Kaufberatung: Kompakte Standlautsprecher um 2.000 € pro Paar

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alpha_zulu
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Jul 2018, 13:43
Hallo zusammen,

seit ca. 10 Jahren spielen bei mir zwei Nubert Nubox 511im Stereobetrieb. Diese möchte ich nun durch etwas Besseres ersetzen.

Als Vollverstärker steht ein Marantz PM 6005 zur Verfügung, mit dem ich sehr zufrieden bin. Dieser sollte nach Möglichkeit bleiben.

Was ich suche sind Standlautsprecher mit ähnlichen Abmessungen wie die Nuberts (100 x 17 x 30) - keinesfalls höher, sonst gibts Ärger mit dem Vorstand ;-) Außerdem sollen die LS matt weiß sein, kein Hochglanzlack. Und wenn sie, neben den klanglichen Eigenschaften, auch noch wohnraumtauglich "hübsch" aussehen - um so besser ...

Klanglich suche ich mehr "anspringende Sound", eine bessere Mitten- und Hochtonauflösung und insgesamt mehr Hörspaß. Die Nuberts machen ihre Sache eigentlich ganz gut, sind aber doch ziemlich emotionslos.Ich glaube, sie sind mir im Bassbereich beinahe zu linear. Soll heißen, da kommt nur Bass raus, wenn im Quellmaterial auch ordentlich was drinne ist. Hört man jedoch nur ganz normale Musik bei eher geringer Lautstärke, dann kommt untenrum nichts raus. Ich wünsche mir (da Mehrfamilienhaus) insbesondere im Bereich Zimmerlautstärke einen offeneren, raumfüllenderen Klang. Nicht so extrem wichtig ist mir die perfekte Staffelung, wenn man im Sweetspot sitzt, denn bei uns läuft Musik einfach so. Gehört wird fast nur Pop, selten mal Klassik. Eine sehr schöne, authentische Stimmwiedergabe ist mir wichtig.

Apropos Raum. Es handelt sich um ein ca. 30 qm großes Wohn- Esszimmer mit rechteckigem Grundriss. Einige Fenster. Schwimmender Parkettfußboden aber durch eine Sitzecke und ein wandfüllendes Bücherregal nicht übertrieben hallig. Ich würde sagen mittelmäßig bedämpft.

Folgende LS habe ich bisher gefunden, die in mein Schema passen (könnten):

Dali Opticon 5
B&W 704 S2 (eigentlich zu teuer, außer sie wären es Wert)
Dynaudio X34
Monitoraudio Silver 200
Audiovector QR 3+

Rein optisch gefallen mir von diesen die B&W und die Audiovector am besten (letztere am meisten).

Wie ist eure Meinung zu den Probanten in Bezug auf meine Anforderungen? Was sollte ich spontan noch auf die Liste mit aufnehmen?

(PS: Ich habe bisher noch keine einzige Probegehört, will mich erst mal orientieren)

.
alpha_zulu
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Jul 2018, 20:20
Welche Infos habe ich vergessen, um wenigstens das ein oder andere Feedback zu bekommen? Die meisten der von mir genannten LS sind doch eher gängige Vertreter der Zunft. Da muss es doch ein paar User geben, die zu meinem Bedarfsprofil was sagen können.

(Einzig zum Audiovector findet man in der Tat wenig - aber das klingt durchwegs überragend.)

Danke vorab für Eure Unterstützung.

.
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Jul 2018, 21:05
Hallo,


Nicht so extrem wichtig ist mir die perfekte Staffelung, wenn man im Sweetspot sitzt, denn bei uns läuft Musik einfach so.


Lautsprecher "klingen" nur unter geeigneten Rahmenbedingungen "gut". D.h. bei geeigneter Positionierung von Boxen und Hörplatz im geeigneten Stereodreieck an "einem" Hörplatz, bei gehörrichtiger Lautstärke und unter geeigneten akustischen Rahmenbedingungen.

