HifiAnlage Preisrahmen 4000 EURO, brauche eure Ratschläge/Erf.

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TonyFord
Stammgast
#51 erstellt: 17. Mai 2008, 22:26
Ich werde mir die Zeit dafür nehmen und mehrere Marken und Modelle probehören, auch wenn es mich viel Zeit und Geduld kosten wird.
Stones
Gesperrt
#52 erstellt: 18. Mai 2008, 10:28
Das ist genau die richtige Entscheidung von Dir.
Schließlich ist es eine Entscheidung auf Jahre hinaus
und da sollte man schon sorgfältig vergleichen, bis man
für sich persönlich das Richtige gefunden hat.

Viele Grüße

Stones
tomkuepper
Stammgast
#53 erstellt: 18. Mai 2008, 10:30
Dem kann man sich nur voll umfänglich anschließen.

TonyFord
Stammgast
#54 erstellt: 19. Mai 2008, 06:09
Zusammenfassend:

Anfangs wusste ich zwar was mir wichtig ist und welche Faktoren eine Rolle bei mir spielen, doch war mir unsicher dabei zum Fachhändler zu gehen oder ein paar gebrauchte Komponenten zu kaufen und durchzuprobieren.

Nachdem ich mehrere interessante Kombonenten als Tip bekam und ein intensives Beratungsgespräch geführt habe, bin ich letztendlich zum Entschluss gekommen, doch zum Fachhändler zu gehen und zu vergleichen/probehören.

Bei einer solchen Summe, welche ich ausgeben möchte, wäre es dann doch ärgerlich, wenn ich nicht mein Optimum herausgeholt bzw. ausgetestet hätte.


[Beitrag von TonyFord am 19. Mai 2008, 15:13 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#55 erstellt: 19. Mai 2008, 06:46
Moin:

Das ist soweit richtig, mit einer kleinen Einschränkung.
denn Du hast geschrieben:

Bei einer solchen Summe, welche ich ausgeben möchte, wäre es dann doch ärgerlich, wenn ich danach nicht das Optimum herausgeholt bzw. ausgetestet hätte

Es müßte heißen:Mein persönliches Optimum
- denn: Das Optimum in allgemeingültiger Form
bei Stereo gibt es nicht, da das Ganze rein subjektiver
Natur ist.

Viele Grüße

Stones
TonyFord
Stammgast
#56 erstellt: 19. Mai 2008, 15:14
@Stones

Da hast du vollkommen recht, hab ich auch im Beitrag abgeändert.

Stones
Gesperrt
#57 erstellt: 19. Mai 2008, 15:47
War auch nicht böse gemeint.
revieremail
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 23. Mai 2008, 21:26
Schon mal eine CD kopiert die nicht schlechter klingt als ihr Original ? Ich hab das noch nie geschafft ohne klangliche Verluste, trotz vieler Experimente, da gibt es eben Datenverluste die eigentlich nicht möglich sind, aber es ist zu hören. Was ist denn eine gute Soundkarte für den Computer ?
Gruss Detlef
Stones
Gesperrt
#59 erstellt: 23. Mai 2008, 21:37
Also, ich höre zwischen einer Gebrannten und dem Original
keinen klanglichen Unterschied.
Obwohl ich mir auch gerne Originale kaufe.

Viele Grüße

Stones
Schwurbelpeter
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 23. Mai 2008, 23:18

Stones schrieb:
Also, ich höre zwischen einer Gebrannten und dem Original
keinen klanglichen Unterschied.
Obwohl ich mir auch gerne Originale kaufe.

Viele Grüße

Stones :prost

dito

Was ist denn eine gute Soundkarte für den Computer ?

