Hilfestellung zum Kauf eines passenden Stereo Verstärkers für JBL Studio 270

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hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Okt 2019, 16:13
Hallo Ihr " Stereotypen",
ich bin 47 Lenze jung und habe Blut geleckt am Musik hören.
Folgendes Problem : Ich habe mit ein wenig Glück ein Paar JBL Studio 270 und ein Paar Studio 220 als Kundenrückläufer ( waren noch original verpackt ) zum Preis von 399 Euro erworben. Betreibe die beiden Paare im Moment an einem HARMAN HK 3490.Habe die 220er auf den Großen stehen. Ich habe aber das Gefühl, dass der Harman das Potential der LS nicht ausschöpft. Deshalb bräuchte ich mal ein paar Hilfestellungen.

Meine Zuspieler sind : Technisat Digitradio 140
Marantz CD 6005
Samsung TV

Es können sowohl Neugeräte als auch Gebrauchte zur Auswahl genannt werden.
Preislimit wären leider erstmal nur max 300 €. + Verkaufspreis vom Harman.
Marantz Verstärker wäre natürlich passend zum CD Player.

Bitte nicht böse sein, wenn ich mich nicht jeden Tag melde, da ich leider Schichtarbeiter bin.
Vielen Dank schon mal für die Tipps !!!
Gruß


[Beitrag von hanomag72 am 10. Okt 2019, 16:32 bearbeitet]
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 10. Okt 2019, 17:08
Hallo,
Bin mit dem Programm hier noch nicht ganz firm, also bitte ich schonmal um Entschuldigung, falls ich nicht in der richtigen Rubrik gelandet bin und hoffe auf eure Unterstützung.
DANKE !!!
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Okt 2019, 17:24
Hallo,


Betreibe die beiden Paare im Moment an einem HARMAN HK 3490.



Sinus-Ausgangsleistung (FTC):
HK 3490: 120 Watt pro Kanal, 20 Hz – 20 kHz
bei < 0,07% Klirrfaktor (THD), beide Kanäle an 8 Ω


das ist grundsätzlich ein sehr kräftiger "Stereoverstärker" mit "zwei" Endstufen für den Betrieb von "zwei" Lautsprechern. Stereo funktioniert auch nur mit zwei Lautsprechern im Stereodreieck an einem Hörplatz.

Bei Betrieb von zwei Paar Lautsprechern - der in diesem Fall wegen der 8 Ohm Nennimpedanz der Boxen möglich aber wegen der Parallelschaltung der Lautsprecher im Gerät mit dem Blick auf veränderliche Impedanzen der Lautsprecher nicht empfehlenswert ist - reduziert sich die Leistung die für jedes Paar Lautsprecher


Habe die 220er auf den Großen stehen.


Ich mag nicht herum schreiben, daher mache ich das jetzt auch nicht:

Das was Du machst ist vollkommen sinnloser Blödsinn und hat mit Stereo/HiFi "nix" zu tun.

Nutze die Studio 222 an einem anderen geeigneten Ort separat - ggf. an einem separaten Verstärker.


Ich habe aber das Gefühl, dass der Harman das Potential der LS nicht ausschöpft.


Wenn nur die Studio 270 nutzt reicht die Leistungsfähigkeit des Verstärkers ohne sonderlich viel Verzerrungen für kapitale schnell eintretende Hörschäden.

Dabei könnte man diesen Boxen unter geeigneten Rahmenbedingungen in gehörrichtiger Lautstärke auch sehr gut Musik hören. Und in einem kleineren geeigneten Stereodreick unter geeigneten akustischen Rahmenbdingungen ist das auch mit den Studio 220 möglich wenn sonderlicher Tiefton keine Rolle spielt.


Meine Zuspieler sind : Technisat Digitradio 140
Marantz CD 6005
Samsung TV


Wenn Du Mehrkanalton mit Deinen vier Lautsprechern nutzen willst und da ein TV-Gerät vorhanden ist, ist womöglich die Anschaffung eines AVR die richtige Wahl.

Vier Lautsprecher müssen aber auch alle richtig aufgestellt werde sonst klingt das nicht gut.

Hier siehst Du ein Bild mit brauchbar aufgestellten Front- und Rearlautsprechern - wobei die Frontlautsprecher auch wegen der damit verbundenen Aufdickung des Tieftons nicht in Raumecken und mit reichlich Freiraum zu allen Seiten aufgestellt werden sollten wenn das möglich ist.

https://h7f7v6z9.sta...2019/02/surround.png


Aus meiner Sicht mit dem Blick auf die jeweils verbaute Technik sind die Denon AVR ab X-1xxx aufwärts vergleichsweise preiswerte Geräte wenn sie zum Ende des jeweiligen jährlichen Produktzyklus zum günstigen Straßenpreis gekauft werden.

Leider bietet erst ein X-4xxx die Leistungsfähigkeit Deines vorhanden Verstärkers.

Mit 300 Euro + verkauftem Stereoverstärker könnte die Luft für ein gut brauchbares Gerät dünn sein. Preise kannst Du aber sicherlich selbst z.B. per Idealo und ähnlichen Preisvergleichagenturen recherchieren.

