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hochwertiger DAC für KEF R700, lohnt sich das?

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Beitrag
cassco
Stammgast
#51 erstellt: 05. Sep 2017, 15:51

littlebigman (Beitrag #50) schrieb:

wie ich das sehe hat der Cambridge Audio Magic Plus jeweils 2 Coax sowie 2 optische Eingänge
Gruß
Dieter


es sind nur 2 Eingänge, da optisch und coax nicht parallel betrieben werden können. Du kannst an der Front ja auch nur zwischen "Digital 1" und "Digital 2" wählen
aus dem Manual:
"Der DacMagic Plus ist mit zwei Arten von digitalen Eingängen versehen, die den Anschluss von Quellenkomponenten ermöglichen. Jeder Eingang verfügt sowohl über einen S/P DIF- als auch über einen TOSLINK-Anschluss. Es sollte immer nur eine der beiden Arten zur gleichen Zeit angeschlossen sein. Wenn sowohl die optischen als auch die co- axialen Ausgänge angeschlossen sind, werden beide nicht funktionieren..."


[Beitrag von cassco am 05. Sep 2017, 15:53 bearbeitet]
littlebigman
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 05. Sep 2017, 17:13
Hello,

ist schon klar dass immer nur eine Quelle schalten kann...doch wusste ich nicht, dass ich nicht parallel anschließen kann um so zwischen vier Quellgeräten zu wählen...
danke für die Aufklärung meines Irrtums

Gruß
Dieter
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 06. Sep 2017, 16:23
Oh, danke. Da habe ich etwas falsch gelesen.

Ich habe nun übrigens herausgefunden warum mein FiiO DAC nicht ordnungsgemäß funktioniert hat. Der DAC war über ein Mini-USB Kabel am Samsung TV angeschlossen. Lt. Samsung kommt aus dem verwendeten USB Anschluss 5V und 500mA heraus. Genau diese Werte benötigt der FiiO auch für den ordnungsgemäßen Betrieb. Das der DAC nicht die ganze Zeit läuft, habe ich Ihn deshalb nicht über ein Netzteil, sondern über den USB Anschluss vom TV angeschlossen. Da die Werte von Volt und Ampere gleich sind.

Das Problem ist aber das der Samsung UE40H6770, wie wahrscheinlich auch viele andere Fernsehergeräte, über den USB Anschluss nicht genügend Strom liefern kann. In gewissen Frequenzbereichen beim DAC bricht nämlich die Spannungsversorgung (die 5V) zusammen, sodass der FiiO nicht mehr vernünftig arbeiten kann. Deshalb kam es zu den genannten Verzerrungen.

Jetzt habe ich den FiiO Taishan D03K über ein externes 5V, 500mA Netzteil angeschlossen und es läuft wieder wie geschmiert. Trotzdem bin ich daran interessiert mehr als 1nen digitalen Anschluss zur Verfügung stehen zu haben. Lt. meinem Händler vor Ort wirkt sich ein richtig guter DAC, gerade bei hochauflösenden Inhalten positiv und hörbar auf den Klang aus. Laut seiner Meinung ist so etwas hörbar, bei meiner Lautsprecherklasse (KEF R700 mit Block V-120). Er sagte mir das es in den ganz hochwertigen AV-Receivern zum Beispiel einzelne DAC's von Wolfson gäbe für den linken und rechten Kanal.

Desweiteren könnte ich mir mein Klang verbessern indem ich nicht den eingebauten DAC von meinem CD-Spieler verwende, sondern den CD Spieler, sowie die anderen Quellen digital an einem externen DAC anschließe. Nun nochmal die Frage zu diesem Thema:

- CD-Player
- Blu-Ray Player, um Live-Konzerte zu schauen
- Sky-Receiver
Blu-Ray und Sky-Rec. sind am TV angeschlossen, TV gibt per Toslink das Signal dann an den DAC

Seid Ihr der Meinung, dass ich durch Upsampling bzw. eine "höherwertige Signalverarbeitung" von einem Cambridge Audio DAC Magic Plus tonal profitieren kann, wenn auch nur im "geringen" Bereich. Oder ist das alles heiße Luft? Immerhin wenn der DAC es schafft, das Signal wirklich positiv aufzuwerten, müssten meine KEF diese Verbesserung auf jeden Fall tonal auch wiedergeben können.


[Beitrag von Musikleidenschaft am 06. Sep 2017, 16:25 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 06. Sep 2017, 16:46
Hallo,


Seid Ihr der Meinung, dass ich durch Upsampling bzw. eine "höherwertige Signalverarbeitung" von einem Cambridge Audio DAC Magic Plus tonal profitieren kann, wenn auch nur im "geringen" Bereich. Oder ist das alles heiße Luft?


bei unzähligen genutzten digitalen Quellgeräten/AVR/externen DAC/ mit nicht regelbarem Ausgang habe ich - abseits eines Lautstärkeunterschieds wegen unterschiedlicher Ausgangsspannungen der Ausgangsstufen - niemals einen qualitativen Unterschied vernommen.

