Welcher Verstärker für Dynaudio DM2/7

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chknet
Neuling
#1 erstellt: 29. Jan 2016, 00:12
Hallo Zusammen,
hab nach vielem googeln nun entschieden mich hier schlau zu machen - bin einfach nicht voran gekommen.
Hab ein paar Dynaudio DM2/7, bin begeistert von den LS, aber die hängen an einem uralten Philips Vollverstärker mit 2x100rms, aber der Trafo brummt, und der Verstärker ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

Da die DM2/7 wie auch andere Dynaudios hungrig ist, noch dazu ist es eine Kompakt-Box, denke ich schon eher an etwas ab 2x100rms. Der alte Philips kommt auch ins husten wenns mal lauter sein darf.

Ich dachte an einen NAD375 - bin mir aber unsicher ob er das Geld wert ist. Kostet über 1000EUR und man findet einiges von den üblichen Media Markt produkten in dieser Leistungsklasse unter 1000 EUR.
Auch der NAD C356 ist mir sympathisch, vor allem mit den DAC Modul, aber ich fürchte dass die Leistung grenzwertig ist.

Über Eure erfahrungen, Tipps und ähnliches bin ich echt dankbar !
Als info:
Mein Wohnzimmer hat ca 35m2 - fast etwas groß für die LS, aber die möchte ich ungern austauschen.
Als CD Player dient noch ein alter Philips CD300 (Einstrahler) - irgendwann muss der auch weichen.
Ansonst kommen bei mir alle elektronischen quellen in Frage - Musikrichtung von Rock bis Elektro...

Danke und LG
Chris
dktr_faust
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2016, 00:23
Also der Philipps ist defekt - das heißt nicht, dass 100W zu wenig Leistung wären. Die DM 2/7 ist zwar kein Wirkungsgradmonster aber ab 10W kriegst Du mehr als Zimmerlautstärke. Generell ist es hahnebüchener Unsinn für Lautsprecher um 300-400€ das Paar einen 1000€-Amp zu kaufen (mal ganz davon abgesehen, dass das aus klanglicher Sicht auch für viel teurere Lautsprecher nicht zielführend ist)*.

Wenn Dein Raum eher kompliziert ist, dann würde ich mir an Deiner Stelle Gedanken über einen AVR mit Einmesssystem machen (da tut es jeder aktuelle von den großen - gerne auch der "kleinste"). Wenn Du das nicht willst, dann einfach einen Stereoverstärker - wenn Du keine besonderen Wert auf Haptik/Optik, Material und Ausstattung legst, dann gerne auch einer aus der 150-200 Klasse, z.B. ein Yamaha, Denon oder Pioneer.

Wenn Du Dich generell für guten Klang interessierst, dann schau mal hier:

http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=81
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=496
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66

Grüße

P.S.: Ich mag die Dynaudios auch....aber wenn ich 1000€ übrig hätte, dann würde ich an Deiner Stelle die Dinger verkaufen, den Verkaufserlös für den neuen Amp aufwenden (musst Du wahrscheinlich noch nen Hunni zuschießen) und mir für 1000€ neue Lautsprecher holen - da gibt es in der Preisklasse deutlich besseres.

* Einzige Ausnahme: Du stehts auf optisch ansprechende, haptisch nette, hochwertig verarbeitete Geräte....die klingen aber auch nicht besser als welche für 100-200€ (solange genug Leistung zur Verfügung steht).


[Beitrag von dktr_faust am 29. Jan 2016, 00:25 bearbeitet]
chknet
Neuling
#3 erstellt: 29. Jan 2016, 00:35
Danke für die ersten Tipps !
Also ich bin doch eher ein Fan der analogen Signalaufbereitung(trotz der digitalen Quell) - AVR kommt mir eher nicht ins Haus.
Interssanterweise finde ich dass die DM2/7 einige LS in der über 1000EUR Klasse und drüber wegstecken - daher dachte ich an einen würdigen Verstärker. Aber werd mir vielleicht doch mal Zeit zum probehören nehmen müssen um die gesamtlösung nochmal zu überdenken. Die DM2/7 könnten wegen der Größe auch im Arbeitszimmer ihre Zukunft finden
Gruß
Chris
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Jan 2016, 00:36
Hallo Chris,

der NAD356 wäre mir ein wenig zu schwächlich für die DM2/7 und der NAD375 wäre mir zu teurer für das was er bietet.

Alternativen wären für meinen Geschmack z.B. ein sehr gut ausgestatteter und leistungsfähiger Denon AVR X-4200/Marantz SR6010.

Wenn es unbedingt ein vergleichsweise schlecht ausgestattetes Stereogerät sein muss, würde ich mich für den Onkyo A-9070 oder den AMC-XIA150 interessieren.


