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Netzwerk Stereo Verstärker Empfehlung / Beratung

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Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Okt 2018, 07:51
Hello @ all,

mein erster Beitrag in diesem riesigen Forum. Da ich ein Unterforum für Vorstellungen neuer Mitglieder nicht finden konnte, komme ich ohne viel Umschweife gleich zur Sache und versuche mich kurz zu halten. Eigentlich sind wir zu zweit, beide zwischen 50 und 60 Jahre alt und wir hinken traditionell der technischen Entwicklung immer etwas hinterher (PC, TV, Telefon...). Wir verkleinern uns räumlich und daraus entstand die Idee, unsere CD-Sammlung auf eine NAS zu packen, die alte Anlage einzumotten und uns ein paar WLAN-Lautsprecher zu kaufen. So weit der Plan :-) Nun sind wir schon seit Wochen dabei verschiedenes auszuprobieren (Bose / Sonos / Teufel) und haben durch die endlosen Hör-Tests und Hör-Vergleiche die Liebe und die Qualität unserer alten Stereo-Anlage wieder entdeckt. Diese ist bereits über 20 Jahre alt und besteht aus einer Alesis-RA100-Endstufe, einem NAD 1130 Vorverstärker und einem Pärchen Alesis Monitor One Nahfeldmonitore. Bislang hatten wir nichts im Haus, was diesem 20 Jahre altem Setup das Wasser reichen konnte. 2 Sonos Play-One in Verbindung mit dem Sub kamen der Sache noch am nahestehen, allerdings waren meiner Frau die Bässe zu wenig auf den Punkt. Sie hat mich mit ihrem sehr guten Gehör und Klangempfinden absolut überrascht, schon fast audiophil :-)
Ebenfalls gescheitert ist der Versuch, mittels Raumfeld-Connector die Anlage mit dem Netzwerk zu verbinden. Hier war der Verlust an Klang-Qualität zu deutlich. Ich vermute stark, dass die Standlautsprecher von Teufel (Stereo L) uns zufrieden stellen würden. Allerdings benötigen sie Platz, den wir ihnen in unserem 25qm Wohnzimmer nicht bieten können.
Also ist unsere aktuelle Idee die vorhandenen Alesis Monitor-One zu behalten, und diese mit einem WLAN-Verstärker zu verbinden.
Für diese Idee versprechen oder erhoffen wir uns von euch die ein oder andere Anregung :-)
Unsere Ansprüche an den Verstärker wären folgende: FLAC Dateien von NAS über WLAN abspielen, Internet-Radio, Cinch-Eingang für Fernseher / Plattenspieler und eine Anschlußmöglichkeit, sollten wir uns mal einen neuen Fernseher kaufen, der keine dann wohl keine Cinch-Ausgänge mehr hat. Nicht wichtig ist für uns Multiroom und Surround / Heimkino. Den Fernseher über die Stereo-Lautsprecher zu betreiben ist für uns mehr als ausreichend. Also im Grunde einen Verstärker, der sich auf unsere Anforderungen konzentriert, dieses aber im Verbund mit unseren Lautsprechern in überzeugender Qualität verrichtet. Vielleicht noch zu den Finanzen. 4.000 € möchten wir nun nicht unbedingt ausgeben, sind aber auch nicht im Low-Budget-Bereich unterwegs. Wichtig ist ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Sorry für so viel Text, habe echt versucht, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Danke & Grüße aus Frankfurt
Akki
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Okt 2018, 08:23
Hallo Akki,


Also ist unsere aktuelle Idee die vorhandenen Alesis Monitor-One zu behalten, und diese mit einem WLAN-Verstärker zu verbinden.


ein Google Chromecast Audio (Full Dynamic Range aktivieren) könnte am NAD angeschlossen werden und als W-LAN Client (Empfangsgerät) dienen.

Per Smartphone/Tablet-App (einfach nach einer der unzähligen DLNA Apps suchen) könnte nun eine im Netzwerk oder in der Cloud verfügbare Bibliothek z.B. NAS oder Spotify gewählt werden und auf einem zu wählenden Empfangsgerät wie z.B. dem Chromecast ausgegeben werden.

Ich mag zwar den recht vollen, potentiell lauten - in den oberen Mitten leider recht zurückhaltenden/bedeckten - Klang der Alesis, aber vielleicht wollt Ihr euch zum Ausprobieren feiner klingende Boxen wie z.B. ein Paar Pro-Ject Speaker Box 5 anhören? Oder nicht ganz so fein wie die SP5 - aber aus meiner Perspektive auch feiner und brillanter als die Alesis ein Paar JBL Studio 230?

Die sollten am gleichen - offenbar beengten - Standort potentiell auch nicht mehr Dröhnen/Wummern bewirken wenn man mal lauter hört.

Ich habe die Alesis eher als passabel klingende Behelfs-PA-Boxen erlebt die man für den kleinen Preis guten Herzens empfehlen konnte.

Grüße
Michael


[Beitrag von Tywin am 18. Okt 2018, 08:31 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#3 erstellt: 18. Okt 2018, 08:25
es gibt reichlich Mediaplayer die die Musik vom NAS oder Internetradio, sowie Musikdienste wie Spotify, Tidal, etc abspielen können.
Diese können (bei fast allen ist ein DAC verbaut) per Cinch an den vorhandenen Verstärker an AUX, Tape, etc (nicht Phono) angeschlossen werden.
Das geht los bei einem Chromecast Audio

https://store.google.com/de/product/chromecast_audio

für ca 40 Euro und geht natürlich auch teurer.......


[Beitrag von KarstenL am 18. Okt 2018, 08:26 bearbeitet]
Ronny1976
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 18. Okt 2018, 08:41
Aus der Ferne: Ihr benötigt doch "nur" einen gescheiten Audio-Netzwerkplayer, ihr seid doch mit der bisherigen Anlage zufrieden...

Bei mir werkelt sein 1,5 Jahren ein kleiner Rapsberry Minicomputer mit TouchScreen für diesen Zweck. Angeschlossen an meine "alte" RFT-Anlage... Die Installation unf Einrichtung fand ich nicht zu schwer.
Es gibt jedoch auch "fertige" Geräte von div. Herstellern zu den verschiedensten Preisen. Mir missfiel bei den von mir getesten Geräten eigentlich immer nur die Bedienung via Smartphon. Hab ich nicht, will ich nicht.

