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Hifi kette verbessern, beim Verstärker anfangen?

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Dr.John
Stammgast
#101 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:10

günni777 (Beitrag #98) schrieb:
50 W Creek macht auch top Bass, mit kompakten Nubis kommt der Creek allerdings gar nicht mit zurecht.

Der kleine Creek an Nubert Standboxen war im Baßbereich übertrieben voll und mollig. Ein NAD Verstärker hörte sich direkt ausgewogener an. An meinen Cabasse war ein großer Creek dagegen top.
Fazit: Das Zusammenspiel von Verstäker und Lautsprecher muß einfach passen. Und da gibt es einen sicheren Weg das herauszufinden. Das kann sogar Spaß machen.
ATC
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:22
So,

jetzt könnte die Moderation doch mal vorsorglich eingreifen und nur noch Beiträge zulassen welche hilfreich ausfallen,
BEVOR die üblichen Anfeindungen wieder mal beginnen,
wie bei fast jedem Thread mit "Verstärker" in der Überschrift.
ingo74
Inventar
#103 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:28
Manche Beiträge würden von manchen Morderatoren so oder so ähnlich behandelt werden wenn sie "normale" User geschrieben hätten:
Dein Beitrag enthält sinnlose Äußerungen, die die Diskussion stören und wurde deshalb entfernt.
Derartige Beiträge sind nicht erwünscht und dementsprechend zu unterlassen.





Dr.John (Beitrag #101) schrieb:
Fazit: Das Zusammenspiel von Verstäker und Lautsprecher muß einfach passen. Und da gibt es einen sicheren Weg das herauszufinden. Das kann sogar Spaß machen.

Kommt immer drauf an, welche Seite des Klanges man den Vortritt lässt - technisch ist das meist recht schnell erledigt, psychologisch nicht, denn da gibt es diverse Stellschrauben und Einflussfaktoren.



Was hat die Diskussion denn nun für einen Fortschritt hier im Thread für dirty_rotten gebracht, insbesondere zu seiner Frage:

dirty_rotten (Beitrag #67) schrieb:
Worauf nun achten von wegen "kräftiger" Verstärker?

Nehmen wir nun mit, dass 12W reichen, damit ein Verstärker "kräftig" ist..?
wendy-t
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:38
Moin!

Ich weiß zwar nicht, was es "Dirty-Rotten" gebracht hat. Aber mein Entschluss, ein DSP oder ATM-Modul zu verwenden, ist ein ganzes Stück weiter gereift. Für mich war das also hier fruchtbar.

Viele Grüße
Philip
ATC
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:41
Technisch ist das mit dem Verstärkerklang deshalb so schnell erledigt,
weil die Messungen ohne echte (verschiedene) Lautsprecher durchgeführt werden.

Und Ingo,
wenn du den Schlußsatz im Verstärkerklangthread vllt. noch im Kopf hast,

"in anderen Threads welche darauf zielen wird in Zukunft moderativ eingegriffen"
ingo74
Inventar
#106 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:46
ATC - ich versuche die ganze Zeit die theoretische Ebene zu verlassen und dirty_rotten was praktisches an die Hand zu geben. Nur ist von den "Experten" anscheinend keiner in der Lage, die theoretische Ebene zu verlassen.




countD (Beitrag #88) schrieb:
Wenn die Steuerung des Mini Dsp über den PC klappt, müsste doch eine automatische Raumkorrektur über Software möglich sein(?) Vorausgesetzt es gibt so eine SW für den Mini.

