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Fehlkauf Heco Victa 701; was danach?

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schlorch
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jan 2012, 12:08
Hallo community!
Bin vor einiger Zeit von meinen Regal LS von Denon auf o.g. LS umgestiegen, da ich mich von Testberichten usw. habe in die Irre führen lassen.
Ich habe einen Marantz PM-65 als Verstärker und nen CD-5004 der selben Marke. Mit den Heco's hört es sich so an, als hätte ich Loudness an... Viele Höhen, viel Bass, aber zu wenig Mitten. Habe auch schon mit der Aufstellung herumexperimentiert, der Sound wurde zwar besser, aber nicht so gut wie erhofft.
Bekomme demnächst nen PM-80 von Marantz und wollte mir neue LS dazu gönnen. Das Problem ist ich kann ja schlecht meine Anlage mitnehmen und daran irgendwelche LS anschliessen lassen.

Vielleicht hat hier ja jemand ein ähnliches Setup und kann mir Tipps geben welche LS dazu passen.

Achja: Musik höre ich so ziehmlich alles außer Schlager und irgendein rumgeballer.

Schonmal danke im Vorraus


EDIT: Sollte wohl nach Kaufberatung verschoben werden?


[Beitrag von schlorch am 23. Jan 2012, 12:17 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 23. Jan 2012, 12:19

schlorch schrieb:

Vielleicht hat hier ja jemand ein ähnliches Setup und kann mir Tipps geben welche LS dazu passen.


Was nützt dir das? Nichts! Denn maßgeblich für den Klang sind Raum(akustik), die Aufstellung der Lautsprecher und die Lautsprecher an sich. D.h. die Erfahrung eines Nutzers, der in einem völlig anderen Raum dieselbe Elektronik betreibt sind so viel Wert wie ein Stück schimmliges Brot. Und sich dann an solchen Meinungen zu orientieren kann dann wieder in einem Thread ändern, der das Wort "Fehlkauf" im Titel stehen hat.

Was kann man machen? Eine Möglichkeit wäre, du machst dich mit deiner Lieblings-CD auf den Weg und fängst an Lautsprecher zu hören. Bestenfalls findest du einen Händler, der dir gegen Vorlage des Persos ein oder zwei Paare mit nach Hause gibt (ja, sowas gibts). Selbst wenn nicht, so kannst du dir ein "Ohr" bilden, wie unterschiedlich Lautsprecher klingen können.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du Bilder vom Raum hochlädst anhand wir versuchen können den Raum zu analysieren und dir Tipps geben können, welche Lautsprecher du dir gezielt anhören kannst.

PS: Dass die Victas nicht so der Bringer sind, hätte man dir wohl vor dem Kauf hier im Forum auch schon sagen können. Der Sprung zur Metas Serie ist gewaltig und lohnt sich.
schlorch
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Jan 2012, 13:57
Da hast du wohl Recht.
Eine Eingrenzung wäre mir echt lieb, da ich weiss, dass mein Wohnzimmer rect verbaut ist.

Hier dann mal das WZBild

Danke=)
Eminenz
Inventar
#4 erstellt: 23. Jan 2012, 14:06
Und was du natürlich bereit bist auszugeben wäre sicherlich auch interessant. Wie sind denn die Abstände der Lautsprecher zu den Wänden?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Jan 2012, 14:15
hallo,

bei der eckaufstellung der lautsprecher darfst du kein zu potenten lautsprecher auswählen,

diese aufstellung dickt den bassbereich künstlich auf,
das hat dir bei den victa ja auch nicht behagt wenn ich richtig interpretiere.

wenn ich dein gewünschtes klangbild richtig interpretiere,
ein vergleichsbudget zur victa heranziehe,
die raumgrösse und aufstellung mit einbeziehe bleibe ich bei einem lautsprecher hängen welcher nicht mehr produziert wird,
darum ist er auch nicht mehr so kostspielig.
Mordaunt short avant 914i.

frag mal den verkäufer hier:
http://www.ebay.de/i...&hash=item3a6f82bf04

der müsste noch von den 914i, wichtig mit i,
zur verfügung haben,
der preis wird unter 250€ liegen.

gruss


[Beitrag von weimaraner am 23. Jan 2012, 14:16 bearbeitet]
schlorch
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Jan 2012, 14:47
Schonmal danke für die schnellen Antworten.
Mein Budget hat sich in letzter Zeit erhöht und wäre bereit bis zu 700€ für das Paar zu zahlen.

Gruß aus Kabul
HiFi_Sepp
Inventar
#7 erstellt: 23. Jan 2012, 15:11

schlorch schrieb:

Mein Budget hat sich in letzter Zeit erhöht und wäre bereit bis zu 700€ für das Paar zu zahlen.

