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Kaufberatung Hifi Lautsprecher in schwieriger Aufstellung

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Autor
Beitrag
JoFrie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2017, 14:07
-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
2000-3000€
-Wie groß ist der Raum?
Insgesamt sind das mit Wohn-/Eßbereich und Küche 66,9qm, aber die Austellung ist in der "Sitzecke" mit ca. 14qm
-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden?
rechts und links von der Schrankwand, wie die jetzigen auch - WAF
Schrankwand
Sitzecke

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Standlautsprecher
-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
solange Sie rechts neben die Schrankwand passen... also ca. 45cm breit x 40 cm tief x Höhe egal
-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nubert AW440

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Onkyo TX-NR474

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
primär Pop / TV / Filme

-Wie laut soll es werden?
Es kann mal lauter werden, aber es geht primär um eine gute Darstellung bei Zimmerlautstärke

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
soweit möglich und nötig - EFH ; )

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
ja, aber ich bin in den 80er groß geworden, da darf es gerne mal in der Magengegend kribbeln.

Momentan habe ich hier ein gebrauchtes Nubert System am laufen.
2x Nubox 380
1x Nubox cs330
1x Nubox AW440
2x RS–300
(Ja als Sourround, aber es geht mir in diesem Fall der Neuanschaffung erstmal primär um die Frontboxen)
An den jetzigen Boxen stört es mich, das die erst mit höheren Pegeln richtig in Schwung kommen und klar klingen, auch gleube ich da da noch mehr geht, was Bass und Klarheit angeht. Höre gerne auch mal Nachts Musik, wenn die Frau schon schläft, da geht leider nicht viel über "Zimmerlautstärke".
Problem ist die suboptimale Aufstellung der rechten Box in einer Raumecke direkt neben der Schrankwand und sehr wandnah. Außerdem ist außer der Polstergarnitur nicht sehr viel was da den Schall schluckt, Boden gefliest, dünne Vorhänge, etc.
Nein große Veränderungen kommen wegen WAF leider nicht in Frage, bei den Boxen darf ich aber halbwegs entscheiden.
Überlegungen waren bisher
- Nuline vorne (allerdings gibt es Ahorn nicht mehr, müßte ich wohl oder übel später alles austauschen)
- Klipsch RF7 II (gerade recht "günstig") allerdings wohl suboptimal bei der Aufstellung oder 280F
- Dynavoice RF8

Frage ist was mit dem AVR sich sinnvoll betreiben läßt (auch mal lauter) und was die suboptimale Aufstellung / Umgebung noch einigermaßen erträglich ab kann.

Gruß,
Jörg


[Beitrag von JoFrie am 08. Nov 2017, 14:10 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#2 erstellt: 08. Nov 2017, 14:10
Warum willst Du bei den beschränkten Platzverhältnissen und dem Einsatz eines Subwoofers unbedingt Stand LS haben.

Fotos sind besser als jede Beschreibung die schnell mal zu Irritationen führen kann.
JoFrie
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Nov 2017, 15:52
Da sind doch Bilder dabei? Was die Bilder oben nicht darstellen das der gesamte Raum an sich recht groß ist und wenn man dort mit akustischen Elementen arbeiten würde und die Aufstellung anders machen würde, einiges an Lautsprecher "vertragen" könnte.
Hier mal ein Grundriß damit das klarer wird - meist sind auch noch die Türen offen. Schrankwand und Couch sind eingezeichnet - Lautsprecher Standorte mit L und R markiert Hörplatz ist mittig auf der Couch:
Grundriß

Ja ich weis warum nicht umstellen... andere Schrankwand / TV Board / etc.... aber wie gesagt, aus Gründen einer harmonisches Zusammenlebens mit dem weiblichen Mitbewohner ... kurzum das bleibt so, muß da halt die optimale Lösung finden und wenn es einfach wäre würde ich hier nicht nachfragen

Warum Standlautsprecher?
a) bei meinem Hörplatz auf dem Sofa und bei 100-120cm Lautsprecher Höhe, die Hochtöner auf "Ohrenhöhe" wären, oder sehr nahe an der Achse und
b) Standlautsprecher soweit ich das gelesen habe, bei niedrigen Pegeln meist die klarere Wiedergabe haben (vor allem im Bassbereich) wegen der meist deutlich größeren zur Verfügung stehenden Membranfläche. Da laße ich mich aber gerne eines besseren belehren.

Wie geschrieben, die Nubert die jetzt im Einsatz sind kommen erst bei mittleren Lautstärke Pegeln in Schwung. Dann klingen die zwar schon recht gut, aber ich glaube da geht noch deutlich mehr. Da ich beruflich sehr eingespannt bin, wäre es gut wenn ich da Abends mal bei guter Musik/Film abspannen könnte und wenn man da vielleicht den einen oder anderen Gänsehauteffekt hätte.

Noch eins - ich möchte nicht xx Lautsprecher bestellen um die dann hier Probe zu hören, der zeitliche und verpackungstechnische Aufwand ist mir da zu groß. Außerdem wird man da wohl immer etwas finden können, was das Quentchen besser ist als die vorherige Lösung und dann endet man in einer Teufelsspirale
Sicher werde ich ggf. 2 oder3 Lautsprecher kommen lassen, aber ich möchte das im Vorwege sinnvoll einschränken.
Auch bin ich selber nebenberuflich Internet Händler, durch Amazon denken immer alle, ja bestellen / testen / zurückschicken - alles kein Problem, aber ich weis nicht wie bei Lautsprechern die Margen sind, bei meiner Handelsware ist die nicht sooo groß, da hast Du mit einmal hin-/zurücksenden und die zurückgesendete als B-Ware verkaufen müßen schon schnell mal Verlust gemacht. Das mag ich anderen Händlern nicht antuen. Nun sind Lautsprecher da etwas anders, weil die halt raumabhängig sind, aber wenn man das auf 2, maximal 3 Lautsprecher einschränken könnte wäre es schon gut.

Gruß,
Jörg


[Beitrag von JoFrie am 08. Nov 2017, 16:03 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#4 erstellt: 08. Nov 2017, 16:09
Bei der Aufstellung, vor allem rechter LS, rate ich dringend von potenten Stand LS wie z.B. der RF7 ab.

Kompakt LS kann man mittels Ständer auf Ohrhöhe positionieren und mit einem Subwoofer
hat man beim leise hören mEn ebenfalls Vorteile, insbesondere im Bassbereich.

Mein Tipp, besserer AVR und ordentliche Kompakt LS auf Stands, die zu den Gegebenheiten
besser passen und den eigenen klanglichen Ansprüchen mehr entgegen kommen.