LG Michael
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 10. Okt 2019, 19:56
Hallo und vielen Dank für das schnelle Feedback. Habe die 270er auch schon solo laufen lassen, aber mir fehlt noch das " gewisse Etwas". Die Gänsehaut bei Dire Straits oder Chris Reah. Habe ein perfektes Stereodreieck und die LS schon in verschiedenen Winkeln zum Hörplatz gestellt. Trotz Flac Auflösung haut mich das noch nicht so richtig vom Hocker. Vielleicht sind meine Lauschlappen schon von der Arbeit im Eimer.
Werde es vielleicht mal mit nem Denon 1500 von nem Nachbarn testen. Ansonsten wäre ich für weitere Vorschläge dankbar.
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 10. Okt 2019, 20:01
Mehrkanal steht für mich nicht zur Debatte, ausschließlich STEREO.
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Okt 2019, 20:22
Hallo,


Habe die 270er auch schon solo laufen lassen, aber mir fehlt noch das " gewisse Etwas". Die Gänsehaut bei Dire Straits oder Chris Reah.


"die" individuell richtigen Lautsprecher zu finden ist im Grunde eine Lebensaufgabe. Dafür gilt es ganz viele Lautsprecher zu hören.

Die Studio 270 empfinde ich als grundsolide Lautsprecher die bei brauchbaren akustischen Rahmenbedingungen ziemlich neutralen Klang bewirken können. Die Bezeichnung dieser Baureihe ist tatsächlich ein Hinweis auf die Abstimmung.

Das gefällt aber nicht jedem Menschen gleich gut.

Versuche mal heraus zu finden was Dir tonal genau fehlt. Vielleicht können wir Dir dann gezielt Boxen nennen die in diese Richtung einen Dir gefälligeren Klang bewirken könnten.

Vielleicht hörst Du aber einfach nur zu leise. Musik kann nur bei gehörrichtiger Lautstärke von etwa 80dB "richtig" klingen.

Dafür ursächlich ist die Eigenschaft des menschlichen Gehörs bei zu leisem Hören hohe und tiefe Töne überproportional leiser zu hören. Und damit geht ganz viel Pepp beim Musikhören verloren.

Hier weiterführende Infos:

https://de.wikipedia...%C3%A4rke-Entzerrung


Vielleicht sind meine Lauschlappen schon von der Arbeit im Eimer.


Das führt nicht zwangsläufig dazu, dass Musik nicht mehr gefällt. Dein Arbeitgeber bietet ggf. die Nutzung eines Betriebsarztes für einen Hörtest. Danach weißt Du mehr. Ggf. beim Betriebsrat anfragen.


Werde es vielleicht mal mit nem Denon 1500 von nem Nachbarn testen.


Als Verstärker ist der X-1500 mit seinen etwa 2x80W Dauerleistung an 8Ohm bei niedrigem Klirr klar schlechter als Dein ziemlich guter Verstärker.

Den Vergleich kann man sich nach meiner Meinung gleich sparen. Falls doch verglichen wird muss darauf geachtet werden, dass tatsächlich "keine" der klangverändernden Einstellungen aktiv ist und mit "gleicher Lautstärke" gehört wird.

Ob Dir die Nutzung der nicht unbrauchbaren Mess- und Korrektureinrichtung + Nebenfunktionen (adaptive Loudnesskorrektur mit manuellen Eingriffsmöglichkeiten) einen Nutzen bringt kann man ausprobieren, dazu sollte man die Bedienungsanleitung lesen und verstehen sonst kommt dabei nur Murks raus.

Natürlich müssen alle Messungen und Einstellungen für Deine Boxen und Deine akustischen Rahmenbedingungen erneuert werden.


Ansonsten wäre ich für weitere Vorschläge dank


Preisgünstige Boxen mit mehr Pepp die Du mal probieren könntest sind z.B. die Magnat Quantum ab der 7xx Baureihe aufwärts. Rocker sind oft von Klipsch Lautsprechern begeistert.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 10. Okt 2019, 20:38 bearbeitet]
Homer70
Stammgast
#7 erstellt: 10. Okt 2019, 21:44
Danke Tywin,

Ich hatte heute einen harten Arbeitstag, aber dank dir konnte ich mal wieder richtig herzlich lachen.

Dein Tip mit Hörtest und Betriebsarzt ist sehr hilfreich.

Aber das Rocker auf Klipsch stehen......da sind mir die Tränen aus den Augen gelaufen

Ich habe gehört das Dr. Sommer bei der Bravo bald in Rente geht.

Tywin, bitte übernehmen Sie

VG
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 11. Okt 2019, 16:23
Hallo,
ich war heute beim Ohren - Doc. Meine Löffel sind noch ok .
Die Klangeigenschaften der 270er sind für mich schon gut, mir fehlt es ein wenig an dem " Lösen der Musik von den LS ", die Räumlichkeit kann ich nicht so richtig erhören. Vielleicht ist es auch Übungssache .
Bitte haltet mich net für behämmert, ich bin erst vor ca. 2 Monaten zum Musik hören gekommen, habe mir vorher nie viel draus gemacht.
Der Hörraum an sich ist auch nicht optimal : Dachschrägen, die nicht symmetrisch die Decke teilen. Stereodreieck von ca. 3 Meter Seitenlänge .