Bitte beachte, dass Unterschiede in der gehörten Lautstärke wie qualitative Unterschiede wirken aber durch Anpassung der gehörten Lautstärke verschwinden.

Grundlage dafür ist es, dass das menschliche Gehör bei unterschiedlicher Lautstärke unterschiedliche Frequenzen verschieden stark wahrnimmt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Mit diesen Informationen - welche weitgehend meinen eigenen Erfahrungen entsprechen - sollte man in der Lage sein nicht an Stellschrauben drehen zu wollen, die keinen (nennenswerten/adäquaten) Nutzen bringen.

Es gibt für guten Klang wirklich relevante Faktoren, ein funktionierender DAC gehört da nicht zu. Dass Menschen die mittel- und/oder unmittelbar vom Verkauf solcher Produkte leben dazu anderes verlauten lassen, liegt in der Natur der Dinge.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 06. Sep 2017, 16:47 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 06. Sep 2017, 18:44

Musikleidenschaft (Beitrag #53) schrieb:
Seid Ihr der Meinung, dass ich ..................... von einem Cambridge Audio DAC Magic Plus tonal profitieren kann, wenn auch nur im "geringen" Bereich.


Hallo,

von meiner Seite ein Ja,
da ich denke das der Dacmagic Plus dem Dacmagic ohne Plus in Nichts nachstehen sollte.

Bestellen, testen, wenn es dir das Geld wert ist, behalten.

Ich glaube nicht das jemand der den Dacmagic "wirklich" getestet hat schreiben würde das alles gleich klingt...
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 06. Sep 2017, 19:01
Das ganze Thema rund um Klang hängt mit Sicherheit auch von der Qualität der Lautsprecher ab. Und natürlich nicht zuletzt auch das individuelle Gehör eines jeden Einzelnen.
Ich dachte das vielleicht einer von euch Erfahrungen hat mit Digital-Analog Wandlern die Upsampling Funktionen besitzen. Das wäre ziemlich interessant gewesen.

An meinem restlichen Ton-Equipment muss ich ja nicht mehr viel verändern. Mein Gedanke war, mit einem hochwertigen DAC und Upsampling den ein oder anderen "Kick" aus meinen Aufnahmen heraus zu kitzeln. Viel mehr Verbesserung an der Hardware der restlichen Komponenten geht meiner Meinung nach sowieso nicht. Zumindest nicht wenn ich kein Millionär bin

KEF R700
Block V-120
Onkyo DX-7355
Panasonic BDT-465 für Live-Blurays
cassco
Stammgast
#57 erstellt: 06. Sep 2017, 20:39

Musikleidenschaft (Beitrag #56) schrieb:
Das ganze Thema rund um Klang hängt mit Sicherheit auch von der Qualität der Lautsprecher ab


Das ist immer das Totschlagargument der Goldohren: die Kette ist zu schwach, um die Unterschiede aufzuzeigen...
Hier stehen Lautsprecher, die deutlich oberhalb der R700 spielen und ich höre absolut keinen Unterschied zwischen einem billigen Plastikklotz (sonos connect) - der eher an einen Legobaustein erinnert, als an Hifi Elektronik - und einem cambridge CDP mit dem ach so tollen Wolfson Chip.


[Beitrag von cassco am 06. Sep 2017, 20:43 bearbeitet]
WiC
Inventar
#58 erstellt: 06. Sep 2017, 20:49

ATC (Beitrag #55) schrieb:
Ich glaube nicht das jemand der den Dacmagic "wirklich" getestet hat schreiben würde das alles gleich klingt..

und wenn doch dann hat er halt nicht "wirklich" getestet, gell ?

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 06. Sep 2017, 20:58
Dann isser vllt taub...oder einfach nicht in der Lage Unterschiede zu hören.

