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KEF iq7 se oder Canton Ergo 670 DC

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Beitrag
mroemer1
Inventar
#51 erstellt: 20. Mai 2010, 17:12

finde_keinen_freien_usernamen schrieb:
hm, bis jetzt habe ich noch garnichts, vor allem keine ahnung/erfahrung.

Grundsätzlich dachte ich dass wenn das audiosignal in den sub geht und ich von dort in die ls, er alles unterhalb der übergangsfrequenz abschneidet. :?



Da hast du sogar recht.

Nur wirst du so kein klanglich perfektes Ergebnis erreichen.

Wenn du mal deine LS und deinen AMP hast kannst du es ja mal testen.

Der NAD hat eine auftrennbare Vor-/Endstufe, schleif den SUB mal dort ein.

Dann schließe ihn mal paralell zu den Ergos über LS Kabel an.

Und zum Schluß probiere deinen Vorschlag.

Bin mal gespannt zu welchem Ergebnis du kommst.

PS:
Lade dir von der Nuberthomepage mal die BDA eines SUBs runter und ließ dir mal durch was dort zum Thema "Anschlussmöglichkeiten" steht, alternativ ist dir hier auch die Seite von REL empfohlen, das sind SUB Spezialisten und erklären dir dort einiges zu diesem Thema.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Mai 2010, 17:18 bearbeitet]
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 20. Mai 2010, 17:21
du meinst wenn ich den sub nicht an den verstärker anschließe sondern aus dem sub ausgang gehe wird es besser sein.
bedeutet das dass der nad das signal in oberhalb und unterhalb der übergangsfrequenz aufsplitten kann und dann nur den jeweiligen signalanteil in den sub-lineout bzw in den verstärker leitet?
mroemer1
Inventar
#53 erstellt: 20. Mai 2010, 17:48
Soweit ich weiß hat der NAD 355 keinen Sub Out wie oftmals beschrieben sondern einen 2 Preout.

Und der gibt logischerweise das komplette Signal an den SUB, was da ja auch nicht das Problem ist, der läßt sich ja einstellen.

Ist halt nur eben nicht so ganz einfach ihn so einzustellen das er perfekt mit den Haupt LS harmoniert.

Natürlich ist das nicht unmöglich, bedarf aber viel Zeit und Feingefühl.

Das deine LS dann aber nicht entlastet werden und nach wie vor das komplette Frequenzspektrum bearbeiten ist aber dann auch klar.

Bei deinen Ergos ist das aber das kleinere Problem, da sie mittels DC da eh nicht in Probleme kommen und keinerlei Arbeit in Bereichen des Basses verrichten die sinnfrei wären.

Blöd ausgedrückt entlastet sich die Ergo schon selbst.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Mai 2010, 17:49 bearbeitet]
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 20. Mai 2010, 17:58
ok, verstehe.

danke für die geduld.
offtopicer geht ja schon fast garnicht mehr.
mroemer1
Inventar
#55 erstellt: 20. Mai 2010, 18:00
Klar ist schon ein wenig am eigentlichen Thema vorbei, aber es geht um deine Anlage, deinen Musikgenuß und dein Geld.
Eminenz
Inventar
#56 erstellt: 20. Mai 2010, 18:49
Du kannst einen Sub auch an einen normalen Verstärker ohne Sub-Out anschließen. Der Sub muss lediglich über Hochpegeleingänge verfügen und über einen Tiefpassfilter.

Sprich das (komplette) Signal geht vom AMP zum Sub (IN) der Sub spielt die Signale, die du willst, dass er sie spielt (z.B. alles ab 60Hz abwärts), den Rest (also alles drüber) wird an die Cantons weitergeleitet (vom Sub OUT).

Siehe die Anschlussklemmen (rot/schwarz)



[Beitrag von Eminenz am 20. Mai 2010, 18:50 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#57 erstellt: 20. Mai 2010, 19:00

finde_keinen_freien_usernamen schrieb:

offtopicer geht ja schon fast garnicht mehr. :D


Du kannst deinen Thread-Titel ja auch ändern
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 20. Mai 2010, 19:04
werde mir das subwooferproblem erstmal vom Hals halten.

Habe gerade von einem Kumpel in Sachen Amp noch die Namen Rotel und Cambridge Audio ans Herz gelegt bekommen. Gibt es da vielleicht noch was was ich mir anhören sollte?


[Beitrag von finde_keinen_freien_usernamen am 20. Mai 2010, 19:28 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#59 erstellt: 20. Mai 2010, 19:19
Na sicher, Hören schadet nie

Unbedingt hörenswert wären auch Marantz PM 7003 oder 8003, wobei letzterer nicht gerade preiswert ist.

Geradezu ein Schnäppchen wäre auch der

amazon.de
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 21. Mai 2010, 07:56
Würde mir nicht auch ein Marantz PM 5003 reichen? Andersgefragt reichen auch 40 Watt? Ich will eh nicht die Nachbarschaft beschallen und das Ding kostet ja nur die Hälfte von 7003.