Vermutlich lässt sich der Klang aber auch schon ohne LS Tausch noch deutlich verbessern,
ich befürchte das die Einstellungen bisher alles andere als korrekt sind, bei der Aufstellung
lässt sich wie gesagt auch noch einiges verbessern, auch ohne den Schrank zu entsorgen.

Der Nubert Subwoofer muss mMn auch nicht zwingend getauscht sondern nur richtig integriert
werden, besser geht natürlich auch hier und auch wenn das dann immer noch weit vom Optimum
entfernt, sollte sich das Ergebnis so schon deutlich verbessern lassen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2017, 16:13
Mein Tipp für dich die PSB Imagine X1T. Die gibt es im Moment im Sonderangebot. Da scheint ein Nachfolgemodell im Anmarsch zu sein.
http://neu.psb-lautsprecher.de/de/produkt/imagine-x1t/

Die PSB ist imho im Bass eher etwas schlank, so das sie die aufblähende Wirkung der Aufstellung rechts in der Ecknische und links in Wandnähe recht gut kompensiert

LG
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 08. Nov 2017, 16:18 bearbeitet]
JoFrie
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Nov 2017, 16:19
Hm liegt deutlich unter der Preisspanne - oder hab ich oben eine Null vergessen?
Aber was prädestiniert gerade den Speaker für den Einsatz in meinem Umfeld und warum dann nicht die X2T?

Also mit
Marke XY Speaker AB
hilft mir das, ohne Angabe warum gerade der, nicht viel weiter, sondern schafft nur mehr "Auswahl"... hatte die Hoffnung das hier vielleicht einige aus selber gemachter Erfahrung Ratschläge geben können.

Gruß,
Jörg
dejavu1712
Inventar
#7 erstellt: 08. Nov 2017, 16:27
Nochmal, ich rate nicht prinzipiell von Stand LS ab, aber mit einer 2.1 Kombi und einem ordentlichen AVR
der einen Dynamik EQ etc. an Bord hat, bist du erheblich flexibler und mMn auch viel besser bedient.

Weil Stand LS die zu der Aufstellung halbwegs passen/funktionieren, haben nicht wirklich (Tief) Bass,
man spart sich halt nur die LS Ständer, den Subwoofer braucht man also nach wie vor, aber wohin damit?

Aber des Menschens Wille ist sein Himmelreich und wenn Du der Meinung bist, das "hochpreisige" Stand LS
ein muss bzw. die bessere Wahl sind, vor allem bei dem AVR, dann musst du halt die Erfahrung machen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2017, 16:31
Nun,warum habe ich oben schon ergänzt.Die X2t mit ihren größeren Chassis und dem größeren Tiefgang wird in der rechten Ecke durch den Aufbläheffekt im Bass ziemliche Probleme bekommen. Die könnte man zwar evtl mit einem Messsystem einfangen, aber ich halte mehr davon gar nicht erst den Raum so viel anzuregen. Die X1T kommt da besser zurecht.

Wenn Du unbedingt mehr Geld ausgeben möchtest, kannst du dir ja mal die Imagine T angucken http://neu.psb-lautsprecher.de/de/produkt/imagine-t/


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 08. Nov 2017, 16:36 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Nov 2017, 16:36
Hallo,

vielleicht willst Du die gegebene Begründung für die empfohlenen Lautsprecher auch lesen?

Oft wird aber leider nicht deutlich genug geschrieben um was es geht.

Die geplante Lautsprecherpositionierung auf der rechten Seite ist dermaßen übel, dass ich da Bedenken hätte einen Satelliten-Lautsprecher wie eine Cabasse IO ohne brauchbare Korrektur zu betreiben.

Vielleicht geht es Dir nun leichter in den Kopf, dass Du gar keinen geeigneten Platz zum Betrieb von irgendwelchen Kloppern hast. Und, dass die derzeitigen akustischen Rahmenbedingungen womöglich eine Investition in teure Boxen überflüssig machen.

Boxen sind keine Möbel sondern technische Geräte von denen Schallwellen ausgehen, was eine akustisch geeignete Aufstellung erforderlich macht.

VG Tywin
dejavu1712
Inventar
#10 erstellt: 08. Nov 2017, 16:40
Deswegen muss er aber trotzdem nicht gänzlich auf LS verzichten....

Nur mit Gewalt sowie ohne Sinn und Verstand wird das Ergebnis weiterhin
schlecht ausfallen und das investierte Geld war dann auch für die Katz.
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Nov 2017, 16:45
Ein Kumpel hatte mich kürzlich mit einer sehr ähnlichen Positionierung beglückt ... Er dachte, dass beim eingepferchten Lautsprecher der HT kaputt wäre, weil die Boxen so unterschiedlich klangen ....
dejavu1712
Inventar
#12 erstellt: 08. Nov 2017, 16:52
Mag ja alles sein, aber dann waren die LS dafür vermutlich völlig ungeeignet.

Ein gut dosierter HT und eine möglichst gerichtete Abstrahlung wäre in dem
Fall sicherlich von Vorteil und ganz wichtig, die LS/HT müssen auf Ohrhöhe.

Und ohne einen halbwegs vernünftigen AVR/DSP würde ich gar nicht erst anfangen.
JoFrie
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Nov 2017, 17:05
Hallo zusammen,

die Begründung von "Bärchen" zu seiner Auswahl, stand da noch nicht drin als ich angefangen habe zu antworten. Sieht jetzt vielleicht blöd aus, als wenn ich nicht die Antworten lesen würde, aber wenn ich eine Frage stelle, dann höre ich mir auch die Antwort ab, stelle aber vielleicht mal Zwischenfragen

Also ich hab mich schon ein wenig mit der Thematik auseinander gesetzt und sooo Highendige Ansprüche habe ich da glaube ich gar nicht mal. Will nunr das geld nicht zum Fenster raus werfen und xxx Boxen hier Probe hören.

Auch hören sich die jetzigen Nubert Nubox 380 rechts nicht so an als ob da der Hochtöner defekt wäre, es geht sogar der Bass, aber da steht ja auch der Sub links und hat einen recht offenen Raum.

Momentan tendiere ich zu Boxen wie die Klipsch RF7 II - da dürfte das Horn als Hochtöner weniger Probleme haben, außer das der Hörabstand vielleicht nicht reicht. Das alte Klipschhorn an sich mag ja Raumecken
Mir macht daher der Bass viel mehr sorgen, da denke ich, das wenn es eine Standbox wird, es wohl darauf hinaus läuft das die Bassreflexöffnung vorne sein muß und wenn alle Stricke reißen ich eventuell doch noch am "Raum" was machen muß. Aber man sollte doch einen halbwegs vernünftigen Klang bei Zimmerlautstärke auch unter diesen Bedingungen hin bekommen, oder?
Auch über eine "Raumkorrektur" hab ich schon mal nachgedacht, wenn es gar nicht anders geht. So Richtung DSPeaker. Was an dem AVR sooo falsch ist weis ich auch nicht - war der "größte" 5.1er von Onkyo und Onkyo mochte ich früher immer ganz gerne hören. 135Watt sind nun auch nicht sooo schlecht, vielleicht nicht der Bringer aber für Zimmerlautstärke und leicht darüber sollten die reichen.