Dann reicht allerdings normal auch ein Sonos System zum Musikhören,
alles andere wäre Perlen...
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 06. Sep 2017, 21:25
Ich probier es einfach aus. Ich kenne viele Leute, die den Unterschied bei solchen Konstellationen nicht hören. Die auch wenn ein Netzteil phiept sagen, da ist doch gar nichts und mir tun die Ohren weh....
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 06. Sep 2017, 21:56
Ob ich den Unterschied zwischen dem Cambridge DAC mit Upsampling und dem günstigen FiiO höre, weiß ich nicht. Aber ein Versuch ist es Wert die HiFi Anlage noch ein kleines Stückchen aufzuwerten. Das das keinen sofortigen "WOW-Effekt" nach sich zieht ist mir völlig bewusst. Wenn dann sind die Unterschiede im Kleinen und Feinen ganz leicht und mit genauerem Hinhören zu finden. Aber das gibt einem immerhin ein gutes Gefühl . Vielleicht fall ich auch voll auf die Schnauze und das Geld war für die Katz. Wir werden es sehen
günni777
Inventar
#62 erstellt: 06. Sep 2017, 22:42
Es gibt nur einen Beweis dafür, ob es noch "besser klingende" DACs gibt, .... das Tränometer Deiner Freundin. Aber das gilt nur, wenn sie nicht weiß, welcher DAC gerade spielt.

Vielleicht kriegst Du das hin bei der Vorführung?
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 06. Sep 2017, 23:00
uii Du hast den ganzen Thread gelesen ^^

Ich glaube das wird Sie nicht bemerken, den der Unterschied wird, wenn einer da sein wird, sehr klein ausfallen. Wenn dann schlägt das "Tränometer" von Ihr wieder an wenn der KEF R400b Subwoofer mit nem neuen AVR kommt ^^
mroemer1
Inventar
#64 erstellt: 07. Sep 2017, 08:57
Mit einem hast du recht, wenn es überhaupt einen Unterschied gibt ist dieser sehr klein, ob das dann automatisch eine Verbesserung darstellt ist eine andere Frage.

Der Fiio mag recht günstig sein, ist aber nicht schlechter als die DACs meiner beiden CDPs, auser beim Ausgangspegel kann ich hier keinen Unterschied feststellen.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Sep 2017, 08:58 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#65 erstellt: 07. Sep 2017, 09:34

Musikleidenschaft (Beitrag #61) schrieb:
Ob ich den Unterschied zwischen dem Cambridge DAC mit Upsampling und dem günstigen FiiO höre, weiß ich nicht.

Worauf du unbedingt achten solltest ist ein penibler Pegelabgleich. Wenn eines der beiden Geräte um z.B. 1dB lauter spielt als das andere klingt es automatisch besser, auch wenn das in Wahrheit gar nicht so ist.


[Beitrag von cptnkuno am 07. Sep 2017, 09:34 bearbeitet]
günni777
Inventar
#66 erstellt: 07. Sep 2017, 09:49
Unser Gehirn ist ja auch sowas von geeignet, um kleine und feine Unterschiede aus ner Muckeanlage eindeutig und zweifelsfrei zu identifizieren.

Da müsste der DAC schon kräftig auf mein Tränometer und Gänsometer drücken können, bevor ich da 100e € in so ein Teil nur wg. des besseren Klangs zusätzlich investieren würde.

Aber jeder wie er lustig ist.

Ich hatte mal nen 35 € 192/24 DAC mit meinem 20 Jahre alten Rega Planet CDP verbandelt und extern/intern so verglichen. Sowas von identischem Klang hätte ich vorher nicht erwartet. Null Komma Null Unterschied, egal mit welchen Aufnahmen und Pegeln. Nichts, Niente. Spielt auch keine Rolle, beide Varianten sehr gut.

Lautsprecher feinjustieren und Raumakustik bringen die realen und klar hörbaren Verbesserungen in Bezug auf Takt, Timing, "Musikalitaet", "künstlerische Intention", Sauberkeit und Durchhörbarkeit des Klangbildes, akustische Bühne usw. Stichwort Zeitrichtigkeit Direktschall vom LS/Reflexionsschall (Diffusschall) vom Raum.
Danzig
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 07. Sep 2017, 09:56
Besser geht vllt. auch ohne den D/A Wandler zu wechseln. Ich glaube nicht, dass du durch nen anderen D/A Wandler ein besseres Ergebnis bekommst.

Ich habe nen ziemlich guten D/A Wandler: Marantz HD DAC1 mit Jitterreduzierung und Dual-Clock System. Preis 750€. Und ich habe nen D/A Wandler aus Amazon hier den man für 15€ kaufen kann. Der spielt im Zimmer meines Sohnes und wir haben mal einen Direktvergleich gemacht. Das Ergebnis war, dass sie sich klanglich nicht unterschieden haben. Klar, der Marantz ist neben dem D/A Wandler ein ausgezeichneter Kopfhörerverstärker, hat einige digitale Eingänge, nen Analogen Eingang und kann notfalls auch mal als Pre-Amp genutzt werden. Aber, klanglich gabs keinen Unterschied.

Am CD Player zweifle ich komplett dran...

