael
Jazzy
Inventar
#782 erstellt: 05. Apr 2006, 16:46
Hi!
Für mich ein "Beweis" das auch Billiglaufwerke
gut genug sind ist z.B. Creek,die in ihren
angeblich toll klingenden Playern billige
PC-DVD-ROMs einsetzen.
Damit spätestens war das Thema Klang bei CD/DVD-LW bei mir
vom Tisch.
AVBU
Stammgast
#783 erstellt: 05. Apr 2006, 17:44

Jazzy schrieb:
Hi!
Für mich ein "Beweis" das auch Billiglaufwerke
gut genug sind ist z.B. Creek,die in ihren
angeblich toll klingenden Playern billige
PC-DVD-ROMs einsetzen.
Damit spätestens war das Thema Klang bei CD/DVD-LW bei mir
vom Tisch.


"Angeblich" bedeutet wohl das du Creek nicht selber gehört hast? Wo ist dann für dich der Beweis?
lxr
Inventar
#784 erstellt: 05. Apr 2006, 17:46
na ihr cd-player experten... was ist denn eurer meinung nach ein vernünftiger player in der 400-600 euro klasse (es gibt ja anscheinend immer etwas was "billig" is)...wo stimmt denn mal was (guter D/A wandler, gutes laufwerk etc.) ?

trau mich schon gar nix mehr zu kaufen

mfg alex
Jazzy
Inventar
#785 erstellt: 05. Apr 2006, 17:49
Hi!
Doch,habe schon Creek gehört.
Fand den Klang aber auch nur normal gut wie auch andere.
Ich meinte ja die Jubelarien in der Presse und manche
Forumianer.
corcoran
Inventar
#786 erstellt: 05. Apr 2006, 17:53

lxr schrieb:
na ihr cd-player experten... was ist denn eurer meinung nach ein vernünftiger player in der 400-600 euro klasse (es gibt ja anscheinend immer etwas was "billig" is)...wo stimmt denn mal was (guter D/A wandler, gutes laufwerk etc.) ?

trau mich schon gar nix mehr zu kaufen

mfg alex

Schließe mich dem an und stelle folgende 3 Modelle zur Diskusion:

Onkyo DX-7555
Marantz SA 7001
Denon DCD-1500 AE
lxr
Inventar
#787 erstellt: 05. Apr 2006, 17:54
was is mim cambridge ?
corcoran
Inventar
#788 erstellt: 05. Apr 2006, 17:57
"Haare rauf"

Man liest hier viel Durchwachsenes über den.
Möglicherweise sind die Mängel bei der aktuellen V2 abgestellt!?!?
dr.matt
Inventar
#789 erstellt: 05. Apr 2006, 18:37

was ist denn eurer meinung nach ein vernünftiger player in der 400-600 euro klasse

Hallo,

keine Frage: ARCAM DIVA CD-Player CD73


Liebe Grüße,
Matthias
Esche
Inventar
#790 erstellt: 05. Apr 2006, 18:55
tag,

mechanisch gibt es leider keine besonders guten player (um 600 €) mehr. bis zum jahr 2000 gab es noch gute laufwerke von pioneer, philips, sony .... .

heute sind meist recht laute laufwerke verbaut, die zum teil lange einlesezeiten haben.

ich würde die bedienbarkeit und optik in den vordergrund stellen.

allerdings gibt es für 600 € auch einen gebrauchten es sony, oder einen großen pioneer bzw. denon.



grüße


[Beitrag von Esche am 05. Apr 2006, 19:08 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#791 erstellt: 05. Apr 2006, 19:02
@dr.matt
Wenn der Spieler wie du selber sagst störanfällig ist, dann braucht man ihn nicht mal anzuhören... dann ist er Edelschrott gerade weil man zu diesem Preis sowas vermeiden sollte...

@Jazzy
Die Creek haben PC-Laufwerke drin seit die alten nicht mehr gliefert werden können.

Persönlich hab ich mit den Creek so meine Probleme.... sie sind zwar recht flott im Klang.... nur leider wird das durch eine Beschleunigung des Players erkauft... Meiner Frau ist das als erstes aufgefallen als sie ihre eigene Flötenaufnahme einlegte und sie immer wieder Probleme mit dem Takt bekam.... Grad der Creek 50 Mk II war bei einem Vergleich mit einer 75 min CD auch fast eine Minute schneller fertig als andere Player. Die Player haben zwar Pepp... aber die Bühne ist recht schmal... dafür sehr detailreich....
lxr
Inventar
#792 erstellt: 05. Apr 2006, 19:56
@dr.matt

so hab ich mir die antwort vorgestellt....;) schickes teil übrigens
cr
Inventar
#793 erstellt: 05. Apr 2006, 22:06
Und der "bestklingende" Player bringt viel Ärger, wenn er beim Tracking schlecht ist und beim kleinsten Staubfussel/Preßfwehler die Spur verliert.
Röhrender_Hirsch
Inventar
#794 erstellt: 05. Apr 2006, 22:11
Hallo,