Werde die 220er mal abklemmen . Für die Größe spielen die Dinger ganz " lecker ".

Wie sieht es eurer Meinung nach mit älteren Verstärkern wie z. B. PIONEER A 878 und dergleichen aus ?
Könnten solche Boliden vielleicht besser als der HARMAN in Bezug auf oben genannte Defizite sein ?
JAAAA, ich weiss, Verstärker haben keinen Klang. Trotzdem sind verschiedene Firmen unterschiedlich abgestimmt.

Bitte nicht steinigen, ich bin noch nicht so fit in dem Thema.

Vielen Dank schon mal für die Tipps und Ratschläge.
Und..., ich kann schon Kritik vertragen und über mich selbst lachen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Okt 2019, 17:04
Hallo,


ich war heute beim Ohren - Doc. Meine Löffel sind noch ok .


dann ist dies als Ursache für mehr oder weniger guten Klang - vorerst - auszuklammern.


Die Klangeigenschaften der 270er sind für mich schon gut, mir fehlt es ein wenig an dem " Lösen der Musik von den LS ", die Räumlichkeit kann ich nicht so richtig erhören.


Versuche "testweise" Boxen und Hörplatz so weit wie möglich von Wänden in einem Stereodreieck von etwa 1,5-2 Metern aufzustellen. Ein Teppich/Decke zwischen Boxen und Hörplatz wäre auch nett.

So kannst Du mal hören, was diese Boxen können, wenn Raumakustik nur eine geringe Rolle spielt.

Berichte bitte was Du auf diese Weise zu hören bekommst.


Werde die 220er mal abklemmen . Für die Größe spielen die Dinger ganz " lecker ".


Die ganze Baureihe finde ich sehr gelungen und preiswert für Menschen die günstig HiFi hören wollen.


Wie sieht es eurer Meinung nach mit älteren Verstärkern wie z. B. PIONEER A 878 und dergleichen aus ?
Könnten solche Boliden vielleicht besser als der HARMAN in Bezug auf oben genannte Defizite sein ?
JAAAA, ich weiss, Verstärker haben keinen Klang. Trotzdem sind verschiedene Firmen unterschiedlich abgestimmt.


Ein "HiFi" Verstärker der Klang bei der Nutzung im Rahmen seiner technischen Spezifikation verändert ist kaputt.

Was aber nicht ausschließt, dass es irgendwelche gesoundeten oder defekten Verstärker gibt. Wenn Du nach gesoundeten Verstärkern suchst, bin ich der falsche Ansprechpartner - obwohl ich auch ein Exemplar im Bestand habe welches nicht linear verstärkt und verstärkte.


Bitte nicht steinigen, ich bin noch nicht so fit in dem Thema.


Warum sollte man das tun. Es bleibt ja jedem selbst überlassen ob HiFi (also ein möglichst unveränderter Klang) oder Wunschsound das Ziel des Strebens ist. Beides zusammen geht halt nicht wenn unveränderter Klang nicht = Wunschsound ist.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 11. Okt 2019, 19:59 bearbeitet]
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 11. Okt 2019, 17:09
Und nochmals Hallo,

habe gerade mit meinem neuen Nachbarn gesprochen .( .Hat hier ein kleines Häuschen geerbt ) Der arbeitet bei " HIFI - Schmitz " in Koblenz.
Wir haben uns kurz unterhalten und festgestellt, dass wir den gleichen ortstypischen Nachnamen haben. Nach kurzer Recherche haben wir festgestellt, dass wir sogar weitläufig verwandt sind. Er wohnt schon einige Jahre in Koblenz und ist ca. 20 Jahre jünger als ich.
Er kommt nächste Woche Donnerstag mal zu mir rüber und leiht mir mal sein geschultes Gehör. Vielleicht kann er mir auch noch ein paar Tipps geben.
Ich werde berichten.
Schönes Wochenende.

P. S. Tywin, habe mittlerweile schon Einiges von Dir mitgelesen und bin dann erst auf die JBL Studio Serie gekommen. Habe hier im Umkreis von 100 Km KEINEN Hifiladen zum probehören und habe nur durch Zufall das Super Angebot der 2 Paar JBL`s gesehen und auf Gut Glück zugeschlagen.
Bin auch nicht so der Freund vom Bestellen und wieder Einpacken und Wegschicken ( zum Testen ).
Ich denke mal , die 270er sind ok, nur wahrscheinlich ich nicht
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Okt 2019, 17:13

Versuche "testweise" Boxen und Hörplatz so weit wie möglich von Wänden in einem Stereodreieck von etwa 1,5-2 Metern aufzustellen. Ein Teppich/Decke zwischen Boxen und Hörplatz wäre auch nett.

So kannst Du mal hören, was diese Boxen können, wenn Raumakustik nur eine geringe Rolle spielt.

Berichte bitte was Du auf diese Weise zu hören bekommst.