Ich spiele meine Musik über einen Mac Mini über den HD DAC1 ab. Einen Unterschied habe ich bemerkt, als ich von iTunes auf Audirvana Plus umgestiegen bin, das hat für 60€ gefühlt mehr gebracht als der Tausch der D/A Wandler.

Audirvana Plus umgeht mittels Integer Mode (den man ja seit dem neuen Update ohne Audirvana und ein paar anderen nicht mehr nutzen kann) den Apple Core Audio und arbeitet mit iZotope 64-bit SRC Sample-Rate Umwandlung und iZotope MBIT+ Dithering.

Hier mal ne Grafik zur Arbeitsweise des Integer Mode:
http://www.highresma...-vs-integer_mode.png

Wahrscheinlich liegt die gefühlte Klangverbesserung darin, dass man im Integer Mode eben die Apple Core Audio Filter umgeht. Man kann testhalber im Menü auch den Integer Mode an und aus schalten und somit zwischen den Apple Filtern und der Audirvana Lösung switchen.

Außerdem lässt sich damit Qobuz und Tidal abspielen und auf Wunsch die Bibliothek von iTunes nutzen. Läuft auch bei sehr großen Sammlungen stabil, ist mir in einem Jahr noch nicht abgestürzt oder sonstiges. Außerdem ist Audirvana was die Wiedergabe angeht auf nem viel aktuelleren Stand als iTunes und Co...

Außerdem ist Audirvana erst mal für 14 Tage kostenlos. Du kannst also wenn du einen Mac benutzt kostenfrei herausfinden ob das klanglich für dich nen Unterschied macht oder nicht. Wenns nicht gefällt hats nichts gekostet.

Für Windows gibt es da auch Alternativen, dazu kann ich aber leider nichts sagen.


[Beitrag von Danzig am 07. Sep 2017, 09:59 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 07. Sep 2017, 12:33

Musikleidenschaft (Beitrag #63) schrieb:

Ich glaube das wird Sie nicht bemerken, den der Unterschied wird, wenn einer da sein wird, sehr klein ausfallen.


Hallo,
wenn die Filter genau so klingen wie beim DacMagic ohne Plus,
dann wirst es nicht nur du hören, sondern auch deine bessere Hälfte.

Hast du aber bestimmt schon bemerkt,
das sich speziell zum DacMagic noch niemand geäußert hat,
auch keiner von der "Allesklingtgleich" Fraktion.

Macht das Leben halt einfacher....
Tywin
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 07. Sep 2017, 15:03
Hallo,

manche Menschen begreifen es nicht, dass ein wegen Filtern anderer Klang weder besser noch echter klingen muss.

Wenn es um HiFi geht, geht es immer um "alles gleich" und nicht um anders, länger, größer, weiter, protziger und teurer.

Womöglich geht es aber einigen Menschen "nicht um HiFi" sondern nur um anders

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 07. Sep 2017, 15:03 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 07. Sep 2017, 18:49

Tywin (Beitrag #69) schrieb:
Hallo,

manche Menschen begreifen es nicht, dass ein wegen Filtern anderer Klang weder besser noch echter klingen muss.


Nicht MUSS, aber KANN,

und genau das ist der feine Unterschied.


Von "HIFI" sind wir sowieso alle weit entfernt, da wir alle in einem Raum hören,
da hilft auch das beste Einmesssystem nix,
die gleichen Komponenten werden sich in unterschiedlichen Räumen selbst "korrigiert" unterschiedlich anhören,

das was wir betreiben ist lediglich eine Annäherung, mehr nicht.

Lustig das du dich über die verschiedenen Filter des DAC aufregst,
in deinem eigenen Setup aber mit nem AVR zu Gange bist, was der wohl alles so macht....
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 07. Sep 2017, 21:30
Huhu ATC

Danke an dich und an die anderen für alle eure hilfreichen Beiträge. Sollte ich deiner Meinung nach den DAC Magic Plus oder den DAC Magic 100 nehmen? Habe das nicht ganz verstanden. Der DAC Magic Plus hat auf jeden Fall noch eine "proprietäre ATF2 Upsampling-Technologie". Was das genau heißt weiß ich nicht ^^. Nützlich wäre auf jeden Fall die Vorverstärker-Funktion und die vielen Eingänge.

Mein Block V-120 hat zwar genügend Leistung, kann diese aber leider nicht so ganz fein regeln wie mein Onkyo A-9030. Das heißt im Klartext das der Ton bei der Volumeregelung relativ schnell sehr laut wird und ich die Lautstärke nur im ersten Drittel bediene. Alles was von der Lautstärkeregelung über ein Drittel des gesamten Spektrums geht ist mir zu laut. Ich habe die Lautstärke in db mal gemessen. Mit einer Handy App die kalibrierbar ist. Da wurde mir angezeigt das meine normale "Hörlautstärke" bei circa 60 bis 70db liegt. Wenn ich mal etwas lauter aufdrehe um Party zu machen geht die Lautstärke allerhöchstens bis ca 80 db hinauf. Ich weiß nicht wie genau diese Werte sind, jedenfalls habe ich Sie mit diversen Vergleichswerten und ausprobieren kalibriert.