Gruß aus Kabul


Dann könntest du mal die Nubox 481 ebenfalls in die Auswahl nehmen. Die benötigt auch nicht soviel Abstand von der Wand, da das Bassreflexrohr vorne ist.

Allerdings spielen die Nubert Boxen sehr neutral und sind eher etwas "höhenlastig"(Also eher das Gegenteil von den Heco's)
Probehören würde ich auf jeden Fall empfehlen....
Darkgrey
Stammgast
#8 erstellt: 23. Jan 2012, 15:14
Evtl passen auch ein paar Canton Ergon ganz gut.
Die sind recht aufstellunkritishc und harmonieren ganz gut mit Marantz Verstärkern.


[Beitrag von Darkgrey am 23. Jan 2012, 15:14 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Jan 2012, 16:43
Hallo TE ,
pass auf das die Lautsprecher nicht wieder zu mächtig werden.

mehr Mitten wie gewünscht,

Phonar Ethos s150,
PSB Alpha T1,

was anderes ,Elac FS 68


gruss
schlorch
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Jan 2012, 17:09
Okay! Schonmal danke für die Vorschläge; sind notiert. Falls noch mehr kommen sollten freue ich mich natürlich. Ich werde mich dann mal nach einem guten Händler umschauen, der mir die mal zum Probehören mitgibt.
Dauert leider noch ein bischen bis ich zuhause bin...
Eminenz
Inventar
#11 erstellt: 23. Jan 2012, 17:11
Hör alles was rumsteht, schau nicht auf die Preise, ignoriere die Optik und den Kundenberater gleich mit
nostramo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Jan 2015, 15:46
Hallo liebe Gemeinde,
ich bin der Matthes aus Hilden, 50 Jahre alt und meines Zeichens HiFi Verseuchter *g*
Habe seit Freitag ein Paar Heco Victa 701 in meiner Hütte stehen und muss sagen, bin für den kleinen Kurs absolut begeistert von den Teilen.
Jetzt zum Setup ein paar Tips bzw. Erfahrungen.Es sollten schon so ca. 40 cm Abstand zur Rückwand und min. 30 cm zu den Seitenwänden sein, damit der Bass nicht eindickt. Desweiteren werft die Blechbrücken im Bi-Wiring Terminal raus und ersetzt diese durch Kabelbrücken von min 2,5 Quadrat mm, wenn ihr kein echtes Bi-Amping oder Wiring fahrt!!!!!!
Meine Victas laufen an einer Grundig Fine Arts Kette, mit dem AMP A903 und spielen feinauflösend, plastisch und mit nem satten Bassfundament.LS Kabeltip Kimper4 PR.
Auch wenn der Thread schon älter ist, hoffe ich damit helfen zu können :-)
GLG
Matthes
ispa
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Jan 2015, 16:17
Hi,


Desweiteren werft die Blechbrücken im Bi-Wiring Terminal raus und ersetzt diese durch Kabelbrücken von min 2,5 Quadrat mm.....


Habe zwar andere LS, aber soll man wirklich diese Brücken rausnehmen? Was soll sich denn durch die Kabel ändern?
Lars_1968
Inventar
#14 erstellt: 11. Jan 2015, 16:27
Dadurch ändert sich...........nichts. Habe vor Monaten eine Seite gefunden "Die schlimmsten 8 HiFi Sünden" eine davon soll das Nicht-auswechseln von Blechstreifen gegen Kabel sein; ich habe das hier mal gepostet und bekam die klare Antwort, dass das Schwachsinn ist.
ispa
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Jan 2015, 16:39
Wird alles so gelassen wie es ist! Fertig!

Ich danke dir
nostramo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Jan 2015, 17:02
Guggu,
da muss ich widersprechen , !!!
Die Blechbrücken (auch wenn sie goldbedämpft sind).haben eine ganz schlechte Leitfähigkeit und erzeugen hohe Übergangswiderstände, Kupfer leitet da wesentlich besser,aber es ist wie immer bei HiFi, ausprobieren und höhren mit den Öhren :-)
LG
Matthes
Lars_1968
Inventar
#17 erstellt: 11. Jan 2015, 17:23
lesen und entscheiden, wo die Wahrheit liegt http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-778.html
nostramo
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Jan 2015, 17:34
Hi Lars,
RISCHTISCH *g*
Physikalisch ist das mit der Leitfähigkeit unbestritten, hören ist was ganz anderes, zumal das nur Nuancen sind, die man erst nach längerem lauschen und wenn man seine LS gut kennt raushört :-)
LG
Matthes
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Jan 2015, 17:35
Hallo Mitleser,

das mit den Blechbrücken ist ein derartiger Unsinn, dass sich da die Fußnägel aufrollen.