Versuch das doch mal, ich bin ganz neugierig
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 11. Okt 2019, 17:31
Hi, vielen Dank schon mal . Werde morgen früh mal die Aufstellung ändern und zeitnah berichten.
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Okt 2019, 17:43
Danke
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 11. Okt 2019, 18:15
Hallo Tywin, sorry, wenn ich nochmals nerve.
Da ich keine Ruhe habe, habe ich mal die Aufstellung , wie von dir geraten, geändert. Mein persönliches Klangempfinden hat sich positiv verändert. Somit habe ich durch deine Hilfe ein gravierendes Manko meines Wohnzimmers feststellen müssen. Leider ist es mir unmöglich, die Aufstellung so zu belassen. Ich werde mit der Aufstellung im Raum unter den gegebenen Umständen noch etwas rumdocktern.
Noch eine kurze Frage, damit ich nicht dumm sterbe :Habe versuchsweise mal beide LS Paare angeschlossen. Also rechter Kanal 1= 270er, rechter Kanal2 220er. Das Gleiche auf der anderen Seite.
Da die LS ja einer Baureihe entspringen, müssten sie sich doch ergänzen. Meinen Ohren nach hört es sich so voller und voluminöser an.
Habe ich einen Denk- bzw. Hörfehler ?
Gruß
mcxer
Inventar
#15 erstellt: 11. Okt 2019, 18:34
Du betreibst jetzt mehr Membranfläche, somit ist ein voller Klang durchaus zu erwarten.

mfg
Roland
PS: fahr mal nach Bonn zum Hifi Krings rüber - dann hörst Du was extrem schlecht gestellte Boxen leisten können
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 11. Okt 2019, 18:43
Warum schreibt Tywin dann, dass das mit Hifi nix zu tun hat ?
Erleuchtet mal bitte einen Unwissenden.
Danke !
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Okt 2019, 18:57
Hallo,


Da ich keine Ruhe habe, habe ich mal die Aufstellung , wie von dir geraten, geändert. Mein persönliches Klangempfinden hat sich positiv verändert.


mir ging es darum, dass Dir klar wird wie wichtig gute akustische Rahmenbedingungen für guten Klang sind.

Was man aus dem Wissen macht ist ein anderes Thema.

Aus meiner Sicht sind die akustischen Rahmenbedingungen genau so relevant oder relevanter als die Lautsprecher. Noch so gute Lautsprecher können bestenfalls nur so guten Klang bewirken wie es die akustischen Rahmenbedingungen zulassen.


Ich werde mit der Aufstellung im Raum unter den gegebenen Umständen noch etwas rumdocktern.


Die Menschen die die Relevanz verstanden haben, haben alle so angefangen wenn ihnen guter Klang wichtig war


Da die LS ja einer Baureihe entspringen, müssten sie sich doch ergänzen.


Für das Hören von Stereo gibt es auf diese Weise kein Ergänzen sondern nur ein Verfälschen der räumlichen Wahrnehmung.

Vierkanal könnte man bei richtiger Positionierung der Boxen z.B. per DVD oder BD als Tonquelle hören wenn man einen AVR einsetzen würde. Es gibt einige gute Musik in Mehrkanaltechnik.


Meinen Ohren nach hört es sich so voller und voluminöser an.


Wie der Roland schon geschrieben hat, hilft mehr Membranfläche für mehr Volumen.

Für solche Zwecke bieten sich dann größere Modelle einer Baureihe an die zumeist nicht nur mehr Gehäusevolumen haben sondern auch mehr Membranfläche.

Am Ende muss es Dir gefallen was Du auch machst


Habe ich einen Denk- bzw. Hörfehler ?


Ich habe vor mehr als vierzig Jahren möglichst viele Chassis in große dicke Kartons geschraubt und war von dem Volumen sehr angetan. In den folgenden vier HiFi-Jahrzehnten hat sich bei mir viel hinsichtlich meines Hörgeschmacks verändert.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 11. Okt 2019, 19:00 bearbeitet]
1Pack
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Okt 2019, 19:43
hanomag72,

wenn ich mich hier kurz "einmischen" darf:

Die JBL Studio 270 sind "OK" - (die würde ich allerdings alleine laufen lassen);

und auch Dein Gehör ist, wie Du schreibst, nach einem "Check" durch einen Arzt, "OK".

Wenn Du beim Musik-Hören etwas "vermisst", liegt es also sehr wahrscheinlich NICHT an den Lautsprechern, oder an einem nicht mehr richtig funktionierenden Sinnesorgan (Ohr).

Ich vermute die "Fehler-Quelle" - den Grund für Deine Unzufriedenheit - deshalb eher in Deiner "Erwartungshaltung".

Das "gewisse Etwas", "die Gänsehaut bei Dire Straits oder Chris Reah", von einer JBL Studio 270 zu erwarten, ist glaube ich wirklich etwas zu viel verlangt!

Meiner Meinung nach geht Dein Augenmerk zudem in eine "falsche Richtung": Du solltest viel eher über andere Lautsprecher, als über einen anderen Verstärker nachdenken.