Wenn man Lautsprecher empfiehlt die mit dieser oder jener Abstimmung unter geeigneten Bedingungen gut klingen, kann dieser Klang u.a. wegen des Abstrahlwinkels für die höherfrequenten Töne einige 10cm links/rechts/oben/unten schon nicht mehr so schön sein oder gar wirklich schlecht wenn es sich um sehr eng bündelnde Boxen handelt.

Bei Dir geht es also nicht um Stereo oder gar HiFi unter dafür geeigneten Rahmenbedingungen sondern um "irgendwelche" Raumbeschallung was schlicht ein anderes Thema ist. Oft werden für solche Zwecke zum Ausprobieren Rundstrahler wie z.B. die Lautsprecher von Duevel empfohlen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 05. Jul 2018, 21:06 bearbeitet]
alpha_zulu
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Jul 2018, 21:25
Da habe ich mich bestimmt missverständlich ausgedrückt. Mir ging es eher darum, dass bei mir eine hochpräzise Tiefenstaffelung und Ortbarkeit (die virtuelle Bühne betreffend) nicht die höchste Proirität besitzt. Lebendiger, anspringender Klang (eher wärmer als zu steril) ist mir wichtiger. Trotzdem sitze ich auch gerne mal im Sweet-Spot und höre mir eine schöne Klassikaufnahme an. Aber im allgemeinen laufen die LS mit guter Popmusik und zu Filmen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Jul 2018, 21:34
Beim Hören unter geeigneten Bedingungen würde ich "hinsichtlich des gewünschten Klangbilds" z.B. die Saxx coolSound zum Ausprobieren empfehlen. Optik/Größe passen Dir aber wahrscheinlich nicht.
WiC
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2018, 07:30
Hallo,

mein Hörtipp: XTZ 99.36 MK3

LG
JULOR
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2018, 09:08

alpha_zulu (Beitrag #2) schrieb:
(Einzig zum Audiovector findet man in der Tat wenig - aber das klingt durchwegs überragend.)

Zeig mir mal einen negativen Test von einem der anderen Lautsprecher. Das Lesen solcher Berichte bringt herzlich wenig. Klingt immer toll und bestätigt meist nur die eigene Meinung. Im Grunde sind die Berichte austauschbar wie Horoskope.

Die Dali Opticon würde ich nicht als warm bezeichnen, da könnten die Dynaudio eher passen. Die B&W 7er kenne ich noch nicht, aber andere B&W sind auch nicht unbedingt warm. Zum Nebenbeidudeln wären mir die auch zu teuer, aber da ist jeder anders. Die Focal Aria könnten noch etwas sein, eher warm abgestimmt mit einer "modernen" Bassbetonung.
Zaaach
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Jul 2018, 13:37
Angesichts der begrenzten Ansprüche an die LS wäre zu überlegen, ob du mit der Anschaffung eines passenden ATM-Moduls zur 511 (zur gleichmäßigen Anhebung von Höhen und Bässen) nicht besser und günstiger fahren würdest.
alpha_zulu
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Jul 2018, 16:56
Das ATM-Modul habe ich bereits nach wenigen Wochen zu den Nuberts hinzu gekauft. Hatte ich vergessen zu erwähnen. Hat auch in der Tat was gebracht. Allerdings spielen sie dadurch "nur" tiefer, es ändert sich aber wenig am allgemeinen Charakter. Sie sind halt eher zurückhaltende Vertreter.

Und wer sagt, dass ich begrenzte Ansprüche habe? Ich sagte, ich möchte mich verbessern - was ich beim doppelten Budget ja auch durchaus erwarten darf, oder? Im Prinzip möchte den oftmals geschilderten Effekt erleben "wie wenn plötzlich ein Vorhang wegfällt".
Yahoohu
Inventar
#10 erstellt: 06. Jul 2018, 17:04
Moin,
hör dir mal was von Audio Physic an, könnte zu Deinen Anforderungen passen.
Ebenfalls erwähnt wurde Duevel. Da käme die Enterprise in Frage. Zweifellos ein interessanter Lautsprecher.
Nur Ankucken und Testberichte lesen bringt aber nix.
WiC
Inventar
#11 erstellt: 06. Jul 2018, 17:11
Wenn es auch gebraucht sein darf könnte ich mir die KEF XQ 40 sehr gut vorstellen.