Schaut doch mal in die Boxen oder in den Verstärker wo der Strom da überall durchfließt. Lasst Euch von so einem Quatsch nicht verblöden. So ein Mist kommt von Leuten, die ein Stromkabel nicht vom Gartenschlauch unterscheiden können oder nur Euer Bestes (Geld) wollen.

Bei den Victa hilft übrigens gar nichts um sie zu gutem Klang zu bewegen. Bestenfalls klingen sie so, wie sich eingeschlafene Füße anfühlen. Mit und ohne Blechbrücken oder Supraleitern als Verbindungen, die mit flüssigem Stickstoff auf absolut Null gekühlt sind.

Als Blumenständer, Nagerbehausungen, Fledermauskästen, oder als Kratzbaum für die Stuben-Tiger taugen sie aber ganz gut

Wenn Ihr an gutem Stereo-Klang interessiert seid, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Dafür ist schon ein bisschen Hirnschmalz erforderlich und es hilft "gar nichts" mit Kabeln rumzuhampeln.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 11. Jan 2015, 17:48 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#20 erstellt: 11. Jan 2015, 17:45
ich hätte mich vielleicht nicht getraut es so drastisch ausdrücken, aber du sprichst mir aus der Seele!
nostramo
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Jan 2015, 17:51
Hallo Tywin,

um dem ganzen hier mal ne Basis und gleichzeitig ein Ende zu setzen folgendes:
Ich beschäftige mich seit über 30 Jahren mit HiFi/HighEnd.
Es ist ja wohl klar ,das ich ne Viena Acoustic oder ähnliches im vierstelligen Preissegment nicht mit ner Victa für 400 Eus das Paar vergleichen kann.Ich rede vom Klang im Verhältniss zum Preis!
Ich habe hier keinem empfohlen den Wahnsinn der sogenannten HighEnd Philosophen zu folgen und hunderte Euros für Kabelbbrücken auszugeben, sondern nur den Blechmüll gegen vernünftige Kabelstücke zu tauschen.
Als gelernter Elektroniker kann ich dir sagen das es Basiswissen bedarf (1- Lehrjahr) das Kupfer besser leitet wie Blech.
Was spricht also gegen einen Versuch, der maximal 5 Eus an Material kostet?
LG
Matthes
Mickey_Mouse
Inventar
#22 erstellt: 11. Jan 2015, 18:11
also erstmal reden wir hier nicht über 400€ sondern 240€ (ohne bei Geizhals oder sonstwo gesucht zu haben).

da sind auch 5€ einfach rausgeschmissenes Geld und eine Nice Price CD wesentlich besser investiert!

Wenn du Elektroniker bist (bin selber Dipl.-Ing. E-Technik, im Studium lernt man das so direkt nicht, eher etwas weiter zu denken...) dann kannst du dir ja mal die Weiche im LS angucken. Da findest du garantiert eine Längs-Spule im Tiefpass-Zweig vor den Bass-Chassis. Da kannst du ja mal den Widerstand messen, der wird vermutlich ganz grob im Bereich von 1Ohm liegen, garantiert nicht unter 0,1Ohm.

zugegeben hat Eisen einen relativ hohen spezifischen Widerstand von 1*10-1 Ohm*mm^2/m. Aber lass uns doch mal rechnen, nehmen wir an, dass diese Brücke 1mm dick, 10mm breit und 10cm lang ist, damit sollte ich in der richtigen Größenordnung liegen. Der Querschnitt beträgt dann 10mm^2 bei 0,1m.
D.h. der Widerstand dieser "Platte" beträgt 0,1*0,1/10=0,001Ohm oder 10^-3Ohm.

Selbst wenn man nur eine hauchdünne Folie von 0,1mm nehmen würde, wäre der Widerstand mit 0,01Ohm noch vernachlässigbar gering.

Also wenn man das schon "wissenschaftlich" begründen möchte, dann bitte auch richtig!
nostramo
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 11. Jan 2015, 18:28
Ok,
deinen Ausführungen habe ich nichts gegenteiliges hinzuzufügen.
Natürlich müsste man zur Optimierung ganz wo anders ansetzen, wie z.B, freie Verkabelung der Weiche statt gelöteten Leiterbahnen etc.
Ich will hier auch kein physikalisches Schlachfeld inszenieren und denke dach dein Fachwissen fundierter ist als das meine.
Mein Grundgedanke war einfach der, mögliche Fehlerquellen mit so wenig Aufwand wie möglich zu eleminieren .
Du wirst mir mit Sicherheit zustimmen, wenn ich sage, das viele von uns hier, leider im Konsumersegment ihr Glück suchen müssen, da leider das Geld für besseres nicht vorhanden ist.
Aber nun verrat mir mal bitte warum Du die HECOS so verachtest?

LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Jan 2015, 19:12
Hallo Matthes,


Aber nun verrat mir mal bitte warum Du die HECOS so verachtest?


die Heco kann man nur gut finden wenn man keinen geeigneten Maßstab für gutes Hören hat. Den Menschen die solche Lautsprecher für gut halten, fehlt jede relevante Hörerfahrung.

Wenn Du gute Livemusik oder gute Lautsprecher kennst, dann hast Du einen brauchbaren Maßstab und kannst - brauchbare akustische Rahmenbedingungen vorausgesetzt - etwa abschätzen, wie gut oder schlecht ein Lautsprecher abseits von "gefällt" und "gefällt nicht" klingt.

Höre Dir im Vergleich doch z.B. mal ein Paar Denon SC-M39/SC-F109, Magnat Vector, Heco Music Style/Aleva/Celan, Dynavoice Definition oder JBL Studio 2X0 "unter genügend guten und vergleichbaren akustischen Rahmenbedingungen" an, dann fällt Dir vielleicht etwas auf.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Und bitte, höre Lautsprecher unter brauchbaren/angemessenen Bedingungen und nicht auf Kisten stehend in einem Kaufhaus. Dazu solltest Du Dich vorher mit den Grundlagen von Akustik und Positionierungen beschäftigen.

VG Tywin

P.S.:


Selbst wenn man nur eine hauchdünne Folie von 0,1mm nehmen würde, wäre der Widerstand mit 0,01Ohm noch vernachlässigbar gering.


was passiert denn, wenn der Leitungs-Widerstand tatsächlich relevant höher ausfallen würde? Die Leistung die beim Lautsprecher ankommt, sinkt ein wenig ab. Da für eine Verdoppelung der Lautstärke eine 10fache Leistung erforderlich ist, was meinst du denn, was ein Anstieg des Leitungswiderstands von z.B. 0,1 Ohm ausmacht .... ? Die Lautstärke sinkt irrelevant, was man leicht mit dem Drehen des Lautstärkereglers ausgleichen kann.


[Beitrag von Tywin am 11. Jan 2015, 19:40 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#25 erstellt: 11. Jan 2015, 19:48

Tywin (Beitrag #24) schrieb:
was passiert denn, wenn der Leitungs-Widerstand tatsächlich relevant höher ausfallen würde? Die Leistung die beim Lautsprecher ankommt, sinkt ein wenig ab. Da für eine Verdoppelung der Lautstärke eine 10fache Leistung erforderlich ist, was meinst du denn, was ein Anstieg des Leitungswiderstands von z.B. 0,1 Ohm ausmacht .... ?

das hat mit Leistung aus meiner Sicht nicht viel zu tun!

Die Tiefton Chassis müssen bedämpft werden. Je niedriger der Widerstand, desto mehr direkte Kontrolle hat der Verstärker und desto präziser ist der Bass. Der Gesamt-Widerstand addiert sich zusammen aus:
Ausgangsimpedanz des Verstärkers.: Dämpfungsfaktor 80 bei 8Ohm (normaler Wert) -> 0,1Ohm
Kabelverluste: 4m 2,5qmm Cu-Kabel hat einen Widerstand von 0,05Ohm, ist also schon "doppelt so gut" wie ein normaler Verstärker.
Widerstand der LPF Spule in der Weiche: hier muss man schon richtig tief in den Geldbeutel greifen, damit man etwas nur in derselben Größenordnung wie bei den beiden Werten oben bekommt.

nehmen wir mal eine Visaton Atlantis, die ist vom Grund-Prinzip her ähnlich aufgebaut wie die Victa 701. Da ist eine 4,7mH Spule verbaut. Eine Mundorf Trafokern Spule mit 4,7mH hat schon 0,3Ohm (dreimal/sechmal schlechter als AVR/Kabel) und kostet 68€. Kein Mensch wird wohl annehmen, dass so etwas gutes für 68€ in einer 120€ Box steckt, da ist WESENTLICH einfacherer Kram verbaut.
Also realistisch liegt man mit dem Gesamtwiderstand und einer sehr hochwertigen(!) Weiche bei knapp 0,5Ohm. Da machen 0,01 oder 0,001Ohm für die Brücke keinen Unterschied. Genauso ob man 4m 2,5qmm Kabel mit 0,05Ohm oder 4qmm mit 0,03Ohm einsetzt.

Wenn man allerdings keinen (finanziellen) Aufwand scheut und die Weiche mit 4,7mH T300 Mundorf Spulen für 200€/Stk. und 0,07Ohm aufbaut, dann kommen wir auf einmal in den Bereich, in dem auch der Dämpfungsfaktor und das LS-Kabel interessant werden.
Alles ist eben relativ
nostramo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Jan 2015, 20:15
Oha ,
Leute ich wollte doch nur helfen und keine kontroversen Grundsatzdiskussionen auslösen
LG


[Beitrag von nostramo am 11. Jan 2015, 20:23 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 11. Jan 2015, 20:31
Ich finde die Ausführungen von Mickey_Mouse ganz interessant und das Thema hier ist seit 2012 tot. Daher stören wir damit vermutlich niemanden.

