Neuer HighEnd CD-Player gesucht!

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amayr93
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Dez 2017, 00:27
Grüße liebes Forum!

Ich habe mir in den letzten Monaten einen Traum erfüllt und mir eine neue Anlage zusammengestellt. Momentan habe ich folgende Geräte im Betrieb:

LS: Canton Reference 9k
V: Yamaha A-S2100
CdP: Onkyo Integra Dx-708

Mir ist klar, dass ich mich erst im High End Einstieg befinde und habe noch nicht genug Grundwissen, daher die Frage.
Ich höre ausschließlich mttels CD und nutze die Anlage gelegentlich zum Fernsehen.

Mir ist klar, dass ich mich erst im High End Einstieg befinde

Lautsprecher und Verstärker hab ich mir gerade erst angeschaffen - nun würde ich gerne den CdP wechseln und erhoffe mir vom zukünftigen Gerät

- mehr Räumlichkeit
- mehr Dynamik
- mehr Feinauflösung im HT Bereich

Undd zwar soll es (passend zum Verstärker) ein Yamaha CD-S2100 werden.

Nun habe ich gehört, dass bei CdPlayern die Technik schon seit Jahren voll ausgeschöpft sei -> lohnt sich der Aufwand also vielleicht nicht einmal für mich? Nicht dass ich mit meinem Onkyo Dx-708 nicht zufrieden bin, nur möchte ich klanglich noch einen Schritt nach vorne machen und u.a. gerne SACD hören.
Ich hätte dann evtl auch die Möglichkeit der XLR-Anbindung. Bringt diese (hörbare) Vorteile mit sich (habe keine Erfahrungen damit).

Was haltet ihr vom CD-S2100? Ist er sein Geld wert? Gibt es (in meinem Fall) Alternativen oder soll ich beim Onkyo bleiben?

Grüße und danke im Voraus!
Mayr


[Beitrag von amayr93 am 15. Dez 2017, 09:37 bearbeitet]
PAfreak
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2017, 10:51
Hi,

ich würde eine Aufteilung auf getrennte Geräte Vorschlagen. Also eine Player und ein seperater Digital Analog Wandler. Das hat vor allem den Vorteil größerer Anschlussmöglichkeiten als auch einen erweiterten Funktionsumfang.

Als Player z.b. Denon DCD 520AE. Ja, das ist ein Einsteigerplayer. Aber er kann SACD. Und der Player hätte bei diesem Aufbau keine andere Aufgabe als 0en und 1en zu lesen und digital weiterzuleiten. Das kann heute jedes 30€ PC Laufwerk mit 100% Genauigkeit. Die Soundunterschiede macht wenn überhaupt die D/A Wandlung (aber auch da scheiden sich die Geister).

Als Wandler würde ich den neuen RME ADI 2 DAC (Hifivariante des Adi 2 Pro) empfehlen. RME ist einer der absoluten Big Player in der Studiotechnik. Kein Blabla in der Technik, sondern auf Funktion getrimmte Entwicklung aus Deutschland.

Am RME kannst Du selbstverständlich auch andere Geräte digital anschließen, hast XLR out's (die bringen in erster Linie mehr Pegel, aber auch eine störungsfreiere Übertragung als über eine unsymmetrische Verbindung, bei den Kabellängen im Hifi Bereich aber eigentlich unkritisch).

Dazu kommt ein absoluter Referenz Kopfhörerverstärker und DSP Funktionen bis zum umfallen. Parametrischen EQ, Crossfeed für Kopfhörer, die Auswahl aus verschiedenen Digitalfiltern, etc. Die Bedienungsanleitung des ADI 2 Pro bietet eine genaue Übersicht. Dem ADI 2 DAC fehlt im Vergleich lediglich der Part Analog/ Digital Wandlung.

Ich halte den Wandler für den Preis am Markt in Bezug auf seine Ausstattung eigentlich für konkurrenzlos.

Gruß
mroemer1
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2017, 11:15
Der hier wäre vielleicht auch eine Überlegung wert: https://www.lowbeats...e-universalgelehrte/

Spielt so ziemlich alles was es auf Disc gibt, hat eine separate Analog Section, hochwertige Wandler, XLR usw.


[Beitrag von mroemer1 am 15. Dez 2017, 11:22 bearbeitet]
amayr93
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Dez 2017, 15:30
Danke schon mal für die guten Tipps!