Esi Juli@
M-Audio Audiophile 192

Gruß
Robert
goelgater
Inventar
#61 erstellt: 24. Mai 2008, 07:11
hi
als lsp würde ich noch die swans dazu nehmen,konnte ich gestern beim fortissimo probe hören,an einem nad verstärker und nad cd player, spielen sehr schön nur bei manchen männer stimmen etwas dünn,was aber nicht so sehr ins gewicht fällt,preisleistung sehr gut.
mfg franco
http://www.swans-europe.eu/swans-m1.html
http://www.swans-europe.eu/swans-lautsprecher0+M5e34df5a01a.html
zuglufttier
Inventar
#62 erstellt: 24. Mai 2008, 11:34

revieremail schrieb:
Schon mal eine CD kopiert die nicht schlechter klingt als ihr Original ? Ich hab das noch nie geschafft ohne klangliche Verluste, trotz vieler Experimente, da gibt es eben Datenverluste die eigentlich nicht möglich sind, aber es ist zu hören. Was ist denn eine gute Soundkarte für den Computer ?
Gruss Detlef


http://audiotrak.de/prodigyhd2.html

Zum Thema CD kopieren: Nein, da höre ich keinen Unterschied... Auch nicht, wenn ich die CD auf dem PC als flac oder ähnliches gerippt habe. Wie sollen da auch Daten verloren gehen, wenn keine DA-Wandlung stattfindet?
TonyFord
Stammgast
#63 erstellt: 24. Mai 2008, 16:05

Zum Thema CD kopieren: Nein, da höre ich keinen Unterschied... Auch nicht, wenn ich die CD auf dem PC als flac oder ähnliches gerippt habe. Wie sollen da auch Daten verloren gehen, wenn keine DA-Wandlung stattfindet?


Es kommt immer darauf an, in welchem Format man die Audio-CD auf den PC gespeichert hat.
Erfolgt eine Komprimierung, so gehen dabei Musikinformationen verloren und können vor allem bei hochauflösenden HiFiSystemen durchaus hörbar werden.

Ansonsten sollte es keinen Unterschied geben, wenn man das richtige Format (Lossless) wählt.
storchi07
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 24. Mai 2008, 21:17
ein goldohr, wie niedlich
TonyFord
Stammgast
#65 erstellt: 25. Mai 2008, 09:26
Habe zuletzt mal den Test zwischen 128kbit und Original Audio gemacht und konnte mit meinen Sennheiser-Kopfhörern einen minimalen Unterschied im direkten Vergleich wahrnehmen. Nach meinem Empfinden ging ein wenig die Räumlichkeit verloren, wenngleich der Unterschied wirklich nur marginal ist und ohne einen direkten Hin- und Hervergleich ich vermutlich den Unterschied nicht wirklich wahrnehmen würde.

Aber je besser das Stereosystem, desto mehr dürfte dieser Unterschied wahrnehmbar und damit auch ein Klangkiller werden.
Coffey77
Inventar
#66 erstellt: 25. Mai 2008, 10:29
Also zwischen 128 kbit und dem Original sind DEUTLICHE Unterschiede hörbar, und zwar ohne Kopfhörer;)
ruedi01
Gesperrt
#67 erstellt: 25. Mai 2008, 12:07

Also zwischen 128 kbit und dem Original sind DEUTLICHE Unterschiede hörbar, und zwar ohne Kopfhörer


Vollkommen richtig, das kann auch niemand ernsthaft bestreiten...

Wenn man aber eine Audio-CD direkt via PC kopiert, ohne eine irgendwie geartete Formatumwandlung bzw. Komprimierung dazwischen durchzuführen, gibt es definitiv keine klanglichen Verluste zwischen Original und Kopie...

Gruß

RD
storchi07
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 25. Mai 2008, 12:10
128kbit mit cd vergleichen ist kein korrekter vergleich !
Stones
Gesperrt
#69 erstellt: 25. Mai 2008, 12:13

ruedi01 schrieb:

Also zwischen 128 kbit und dem Original sind DEUTLICHE Unterschiede hörbar, und zwar ohne Kopfhörer


Vollkommen richtig, das kann auch niemand ernsthaft bestreiten...

Wenn man aber eine Audio-CD direkt via PC kopiert, ohne eine irgendwie geartete Formatumwandlung bzw. Komprimierung dazwischen durchzuführen, gibt es definitiv keine klanglichen Verluste zwischen Original und Kopie...

Gruß

RD



Und so meinte ich es auch.Ich jedenfalls höre dann
absolut keinen klanglichen Unterschied mehr.