Interessant ist es, wie sich ein geringerer oder höherer Dämpfungsfaktor im Zusammenspiel mit einem schon brauchbaren Verstärker der 10kg Klasse bemerkbar macht.

Ob diese - hochwertigen teuren Bauteile, welche gerne im DIY thematisiert werden - ein "im Hörergebnis" vergleichsweise zu vernachlässigender Faktor sind oder sie sich relevant hörbar auswirken.

Bislang gehe ich davon aus, dass dies keine relevante Rolle spielt und den Mehrpreis womöglich nicht wert ist. Wobei dies natürlich individuelle Ansichtssache ist.

Es wird halt oft "um sicher zu gehen" ein riesiger Aufwand betrieben, der hinterher - z.B. in einem häuslichen BT (in der Praxis) - überhaupt keine Wirkung zeigt, da unser Hörvermögen enge Grenzen hat.

VG Tywin
nostramo
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 11. Jan 2015, 20:38
Da geb ich dir abermals recht, zumal mein Gehör nach Jahren Maloche in der Schwerindustrie sicher keine 16 khz mehr wahrnimmt^^BTW, was hälts Du von ner IQ Ted 4?
LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 11. Jan 2015, 20:55
Die TED4 sind ziemlich gute Lautsprecher (wenn sie i.O. sind), die man für sehr kleines Geld bekommen kann.

http://www.hifi-wiki.de/index.php/IQ_TED_4

Man muss solche Lautsprecher aber auch in einem geeigneten Raum geeignet aufstellen können und einen guten Hörplatz finden.

Ich habe heute noch günstig ein Paar I.Q. MAX S zu meinen bereits vorhandenen I.Q. Lady mini hinzu gekauft. Erstaunlich, was diese kleinen "süßen Dinger" von sich geben


[Beitrag von Tywin am 12. Jan 2015, 22:31 bearbeitet]
nostramo
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 11. Jan 2015, 21:02
Jetzt erschag mich nicht, habe meine Teddys in den Keller gehievt und daför die HECOS aufgestellt, da die IQ´s Bassmonster sind
Definier mir mal bitte die Schwächen der HECO deiner Meinung nach.
Danke
Matthes


[Beitrag von nostramo am 11. Jan 2015, 21:08 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Jan 2015, 21:21
Hallo Matthes,


Jetzt erschag mich nicht, habe meine Teddys in den Keller gehievt und daför die HECOS aufgestellt, da die IQ´s Bassmonster sind


warum sollte ich das tun. Es kann durchaus sein, dass Lautsprecher wie die TED4 für deine akustischen Rahmenbedingungen und deinen Geschmack die völlig falschen Lautsprecher sind. Ich würde sie mir auch aus vielen Gründen nicht aufstellen.

Die IQ TED 4 halte ich für kräftig klingende Lautsprecher aber keine Bassmonster, wenn sie richtig aufgestellt sind (in vielen Räumen benötigen diese Boxen und der Hörplatz womöglich bis zu einem Meter Freiraum zu allen Seiten), in Ordnung sind (siehe die Hinweise in HiFi-Wiki) und der Raum (Raumgröße, Hörentfernung, Akustik) dafür geeignet ist.

Magst Du mal die Infos lesen die ich gepostet habe? Raumakustik, Lautsprecherpositionierung und Hörplatz ergeben zusammen mit den dafür geeigneten Lautsprechern das Klangergebnis.

Wenn Du beim Spielen der Musik in deinem Raum umher läufst, wirst du feststellen, dass es überall in deinem Raum einen anderen Klang und einen anderen Tiefton gibt.


Definier mi mal bitte die Scwächen der HECO deiner Meinung nach.


Die Victa spielen im Vergleich mit den o.g. genannten Lautsprechern - je nach Vergleichskandidat - mit (viel) weniger Brillanz, Auflösung, Ausgewogenheit, Räumlichkeit, Dynamik und Präzision. Die Victa fallen daher - für mich - zusammen mit den wirklich schlechten Magnat Monitor Supreme nicht unter den Oberbegriff HiFi-Lautsprecher.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 11. Jan 2015, 21:31 bearbeitet]
nostramo
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 11. Jan 2015, 21:42
Huhu Ty,
danke für die fixe Reaktion.
Denke das Du das Problem gut erkannt hast; IQ zu gross. Hütte zu klein
Was Du so über die HECO schreibst, hat vielleicht auch ein wenig mit dem persönlichen Hörgeschmack zu tun? Ich empfinde die Victa als dynamisch und recht plastisch und die Auflösung als ok (immer auf den Preis bezogen), oder mag es an der vorgeschalteten Elektronik liegen?
Mein Amp ist ein Grundig FineArts A903 der schon leicht ätherisch fast Richtung Röhre klingt und mein FineArts CD 9000 hat die TDA 1541 Wandler an Board(Gott sei dank ) und klingt in meinen Ohren überragend^^
Mit was hörst Du denn so?
LG
Matthes
Philipp_S.*
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 11. Jan 2015, 21:45
AUDIO
Heft 2/2011
Platz 1 von 4
Klangurteil: 72 Punkte
Preis/Leistung: „überragend“, „Testsieger“
„Plus: Ehrlich abgestimmte, gut auflösende Box. Tolle Dynamik und genaue Artikulation. Große, präzise Abbildung, sehr direkt.
Minus: Bass trägt etwas zu dick auf.“