Ich will nochmals betonen, dass ich größeren Wert auf die CD-Wiedergabe lege als auf die DAC Funktion, somit würde ich ungern einen separaten DAC Wandler anschaffen (zumal mir die Optik der Dinger überhaupt nich zusagt :).
Ich hätte auch keine große (bzw relevante) Verwendung dafür - der CD S-2100 hätte halt schon einen eingebaut...
JULOR
Inventar
#5 erstellt: 15. Dez 2017, 15:35
Wenn du digital in den Amp gehen willst, reicht ja ein gutes CD-Laufwerk. Ohne internen oder zusätzlichen DAC.
Dann bringt dir aber eine hochwertige Analogsection im Player auch nix.
WiC
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2017, 19:53

amayr93 (Beitrag #1) schrieb:
nun würde ich gerne den CdP wechseln und erhoffe mir vom zukünftigen Gerät

- mehr Räumlichkeit
- mehr Dynamik
- mehr Feinauflösung im HT Bereich

Nichts davon wird sich mit einem noch so teuren CD Player verwirklichen lassen, leider.

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66

LG
Highente
Inventar
#7 erstellt: 15. Dez 2017, 20:11
Die gewünschten Dinge werden sich durch einen neuen CDP kaum ralisieren lassen. Den größten Anteil am Klang einer Anlage haben die Raumakzstik und die Lautsprecher. Es ist daher anzuraten hier einzugreifen. Meist wirkt schon eine optimierte Aufstellung "Wunder".
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Dez 2017, 22:18
Hallo,

technische Unwissenheit, irreführende Werbung und irreführendes Marketing führen aus meiner Sicht zu dem was Du Dir vorstellst und zu dem was Du schreibst.

Hier findest Du allgemein verständlich erklärt um was es bei einem optisch funktionierenden Datenlesegerät, ggf. mit integriertem IC zur Wandlung von Daten in ein analoges Audio-Signal + analoger Verstärkerstufe + zweckmäßiger Stromversorgung geht:

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player

Einwandfrei funktionierend kostet solche - inzwischen überholte historische - Technik in der Herstellung einen einstelligen USD Betrag. Alles darüber hinaus dient nicht der zweckmäßigen Funktion - wenn man von Kosten für ein leises Funktionieren des Laufwerks absieht.

Alles andere ist "Luxus" der technisch für das zweckmäßige Ergebnis nicht erforderlich ist.

Es spricht gar nichts dagegen für Luxus Geld auszugeben .... ich finde aber, dass diese Ausgabe nicht mit Aberglauben verbunden sein muss/sollte.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 15. Dez 2017, 22:20 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 15. Dez 2017, 22:40
sorry, aber wer sich Lautsprecher für 500€/Stk. kauft, die dann mit einem Verstärker für 2300€ (selber Laden wie LS) betreibt und sich jetzt noch Gedanken um den CD-Player für 2100€ macht, der hat meiner Meinung nach den Schuss noch nicht gehört....

rechnen wir mal:
LS: 1000€
Amp: 2300€
CDP: 2100€
Summe: 5400€

würde man sich dafür LS für 3000€ (z.B. XTZ 100.33), einen AVR für 1000€ und einen 08/15 BluRay-Player kaufen, dann hatte man sogar nich Geld für einen Subwoofer über und wäre wesentlich näher an High-End als mit dem Geraffel da oben.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 15. Dez 2017, 23:42
Hallo Mayr,

kauf ihn, bei dem Preis dieser Kombi ist auch eine perfekte Optik ein muss, die anders nicht zu erreichen ist. Dir da ein mehr oder weniger zusammengewürfeltes Geraffel hinzu stellen, nur um ein maximales sogenanntes PLV heraus zu schinden, musst Du dir sicherlich nicht antun.

Um jeglichen Zweifel aus dem Weg zu räumen, solltest Du auch die von dir angesprochene XLR Verbindung auch testen.

Und wenn in der Zukunft mal an neue Lautsprecher gedacht wird, kannst Du diesbezüglich preislich wahrscheinlich an dein Limit gehen, diese Kombi wird damit kein Problem haben.

Hans
ATC
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Dez 2017, 00:46
Hallo,

wo gibts denn die Lautsprecher für 500€? Da kauf ich mir dann doch glatt auch ein Paar...