[Beitrag von finde_keinen_freien_usernamen am 21. Mai 2010, 08:31 bearbeitet]
happy001
Inventar
#61 erstellt: 21. Mai 2010, 10:33
Warum hörst dir nicht einfach mal ein paar Geräte an was dir vom Klang mit den Canton gefällt.
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 21. Mai 2010, 10:40
das ist eher eine grundsätzliche frage gewesen.
brauche ich unbedingt einen 100watt verstärker?

bzw. wie wirkt sich die höhere leistung bei zwei modellen der gleichen reihe aus?
geht der 7003 einfach nur lauter als der 5003?
happy001
Inventar
#63 erstellt: 21. Mai 2010, 11:07
Leistung ist das eine der Klang das andere. Deine LS brauchen erstmals einen Verstärker der über eine gewisse Leistung verfügt (steht in der BA deiner LS), die meisten Geräte sollten das können. Die Ausstattungsflut von AVR bieten die Verstärker nicht, dennoch gibt es Unterschiede wie Subwoofer-Anschluss usw. Ein größeres Gerät kann dann eben auch Feinheiten besser darstellen, räumlicher wirken usw.

Wenn dann mal Geräte anhörst und vergleichst und die Möglichkeit hast kannst auch mal einen Röhren-Verstärker anhören. Diese Geräte erfreuen sich unter der Stereo-Fraktion auch großer Beliebtheit.


[Beitrag von happy001 am 21. Mai 2010, 11:08 bearbeitet]
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 07. Jun 2010, 20:46
Nach langem hin und her sind es nun die Canton Ergo 690 DC. Wenn die mir in 3 Wochen immernoch so gut gefallen wie im Moment werde ich dabei bleiben. Jetzt habe ich gerade bemerkt dass aus der rechten Box wesentlich lebhafterer und klarerer aber auch etwas Basstärkerer Sound kommt als aus der linken.
Nach einem Moment der völligen Verwirrung ist mir eingefallen dass beide an unterschiedlichen Kabeln hängen. Habe dann geswitcht und es war genau andersrum. Hätte nie gedacht dass zwei Kabel der gleichen stärke so unterschiedlich sein können.

Kurz um ich brauche neue, angemessene Lautsprecherkabel.
Hat da jemand einen Tip bei dem ich mich nicht sinnlos in Unkosten stürtze?

Zweites anliegen, ich habe gerade bei ebay für 85€ gebraucht einen Onkyo A9511 gekauft. Hat der genug Power und Qualität für die Boxen oder kann ich da mit "etwas" mehr Geld noch weiter nach vorne kommen?

Viele Grüße
happy001
Inventar
#65 erstellt: 07. Jun 2010, 23:55
Der Onkyo sollte dafür reichen

Was die Kabel betrifft ... welche Kabel und welcher Querschnitt hattest da das sich solche Unterschiede ergaben?
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 08. Jun 2010, 02:09
Den Durchmesser weiß ich nicht genau aber ich würde schätzen
2 millimeter. Das eine Kabel habe ich schon ewig, schon ca 16 Jahre und das andere vielleicht zwei. Ich habe halt irgendwelche Lautsprecherkabel aus dem Baumarkt schätze ich.
happy001
Inventar
#67 erstellt: 08. Jun 2010, 02:21
2 mm hört sich nach Klingeldraht an, also ich habe 2,5 und 4,0 Querschnitt (AIV-Kabel) an meinen Boxen (Focal Chorus 836V) angehört und konnte keinen Unterschied hören deswegen erstaunt mich das so
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 08. Jun 2010, 03:03
Moeglicherweise geht so ein kabel mit der zeit kaputt?
wie auch immer, ich will gern zwei einheitliche gute boxenkabel kaufen.

Gibt es da einen guten tipp was ausreichend aber gut ist oder kann ich einfach irgend ein solides dickes kabel von obi nehmen?
happy001
Inventar
#69 erstellt: 08. Jun 2010, 03:19
Für die Ergo würde ich einen 4er Querschnitt nehmen. Gut und günstig wäre dieses hier. Klick
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 08. Jun 2010, 18:47
Das ist ja wirklich super Preiswert. Ein bisschen mehr Geld kann ich schon ausgeben. Oder wird der Effekt nur sehr gering sein?
Eminenz
Inventar
#71 erstellt: 08. Jun 2010, 19:00

finde_keinen_freien_usernamen schrieb:
Das ist ja wirklich super Preiswert. Ein bisschen mehr Geld kann ich schon ausgeben. Oder wird der Effekt nur sehr gering sein?


Ich nutze derzeit auch unterschiedliche Kabel im Setup (aber nur vorn/hinten) und meine das auch zu hören. 4mm ist bissel übertrieben, ich finde 2,5 tuts aber auch.

Das von Happy empfohlene Kabel wäre auch mein Tipp gewesen, ob 2,5 oder 4 ist imho wurscht, außer du verlegst über 10m.
finde_keinen_freien_use...
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 08. Jun 2010, 19:08
Ich hol mir 4mm. Ich wollte die Kabel je 12m machen und dann hinterm amp zusammenrollen. So brauche ich wenn ich was im Wohnzimmer umstellen will nicht wieder neue Kabel. Oder ist davon abzuraten die Kabel so lang zu machen, wenns eigentlich erstmal nicht nötig ist?
happy001
Inventar
#73 erstellt: 08. Jun 2010, 20:30
Bei 4er Kabel spielen 12m Länge keine Rolle
Eminenz
Inventar
#74 erstellt: 09. Jun 2010, 08:10
Man sagt immer, je kürzter desto besser, aber ich denke das ist auch viel Voodoo. Bei 12m nimm 4mm, dann fährste auf der sicheren Seite.
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