Nochmal ich will hier nicht im Highend landen, ich will Fernsehen über die Anlage hören, weil die Lautsprecher in den LED TVs kann man alle in die Tonne treten und ich möchte mal eine CD / Spotify über die Anlage in brauchbarer Qualität bei Zimmerlautstärke und mal darüber hören. Aber Konzertlevel, direkt vor der Box, da bin ich raus, auch wenn ich es jetzt könnte.

Gruß,
Jörg


[Beitrag von JoFrie am 08. Nov 2017, 17:08 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#14 erstellt: 08. Nov 2017, 17:19

JoFrie (Beitrag #1) schrieb:
... An den jetzigen Boxen stört es mich, das die erst mit höheren Pegeln richtig in Schwung kommen ...

... was nicht im geringsten an deinen Lautsprechern liegt ...

das menschliche Gehör arbeitet nicht linear ... das heißt beim "leise hören" werden Bass und Höhen als "zu leise" wahrgenommen (Fletcher-Munson, 1933), früher hielt man dem die "gehörrichtige Lautstärkekorrektur" aka loudness entgegen.
Viele modernen Geräte (Verstärker) beherschen diese (aufgrund des fehlerhaften menschlichen Hörapparats notwendige) Korrektur deutlich besser als die "rudimentären" Loudness-Schaltungen der früheren Jahre.
Lautsprecher können das nicht ausgleichen (auch wenn der ein oder andere sich das gerne einredet/einreden läßt), es ist nämlich eine mit zunehmenden Pegel nachlassende Korrektur notwendig

... insoweit ... ich hab grad mal in die BDA deines AVR geschaut, der scheint keine loudness/dynamicEQ-Funktion zu haben, ich hab jedenfalls nix gefunden ...

dejavu1712 (Beitrag #7) schrieb:
... mit ... einem ordentlichen AVR der einen Dynamik EQ etc. an Bord hat, bist du erheblich flexibler und mMn auch viel besser bedient.
...

und behebst dein geschildertes Problem noch am ehesten ... wobei cih hier auch iemandem widersprechen würde, der die grundsätzliche Aufstellung bemängelt, die ist ohnehin ... suboptimal


JoFrie (Beitrag #13) schrieb:
... Aber man sollte doch einen halbwegs vernünftigen Klang bei Zimmerlautstärke auch unter diesen Bedingungen hin bekommen, oder? ...

ja ... und zwar mit eine Verstärker mit loudnessfunktion ...
dejavu1712
Inventar
#15 erstellt: 08. Nov 2017, 17:28
Der Onkyo hat kein Dynamik EQ, der hat nicht mal ein halbwegs vernünftiges Einmess System.

Wie schon von mir beschrieben dürfte all das helfen die Probleme zu lindern.

Daher hatte ich mehrmals betont das der AVR auf jeden Fall getauscht werden muss.

Aber das ändert natürlich nichts an den desolaten Bedingungen, aber ich bin der Meinung das man
das Ergebnis so schon um einiges verbessern kann, aber ganz sicher nicht durch riesige Stand LS.

Mit "passenderen LS" und einem zweiten (identischen) Subwoofer lässt sich sicher auch noch etwas
Feintuning betreiben, wenn man unbedingt mehr Geld in die Hand nehmen und tauschen möchte.
JoFrie
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Nov 2017, 18:28
Hallo Leute,

auch wenn es so scheint ich bin nicht beratungsressistent, ich habe nur das Problem, dass der Onkyo TX-NR474 recht neu ist und vorerst eigentlich nicht weichen soll, weil ich mit den restlichen Funktionalitäten durchaus zufrieden bin. Übrigens ein einfaches Einmesssystem (was die Boxenabstände angeht) hat der Onkyo. Ok Raummoden kann er nicht ausgleichen, aber kann das einer der Konsumer AVR wirklich gut? Da wäre doch so eine DSPeaker sicher den eingebauten Varianten deutlich überlegen, oder? Sprengt aber etwas meine Preis-/Leistungsvorstellung fürchte ich DSPeaker Antimod

Also die Schrankwand würde ich direkt beim nächsten Sperrmüll entsorgen und da was anderes hinstellen mit großen55er oder 65er OLED Fernseher an der Wand, aber der Stauraum fehlt dann ein wenig und die Boxen kann ich auf meine Firma kaufen, die "Möbel" nicht, sind also gerade nicht im Budget und daher in absehbarer Zeit nicht im WAF. (Nein die Frau austauschen, wäre vielleicht auch eine Lösung, kommt aber nach xx Jahren auch nicht mehr in Betracht!)

Auch mag ich mich irren, was diesen "Schleier" angeht aber es ist jedes Mal so, das die Boxen von Lautstärkestellung xx = Zimmerlautstärke auf Stellung xx etwas über Zimmerlautstärke einen deutlichen Zugewinn haben. Meint Ihr wirklich das dies an der Aufstellung liegt, sooo schlecht steht die linke nun auch wieder nicht. Da würde ich dann eher eine Diskrepanz zwischen linkem und rechten Kanal erwarten. Also entweder spinnt der AVR und macht plötzlich "bessere" Musik bei etwas höheren Pegel, oder die Boxen brauchen etwas mehr "Dampf". Aber dann passen die auch mit anderem AVR nicht, weil die dann immer noch etwas mehr "Dampf" brauchen und meiner Hoffnung auch gute Qualität bei kleinen Lautstärken zu bekommen im Wege stehen.
So und wenn Ihr Euch mal den Grundriß genau anschaut... wo soll ich da vernünftig Boxen und Fernseher/Couch hinstellen - vor ein Fenster? Ne das war damals leider so geplant - an High Fidelity beim Fernsehschauen hat man bei der Planung eher nicht gedacht. Der Wunsch ist erst die letzten Jahre aufgekommen

Also mit dem gegebenen Elend - was ist da die beste Krücke? Vielleicht tauschen wir da mal die Schrankwand aus, dann sollten aber die Boxen immer noch passen, wenn Sie etwas freier atmen können. Aber erstmal mit den bestehenden Elend das Optimum rausholen.

