Welchen Verstärker für B&W cm10

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Juri.bear
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Nov 2013, 23:19
Hallo
Habe mir ein kleinen Traum erfüllt
Hab mir die Cm 10 bestellt.
Der Profi hat mir dann den Nad 375 empfohlen.
Was würdet ihr da dran hängen?
Und welchen cd Player dazu?
Danke
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 27. Nov 2013, 23:49
8 Ohm Nennimpedanz, 90dB Wirkungsgrad und eine Herstellerempfehlung für Amps ab 30 Watt an 8Ohm...... da kannst Du so ziemlich alles anklemmen...

was ich da ran klemmen würde hinge vom Budget ab......
Hifiheimkino
Stammgast
#3 erstellt: 27. Nov 2013, 23:50
Budget wäre wirklich wichtig zu wissen
in66
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 28. Nov 2013, 14:03
Hallo,

ich habe einen Rotel RA 1520 dran. Reicht für meine Lautstärke völlig aus und tut sich klanglich mit dem neue 1570 nichts.
Wenn Du mehr digitale Eingänge brauchst, würde ich den 1570 empfehlen.

Beide musikalisch absolut top und zumindest der 1520 mittlerweile für kleines Geld zu bekommen-

Gruß, Dirk.
Juri.bear
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 28. Nov 2013, 15:45
Danke für die Antworten
Budget ca 1500€ noch ein wenig Luft da
Natürlich sag ich zu einen xxx Verstärker nicht nein wenn er das beste
Aus den cm10 rausholt.
Der Nad kostet z.b.1200€
Ich möcht ein cd Player anschließen blu-ray und den Fernseher ;-)
Gibt es eigentlich Av Receiver der für Stereo genauso geeignet ist wie für 5.0/5.1
Dankeschön
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Nov 2013, 16:17
Moin

Wenn der Verstärker nicht im Grenzbereich betrieben wird, hat er keinen hörbaren Einfluß auf den Klang, daher halte
ich von solchen Profi Empfehlungen relativ wenig, zu mal sie meist auch noch den eigenen Geldbeutel im Blick haben.
NAD ist eine Marke die heut zu Tage in China fertigen lässt und so gesehen stimmt mMn das PLV mMn nicht mehr, vor
allem wenn man die Verstärker der Marke mit Geräten wie dem XTZ Class A 100 D3 oder Onkyo A 9070 vergleicht.

Wenn der Lsp. so geringe Ansprüche stellt wie die CM10, sofern die zitierten Angaben des Kollegen auch wirklich zutreffen,
reicht im Prinzip auch ein Verstärker für um die 300€ aus, der macht nicht anderes als die teureren Geräte, natürlich ist es
beruhigend, wenn man weis das einem Reserven zur Verfügung stehen, die man aber nur für Pegel jenseits der 100db braucht.

Als CDP reicht im Prinzip jedes Einsteiger Modell aus, wenn er optisch zu dem Verstärker passen soll, würde ich das günstigste
Modell des Herstellers empfehlen, weil die teureren Player noch weniger Mehrwert bieten als es bei den Verstärkern der Fall ist.

Ein guter AVR ist jedem Vollverstärker überlegen und bietet durch die hohen Stückzahlen ein viel besseres PLV, von der Ausstattung
will ich erst gar nicht reden, hier bieten sich z.B. der Denon X4000, Onkyo TX NR 929 oder Marantz SR7008 an, mit Audyssey XT32
sind sie in der Lage die Lsp. auf die Raumakustik abzustimmen, das Mär, das ein AVR für Stereo gar nicht oder weniger geeignet ist
verbreiten Hersteller, Händler und die "Fachzeitschriften", aber man sollte nicht alles glauben was man liest oder erzählt bekommt.

Mein Tipp:

Denon X 4000 (ca. 900€)
Denon DCD 520 (ca. 180€)

Ich habe schon viele auch teure Verstärker/Vor-Endstufen besessen, heute wollte ich aber nicht mehr auf die Vorzüge/Vorteile eines AVR verzichten,
im Moment betreibe ich den Onkyo TX NR 5009, bin aber drauf und dran auf Aktivboxen umzustellen, vom Konzept werde ich dennoch nicht abweichen.

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 28. Nov 2013, 16:32 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 28. Nov 2013, 19:35
Die Daten für die CM 10 stammen von einer Händler HP.... gerade nochmal bei B&W quergescheckt... die Angaben stimmen....



Ich möcht ein cd Player anschließen blu-ray und den Fernseher ;-)


Sind die Geräte vorhanden oder müssen die noch gekauft werden?

