Raum zu klein für Jamo S 628?

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Mr.Luigi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Sep 2019, 22:10
Hallo Zusammen,

ich besitze zur Zeit Teufel Ultima 20 Regallautsprecher und einen Onkyo A-9010. Ich hatte vorher kein Platz für Standlautsprecher und hatte jetzt kurz zum testen alte "schlechte" Magnat Standboxen. Selbst diese haben aber klangtechnisch die Teufel sowas von abgehängt. Jedenfalls meiner Meinung nach. Gefühlt waren die Teufel extrem mittenbetont. Deshalb machte ich mich aufn Weg (auch hier im Forum) auf der Suche nach passablen Standboxen (und wenn nötig auch Verstärker).
Irgendwie bin ich bei den Jamo S 628 hängengeblieben. Da ich primär nach Gebrauchten suche kann ich nur vor Ort probehören und nicht bei mir. Ich hatte nun bedenken, dass der Raum zu klein sein könnte und wollte mal eure Einschätzung haben.
Der Raum hat ca. 27m², ist jedoch doppelt so breit wie lang. Die Boxen hätten aber zu allen Seiten mindestens 30cm Platz (zu Wänden, TV-Bank, Regal).
wz_boxen
Falls es wichtig ist: Wir hören nie wirklich laut Musik.
Was meint ihr? Alternativ gäbe es ja noch die 626.
Ich nehme gerne auch noch andere Alternativen entgegen. Aber da müsste ich dann wahrscheinlich noch mehr Infos liefern.

Freue mich auf eure Meinungen.

Gruß


[Beitrag von Mr.Luigi am 13. Sep 2019, 22:28 bearbeitet]
Homer70
Stammgast
#2 erstellt: 13. Sep 2019, 23:02
Hi,

Als Alternative XTZ Spirit 11.

VG
M_arcus_TM88
Inventar
#3 erstellt: 13. Sep 2019, 23:13
Hi,
hilfreich wären Angaben zum Budget und was du unter passablen LS verstehst.
Sollen sie mehr Tiefton haben, ausgeprägte Höhen oder, oder?
Ich habe gerne einen sonoren Klang mit klaren Höhen. Dazu fallen mir jetzt meine Quadral Shogun ein. Richtig sonor wären IQ 4180AT oder Ted4. Aber das ist alles Altmaterial aus den 90ern und so umme 200€ zu ergattern.
Was gefällt dir den an den Jamos?
Gruß
Markus
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 14. Sep 2019, 01:06

Homer70 (Beitrag #2) schrieb:
Hi,

Als Alternative XTZ Spirit 11.

VG


Watt'n geiler Werbespot mit Link !

,
Erik
Homer70
Stammgast
#5 erstellt: 14. Sep 2019, 08:00
Einfach mal googeln und lesen.....

Das solltest sogar du schaffen
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Sep 2019, 09:35
Hallo,


alte "schlechte" Magnat Standboxen.


welche Lautsprecher waren das konkret? Dann könnte man das "Abhängen" besser einordnen.


Die Boxen hätten aber zu allen Seiten mindestens 30cm Platz (zu Wänden, TV-Bank, Regal).


LG Michael
!Widdewiddewitt!
Gesperrt
#7 erstellt: 14. Sep 2019, 09:40
Stimmt,
hier wurde ja darum gebeten entsprechende vorschläge zu unterbreiten.
Warum sollte dein raum denn zu klein sein?
Für mich geben größere ls grundsätzlich ein besseres und volleres klangbild, auch in kleineren räumen ab, wenn Ein normaler gewöhnlicher umgang mit lautstärken voarausgesetzt werden kann.
M_arcus_TM88
Inventar
#8 erstellt: 14. Sep 2019, 11:12
Ja, i.d.R. geben Standlautsprecher voluminösere Klangbilder ab.
Aber, auch Standlautsprecher haben sehr unterschiedlichen Klangcharakter.
Mr.Luigi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Sep 2019, 21:50

Homer70 (Beitrag #2) schrieb:
Hi,

Als Alternative XTZ Spirit 11.