Schaut Euch mal die SonosConnect an. Was mich stutzig macht: Der RaumfeldConnector hat eine schlechte Musik-Qualität geliefert? Das kann ich mir nicht vorstellen - war der richtig angeschlossen? Andere Preisklasse: Cambridge Audio Azur 851N

Lest Euch hier mal ein, Ihr seid nicht allein mit Eurem Problem :-)
http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-72115.html

Netzwerkplayer, Fernseher, CD-Player, Plattenspieler - kommt alles via Chinch an den Vorverstärker. Wieso eigentlich die Musik auf dem NAS? Ich habe meine Musik auf 256GB-Stick direkt am Gerät angestöpselt. NAS wäre dann interressant, wenn Ihr mehrere Abspieler hättet.
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 18. Okt 2018, 09:35
okay...vielen Dank schon mal!
Vielleicht noch folgende, ergänzende Anmerkungen. Begonnen hat die ganze Welle ja damit, dass ein Umzug, verbunden mit Verkleinerung, ansteht. Der Gedanke, ein Regal für die Anlage und etliche Regale für die CD´s einzusparen, war unsere ursprüngliche Motivation, uns überhaupt mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das mit der Anlage haben wir ja mittlerweile schon selber wieder in Frage gestellt.
Da sind die Tipps bzgl. Google Chromecast & Co. natürlich schon mal Gold wert...hatte ich jetzt selber noch gar nicht auf dem Schirm...

Zu den Alesis Monitor One: ich würde uns nun nicht gerade als audiophile Menschen bezeichnen. Die Anlage war einfach da, und das schon seit 20 Jahren. Wenn wir Lust auf Musik hatten, waren wir mit dem Klang immer happy, leben aber auch schon immer in kleinen Räumen. Durch den jetzt gemachten Vergleich mit den gängigen Streaming-Lautsprechern wurde es uns eigentlich erst richtig bewusst, dass wir doch gewisse Ansprüche stellen bzw. unsere Anlage sich für uns auf einem Sound-Niveau befindet, dass nicht mal ebenso im Handumdrehen ersetzt werden kann. Oder anders formuliert, wir haben festgestellt, dass wir nicht zu den Menschen gehören, die sich eine Bose-Sound-Touch 20 ins Wohnzimmer stellen und vor Begeisterung den Mund nicht mehr zu bekommen :-)

@Ronny1976, bzgl. Deiner Frage zum Raumfeld-Connector, vielleicht habe ich es schlecht formuliert. Wir haben ein Wochenende lang 3 Set`s intensiv miteinander verglichen. Die alte Anlage, das Sonos-System und die Anlage mit dem Raumfeld-Connector. Und in allen Vergleichen ist die Connector-Variante auf dem dritten Platz gelandet. Wir haben es sogar soweit getrieben, dass ich meine Frau mit verbundenen Augen ins Wohnzimmer geführt habe und ich ihr 3 Lieder in wahloser Variante vorgespielt habe. Zielsicher ist sie drei mal zu dem selben Ergebnis gekommen: Platz 1: das Original (von CD abgespielt), Platz 2 das Sonos System und Platz 3 der Connector. Es war also nicht unbedingt schlecht, aber halt ein hörbarer Unterschied.
Unsere Testszenarien hören sich jetzt vielleicht etwas verbissen an, aber so sind wir gar nicht...wir hatten einfach viel Spaß dabei und haben uns sehr gut amüsiert. Sehr schönes Erlebnis war auch, dass meine Frau ein Bild mit Worten beschrieben hat, so wie sie den Bass der Monitor One empfindet...gestern habe ich dann eine Lautsprecher-Kritik eines Profis gelesen, der sich fast identisch der selben Worte bediente...ich habe meiner Frau daraufhin mein Respekt gezollt :-)
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 18. Okt 2018, 09:55

dass ich meine Frau mit verbundenen Augen ins Wohnzimmer geführt habe und ich ihr 3 Lieder in wahloser Variante vorgespielt habe. Zielsicher ist sie drei mal zu dem selben Ergebnis gekommen: Platz 1: das Original (von CD abgespielt), Platz 2 das Sonos System und Platz 3 der Connector. Es war also nicht unbedingt schlecht, aber halt ein hörbarer Unterschied.


Klar ist es, dass unterschiedliche Lautsprecher, unterschiedliche Lautsprecherpositionierungen und unterschiedliche Hörplätze immer zu einem unterschiedlichen Ergebnis führen.

Was vielleicht nicht klar ist, ist die Relevanz der "gleichen" gehörten Lautstärke für einen sinnvollen Vergleich.

Da unser Gehör Frequenzen in unterschiedlichen Lautstärken unterschiedlich gut wahrnehmen kann, klingt Musik nur in der richtigen "gehörrichtigen Lautstärke" richtig. Die Referenzlautstärke für die Musik abgemischt wird beträgt etwa 80dB.

Hört man nicht in Referenzlautstärke, hört man die Musik nicht richtig. Hört man verglichene Geräte nicht in der gleichen Lautstärke führt das zu zwangsläufig zu tatsächlichen - einfach und kostenlos vermeidbaren - Klangunterschieden.

Das führt bei Vergleichen dazu, dass beim einen Gerät/Vergleich in einer geeigneteren Lautstärke gehört wird als bei einem anderen Gerät/Vergleich und dann wird bei einem Blindvergleich von "HiFi" Geräten in der Regel das Gerät siegen, welches näher an der richtigen Lautstärke gehört wird.

Ich nehme an, dass die Pegel von CD, Sonos und Connector nicht angeglichen wurden und somit das Connector Gerät mit der niedrigsten Lautstärke gehört wurde. Diese - womöglich geringen - Lautstärkeunterschiede sind als unterschiedlich wahrgenommener Frequenzverlauf/Klang gut hörbar.

Hiermit ist übrigens nicht die gleiche Stellung des Lautstärkereglers gemeint, sondern die gehörte Lautstärke die wegen unterschiedlicher Ausgangspannung von Quellgeräten auch bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers unterschiedlich ist.

Um der Problematik "gehörrichtige Lautstärke" beim Hören in leiser Zimmerlautstärke entgegen zu wirken gibt es mehr oder weniger praktische Loudnesskorrekturschaltungen die den FG hinsichtlich einer leisen gehörten Lautstärke oder auch dynamisch/automatisch korrigieren können.


[Beitrag von Tywin am 18. Okt 2018, 10:50 bearbeitet]
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Okt 2018, 10:18
@Tywin, damit hast Du ganz sicher Recht.
Allerdings waren die Lautsprecherpositionierungen identisch, ebenso die Sitzposition meiner Frau (Stereo-Dreieck).
Die Lautstärke habe ich versucht gefühlt identisch zu gestalten, also nicht nach Lautstärkeregler, sondern nach hörbarer Lautstärke.
Der Connector ist noch angeschlossen und ich werde nochmal versuchen, durch optimierte Einstellungen ihm mehr Brillanz zu entlocken...
Boron33
Stammgast
#8 erstellt: 18. Okt 2018, 10:28
Ich würde Tywins Vermutung bezüglich der Lautstärke unterstützen. Ich nutze selbst einen Connector und mit irgendeinem Softwareupdate zwischendrin wurde (aus welchem Grund auch immer) der Ausgangspegel geändert, so dass man die Lautstärke in der Raumfeld-App nahezu auf den Höchstpegel (90+ von 100) stellen muss um einen vergleichbaren Ausgangspegel wie bei "normalen" Hifi-Geräten wie z.B. dem CD Player zu erhalten. Das ist lästig und schränkt den Praxisnutzen der Lautstärkeregelung per App leider deutlich ein. Und es erklärt wahrscheinlich auch den vermeintlich schlechten Klang des Connector, den ich (bei entsprechender Lautstärkeeinstellung) wiederum nicht bestätigen kann (und was im Vergleich CD/FLAC ehrlich gesagt auch verwunderlich wäre).
Dennoch ist der Chromecast natürlich die günstigere Alternative und da wäre in jedem Fall einen Versuch wert.
Viele Grüße
Bernhard

Edit: Uups, da hab ich wohl etwas lange geschrieben


[Beitrag von Boron33 am 18. Okt 2018, 10:33 bearbeitet]
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 18. Okt 2018, 10:46
@Boron33: Danke für den Tipp...das werde ich doch heute Abend gleich mal austesten!