Mein Verstärkertipp:

Rotel RA12 (Integrierter D/A-Wandler, USB und andere digitale Schnittstellen, gutes Phonoboard, laststabiles Netzteil) 750,00 Euro
Juri.bear
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 28. Nov 2013, 21:31
Kaufe gerade ein
Der Fernseher soll a Samsung werden
3d ue46f8590
Aber der Rest ist noch ??
Also bei vorschlägen bin für alles offen
TKCologne
Inventar
#9 erstellt: 28. Nov 2013, 21:36
Der NAD C375Bee wäre (falls mein C370 die Flügel streichen sollte) der Nachfolger in meinem Regal. In China produzieren viele Hersteller, nicht nur NAD. Falls dir das Design zusagt spricht nichts dagegen. Der C356Bee würde auch reichen.
launger
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Nov 2013, 11:42
Ich würde auf die Herstellerangaben nicht zuviel geben.

Ich selbst habe eine CM9, bei der liegt das Impedanzminumun bei 2,6 Ohm. Das dürfte bei CM10 wahrscheinlich nicht anders sein.
Eigentlich sind das also 4 Ohm Lautsprecher.

Kritisch dürfte das dennoch nicht sein, ich betreibe die CM9 derzeit noch mit einem Marantz PM4002. Der hat sage und schreibe 45 Watt bei 8 Ohm.
Funktioniert bei Zimmerlautstärke gut und ich habe keinen Unterschied zum PM11 meines Vaters gehört.

Dennoch bin ich auch auf der Suche nach was anderem, bisschen Reserven schaden ja nie.
Wird wohl ein Denon X3000/4000 werden.

cheers,
Tom


[Beitrag von launger am 29. Nov 2013, 17:47 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Nov 2013, 11:47

launger (Beitrag #10) schrieb:

Funktioniert bei Zimmerlautstärke gut und ich habe keinen Vergleich zum PM11 meines Vaters gehört.


Meinst Du vielleicht Unterschied?


launger (Beitrag #10) schrieb:

Dennoch bin ich auch auf der Suche nach was anderem, bisschen Reserven schaden ja nie.
Wird wohl ein Denon X3000/4000 werden.


Der X3000 ist in der Denon Modellreihe mMn die schlechteste Wahl und weder Fisch noch Fleisch!

Saludos
Glenn
thewas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Nov 2013, 11:59
B&W gibt Impedanzminimum von 3,1 Ohm für die CM10 an, also für die meisten Verstärker kein Problem.
launger
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Nov 2013, 12:15
Da hat jemand aufgepasst. Natürlich meinte ich Unterschied.

Die 3,1 Ohm sind ja wirklich kein Problem für einen solide konstruierten Verstärker.

Ich könnte günstig an einen Rückläufer X3000 kommen, daher finde ich den Interessant.
Aber ich habe gerade gesehen, dass erst der X4000 einen Phonoeingang hat. Somit rückt der wieder noch oben.
XT32 ist mir jetzt nich so wichtig, mein Hörraum ist akustisch ziemlich bearbeitet mit Eckabsorber, Basotect an den Erstreflektionspunken, Denkensegel
etc.



cheers,
Tom
baerchen.aus.hl
Inventar
#14 erstellt: 29. Nov 2013, 16:34

thewas (Beitrag #12) schrieb:
B&W gibt Impedanzminimum von 3,1 Ohm für die CM10 an, also für die meisten Verstärker kein Problem.


Sehe ich auch so, die Frage ist nur wie groß bei B&W die Qualitätsstreuung ist...

.
launger (Beitrag #10) schrieb:

Ich selbst habe eine CM9, bei der liegt das Impedanzminumun bei 2,6 Ohm. Das dürfte bei CM10 wahrscheinlich nicht anders sein.
Eigentlich sind das also 4 Ohm Lautsprecher.


Wenn wie bei der CM9 die Realwerte auch um 0,4 Ohm abweichen können, ist ein 2 Ohm stabiler Amp sicher nicht falsch....der RA12 ist 2 Ohm stabil
thewas
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Nov 2013, 17:23
Sehr wahr, wobei ich mir den Unterschied nicht als Qualitätstreung vorstellen kann (Impedanzen sind auch bei billigen Lautsprechern ziemlich serienkonstant da sie von Parametern abhängen die sonst einen ganz anderen Frequenzgang generieren würden) sondern eher an unterschiedliche Mess-Methoden und -Spezifikationen (manche nennen z.B nur das lokale Minimum im Bassbereich weil die anderen Minimas keine praktische Rolle/Probleme für Verstärker spielen).
launger
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Nov 2013, 17:43
Die Differenz liegt wohl am metrischen System, mit dem der Hersteller nicht umgehen kann.
Da wird einfach aufgerundet.

Auch wenn mit dem kleinen Marantz alles funktioniert, ein etwas fahler Beigeschmack bleibt trotzdem.
Deswegen bin ich ja auch auf der Suche nach ersatz.

Den RA-12 finde ich persönlich wirklich interessant, ebenso die Geräte von AMC. Die 3100/3150 MK2 wären ev. eine alternative für den TE

cheers,
Tom
thewas
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Nov 2013, 17:54
Ich wusste nicht dass es auch imperiale Größen für elektrischen Widerstand und Frequenz gibt Yardohm und Inchz?
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