Optisch perfekt passend ist natürlich der CD s 2100, aber halt auch preislich ein Wort.
Optisch annähern würde sich meines Erachtens aber auch schon ein Pioneer PD 50 in ähnlicher Bauform,
der kann dann auch SACD, falls von Belang,
und kostet kein kleines Vermögen.
https://preisverglei...XEAQYASABEgIHR_D_BwE


PAfreak (Beitrag #2) schrieb:
Als Player z.b. Denon DCD 520AE. Ja, das ist ein Einsteigerplayer. Aber er kann SACD.

Wie kommst du darauf das er SACD kann? Kann er nicht...
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 16. Dez 2017, 01:00

ATC (Beitrag #11) schrieb:
wo gibts denn die Lautsprecher für 500€? Da kauf ich mir dann doch glatt auch ein Paar...

falls der erste Link nicht funktioniert: hier bei Schluderbacher
und jetzt sage nicht: wenn es die Punkt-2 wären, dann würde ich ja sofort zuschlagen aber so nicht

kaum ein Mensch bezahlt für Canton mehr als 50% der UvP, die ist doch darauf ausgelegt.
natürlich gibt es immer mal wieder Leute die das nicht wissen und bei 30% Rabatt denken, sie hätten jetzt High-End zum Schnäppchenpreis ergattert.
ATC
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Dez 2017, 01:10
Er hat aber nicht die 9DC von 1897...und auch nicht die 9.2DC....
vanye
Inventar
#14 erstellt: 16. Dez 2017, 19:15

- mehr Räumlichkeit
- mehr Dynamik
- mehr Feinauflösung im HT Bereich

Dies sind Eigenschaften, die ich nach meinen persönlichen Erfahrungen eher den Lautsprechern und deren Aufstellung zuordnen würde. Ein anderer CD-Spieler hilft da nur, wenn man ganz fest daran glaubt.

Du schreibst doch, dass die Lautsprecher neu sind. Warum hast Du sie gekauft, wenn Du Räumlichkeit, Dynamik und Feinauflösung im HT vermisst?
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 17. Dez 2017, 10:59

PAfreak (Beitrag #2) schrieb:
....ich würde eine Aufteilung auf getrennte Geräte Vorschlagen. Also eine Player und ein seperater Digital Analog Wandler....

z.b. Denon DCD 520AE.......Aber er kann SACD. Und der Player hätte bei diesem Aufbau keine andere Aufgabe als 0en und 1en zu lesen und digital weiterzuleiten.....


Bei einer getrennten Laufwerk/Wandler Lösung SACD als Feature zu empfehlen, könnte gefahrgeneigt sein, als Blödsinn tituliert zu werden, da ja SACD so gar nicht übertragen werden kann...
Blink-2702
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2017, 11:41

Mickey_Mouse (Beitrag #9) schrieb:
sorry, aber wer sich Lautsprecher für 500€/Stk. kauft, die dann mit einem Verstärker für 2300€ (selber Laden wie LS) betreibt und sich jetzt noch Gedanken um den CD-Player für 2100€ macht, der hat meiner Meinung nach den Schuss noch nicht gehört....

Und wenn er sich den CD-S2100 von Yamaha kauft, dann kann dir das auch egal sein!
Es ist immer wieder interessant, wie du einige User immer wieder "runter" machst, nur weil sie sich keinen AVR zulegen, oder sonst keine Raumeinmessung nutzen wollen.



@TE als guter CDP, wäre doch noch der Yamaha CD-S1000 eine Überlung wert. Er hat zwar keine XLR-Buchsen, aber ob man jetzt zwischen den XLR, digiatalen oder analogen Ausgängen einen Unterschied hören kann wage ich zu bezweifeln....
ATC
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Dez 2017, 11:43
Das ist halt sein "Niveau"...
Apalone
Inventar
#18 erstellt: 17. Dez 2017, 11:59
was unsere sprachliche Mini Maus mit ihrem begrenzten Wortschatz -deswegen seid wohlwollend- sagen wollte ist, dass mit demselben Gesamtbudget eben deutlich (!!!) bessere Ergebnisse erzielbar wären, wenn man eben das Budget anders aufteilt.
Plankton
Inventar
#19 erstellt: 17. Dez 2017, 12:12

Apalone (Beitrag #18) schrieb:
dass mit demselben Gesamtbudget eben deutlich (!!!) bessere Ergebnisse erzielbar wären, wenn man eben das Budget anders aufteilt.