Interssanterweise finde ich dass die DM2/7 einige LS in der über 1000EUR Klasse und drüber wegstecken


Ich verbinde damit einen wenig detaillierten etwas dumpfen/bedeckten Klang, der je nach akustischen Rahmenbedingungen und gehörter Musik trotzdem gut gefallen kann.

Mehr als 500 Euro Paarpreis sind die DM2/7 - vergleichsweise - neu in meinen Ohren "für mich" auf gar keinen Fall wert. Für meine verflossenen DM 2/6 hatte ich neu 350 Euro Paarpreis gezahlt und das war im Vergleich mit vielen anderen Boxen mehr als genug.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 29. Jan 2016, 01:00 bearbeitet]
dktr_faust
Inventar
#5 erstellt: 29. Jan 2016, 00:51

chknet (Beitrag #3) schrieb:

Interssanterweise finde ich dass die DM2/7 einige LS in der über 1000EUR Klasse und drüber wegstecken


Naja...also ich fand, dass die DM-Serie von Dynaudio nur solange gut klingt, wie man sie mit Produkten aus der selben Liga vergleicht - z.B. Dali Zensor. Sobald man sich etwas tiefer mit der Materie befasst und ein paar andere Lautsprecher anhört fallen die "Mängel" doch deutlich auf.

Unabhängig davon musst Du Dir erstmal über eines klar werden: Es gibt sehr starke Indizien dafür, dass Verstärker (und andere Elektronik erst recht) nicht "klingt" solange sie sauber konstruiert ist - was heute normal ist, die Menschheit ist technisch über solche Probleme spätestens seit dem Ende des 20. Jahrhunderts hinaus. Evtl. dennoch wahrgenommene Unterschiede liegen v. a. in zum einen in der Psychoakustik und zum anderen in nicht einer nicht exakt identischen Lautstärke. Daher gibt es keinen Grund eine besondere Marke an Verstärker zu kaufen oder - aus klanglicher Sicht - einen AVR zu verschmähen.

Wirklich Einfluss auf den Klang haben das Quellmaterial, die Lautsprecher und v. a. die Raumakustik.

Grüße
Janalein
Gesperrt
#6 erstellt: 29. Jan 2016, 01:39
Ich habe die Dynaudio DM mit recht hochpreisigen Lautsprechern verglichen.
Ich habe die Dynaudio als kaum schlechter empfunden, nur haben sie den typischen Dynaudioklang mit einem zurückgenommenen Präsenzbereich und klingen dadurch anders.

Meiner Meinung nach ist die DM Serie sehr gelungen und ihr Geld wert.
Man muss nur immer den zugrunde liegenden Maßstab betrachten.
Im vergleich mit manchen technisch recht ausgefeilten Lautsprechern klingen viele und auch teure Lautsprecher nicht besonders gut.
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Jan 2016, 07:24
Hallo,


Man muss nur immer den zugrunde liegenden Maßstab betrachten.


was ist bei HiFi der Maßstab? Gute echte Livemusik mit natürlichen Instrumenten und Stimmen.


Im vergleich mit manchen technisch recht ausgefeilten Lautsprechern klingen viele und auch teure Lautsprecher nicht besonders gut.


Man könnte die DM auch mit guten viel günstigeren oder ähnlich teuren Boxen vergleichen um zu hören was sie vergleichsweise können und nicht können und das kann sehr ernüchternd sein.

"Technisches-Ausgefeilt-Sein" ist oft nur Marktgeschrei (Werbung + Marketing) ohne einen tatsächlichen hörbaren Nutzen und soll nur hohe Preise begründen. In der Selbstbaugemeinde ist diese Erkenntnis ein sehr alter Hut.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 29. Jan 2016, 08:14 bearbeitet]
Janalein
Gesperrt
#8 erstellt: 29. Jan 2016, 11:47
Du solltest nocheinmal in dich gehen was für dich Hifi ist.
Gute echte Livemusik mit natürlichen Instrumenten und Stimmen glaube ich kaum.
Hifi ist denke ich eher realistisch im bereich der Konserve anzusiedeln.

1 zu 1 habe ich mit diesen Lautsprechern bei mir Zuhause verglichen.

http://www.neumann-k...ording_de_201304.pdf

Was daran nun Marktgeschrei sein soll wenn ich davon Ausgehe das die technisch recht ausgefeilt sind kann ich nicht erkennen. Teuer sind sie schon, da hast du recht.

Ich habe auch günstigere oder andere Lautsprecher in dem Preisbereich und auch darüber gehört.
Ernüchternd ist da für mich nicht die Performance der Dynaudio DM sondern so einiger Lautsprecher, auch teurer , gegenüber der oben verlinkten.

Hattest Du die Dynaudio DM nicht einmal länger selber besessen und warst von Ihr recht angetan?