Warum ich noch nie über "Chromecast "gestolpert" bin, verstehe ich jetzt selber nicht so ganz...irgendwie habe ich das ganz offensichtlich ausgeblendet.
Gibt es hier im Forum eventuell irgendwelche Erfahrungswerte bzgl. einer guten oder bewährten App?
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Okt 2018, 10:52
Ich hab die erste genommen die mir über den Weg gelaufen ist. Oft sind auch vorinstallierte Programme bereits geeignet. Mein Anspruch an solch eine App ist zu niedrig um etwas zu empfehlen.
KarstenL
Inventar
#11 erstellt: 18. Okt 2018, 11:04
wenn du deine Musik auf google music hochlädst (statt NAS) , das geht mit bis zu 50.000 Titel, dann kannst du mit der app google music steuern.

wenn du ein NAS nutzt, dann gefällt mir auf android bubble upnp am besten, kann aber kein gapless in Verbindung mit dem CCA.....

https://play.google....t.android.bubbleupnp

das kann wiederum hificast. finde ich persönlich nicht so gut in der Bedienung, ist aber auch Geschmackssache....

https://play.google....hdmusic.app.upnpcast

für apple gibt es mconnect

https://itunes.apple.com/us/app/mconnect-player/id503760460?mt=8


[Beitrag von KarstenL am 18. Okt 2018, 11:04 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 18. Okt 2018, 11:08
"bubble upnp" nutze ich auch.
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 18. Okt 2018, 11:28
Danke, das ist doch schon mal hilfreich! Ich schrieb ja, dass wir der technologischen Entwicklung immer etwas hinterher hinken. So sind wir auch erst seit noch nicht allzu langer Zeit überhaupt Smartphone-Besitzer (haben uns lange erfolgreich gewehrt) und insofern in der Welt der Apps noch recht unerfahren.
Verstehe ich das richtig, dass ich dann eine App für den Zugriff auf die NAS benötige und eine App für das Internetradio?

Als erstes werde ich mich nun nochmal den Raumfeld-Connector widmen. Wenn sich da durch eine modifizierte Einstellung klanglich noch was verbessern lässt, wäre das möglicherweise schon die Lösung. Mit der Raumfeld-App habe ich mich schon ein wenig vertraut gemacht und finde das Handling eigentlich ganz okay.

Falls nicht starte ich auf alle Fälle mal den Versuch mit Chromcast...das wäre natürlich eine Option mit finanziellem Minimal-Aufwand.

War jedenfalls schon mal eine sehr gute Idee sich hier anzumelden und um Unterstützung zu bitten :-)
WiC
Inventar
#14 erstellt: 18. Okt 2018, 11:49
Hallo,

ich nutze auch den CCA mit HiFi-Cast und bin sehr zufrieden.

Das mit der Lautstärke kann ich mir auch sehr gut vorstellen, ich habe im Auto auf einem USB Stick etwa 250 Lieder (mp3/128 kbps) aus den 80ern, alle in sehr langen Maxiversionen, der Klang hat mir leider nicht wirlich gefallen, ich dachte natürlich wegen der 128 kbps.

Die Lieder waren auch im Vergleich zu anderen sehr leise, bei den "normalen" Liedern ist Lautstärke "12" schon ordentlich laut, bei den Maxi´s musste ich auf "20" stellen, aber auch dann fand ich es nicht viel besser, nur lauter.

Jetzt habe ich mit mp3gain die alten Maxi´s auf 95dB angehoben, je nach Song waren das teilweise bis zu +12dB, ab mit dem Stick ins Auto und auf Lautstärke "12", fettes Grinsen, jetzt ist es genau so wie ich es mir vorgestellt habe und nicht einfach nur wie vorher auf "20", keine Ahnung warum.

Warum schreibe ich diesen ganzen Roman ? Unser Gehirn spielt uns öfter als wir es mögen ganz schöne Streiche das ist mal sicher...

LG
P.S. Auch wenn man Lieder aus den 80ern lautstark mitsingt wird man nicht mehr 20
KarstenL
Inventar
#15 erstellt: 18. Okt 2018, 12:02
Je nach system benötigt man eine App für NAS und oder Internet Radio. Bei Raumfeld sollte sich alles in einer App befinden. Bei bubble kann man auch die Adresse des Senders eingeben und speichern.
Es gibt viele Möglichkeiten und fast jedes Problem ist lösbar....

Btw: es befinden sich hier viele in eurem Alter....
Mich inbegriffen.....
snickers
Stammgast
#16 erstellt: 18. Okt 2018, 12:10
hallo akki,

kann ronny nur zustimmen, falls dir und deiner rau die nad / alesis anlage gefällt, bitte nicht ändern

nimm einen halbwegs aktuellen raspberry, ein externes usb audio interface (zb. behringer uca 202) oder hdmi audio extraktor, einen usb wlan dongle (falls ethernet kabel keine option ist), eine nas (freigabe über cifs oder nfs) und die freie volumio2 software. https://volumio.org/ gesteuert wird pc-ähnlich über maus und tastatur, touchscreen oder android und ios app. spielt alle gängigen freien audio formate ab, insbesondere flac und mp3 verursachen keine probleme. ist vom internet radio die url des streams bekannt, ebenfalls unproblematisches abspielen. aber meines wissens nach hat volumio keinen zugriff auf eine kuratierte datenbank mit internetstreams.

volumio2 läuft alternativ auch auf einer pc plattform. zum testen kann der server in einer virtuellen maschine (zb virtual box) leben. betrieb auf einer lüfterlosen x86 ebenfalls möglich.

zukünftiges tv an vorhandene anlage? kommt drauf an, was aus dem tv heraus kommt. eventuell ein analoger ausgang auf obskurem steckerformat oder pcm als optisches oder elektrisches spdif. würde ich mir zum jetzigen zeitpunkt keine gedanken machen.

was benutzt der chefkoch? ein lüfterloses mainboard mit atom cpu (x86_64 kompatibel). in volumio werkelt der music player daemon https://www.musicpd.org/ linux ohne grafische benutzeroberfläche, 2tb hdd, ich baue mir die jeweils aktuellen versionen aus dem quellcode. steuerung per kommandozeile mittels ncmpc oder grafisch durch gmpc. extrem niedriger waf und eine hohe lernschwelle, deshalb ist meine empfehlung volumio.