Viele Grüße

Stones
ruedi01
Gesperrt
#70 erstellt: 25. Mai 2008, 12:32
...ich wollte das ja auch nur mal zur Klarstellung sagen, da hier offensichtlich zwei vollkommen verschiedene Sachen durcheinander geworfen werden.

Eine direkte Kopie einer Audio-CD ist was vollkommen anderes, als eine Audio-CD aus einem verlustbehafteten Kompresssionsformat zu erstellen.

Aber vielleicht kennen einige hier diesen Unterschied ja noch gar nicht.

Gruß

RD
Stones
Gesperrt
#71 erstellt: 25. Mai 2008, 12:35
Das war ja früher bereits mit den alten Tonbandmaschinen
sehr ähnlich:

Wenn man die 4,75'er Geschwindigkeit genommen hat, war
die Aufnahme längst nicht so gut, wie bei der 19,...
Geschwindigkeit.
janneck
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 25. Mai 2008, 12:45
Hallo!

Ich möchte hier mal seltene Alternativen vorstellen. Ein Probehören wird vielleicht etwas aufwändiger, aber die entsprechenden Händler sind dafür meist sehr hilfsbereit!

Verstärker Euphya Alliance 270 link (ca. 1600,- Euro)

LS Cabasse Altura Riva link (Paar mit Ständern ca. 1800 Euro)

und ich würde auch eine externe Karte mit USB Anschluss empfehlen. Hier gibt es verschiedene Produkte und ich halte die Entscheidung welche bei den seriösen Produkten nicht für match winning. Ich würde wohl die
Pro-Ject USB Box link
nehmen.

Nach meinem Geschmack bekommst Du hier einen Klang, der sich um jene Nuance Natürlichkeit unterscheidet, die das viele Geld rechtfertigt!
Ich kann nur empfehlen es zu probieren!

Gruss
ruedi01
Gesperrt
#73 erstellt: 25. Mai 2008, 13:01
Warum immer diese esoterischen Exoten...!?

Da weiß man weder, welche Technik dahinter steckt, noch welche klanglichen und leistungstechnischen Ergebnisse erwartet werden können.

Von den Serviceleistungen für solche Exoten will ich noch gar nicht mal reden.

Ist es denn sooo schwer bei einem bekannten Markenhersteller was passendes zu finden, die gibt es doch zu Hauf.

Wie wär's denn mit dem Yamaha A-S1000...?

Leistung satt, klassisches Design, ausgereifte Technik, gemessen am Gebotenen absolut preiswert und man hat die Service-Sicherheit eines Großserienherstellers, der seit zig Jahren bekannt ist....für mich wäre so etwas absolut allererste Wahl. Genauso wie die Verstärker der anderen bekannten Marken.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 25. Mai 2008, 13:12 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#74 erstellt: 25. Mai 2008, 13:05
Sehe ich genauso - Denon, Onkyo, Yamaha usw.
Damit macht man mit Sicherheit nichts falsch.
Preis/Leistung gut, Verarbeitung gut usw.

Letztendlich entscheidet dann zum Größtenteil
nur noch die Optik.
janneck
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 25. Mai 2008, 13:14
Warum Exoten?

Also Cabasse würde ich jetzt nicht als so exotisch bezeichnen, hier ist ein Hersteller mit grosser Produktionstiefe, der schon lange am Markt ist und der mit dem empfohlenen LS einfach eine gelungen Abstimmung getroffen hat. Hier ist zu erwarten, dass im Service Fall in 20 Jahren wesentlich besser noch Ersatzteile zu beschaffen sind als bei einer Yamaha Box, denn die Firma baut die Einzelteile selbst.

Bleibt noch der Verstärker, wirklich etwas exotisch. Aber immerhin aus Frankreich und damit relativ aus der Nähe. Bei diesen kleinen Herstellern wird halt meist eine Klangabstimmung vorgenommen, die bei so grossen Serien nicht so im Detail gehen. Für zu Hause habe ich lieber diesen feinen Unterschied, als 200 Watt, denn die brauche ich im normalen Wohnzimmer nicht. Und beim Service ist ein vertrauensvoller Händler und Importeur hilfreicher als eine grosse Firma. Aber das ist natürlich Vertrauenssache und es gibt sicher viele negativ Beispiele.