Gruß,
Jörg
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 08. Nov 2017, 18:32
Das sehe ich ähnlich. Große LS mit riesigen Bass Chassis haben in der Ecke nichts zu suchen. Daher hatte ich mit der PSB ja auch eine recht zierliche Standbox empfohlen.

Dein AVR leidet etwas unter der Zeiterscheinung, dass die meisten AVRs eine sehr geringe Halbwertzeit haben.....ähnlich wie beim Computer heute gekauft morgen veraltet. Früher sicher nicht schlecht aber heute.....
baerchen.aus.hl
Inventar
#18 erstellt: 08. Nov 2017, 18:42
Das entsorgen der Schrankwand brächte imho eher einen kleinen akustischen Fortschritt. Das Antimode kann dir nur helfen, wenn Du es am AVR zwischen Vor- und Endstufe für die Frontboxen einschleifen könntest. Ansonsten könntest Du es nur zwischen Subausgang und Subwoofer einschleifen und den Sub entzerren...... Hier scheint es mir aber eher geraten nicht nur den Sub zu behandeln. Daher brauchst du entweder einen Auftrennbaren Stereoamp in dem man einen externen DSP wie das Antimode einschleifen kann oder einen aktuelleren AVR


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 08. Nov 2017, 18:44 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#19 erstellt: 08. Nov 2017, 18:44

baerchen.aus.hl (Beitrag #17) schrieb:
Große LS mit riesigen Bass Chassis haben in der Ecke nichts zu suchen.


Ein leider immer noch sehr verbreiteter "Irrglauben". Meine stehen auch in den Ecken und haben je zweimal 220 mm und weil der Bass trotz "Eckenstehern" für meine Musikrichtung nicht tief genug ging, ist auch noch ein Sub dabei...
baerchen.aus.hl
Inventar
#20 erstellt: 08. Nov 2017, 18:51
Nun, es gibt in der Größenordnung Basschassis und Luftpumpen. Es gibt große Boxen mit 20er oder 22 Bässen mit einem -3 dB Punk von über 50Hz aber auch kleinere Chassis, die locker auf unter 40 Hz kommen. Es gibt Boxen mit Oberbassbetonung die sich in einer Ecke unerträglich aufblasen aber auch welche die, wenn man sie frei in den Raum stellt, im Bass eher schlank sind und von der aufblähenden Wirkung der Eckaufstellung profitieren. Je nach dem wie die Box abgestimmt ist kann es so oder so sein. Basskräftige Boxen wie ein Klipsch RF7 haben in der Ecke jedenfalls nicht verloren.
JoFrie
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Nov 2017, 19:01
Mit dem zwischenschleifen des DSPeak hast Du sicher recht, das hilft mir nicht bei allen Quellen weiter.

Aber ich scheue etwas diese zusätzliche Investition, was wäre den ein "aktuelles" und für meine Zwecke brauchbares AVR Modell was eine entsprechende Raumeinmessung hat und auch mit größeren Boxen klar käme? (Viel schlimmer ich fürchte das paßt dann auch wieder nicht in diese Ikea Schrankwand)

Gruß,
Jörg
kölsche_jung
Moderator
#22 erstellt: 08. Nov 2017, 20:10

JoFrie (Beitrag #16) schrieb:
...
Auch mag ich mich irren, was diesen "Schleier" angeht aber es ist jedes Mal so, das die Boxen von Lautstärkestellung xx = Zimmerlautstärke auf Stellung xx etwas über Zimmerlautstärke einen deutlichen Zugewinn haben....

Dann kannst du zufrieden sein, dein Gehör funktioniert normgemäß...

Du brauchst im Grunde - um dieses Problem zu lösen - nur eine Loudnessfunktion...
dejavu1712
Inventar
#23 erstellt: 08. Nov 2017, 20:27
Als AVR wäre der Denon X1300/1400 der Einstieg.

Wenn es mehr sein soll Yamaha RX V 683/681/781, Marantz SR 6011/6012, Denon X3300/3400 usw.

Die vorhandenen Nubert LS würde ich dann erst einmal ausprobieren, allerdings bei optimierter Aufstellung:

- Ständer
- auf Ohrhöhe
- soweit als möglich vorziehen
- zum Hörplatz anwinkeln
- AVR korrekt/optimal einstellen
usw.

Falls das dann immer noch nicht deinen Vorstellungen entspricht, kannst Du immer noch über andere LS nachdenken.


[Beitrag von dejavu1712 am 08. Nov 2017, 20:28 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#24 erstellt: 08. Nov 2017, 21:51
Nur damit es noch einmal jemand schreibt.. vielleicht hilft es ja bei genug Leuten haha

Würde auch sagen AVR mit Einmessung ist das schlauste.. du hast keine schlechten Lautsprecher nur betreibst du sie in nicht optimalen Bedingungen.. Da hilft alles was dejavu im Post zuvor gesagt hat deutlich mehr als neue Speaker zu kaufen.

Und mit 500-1000€ für neuen AVR und Ständer bist du deutlich günstiger als du wolltest und wirst deutlich besseren Klang bekommen als nochmal 3000€ in die Tonne/Ecke zu setzen

Den "alten" AVR kannst du ja auch noch verkaufen dann schmerzt es vielleicht nicht ganz so ihn wieder abzugeben


[Beitrag von GoldenGurke am 08. Nov 2017, 21:53 bearbeitet]
JoFrie
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 08. Nov 2017, 22:20
Nochmal eine Frage an die Spezies.
Hab mal nachgelesen, weil der TX–NR 474 ist ja nicht soo alt und laut Onkyo Seite Onkyo TX–NR 474 hat er zumindest ein Einmesssystem „Akustische Raumkalibrierung AccuEQ mit Phasenabgleichtechnologie AccuReflex für Dolby-fähige Lautsprecher“ nun bin ich da nicht so der Spezi, aber reicht das nicht für die rudimentäre Raumkorrektur der Boxen? Hab auch bei der Installation das Messmikro am Hörplatz gehabt, dachte aber er misst damit „nur“ den Abstand zum Hörplatz.
Auch klingt wie gesagt der linke Lautsprecher nicht wesentlich schlechter als der rechte, vielleicht reicht mein AVR ja doch?
GoldenGurke
Stammgast
#26 erstellt: 08. Nov 2017, 22:26
Bin jetzt glaub ich nicht der Spezie den du suchst aber so wie ichs bisher aufgeschnappt habe ist Audyssey deutlich besser als AccuEQ.

Sonst vielleicht nochmal neu einmessen und selbst etwas am Frequenzgang schrauben?

Oder einfach mal einen X3300 bei Amazon bestellen, testen und wieder zurücksenden wenns nicht besser ist.. dann können wir ja nochmal weiter schauen
dejavu1712
Inventar
#27 erstellt: 08. Nov 2017, 22:27
Er hat aber keinen Dynamik EQ (adaptive Loudness Funktion).