[Beitrag von snickers am 18. Okt 2018, 12:11 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Okt 2018, 12:11
Bein Baujahr lautet auch auf Anfang der 60er Jahre .... ich wüsste nicht warum ich kein Smartphone, Tablet, Rechner .... nutzen sollte wenn es einen Nutzen für mich darstellt. Ich halte es für unklug so etwas nicht zu benutzen. Vermutlich ist es zumeist die nackte Angst vor Neuem die hinderlich ist.
KarstenL
Inventar
#18 erstellt: 18. Okt 2018, 12:19

snickers (Beitrag #16) schrieb:
hallo akki,

kann ronny nur zustimmen, falls dir und deiner rau die nad / alesis anlage gefällt, bitte nicht ändern

nimm einen halbwegs aktuellen raspberry, ein externes usb audio interface (zb. behringer uca 202) oder hdmi audio extraktor, einen usb wlan dongle (falls ethernet kabel keine option ist), eine nas (freigabe über cifs oder nfs) und die freie volumio2 software. https://volumio.org/ gesteuert wird pc-ähnlich über maus und tastatur, touchscreen oder android und ios app. spielt alle gängigen freien audio formate ab, insbesondere flac und mp3 verursachen keine probleme. ist vom internet radio die url des streams bekannt, ebenfalls unproblematisches abspielen. aber meines wissens nach hat volumio keinen zugriff auf eine kuratierte datenbank mit internetstreams.

volumio2 läuft alternativ auch auf einer pc plattform. zum testen kann der server in einer virtuellen maschine (zb virtual box) leben. betrieb auf einer lüfterlosen x86 ebenfalls möglich.

zukünftiges tv an vorhandene anlage? kommt drauf an, was aus dem tv heraus kommt. eventuell ein analoger ausgang auf obskurem steckerformat oder pcm als optisches oder elektrisches spdif. würde ich mir zum jetzigen zeitpunkt keine gedanken machen.

was benutzt der chefkoch? ein lüfterloses mainboard mit atom cpu (x86_64 kompatibel). in volumio werkelt der music player daemon https://www.musicpd.org/ linux ohne grafische benutzeroberfläche, 2tb hdd, ich baue mir die jeweils aktuellen versionen aus dem quellcode. steuerung per kommandozeile mittels ncmpc oder grafisch durch gmpc. extrem niedriger waf und eine hohe lernschwelle, deshalb ist meine empfehlung volumio. :)


Ist das nicht etwas zu kompliziert für einen Technik Anfänger?
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Okt 2018, 12:21
Dieses Fummeln mit diesem raspberry hat aus meiner Sicht gar nichts mit Funktionalität/Nutzen zu tun. Da geht es um Spieltrieb befriedigen und der Freude an diesem Gerät und seinen Möglichkeiten.
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 18. Okt 2018, 12:24

Tywin (Beitrag #2) schrieb:

Ich habe die Alesis eher als passabel klingende Behelfs-PA-Boxen erlebt die man für den kleinen Preis guten Herzens empfehlen konnte.


Michael, noch ganz kurz dazu :-)
Ich bin auch nicht im Besitz der Monitor One und der RA 100, weil ich das Gespann als das unabdingbare Nonplusultra halte, sondern schlicht und einfach weil ich in den 90iger Jahren als Versand-Leiter für den deutschen Alesis-Vertrieb gearbeitet habe :-)
Aber vielleicht folge ich ja tatsächlich auch mal Deinem Rat und höre mir mal die Pro-Ject Speaker Box 5 an. Habe schon mal geschaut und war über den niedrigen Preis erstaunt...
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 18. Okt 2018, 12:31
Nochmal kurz zu dem Raumfeld-Connector. Habe gerade gelesen, dass man an der Empfindlichkeit des Line-In Eingangs noch Änderungen vornehmen kann. Vielleicht bringt das ja auch eine Verbesserung...
KarstenL
Inventar
#22 erstellt: 18. Okt 2018, 12:33

Tywin (Beitrag #19) schrieb:
Dieses Fummeln mit diesem raspberry hat aus meiner Sicht gar nichts mit Funktionalität/Nutzen zu tun. Da geht es um Spieltrieb befriedigen und der Freude an diesem Gerät und seinen Möglichkeiten.


Da gebe ich dir Recht.
Wirklich nötig ist das heute nicht mehr.
Die Technik ist mittlerweile so günstig geworden, das sich das nur des Spieltriebes wegen lohnt.
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 18. Okt 2018, 12:47

Tywin (Beitrag #17) schrieb:
ich wüsste nicht warum ich kein Smartphone, Tablet, Rechner .... nutzen sollte wenn es einen Nutzen für mich darstellt. Ich halte es für unklug so etwas nicht zu benutzen. Vermutlich ist es zumeist die nackte Angst vor Neuem die hinderlich ist.


Angst muss es nicht unbedingt sein, man kann sich auch bewusst gegen etwas entscheiden bzw. muss man nicht alles mitmachen. Der Druck wird allerdings immer größer, was mir persönlich gar nicht gefällt.
Ich bin z. B Aquarianer und habe vor kurzem ein neues Becken eingerichtet. Nachdem es dann meine Wunsch-Beleuchtung nur noch mit einer App-Steuerung gab, habe ich mich endgültig geschlagen gegeben...:-)

Aber das weicht jetzt sehr vom Thema ab...
snickers
Stammgast
#24 erstellt: 18. Okt 2018, 14:24

Dieses Fummeln mit diesem raspberry hat aus meiner Sicht gar nichts mit Funktionalität/Nutzen zu tun.


um ein vorgefertigtes image auf sd karte zu prügeln, gibt es nun wirklich genug anleitungen im netz. die gewünschte funktionalität - abspielen von flac auf vorhandener hardware wird stabil erfüllt. volumio hat mit den jahren eine gewisse reife erlangt, daher sollten auch anfänger mit hilfe der verschiedenen foren zu einem befriedigenden ergebnis kommen.

der nutzen liegt in der quelloffenen software und den dokumentierten protokollen. so erhalte ich ein wenig kontrolle über meine hardware zurück. ymmv.



Da geht es um Spieltrieb befriedigen und der Freude an diesem Gerät und seinen Möglichkeiten.