LG
JULOR
Inventar
#12 erstellt: 07. Jul 2018, 10:38
Verbessern wirst du dich nur, wenn du LS findest, die DIR klanglich auch mehr zusagen. Mehr Geld und eine höhere Klasse sind gute Voraussetzungen, aber keine Garantie, dass es am Ende passt. Also Hintern vom Sofa hoch und anhören gehen. Die Favoriten dann zuhause testen.
alpha_zulu
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jul 2018, 12:10
Ist es eigentlich üblich, dass man LS zuhause testen darf? Also beim örtlichen Händler, nicht im Internetversand? Oder stellen die sich da eher quer?
ATC
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Jul 2018, 14:08
Manche stellen sich da eher quer,
aber mit Nachdruck darf man die Aussteller doch öfter übers Wochenende mal mitnehmen.
Das würde ich im Vorfeld ansprechen, bevor ich den Laden überhaupt betreten würde.

Deine Beschreibungen nach einem mehr im Bass, welches nicht nur tiefer ist (weil mit ATM warst du auch nicht zufrieden),
zudem eine bessere Auflösung und deutlich bessere Mittenwiedergabe,
da wundert es mich doch sehr das Wic hier nicht seinen eigenen Lautsprecher genannt hat,
die Phonar Veritas P6Next passt auf diese Beschreibung wie die Faust aufs Auge.

Die Monitor Audio ist im Hochton nicht so sanft, die Dynaudio wird dich im Bass kaum zufriedenstellen,
die Dali Opticon löst nicht so gut auf,
die B&W kann sich nur preislich absetzen,
die Audiovector kenne ich nicht,
die KEF R 500 hat vermutlich auch zu wenig Bass,
ne Heco Celan GT 702 ist im Stimmbereich nicht ganz bei der Phonar,
ne Swans RM 600 A müsste man hören ob die Höhen nicht nen Tick zuviel sind,
Quadral Platinum M 50 vermutlich ähnliches Problem wie die Swans,

und oft kommt einem beim Händler wieder was ganz Anderes zu Ohren was einen restlos überzeugt.

Also ran an den Speck und hören was geht...
paul1
Inventar
#15 erstellt: 07. Jul 2018, 15:28
Ich könnte mir vorstellen, das es eventuell besser wäre auf Stand LS zu verzichten und auf 2.1 umzusteigen. Da ist man auf jeden Fall flexibler was das Bassmanagement angeht. Auch die Auswahl wird dann größer weil die Abmessungen dann ja keine Rolle mehr spielen
WiC
Inventar
#16 erstellt: 07. Jul 2018, 16:10

ATC (Beitrag #14) schrieb:
da wundert es mich doch sehr das Wic hier nicht seinen eigenen Lautsprecher genannt hat,
die Phonar Veritas P6Next passt auf diese Beschreibung wie die Faust aufs Auge.

Naja, vielleicht mal wieder die Krux mit der Interpretation des geschrieben Wortes

Ich finde das nicht einfach, der TE sucht Boxen mit einem "anspringenden Sound", so sehe ich die p6 nicht wirklich, für mich klingst sie herrlich "unaufgeregt" und langzeittauglich, aber natürlich kann er die gerne mal anhören, ich finde sie ja prima, sind mit 3,5 Jahren bis jetzt meine "Langzeitboxen" und ich sehe keinen Grund das zu ändern.

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Jul 2018, 16:20
Gut, da hast du sicherlich recht,
bessere Hochtonauflösung entspricht bei Vielen einfach auch nur mehr Hochtonenergie,
und anspringend, da hast du auch recht,
da gibt es mit den Swans einen entsprechenden Kandidaten, der auch noch eine tolle Räumlichkeit bietet.