VG


Da ich primär gebrauchte suche, eher schlecht. Finde jedenfalls keine.


M_arcus_TM88 (Beitrag #3) schrieb:

hilfreich wären Angaben zum Budget und was du unter passablen LS verstehst.
Sollen sie mehr Tiefton haben, ausgeprägte Höhen oder, oder?
Ich habe gerne einen sonoren Klang mit klaren Höhen. Dazu fallen mir jetzt meine Quadral Shogun ein. Richtig sonor wären IQ 4180AT oder Ted4. Aber das ist alles Altmaterial aus den 90ern und so umme 200€ zu ergattern.
Was gefällt dir den an den Jamos?


300€, mehr wollte ich nicht wirklich ausgeben.
Zu den Präferenzen kann ich zwecks wenig Erfahrung nicht so viel sagen. Aber generell mag ich eher Tiefen- und Höhenbetonte Lautsprecher. Außerdem finde ich es gut, wenn man Instrumente gut raushört. Vor allem Gitarren.
"Bekanntere" Lautsprecher sind vom Vorteil, da ich ja gebrauchte suche.
Jamos, weil ich fast nur Gutes gelesen habe (klare Höhen, guter Bass) und sie mir optisch zusagen.

Allgemein sollten die Lautsprecher relativ schlicht, zeitlos und schwarz sein.


Tywin (Beitrag #6) schrieb:
Hallo,


alte "schlechte" Magnat Standboxen.


welche Lautsprecher waren das konkret? Dann könnte man das "Abhängen" besser einordnen.


Magnat Monitor 880


!Widdewiddewitt! (Beitrag #7) schrieb:
Warum sollte dein raum denn zu klein sein?


Habe bedenken, dass es dröhnt.
M_arcus_TM88
Inventar
#10 erstellt: 14. Sep 2019, 22:27
Ich würde mich dann mal bei den Marken Heco, Canton, Elac, Quadral, Quart umschauen. Alles Ware aus den 90ern bis 00ern. Die müssten deinen Wünschen entsprechen und die habe ich selbst schon gehört. Zudem gibt's da viel LS fürs Geld weil Massenware. Speziell Heco und Canton.
Versuche aber im Vorfeld möglichst viel Probe zu hören.
Ich vermute es werden noch andere Empfehlungen kommen.
Gruß
Markus


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 14. Sep 2019, 22:37 bearbeitet]
WiC
Inventar
#11 erstellt: 15. Sep 2019, 10:52
Moin,

meine Empfehlung:

Phonar P20s

LG
Mr.Luigi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Sep 2019, 10:56
Gesagt, getan. Ich habe mal bei Kleinanzeigen im Umkreis von 55km von 31683 geguckt und folgendes gefunden:
IQ TED 4.2 - 180
Canton Ergo 91DC - 280
Canton Fonum 701 - 150
Canton Ergo 700 DC - 200
HECO MYTHOS 500 - 180
Quadral Shogun MK V - 300
MB Quart SP X 8 - 240
ELAC 57.2 - 130

Die Jamos bekommt man auch so um die 200€, manchmal noch günstiger. Sind die Jamos merklich schlechter? Ich habe bei über 20 Jahre alten Lautsprechern Bedenken bezüglich Alterserscheinungen (z.B. Sicken). Was für Kosten konnten da auf einen zukommen?

Gruß


[Beitrag von Mr.Luigi am 15. Sep 2019, 17:40 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#13 erstellt: 15. Sep 2019, 11:38
Wenn die Sicken aus Gummi sind ist in der Regel nicht viel zu befürchten. Falls doch, kann man mit 60 € je Chassis rechnen. Wenn man es selbst macht ca. 30€ für beide Sicken (Material).
Sicken kann man aber gut überprüfen.
Jamos kenne ich leider nicht.
Mr.Luigi
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Sep 2019, 19:44

WiC (Beitrag #11) schrieb:
Moin,

meine Empfehlung:

Phonar P20s

LG


Nabend. Leider in meiner Umgebung garnicht zu finden und selbst in ganz Deutschland selten. Und nicht in schwarz.