+1
ratzemen
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Dez 2017, 12:35
Und wenn er sich den CD-S2100 von Yamaha kauft, dann kann dir das auch egal sein!
Es ist immer wieder interessant, wie du einige User immer wieder "runter" machst, nur weil sie sich keinen AVR zulegen, oder sonst keine Raumeinmessung nutzen wollen.



Du sprichst mir aus der Seele ....Genauso ist es ......


[Beitrag von ratzemen am 17. Dez 2017, 12:36 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#21 erstellt: 17. Dez 2017, 12:36
Zur Korrektur: Die erwähnten Canton Referece 9k liegen m.E. beim Listenpreis von 1300€ / pro Lautsprecher und nicht bei 500€.

Mich beschleicht das Gefühl, dass der TE sich über Zeitschriften und Verkäufergeschwurbel eine Meinung gebildet hat, die nun darin mündet, sein Geld in einem highend-CD-Player zu versenken, der ihm zwar Haptik und gebürstetes Aluminium bietet, aber zum besseren Klang quasi gar nichts beiträgt. Heutzutage tut es auch ein Billigplayer, vor allem im Verhältnis zu den erwähnten Lautsprechern und der wichtigen Raumakustik.

Ich würde - wenn überhaupt - das Geld evtl. in ein weiteres Upgrade der Lautsprecher investieren, um die vom TE genannten Ziele (mehr Dynamik,...)
zu erreichen. Über den CD-Player jedenfalls wird das: nix.
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 17. Dez 2017, 12:47

gapigen (Beitrag #21) schrieb:
....sein Geld in einem highend-CD-Player zu versenken, der ihm zwar Haptik und gebürstetes Aluminium bietet, aber zum besseren Klang quasi gar nichts beiträgt......


nur zur Klarstellung:
wenn man dieses Gerät eben wegen der Haptik und des gebürsteten Aluminiums haben will, hat man das natürlich genauso zu akzeptieren.

ich würde meinen Sony Xa 50 ES auch niemals hergeben wollen.

Aber vielleicht kann ich deshalb eben selbstbewusst argumentieren:
Gegen einen 50,- LG BD-P, über SPDIF an einen externen D/A-Wandler angeschlossen, ist kein Unterschied zu hören...

Bei einem Denon A 11 auch nicht...
Denon 2560 auch nicht....
Kenwood 5050 auch nicht ...
.... (ich kann auch noch mind. 10 weitere CD-P anschließen, muss nur ins Regal greifen:)
amayr93
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Dez 2017, 13:01
Hallo,

Nun hab ich ja inzwischen sehr viele Tipps bekommen! Fangen wir mal von vorne an.

LS kosten 2600€ Paar
Amp kostet 2300€

Ich würde sagen, dass ich das Geld sehr gut ausgegeben habe bei den beiden genannten Geräten! Und man hat mich vlieleicht missverstanden, ich formuliere nochmals: Ich bin mit der Wahl meiner Konponenten und mit dem Klang mehr als zufrieden, auch im Punkto Räumlichkeit, Dynamik etc. Hätte mir halt gedacht, dass mit einem neuem CdP vieleicht etwas besser würde....
Aber wie hier gelesen, werde ich mir die Anschaffung des CD-S 2100 sparen! Ich bin mit dem Onkyo auch zufrieden!

Also Grüße und Danke für die Antworten
amayr93
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Dez 2017, 13:02
Hallo,

Nun hab ich ja inzwischen sehr viele Tipps bekommen! Fangen wir mal von vorne an.

LS kosten 2600€ Paar
Amp kostet 2300€

Ich würde sagen, dass ich das Geld sehr gut ausgegeben habe bei den beiden genannten Geräten! Und man hat mich vlieleicht missverstanden, ich formuliere nochmals: Ich bin mit der Wahl meiner Konponenten und mit dem Klang mehr als zufrieden, auch im Punkto Räumlichkeit, Dynamik etc. Hätte mir halt gedacht, dass mit einem neuem CdP vieleicht etwas besser würde....
Aber wie hier gelesen, werde ich mir die Anschaffung des CD-S 2100 sparen! Ich bin mit dem Onkyo auch zufrieden!

Also Grüße und Danke für die Antworten
dejavu1712
Inventar
#25 erstellt: 17. Dez 2017, 13:17
Es ist halt bekannt, das die Preispolitik von Canton so gestaltet ist, das am Ende der Straßenpreis bei ca. 50%
des UVP liegt, aber das ist bei vielen anderen Herstellern ja nicht anders, das muss man halt mit einkalkulieren
wenn man so einen LS kauft und schlecht muss er ja deswegen trotzdem nicht sein, ist ja Geschmackssache.

