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Kräftiger StereoVerstärker

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stoffgiraffe
Stammgast
#1 erstellt: 10. Mrz 2016, 22:58
Hallo zusammen,

Ich überlege mir vielleicht eine neuen Verstärker zuzulegen.

Aber was macht einen guten Verstärker aus?

Mir geht es NICHT um das Thema Verstärkerklang!

Wie definiert sich ein guter Verstärker?
Welches sind entsprechende Vergleichswerte?

Ich probiere es an einem Beispiel zu erklären:

Zwei Autos - bei 120 PS
Einer holt das aus 1,2 Liter Hubraum heraus der andere aus 2,0 Liter Hubraum. Beide haben die gleiche Leistung (Spitze) aber können sie nicht ebenbürtig / gleichwertig abrufen.

Ähnliche Werte muss es doch auch bei einem Verstärker sein?

Wann ist ein Verstärker kräftig?

Ich möchte mich vom Marketingfeschwafel nicht beeinflussen lassen.

Was sind Eure Kennzahlen?

Derzeit nutze ich einen Yamaha A-S701. "Eugentlich" bin ich zufrieden.

Ist er aber für meine Rubicon 8 ausreichend dimensioniert?

Und wie definiert sich ausreichend?
In Schulnoten wäre das ne 4?!

Gruß Sebastian
Corynebacterium
Gesperrt
#2 erstellt: 10. Mrz 2016, 23:09
Sebastian,

diesbezüglich finde ich es ganz "nett", wie es das Magazin STEREOPLAY macht.

Die messen beispielsweise die Spannung an 8 Ohm und den Strom an 3 Ohm.

Und dein Yamaha liefert an 8 Ohm 28,1 Volt und an 3 Ohm einen Strom von 7,6 Ampere..

Kommentar des Magazins: Leistungsstark und stabil, treibt die meisten Boxen mühelos an.

Das mal zur Info, da ich den Test aus 01/2015 gerade aus dem Regal kramte.

Und ob er für deine LS reicht, das kannst DU doch wunderbar beurteilen - du hast die Kombi doch.

Coryne
basti__1990
Inventar
#3 erstellt: 10. Mrz 2016, 23:22
Bei einem Wirkungsgrad von 90,5 db/w ist dein Verstärker doch heillos unterfordert

Dali selbst gibt doch an "Empfohlene Verstärkerleistung [W] 40 - 250" bei 4 Ohm und der A-S701 liefert bei 4 Ohm 2x 160w.

Daraus kannst du jetzt selbst schließen was du magst

Du kannst dir ja mal den AMC holen, der hat dann die vollen 2x 250W @4Ohm
http://www.elektrowe...erker--schwarz-.html


[Beitrag von basti__1990 am 10. Mrz 2016, 23:25 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#4 erstellt: 10. Mrz 2016, 23:40
Danke für Eure Antworten ....

Aber: Watt sind doch nicht Watt?! Genau wie das Beispiel mit dem 120 PS Auto .... Die Werte geben mir die Spitzenwerte an.
Ich denke hier muss es doch Unterschiede gegeben?

Vermutung:
Auch wenn die Maximal Leistung identisch ist. Es gibt doch immer wieder spitzem die abgefangen werden müssen.
Der eine kann diese schneller oder langsamer bedienen?!

Ähnlich wie bei einem Motor. Sprich Drehmoment , Hubraum ...

Habe mich probiert zu belesen. Auch das hier fand ich sehr aufschlussreich:

http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm

Watt sind nicht Watt

Ja ich habe den A-S701. Die Betonung liegt dabei auf "eigentlich" bin ich zufrieden.

Die Latente Frage stellt sich doch jeder - vielleicht - geht noch mehr?

Gruß Sebastian
Corynebacterium
Gesperrt
#5 erstellt: 10. Mrz 2016, 23:48
Wenn du denkst, es geht noch mehr, warum leihst du dir nicht mal etwas anderes?

Im Bereich Transistor könntest du dir mal einen McIntosh leihen oder du probierst es mal mit einer Röhre (Octave V70 oder V80 oder V110).

Dann hast du sowohl im Transistor- als auch im Röhrenbereich mal das, was geht, gehört und bist um einiges schlauer. Und dass Watt nicht gleich Watt sind, weiß man spätestens seit es Röhrenverstärker gibt.

Das mal ohne Wertung bzw. ohne sagen zu wollen, dass o.g. Geräte zu einem Aha-Effekt im Vgl. zum 701 führen.