Halbautomatisch geht das via REW, welches die Korrekturmöglichkeit anzeigt, (voll)automatisch geht auch mit nem MiniDSP, allerdings nicht mit dem für 99€, sondern entweder mit denen hier:
https://www.oaudio.d...&searchparam=opendrc
oder mit denen hier:
https://www.oaudio.de/Dirac-Live/


[Beitrag von ingo74 am 19. Mrz 2017, 10:49 bearbeitet]
Dr.John
Stammgast
#107 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:49

ingo74 (Beitrag #103) schrieb:
Kommt immer drauf an, welche Seite des Klanges man den Vortritt lässt

Es ist immer Geschmackssache und man kommt um eine "Hörerfahrung" nicht drumherum. Aber deswegen geben wir hier unsere Empfehlungen und Vorschläge zum Besten.
ingo74
Inventar
#108 erstellt: 19. Mrz 2017, 11:03
Das ist die eine, psychologische Sichtweise und es ist Ok, wenn das deine ist. Es gibt jedoch - wie geschrieben - auch eine technische und da die Musikwiedergabe nunmal größtenteils technisch ist, ist das auch eine zielführende Möglichkeit.


Die Dynaudio DM 3/7 hat ein Impedanz Minimum 4,1 Ohm und einen Wirkungsgrad: 86 dB, Stereoplay empfiehlt Verstärker ab 70Watt
https://www.hifisoun...qjGOwjCtfg%3D%3D.pdf
dh Klingelverstärker fallen raus, ansonsten sind die meisten Verstärker ab der Einsteigerklasse schon völlig ausreichend füer Wie gesagt höre meist (!) nicht zu laut. Sitze im Dreieck ca 2,5m von den Lautsprechern entfernt.
countD
Stammgast
#110 erstellt: 19. Mrz 2017, 11:16

ingo74 (Beitrag #106) schrieb:

Halbautomatisch geht das via REW, welches die Korrekturmöglichkeit anzeigt, (voll)automatisch geht auch mit nem MiniDSP, allerdings nicht mit dem für 99€, sondern entweder mit denen hier:
https://www.oaudio.d...&searchparam=opendrc
oder mit denen hier:
https://www.oaudio.de/Dirac-Live/


Ok danke Dir.
Gruß
Dr.John
Stammgast
#111 erstellt: 19. Mrz 2017, 11:25

ingo74 (Beitrag #108) schrieb:
Das ist die eine, psychologische Sichtweise...

Wenn du Musik hören als psychologisches Phänomen bezeichnest, dann ja. Für mich ist es so, daß jeder anders hört und zudem andere klangliche (und musikalische) Vorlieben hat. Möglicherweise paßt ein NAD c356BEE in diesem Fall ganz hervorragend. Das muß dirty_rotten aber selber hören und entscheiden.


[Beitrag von Dr.John am 19. Mrz 2017, 12:13 bearbeitet]
Biomilch
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 19. Mrz 2017, 14:33

SPS-M-K (Beitrag #12) schrieb:
Baby - Zimmerlautstärke = neuer AMP mit ordentlich Bums
Ich würde zu guten Kopfhörern anraten ;)



War auch mein erster Gedanke....
Werner_B.
Inventar
#113 erstellt: 19. Mrz 2017, 18:56

dirty_rotten (Beitrag #1) schrieb:
...Denon pma 500ae
... Im Moment fehlt mir ein wenig "Power" bei geringer Lautstärke, weiß nicht Wie ich es anders ausdrücken soll. ...
Ich höre eigentlich nur Zimmerlautstärke zur Zeit, da Baby im Haus. ...

Das spricht doch sehr für ein Loudness-Thema ...


dirty_rotten (Beitrag #67) schrieb:
... Im Prinzip wurden mir jetzt fast alle Möglichkeiten empfohlen. Auftrennbarer Verstärker, avr, Verstärker mit Loudness, neue Lautsprecher, anderer Tonabnehmer, Kopfhörer!!, dsp, atm Modul, Phono Vorverstärker, gar nix machen, subwoofer... Was fehlt noch?? zumindest wurden neue Kabel noch nicht genannt!

Somit scheiden Tonabnehmer und Phono-Vorverstärker aus, da sie zu dem Thema nichts beitragen. Das heisst nicht, dass es in dem Bereich möglicherweise dennoch Verbesserungspotential gäbe. Es scheint aber nicht das Kernthema zu sein.

Hast Du die Loudness mal an Deinem Denon eingeschaltet? Das reicht nicht?