Wenn ich aus Neugier irgendwohin "zum Hören gehe", habe ich immer drei CD' s dabei:

1. Misa Criolla (Ariel Ramirez / José Carreras; Philips 420 955-2 Digital),
2. Gainsbourg "Aux Armes Et Certera" (Philips 838 394-2),
3. The The "Dusk" (epic 472468 2).

- 1. und 2. sind zugegebenermaßen individuell für mich; aber Nr. 3 solltest Du Dir besorgen! - Und die "nächste Woche Donnerstag" mal zusammen mit Deinem Experten anhören... - Ich wünsche Dir dabei viel Vergnügen, und "gute Erkenntnisse"!


[Beitrag von 1Pack am 11. Okt 2019, 19:47 bearbeitet]
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 15. Okt 2019, 11:14
Hallo an alle Helfenden, habe nach stundenlangem Umstellen der LS und andere Winkel zum Hörplatz einen annäherend für mich " perfektes " Ergebnis erzielen können. Das Problem ist jetzt nur die " Gusseiserne" meiner Frau .
Naja, werde ich schon irgendwie deichseln.
Werde mich nach dem Test mit dem DENON trotzdem mal melden.
VIELEN VIELEN DANK an alle Helfer !!!
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Okt 2019, 11:32
Hallo,

Danke für Deine Rückmeldung.


habe nach stundenlangem Umstellen der LS und andere Winkel zum Hörplatz einen annäherend für mich " perfektes " Ergebnis erzielen können.


Diese Einflussfaktoren werden oft sehr unterschätzt und machen ja auch mehr Mühe als einfach ein anderes Gerät zu kaufen, was unter gleichen Rahmenbedingungen womöglich genau so wenig zufrieden stellt.


Das Problem ist jetzt nur die " Gusseiserne" meiner Frau .


Neben einer die Wand ausfüllenden Schrankwand ist die holde Weiblichkeit oft der maßgebliche Faktor der für schlechten Klang sorgt.

Viel Spaß mit der Musik!

LG Michael
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 17. Okt 2019, 11:16
Hallo Ihr Helfenden,
bin gerade mal den DENON 1500 AE an meinen 270ern am testen und muss gestehen, dass er leistungsmäßig dem HARMAM 3490 WEIT überlegen ist.
Vergleich bei gefühlt gleicher Lautstärke : Harman auf 2/3 aufgedreht, Denon bisserl mehr als 1/3 .
Vielleicht hat der Harman auch einen Defekt ?!
Der "" Klang "" beim Denon hört sich für mich bei gleichem Zuspieler detaillierter und von den LS gelöster an.
Jetzt die große Preisfrage : Harman mal durchchecken lassen oder vielleicht doch ein anderer Amp. .

Bin im Vergleich vom Harman total enttäuscht. Mit dem Denon hat die Musik eine andere " Leichtigkeit " bekommen.
Meine Hörempfindungen sind natürlich SUBJEKTIV .
Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir vielleicht mal einen zum Marantz CD 6005 passenden Marantz Amp. zu bestellen oder auszuleihen. Der hat aber nur 2x60 Watt an 4 Ohm, ob das wohl gut gehen könnte ???
Oder könnt ihr mir andere Vorschläge bezüglich eines anderen Amps machen.
Habe gelesen, dass sich nicht Viele mit dem Überholen von HARMAN Verstärkern auskennen und das dies bei einem " renomierten " Harman - Fachmann recht knackig in die Börse haut.

So, jetzt bin ich mal auf eure Reaktionen und Hilfestellungen gespannt.
Vielen DANK schon mal im voraus !!!
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Okt 2019, 12:50
Hallo,


bin gerade mal den DENON 1500 AE an meinen 270ern am testen und muss gestehen, dass er leistungsmäßig dem HARMAM 3490 WEIT überlegen ist.
Vergleich bei gefühlt gleicher Lautstärke : Harman auf 2/3 aufgedreht, Denon bisserl mehr als 1/3 .
Vielleicht hat der Harman auch einen Defekt ?!


die Stellung von Lautstärkereglern ist kein Maßstab für die abgegebene Leistung. Die wird bei verschiedenen Geräten und gleicher gehörten Lautstärke nahezu immer unterschiedlich sein und sagt nichts über die abgegebene Leistung oder hörbare Lautstärke aus.


Der "" Klang "" beim Denon hört sich für mich bei gleichem Zuspieler detaillierter und von den LS gelöster an.


Bei einem sinnvollen Hörvergleich muss "die gehörte Lautstärke" gleich sein, alle Klangregelungen müssen deaktiviert sein und ein Umschalten muss innerhalb von wenigen Sekunden erfolgen, weil sonst das Ergebnis falsch sein wird.

Dazu kommen psychoakustische Einflussfaktoren, wie Werbung, Marketing, so genannte Tests, hohe/niedrige Preise, Gerede von Verkäufern, Haben-wollen, Optik, Haptik .... - die lassen sich nur mit einem Blind-Vergleich sicher ausschließen.


Jetzt die große Preisfrage : Harman mal durchchecken lassen oder vielleicht doch ein anderer Amp. .