M_arcus_TM88 (Beitrag #13) schrieb:
Sicken kann man aber gut überprüfen.


Was wird bei älteren Lautsprechern noch öfters mal kaputt bzw. auf was kann man noch so achten?


Mr.Luigi (Beitrag #12) schrieb:

IQ TED 4.2 - 180
Canton Ergo 91DC - 280
Canton Fonum 701 - 150
Canton Ergo 700 DC - 200
HECO MYTHOS 500 - 180
Quadral Shogun MK V - 300
MB Quart SP X 8 - 240
ELAC 57.2 - 130


Wär cool wenn ich Meinungen zu den LS bekommen könnte. Zustand ist bei allen ganz gut. Hinten immer der Preis in €.
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Sep 2019, 20:39
Hallo,


Was wird bei älteren Lautsprechern noch öfters mal kaputt bzw. auf was kann man noch so achten?


zuerst lösen sich Schaumstoffsicken aus, später trocknet Ferrofluid in Hochtönern ein die damit ausgerüstet sind und danach können auch Kondensatoren in den Frequenzweichen ausgetrocknet sein und nicht mehr richtig funktionieren.

Natürlich können alle Treiber auch durch Überlast beschädigt werden oder gar nicht mehr (richtig) funktionieren was man je nach Aufmerksamkeit, Hörvermögen, Hörerfahrung, Lautstärke und gehörter Musik bemerkt oder nicht bemerkt.

Zerbröselte Schaumstoffsicken sieht man auf den ersten Blick. Alles andere fällt womöglich nicht oder zu spät auf.

LG Michael
M_arcus_TM88
Inventar
#16 erstellt: 15. Sep 2019, 21:41
Hi,
ich kann nur was zu den
Shogun, Heco und IQ sagen.
Shogun: etwas gesoundet und der MT hat Sickenprobleme. Werden zu teuer gehandelt.
Heco Mythos: Hatte zwar die Argon 50 aber gute Höhen und annehmbare Bässe. Mitten etwas flach.
IQ TED 4: Habe die 4180AT (TED4 sind sehr ähnlich). Haben richtig Wumms, kann sogar zu viel sein. Der Bass kann mit den Raummoden Probleme bekommen
Mr.Luigi
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Sep 2019, 13:11

Tywin (Beitrag #15) schrieb:
zuerst lösen sich Schaumstoffsicken aus, später trocknet Ferrofluid in Hochtönern ein die damit ausgerüstet sind und danach können auch Kondensatoren in den Frequenzweichen ausgetrocknet sein und nicht mehr richtig funktionieren.

Natürlich können alle Treiber auch durch Überlast beschädigt werden oder gar nicht mehr (richtig) funktionieren was man je nach Aufmerksamkeit, Hörvermögen, Hörerfahrung, Lautstärke und gehörter Musik bemerkt oder nicht bemerkt.

Zerbröselte Schaumstoffsicken sieht man auf den ersten Blick. Alles andere fällt womöglich nicht oder zu spät auf.


Hm, das lässt mich etwas vorsichtiger werden. Einige von meinen aufgelisteten LS sind über 25 Jahre alt. Vielleicht sollte ich mich doch lieber auf etwas neuere konzentrieren. Da fehlt mir einfach die Erfahrung.

Was ist mit LS, die fast nie oder selten bespielt wurden? Findet man sehr Häufig in den Anzeigen. Ist das eher positiv oder negativ zu werten?