"spielen" macht mit raspberry und konsorten nicht wirklich spaß, dafür haben die maschinen einfach zuviel zu wenig rechenleistung. aber für dauerbetrieb ist die leistungsaufnahme angenehm gering.
KarstenL
Inventar
#25 erstellt: 18. Okt 2018, 15:45
@ akki:

fällt mir gerade ein......
CDs schon gerippt?
ansonsten kommt da ja auch noch ein gutes Stück Technik auf dich zu.....
evtl über Spotify oder Tidal, etc mal nachdenken?
da sparst du dir wahrscheinlich das rippen, außer ihr habt sehr seltene CDs.
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 18. Okt 2018, 16:51
Hallo Karsten,

meine Frau ist schon fleißig damit beschäftigt :-)
Sicherlich haben wir einige Raritäten außerhalb des Mainstreams an Bord. Außerdem haben wir auch keine Lust ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen. Vielleicht probieren wir irgendwann mal die kostenfreie Spotify-Variante aus...

Wenn die Chromcast-Variante zu unserer Zufriedenheit funktioniert, wäre ja ein ganz gutes Budget frei. Immerhin hatten wir hier schon Sonos-Teile für 1200 € rumstehen, die wir wieder zurück geschickt haben. Dann könnte man ja doch mal in neue Hifi-Bausteine investieren und die altgedienten Alesis-Teile in den wohlverdienten Ruhestand schicken. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass es zu einer klanglichen Verbesserung führt. Wobei ich meine NAD 1130 Vorstufe irgendwie liebe...auch nach 20 Jahren fühlt sie sich noch wie neu an. Aber vielleicht könnte ma ja etwas drumherum basteln. Oder ist die Trennung von Vor- und Endstufe nicht mehr zeitgemäß bzw. notwendig?
Bei den Lautsprechern würde mir gut gefallen, wenn sie (aus Platzgründen) auf einem 40 cm tiefen Sideboard unterzubringen wären. Das geht bei den Monitor One nicht so gut, da sie den geringen Wandabstand nicht mögen. Die Raumgröße beträgt ca. 25 qm in einem Mehrfamilienhaus. In der Regel werden wir also Rücksicht auf Nachbarn nehmen. Aber guter Sound zeichnet sich ja auch bei geringer Lautstärke aus.
Aber vielleicht sollte ich dafür mal in einem anderen Unterforum (gibt hier ja so viele) einen neuen thread eröffnen :-)
Jetzt werde ich mich erstmal um optmierung des Raumfeld Connectors kümmern.
Der erste Tag hier im Forum hat irgendwie richtig Lust auf mehr gemacht :-)

Gruß
Akki
KarstenL
Inventar
#27 erstellt: 18. Okt 2018, 17:16
der Chromecast funktioniert auch mit Spotify Free

Teufel wohl nur mit Premium und nicht auf allen Geräten.

Ich kenne Teufel nicht aus der Praxis, habe von einigen aber schon gehört, das sie sich wegen Softwareproblemen von den Geräten getrennt haben....

Gerippt wird mit EAC in FLAC?


[Beitrag von KarstenL am 18. Okt 2018, 17:24 bearbeitet]
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 19. Okt 2018, 08:57

Boron33 (Beitrag #8) schrieb:
Ich nutze selbst einen Connector und mit irgendeinem Softwareupdate zwischendrin wurde (aus welchem Grund auch immer) der Ausgangspegel geändert, so dass man die Lautstärke in der Raumfeld-App nahezu auf den Höchstpegel (90+ von 100) stellen muss um einen vergleichbaren Ausgangspegel wie bei "normalen" Hifi-Geräten wie z.B. dem CD Player zu erhalten. Das ist lästig und schränkt den Praxisnutzen der Lautstärkeregelung per App leider deutlich ein. Und es erklärt wahrscheinlich auch den vermeintlich schlechten Klang des Connector, den ich (bei entsprechender Lautstärkeeinstellung) wiederum nicht bestätigen kann (und was im Vergleich CD/FLAC ehrlich gesagt auch verwunderlich wäre).


Bingo, das war`s. Line In und Lautstärke am Connector hochgeregelt und jetzt ist es okay. Aber Du hast natürlich Recht, komfortabel, was die Bedienung über die App angeht, ist das nicht gerade.
vanye
Inventar
#29 erstellt: 19. Okt 2018, 22:22

KarstenL (Beitrag #22) schrieb:

Tywin (Beitrag #19) schrieb:
Dieses Fummeln mit diesem raspberry hat aus meiner Sicht gar nichts mit Funktionalität/Nutzen zu tun. Da geht es um Spieltrieb befriedigen und der Freude an diesem Gerät und seinen Möglichkeiten.


Da gebe ich dir Recht.
Wirklich nötig ist das heute nicht mehr.
Die Technik ist mittlerweile so günstig geworden, das sich das nur des Spieltriebes wegen lohnt.

Der Clou beim Raspi ist aus meiner Sicht die Software, denn die ist letztendlich für das Nutzungserlebnis entscheidend. Da gibt es Anwendungen, die auf den Logitech Media Server aufbauen (z.B. PiCorePlayer). Das ist geniale Software, die es schafft, dass die Auswahl von Musik aus der eigenen Bibliothek nicht nur einfach ist, sondern Spaß macht.
Zweck0r
Moderator
#30 erstellt: 20. Okt 2018, 00:35

Akki1901 (Beitrag #26) schrieb:
Oder ist die Trennung von Vor- und Endstufe nicht mehr zeitgemäß bzw. notwendig?


Bei der vorhandenen Vorstufe und deinen bisherigen Lautsprechern bietet es sich geradezu an, aktive Studiomonitore zu testen. Da gäbe es z.B. die Schnäppchen wie JBL LSR 305/308, oder auch teurere von Neumann, Genelec, Adam etc.

Bassanpassungsschalter für wandnahe Aufstellung gehören bei solchen Monitoren zur Standardausstattung.

Als Player würde ich immer einen PC nehmen, z.B. einen alten Laptop mit USB-Soundkarte. Nur damit ist man flexibel, und nicht auf Unterstützung eines Geräteherstellers angewiesen.