Aber weist Du, alle Bohren hier in das etwa gleiche Loch und versuchen die Kuh vom Eis zu bekommen, nur Du scheinst das alles nicht zu verstehen.

Du wolltest einen Haufen Geld für LS ausgeben die nicht funktioniert hätten und jetzt willst Du nicht mal den AVR tauschen,
der Onkyo war nun mal ein Fehlkauf, kann man sich schön reden, bringt dich jetzt aber auch nicht wirklich weiter, sorry.

Für mich macht das weitere debattieren an dieser Stelle keinen Sinn mehr, mach was du willst und werde (hoffentlich) glücklich damit.
love_gun35
Inventar
#28 erstellt: 08. Nov 2017, 23:02
Um 90 Grad das ganze drehen um vielleicht links und rechts von der Schrankwand mehr Raum zu bekommen ist nicht drin, oder?
Oder einfach nur die mittlere Kommode stehen lassen und die hohen Elemente links und rechts wo anders platzieren auch nicht?
kölsche_jung
Moderator
#29 erstellt: 08. Nov 2017, 23:06
Komm dejavu

Geh nicht so hart mit ihm ins Gericht, hier prasselt ja auch einiges auf ihn ein... Vor allem zu zwei Themen

Ich versuch das mal auf den Punkt zu bringen...

Ein AVR mit einem vernünftigen Einmesssystem wird den Klang insgesamt verbessern.
Eine vernünftige Loudnessfunktion wird das spezielle Problem "leise klingts mau" beseitigen.

Als ersten Test könntest du, JoFrie, mal ausprobieren, ob es für dich besser klingt, wenn du beim leise hören, Bass und höhenregler auf + irgendwas stellst.
Das musst du dann zwar beim Lauterhören wieder runterregeln, aber dann hättest du wenigstens mal einen ganz groben Anhaltspunkt.
JoFrie
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 08. Nov 2017, 23:21
Weis ja nicht wo Ihr Eurer Geld her bekommt, aber ich muß dafür arbeiten.
Daher muß es für mich einen Sinn ergeben, wenn ich einen gerade mal 2 Monate alten AVR der mir ansonsten gut gefällt, aus zu tauschen, weil das dann wahrscheinlich besser klingt. Gut vielleicht hab ich da ins Klo gegriffen, aber das was er eigentlich machen sollte macht er, an Raumkorrektur hab ich damals noch nicht gedacht.

Das Geld war halt für Boxen gedacht, nicht für einen neuen AVR, daher erlaube ich mir als Einsteiger in die Thematik aber auch einfach nochmal nach zu harken. Auch klingen die jetzigen Boxen jetzt nicht sooo schlecht. Es ist halt das Problem mit der Zimmerlautstärke und ich habe es heute nochmal getestet, es ist wirklich so das eine Lautstärkeeinstellung weiter, es für mich zu einer deutlichen Klangzunahme kommt.

Vielleicht sollte ich wirklich mal einfach einen anderen AVR probieren und schauen was das mit den jetzigen Boxen bringt. Dann kann ich immer noch die Boxen tauschen, wobei ich bisher dachte die Boxen dürften auf jeden Fall was bringen (Mehr Membranfläche, bessere Treiber, etc), da bin ich mir halt beim AVR erstmal nicht so sicher, nachher wenn es um „Feinheiten“ geht dann sicher, aber im Vergleich zu den Boxen halt zweitrangig, daher wollte ich jetzt erstmal sehen ob der Boxentausch nicht mehr bringt als der AVR Tausch.
Werde jochmal mit dem Equilizer rumspielen um zu sehen ob man da bei kleinen Lautstärken, etwas am Klang verbessern kann. Manuelles Loudness so zu sagen.
GoldenGurke
Stammgast
#31 erstellt: 08. Nov 2017, 23:27
Viel Größer als ne 380 von Nubert wirds nicht mehr

Und wieso so Stur sein und lieber 3000€ in neue LS stecken als 500€ in nen neuen AVR Ist doch Blödsinn wenn das günstige mehr bringt

Ansonsten versuch tatsächlich mal mit dem EQ den Bass und den Hochton etwas anzuheben. Über die Quickselect Tasten sollte es dir sogar möglich sein 2 Einstellungen für den EQ zu speichern, dann hast du dir deine manuelle Loudness Taste gebaut.. ist dann allerdings nicht adaptiv. Also das kann dann nur an und aus und passt sich nicht, wie es optimal wäre, der Lautstärke an.

Und ja für gewöhnlich hast die Recht. Die LS spielen die entscheidene Rolle aber das was du suchst lässt sich nur mit technischen Kniffen wie Loudness taste und nem guten Einmesssystem beheben. Und diese Technik steckt nunmal im AVR und nicht in den Boxen. Deine Boxen sind definitiv gut geeignet auch mal etwas Druck zu machen

Sonst würde ich vielleicht noch über ein paar bequeme Kopfhörer nachdenken um auch nachts den vollen Genuss zu bekommen

Und ich lege dir nochmal diesen Wiki Artikel nahe Der beschreibt warum du so wenig Bass und Hochton bei geringer Lautstärke hörst Vielleicht verstehst du dann ja weshalb andere LS nicht so viel bringen, wie bessere EQ Einstellungen


[Beitrag von GoldenGurke am 08. Nov 2017, 23:31 bearbeitet]
JoFrie
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 09. Nov 2017, 00:25
@Simon nochmal es ist nicht so das die Boxen schlecht sind, das hab ich auch nie geschrieben. Es ist nur so das es wirklich so ist, das von einer Lautstärkestufe auf die nächste Stufe es einen deutlichen Klangunterschied gibt, als wenn ein „Vorhang“ fällt. Das erscheint hab ich so vorher noch nirgends erlebt.

Auch empfinde ich den jetzigen Klang halt nicht für sooo schlimm, dachte daher halt das ich mit mehr Membranfläche mehr Dynamik bei kleineren Lautstärken bekomme und mit einem besseren Hochtontreiber insgesamt einen besseren Klang. Daher hab ich mich erstmal nach „besseren“ Boxen umgeschaut, bis jemand mit „Problemen“ mit der Aufstellung einer großen Box in der Ecke um die selbige kam.
Ok hab ich mich mal schlau gemacht... hm kann also wirklich so sein, das ich da Probleme bekomme oder schon habe, ohne es zu wissen.
Statt einfach ein paar bessere Boxen zu kaufen, muß ich jetzt mein Wohnzimmer umstellen, da Schallabsorber plazieren, oder erstmal einen neuen AVR kaufen, oder ...