M_arcus_TM88 (Beitrag #16) schrieb:
Shogun: etwas gesoundet und der MT hat Sickenprobleme. Werden zu teuer gehandelt.
Heco Mythos: Hatte zwar die Argon 50 aber gute Höhen und annehmbare Bässe. Mitten etwas flach.
IQ TED 4: Habe die 4180AT (TED4 sind sehr ähnlich). Haben richtig Wumms, kann sogar zu viel sein. Der Bass kann mit den Raummoden Probleme bekommen


Danke!
M_arcus_TM88
Inventar
#18 erstellt: 17. Sep 2019, 13:34
Bei aller Vorsicht, meine LS (z.Z. Arcus TM 88, Arcus AS 95, Quadral Shogun MK 5 und IQ 4180 AT) sind alle älter als 25 Jahre.
Das einzige Problem waren die Sicken der Quadral, aber die habe ich bewusst mit dem Schaden für 30 € gekauft und repariert.
Sonst habe ich keine Probleme.
Auch meine anderen EX LS hatten nichts.
Einmal hatte ich ein kaputtes Gewinde am Terminal. Auch das hatte ich beim Kauf schon gewusst.
Meistens hat man mit Gehäuseschäden, kaputter Bespannung und eingedrückten Dustcaps zu tun.
M_arcus_TM88
Inventar
#19 erstellt: 17. Sep 2019, 13:40
Eine Erklärung bin ich noch schuldig.
Kaufe nur bei seriösen Verkäufern aus Ersthand und keine eBay Wanderpokale oder vom Partymann.
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Sep 2019, 13:55
Hallo,

Lautsprecher die 25 Jahre alt sind halte ich nicht für alt und diese gibt es wahrscheinlich gar nicht mit Schaumstoffsicken.


Vielleicht sollte ich mich doch lieber auf etwas neuere konzentrieren.


Das halte ich für empfehlenswert.

In den letzten 10-20 Jahren hat sich technisch eine Menge getan. Boxen und Chassis werden am Rechner zielgerichtet konzipiert, moderne haltbare Materialien sind verfügbar und die Fertigung erfolgt preisgünstig in Fernost.

Das was heute an guten günstigen Lautsprechern zu kaufen gibt war z.B. in den 70-80 Jahren undenkbar.


Bei aller Vorsicht, meine LS (z.Z. Arcus TM 88, Arcus AS 95, Quadral Shogun MK 5 und IQ 4180 AT) sind alle älter als 25 Jahre.
Das einzige Problem waren die Sicken der Quadral, aber die habe ich bewusst mit dem Schaden für 30 € gekauft und repariert.
Sonst habe ich keine Probleme.


Ich hatte bereits Probleme mit Boxen bzw. darin verbauten Chassis von Castle, Vroemen, Cabasse, IQ, MB Quart. Und ich hab sicherlich noch welche vergessen. Da kann man halt nichts verallgemeinern und es hängt auch von der Menge Lautsprecher ab mit denen man bislang zu tun hatte.

Ob die Frequenzweiche (Kondensatoren) meiner knapp vier Jahrzehnte alten Wega Boxen noch richtig funktionieren würde ich vielleicht bemerken wenn ich ein Paar neue gleiche Boxen daneben stellen würde und per schneller A/B-Umschaltung vergleichen könnte?

Bei den sehr bedeckt klingenden IQ 4180 AT halte ich es auch für möglich, dass mancher Eigentümer über lange Zeit gar nicht bemerkt wenn die HT nicht oder nicht mehr richtig funktionieren.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 17. Sep 2019, 13:56 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#21 erstellt: 17. Sep 2019, 14:28
Hi Michael,
interessant das wir so unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Wie lange waren die jeweiligen LS denn in deinen Händen?

Das was ich "Ankaufe" hat in der Regel keine gravierenden Mängel. Zudem sind die LS nicht über Jahrzehnte in meinem Besitz.

Okay, ich gehe teils akribisch vor und schaue mir die Teile sehr genau an.