Mein regelbarer Lautstärkebereich im Alltag ist somit ca. 55 bis 70db. Da mein Verstärker da aber mit der Lautstärkeregelung der Fernbedienung nicht so feine Abstufungen macht muss ich, wenn ich es fein einstellen will, aufstehen oder ich bräuchte noch einen Vorverstärker der sensibler einzustellen ist. Der Vor- und Endverstärker meines Block V-120 ist gebrückt und damit auftrennbar. Jetzt ist meine Überlegung zu sagen, ich nehme den Cambridge Audio DAC Magic Plus um bei meinen Digitalen Quellen eine sensiblere Lautstärkeregelung zu haben. Dann könnte ich vielleicht die Brücke im Verstärker trotzdem drin lassen, aber die Lautstärke beim Cambridge nur auf die Hälfte stellen. Und somit am Block Verstärker per Fernbedienung feiner die Lautstärke regeln.
ATC
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 07. Sep 2017, 21:50
Hmm,

hast du mal beim Hersteller (audioblock) das Problem mit der FB geschildert?
Vllt haben die ja ne Lösung parat.

Ansonsten könntest du den Gesamtpegel mindern mit solchen Pegelminderen in den Cincheingängen,
dann hättest du einen weiteren Regelbereich.
https://www.quinte-o...qEAQYASABEgJuS_D_BwE

Somit könntest du den DacMagic Plus als reinen DAC betreiben,
wenn du den Kleineren nehmen würdest, ginge dir die Upsampling Technologie eh nicht aus dem Kopf...

Testen, danach ist man wirklich schlauer, ob es zu einem passt oder nicht.
günni777
Inventar
#73 erstellt: 07. Sep 2017, 23:20
Hoert sich fast so an, als ob Du den Block ohne Abschwächung der Vorstufe betreibst.?

Mit meinem Creek Amp kann ich Digitalquellen oder Phono Pre auch Direct mit Lautstärke Regelung am Verstärker betreiben. Pegel Null, also Linksanschlag tönt ganz leise Musik, 9 Uhr Stellung i.d.R. schon fast zu laut je nach Musikmaterial und entsprechend schwierig, Lautstärke optimal einzustellen.

Betrieb Hochpegel, also mit Vorstufe, Pegel leiser und wesentlich größeres Fenster zum Pegeln. Allerdings 11 Uhr Stellung ausser bei ganz leisen Aufnahmen im Normalfall auch schon viel zu laut.
Ca. 9.15 Uhr ist bei den meisten meiner CDs die für mich optimale Abhör Lautstärke. Und leise ist dieser Pegel nicht. LS machen dann schon gut "auf".
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 10. Sep 2017, 19:38
@ ATC

Das Problem mit der Fernbedienung habe ich bereits Audioblock geschildert. Die sagten das man den Verstärker einschicken könne, um dann einen Widerstand einzulöten. Das wäre aber natürlich dauerhaft und nachher nicht ohne Probleme wieder rückgängig zu machen. Um das rückgängig zu machen müsste man den Widerstand wieder auslöten. Aber so einen imensen "Eingriff" am Verstärker möchte ich nicht vornehmen lassen.

Der Block V-120 ist übrigens ein Vollverstärker. Also hat er sowohl eine Vor- als auch eine Endstufe integriert. Diese ist mit einer Chinch Brücke an der Rückseite gebrückt und damit auftrennbar. Das heißt ich könnte mir eine zusätzliche Vorstufe kaufen, die Brücke herausnehmen und damit den Block V-120 als reine Endstufe verwenden. Eine Vorstufe mit Digitaleingängen ist aber schweineteuer!

Gibt es einen externen Widerstand, der mir nur Pegel, aber keine Dynamik bzw. Klangqualität nimmt? Der Block V-120 ist auf ca. 9:30 bis 10 Uhr-Stellung schon richtig laut. Wenn er komplett leise gedreht ist, steht er ca. auf 7 Uhr.

Das der Block V-120 nicht laststabil wäre, was hier Anfangs aufgrund der technischen Daten angenommen wurde, kann ich nicht bestätigen. Ich habe die Lautsprecher bei Black Music bis über 90 db laufen lassen und ausprobiert. Das hat der Verstärker problemlos wegesteckt. Verzerrungen sind mir ebenfalls in keinster Weise aufgefallen. Ich denke eher das der Kraftprotz noch größere Lautsprecher ohne Probleme wegstecken kann. Vielleicht ist er auch auf noch größere Lautsprecher ausgelegt, weil die Volumeregelung nicht so sensibel ist. Zumindestens mit der Fernbedienung nicht.