Noch dazu erlaubt ein PC eine Raumakustikkorrektur mit REW und Equalizer APO, womit dann auch wandnah aufgestellte Standboxen keinen Ärger mehr machen.
Boron33
Stammgast
#31 erstellt: 20. Okt 2018, 14:49
Hallo Akki,
freut mich, dass es mit dem Connector jetzt klappt. Ob dir das dauerhaft so passt, musst du halt selbst überlegen. Ich kann bei mir den Eingangspegel der Line-ins im Verstärker anpassen, damit lässt sich das dann recht gut beheben.
Lautsprecherseitig fände ich aktive auch gar keine schlechte Idee. Ich würde da auf alle Fälle auch noch empfehlen, sich die Nubert NuPro A 300 anzusehen, die es momentan im Abverkauf für 900,00 das Paar gibt. Je nachdem was du da alles anschließen möchtest, kannst du auch noch den Vorverstärker einsparen.
Viele Grüße
Bernhard
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 21. Okt 2018, 13:48
Hello @ all,
zunächst mal möchte ich sagen, dass ich mich immer freue, wenn ich darüber informiert werde, dass es zu meinem ersten thread einen neuen Beitrag gibt, vielen Dank dafür!
Der Beitrag könnte länger werden, also vorsicht! Er dient auch einfach der Sortierung meiner Gedanken, aber natürlich auch immer mit der Hoffnung auf Anregungen....
In der Zwischenzeit hat sich schon wieder einiges getan, der Chromecast Audio hängt an meinem NAD und tut alles, was er soll. Das ist schon mal sehr gut! Einfach und für kleines Geld, wo wir immer dachten, dass dies mit viel Aufwand verbunden ist. Habe dann als erstes Bubble installiert,, war aber auf Englisch, was meiner Frau nicht gefiel. Dann mal Hificast ausprobiert, da kam es aber zu einer Fehlermeldung, dass mein Server die Suchfunktion nicht erlaubt. Mich also der Synology NAS zugewandt und nebenbei entdeckt, dass diese eine eigene App (DS Audio) anbietet. Die stellt mich jetzt erst mal zufrieden, alles wunderbar.
Kann ich mich nun also der klangmäßigen Verbesserung widmen, die Lust darauf ist in den vergangenen Tagen enorm gestiegen :-)
Das ist natürlich ein viel weiteres Feld, jetzt geht es erst richtig los. Kompakt oder Standboxen, aktiv oder passiv, meine Vor- und Endstufe behalten oder alles über aktiv-Boxen steuern...Fragen über Fragen, den ich mich nun mal versuchen werde, langsam anzunähern. Bislang waren die Teufel Stereo L oder M unsere Favoriten, nachdem Bose und Sonos klanglich durchgefallen waren. Aber da dachten wir halt auch noch, dass das Feld auf Streaming-Lautsprecher eingegrenzt sei. Nun gibt es aber ja alle Optionen, was natürlich klasse ist. Vor den großen Teufel Stereo L sind wir bislang "zurück geschreckt", da wir Ihnen den erforderlichen Wandabstand nur schwerlich bieten können. Die kleineren Teufel M dagegen boten zwar alles, sozusagen die Wollmilchsau, waren aber unserer bestehenden Anlage gegenüber klanglich unterlegen.
@Bernhard, auf der Nubert-Seite habe ich die vergangenen Tage auch schon viel Zeit verbracht. Insbesondere auch deswegen, da dort die Lautsprecher auch dem Farb-Empfinden meiner Frau gerecht werden...sie müssen nämlich zwingend weiß sein :-) Dort sind dann auch die Standlautsprecher wieder ins Visier geraten, da Nubert dort lediglich einen Mindestabstand zur Wand von 3 cm empfiehlt. 10 bis 20 cm könnten wir Ihnen schon bieten. Ob jetzt am Ende ein Standlautsprecher einer Aktiv-Box überlegen sein wird, kann vermutlich nur ein Hörtest beantworten. Wir sind nun mittlerweile davon abgekommen, die Lautsprecher auf dem Sideboard platzieren zu wollen, sondern links und rechts davon. Ob dort dann zwei Standlautsprecher oder zwei Aktiv-Boxen auf Boxen-Ständern stehen, macht also keinen Unterschied. Das Sofa stünde dann grob im Stereo-Dreieck dazu. Der Raum im ganzen (Wohnzimmer mit Wohnküche) wird ca. 26 qm groß sein. Ohne den Klang zu kennen, wäre mein Ideal im Augenblick eigentlich Aktiv-Boxen zu betreiben, Chromecast und Fernseher (über Cinch) dort anzuschließen und meine Vor- und Endstufe einzumotten. Dann wäre lediglich der Plattenspieler außen vor und der ist glaube ich meiner Frau wichtig. Oder halt Aktiv-Boxen mi meinem alten NAD zu verbinden...Das sind so die Fragen, die mir gerade durch den Kopf gehen...:-) Ziemlich viele, ich weiß, aber das ist ja oft so am Anfang...Ich galube als erstes steht die grundsätzliche Entscheidung zwischen aktiv und passiv an...
Falls jemanden dazu was einfällt, vielen Dank schon mal. Ansonsten danke fürs lesen und noch einen schönen Rest-Sonntag!
Gruß
Akki
sealpin
Inventar
#33 erstellt: 21. Okt 2018, 14:01
Warum nicht den NAD Pre behalten? Der hat soch einen recht guten Phono VV.
Und einfach ein Paar Aktiv LS an den NAD.

Wenn Du noch irgendwas mit Raumeinmessung planst, dann ggf. mal bei miniDSP schauen. So ein Teil kann man gut zwischen VV und Aktiv LS schalten.

Hv fun
ciao
sealpin
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 21. Okt 2018, 14:40

sealpin (Beitrag #33) schrieb:
Warum nicht den NAD Pre behalten? Der hat soch einen recht guten Phono VV.
Und einfach ein Paar Aktiv LS an den NAD.


das wäre wahrscheinlich der vernünftigste Weg. Die Überlegung, Vor- und Endstufe einzumotten, ist im Grunde lediglich der Überlegung geschuldet, ein, bis auf den Plattenspieler, Geräte freies Sideboard zu haben. Dann könnte ich aber auch die Endstufe behalten, die sowieso, weil kein Schmuckstück, nicht sehbar unter dem Schrank steht. Werde mich mal etwas in das Pro- und Kontra von Passiv- und Aktiv Lautsprechern reinlesen...glaube, die Frage muss ich für mich als erstes klären. Sozusagen vom Groben zum Feinen :-)
KarstenL
Inventar
#35 erstellt: 21. Okt 2018, 15:13
ob aktiv oder passiv spielt keine Rolle.

der Klang entscheidet.

sinnvoll ist es, wenn man will, die Lautsprecher über DSP an den Raum oder persönlichen Geschmack anzupassen.

da du über einen VV und EV verfügst kann so ein DSP (wie erwähnt) dazwischen gesetzt werden.

ich denke aber, das ihr erst einmal Lautsprecher finden müsst die euch klanglich gefallen.

dafür würde ich bei Händlern Probehören.
Zweck0r
Moderator
#36 erstellt: 21. Okt 2018, 15:19
Viele Passivboxen von Nubert haben übrigens Bassabsenkungsschalter für wandnahe Aufstellung. Zwar nicht mehrstufig wie bei Aktivmonitoren, aber immerhin gibt es die Möglichkeit.

Ein parametrischer DSP-Equalizer kann allerdings noch wesentlich mehr. Damit kann man nicht nur die breitbandige Bassüberhöhung durch wandnahe Aufstellung kompensieren, sondern auch dröhnende Raumresonanzen entfernen.
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 21. Okt 2018, 20:49
eine Frage hätte ich noch, an der sich leicht mein nicht vorhandenes technisches Verständnis erkennen lässt.
Kann mein NAD 1130, der ja nun schon 30 Jahre auf dem Buckel hat, gepaart mit neuen Aktiv-Boxen, nicht zum limitierenden Faktor werden?