Coryne
stoffgiraffe
Stammgast
#6 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:19
Ich würde mir gerne etwas ausleihen ... Suche aber noch die Entsprechenden Kennzahlen - Vergleichswerte .... Jenseits des Marketings ...
basti__1990
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:26
Die Kapazität der Kondensatoren ist noch eine Kenngröße.

Am meisten kommt es darauf an:
wie technisch handzahm deine Lautsprecher sind
wie groß dein Raum ist
wie laut du gerne hörst

Daran kann man dann einschätzen ob du mit einer 5W Röhre oder nur mit zwei 500W Mono-Endstufen glücklich wirst.
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:30
Kennzahlen....hmmm irgendwie zu theoretisch fürs emotionale Musikhören...m.M..

Hier warst du schon vllt.:
http://www.hifi-spectrum.de/cms/produkte.php?id=739

Messen auch mal bei dir Zuhause ein um zu sehen ob, wo, welches Potenzial schlummert,
dann kann man vllt gezielt nach Verbesserungen suchen...wenn man Kennzahlen haben möchte zur Orientierung.
Hier gibt es auch tolle Amps: Restek. AVM und diverse Röhren
http://www.hifi-spec...te=1&kategorie_id=17

Wenn du eventuell einmessen lässt bringen die eventuell gleich was interessantes an Amp mit...nur so ein Gedanke.

Edit : Link korrigiert


[Beitrag von ATC am 11. Mrz 2016, 00:40 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#9 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:36
@ATC
passen beide Links?
Dirty
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:38
Ich hab meine Rubicon an einem kleinen Rega probegehört der hat locker auch bei hohen Pegeln ausgereicht. Dein Yamaha reicht von der Leistung um deine LS mal so richtig zu quälen. Dein Problem liegt eher darin das du mitlerweile denkst eine Rubicon 8 passt eigentlich nicht zu einem Low Cost Yamaha. Mehr Leistung brauchst du mit Sicherheit nicht eher mal einen RV testen oder such dir eine Transe aus die richtig was hermacht. Ob es dann vom Klang besser wird bezweifel ich.
stoffgiraffe
Stammgast
#11 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:43
Hallo ATC

Ja bei denen war ich schon zweimal.

Da war aber nur eine sehr "interessierte" (Ironie) anwesend mit relativ wenig Gesprächsbereitschaft - habe beim lesen auf dem Sofa gestört.
So war zumindest mein Eindruck ...

Aber die Grundidee ist gut ... Danke das Du die noch einmal in meine Erinnerung gerufen hast.

Warst Du selber schon mal dort?

Gruß
stoffgiraffe
Stammgast
#12 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:56
@dirty:

Ja das mag sein - der Gedanke kam.

Der invest in die Rubicon 8 hat sich gelohnt.
Lautsprecher und Raum machen den Klang.
Das alles ist mir bewusst und wird auch nicht in Frage gestellt.

Der Vergleich mit dem Automotor, Hubraum, Drehmoment etc schien mir ein Gedanke zu sein den ich auf die Leistungsfähigkeit eines Verstärkes beziehen kann.

Immer wieder trifft man auf die Gebetsmühlen " ein ausreichender dimensionierter Verstärker .... Blaaaa Blubb .... Verstärkt nur".
Es fehlt aber ein Wert. Was ist ausreichend.

Wenn die Röhren (sind doch dann Class A?!) mit so wenig Leistungs "arbeiten" dann ....da ist man kurz vor nem Knoten im Kopf
Sind es dann wirklich die Kondensatoren?

Gruß
Dirty
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Mrz 2016, 01:08
@Stoffgiraffe

Mir würde es mit deinem neuen Equipment jetzt ähnlich gehen, da heißt es erstmal Ruhe bewahren, Verbesserungen wie bei den LS wirst du nicht mehr so einfach erzielen selbst Bei den Lautsprechern wird die Luft nach oben immer dünner. Am ehesten kann man wahrscheinlich noch etwas im Raum herausholen.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Mrz 2016, 01:10
Hi Basti,

den AMC hab ich mir immer mal angeschaut, finde aber bei den technischen Daten keinen Hinweis, ob die 150 W/8Ω pro Kanal, oder für beide gelten?,
Weißt Du diesbezüglich was genaues?

Hans
Corynebacterium
Gesperrt
#15 erstellt: 11. Mrz 2016, 01:13

tinnitusede (Beitrag #14) schrieb:
Hi Basti,

den AMC hab ich mir immer mal angeschaut, finde aber bei den technischen Daten keinen Hinweis, ob die 150 W/8Ω pro Kanal, oder für beide gelten?,
Weißt Du diesbezüglich was genaues?