Und wandelt sich das nicht bei Dir öfters was du gerade empfiehlst oder wie eine Sau durchs Dorf treibst?

Dafür kommen mir deine Aussagen sehr Absolut und wenig relativierend vor.
WiC
Inventar
#9 erstellt: 29. Jan 2016, 12:12
Hallo,
wenn dir die DM2/7 so gut gefallen hast du doch alles richtig gemacht

Zu deiner Frage, meine Empfehlung ist der Yamaha A-S501, würde ich mir bestellen und zu Hause in Ruhe testen.

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jan 2016, 12:44

Fanta4ever (Beitrag #9) schrieb:
Hallo,
wenn dir die DM2/7 so gut gefallen hast du doch alles richtig gemacht


Absolut,
und warum hier der Geschmack zweier anderer Personen wieder mal vor den Geschmack des TEs gerückt wird kann ich nicht verstehen,
denn um euch geht es hier in keinster Weise.
Mittlerweile könnte man eure Beiträge klonen, sogar die Links sind stets identisch.

@TE
Der Tip von Fanta wäre der günstigste, kleinste Amp den ich nennen würde für die Dynaudio.
Dann hier ein Angebot welches für mich eine Steigerung unter 1k€ darstellen würde:
http://www.sg-akusti...oustic-X-i120-B-Ware
Ansonsten hat man über 1k€ noch mehr Auswahl, aber der NAD C 375 wäre nicht der schlechteste Amp über dieser Schwelle.

Gruß
chknet
Neuling
#11 erstellt: 29. Jan 2016, 14:53
Hallo Zusammen,
danke für die Tipps und interessanten Diskussionen.
Ich kann hier keine klare Linie erkennen und möchte vielleicht noch ein paar Anmerkungen in den Raum stellen.
Ich bin zwar niemand der sich einschlägig und andaurend mit dieser Thematik beschäftigt, aber bin Elektroniker und technik begeistert. Hab früher selbst Audio Geräte mitentwickelt und Vermessen - allerdings war das immer low end für die breite Masse.

1)
Mir scheint dass man diese Onkyo, Yamaha etc. Media Markt Verstärker nicht auf das Niveau eines NAD heben kann. Das fängt beim fehlenden Ringkern Trafo an und hört bei der Signalverarbeitung auf, von gut selektierten Transistoren fangen wir garnicht erst an.
2)
Die Dynaudio DM sind tatsächlich etwas eigen (vielleicht Dumpf) wenn man die an einem Media Markt Amp hängt und schlecht aufstellt. Entweder man gibt die Bassreflex Stöpsel rein, oder gib Ihnen mehr Abstand. Und dazu einen dynamischen stabilen nierderohmigen Amp. Dann zeigt die DM dass sie es mit LS der 2000EUR Klasse aufnimmt. Das merkt man schon wenn dam die DM Aufhebt - die hat ne fette Schwingspule, dickes MDF, usw...
Ich hatte einmal die Chance ein echtes High End system zu hören - mit 400Watt Class A Monostufen - also das richtig verückte Zeugs. Da hatte ich meine DM angehängt und andere Teuere LS zum Vergleich. Daher ist mir bewusst das ich einen anderen Verstärker brauche - mein alter Philips DFA888 ist da einfach nicht der richtige, und daher auch die überlegung bis ca 1.000 EUR zu gehen.
3)
Solche Amps die den Raum einmessen - sorry. Aber dass ist doch die echte Marketing Masche und B&O oder Bose hat damit lange viel Geld verdient. Aber dass hat mit gutem Klang wohl nichts zu tun.
Da baut sich keine Bühne auf, Auflösung geht verloren...

Trotz meiner Voreinnahme werde ich mir mal ein paar Alternativen anhören. Vielleicht hat sich in den letzten Jahren soviel getan dass ein AVR nun auch klingt, oder ein Amp vom Media Markt. Dann entschuldige ich mich schon vorab ür meine vorlauten Kommentare.

Grüße an alle !
chknet
Neuling
#12 erstellt: 29. Jan 2016, 15:01
Hallo nochmal,

wow - der advanced acoustik macht einen richtig guten Eindruck.
2 Trafos, und die für mich gut Nutzbaren Digitaleingänge.

Hat jemand Erfahrung mit dem Teil ? Die front und Anzeigen sind vielleicht Geschmacksache und tatsächlich eher was fürs Marketing - aber ansonst ist der echt interessant. Werd auch mal googlen ob es tests gibt..

LG
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Jan 2016, 16:33
Ganz ehrlich,

Ich würde jederzeit einen Yamaha Verstärker vor Nad vorziehen. Nad ist hier bei uns viel zu teuer, auf der Insel werden die verramscht.

Zweitens, schau mal nach ebay bzw höre dich mal um. Nad Verstärker sollen häufig Defekte haben, selbst bei fast nagelneuen Geräten soll schon recht früh was ausfallen. Auch der tolle Ringkerntrafo gibt häufig früh seinen Geist auf.