Bist Du sicher, dass bei einem "geeigneten Vergleich" wirklich ein Unterschied zwischen diesen beiden genügend kräftigen Verstärkern bemerkbar sein wird? Oder geht gerade die Begeisterung für so ein schönen starken Verstärker mit Dir durch?

Natürlich könnten Einstellungen und Bauteile im Harman nicht mehr ok sein. Ich gehe derzeit aber von Einbildung und der Wirkung eines ungeeigneten Vergleichs aus, da das Gerät zu jung dafür ist.


Bin im Vergleich vom Harman total enttäuscht. Mit dem Denon hat die Musik eine andere " Leichtigkeit " bekommen.


Ich habe schon Verstärker erlebt die Klang deutlich veränderten/verzerrten, hellen Klang ohne Volumen oder warmen/fülligen Klang bewirkten ... das waren aber seltene Ausnahmen.

In Deinem Fall würde ich davon ausgehen, dass der Harman "es besser kann" als der Denon, weil der Harman der leistungsfähigere Verstärker ist. Ich hatte auch selbst eine Weile einen fetten Stereo-Receiver von Harman im Bestand der etwa Deinem Amp entsprochen haben müsste und für meinen Geschmack keine Wünsche offen gelassen hat.


aber nur 2x60 Watt an 4 Ohm, ob das wohl gut gehen könnte ???


Es gehen auch 2x5W Dauerleistung an 4 Ohm bei niedrigem Klirr(Verzerrungen/THD...) Das geht damit auch laut, fragt sich nur mit wie viel bemerkbaren Verzerrungen (Klangverfälschungen) bei welcher Lautstärke und Musik?


Oder könnt ihr mir andere Vorschläge bezüglich eines anderen Amps machen.


Ich denke diesbezüglich - auch aus meinen Erfahrungen heraus - sehr praktisch und technisch. Genügend starke funktionierende HiFi-Verstärker verändern demnach keinen Klang. Wenn Klangveränderungen vermeintlich bemerkbar sein sollten, sollte man nach den Ursachen suchen - und die zuletzt beim Verstärker - wenn es kein Exot ist.

Ich habe bei zig Verstärkern die ich selbst besessen habe und sehr viel mehr die ich woanders probiert habe so gut wie nie - einfach und zweifelsfrei bemerkbare/relevante - Einflüsse durch Verstärker bemerkt, die nicht auf ungeeignete Vergleiche oder ungenügende Leistungsfähigkeit zurück zu führen waren - Ausnahmen haben diese Regel bestätigt.

Wenn Dein Harman i.O. ist, dann könntest Du den - weil der in Vor- und Endstufe auftrennbar ist - mit einem Mini-DSP ausrüsten. Dann könntest Du mittels Messmikrofon und Rechner den Klang nach Deinen Bedürfnissen und Wünschen optimieren.


Habe gelesen, dass sich nicht Viele mit dem Überholen von HARMAN Verstärkern auskennen und das dies bei einem " renomierten " Harman - Fachmann recht knackig in die Börse haut.


Für eine Revision ohne sonderlichem Bedarf für Ersatzteile würde ich von etwa 200 Euro inklusive Steuern ausgehen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 17. Okt 2019, 13:20 bearbeitet]
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 18. Okt 2019, 11:57
Hallo Tywin,
werde zusammen mit meinem audiophilen Nachbarn ( er ist wahrlich KEIN Teppichverkäufer ) mit geeignetem Meßequipment den beiden Amps mal auf den Zahn fühlen.
Er sagte schon bei der Übergabe des DENON, dass die Leistungsangabe bei diesem Gerät schon sehr klein angegeben ist, tatsächlich aber um einiges größer ist. Er will mir nicht mit Gewalt etas verkaufen - seeehr positiv.
Bin im Moment " leider " ein wenig angefixt ob der Bühne, die der DENON im Gegensatz zum HARMAN zaubert. Der Nachbar hat mir auch angeboten, meinen HK mal zum Checken mit in seine Firma zu nehmen.
Werde mich nach Messungen gegen Ende kommender Woche nochmals melden.
Ich betone, dass ich klangliche Unterschiede höre ( im Blindtest ohne Kommentare des Nachbarn ), und ja .... VERSTÄRKER verstärken nur ein Signal.

Schönes Wochenende noch !!!
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 19. Okt 2019, 14:06
Hallo,
Ich möchte hier KEINESFALLS Werbung für HIFI- Schmitz in Koblenz machen, die haben das nicht nötig. Auf die Internetseite solltet ihr mal bei Interesse gehen, die haben da Equipment und Preise, da kaufen sich Andere einen Neuwagen für. Aber mal ganz interessant, was es so gibt.

Ich konnte jetzt 4 Stunden audiophiles " Voodoo " erleben.
Mein neuer Nachbar ( Michael, im folgenden nur M. genannt ) war heute morgen um 8 Uhr bei mir und hat einen Haufen Pulte und ein Einmessmikrofon mitgebracht.., und als Bonbon Lautsprecherkabel (3 Meter ) das Stück 9.000 Euro. Ich hab ihn mal gefragt, ob seine Firma " den finanziellen Überblick verloren habe ).
Nein, das seien noch die GÜNSTIGEN.