Philipp_S.*
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 11. Jan 2015, 21:46
Ich würde sagen: Preis/Leistung sensationell!
nostramo
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 11. Jan 2015, 21:50
Hi Phillip,
denke ich ja auch, aber der arme Ty bekommt Pickel wenn er an die HECO denkt
Mal schaun, was er gleich schreibt ^^
LG
Matthes
Philipp_S.*
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 11. Jan 2015, 21:54
Da bin ich auch schon gespannt

ispa
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 11. Jan 2015, 22:01

Philipp_S.* (Beitrag #33) schrieb:
AUDIO
Heft 2/2011
Platz 1 von 4
Klangurteil: 72 Punkte
Preis/Leistung: „überragend“, „Testsieger“
„Plus: Ehrlich abgestimmte, gut auflösende Box. Tolle Dynamik und genaue Artikulation. Große, präzise Abbildung, sehr direkt.
Minus: Bass trägt etwas zu dick auf.“

;)


Nach sowas würde ich gar nicht gehen. Und wer seine LS nur durch lesen solcher Berichte auswählt macht was falsch.
Tywin
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 11. Jan 2015, 22:01
Hallo Matthes,


Denke das Du das Problem gut erkannt hast; IQ zu gross. Hütte zu klein


das ist meist so. Der letzte Knaller hatte zwei Standlautsprecher auf einem hohen Schrank nebeneinander liegen. Das klingt nicht so gut. Egal wie gut die Lautsprecher auch sein mögen.


Was Du so über die HECO schreibst, hat vielleicht auch ein wenig mit dem persönlichen Hörgeschmack zu tun?


In diesem Fall nicht. Das ist in diesem Fall eine Frage der angestellten Vergleiche und der Hörerfahrung. Ich kenne weit über 100 Lautsprecher von 50€ bis 10.000€ mehr oder weniger gut und ich kenne auch gute Livemusik. Dazu höre ich - nach kürzlichen intensiven ärztlichen Untersuchungen - einwandfrei.


und die Auflösung als ok (immer auf den Preis bezogen),


Ich konnte bislang keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Preis und Klang feststellen.


oder mag es an der vorgeschalteten Elektronik liegen?


Wenn Du die Infos oben kennen würdest und auch ausreichend eigene Erfahrungen gesammelt hättest, wüsstest Du, dass es bezüglich - ausreichend leistungsfähigen - Verstärkern und digitalen Quellgeräten keine relevanten Einflüsse gibt.


Mein Amp ist ein Grundig FineArts A903 der schon leicht ätherisch fast Richtung Röhre klingt und mein FineArts CD 9000 hat die TDA 1541 Wandler an Board(Gott sei dank ) und klingt in meinen Ohren überragend^^


Jeder andere Verstärker mit einer vergleichbaren Leistungsfähigkeit verstärkt genau so wie dein Grundig. Ein beliebiger digitaler Scheibendreher mit einem beliebigen DAC hat gar keinen Einfluss auf das Klanggeschehen.


Mit was hörst Du denn so?


Das kannst du in meinem Profil nachlesen. Damit ich etwa meinen Gerätebestand vor Augen habe, erfasse ich dort die meisten Geräte und halte die Aufzählung aktuell.

LG Tywin
Philipp_S.*
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 11. Jan 2015, 22:05
@ispa
Das tue ich ja nicht!

Wollte nur die "unqualifizierte" Diskussion mit einer "professionellen" Meinung anheizen
ispa
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 11. Jan 2015, 22:10

@ispa
Das tue ich ja nicht!
nostramo
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 11. Jan 2015, 22:15
@ Ty,
holla die Waldfee, wohnst Du in der Villa Hügel, oder wo bringst Du soviel Equip unter?
Einigen wir uns doch darauf, jeder Jeck ist anders, ok?^^
Auf jeden Fall danke ich für die profunde Diskussion ^^
LG
Matthes
Philipp_S.*
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 11. Jan 2015, 22:16
In diesem Sinne!
Tywin
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 11. Jan 2015, 22:23

wo bringst Du soviel Equip unter?