Hans


Spielt zwar eine eher untergeordnete Rolle, aber hier findest du, was du suchst. 2x!

http://www.justhifi.de/AMC_XIA-150_a9487.html

Coryne
HiFioldi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Mrz 2016, 02:24
Um noch was zum Start-Thema zu sagen. Die angegebene Verstärkerleistung in Watt bezieht sich auf einen hohen Pegel der Quelle. Selbst bei CDs habe ich oft Unterschiede von 10 dB in der Aufnahme- Aussteuerung, das ist dann gefühlt halb so laut aber von der Leistung nur noch ein Zehntel. Bei der leiseren CD könnte der 100 Watt Verstärker gerade noch 10 Watt abgeben. Da es bei 10 W immer noch sehr laut ist, fällt das selten auf.
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 11. Mrz 2016, 03:35

Aber: Watt sind doch nicht Watt?! Genau wie das Beispiel mit dem 120 PS Auto .... Die Werte geben mir die Spitzenwerte an.
Ich denke hier muss es doch Unterschiede gegeben?

Vermutung:
Auch wenn die Maximal Leistung identisch ist. Es gibt doch immer wieder spitzem die abgefangen werden müssen.
Der eine kann diese schneller oder langsamer bedienen?!

Ähnlich wie bei einem Motor. Sprich Drehmoment , Hubraum ...


Wenn wir, mal angenommen, den Vergleich eines Automotors mit PS und Hubraum nehmen, wäre nun ein Spannungsverstärker (Worunter fast alle gängigen Verstärker fallen) mit PS zu vergleichen. Hubraum wäre in diesem Fall ein Stromverstärker, wobei mir da nur spontan Harman/Kardon einfällt, denn das sind Stromverstärker (zumindest die Alten aus den 90ern).
WiC
Inventar
#18 erstellt: 11. Mrz 2016, 11:06

stoffgiraffe (Beitrag #12) schrieb:
Der Vergleich mit dem Automotor, Hubraum, Drehmoment etc schien mir ein Gedanke zu sein den ich auf die Leistungsfähigkeit eines Verstärkes beziehen kann

Das kann man nicht, ein Verstärker ist doch kein Verbrennungsmotor, bekommt dein Yamaha auch das gute Super Plus ? Vielleicht liegt es ja daran

Das dieser Unsinn mit den Autos nie ausstirbt.

Bestell dir doch mal den AMC, warum nicht.

LG
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Mrz 2016, 11:10
@ stoffgiraffe

wenn du was verbessern möchtest dann solltest du was mit einem guten einmesssystem ausprobieren, einfach verstärker tauschen wird in deinem fall gar nichts bringen.
dein AS-701 hast du doch auftrennen lassen, oder? hast du da schon was ausprobiert? z. b. sowas?
http://www.ak-soundservices.de/am2dualcore.html


[Beitrag von Soulbasta am 11. Mrz 2016, 11:11 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#20 erstellt: 11. Mrz 2016, 11:28
Ich probiere es noch mal anders zu formulieren ...

Etwas zu besseren ist nicht das direkte Ziel.

Ein antimode, ein Einmesssystem kann man nutzen - darum geht es nicht.

Es wird immer von "ausreichend dimensionierten Verstärkern" gesprochen die zu nutzen sind.
Mir fehlen jedoch immer die Fakten für die Messlatte was ausreIchend ist, was zu wenig, was "Zuviel".

Einen AMC XIA 150 habe ich mal probiert. Andere Haptik und Optik - das war der einzige Unterschied.
Also war er wohl ausreichend dimensioniert.

Es geht auch nicht um den Verstärkerklang ... Sondern um welche harten Fakten sollte man sich bei einer Auswahl orientieren ...

Eine Dali wird als relativ Verstärkerunkritisch angesehen - eine B&W zum Teil nicht - hinter wäre dann ja etwas anderes gefragt?

Gruß
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Mrz 2016, 12:13
die stromversorgung muss stabil sein, kräftiger trafo und fette elkos (bei klassischen amps, class-d funktioniert anders.)
leider bekommt man nicht immer genügend infos darüber was drin ist.

z. b. der kleine AMC mit 45 W (8 ohm) liefert viel strom – Das Herz, ein impulsoptimierte Ringkernnetzteil mit 50 Ampere ! Stromabgabe
das ist sehr viel und für die meisten boxen ausreichend, ohne viel watt zu liefern.