Ob und wie viel Geld ein LS wert ist, beurteilt sicher jeder anders, das ist ähnlich subjektiv wie der Klang, auch
wenn es natürlich Produkte gibt, wo man sich schon die Frage stellen kann, ob der Preis noch gerechtfertigt ist.

Zum Thema:

- mehr Räumlichkeit
- mehr Dynamik
- mehr Feinauflösung im HT Bereich

Das hängt meinen Erfahrungen nach in erster Linie vom Raum (Akustik), der Aufstellung und dem Hörplatz ab,
natürlich spielen die LS auch eine Rolle, ich kenne die 9K nicht, aber der Vorgänger war dazu in der Lage und
ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, das der Nachfolger in den Disziplinen so viel schlechter sein soll.

Fazit, ein teurer CDP verändert an diesen Punkten nichts, wenn Du aber gerne ein optisch passendes und haptisch
ansprechendes Gerät haben willst, dann kannst Du natürlich gerne beim Yamaha zuschlagen, oft setzt das gewisse
Dinge im Kopf frei, die einem glauben lassen, das es mit dem neuen Gerät auf einmal doch besser klingt als vorher.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Dez 2017, 13:32

Mickey_Mouse (Beitrag #12) schrieb:

ATC (Beitrag #11) schrieb:
wo gibts denn die Lautsprecher für 500€? Da kauf ich mir dann doch glatt auch ein Paar...

falls der erste Link nicht funktioniert: hier bei Schluderbacher
und jetzt sage nicht: wenn es die Punkt-2 wären, dann würde ich ja sofort zuschlagen aber so nicht :cut

Tja,
wer lesen kann, ist klar im Vorteil:

Der TE hat diese LS:

LS: Canton Reference 9k

--> 9K

Du unterstellst ihm aber diese hier: VENTO


kaum ein Mensch bezahlt für Canton mehr als 50% der UvP, die ist doch darauf ausgelegt.
natürlich gibt es immer mal wieder Leute die das nicht wissen und bei 30% Rabatt denken, sie hätten jetzt High-End zum Schnäppchenpreis ergattert.

Da bin ich ja richtig froh für dich, dass du immer solche Schnäpchen machen kannst ... Du bist halt ein Held


Natürlich wird der recht teure CDS2100 die Eigenschaften

- mehr Räumlichkeit
- mehr Dynamik
- mehr Feinauflösung im HT Bereich

NICHT bringen,
Von diesem Standpunkt aus wäre von diesem Gerät abzuraten (und natürlich von allen anderen, gleichteuren Geräten).
Aber das Teil passt nun mal optisch hervorragend zum Verstärker ... .

Ja, Mickey Mouse, wir wissen es:
Der Verstärker ist nicht auftrennbar, ist kein AVR, hat keine Möglichkeit der Raumanpassung, blablabla ... .

@TE:
Wenn du diesebzüglich

- mehr Räumlichkeit
- mehr Dynamik
- mehr Feinauflösung im HT Bereich

etwas ausporbieren möchtest, dann fange mit der LS-Aufstellung an zu experimentieren. Kostet nix (außer Zeit) und kann viel bringen.
amayr93
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 17. Dez 2017, 14:06
Danke für die Antworten erstmal, ihr habt mich gut beraten!

Den Preis-Kommentar zu den Cantons lass ich mal dahingestellt - man probehören empfiehlt sich

An der Aufstellung werde ich trotzdem nichts ändern, bin sehr gut zufrieden damit!


Grüße u Danke Mayr
gapigen
Inventar
#28 erstellt: 17. Dez 2017, 14:32

nur zur Klarstellung:
wenn man dieses Gerät eben wegen der Haptik und des gebürsteten Aluminiums haben will, hat man das natürlich genauso zu akzeptieren.

Apalone, da hast Du selbstverständlich vollkommen recht. Das Auge hört halt auch mit und ich kann gut damit leben, wenn man aus solchen Gründen hohe Ausgaben tätigt.


(Hauptsache es heißt hinterher nicht, dass die Klangunterschiede zu vorher „dramatisch“ sind. Da haben wir hier im Forum schon genug Threads, allerdings eher von der Netzteil, Kabelklang und Aktivatoren-Fraktion.)
Firstlight
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 17. Dez 2017, 14:51
Hi

ich habe die Cantons an einem Yamaha AS 1100 und Pioneer PD 50 selber gehört.
Das klingt perfekt..
Absolut losgelöster Klang. Absolut sauber mit einer Mega Bühne. Wer es nicht glaubt soll es sich selber anhören.