LG
Markus
haumti
Inventar
#22 erstellt: 17. Sep 2019, 14:58
Die Yamaha NS 555 sind gebraucht oft für unter 300€ zu bekommen.

Gruß
Alex
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Sep 2019, 18:19
Hallo,


interessant das wir so unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Wie lange waren die jeweiligen LS denn in deinen Händen?


das ist sehr unterschiedlich gewesen.

Teilweise waren mir die Mängel bekannt, teilweise sind es Boxen gewesen die bereits neu und über Jahrzehnte im Bestand waren, teilweise waren verschwiegene Mängel nur bei recht hohen Lautstärken bemerkbar, teilweise habe ich Schäden selbst verursacht und zum Teil habe ich ungeprüft zu einem günstigen Preis gekauft bei dem ich mögliche Mängel eingepreist hatte.

Selbst wenn die Boxen beim Kauf i.O. sind ist das keine Garantie dafür das dies noch lange so bleibt.

Das ändert aber alles nichts daran, dass gebrauchte - insbesondere alte Lautsprecher - immer ein Risiko darstellen. Rücktrittsrecht, Gewährleistung und Garantie haben schon ihren Nutzen.

Meine besten Erfahrungen habe ich mit neuen Lautsprechern gemacht.

LG Michael
M_arcus_TM88
Inventar
#24 erstellt: 17. Sep 2019, 19:16
Okay,

meine Eingangsempfehlungen bezogen sich auf die Vorgaben des TE.

*** passable Standlautsprecher, gebraucht bis 300 €*** und da ist im Neubereich nicht so viel los.

Auch junge gebrauche LS können Schäden haben, die nicht zur Alterung (Sicken, Elkos) zählen sondern durch Verschleiß oder Malträrierung entstehen. Kaputte Chassis durch Überlastung oder Clipping wären hier zu nennen. Deshalb mein Hinweis auf seriösen Vorbesitz.

Wenn man hier auf Nummer sicher gehen will, sollte man grundsätzlich Neu kaufen.
Mr.Luigi
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 17. Sep 2019, 22:36
Also, primär hatte ich ja gefragt, ob die Jamos zu groß für meinen Raum sind. Wenn ich gebraucht kaufe bleibt mir bezüglich "dröhnen" wahrscheinlich nichts anderes übrig als zu hoffen und die Positionen zu ändern, egal welcher LS es wird.

Empfehlungen für Alternativen hatte ich nicht explizit angefordert, aber beachte diese natürlich; auch weiterhin!

Nach "alten" LS werde ich jetzt denke nicht mehr suchen. Das ist mir als Unerfahrener doch zu riskant. Ich würde eher so im Bereich Bj. ab 2015 suchen.

Die Jamos kosten neu ca. 330€, die größeren 628 kosten ca. 500€. Gebraucht habe ich beide für 200€ gesehen.
Selbst neu passen die kleinen Jamos fast ins Budget.
Welche Alternativen gibt es noch?
Gebraucht und eventuell neu irgendwelche NUMANs (z.B. Octavox 701 MKII).

Teufel Ultima 40 MkIII
Dali Spektor 6
Dali Zensor 5
Nubert nuBox 483
Klipsch R-610F
Elac Debut F5.2
Canton GLE ??? - kenne ich ich nicht aus.

Dies sind alles aktuelle Versionen. Selbst gebraucht alle etwas über dem Budget und ziemlich selten zu finden.

Habt ihr noch Ideen für Modelle von vor ca. 5 Jahren, die in dem Preissegment angegliedert waren und zu meinem "Soundcharakter" passen?

Viele Grüße
Zweck0r
Moderator
#26 erstellt: 22. Sep 2019, 16:15
Behringer B2031A. Etwas größere aktive Kompaktmonitore mit nach wie vor hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Als Quelle reicht notfalls der Klinkenausgang des Smartphones, Bass- und Höhenanhebung, wenn gewünscht, mit den Klangreglern einstellen.
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