[Beitrag von Soulbasta am 11. Mrz 2016, 12:16 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#22 erstellt: 11. Mrz 2016, 17:01
Soulsänger: welchen AMC meinst Du genau?

Gruß

Edit: XIA 50 - gefunden Schade das beim 100, 150 solche Informatioen fehlen ...


[Beitrag von stoffgiraffe am 11. Mrz 2016, 17:20 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Mrz 2016, 17:27

stoffgiraffe (Beitrag #22) schrieb:
Schade das beim 100, 150 solche Informatioen fehlen ...

ist doch logisch, dass es dort noch besser ist.
HiFioldi
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 11. Mrz 2016, 19:19
Leistung / Spannung / Strom. Das mit der hohen "Strom" Lieferfähigkeit ist eine Mär der 70er. Strom wäre nur Ampere, Leistung ist Watt = Volt*Ampere
mit den beiden einfachen Formeln U=R*I und P=U*I kann man für eine Lautsprecherimpedanz von 4 Ohm folgende Werte ermitteln:
10W bei 6,32 V und 1,58 A
100 W bei 20,00 V und 5,00 A
150 W bei 24,49 V und 6,12 A
Richtig ist, daß bei gut ausgelastetem Verstärker Netztrafo und Kondensatoren genug Nachschub liefern müssen. Bei AV-Receivern liest man da so unlogische Angaben, wie 5x100W Ausgang bei 380 W Eingang.
Mein Atoll hat 2x140W Ausgang bei max 660W Eingang, das ist dann wohl eine gesicherte Stromversorgung.
mw83
Inventar
#25 erstellt: 11. Mrz 2016, 19:30
Verstehe schon den Eingangspost nicht.

Der 701 ist mehr als ausreichend, warum?
Weil die Rubicon eine einfache Last darstellen.
Die Rubicon sind nicht Impedanzkritisch, somit brauchst du
keinen Verstärker der wie blöd Strom liefern kann (Ampere).
Die Leistung (Watt) reicht auch für schnelle Impulswechsel aus.
Hifioldi, hat es schön erläutert, wenn du jetzt den Impedanzverlauf deiner Lautsprecher hättest, siehst du schnell was man wirklich benötigt.
Alles was du vermisst, kannst du mit Raumakustik und besserer Aufstellung optimieren.
Tywin
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Mrz 2016, 19:39
Gewicht, maximaler Stromverbrauch, Dauerleistung an 8Ohm bei unter 0,1%Klirr, Spitzenleistung an 8Ohm, Leistungsangaben an 2Ohm, Größe und Art des/der Trafos, Kapazität der Puffer Kondensatoren, der Blick unter die Haube ... All das kann Hinweise auf die mögliche Leistungsfähigkeit üblicher Verstärker geben. Bislang waren nach meinen Erfahrungen Verstärker mit einem Gewicht von um die 10kg auch hohen Anforderungen gewachsen und 20kg Monster lassen sich nur schwerlich an ihre Grenzen bringen, so lange es um häuslichen Antrieb von zwei Boxen geht.
basti__1990
Inventar
#27 erstellt: 11. Mrz 2016, 19:45

mw83 (Beitrag #25) schrieb:

wenn du jetzt den Impedanzverlauf deiner Lautsprecher hättest, siehst du schnell was man wirklich benötigt.

http://www.stereophi...speaker-measurements
https://www.stereo.d...oxen/dali-rubicon-8/

Genügsamer gehts kaum
mw83
Inventar
#28 erstellt: 12. Mrz 2016, 15:37
geht schon, aber liegt ja bis auf den einen Bogen alles schön um die 4 Ohm, also keine Einbrüche was stark Strom benötigt.
stoffgiraffe
Stammgast
#29 erstellt: 13. Mrz 2016, 00:12
Jetzt mal doof gefragt ... Was genau beudeuter dieser Bogen?
Corynebacterium
Gesperrt
#30 erstellt: 13. Mrz 2016, 00:58
Jetzt mal ganz oder mega doof gefragt:

28 Postings für nix und wieder nix.

Kannst du nicht oder willst du nicht?

Leihe dir doch einfach einen vermeintlich hochwertigen AMP und teste selbst - in Zeiten des Widerrufsrechts doch kein Problem.

Am besten gleich eine Mc 6900 oder von mir aus auch einen Mc 5200, aber bitte keinen AMC 150, denn sonst ist dein nächstes Posting schon vorprogrammiert: "Was bringt ein High End Verstärker im Vergleich zu meinem AMC 150".