Ich wohne alleine und habe ein Wohnzimmer mit 50qm Bodenfläche. Daher kann ich derzeit an drei Standorten jeweils zwei Anlagen zumindest brauchbar betreiben. Im Schlafzimmer betreibe ich dann noch die Cabasse IO + Subwoofer.

Mein wichtigstes neues Equipment habe ich noch gar nicht aufgeführt:

2x INVOLIGHT AX470

https://www.youtube.com/watch?v=Y32lDs0Llrc

Ich höre aber andere Musik


Einigen wir uns doch darauf, jeder Jeck ist anders, ok?^^


Sorry, aber Nein.

Mache Dir doch mal das Hörvergnügen und höre Dir ein paar brauchbare Lautsprecher an. Selbst die Teufel Ultima - welche ich i.d.R. nicht empfehle - sind gegenüber den Victa schon ein Quantensprung.


Auf jeden Fall danke ich für die profunde Diskussion ^^


Profund ...

Hat aber Spaß gemacht

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 11. Jan 2015, 22:30 bearbeitet]
Philipp_S.*
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 11. Jan 2015, 22:32
Und ich dachte wir habrn uns darauf geeinigt!


Philipp_S.* (Beitrag #34) schrieb:
Ich würde sagen: Preis/Leistung sensationell!






Jetzt können wir, wegen mir, diese ermüdende Diskussion beenden
nostramo
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 12. Jan 2015, 21:53
Hi Jungs,
ich muss das leidige Thema mit der HECO Victa nochmal aufrollen
Ich muss gestehen, das mich Ty gestern total verunsichert hat mit dem was er über die Victa gesagt hat.
Ok, ich also runter in den Keller, meine guten alten IQ Ted 4 wieder hochgestämmt und nach einer sehr langen Hörsession, meine ich verstanden zu haben, was der Gute mir gestern nahe bringen wollte.
Habe mit meinen Dire Straits , Vaya Con Dios und Hans Thessing CD´s getestet,wobei die Thessing CD mit besonders hoher Qualität produziert wurde, dann noch eine Pickwick MFSL Vinyl von Syd Lawrence als Analogalternative dazu genommen und siehe da, nach etwas umherrücken (ich rede hier von cm) wurde mir der Unterschied bewusst.Die Victa hat mich neben dem bekannt zu dicken Oberbass(was ich ja vorher schon wusste), regelrecht , vor allen Dingen in den Höhen angeschrien,feine Nuancen , wie z.B. das zurückprallen der Gitarrensaiten auf den Korpus oder auch das sitrren ,wenn M.Knopfler mit dem Gibson Röhrchen arbeitet, waren plötzlich mit der IQ hörbar und vor allen Dingen war ein unerklärlicher Schleier im Mitteltonbereich plötzlich wie weggeblasen.
Ehrlich gesagt lieber Ty, hab ich gestern ein wenig über dich geflucht(Mea Culpa,mea maxima Culpa), jetzt bin ich dir dankbar für den Denkanstoss
Würde gern eure Meinung dazu, speziell die von Ty hören.
GLG
Matthes


[Beitrag von nostramo am 12. Jan 2015, 22:17 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 12. Jan 2015, 22:49
Hallo Matthes,

warum sollte ich deine PN nicht lesen?


Würde gern eure Meinung dazu, speziell die von Ty hören.


Wozu genau, willst Du meine Meinung lesen?

Um zu erahnen, welche Lautsprecher Dir vielleicht - bei Dir zu Hause - gefallen könnten, solltest Du eine eigene Kaufberatung starten und dafür den folgenden Fragebogen verwenden:


Hallo,

wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Des Weiteren ist es für eine Beratung sinnvoll, wenn Du die nachfolgenden Fragen beantwortest, soweit Du das noch nicht gemacht hast:

1. Was für Geräte sollen angeschafft werden?

2. Wie hoch ist das maximale Budget in Euro?

3. Wie groß ist dein Hörraum und die Hörentfernung?

4. Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? Bitte mit Skizze/Foto/Beschreibung vom Aufstellungsort, Möbeln, Hörplatz und Bodenbelag mit Abmessungen.

5. Was für eine Art Lautsprecher (Schreibtisch-, Regal-, Wand-, Kompakt- oder Standlautsprecher) stellst Du Dir vor und warum?

6. Was für HiFi-Geräte besitzt Du bereits? Bitte mit Angabe von Hersteller und Typ.

7. Welche Art von Musik hörst Du üblicherweise und wie laut?

8. Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat Dir daran gefallen, bzw. nicht gefallen? Bitte mit Angabe von Hersteller, Typ und den akustischen Rahmenbedingungen beim Hören.