So, dann hat er sowohl meinen HK 3490 als auch seinen DENON an ein Umschaltpult angeschlossen. Dann meine 270er und meinen Marantz cd 6005 .
Den genauen Aufbau erläutere ich jetzt nicht, da ihr da sicherlich versierter seit als ich und mir hoffentlich folgen könnt.
Alle Klangregler auf Mitte oder beim DENON ausgeschaltet.
Mikro an meine bevorzugte Hörposition ( also gleichseitiges Stereodreieck gestellt ) und wie von Tywin empfohlen beide Amps auf Pegel 80 dB gebracht.
HK hat Lautstärkeregelung von -80 bis +10 dB. Musste ihn bis -27 aufdrehen, DENON 1500 nur gut 1/3 .
Der Pegel ist auf Dauer schon anstrengend für mich, da ich leider einen Tumor im Kopf habe.
So, jetzt das Faszinierende : bei dem selben Zuspieler und Musikmaterial macht der DENON im Vergleich GAAANZ großes Kino.Die Musik steht mitten im Zimmer. Dagegen hörte sich der Harman nur wie ein Kofferradio an. ALLES " BLIND " getestet.
Bitte seht mir meine wahrscheinlich unpräzise Ausdrucksweise nach !!!
M. meinte, dass er ein ähnliches Ergebnis erwartet habe, schließt aber einen Defekt des HK aus..
Wir haben auch Blindtests gemacht und darauf geachtet, dass beide Amps unter gleichen Rahmenbedingungen spielen.
M. hat sein Hobby zum Beruf gemacht und keinerlei Interesse mir etwas zu verkaufen. Die Kollegen schwirren in finanziell anderen Verkaufsdimensionen.
So, jetzt zum VOODOO :
DENON einmal mit meinen 2,5ern Baumarktkabeln und mit seinen teuren Kabeln an meine 270er angeschlossen.
Blindtest : ich habe M. die Augen verbunden und beliebig zwischen den Kabeln hin und hergeschaltet.
M. konnte den Unterschied in 8 von 10 Umschaltungen oder nur vermeintlichen Umschaltungen hören, ich leider nicht

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir mal einen DENON 800 ae anzulachen, vielleicht zu bestellen und mal probe hören oder den Marantz Pm 7005.
Was haltet ihr davon ?
Kann es sein, dass der HK mit den 270ern einfach nicht harmoniert ?

So, ich bin mal auf euer Feedback gespannt !!!
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Okt 2019, 14:32
Hallo,

nun hast Du auf jeden Fall die Sicherheit, dass Du mit dem Denon zufriedener Musik hören wirst als mit dem Harman


Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir mal einen DENON 800 ae anzulachen


Der PMA 800

https://fidelity-hh....-vcenterhcenter.jpeg

ist ein PMA 720

https://musicmag.com...on-pma-720ae-500.jpg

mit einer hinsichtlich des Preisunterschiedes unerheblich veränderten Ausstattung mit digitalen Eingängen.

Der aus gleichem Hause stammende Marantz PM7005

https://digitalaudio...ntegrated-amplifier/

zeigt außer einem größeren Kühlkörper für die Transistoren vergleichsweise keine Auffälligkeiten abseits digitaler Eingänge.

Vielleicht willst Du den Yamaha A-S501 probieren, der neben einer höheren Leistungsfähigkeit im Vergleich mit dem PMA720/800/PM7005 ebenfalls digitale Eingänge hat.

Der PMA720AE + einem DAC wie z.B. einem Fiio Taishan oder einem ähnlichen Gerät für einen geringeren Preis bietet technisch nicht weniger als der PMA800 oder der Marantz PM7005 (bei diesem mit Ausnahme des USB Anschlusses)

LG Michael
Mickey_Mouse
Inventar
#26 erstellt: 19. Okt 2019, 14:34
sorry, aber wenn jemand (inzwischen) mehrfach auf die unterschiedlichen Lautstärkeeinstellungen hinweist, die für die gleiche Lautstärke nötig sind und daraus auch auf die "allgemeine Leistungsfähigkeit" der Verstärker Rückschlüsse zieht, dann kann man auch den Rest nicht wirklich ernst nehmen.

vielleicht hätte dir M. erstmal erklären sollen, wie die Lautstärke überhaupt eingestellt wird.
ich mache das mal ganz kurz: die eigentlichen Endstufen verstärken immer "volle Kraft". Im HiFi Bereich sind das meist so bummelig 29dB, das ist ein "sehr schöner" Wert, weil 29dB Leistungsverstärkung Faktor 28 Spannungsverstärkung bedeutet. Man kann also ganz grob sagen: knappe 30dB = bummelig Faktor 30 Spannung.

kurz: aus 1V am Eingang werden 30V am Ausgang

mit dem Lautstärke "Regler" stellst du nur ein, wie stark das EIngangssignal ABGESCHWÄCHT wird, bevor es zur Endstufe gelangt.