Das Ergebnis könnte ich dir jetzt schon schildern, aber dann kommst du wieder mit Hubraum und PS.

Coryne
stoffgiraffe
Stammgast
#31 erstellt: 13. Mrz 2016, 01:29
Auch wenn für Dich diese Fragen lächerlich erscheinen ... Vergleiche unlogisch ...

Nicht jeder kann "Dein" Wissen haben.

Es gibt durchaus Menschen die Aussage des Diagramm des Ipedanzverlaufes nicht "alleine" deuten können.

Ich dachte genau dafür ist ein Forum da um Fragen zu stellen und sich auszutauschen.
Aber es gibt immer wieder die Oberlehrer ... Danke für Den-Boden-der-Tatsachen ...

Ich bin kein Freund davon die Bestellen-und-dann-Wiederrufen-Mentalität.
Vorher Daten und Fakten zusammen erachte ich sinnvoller.

Es wird immer gepriesen es gibt keinen Verstärkerklang. Außer er sei falsch konstruiert oder er habe zu wenig Leistung.
Diese Daten galt es für mich abzufragen wonach anderen Forenteilnehmer diese Dinge festmachen. Aber nein - es ist besser zu bestellen, zu testen und zurückzuschicken - super für die Händler.

Außerdem habe ich nie geschrieben das mir etwas fehlt.

In diesem Sinne ...

Sebastian

Edit: Trotzdem Danke für einige Hinweise die ich bekommen habe.


[Beitrag von stoffgiraffe am 13. Mrz 2016, 01:40 bearbeitet]
Corynebacterium
Gesperrt
#32 erstellt: 13. Mrz 2016, 01:53
@Sebastian

Ich bin nun wirklich kein Oberlehrer, denn sonst hätte ich dich längst gefragt, ob du schon mal etwas von Kommata gehört/gelesen hast.

Aber dieser Thread wird eine NEVER-ENDING-STORY, weil dir immer wieder neue Fragen einfallen.

Auch ich befürworte nicht das "sinnlose" Bestellen und Zurücksenden; ich gehe aber davon aus, dass sich irgendein Händler bei dir vor Ort befindet, dem du dein vermeintliches Problem exakt so schilderst und der dann sagt, "hier probiere es für 48h und berichte".

Somit klinke ich mich aus, weil ich dir unterstelle, dass du gar nicht testen willst. Aber hier im Forum das ultimative GO für einen neuen AMP zu bekommen, das war doch nicht wirklich deine Intention.

Du hast bisher mit keinem Wort erwähnt, ob du überhaupt bereit wärst, z.B. über 3.000 Euro für eine AMP zu investieren.

Somit hättest du auch fragen können, ob deine (Vermutung) 200 Euro LS-Kabel ausreichen und das Ergebnis der gesamten Diskussion wäre das gleiche gewesen - sinnlos. Wer ernsthaft ambitioniert, der probiert selbst. Und ist dir das zu aufwändig, dann bleibe bei Stoffgiraffen.

Coryne


[Beitrag von Corynebacterium am 13. Mrz 2016, 01:55 bearbeitet]
Corynebacterium
Gesperrt
#33 erstellt: 13. Mrz 2016, 02:18
Giraffe, ich las gerade das bzw. die Antwort bzgl. deines Anliegens im DALI-FORUM:


bigkahoona (Beitrag #10368) schrieb:
@ stoffgiraffe:

Was dein Verstärker an Leistung bringen muss damit du damit zufrieden bist musst du selbst herausfinden. Auch musst du dir die Frage, in welche Richtung das Thema Hifi für dich gehen soll, eher analytisch und stocksteif selbst bei hohen Pegeln oder eher weich und emotional mit evtl. kleinen Abstrichen in der Pegelfestigkeit oder hin und wieder mal ein kleines Nebengeräusch, selbst beantworten. Jeder hat hier andere Vorlieben und jeder sollte die von anderen Akzeptieren... daher mein Tip: leih dir doch mal einen richtig guten, Leistungsstarken Transistor aus und zeitgleich eine gute, nicht allzu leistungsstarke Röhre, hör dich gut rein, finde deinen Style und wenn du deine Richtung gefunden hast, z.B. dir der Transistor mehr zusagt, leihe dir wieder einige Geräte aus und vergleiche hier wieder.
MfG


Dem ist nur wenig bis gar nichts hinzuzufügen und es bringt dann auch relativ wenig, den xten Thread zu diesem Thema zu eröffnen. Mal den A.... bewegen und selbst testen.