Gruß
Akki
KarstenL
Inventar
#38 erstellt: 21. Okt 2018, 21:06
Solange er nicht defekt ist, nicht
Zweck0r
Moderator
#39 erstellt: 21. Okt 2018, 21:16
Ich verwende noch einen fast 40 Jahre alten Grundig SXV 6000 mit einem Yamaha RX-797 als Endstufe an neuen Nubert Nuvero 60
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 23. Okt 2018, 07:13
gestern sind ein Pärchen Teufel Stereo M zum Probehören angekommen. Die Bestellung rührte noch aus der Zeit vor unserer "Google-Chromecast-Audio-Erleuchtung" :-)
Sehr interessant, diese in den Testberichten ja doch ziemlich hochgelobten Lautsprecher im direkten Vergleich mit unserer "Old School-Alesis-NAD-Anlage" zu hören.
Zwei für mich sehr unterschiedliche Klangbilder. Die Teufel in den Höhen brillanter, dafür aber in den tiefen breiter und schwammiger, wenn ich das mal so beschreiben darf. Die Monitor-One schwächeln dagegen hörbar im Bereich der Höhen, bringen aber den Bass wesentlich besser auf den Punkt. Insofern könnte ich keinen Sieger benennen, weil einfach zu unterschiedlich. Aber ein "Aha-Erlebnis" war es auf keine Fall, und das würde ich mir von unseren neuen Lautsprechern schon wünschen.

Schönen Tag noch :-)
Tywin
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 23. Okt 2018, 07:45
Hallo,


Die Teufel in den Höhen brillanter, dafür aber in den tiefen breiter und schwammiger, wenn ich das mal so beschreiben darf.


wenn man mal realisiert hat, dass die artgerechte Positionierung von Lautsprechern, die richtige Wahl des Hörplatzes und weitere akustische Rahmenbedingungen "gerade" für die Tieftonreproduktion extrem relevant sind, dann würde man oberhalb von eindeutigem billigstem Schrott zu allerletzt bei den Lautsprechern eine Ursache für unschönen Tiefton suchen.

Man sollte sich mal vorstellen was mit den langwelligen kräftigen sich kugelförmig ab Lautsprecher ausbreitenden Schallwellen im Raum alles passiert. Sie werden mehr oder weniger absorbiert, schnell/stark reflektiert, sie überlagern sich und löschen sich je nach Punkt im Raum womöglich aus, sie treffen mehr oder weniger zeitversetzt auf den Hörer .....

Dass die "Erzeugung" von Tiefton technisch mit Membrangrößen, Membranantrieben, Resonanzraum, Verstärkerleistung im engen Zusammenhang steht ist sicherlich klar.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 23. Okt 2018, 07:50 bearbeitet]
Boron33
Stammgast
#42 erstellt: 23. Okt 2018, 09:02
Hallo Akki,
generell schließt sich Standlautsprecher und Aktivbox ja nicht aus, wie z.B. hier. Allerdings würde ich auch denken, dass bei du bei einem Wandabstand von 10-20 cm. ohne weitere Maßnahmen bei allen bassstarken Boxen (wozu durchaus auch kompakte gehören können) ein Problem mit der Bassüberhöhung und in der Folge eher schwammigem, aufgeblähten Bass bekommen dürftest. Da hilft auch nicht, wenn z.B. Nubert schreibt, dass der Mindestabstand 3 cm sind (was mich ohnehin wundert, da Nubert-Boxen i.d.R. vergleichsweise bassstark sind, d.h. auch potentiell eher Probleme machen).
Falls ihr die Möglichkeit habt, irgendwo im Raum einen Subwoofer zu positionieren würde ich daher überlegen, ob nicht eine Kombination aus kleinen Hauptlautsprechern (aktiv oder passiv) und aktivem Subwoofer eine Option wäre. Beim Subwoofer müsstest du darauf achten, dass er Cinch ein- und Ausgänge hat (letzteres hat nicht jeder Sub), damit du vom NAD hineingehen und das vom Tiefton entlastete Signal entweder an die Endstufe oder direkt an die Aktivlautsprecher schicken kannst (vgl. z.B. hier (pdf-Bedienungsanleitung), insbes. S. 5 und 9 - gibt es aber auch von anderen Herstellern).
Alternativ wäre auch die Verwendung eines AVR denkbar, der die Trennung Sub/Sat übernehmen kann. Bei Aktivlautsprechern brächte der zudem einen Pre-Out, zumindest für die Fronts. Die günstigste mir bekannte Variante mit front-Pre-Out wäre der Marantz NR 1508 oder der Nachfolger NR 1509. Alternativ der Denon AVR-X3400H oder der Nachfolger 3500H, mit komplettem Pre-Out-Satz. Beide bieten zudem mit HEOS einen integrierten (und multiroomfähigen) Streaming-Client sowie ein einfaches (Marantz) bzw. sehr gutes (Denon) Einmessystem, was bei der wandnahen Aufstellung ebenfalls hilfreich sein kann.
Viele Grüße
Bernhard
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 23. Okt 2018, 17:01
Hallo Bernhard,

vielen Dank für Deine Überlegungen!
Grundsätzlich gefällt mir der Gedanke mit den 2 kleinen Lautsprechern auf dem Sideboard, unterstützt von einem Sub-Woofer, sehr gut! Durch den Wegfall der Standlautsprecher würde es ja automatisch Platz für den Sub neben dem Sideboard geben. Perfekt wäre das Setup, wenn ich noch meinen (alten) Sony-Fernseher aus 2008 anschließen könnte (das nächste technische Old-School-Gerät).
Wir hatten die Tage, im Zuge unserers Hifi-Tests-Rausch mal die Monitor-One mit dem Fernseher verbunden und festgestellt, dass Fernsehen mit besserem Sound durchaus mehr Spaß macht. Wir sind jetzt nicht die Heim-Kino-Menschen und brauchen auch kein Dolby-Surround ect., aber ein Klangversesserung des Fernsehers wäre schon auch noch ein sehr netter Nebeneffekt. Allerdings gefällt es den Monitor-One auf dem Sideboard gar nicht; auch da vermutlich wieder die Wandnähe :-)
Also wäre quasi die Ideal-Zusammenstellung zwei kleine Lautsprecher, die sich auf einem Sideboard optisch und klanglich wohlfühlen, unterstützt von einem neben dem Siedboard stehenden Sub, die uns dann gemeinsam mit einem gutem Sound via Chromecast, Plattenspieler und Fernseher verwöhnen...zu viel verlangt?
Tywin
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 23. Okt 2018, 17:17
Echte Regallautsprecher, Wandlautsprecher oder Satellitenlautsprecher zusammen mit einem geeignet auf die Tops und die akustischen Rahmenbedingungen abgestimmten Subwoofer sind für solche Zwecke womöglich geeignet.

