Vollverstärker mit Subwooferausgang

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*CrZ*
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 31. Aug 2011, 22:44
Hallo Leute,

in absehbarer Zeit würde ich meine aktuelle Stereoanlage mit einem Sub erweitern. Momentan spielen meine Klipsch RF 82 über einen Yamaha RX-397.

Ich bin auf der Suche nach einem Vollverstärker mit einem Sub-Out und dachte preislich an eine Region um die 450€,-€.

Als Subwoofer soll der Klipsch RW 12D kommen, um das Gesamtbild nicht zu stören.

PS.: gute gebrauchte Vollverstärker kämen durchaus in Frage.

Was könntet ihr mir empfehlen?

Ich bin für jede Antwort dankbar!

Gruß Chris
Zarak
Inventar
#2 erstellt: 31. Aug 2011, 23:46
Hallo !

Als Onkyo Anhänger werf ich mal nen (gebrauchten) A 933 in den Ring.

Falls es auch ein Stereoreceiver sein darf - der neue TX 8050 hat ebenfalls nen Sub preout.

mfg

Zarak


[Beitrag von Zarak am 31. Aug 2011, 23:48 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#3 erstellt: 31. Aug 2011, 23:50
Warum nen neuen Verstärker deswegen? Der hat doch auch Hochpegel-Eingänge der Sub.
RobN
Inventar
#4 erstellt: 01. Sep 2011, 10:50
Als Neugeräte kämen mir z.B. Denon PMA-710AE oder Marantz PM7003 in den Sinn.

Ich würde aber auch eher die Hochpegeleingänge nehmen, anstatt einen neuen Verstärker zu kaufen. Klanglich gibt es unter diversen Verstärkern eh keine bemerkenswerten Unterschiede.
*CrZ*
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Sep 2011, 20:47
Erstmal vielen Dank für eure Antworten und vorschläge. Sicherlich wäre es eine Lösung über den Hochpegeleingang am Sub zu gehen. Bisher dachte ich nur das dies einiges an Qualität kostet? Sofern dies unbegründet ist, sollte ich den günstigeren Schritt wohl zuerst gehen

Wird durch den Anschluss des Sub's für Entlastung meiner Standlautsprecher gesorgt, oder nimmt das keinen direkten Einfluss?

Gruß Chris
gammelohr
Inventar
#6 erstellt: 01. Sep 2011, 22:15
Du hast durch den hochpegel-Eingang keine Einbußen zu befürchten.

Deine Lautsprecher werden durch den Sub nicht entlastet.

Nur Ich weiss ja nicht ob du den bassregler am Verstärker etwas aufdrehen musstest, wenn ja könnte man das durch den Einsatz des Subs vernachlässigen und so schonmal entlastend arbeiten.

Ich habe damals an Schwächeren Lautsprecher immer einen tief angesiedelten passiven Hochpass (je nach LS etwa 30 HZ) um diese von tiefsten Frequenzen die sie eh nicht wiedergeben können zu befreien.
*CrZ*
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Sep 2011, 18:44
Hey Gammelohr,

danke für deine Einschätzung der Lage. Ich werde es erstmal so probieren. Gibt es denn auch Freuquenzweichen die ich Zwischenschalten kann, ohne an den Lautsprechern schrauben zu müssen? Wie läuft das Ganze denn ab? Am liebsten wäre mir, wenn der Woofer die niedrigsten Frequenzen übernimmt und die Lautsprecher dort garnicht erst einsetzen.

Bei wieviel Hertz sollte hier sinnvollster Weise die Grenze gezogen werden?
gammelohr
Inventar
#8 erstellt: 02. Sep 2011, 19:25
Hi,

an den Boxen musste da net schrauben, dieser Hochpass wird ins Lautsprecherkabel eingeschleift.
Denbar wär 2 kleine Gehäuse nehmen und die Bauteile (Spule, Kondensatoren) da rein.

Die grenze sollte man austesten, nur geht das ja nicht so einfach da du ja nicht zig Bauteile zum testen hast.

Dennoch würde ich selbst den Sub bis etwa 60HZ laufen lassen und die Lautsprecher dann auch entsprechend bei der Frequenz anfangen lassen.

Natürlich musst du nun wissen was für Bauteile du brauchst. Abhilfe kann dort dieser RechnerWeichenrechner bringen:
*CrZ*
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 02. Sep 2011, 20:16
Okay, dass werde ich bei Gelegenheit mal durchrechnen und schauen wie ich das hier lösen kann. Danke nochmals

Was sollte ich im Budget für den Hochpass einkalkulieren?
gammelohr
Inventar
#10 erstellt: 02. Sep 2011, 20:40
Das kann ich dir nicht genau sagen aber ich schätze das du unter 50€ wegkommst.

Conrad ist recht teuer, ich würde ggf. mal schauen ob Reichelt die passenden Teile da hat.

Ne Anlaufadresse wär auch noch Intertechnik.
*CrZ*
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Sep 2011, 20:46
Gut, 50,-e sind noch zu verschmerzen, wenn es darum geht, die Halbwertszeit der Anlage zu verlängern,
gammelohr
Inventar
#12 erstellt: 02. Sep 2011, 21:13
Wenn man bedenkt das du erst 450€ für nen neuem Amp ausgeben wolltest biste mitm Fuchs noch echt gut dabei
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