Ich empfinde den kleinen (Klang-)Unterschied aber als probierenswert!
Ob man sich darauf einlässt, ist jedem überlassen.

Gruss
ruedi01
Gesperrt
#76 erstellt: 25. Mai 2008, 13:26
LS von Cabasse sind sicher ein wenig, sagen wir speziell, nichts gegen einzuwenden, wenn man es mag.

Bei einem Verstärker sieht die Sache aber schon etwas anders aus, der sollte so neutral wie möglich klingen, möglichst laststabil und leistungsfähig sein und nicht zu vergessen eine möglichst gute Impulsverarbeitung besitzen.

Eine gute Servicequalität ist bei einem Verstärker auch wichtig. Da kann schon mal was kaputt gehen. Hier würde ich auf jeden Fall zu einem Produkt eines seit Jahren bekannten Großserienanbieters raten, da weiß man, was man hat.

Gruß

RD
Stones
Gesperrt
#77 erstellt: 25. Mai 2008, 13:28
Und ein laststabiler, kräftiger Verstärker hat die
Boxen bekanntlich ja besser im Griff, worurch der Klang
dann logischerweise ebenso besser ist.
ruedi01
Gesperrt
#78 erstellt: 25. Mai 2008, 13:31
...so isses

Gruß

RD
janneck
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 25. Mai 2008, 13:38
Ja genau, Cabasse sind speziell, aber dieses vorgeschagene Modell ist eben (zufällig ?) ausgesprochen gut gelungen, bis sonst nämlich kein Fan von Cabasse.

einfach probieren...

Und ich denke halt, es gibt da Produkte mit Klangnuancen die sie von den "grossen" herausheben. Meiner Meinung nach hat das übrigens nichts mit nicht neutral zu tun...
wem im unglücklichen Fall einer Reparatur nen besserer Service zuzutrauen ist, ist halt so ne Sache, aber das muss jeder selbst entscheiden.

So nebenbei, meiner Erfahrung entspricht es nicht, dass der kräftigere und damit "den Lautsprecher besser im Griff habende" Verstärker immer klanglich besser ist. Das hängt doch auch stark von den Eigenschaften des LS ab, manchmal ist weniger mehr...

Gruss
Stones
Gesperrt
#80 erstellt: 25. Mai 2008, 13:56
Nein, das stimmt nicht.

Ein kräftiger, laststabiler Verstärker hat jede Box,
egal welche, besser im Griff und dadurch ist der Klang
auf jeden Fall, zumindest bei etwas größeren Lautstärken,
kontinuierter, verzerrungsfreier und somit klarer,
also schlichtweg besser.
janneck
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 25. Mai 2008, 14:02
Probieren geht eben doch manchmal über studieren...

A: ... mir egal
storchi07
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 25. Mai 2008, 14:04

janneck schrieb:


Bei diesen kleinen Herstellern wird halt meist eine Klangabstimmung vorgenommen, die bei so grossen Serien nicht so im Detail gehen. Für zu Hause habe ich lieber diesen feinen Unterschied, als 200 Watt, denn die brauche ich im normalen Wohnzimmer nicht.



da machst du dir ganz klar was vor !
storchi07
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 25. Mai 2008, 14:08

Stones schrieb:
Nein, das stimmt nicht.

Ein kräftiger, laststabiler Verstärker hat jede Box,
egal welche, besser im Griff und dadurch ist der Klang
auf jeden Fall, zumindest bei etwas größeren Lautstärken,
kontinuierter, verzerrungsfreier und somit klarer,
also schlichtweg besser.


stefan, ein laststabiler verstärker kann auch nur 2x 40w haben. wenn er denn bis 1ohm laststabil ist. es braucht keine 2x 200w an 4ohm.
Stones
Gesperrt
#84 erstellt: 25. Mai 2008, 14:20
Da wird es aber schwierig, einen sochen Verstärker heute zu finden, derweil die meisten bereits mehr Leistung bringen.
Zumindest bei den Transen, von Röhren rede ich ja erst gar nicht.