Gruß
Tywin
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 17. Dez 2017, 16:13
Und wenn ich die an meinem Luxman, Nakamichi, Pioneer, Denon, Marantz höre ist das immer noch so. Kinders klammert euch doch nicht an solchen Mist. Tatsächlich guter Klang beruht auf Physik und nicht auf einem Aufkleber und hat mit gebürstetem Aluminium nichts zu tun. Man, man, die Zeit von Ablassbriefen und der Scheibenwelt ist doch vorbei.


[Beitrag von Tywin am 17. Dez 2017, 16:15 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#31 erstellt: 17. Dez 2017, 17:07

Firstlight (Beitrag #29) schrieb:

ich habe die Cantons an einem Yamaha AS 1100 und Pioneer PD 50 selber gehört.
Das klingt perfekt..


Natürlich, wie viele andere Kombinationen auch, sofern das räumliche Umfeld stimmt
und dafür muss man dann nicht mal zwingend eine "große Investition" tätigen.

Ich kenne Anlagen (Amp, CDP und LS) für weniger als 1000€ die dazu in der Lage sind.
Firstlight
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Dez 2017, 17:12
Das stimmt.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das selbst kleiner Systeme völlig ausreichen.
Der Raum und die Aufstellung sind das A und O .
Ich geh sogar so weit zu behaupten das man den Unterschied zwischen dem Yamaha 1100 und dem 2100 er im normalem Betrieb nicht nicht hören wird.
Aber letztendlich muss es jedem alleine gefallen.
Das Bauchgefühl sowie die Haptik und Optik sind halt , auch für mich, nicht wegzudenkende Kriterien.
WiC
Inventar
#33 erstellt: 17. Dez 2017, 17:16

Firstlight (Beitrag #32) schrieb:

Ich geh sogar so weit zu behaupten das man den Unterschied zwischen dem Yamaha 1100 und dem 2100 er im normalem Betrieb nicht nicht hören wird

Da kannst du auch gerne bis zum 501 runtergehen

LG
dejavu1712
Inventar
#34 erstellt: 17. Dez 2017, 17:19

Firstlight (Beitrag #32) schrieb:

Ich geh sogar so weit zu behaupten....


Da brauchst Du gar nicht so weit gehen, der Yamaha AS 501 schafft das auch.

Okay, der Kollege war schneller....


Firstlight (Beitrag #32) schrieb:

Das Bauchgefühl sowie die Haptik und Optik sind halt , auch für mich, nicht wegzudenkende Kriterien.


Da sieht man mal wie unterschiedlich die Geschmäcker bzw. Kriterien sind, bei mir sieht man weder die LS noch die
Elektronik, aber nicht desto trotz habe ich natürlichen auch einen gewissen Anspruch was die Optik und Haptik angeht.


[Beitrag von dejavu1712 am 17. Dez 2017, 17:20 bearbeitet]
Firstlight
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Dez 2017, 17:25
Zitat :Da sieht man mal wie unterschiedlich die Geschmäcker bzw. Kriterien sind, bei mir sieht man weder die LS noch die
Elektronik, aber nicht desto trotz habe ich natürlichen auch einen gewissen Anspruch was die Optik und Haptik angeht."

Meine Technik steht auch im Schrank und ist gar nicht so zu sehen, aber bei den Lautsprechern ganz klar. Klar letztendlich zählt bei mir dann auch der Klang, aber wenn das dann auch noch Wohnraumtauglich ist umso besser.
Ich hatte mal Sicas Viecher im Wohnzimmer.....klangen echt geil, aber meine Frau ist mir aufs Dach gegangen.

Vielleicht hab ich mich etwas zu Oberflächlich ausgedrückt, aber wertige Haptik fängt bei mir bei soliden Anschlüssen, Gehäusen und deren Aufbau an.

Gruß
mroemer1
Inventar
#36 erstellt: 17. Dez 2017, 17:45

Und wenn ich die an meinem Luxman, Nakamichi, Pioneer, Denon, Marantz höre ist das immer noch so.


Digital angeschlossen ist das ja auch so, Analog angeschlossen kann es aber zu minimalen Unterschieden kommen.