Coryne


[Beitrag von Corynebacterium am 13. Mrz 2016, 02:29 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#34 erstellt: 13. Mrz 2016, 02:40
Sicherlich teste ich selber ... Alles andere wäre Sinnfrei.

Ich muss meine Fragen auch nicht wiederholen - habe Kennzahlen abgefragt um im Vorfeld zu selektieren.

Geplant ist derzeit ein
- Oktave V40 mit und ohne Blackbox (von einem freundlichen Forumsteilnehmer)
- AMC CVT-3100 MK2
- Lyngdorf TADI 2170

Händler befrage ich dann im Nachgang. Ich kenne nicht Deine Erfahrung, aber meine Sagen ein Händler empfiehlt das was er vertreibt.
Der eine schwört auf Marantz, der andere Nad (im gleichen Laden).... Wieder andere unbedingt auf ein AVR, weil alles andere keinen Sinn machen würde.
Dann "muss" ich unbedingt einen T+A nehmen - das wäre das was "alles" löst.

Es gibt sicher Ausnahmen.

Gerade durch das Forum wurde suggeriert "Du kannst doch keinen 500€ Verstärker nehmen wenn die LS fast 5k€ kosten".
Ich will und werde testen - aber meine Zeit ist nicht unendlich da und fokussiert sich nicht nur auf das Thema HiFi.

Und Tatsache mein LS Kabel hat knapp 200€ gekostet. Nicht weil es anders klingt, sondern ich es "hübsch" fand.

Was passiert wenn ich schreibe ich bin bereit bis zu 4K€ auszugeben. Es werden Geräte in der Preisklasse herausgesucht und angeboten. Vielleicht kommt von dem einen oder anderen der freundliche Hinweis das es too Big ist was man ausgeben will ...

Das und nur aus diesem Grund habe ich nach den besagten "harten" Fakten gefragt wonach andere beurteilen was ein "guter kräftiger Verstärker" ist ...

Sebastian


[Beitrag von stoffgiraffe am 13. Mrz 2016, 03:16 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 13. Mrz 2016, 10:49
wenn du wirklich was ausprobieren möchtest, lasse dich auch dort beraten.
http://hifiakademie....M5fDk1LjkxLjAuNDV8IA
basti__1990
Inventar
#36 erstellt: 13. Mrz 2016, 10:52

Geplant ist derzeit ein
- Oktave V40 mit und ohne Blackbox (von einem freundlichen Forumsteilnehmer)
- AMC CVT-3100 MK2
- Lyngdorf TADI 2170

Das wird interessant und mal sehen wie dir die Einmessung gefällt
Was in deiner Liste noch fehlt ist ein Class A/B Verstärker, der Lyngdorf ist Class D.
Vielleicht kommst du ja an einen yamaha A-S 2100, dann kannst du mal testen was innerhalb einer Marke passiert.

Bin auf deine Ergebnisse gespannt
Tywin
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 13. Mrz 2016, 11:04
Hallo,

und nimm doch auch einen SMSL SA50 oder einen vergleichbaren China-Amp (ab etwa 35 Euro) in den Vergleich mit auf. Das kann schnell zur Erdung führen, wenn man in den Lautstärken hört die zu Hause normalerweise üblich sind. Vermutlich erdet das viel schneller und nachdrücklicher als irgend ein Bolide es kann.

In 99% aller üblichen/täglichen/gewöhnlichen Anwendungsfälle genügt mir die Leistungsfähigkeit eines solchen Verstärkers vollkommen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 13. Mrz 2016, 12:34 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 13. Mrz 2016, 11:15
Wobei die drei Kandidaten sicherlich ein klanglich unterschiedliches Ergebnis abliefern werden.

Obwohl das darum eigentlich nicht "geht"
schnber
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 13. Mrz 2016, 11:45
Hallo Stoffgiraffe

Ein Hardfact der noch nicht genannt wurde ist die sogenannte Dämpfung.
Dieser Wert gibt Auskunft darüber, wie gut dein Verstärker die Boxen unter Kontrolle
hat.
Das ist kein "aktiver" Wert, wenn man es so will, der beschreibt was aus einem Verstärker rauskommt.
Vielmehr ist es eine Kennzahl für den Inneren Aufbau und beschreibt die Fähigkeit Energie zu liefern UND
zu vernichten.