Duncan_Idaho schrieb:

Persönlich hab ich mit den Creek so meine Probleme.... sie sind zwar recht flott im Klang.... nur leider wird das durch eine Beschleunigung des Players erkauft... Meiner Frau ist das als erstes aufgefallen als sie ihre eigene Flötenaufnahme einlegte und sie immer wieder Probleme mit dem Takt bekam.... Grad der Creek 50 Mk II war bei einem Vergleich mit einer 75 min CD auch fast eine Minute schneller fertig als andere Player. Die Player haben zwar Pepp... aber die Bühne ist recht schmal... dafür sehr detailreich....


gibt es eine Erklärung, wie ein digitaler Player schneller spielen kann?

Grüße
Duncan_Idaho
Inventar
#795 erstellt: 05. Apr 2006, 22:13
Schneller Taktung... ist ganz einfach...
dr.matt
Inventar
#796 erstellt: 05. Apr 2006, 22:39

Duncan_Idaho schrieb:
@dr.matt
Wenn der Spieler wie du selber sagst störanfällig ist, dann braucht man ihn nicht mal anzuhören... dann ist er Edelschrott gerade weil man zu diesem Preis sowas vermeiden sollte...

Hallo,

dann brauchste auch nie einen Ferrari, Jaguar, oder Lambo fahren.
Kannst du dir evtl. vorstellen, wie oft diese Fahrzeuge in die Werkstatt müssen und sind die deswegen Edelschrott?


[Beitrag von dr.matt am 05. Apr 2006, 22:46 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#797 erstellt: 05. Apr 2006, 22:52
Nun, eine Karre die nicht fährt ist selbstverständlich Edelschrott

Heißt ja nicht daß Edelschrott keinen will-haben-Reflex auslösen kann

Wer so viel Geld für einen CD-Spieler hat, der kann auch den 24/7-Service eines Technikers finanzieren

Ich schätze auch der Zweck so eines CD-Players ist so wenig das Abhören von CDs wie der Zweck eines Ferraris es ist, von A nach B zu fahren. Da zählt das Gefühl des Habens und nicht das Benutzen, und die anerkennend neidigen Blicke des Kenners.
dr.matt
Inventar
#798 erstellt: 06. Apr 2006, 11:15
Hallo Pelmazo,

stimmt nicht in diesem Falle.

Der Titian hat diese Kombi bei sich laufen und er nutzt es auch tagtäglich.
Desweiteren 0% Angeberfaktor, sondern lediglich mit Abstand das Beste, was ich bisher Hören durfte!


Liebe Grüße,
Matthias
AVBU
Stammgast
#799 erstellt: 06. Apr 2006, 12:25
Da hat pelmazzo wohl nicht genau genug geschätzt.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#800 erstellt: 06. Apr 2006, 12:54
Naja, ich will ja auch nicht gänzlich ausschließen daß es Leute geben kann, die einen Ferrari nur deswegen fahren weil man damit ihrer Meinung nach auf die bestmögliche Art von A nach B kommt.

Ich schätze ( ) aber, daß das die Minderheit sein dürfte.
mattheo_72
Stammgast
#801 erstellt: 07. Apr 2006, 15:22

lxr schrieb:
na ihr cd-player experten... was ist denn eurer meinung nach ein vernünftiger player in der 400-600 euro klasse ?




Hab mir den Music Hall CD25.2 angehört. Fand ich super - den würde ich empfehlen....

Mattheo
speedhinrich
Inventar
#802 erstellt: 09. Apr 2006, 00:51

pelmazo schrieb:
Naja, ich will ja auch nicht gänzlich ausschließen daß es Leute geben kann, die einen Ferrari nur deswegen fahren weil man damit ihrer Meinung nach auf die bestmögliche Art von A nach B kommt.

Ich schätze ( ) aber, daß das die Minderheit sein dürfte. ;)

vieleicht auf "unterhaltendste" Art???;)
Centurio81
Inventar
#803 erstellt: 09. Apr 2006, 01:27

corcoran schrieb:
"Haare rauf"

Man liest hier viel Durchwachsenes über den.
Möglicherweise sind die Mängel bei der aktuellen V2 abgestellt!?!? :?


Hä?
Also bei mir geht wenn der läuft was anderes rauf.. ^^
Und ich hab einen V1 und der läuft einwandfrei und hat einen hammersound.
Suche:
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wundertüte am 27.11.2017  –  Letzte Antwort am 27.11.2017  –  3 Beiträge

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