Hierbei hilft eine geeignete Mess- und Korrektureinrichtung.

Diese könnte bei Eignung auch helfen eigentlich für den Zweck ungeeignete zu tieftonstarke Tops wie z.B. die Alesis und Kompaktlautsprecher wie die Teufel - die mit reichlich Freiraum zu allen Seiten positioniert werden müssten - auf die ungeeigneten Rahmenbedingungen anzupassen.


[Beitrag von Tywin am 23. Okt 2018, 17:19 bearbeitet]
Boron33
Stammgast
#45 erstellt: 24. Okt 2018, 11:48
Hallo Akki,
wahrscheinlich wäre die Einmessung, die ein AVR bietet hier tatsächlich von Vorteil, insbesondere weil es sich so anhört, als ob der Subwoofer auch nicht allzu optimal sondern eher wandnah stehen wird. Zudem kannst du hier auch den Fernseher relativ einfach über den optischen Digitaleingang anschließen (ARC/HDMI 1.4 dürfte ein 2008er Modell ja noch nicht haben).
Allerdings lässt sich der digitale Anschluss des Fernsehers natürlich auch wesentlich kostengünstiger über einen externen DAC wie z.B. diesen erledigen, wenn du auf die Einmessung verzichten kannst. Evtl. lohnt wes sich ja, das Setup mit Subwoofer erstmal so (also mit deinem alten Verstärker) auszuprobieren und ggf. später einen AVR nachzukaufen (wobei ich, wie gesagt, tendenziell auch denke, dass eine Einmessung von Vorteil sein dürfte … aber Versuch macht kluch …)
Zum Thema AVR möchte ich noch ergänzen, dass, solltest du bei Passivlautsprechern bleiben wollen auch der AVR X 1400 bzw. 1500 H eine gute Alternative wäre. In den vergangenen Jahren gab es das neue X1x00-Modell von Denon (also jetzt den 1500er) übrigens immer relativ günstig (ich glaube für €333,-) am Black Friday bei Amazon. Vielleicht lohnt sich da ggf. das Warten - ist ja nur noch ein Monat.
Viele Grüße
Bernhard
KarstenL
Inventar
#46 erstellt: 24. Okt 2018, 13:26
ich würde einen DAC mit Netzteil nutzen,

zB

https://www.amazon.d...ds=da%2Bwandler&th=1

welcher TV ist das?

warum sollten die Alesis jetzt getauscht werden....?


[Beitrag von KarstenL am 24. Okt 2018, 13:28 bearbeitet]
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 24. Okt 2018, 14:11
Hallo Karsten,

ist ein Sony Bravia 32 Zoll aus 2006 (geschätzt). Die genaue Modellbezeichnung ist glaube ich KDL 32U-30... reicht uns derzeit noch völlig aus, bis auf den bescheidenen Sound. Wir empfangen auch lediglich 10 Programme über DVB-T2, sind da also sehr genügsam. Na klar wird der in den nächsten Jahren sicherlich auch mal ausgetauscht werden.

Die Monitor-One auszutauschen ist eine reine "Lust auf mehr" Geschichte, kein zwingender Handlungsbedarf. Wäre sozusagen Luxus und insofern müsste ein Austausch natürlich auch mit deutlicher Klangverbesserung einhergehen.

Gruß
Akki
KarstenL
Inventar
#48 erstellt: 24. Okt 2018, 14:16
ist es so ein Gerät?

https://www.sony.de/...s/3273/32734752M.pdf

den kann man direkt über Cinch an die Anlage anschließen.


[Beitrag von KarstenL am 24. Okt 2018, 14:20 bearbeitet]
Akki1901
Schaut ab und zu mal vorbei
#49 erstellt: 25. Okt 2018, 06:48

KarstenL (Beitrag #48) schrieb:
ist es so ein Gerät?
den kann man direkt über Cinch an die Anlage anschließen.


ja, ich weiß, habe ich ja auch schon gemacht :-)

Im Augenblick erscheint es mir vor dem Hintergrund, dass wir in einem Jahr umziehen und sich die Begebenheiten / Räumlichkeiten ändern werden (mehr Platz wie jetzt, links und rechts vom Sideboard), möglicherweise klüger, zunächst abzuwarten, bzw. es vielleicht modular aufzubauen.
Was ich gerne sofort umsetzen würde, ist die klangliche Verbesserung des Fernsehers, funktioniert aber auf Grund der aktuellen Platz-Begebenheiten mit den Alesis-Boxen nicht. Dort, wo sie sich klanglich wohlfühlen, stehen sie frei im Raum links vom Sofa, schlecht für`s Fernsehen...:-).

Mein augenblicklicher Plan sieht so aus:

Schritt 1 / sofort: Nubert Soundbar AS-250 (passt für unseren "kleinen" 32 Zoll-Fernseher und den Fernsehbereich vermutlich gut). Lässt sich per cinch verbinden und ist auch technisch vorbereitet, falls der Fernseher mal ausgetauscht wird. Musik wird weiterhin auf der alten Anlage gehört.

Schritt 2 / nach Umzug: Erweiterung der Soundbar durch 2 Nubert Aktiv-Sateliten-Stereo-Lautsprecher, in welcher Größe auch immer (muss ich dann in den neuen Räumlichkeiten ausprobieren).

Ich denke, so könnte ich meinen akuten Bedarf abdecken und wäre hinsichtlich des Hifi-Ausbaus nicht beschnitten, oder? Habe ich etwas nicht bedacht?

Abstrakt ist für mich lediglich, wie sich das Klangbild dieser 3er Kombination darstellt. Beeinträchtigt ein Mono-Speaker in der Mitte beim Musik hören nicht den Stereo-Effekt?

Schönen Tag noch :-)
Akki
Tywin
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 25. Okt 2018, 07:18
Stereo hat nur zwei Kanäle. Somit kommt der Ton bei Stereo nur aus den beiden Front-Hauptlautsprechern + ggf. einem ggf. auch für Stereo eingebundenen Subwoofer.

Bei Mehrkanalton gibt es einen separaten Tonkanal für den Center Lautsprecher.

Bei mir zuhause wird der Ton für den Centerkanal von den Hauptlautsprechern mittels Phantomcenter-Funktion meiner AVR zu meiner vollen Zufriedenheit wiedergegeben.


[Beitrag von Tywin am 25. Okt 2018, 07:23 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#51 erstellt: 25. Okt 2018, 08:06
entweder du nutzt einen AVR und einen Center plus 2/4 LS (SW) oder eine Soundbar (SW).

In deinem Fall würde ich dann entweder über SB oder Stereo LS hören, beides zusammen klingt mE wohl eher nicht.....
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