Da ein mit komplexem Musiksignal betriebener Lautsprecher auch selbst Energie erzeugt, und das nicht zu wenig, ist die Dämpfung ein wichtiger Kennwert.
Energie erzeugt ein LS dann, wenn die Membrane in Ihrer Bewegung gebremst wird. Und diese Energie wird im Vestärker verheizt.

Ein wenig Stupide, aber: Bei deinem 2l Auto wird beim Bergfahren der Motor heiß, beim Talfahren jedoch die Bremse.

In einem Verstärker sind Antrieb und Bremse jedoch in EINER technischen Einheit kombiniert.



LG

Bernardo
ATC
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 13. Mrz 2016, 11:47
Und welcher Dämpfungsfaktor ist hier der "Richtige"?
schnber
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 13. Mrz 2016, 12:00
Ja das ist der, wo nach dem Kauf eines guten Gerätes noch genug Geld für's täglich Brot bleibt.

Meine persönliche Empfehlung ist - alles > 50 ist gut.
Alles > 300 ist besser.

Und nein, eine Dämpfung <50 muss nicht unbedingt zu einem schlechten Ergebniss führen
Vice versa.
Es handelt sich um eine Kennzahl.

Bedenkt man den Impedanzgang eines Lautsprechers, dann wird man feststellen,dass die
frequenzspezifische Dämpfung im Bereich einer Größenordnung schwankt.

LG

Bernardo
ATC
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 13. Mrz 2016, 12:27

schnber (Beitrag #41) schrieb:

Es handelt sich um eine Kennzahl.


Richtig.

Nur mit "je grösser der Dämpfungsfaktor , je besser" trifft man wieder auf zwei gespaltene Lager
ingo74
Inventar
#43 erstellt: 13. Mrz 2016, 13:03
L E S E N und V E R S T E H E N




stoffgiraffe (Beitrag #34) schrieb:
Was passiert w

enn ich schreibe ich bin bereit bis zu 4K€ auszugeben.

Dann würde ich dir schreiben - vergiss das "Mickey-Mouse"-Einmesssystem Room Perfect und hol dir direkt eins der besten:
- mit Dirac:
http://www.areadvd.d...hdmi-fuer-3-300-eur/
- mit Acourate:
http://www.audiovero.de/preamp-14-cleanvolver.php
mit ner passenden Abacusendstufe
http://www.abacus-electronics.de/105-0-60-120C.html

...und steck die verbleibenden 1000€ in passive Raumoptimierungsmaßnahmen


[Beitrag von ingo74 am 13. Mrz 2016, 13:05 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 13. Mrz 2016, 13:39
Vllt solltest du die Mickey Mouse mal selbst testen...bei manchen hat die Mickey Mouse nämlich bessere Ergebnisse geliefert wie Dirac.

Für 4k€ könnte man aber auch den König "Trinnov" einschleifen,
wobei ich in den Preisregionen aktive Korrekturen mal mehr in die Gedankengänge mit einfließen lassen würde.

Auch hier, die "korrektursysteme" mildern nur ab, beheben nicht das Grundproblem.
ingo74
Inventar
#45 erstellt: 13. Mrz 2016, 13:59

ATC (Beitrag #44) schrieb:
Vllt solltest du die Mickey Mouse mal selbst testen

Habe ich - RP kann keine Korrektur im Zeitbereich vornehmen, kann Probleme/Phasendrehung im Übergangsbereich durch Hoch- und Tiefpassfilterung bei 500Hz verursachen und der Eingriff in die Amplitude ist vergleichsweise gering.


Für 4k€ könnte man aber auch den König "Trinnov" einschleifen

In Deutschland kostet der ST2 5900€ + Mikro (650€)


Auch hier, die "korrektursysteme" mildern nur ab, beheben nicht das Grundproblem.

Richtig
Aber a) besser als nichts und b) wird man normale Räume mit passiven Akustikmaßnahmen nur teilweise optimieren können (wenn überhaupt).
ATC
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:07

ingo74 (Beitrag #45) schrieb:

Habe ich - RP kann keine Korrektur im Zeitbereich vornehmen, kann Probleme/Phasendrehung im Übergangsbereich durch Hoch- und Tiefpassfilterung bei 500Hz verursachen und der Eingriff in die Amplitude ist vergleichsweise gering.


Viel kann,
hast du denn mal im direkten Vergleich "gehört"?
darauf kommt es nämlich Manchen an, nicht auf eventuelle theoretischen Vorteile

Denn Trinnov ST 2 gibt es so viel ich weiß bei CML für um die 4k€.


ingo74 (Beitrag #45) schrieb:


Auch hier, die "korrektursysteme" mildern nur ab, beheben nicht das Grundproblem.