Den PD 50 besitze ich übrigens selbst, an dem Gerät gibt es nichts auszusetzen und für seinen Preis erst recht nicht.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Dez 2017, 17:50 bearbeitet]
OC.Conny
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 17. Dez 2017, 21:19

Mickey_Mouse (Beitrag #12) schrieb:

ATC (Beitrag #11) schrieb:
wo gibts denn die Lautsprecher für 500€? Da kauf ich mir dann doch glatt auch ein Paar...

falls der erste Link nicht funktioniert: hier bei Schluderbacher
und jetzt sage nicht: wenn es die Punkt-2 wären, dann würde ich ja sofort zuschlagen aber so nicht

kaum ein Mensch bezahlt für Canton mehr als 50% der UvP, die ist doch darauf ausgelegt.
natürlich gibt es immer mal wieder Leute die das nicht wissen und bei 30% Rabatt denken, sie hätten jetzt High-End zum Schnäppchenpreis ergattert.



Wie kann man soviel Unsinn in einem Post verzapfen?

Ich frage mich ja nur noch was du gegen Canton hast denn den Spruch lese ich nicht das erste mal bei dir
Mickey_Mouse
Inventar
#38 erstellt: 17. Dez 2017, 21:28
Ok, ich gebe offen zu, dass mich die "Politik" von Canton ärgert und das immer noch Leute darauf hereinfallen und sich einbilden, dass sie "High-End" kaufen, nur weil die UvP 2600€ beträgt und es auch diese LS in Kürze für 1300...1500€ geben wird.

man sollte halt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn man denn überhaupt vergleicht!
wenn jemanden die 9K tatsächlich besser gefallen als Alternativen für 2600€ oder wenn man sich die "Vento Reference 9" und die 9K im Vergleich angehört hat und sich sicher ist, dass die 2600€ statt 1000€ gut investiertes Geld sind, dann ist ja alles gut.
Tywin
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 17. Dez 2017, 21:34
Hallo,

welche konkreten Lautsprecher mit den Labeln von z.B. Canton, Heco und Magnat gibt es nicht einige Zeit (einige Monate bzw. wenige Jahre) nach der Einführung für etwa 50% der ursprünglichen UVP?

So wie ich das System verstanden habe, wird eine Menge X gebaut und wenn die Hälfte des Bestandes für den angepeilten Preis verkauft ist, dann ist das Ertragsziel erreicht und die zweite Hälfte kann dann irgendwie (ggf. als angebliche B-Ware, Versandrückläufer, Jubeljubileumsware, Sonderposten ...) verramscht werden damit wieder Platz für die nächste "immer bessere" Baureihe vorhanden ist.

So dumm finde ich dieses Vorgehen seitens der Unternehmen gar nicht.

Dumm sind nur die Menschen die im Rahmen der Kaufkraftabschöpfung beim zwanghaften sofortigen Kauf von "Neuheiten" immer den "Extra-Preis" zahlen.

Was das mit "etwas gegen Canton haben" zu tun haben soll? Offenbar verkauft auch Canton Lautsprecher die von Menschen gekauft werden, sonst gäbe es das Label ja nicht mehr.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Dez 2017, 21:39 bearbeitet]
Firstlight
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 17. Dez 2017, 22:10
Ich bin auch kein Fan von Canton, das vorne weg.
Aber und jetzt kommt das aber, die bauen halt unheimlich viel und für jeden Geldbeutel und für jeden noch so erdenklichen Gebrauch irgendwas.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Jedoch die Regallautsprecher der Referenz Serie spielen definitv in der oberen Liga.
Ich habe die Gelegenheit dieses regelmäßig hören zu können, und das ist schlicht gelogen wenn jemand behauptet das die nix können.
Zum Vergleich habe ich viele Anlagen gehört, ob mit Sonus Faber Cremona, Silberstatic Elsen, Ruark mit NAD usw..
Ich nutze selber Heco, und ganz ehrlich mir ist es egal ob die in ein paar Monaten für 799 das Paar verkauft werden.
Das ist ein ganz normales Geschäftsgehabe, ich komme aus der Metallindustrie, und regelmäßig werden bei uns Serien einfach verschrottet obwohl diese absolut ok waren, nur um das Produktfolio umzustellen.

Aber es gibt definitv einen "Ruf", dem Magnat, Canton, Heco und Elac usw vorauseilt.