Nach nochmaligem Überlegen würde ich jetzt die Swans auf Tip Nr. 1 setzen.

Wenn Gebrauchtkauf in Frage käme, dann hätte ich einen noch besseren Kandidaten:
https://www.ebay.de/...c:g:V4AAAOSw0gFavh4Y

Dazu gibt es meines Erachtens in dem angestrebten Preisbereich nicht dir geringste Konkurrenz...m.M.
Grimnebulin
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Jul 2018, 16:29
Wenn dir die Nuberts grundsätzlich gefallen, versuchs mal mit der NuLine-Serie. Ansonsten würd ich bei so vielen und erschöpfenden Vorschlägen losmarschieren und mir die Sachen anhören. Sonst wirst du eine endgültige Entscheidung nicht treffen können.
B1884
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Jul 2018, 16:29
Warum eigentlich nicht die Nubox 513 mal testen, mit ATM. Die wird sich doch sicher noch einmal von der 511 unterscheiden.

Hab auch länger herum experimentiert, und bin mit den Nuline sehr zufrieden. Ich fand 2.1 zum Musikhören auch gar nicht so toll.


[Beitrag von B1884 am 07. Jul 2018, 16:46 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#20 erstellt: 07. Jul 2018, 17:39

alpha_zulu (Beitrag #9) schrieb:
Das ATM-Modul habe ich bereits nach wenigen Wochen zu den Nuberts hinzu gekauft. Hatte ich vergessen zu erwähnen. Hat auch in der Tat was gebracht. Allerdings spielen sie dadurch "nur" tiefer, es ändert sich aber wenig am allgemeinen Charakter. Sie sind halt eher zurückhaltende Vertreter.


Den Bassregler am Verstärker schon getestet ?
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Jul 2018, 17:42
Es ist ja nicht nur der Bass,
die restlichen Anforderungen sprechen ja insgesamt eher gegen die Firmen Philosophie von Nubert im Generellen.

Da hilft es auch nicht wenn 3 Fans etwas gegenteiliges behaupten werden...
alpha_zulu
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Jul 2018, 20:46
Hallo zusammenl

gestern hatte ich die Möglichkeit, die Audiovector QR 3+ zu hören. Leider waren die Umstände gelinde gesagt nicht perfekt, außerdem hing sie an einem AVR und war eigentlich auf 5.1 eingemessen. Alleine spieledn lösten sie sehr gut auf (AMT), aber untenrum war sie recht schlank. Schade auch, dass es dort nichts anderes zum Vergleichhören gab. Insgesamt ein etwas "komischer" Laden. Bauchgefühl sagte: Nein - nicht was ich suche!

Heute dann eure Vorschläge beherzigt und ab zu einem ganz gut sortierten Hifi-Händler in der nächsten Stadt.

Die Dali Opticon 5 war recht schnell raus. Untenrum nicht so viel wie erhofft und Höhen/Mitten haben sich m. e. nicht gut vom LS gelöst. Die 6er klingt obenrum ähnlich, kann aber mit besserem Fundament aufwarten. Die megaguten Testergebnisse konnet ich mit meinen Ohren leider nicht nachvollziehen! Dali scheint nicht mein Typ zu sein.

Als nächstes die Dynaudio X34. Diese ist im Grundton dunkler (oder wärmer?) abgestimmt, klang aber irgendwie verhangen. Wir habe dann ständig ungeschaltet zwischen Dynaudio und einer Piega Classic 5.0.
Diese hatte es mir erst ziemlich angetan, da sie in den Höhen sehr gut auflöste und das ganze Geschehen sich immer zwei Meter weiter vorne abspielte als bei den Dynaudios. Untenrum waren die Piegas aber eher zurückhaltend. Bei Klassik (Violine!) wurden sie dann aber nervig(er) bzw. recht schneidend. Beide Kandidaten konnten mich jedoch nicht vollständig überzeugen. Ich wollte eigentlich wieder gehen, um weiter nachzudenken ... da bat mich der Verkäufer nochmal in den Nebenraum.