@ günni777

Was heißt ohne Abschwächung der Vorstufe? Was habe ich den für Möglichkeiten den Pegel vor der Endstufe zu senken? Diese Pegelminderer vom Lieferant Monacor habe ich mir angesehen. Da schreiben allerdings einige das diese Teile das Klangbild negativ beeinflussen. Und das möchte ich natürlich nicht.
günni777
Inventar
#75 erstellt: 10. Sep 2017, 20:02
Mir war bei Deiner Schilderung nicht ganz klar, ob Du den Block im Direct Modus, also unter Umgehung der Vorstufe betreibst.? Die Endstufe, falls Dein Block die Direct mit Lautstärke Regelung betreiben kann, ist dann deutlich lauter als mit Vorstufe, da die Vorstufe von der Grundlautstaerke alles leiser macht und mehr "Pegelweg" zur Verfügung steht. Sonst wird's zu früh zu laut.

Mein Creek 5250 SE Vollverstaerker kann das, die meisten auftrennbaren Amps aber wohl nicht, also im Direct Modus nur vollen Pegel. Dann benötigt man externe Lautstärke Regelung.

Hast Du Quellen Hochpegel angeschlossen? Dann trifft meine Vermutung nicht zu.


[Beitrag von günni777 am 10. Sep 2017, 20:05 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 10. Sep 2017, 20:03
Nunja,

manche hören auch heraus ob das Lautsprecherkabel von Jungfrauen bei Vollmond geflochten wurde oder nicht....

Ist ja ganz logisch, nutzt man den Pegelminderer muss man DEUTLICH weiter aufdrehen,
dabei kommt es im Vergleich zu diversen Pegelungleichheiten welche unterschiedlich klingen.

Es kostet ja fast nix das mal auszutesten,
wenn du Block mehr vertraust frag doch die Jungs ob sie dir nicht anstatt des Einlötens im Gerät, in ein Cinchkabel eine passende "Pegelminderung" einlöten können,
welches du dann zwischen Pre Out und Main In einfügen könntest.

Wo schreibt denn eigentlich wer von den negativen Einflüssen?
Tywin
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 10. Sep 2017, 20:47
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 10. Sep 2017, 21:08
Bei Amazon schreiben einige Kunden bei den Reszessionen das rein. Was haltet Ihr von der Idee einen AVR als Vorverstärker für den Stereobetrieb zu nutzen? z. B. nen Onkyo TX-RZ 810 oder Denon AVR-X4300H bzw. etwas ähnliches.

Dann würde ich die Brücke komplett rausmachen und würde den V-120 als reine Endstufe für die Standlautsprecher nehmen. Somit hätte ich gleich genügend Digtalanschlüsse, eine sensible Lautstärkeregelung und könnte mir nach und nach ein vernünftiges 5.1 System aufbauen. Bevor ich für son Cambridge DAC 400 € hinblätter, dann noch Pegelminderer und Chinch Brücke = ca. 440€.

Ich habe sowieso vor die Standlautsprecher in den nächsten Jahren als Front für 5.1 zu nutzen. Rear LS hätte ich schon. Aktuell würde Bass, Center und AVR fehlen. Desweiteren hätte ich dann diverse DSP Möglichkeiten und ein Einmesssystem.
ATC
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 10. Sep 2017, 21:13
Bei Amazon schreiben deutlich mehr das es klanglich nichts aus macht.

Auch bei deinen genannten AVRs gibt es kritische Stimmen bezüglich des Klangs, nur zur Info.

Wenn du einen AVR nimmst,
brauchst du deine Endstufe auch nicht mehr

Diese grundsätzlichen Entscheidungen musst du allerdings vollkommen alleine treffen.

Viel Erfolg dabei.
Musikleidenschaft
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 10. Sep 2017, 21:32
Der Block würde dann für die Standlautsprecher zum Einsatz kommen wenn der AVR von der Leistung her für den Stereobetrieb nicht ausreicht. Um bei nem AVR auf die gleiche Leistung wie beim Block zu kommen müsste ich einen für deutlich über 1000 Euro nehmen.. So kann ich z.B. bei dem Onkyo für rund 800 Euro mir den DAC sparen und habe trotzdem für die Standlautsprecher noch eine Möglichkeit falls die Leistung des AVRS nicht ausreicht. In dem Fall würde ich den Block am Vorverstärkerausgang anschließen und als reine Endstufe nutzen.