[Beitrag von Stones am 25. Mai 2008, 14:21 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#85 erstellt: 25. Mai 2008, 14:35
...nö, die Leistung in Watt ist für die Laststabilität sicher von untergeordneter Bedeutung, bei einem wirkungsgradschwachen LS möchte ich aber auf möglichst viel Watt nicht verzichten...

Gruß

RD
Stones
Gesperrt
#86 erstellt: 25. Mai 2008, 14:43
Dann warte ich jetzt mal auf ein Beispiel von
Marcus von einem Verstärker, der laststabil ist und
maximal 2 mal 40 Watt hat.
Die Wattzahl eines Verstärkers hat natürlich nur eine
untergeordnete Rolle zur Laststabilität.
Aber die Realität zeigt doch, daß laststabile Verstärker
auch relativ hohe Leistungen haben.

Viele Grüße

Stones
ruedi01
Gesperrt
#87 erstellt: 25. Mai 2008, 14:57

Aber die Realität zeigt doch, daß laststabile Verstärker
auch relativ hohe Leistungen haben.


Das ist vollkommen richtig, da viel Watt ja auch nach einem leistungsstarken Netzteil verlangen. Muss aber nicht zwangläufig so sein. Fast alle aktuellen A/V-Receiver der unteren Mittelklasse beweisen, dass es nicht so sein muss, hier wird beim Netzteil kräftig gespart. 7 x 110 Watt auf dem Papier aber nix dahinter oder besser gesagt davor...

Gruß

RD
Stones
Gesperrt
#88 erstellt: 25. Mai 2008, 14:59
Naja, der AV-Bereich interessiert mich ehrlich gesagt
auch nicht. Da leisten ja Plastikschüsseln für 300 Euro
bereits utopische Wattzahlen. Wer's glaubt
storchi07
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 25. Mai 2008, 19:52

Stones schrieb:
Dann warte ich jetzt mal auf ein Beispiel von
Marcus von einem Verstärker, der laststabil ist und
maximal 2 mal 40 Watt hat.
Die Wattzahl eines Verstärkers hat natürlich nur eine
untergeordnete Rolle zur Laststabilität.
Aber die Realität zeigt doch, daß laststabile Verstärker
auch relativ hohe Leistungen haben.

Viele Grüße

Stones :prost


stefan, du weisst genau das meine 2x40w eine theoretische annahme waren. tatsache ist, das man genau sowas bauen könnte.

und überhaupt, was ist mit meinem a90 ? 2x90w und ein 800va netzteil
Stones
Gesperrt
#90 erstellt: 25. Mai 2008, 22:02
Scheint ja ein sehr gutes Teil zu sein.
TonyFord
Stammgast
#91 erstellt: 26. Mai 2008, 09:12
Apropo Exoten, Qualität und Preis/Leistung.

Für mich ist soetwas ganz einfach, Qualität wird man für wenig Geld nicht bekommen, Qualität hat zu früheren Zeiten viel Geld gekostet und kostet es heute auch noch.
Je mehr ein Verstärker oder Lautsprecher hergestellt wird bzw. je größer die Serie ist, desto mehr wird man nach Einsparmöglichkeiten suchen, welche immer auf Kosten der Qualität gehen.
Soetwas spiegelt sich vor allem bei der Verwendung von elektronischen Bauelementen wieder, wo höhere Toleranzen in Kauf genommen werden und allein dadurch eine optimale Klangverarbeitung/Verstärkung nicht gewährleistet werden kann, die Lebensdauer der Bauelemente evt. auch relativ begrenzt ist.

Ergo, da ich sehr oft und viel Musik höre und Musik auch genieße, mein Gehör gerne verwöhne ;-) kommen neben klanglichen Aspekten vor allem auch qualitative Aspekte zum Tragen, welche mich zum Kauf einer sehr hochwertigen Anlage bewegt haben.