Er spielte mir eine - von Größe und Budget "out of Range" Variante vor: Die B&W 702 S2. Hammer! Top-Auflösung und sehr ordentliches Bassfundament. Dazu schnell und absolut spritzig. Nochmal nachgemessen und alle Augen zugedrückt ... trotzdem zu groß für meinen Stellplatz. Außerdem zu teuer. Ansonsten absolut top!

Dann noch eine T+A, deren Namen ich vergessen habe. War noch teurer aber auch extrem beeindruckend. (nicht von der Optik!)

Neben den 702ern standen die fast schon vergessenen B&W 704 S2 von meiner Liste. Ich ließ dann mehrmals zwischen 702 und 704 hin und her schalten. Ja, die 702er haben mehr Bassfundament und die Höhen sind noch feiner aufgelöst - aber die 704er konnten in meinen Ohren super mithalten. Sie klangen sehr unangestrengt und spielfreudig ... und sahen absolut super aus. Genau das, was ich für unser Wohnzimmer gesucht hatte. Lange Rede, kurzer Sinn: Preis nachverhandelt und Rückgaberecht vereinbart und ab in den Kofferraum damit. (Schwere Päckchen mit 24 kg).

Zuhause schnell ausgepackt und an den Marantz geklemmt. Obwohl noch nagelneu und vollkommen uneingespielt empfing mich ein crisper, offener Sound mit angenehmem Oberbassfundament. Nun läuft schon zum dritten Mal die gute Gloria Estefan CD "Mi Tierra" - eine meiner Sommerlieblingsscheiben und ich bin absolut fasziniert.

Eigentlich wollte ich keine B&W Lautsprecher, da man dazu viel Negatives hört und liest, besonders was das P/L angeht. Jetzt, so nach ein paar Stunden Probehören, bin ich ziemlich begeistert und glaube, das Richtige gefunden zu haben. Ich werde in den nächsten Tagen nochmal berichten, wie sich die Dinger "in my ears" entwickelt haben, wenn sie etwas besser eingespeilt sind.

Euch allen danke für die Unterstützung und - insbesondere - für den Tipp mit dem "Loslaufen und Anhören"! Alles Geschriebene bringt einem in der Situation kaum weiter.

.
ATC
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Jul 2018, 20:55
Glückwunsch zu den neuen Lautsprecher,
und das die Zufriedenheit auch anhalten möge.

Viel Spaß beim Musikhören


[Beitrag von ATC am 07. Jul 2018, 20:55 bearbeitet]
WiC
Inventar
#24 erstellt: 08. Jul 2018, 08:10

alpha_zulu (Beitrag #22) schrieb:
Euch allen danke für die Unterstützung und - insbesondere - für den Tipp mit dem "Loslaufen und Anhören"! Alles Geschriebene bringt einem in der Situation kaum weiter.

Ob damit tatsächlich 5-6 Boxen an 2 Tagen anhören gemeint war...
Wie auch immer viel Vergnügen mit den B&W

LG
JULOR
Inventar
#25 erstellt: 08. Jul 2018, 08:19
Danke für den Hörbericht, sowas lese ich immer wieder gerne. 5-6 LS hintereinander ist schon sportlich, da verschwimmt bei mir Vieles. Aber trotzdem ok, es geht eben nichts über selber hören.
Glückwunsch und viel Spaß damit.


[Beitrag von JULOR am 08. Jul 2018, 08:20 bearbeitet]
paul1
Inventar
#26 erstellt: 08. Jul 2018, 10:43
Kann man mal wieder sehen oder hören das das negative Geschwurbel bezüglich B&W von vielen Forumteilnehmern Unsinn ist.

Glückwunsch und viel Spaß mit den neuen.
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