9. Bitte nenne uns eine Postleitzahl in der Nähe deines Wohnortes, wenn Du die ggf. sinnvolle Anschaffung gebrauchter Geräte nicht ausschließt.

VG Tywin
nostramo
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 12. Jan 2015, 23:01
Hi Ty,
nein , eigentlich wollte ich dir nur für den Denkanstoss danken
Meine Eindücke im Vergleich hab ich ja umfänglich geschildert und verstehe jetzt warum Du die Victa nicht magst. Mein Equip ist ja komplett und nach einer kleinen Korrektur des Standplatzes, bin ich jetzt mit den IQ sehr zufrieden
Das einzige was jetzt noch leicht stört, ist ein leichtes Rumpelnmeines DUAL 1009 Drehers, was ich trotz kompletter Revidierung nicht ganz in den Griff bekomme
Evtl. hast Du ja da noch nen Tip parat?
LG
Matthes
Tywin
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 12. Jan 2015, 23:26
Hallo,

schön wenn Du deine IQ wieder entdecken konntest. Wenn die einwandfrei funktionieren, in einem brauchbaren Raum gut aufgestellt sind und der Hörplatz gut gewählt ist, dann sind das gute Lautsprecher, die sich auch vor aktuellen Lautsprechern der 2000 Euro Klasse nicht unbedingt verstecken müssen.

Ein Problem könnte aber dein FineArts 903 sein, weil der nominal nicht für den Betrieb der IQ-Boxen geeignet ist. Die Ted4 haben nämlich eine Impedanz von 4 Ohm und dein Verstärker ist für angeschlossene 4 Ohm nicht gedacht und nicht geeignet.

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Grundig_Fine_Arts_A-903

Ich gehe derzeit davon aus, dass ein laststabiler kräftiger Verstärker, welcher für 4 oder gar 2 Ohm geeignet ist, mehr Leben und Dynamik aus den Boxen holen kann. Das müsste man aber ausprobieren. Ich wohne in NRW/Sauerland und verkaufe derzeit noch zwei Verstärker die für deine Boxen geeignet sein könnten.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-172-10069.html

Bitte habe auch ein Ohr auf die in dem HiFi-Wiki beschriebenen potentiellen Probleme der Ted4. Mir sind die IQ zu wenig brillant und in den höheren Tonlagen zu wenig gut auflösend. Wenn dann dort auch noch der beschriebene Verschleiß wirkt, kann in diesem Frequenzbereich viel "Musik" verschwinden.

Die Dreher von Dual sind nicht mein Thema, da lese ich einfach zu viel von Wehwehchen jedweder Art. Obwohl ich auch einen größeren Thorens betreibe, bin ich Fan von problemlosen direkt angetriebenen SME-kompatiblen Drehern aus japanischer Fertigung (oft auch mit deutschem Label).

Hilfe - bezüglich Dual - bekommt man oft im Analog-Bereich des Forums. Oft wird dort aber gleich auf das Dual-Board verwiesen:

http://www.dual-board.de/

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 12. Jan 2015, 23:27 bearbeitet]
nostramo
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 12. Jan 2015, 23:52
Hallöchen,
danke für das Angebot mit den Amps
Das Problem mit der Ohmzahl beim A903 war mir bekannt, aber trotzdem danke für den Hinweis^^
Ich arbeite was die FineArts Geräte betrifft, mit einem Elektroniker zusammen, der bei Grundig in Fürth gelernt hat und er hat bei der letzten Überholung des Amps dem Lastproblem vorgebeugt.
Hier mal die Adresse/Link www.fine-arts-only.de Kannst ja mal reinschauen , wenn Du magst.
Was den Dreher betrifft, werde ich wohl auf nen JVC QLY 3F oder auf nen dicken DENON (DP59) sparen,alternativ nen grossen KENWOOD oder MICRO, mal sehen was der Markt so hergibt...
Also bist Du ein Sauerländer, jetzt versteh ich auch, das dich so schnell keiner von einer Meinung abbringt*g*
Hast Du einen HiFi Vertrieb oder ähnliches, oder ist es ein reines Hobby bei dir?
Wenn Du noch nen netten Dreher über hast in der Art wie ich oben beschrieben habe, meld dich bitte.
Ich wohne ja nich allzu weit weg von dir (Hilden NRW) so das ich selbst abholen könnte.
LG
Matthes
Dadof3
Moderator
#50 erstellt: 13. Jan 2015, 00:03
Hmmm, Ennepetal ist jetzt aber noch nicht wirklich Sauerland.

Echte Sauerländer gibt es in Foren vermutlich gar nicht, weil die nur im äußersten Notfall verbal kommunizieren.
nostramo
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 13. Jan 2015, 00:09
Oha,
das mit der Verbalkommunikation ist schon sone Sache
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