Ob es Werkzeug aus dem Baumarkt ist, ob es Sportartikel sind, wenn man mit etwas wirklich lange und viel Freude haben will, kommt man oft nicht an einem Spitzenprodukt vorbei, da 80% aller Waren meiner Meinung nach Schrott sind und nur den Herstellern und Händlern dienlich sind.
Eminenz
Inventar
#92 erstellt: 26. Mai 2008, 09:20
Wenn du Qualität suchst, kannst du dir auch mal Revox anhören, sofern du noch in der Suchphase bist. Leider (bzw. zum Glück) sind das keine Mainstreamprodukte und man bekommt sie bei Händlern nicht so häufig vors Gesicht.

Aber wenn du vllt. mal deine PLZ sagst schau ich mal, ob ein Händler in der Nähe ist, wo du dir mal ein System anhören kannst.

Ich dachte zumind. bei den Lautsprechern an dieses Kaliber:


TonyFord
Stammgast
#93 erstellt: 26. Mai 2008, 09:23
@Eminenz
die Revox-Teile hätte ich auch gerne in Betracht gezogen, doch passen bei mir von der Höhe her nicht in die Wohnung (wegen Dachschräge). Zudem habe ich auch keinen Händler in meiner Nähe gefunden, die die Teile im Sortiment haben.
Eminenz
Inventar
#94 erstellt: 26. Mai 2008, 09:26

TonyFord schrieb:
@Eminenz
die Revox-Teile hätte ich auch gerne in Betracht gezogen, doch passen bei mir von der Höhe her nicht in die Wohnung (wegen Dachschräge). Zudem habe ich auch keinen Händler in meiner Nähe gefunden, die die Teile im Sortiment haben.


Heißt das, dass du auf Kompaktboxen angewiesen bist?
TonyFord
Stammgast
#95 erstellt: 26. Mai 2008, 09:27
Nein, aber die Standlautsprecher dürfen eben nicht größer als 1,25m hoch sein.
Eminenz
Inventar
#96 erstellt: 26. Mai 2008, 09:31

TonyFord schrieb:
Nein, aber die Standlautsprecher dürfen eben nicht größer als 1,25m hoch sein.


machen die 2cm wirklich den Unterschied aus? Wär ja ein Jammer
TonyFord
Stammgast
#97 erstellt: 26. Mai 2008, 09:40
1,27cm wird knapp, könnte evt. gehen, müsste ich nochmal nachmessen.
Habe sogar einen Händler in Dresden gefunden, Probehören kann sicherlich nicht schaden, also mal sehen.
Eminenz
Inventar
#98 erstellt: 26. Mai 2008, 10:05

TonyFord schrieb:
1,27cm wird knapp, könnte evt. gehen, müsste ich nochmal nachmessen.
Habe sogar einen Händler in Dresden gefunden, Probehören kann sicherlich nicht schaden, also mal sehen.


Ich lege es dir wärmstens ans Herz. Du wirst begeistert sein
enjoy
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 26. Mai 2008, 15:45
hol dir die bose livestyle 35 oder 38 serie sind kein u. hamma sound ich selber habe die 35er !! kannst dir mal beim händler deines vertrauens mal vorführen lassen. http://www.hifi-regler.de/shop/komplett-set/
Eminenz
Inventar
#100 erstellt: 26. Mai 2008, 15:52

enjoy schrieb:
hol dir die bose livestyle 35 oder 38 serie sind kein u. hamma sound ich selber habe die 35er !! kannst dir mal beim händler deines vertrauens mal vorführen lassen. http://www.hifi-regler.de/shop/komplett-set/


Der TE will 2 vernünftige Standlautsprecher mit hochwertigen Stereokomponenten und nicht das sündhaft teure Brüllwürfelsystem aus USA
h4x0r0r
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 26. Mai 2008, 15:59

Schon mal eine CD kopiert die nicht schlechter klingt als ihr Original ? Ich hab das noch nie geschafft ohne klangliche Verluste, trotz vieler Experimente


einfach bit für bit ne neue cd erstellen? so ziemlich jedes brennprogramm hat ne derartige funktion. und nun erklär mir mal, inwieweit der benner die bits verändert ;-) (es sei denn,d er rohling is völliger murks, aber das gibts ja kaum noch...).
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