Also Loudness. Bist Du bereit Zeit in ein etwas komplexeres Thema zu investieren? Die DSP-Bedienung zu lernen ist etwas umfangreicher als nur einen Ein-Ausschaltknopf zu drücken ... Falls ja, dann käme ein AVR in Frage, bevorzugt wohl Yamaha (YPAO) oder Denon (Audyssey) - wurden glaube ich schon genannt.

Die einfachere "altmodische" Methode etwas verfeinert ist die variable Loudness im Stereo-Verstärker, die es neu nur noch bei Yamaha gibt.

Und drittens gibt es noch diverse externe Kistchen bis hin zum DSP, der dann wieder dem entspräche, was in einem AVR vorzufinden ist.

Weil Du noch nicht sehr entschieden erscheinst, hatte ich Dir oben den Yamaha R-S700 vorgeschlagen: vielleicht reicht die variable Loudness? Falls nein, könntest Du bei dem mit einem externen Kistchen erweitern (zwischen Pre Out und Main In). Das ermöglichte Dir einen flexiblen, evolutionären Pfad.

So liesse sich das doch ein bisschen systematischer eingrenzen?!?


dirty_rotten (Beitrag #67) schrieb:
Bin aber natürlich dankbar für alles und werde mir nach und nach die meisten Sachen mal besorgen und ein bisschen rumprobieren.

Ich fürchte, das bleibt wohl dennoch zu tun, weil individuelle Präferenzen recht unterschiedlich sind. Es gibt eben verschiedene Alternativen ...

Und zuletzt auch noch die Wiedergabe über Kopfhörer, dann geht's auch mal lauter, ohne die Mitbewohner zu stören. In dem Fall mit Kopfhörerverstärker, da die KH-Ausgänge an den Vollverstärkern und Receivern in aller Regel untauglich sind.

Gruss, Werner B.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 19. Mrz 2017, 22:21

dirty_rotten (Beitrag #67) schrieb:
... Im Prinzip wurden mir jetzt fast alle Möglichkeiten empfohlen. Auftrennbarer Verstärker, avr, Verstärker mit Loudness, neue Lautsprecher, anderer Tonabnehmer, Kopfhörer!!, dsp, atm Modul, Phono Vorverstärker, gar nix machen, subwoofer... Was fehlt noch??

Da gäb's noch was...
Da Du schon im Threadtitel angedeutet hast, mit etwas (in dem Fall Verstärker) anfangen zu wollen, gehe ich davon aus, daß Du später weiter aufrüsten willst.
Dann könnte ich mir eine - zugegeben nicht ganz preisgünstige - Lösung vorstellen, mit der Du in der momentanen Situation gut leben könntest und die Dir auch später, nach der Aufrüstung, gute Dienste leisten könnte: einen Vitalizer.
Das ist sozusagen eine Luxus-Loudness mit vielen weiteren Möglichkeiten. Das würde ich zumindest mal ausprobieren (Du hast ja das Rückgaberecht und Thomann ist da sehr entgegenkommend).

Ich habe lange überlegt, ob ich hier schreiben soll, weil mir klar ist, daß meine Empfehlung gleich als hanebüchener Unsinn abgetan wird. Aber hey, da es sich ohnehin schon herumgesprochen hat, daß Varadero17 nur dumme Vorschläge macht, kommt es auf den einen - nicht minder dummen - auch nicht mehr an.
Und weil's so schön ist, gleich noch einer: wenn die "Babyphase" mit geringer Lautsrärke vorbei ist, wäre meine nächste Anschaffung ein richtig guter, kräftiger Verstärker.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Nein, Ingo, ich werde "gut" und "kräftig" genau so wenig definieren, wie mir bisher erklärt wurde, was "vernünftig konstruiert" bedeutet...


Dadof3
Moderator
#115 erstellt: 19. Mrz 2017, 22:36
Keine Sorge, varadero, der Vitalizer wurde hier auch schon von andere empfohlen, darunter auch Leute, deren Urteilsvermögen ich durchaus einiges zutraue.

Selber habe ich damit keine Erfahrung, leider.
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