Wir werden sehen wie es ausgeht
Mickey_Mouse
Inventar
#81 erstellt: 11. Sep 2017, 01:30
also aus meiner Sicht gehst du die Sache doch ziemlich falsch an...
Lautsprecher, Raumakustik, Raumkorrektur, das sind die Dinge die den Klang ausmachen und darauf solltest du dich konzentrieren.
du legst aber viel zu viel Wert auf "sinnlosen Spielkram" wie z.B. deine Endstufe, die alleine schon von den Daten her sehr zweifelhaft ist.
WiC
Inventar
#82 erstellt: 11. Sep 2017, 13:37

Mickey_Mouse (Beitrag #81) schrieb:
also aus meiner Sicht gehst du die Sache doch ziemlich falsch an...


Bringt aber nix, hier soll eben geschwurbelt werden, von mir aus gerne, bin raus und wünsche noch viel Erfolg.

LG
dejavu1712
Inventar
#83 erstellt: 11. Sep 2017, 15:30
Yo...

Der Block Verstärker ist zwar von den Daten her mMn nicht sehr zweifelhaft,
aber der TE hat anscheinend nicht verstanden was "Laststabilität" bedeutet.

Die bietet der Block nicht in Perfektion aber um mit den KEF über einen längeren
Zeitraum lauter zu hören (+/-90 db ist ja nicht gerade sau laut) reicht er alle mal.

Außerdem halte ich das vorschalten einer Vorstufe, egal ob AVR oder sonst was
ebenfalls für absolut unnötig, aber probieren geht über studieren und es gibt ja
genügend Leute die Flöhe husten hören, mein Segen hat der TE auf jeden Fall.

Aber es gibt einfachere Wege um das System klanglich zu steigern wenn man das unbedingt will/braucht.

Ansonsten einfach ein DAC kaufen der die gewünschten Eingänge bietet und auch verwalten kann.
Mickey_Mouse
Inventar
#84 erstellt: 11. Sep 2017, 16:05
ich sehe das ganz pragmatisch: ein HiFi Verstärker ist nichts anderes als eine gesteuerte Spannungsquelle oder sollte dieser so nahe wie möglich kommen.

so, 100W/8Ohm RMS -> 28V und 3,5A (jeweils Effektivwerte)
120W/4Ohm -> 22V und 5,5A

das lässt die Vermutung aufkommen, dass bei 5,5A langsam Schluss ist, ansonsten könnte der Verstärker bei 4Ohm ja mehr als die 120W liefern.

nur so als Vergleich, mein 60W Vollverstärker kann (kurzzeitig) über 30A liefern.
so ein Lautsprecher ist ja keine rein Ohmsche Last sondern komplex, da kann es auch mal zu enormen Blindströmen kommen. Da kann man auch mit 4Ohm LS und nicht allzu hohen Lautstärken mal in den Bereich kommen, wo die 5,5A bei weitem nicht mehr ausreichen.
da da wird "laststabil" meist nicht passend verwendet.
günni777
Inventar
#85 erstellt: 11. Sep 2017, 17:36
Und KEF gibt seine 8 Ohm Lautsprecher mit 3 Ohm Impedanz Minimum an. Da wird der Block bei hohen Pegeln im Bass wohl auch recht schnell ins Schwitzen kommen, wenn er nur max 5,5 A stabil leisten kann.

Frage in die Runde: Bei 90 dB Abhör Lautstärke mit tiefen Bassimpulsen: Welche Ströme sind bei dem Pegel im Bassbereich zu erwarten? Kann man das exakt ausrechnen? Der Basspegel ist bei durchschnittlich 90 dB dann ja auch vermutlich leiser als 90 dB.?
dejavu1712
Inventar
#86 erstellt: 12. Sep 2017, 10:17
Dem TE scheint der Block V120 in Verbindung mit der KEF R700 aber auszureichen, etwas über 90 db ist jetzt
auch nicht extrem laut und 3,2 Ohm sollte jeder halbwegs vernünftig konstruierte Verstärker (AVR) locker verkraften.

Den Block V120 zähle ich ebenfalls dazu, daher sollte man die Aussage "sehr zweifelhafte Daten" von MM etwas
relativieren, allerdings ist der Verstärker jetzt auch nicht wirklich was besonderes bzw. außergewöhnlich kräftiges.

Es gibt genügend AVR unter 1000€ die im Stereo Betrieb ähnliche viel Leistung als der Block zur Verfügung stellen
können, auch bzgl. der Laststabilität, im Mehrkanal Betrieb mag das anders aussehen, aber das ist hier irrelevant.

Von einem Onkyo AVR würde ich aber nach wie vor die Finger lassen.