Vielleicht hole ich mir mit anderen Boxen wirklich mehr Probleme ins Haus und hab per Zufall das Optimum des momentan machbaren schon gefunden, vielleicht haben wir aber auch ganz unterschiedliche Ansprüche und so schlimm wie es hier dargestellt wird ist es hier vor Ort gar nicht. Denke ich werde mir mal einen oder zwei Testhörer holen, die das „ist“ vielleicht besser beurteilen können als ich Gelegenheitshöhrer und dann schauen wir nochmal weiter.

Gruß und Danke,
Jörg
Tywin
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 09. Nov 2017, 00:37
Hallo Jörg,


Es ist nur so das es wirklich so ist, das von einer Lautstärkestufe auf die nächste Stufe es einen deutlichen Klangunterschied gibt, als wenn ein „Vorhang“ fällt. Das erscheint hab ich so vorher noch nirgends erlebt.


bitte tu Dir den Gefallen und lies die folgende Info um ein Verständnis für diese "allgemeine" Problematik entwickeln zu können:

https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

VG Michael


[Beitrag von Tywin am 09. Nov 2017, 00:38 bearbeitet]
13mart
Inventar
#34 erstellt: 09. Nov 2017, 00:41

love_gun35 (Beitrag #28) schrieb:
Um 90 Grad das ganze drehen ...?


Ja, wäre wahrscheinlich akustisch und sicher ästhetisch ein Gewinn.

Gruß Mart
GoldenGurke
Stammgast
#35 erstellt: 09. Nov 2017, 00:43
Wenn würde ich eher in die andere Richtung gucken Also kleine Membrane.

Nehmen wir an LS funktionieren am Besten bei 50% Auslastung. So ist es Sinnvoller kleinere LS zu nehmen die bei geringer Lautstärke schon "mehr" ackern müssen um lauter zu sein.. Große LS mit viel Resvere spielen dann vielleicht bei 10% von dem was sie könnten und funktionieren dann nicht so gut.


Ist natürlich nur grobe Theorie haha aber ich glaube ich würde wenn dann eher in diese Richtung was versuchen als noch größer zu gehen.. Die 20cm Membran in der 380 ist schon ein echtes Monster für nen Lautsprecher normal sind eher 13-16cm.

Aber nochmals, ich glaube nicht das es an den Lautsprechern liegt sondern einfach daran das der Mensch nicht linear hört. Ich hab dir bereits den Wikipedia Artikel geschickt da sieht man eindeutig das vor allem im Bass Töne deutlich leiser wahrgenommen werden als sie sind..

Wenn du dir die 60dB Kurve Anschaust siehst du, dass für die gleiche wahrgenommene Lautstärke ein Ton mit 100Hz 20dB lauter sein muss als bei 1000Hz. um das zu veranschaulichen +10dB bedeutet doppelte Lautstärke. Somit muss der Ton 3 mal so Laut wiedergegeben werden damit er gleich laut klingt. Frequenzen die der Subwoofer wiedergibt also bis 30Hz müssten mit 100dB abgespielt werden also sogar 5 mal so laut!

Das ganze gleicht sich mit steigender Lautstärke etwas aus, somit klingen deine Boxen bei höherer Lautstärke ausgewogener und besser. Das liegt aber nicht an deinen LS sondern an deinen Ohren Die nehmen einfach mehr von der Musik wahr wenn es lauter wird.

Deshalb tu uns und dir selbst bitte den Gefallen.. Leih dir entweder bei einem Händler in der Nähe oder bei Amazon einen X3300 oder x3400 aus. Du hast 2 Wochen umtauschrecht das ist für dich also wirklich kein aufwand, du kannst die Retoure sogar dem Postboten mitgeben und musst nichtmal zur Post damit fahren.

Geld sollte genug da sein, liegt ja nichtmal bei einem drittel von deinem Budget.

Dann schließt du alles an und misst das einmal vernünftig mit Audyssey ein, wenn du bei der Einstellung hilfe brauchst kannst du wieder fragen da gibt es hier genug leute die aushelfen können.

Optimaler Weise legst du erstmal ein paar Bücher unter deine Boxen damit die Hochtöner auf Ohrhöhe sind das wird auch schon ordentlich was bringen.

Und wenn du DANN sagst das dir der Klang nicht gefällt oder nicht besser geworden ist. DANN legst du dir weitere LS zum Probehören zu.

Ansonsten bin ich fertig mit dem Thema, wer sich nicht helfen lassen will, dem ist nicht zu helfen Solltest du dich doch dafür entscheiden einem neuen AVR die Chance zu geben dann lass es uns wissen und wir sind gerne bereit dir zu helfen
love_gun35
Inventar
#36 erstellt: 09. Nov 2017, 01:00
Wenn er das ganze um 90 Grad dreht und mehr Freiraum bei den LS hat und die Rears sogar noch hinter die Couch bringen könnte. (Wenns Platzmäßig funktioniert) Laut dem Bauplan müßte es klappen.
Und die LS noch in Ohrhöhe bringt hätte er einen Klanggewinn der immens wäre.
Und zweitens kann man dann vielleicht vom Esstisch aus fernseh schauen
Mir würde das gefallen, aber jeder ist eben anders.
Meine Frau hat auch erst Blöd geschaut als ich das Wohnzimmer umgestalten wollte, aber dann hat sie sich auch gefreut weil es hinterher schöner war und der Klanggewinn war immens.
hifrido
Inventar
#37 erstellt: 09. Nov 2017, 01:11
Wenn ich sagen darf. Die Positionierung ist schon mies. Wenn man damit arbeiten muss dann braucht es stark bündelnde Lautsprecher um frühe Reflexionen soviel wie möglich zu vermeiden. Und weil Raumecke und wandnahe hörPosition muss die Bass Abstimmung variabel sein.
Wenn es sowas doch nur gäbe. Oh, Moment Mal
der hier

Ist aber Selbstbau. Mit dein Budget kannst du aber locker ein Schreiner in der Hand nehmen.