Ich vertraue bei Verstärken weiterhin auf einen guten japanischen Hersteller. Die sind solide, perfekt entwickelt und deutlich günstiger als diese England Geräte, die auch nur aus der selben Fabrik in China kommen wie die Japaner.

Davon ab, führt auch der Fachhandel, der gute Fachhandel, alle gängigen Japaner.


[Beitrag von MasterKenobi am 29. Jan 2016, 16:54 bearbeitet]
WiC
Inventar
#14 erstellt: 29. Jan 2016, 18:33

chknet (Beitrag #11) schrieb:
Mir scheint dass man diese Onkyo, Yamaha etc. Media Markt Verstärker nicht auf das Niveau eines NAD heben kann. Das fängt beim fehlenden Ringkern Trafo an und hört bei der Signalverarbeitung auf, von gut selektierten Transistoren fangen wir garnicht erst an

So ein Unsinn als Elektroniker, mein Beileid.
Ich wünsche noch viel Erfolg

LG
MeckieNRW
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Jan 2016, 18:39
Alle gängigen AV-Receiver von jedem namenhaften Hersteller in diesem Segment in einer Preisklasse sind so ausgereift und gut, das man da schwerlich klangmäßig in schlecht oder gut unterscheiden kann. Sie unterscheiden sich in der Ausstattung, von der Ausgangsleistung, Größe, Bedienung, Optik... das wars.
ATC
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Jan 2016, 18:58

HannoverMan31 (Beitrag #13) schrieb:
. Nad Verstärker sollen häufig Defekte haben, selbst bei fast nagelneuen Geräten soll schon recht früh was ausfallen. Auch der tolle Ringkerntrafo gibt häufig früh seinen Geist auf.


Öfter als bei Japanern? Hast du dazu mal ne Statistik?
Junge hör doch auf ständig solchen Unsinn zu verbreiten.

Deine Magnat Anektoden waren ja irgendwie noch amusänt, aber es wird immer schlimmer.


chknet (Beitrag #11) schrieb:
Vielleicht hat sich in den letzten Jahren soviel getan dass ein AVR nun auch klingt,


Moin,
natürlich hat sich bei AVRs in den letzten Jahren viel getan, trotzdem muss man in eine gewisse Preisklasse investieren,
und zudem muss man halt nach einer Einmessung immer noch damit leben:

chknet (Beitrag #11) schrieb:
Auflösung geht verloren...

Ist je nach Raum/Lautsprecher/Setup aber nicht eventuell gar nicht so auffällig.

Den AA kannst du ja bei Interesse bestellen und bei Nichtgefallen retournieren,
hat Leistung, ist auftrennbar, hat verschiedene Digitaleingänge, kann auf Wunsch Class A , uvm....
Tests wirst du gefunden haben denke ich.
kallix
Stammgast
#17 erstellt: 29. Jan 2016, 19:10
Ich denke Yamaha würde da gut passen, warum nicht den tollen R-S 700 ?
http://www.hifi-fabrik.de/yamaha-r-s-700-silber-receiver.html
billiger hier :
http://www.idealo.de..._-r-s700-yamaha.html
oder gebraucht :
http://www.ebay-klei...maha-r-s/k0c172l1951

Der ist kräftig, auftrennbar und hat eine regelbare Loudness - kann man auch abschalten...und das radioteil stört ja nicht.

Kalli


[Beitrag von kallix am 29. Jan 2016, 19:22 bearbeitet]
A_K_F
Stammgast
#18 erstellt: 29. Jan 2016, 19:21
Mein Senf dazu:

Wenn Du mit den Dynaudios zufrieden bist, dann lass Dir hier auch nichts anderes einreden.

Ansonsten kann ich Deinen Anmerkungen nicht folgen. Die LS werden an dem AA oder NAD nicht anders/besser klingen als an einem Yamaha (es sei denn, man möchte es gerne hören). Und eine Raumeinmessung kann mehr bewirken als irgendwelche lustigen Zappelzeiger am High End Verstärker, da hast Du offensichtlich eine ganz falsche Vorstellung.

Aber zugegeben - der AA ist schon ein schönes Teil. Wenn er Dir gefällt und Du Spaß dran hast, schlag zu. Man muss ihn sich auch gar nicht unbedingt mit einem angeblich völlig überlegenen Klang rechtfertigen.
Peppi-76
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Jan 2016, 03:12
Hallo!
Dass der NAD 356 für die Dynaudio leistungsmäßig nicht ausreichen soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich habe ihn bis jetzt zwar nur an verschiedenen Excite-Modellen gehört, aber es würde mich sehr wundern, wenn er die DM nicht ausreichend antreiben sollte.
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