Richtig
Aber a) besser als nichts und b) wird man normale Räume mit passiven Akustikmaßnahmen nur teilweise optimieren können (wenn überhaupt).


Teilweise besser als nichts (wie mit Korrektursoftware)
Zudem kann man auch "aktive" wie von bagend für bestimmte Bereiche einsetzen...
ingo74
Inventar
#47 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:15

ATC (Beitrag #46) schrieb:
eventuelle theoretischen Vorteile

Die "Vorteile" sind real und vorhanden, aber warten wir erstmal ab, ob das ganze überhaupt Stoffgiraffe interessiert....
stoffgiraffe
Stammgast
#48 erstellt: 14. Mrz 2016, 00:09
Danke für die weiteren vielen Hinweise.

@soulbasta: der Sache mit der HiFi Akademie geh ich mal an.

@basti: ich bekomme zum Test einen A-S3000. (Wobei der ja auch "nur" 170 Watt an 4 Ohm macht)
Einen passenden a/b-Verstärker habe ich nicht gefunden. Noch nicht.

@schnber: der 701 hat einen Dämpfungsfaktor von 240. Also wohl doch nicht schlecht?

@ingo & ATC: Der Vergleich Dirac und RoomPerfekt kann wirklich mal interessant sein

@tywin: Einen SMSL SA-50 habe ich mir gerade bestellt. Bin auf den Vergleich gespannt. Sollte dieser ausreichen - sollte auch definitiv der 701er ausreichend sein

Es ist schon "spannend" ... Insbesondere wenn man sich anderer Fred's hier anschaut. Ein paar Interessante Hinweise habe ich aber auch hier wieder bekommen.

Mir ging es ja um die Grundfrage: Wann ist ein Verstärker ausreichend. Erfüllt alle technischen Anforderungen um einen LS - in diesem Fall eine Rubicon 8 - zu befeuern ohne Einbußen hinsichtlich der zur Verfügung gestellten Leistung zu haben ...

Wenn jemand noch eine Antwort auf die Frage hat was dieser Peak bei dem Impendanzverlauf bedeutet?

Danke für alle Antworten bisher.

Gruß Sebastian


[Beitrag von stoffgiraffe am 14. Mrz 2016, 00:10 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 14. Mrz 2016, 00:59

stoffgiraffe (Beitrag #48) schrieb:

@ingo & ATC: Der Vergleich Dirac und RoomPerfekt kann wirklich mal interessant sein


Dirac hat bei mir mehr am "Charakter" der Lautsprecher verändert, auch die "Räumlichkeit" wurde enger im Vergleich zum Lyngdorf, Details schienen etwas in den Hintergrund zu rutschen.
Mein persönlicher Eindruck ist das, wenn man auch (grössere) im Mittel/Hochtonbereich hat,
man mit Dirac eventuell besser fahren wird.
Wenn es akustisch hier aber schon größtenteils passt, macht man mit Lyngdorf nichts "kaputt".

Also für mich auch eine große Frage des Istzustandes was "besser" passt.
ingo74
Inventar
#50 erstellt: 14. Mrz 2016, 01:09

ATC (Beitrag #49) schrieb:

macht man mit Lyngdorf nichts "kaputt".

Du beschreibst genau das, was ich in #45 ge- und beschrieben habe
Letztendlich kommt es immer darauf an, wie ich einlese und einstelle. Man kann da viel falsch und viel richtig machen, deswegen sollte man wissen, was man wie und warum tut.




stoffgiraffe (Beitrag #48) schrieb:

@ingo & ATC: Der Vergleich Dirac und RoomPerfekt kann wirklich mal interessant sein

Dann probiers aus - RP bekommst du anscheinend schon nach Hause zum Vergleich. Leih dir dazu Dirac als Software aus und vergleiche beide bei dir in deiner Hörsituation.
Informier dich nur vorher genau, wie man die einzelnen Systeme bedient, was man alles einstellen kann und wie man richtig einmisst und einstellt. Dazu gibt es passende Threads. Und ich würde Acourate nicht vergessen, denn der Preamp 14 von Audiovero ist P/L-mäßig schon ein Kracher...
stoffgiraffe
Stammgast
#51 erstellt: 14. Mrz 2016, 01:47
Die Frage und Bedeutung mit dem Impedanzverlauf ist geklärt

http://www.sengpiela...erImpedanzKurven.pdf
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