Google Mal ein bisschen, ist ein heißer Tipp.
JoFrie
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 09. Nov 2017, 01:15
Also ich bin da pragmatischer – die scheiß Schrankwand muß weg... 90Grad drehen geht wegen der Couch nicht. Die kann ich da nicht so nicht stellen wegen der Tür, leider.
Aber wenn die Schrankwand weg ist, da einen Oled an die Wand darunter die Technik und rechts und links davon die Boxen, etwas von der Wand ab Dann paßt das schon besser und die Boxen hätten mehr Luft.
Aber das ist so blöd es klingt nicht im Budget und die Frau hat auch noch andere Baustellen, die erst erledigt werden müssen.
love_gun35
Inventar
#39 erstellt: 09. Nov 2017, 01:25
Überleg mal, wenn du die Schrankwand weg stellst und du alle LS richtig stellen kannst hast du allein davon schon ein deutliches Klangplus und kannst wahrscheinlich dein System behalten. Und der Oled ist auch noch drin.
love_gun35
Inventar
#40 erstellt: 09. Nov 2017, 01:35
Noch was,
deine Geräte kriegen ja kaum Luft in dem engen Unterschrank. Die leben so nicht lange. Da muss Luft rein kommen.
Und ein Teppich zwischen Front und Couch wäre auch gut. Denn alles was Schall schluckt wirkt dem Hall entgegen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 09. Nov 2017, 01:45
Die Wand hinter Deinen Ohren - was macht die wohl mit dem Schall der Deine Ohren verfehlt? Diese kaum zeitverzögerten starken Schallreflexionen verschönern das hörbare Ergebnis nicht.

Es ist nicht verkehrt, wenn Du diese ganzen Faktoren auf dem Schirm hast um leichter richtig beurteilen zu können, was warum geschieht und das Ergebnis beeinflusst.

Dann kommt man halt nicht auf die Idee, das alles einem "schlecht bedientem" Gerät zuzuschreiben.


[Beitrag von Tywin am 09. Nov 2017, 01:50 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#42 erstellt: 09. Nov 2017, 11:41

JoFrie (Beitrag #32) schrieb:
... Auch empfinde ich den jetzigen Klang halt nicht für sooo schlimm, dachte daher halt das ich mit mehr Membranfläche mehr Dynamik bei kleineren Lautstärken bekomme ...

so funktioniert das aber nicht ... weder neue Lautspercher, noch Umräumen, noch ein besseres Einmess-System, noch raumakustische Maßnahmen (was so für sich alles ausgesprochen sinnvoll sein kann) wird dir bei der Lösung dieses Problems helfen ... das was du beschreibst, "matter" Klang bei niedrigen Lautstärken ist völlig normal und zwar weil der Mensch Lautstärken nun mal stark frequenzabhängig wahrnimmt ... es ist also gar kein Anlagenproblem, es ist schlicht und einfach die menschliche Wahrnehmung.
Der Mensch nimmt nun mal einen mit zB 60dB abgespielten Ton mit 50 Hz als "leiser" wahr als einen mit 60dB agespielten 1 kHz-Ton.
Für den Eindruck "gleichlaut" zu haben, muss der 50 Hz-Ton fast 90dB laut, also fast 30 dB lauter sein.
Wobei man bei Musik berücksichtigen muss, dass beim Abmischen im Studio bereits eine gewisse Anpassung auf die dortige (leider nicht definierte) Abhörlautsstärke vorgenommen wird. Das heißt, der Ton-Ing, der die Musik abmischt, packt im Bass schon ordentlich Zusatzpegel drauf. Bei üblichen Abhören zwischen 80 und 90 db würde ich sowas um die 15-20dB schätzen ... wenn du dann aber nur mit 60 dB hörst, fehlen dir immer noch 10-15dB ... und je leiser du hörst, desto schlimmer wird es ... und diesen Wahrnehmungs"fehler" des Menschen gleicht eine (adaptive) Loudness aus.

Wenn du also "grundsätzlich" mit dem Klang zufrieden bist, ist das so erstmal völlig ok, dann "musst" du nämlich auch grundsätzlich nichts ändern.
Dem "menschlichen Wahrnehmungsproblem" beim "Leisehören" begegnet man mit einer "Loudness".

Hast du mal versucht mit der Klangregelung zB Bass +10dB, Höhen +5dB leise Musik zu hören? Ergebnis?


[Beitrag von kölsche_jung am 09. Nov 2017, 11:42 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#43 erstellt: 09. Nov 2017, 11:44
Die meisten von uns sind aber keine Hifi nerds und haben Frau und Kinder. Die Bude kann leider nicht um das Hifi Center gebaut werden wie einem lustig wäre.
Mein Link ist schon ein guter heißer Tipp, wenn schon das akustische Umfeld am besten auch mit einbezogen wird, wo möglich.


[Beitrag von hifrido am 09. Nov 2017, 13:14 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 09. Nov 2017, 11:48
Und ich Depp dachte, dass die Anfragen hier im HiFi Forum sich um HiFi drehen und nicht um Frauen und Kinder. Wenn sich die Anfragen um Frauen und Kinder drehen ... warum dann hier anfragen?

Gibt es kein Forum wo es sich um für Frauen und Kinder akzeptables - technisch unsichtbares - Gedudel dreht?


[Beitrag von Tywin am 09. Nov 2017, 11:51 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#47 erstellt: 09. Nov 2017, 12:06

so funktioniert das aber nicht ... weder neue Lautspercher, noch Umräumen, noch ein besseres Einmess-System, noch raumakustische Maßnahmen (was so für sich alles ausgesprochen sinnvoll sein kann) wird dir bei der Lösung dieses Problems helfen ...



Naja mit Audyssey hätte er einen Dynamischen EQ an Board, das bringt schon einen deutlichen Unterschied. Zumal er sonst ja immer die +10db Erhöhung drin hat. Zum testen ist das definitiv erstmal der richtige Weg mit dem EQ nachzuhelfen, im Alltag würde sich ein neuer AVR dann aber doch durchaus lohnen.


[Beitrag von Passat am 09. Nov 2017, 12:32 bearbeitet]
my-w
Stammgast
#49 erstellt: 09. Nov 2017, 12:15

JoFrie (Beitrag #21) schrieb:
was wäre den ein "aktuelles" und für meine Zwecke brauchbares AVR Modell was eine entsprechende Raumeinmessung hat und auch mit größeren Boxen klar käme?

Denon AVR X3300
GoldenGurke
Stammgast
#50 erstellt: 09. Nov 2017, 12:18

my-w (Beitrag #49) schrieb:

JoFrie (Beitrag #21) schrieb:
was wäre den ein "aktuelles" und für meine Zwecke brauchbares AVR Modell was eine entsprechende Raumeinmessung hat und auch mit größeren Boxen klar käme?