Ich zitiere nochmal den TE zum Verständnis:

Das der Block V-120 nicht laststabil wäre, was hier Anfangs aufgrund der technischen Daten angenommen wurde, kann ich nicht bestätigen.
Ich habe die Lautsprecher bei Black Music bis über 90 db laufen lassen und ausprobiert. Das hat der Verstärker problemlos wegesteckt.
Verzerrungen sind mir ebenfalls in keinster Weise aufgefallen.


Sicherlich gibt es einige Verstärker die dies bzgl. mehr drauf haben, aber das scheint hier ja kein Thema für den TE zu sein.

Warum also weiter darüber diskutieren?

Es gibt sicherlich relevantere Dinge über die sich der TE Gedanken machen sollte/kann.
günni777
Inventar
#87 erstellt: 12. Sep 2017, 11:59

Musikleidenschaft (Beitrag #78) schrieb:


Ich habe sowieso vor die Standlautsprecher in den nächsten Jahren als Front für 5.1 zu nutzen. Rear LS hätte ich schon. Aktuell würde Bass, Center und AVR fehlen. Desweiteren hätte ich dann diverse DSP Möglichkeiten und ein Einmesssystem.


@dejavu1712

Schon klar, allerdings so verkehrt sind die Überlegungen bzw. die Absicht des TE, den Block an den AVR zu klemmen, um die Fronts zu entlasten, auch wieder nicht, da bekanntermaßen viele AVR's beim Einsatz aller Endstufen oft nur noch iwas zwischen 15 - 30 saubere Watts leisten können.

Insofern macht die Klärung dieser Fragen und die Vorgehensweise des TE m.M. schon Sinn.

Und wer möchte schon einen Verstärker so ohne Weiteres einfach einmotten oder für kleines Geld verkloppen, wenn er den Amp nun mal mag? Mir geht das mit dem Creek ja ähnlich.
dejavu1712
Inventar
#88 erstellt: 12. Sep 2017, 12:54
Immer diese Verallgemeinerungen.

Bei Surround sind das wieder ganz andere Voraussetzungen, wie z.B. der Einsatz eines Subwoofers etc.

Sowas kann man daher nicht 1:1 vergleichen....

Im Moment geht es hier aber um Stereo und da hat der Block V120 halt keine wesentlichen Vorteile gegenüber
einem ordentlich konstruierten AVR, der mehr liefern kann als die von Dir prognostizierte 15-30 saubere Watt.

Es gibt so einige unter 1000€ die mir da einfallen, wie z.B. der Denon X4200 den ich selbst besitze.

Bezahlt habe ich dafür seiner Zeit unter 700€.

Test

Daher zweifle ich auch beim Mehrkanal Betrieb an, das es einen klaren Unterschied macht den Block als Endstufe
zu nehmen, ist ja nicht so als hätte ich in meiner "Probierphase" keine Vergleiche gehabt bzw. Erfahrungen gemacht.

.....und wer weis was in den nächsten Jahren sein wird, vor allem sollte man die Halbwertzeit eines AVR bedenken.

Aber wenn er den Block V120 als Endstufe in Verbindung eines AVR unbedingt nehmen will, gerne, ich will keinem meine Meinung aufzwingen.


[Beitrag von dejavu1712 am 12. Sep 2017, 12:56 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 12. Sep 2017, 13:00
Hallo,

man muss ja nicht die letzte Gurke und dann noch für Listenpreise kaufen.

Ich hab kürzlich den Denon AVR-X3300 (Listenpreis etwa 1000€) neu für etwa 500€ kaufen können um damit einen Marantz SR-5003 und einen Luxman A-373 an meinen beiden Hauptanlagen zu ersetzen.

Wer sich intensiv mit diesem Gerät beschäftigt wird sich womöglich fragen "was" man sich - aus praktischer Sicht - mehr von einem Verstärker wünschen soll.

Ich käme nicht auf die Idee andere Endstufen zu bemühen und ich höre nicht maximal 90dB wofür je nach gehörter Musik und Boxen, Dauer- oder Spitzenlautstärke zwischen etwa 5 und 100 Watt Dauer- oder Spitzenleistung an etwa 6 Ohm bei niedrigem Klirr erforderlich sind.

Ich käme auch nicht auf die Idee so ein simples Gerät wie den Block-Verstärker für den aufgerufenen Preis zu kaufen. Ich wollte dieses Gerät nicht geschenkt haben wenn ich es benutzen müsste, weil mir dessen Möglichkeiten sehr sehr viel zu beschränkt sind.

Mein nicht sehr Technik-affiner Vater mit seinen knapp 80 Lebensjahren würde aber mit solch einem simplen schicken Gerät womöglich zufrieden sein.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 12. Sep 2017, 13:18 bearbeitet]
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