Mir ist das Latte, so lange die Verarbeitung, der Klang und die Optik stimmen, so what.
Man schaue sich mal diverse not mainstream Hersteller im Internet hinter dem Blechkleid, bzw dem Gehäuse an.......das ist manchmal viel gruseliger als man denkt.

schönen Abend noch
amayr93
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 17. Dez 2017, 23:25
Also ich habe die Canton Ref 9k nicht neu gekauft, sondern für 2000€ als Ausstellungsstück ein halbes Jahr alt. Dann kann mir niemand sagen, dass dies kein gutes Geschäft war!!
Und diese 9k stecken im Tieftonbereich so manche kleinere Stabdbox weg!!
Den Amp habe ich neu um 1600€ erworben via Ebay. Mag sein dass er nicht auftrennbar ist, aber da kosten so manche Geräte anderer Hersteller locker das doppelte!

Wenn es mein Hörraum zuließe eine größere Standbox/Verstärker zu eählen, dann hätte ich sicher anders gekauft - aber ich bin nicht umsonst bei diesen beiden Geräten hängen geblieben!
ATC
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 17. Dez 2017, 23:42
Hallo,

du brauchst dich doch hier nicht zu rechtfertigen warum du was zu welchem Preis gekauft hast?

Alles in Ordnung
Auch werden die K Serie nicht nach wenigen Monaten für 50% verschleudert, keine Sorge.

Wenn bei einem Händler noch über 10 Jahre alte Lautsprecher aus der VorVorSerie das Lager zumüllen und dann so abverkauft werden , das sollte für die Reference Serie nicht als Maßstab für generelle VKs dienen.

Entspanne dich, hier gönnt dir kaum einer etwas das über einen 50€ Blurayplayer hinausgeht, im Bezug auf deine Anfrage
baerchen.aus.hl
Inventar
#43 erstellt: 18. Dez 2017, 01:01

Tywin (Beitrag #39) schrieb:

So wie ich das System verstanden habe, wird eine Menge X gebaut und wenn die Hälfte des Bestandes für den angepeilten Preis verkauft ist, dann ist das Ertragsziel erreicht und die zweite Hälfte kann dann irgendwie (ggf. als angebliche B-Ware, Versandrückläufer, Jubeljubileumsware, Sonderposten ...) verramscht werden damit wieder Platz für die nächste "immer bessere" Baureihe vorhanden ist.


So ungefähr. Ein Hersteller weiß aus Erfahrung wie viele Lautsprecher eines bestimmten Types (Menge A) er in einer Zeit x zu einem Preis y verkaufen kann. Es wird aber die höhere Menge B gebaut, um Schwankungen ausgleichen zu können. Z.B. wenn ein Modell mal besonders gut läuft aber auch wenn ein Modell schlecht läuft, denn dann muss man früher als geplant vom hohen Preis runter und braucht die erhöhte Stückzahl um noch den geplanten Gewinn zu erzielen. Klappt aber der Verkauf wie geplant, hat der Erlöß aus der Menge A die Produktionskosten der Menge B und den geplanten Gewinn eingebracht. Ab diesem Moment verursachen die Exemplare welche noch am Lager sind nur noch Kosten die den Ertrag schmälern. Im Prinzip kann der Hersteller diesen Produktionsüberschuss auch entsorgen. Oder zu welchem Preis auch immer verschleudern, denn jeder zusätzliche Erlös ist purer Gewinn.....
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 18. Dez 2017, 21:00
Selbst wenn eine Box eines bestimmten Herstellers nach einer gewissen Zeit nur noch einen Bruchteil dessen kostet, was sie mal als UVP hatte, ist sie dann deshalb automatisch schlechter, als eine Box eines anderen Herstellers, der die UVP bis zum bitteren Ende "durchzieht"?

Ich glaube nicht, dass so ein Lautsprecher schlechter wird, nur weil der Preis fällt. Und er muss auch nicht schlecht sein, weil Manche denken, sie wäre von Anfang an zu teuer gewesen und hätte mit den Nachlässen dann ihren reellen Wert erreicht.

Ob ein Lautsprecher "gut" oder "schlecht" ist, liegt doch zu allererst im "Ohr des Hörenden".
Ein tolles Gehäuse aus tollen Materialien mit toller Verarbeitung und einer tollen, vielleicht besonders ausgeklügelten Konstruktion, macht halt immer noch nicht automatisch einen tollen Klang.

Und schließlich handelt es sich bei den 9K ja nicht gerade um Sperrholzkisten, wie sie bei manchen Discounter-Anlagen dabei sind.
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