Denon AVR X3300


Oder wenns nicht ganz so teuer sein soll x1300 oder x1400.. wurden aber alle schon oben genannt
JoFrie
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 09. Nov 2017, 12:42
Also ich hab nochmal eine Nacht drüber geschlafen und bin zu folgendem Schluß gekommen, ich hole mir mal 2 oder 4 befreundete Ohren dazu, meist sitzt der Fehler ja zwischen den Ohren.
Mir kommt es etwas so vor, als wenn Ihr immer davon ausgeht, das ich hier irrsinnige Soundverhältnisse habe, mit denen ich so gar nicht zurecht kommt, aber dem ist nicht so.
Also dem ist nicht so, es sind Nuancen die mich an den Nuberts stören. Vor allem dieser Vorhang und ich hab mir Eure Links durchgelesen, trotz erklärt mir das nicht logisch wie eine minimale Lautstärkenerhöhung so einen Soundunterschied bringt. Ich hab auch schon einige Boxen und Anlagen gehört, so ist mir das noch nie unter gekommen. Wenn ich da jetzt den Lautstärke Regler um ein Viertel drehen würde, ok, aber das ist von Lautstärke 35 ein Sprung um 5–10 auf 40–45 bei 82 max. Das sind 10% eher weniger, aber auch hier probiere ich mal manuelles Loudness...vielleicht läßt mein Gehör auch mit fast 50 stark nach und ich brauche einfach die Power.

Hab zu den Nuberts auch noch Boxenständer, die diese dann auf die richtige Höhe bringen. Also werde ich die erstmal testweise aus den Ecken holen und mit den Boxenständern etwas mehr im Raum platzieren (inkl. einmessen via Onkyo AVR, damit die Laufzeiten wieder stimmen) , dann werde ich ja sehen ob das signifikant besser wird.
Dann hab ich eine Grundlage weitere Entscheidungen zu treffen. Aber dafür brauche ich mal mehr Zeit und Ruhe und auch nochmal ein „Hörvergleich“ mit einer guten Anlage um zu sehen was denn möglich wäre und meine Ohren mal zu justieren.

Wäre das für alle so halbwegs in Ordnung und ein gangbarer Weg? Nochmal ich will hier kein Highend Kinosaal erschaffen, mir geht es darum nachts (ohne Kopfhörer – danke die Idee hatte ich auch schon, ist aber nicht so meins) mal in einer „guten Qualität“ zum Abspannen Musik zu hören. Dafür nehme ich Banause sogar Spotify, weil es mir zu aufwendig ist mich da durch die CDs zu wühlen. Soviel zum Highend Anspruch.

Danke nochmal für all die guten Tips und ja ich denke schon über einen neuen AVR nach, aber den würde ich lieber passend zu den Boxen aussuchen, als anders herum. Sonst hat der nachher nicht genug Watt, oder irgendwas anders paßt nicht.

Gruß,
Jörg
JoFrie
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 09. Nov 2017, 12:54
Darf man nich kurz interesse halber erfahren wieso so viel Denon AVR empfohlen wird? Taugt das Xt32 soviel mehr in meiner Situation, wie z.B. das YPAO von Yamaha?
Weis nicht warum aber ich tendiere mehr zu Yamaha und der Avantage Serie. Wenn ich neu anschaffe dann mache ich kein zweites Mal halbe Sachen.

Aber eigentlich gehört das jetzt in einen neuen Thread
GoldenGurke
Stammgast
#53 erstellt: 09. Nov 2017, 13:17
Also ich versuche mal das ganze nochmal zu erklären

Wir wollen dir hier nichts böses. Wir wollen dich lediglich daran hindern viel Geld in neuen LS zu stecken die wahrscheinlich nicht so viel bringen werden.

Sich befreundete Ohren zu leihen ist zwar prinzipiell eine gute Idee, allerdings soll DIR ja der Klang gefallen und das tut er momentan nicht

Ls auf Ständer und zum Hörplatz ausrichten wird definitiv im Hochton etwas bringen. Wenn ich dich richtig Verstehe bist du mit dem Klang wenn du lauter hörst super zufrieden, dich stört lediglich, dass es bei leiser Lautstärke nicht so klingt wie bei lauter, richtig?

Das bestätigt uns erstmal, das deine Boxen in Ordnung sind und du nicht einen komplett anderen Klang haben möchtest. Um leise den gleichen Klang zu haben wie laut hilft ein Dynamischer EQ enorm, den kann man auch persönlich noch anpassen so dass es immer so klingt wie du es gerne hättest.

Zwischen Audiophil und Hifi liegen meiner Meinung nach Welten und Spotify mit 320kbit ist Hifi! Ob du nun sowas wie Kabelklang hörst ist dann Audiophil Das wird aber zum größten Teil auch hier im Forum nur belächelt Also keine Sorge niemand möchte dir hier 1000€ Kabel verticken wir wollen lediglich das beste Resultat mit PLV schaffen.

Du hast ja ein bestimmtes Budget genannt, was hältst du davon einfach einen kleinen Teil in einen neuen AVR zu stecken und einen Teil in neue Boxen.

Wenn du etwas mehr Drama haben möchtest dann würde ich mal in Richtung Klipsch RP-160M schauen. Standlautsprecher machen bei keinen Sinn, deine Aufstellung ist einfach zu bescheiden und die rechts Box würde im Bass deutlich lauter spielen als die Linke. Lieber 2 relativ potente Kompakte und untenrum mit dem vorhandenen Subwoofer nachhelfen Den kann man übrigens auch lauter drehen wenns nicht genug rumst

Ob Denon oder Yamaha ist eine glaubensfrage, ich bin für den Denon da mir die Menüführung deutlich besser gefällt und es mehr Erfahrungen zu XT32 gibt. Aber solange der Yamaha auch einen Dynamischen EQ hat und ein Einmessystem sollte das auch gehen. Wichtig für dich ist halt Dynamischer EQ und Dynamische Loudness

Technisch und vom Klang sind inzwischen alle Hersteller auf ähnlichem Niveau, du wirst nur Unterschiede bei der Austattung und den Features feststellen.


Achso und Bezüglich AVR passend zu den LS, solange du irgendwas über 100W kaufst ist das deinen LS vollkommen egal was da den Strom reinschickt Wie gesagt Klanglich nimmt sich das nicht mehr viel und du hast wahrscheinlich auch nicht vor irgendwelche hochexotischen LS zu kaufen also mach dir darum erstmal keine Sorge, generell funktionieren alle neuen LS mit allen neuen AVRs Lieber den AVR nach der Austattung kaufen und die LS nach dem Sound, nicht irgendwie nur auf eine Marke fixieren weil das angeblich super passt oder so


[Beitrag von GoldenGurke am 09. Nov 2017, 13:26 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#54 erstellt: 09. Nov 2017, 13:23
Also, ich finde dieser "Klangsprung" auch eigenartig. Kann mir nicht vorstellen wie das an die Akustik oder Lautsprecher liegen kann.
Es gibt jedoch schon Lautsprechern die erst bei eine bestimmte Lautstärke ihr volles Potenzial entwickeln. Das hat mit die Aufhängung zu tun, wie steif das verwendete Material ist.
Auch wenn dsp's den Frequenzgang korrigieren können, gegen raummoden und fruhe Reflexionen sind die wirkungslos.
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