nun ist es ja auch noch so, dass unser Gehör eher logaritmisch arbeitet. Damit sich etwas doppelt so laut anhört, muss es mit der 10 (zehn!) fachen Leistung wiedergegeben werden. Das heißt, dass man keinen linearen Regler (Steller wäre der korrekte Ausdruck) für die Lautstärke nutzen kann. Damit bräuchtest du nur 1° aufdrehen und dir würden schon die Ohren abfallen.
die Lautstärke muss als auch mit einer logarithmischen Kurve eingestellt werden, die komplementär zu unserem Gehör wieder einigermaßen linear ist. Da hat aber jeder Hersteller eine andere Philosophie, speziell seitdem das ganze elektronisch läuft und nicht mehr "mechanisch" durch eine Widerstandsschicht in den Potis.

also, wie weit du aufdrehen musst hängt einzig davon ab, wie der Hersteller die Kurve "programmiert" hat!

zu dem ganzen anderen "Kram" und aus reiner Neugier (bitte bei M. nachfragen):
wie ist denn technisch die Umschaltbox aufgebaut, mit der man die Unterschiede zu einem 9000€ Kabel erhören kann? Und was kostet die?
ich meine, wenn an dem Kabel "soviel dran ist", dass es so einen Einfluss auf den Klang hat, welchen Einfluss hat(te) dann die Umschaltbox?!?
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 19. Okt 2019, 15:19
Hallo Micky Mouse,
Ich wollte mit meinem Post nur mal als Laye darstellen, dass der Denon, trotz kleinerer Endstufen bei gleicher Lautstärke noch wesentlich mehr Luft nach oben hat, ob man dies braucht, steht auf einem anderen Tablet. Wie soll ich sonst den Leistungsunterschied dokumentieren ? Auffallend war auch die Tatsache, dass der für mich empfundene Klangunterschied der beiden Amps schon recht ordentlich war. Bitte nagele mich nicht auf Spitzfindigkeiten fest. Ich versuche ja auch nur das wiederzugeben, was ich sehe bzw viel wichtiger, höre.M. macht den HK nicht schlecht oder will mir die Überlegenheit des DENON aufgrund des Lautstärkereglers aufzeigen. Das sind nur MEINE Eindrücke und layenhaften Rückschlüsse.
Zu dem genauen Gerätschaften werde ich frühestens in 3 Wochen mehr sagen können, da M. morgen für 3 Wochen weg ist.
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Ausführungen !!!!!

Hallo Tywin, danke für deine Ausführungen bezüglich der Verstärker.
Werde erstmal den HK durchchecken lassen und dann evtl. nach einem anderen Amp Ausschau halten.Vielleicht dann was Gebrauchtes.
Gruß
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 19. Okt 2019, 15:53
Es ging mir bei diesem Test NICHT um maximale Lautstärke, sondern um das " Verhalten der LS " bei gleicher Lautstärke an den beiden Amps . Subjektive Wahrnehmungen meinerseits waren mir wichtig, sprich was gefällt meinen Ohren bei gleicher Lautstärke besser.
Gruß
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 19. Okt 2019, 17:14

hanomag72 (Beitrag #27) schrieb:
dass der Denon, trotz kleinerer Endstufen bei gleicher Lautstärke noch wesentlich mehr Luft nach oben hat

und genau da liegst du mit deinen Annahmen falsch!
was bedeutet "wesentlich mehr Luft nach oben" denn? Man kann den Regler noch weiter aufdrehen, mehr bedeutet das nicht!

ich weiß, jeder Vergleich hinkt irgendwie aber das ist dasselbe als wenn du sagst: Auto A hat 100PS (2l), Auto B hat 200PS (nur 1,5l). Bei A muss ich bei 100km/h nur bis zur Hälfte durchdrücken, bei B schon 2/3, also kann die PS Angabe nicht stimmen und man sollte sich doch nur nach dem Hubraum richten.


Werde erstmal den HK durchchecken lassen

ein Defekt ist ja durchaus möglich!
bei einem Verstärker gibt es ja nicht nur geht/geht nicht, sondern viele Zwischenstufen.
sofern alles wirklich 100% in Ordnung ist, macht der Verstärker aber nichts weiter als was ich im vorherigen Post beschrieben habe. Die Endstufe verstärkt die (durch die Lautstärke Einstellung reduzierte) Eingangsspannung um bummelig Faktor 30, das ist alles was ein Verstärker/Endstufe machen sollte, ohne wenn und aber! Damit ist auch ausgeschlossen, dass ein Verstärker ein "dynamischeres" Ergebnis liefert als der andere, außer einer von beiden ist defekt oder es wurden absichtlich Klangbeeinflusser eingeschaltet. Das würde nämlich nichts anderes bedeuten, als dass z.B. 0,1V um Faktor 25 und 0,5V um Faktor 35 verstärkt würde. Das würde aber gleichbedeutend mit einem unvorstellbar hohem Klirrfaktor sein. Bei manchen Geräten kann man sowas als "Enhancer" oder "MP3 Restaurierer" dazu schalten, diese Schaltungen machen genau so etwas.

man muss sich ja auch immer mal vor Augen halten, um welche Größenordnungen geredet wird.
1dB ist so ganz grob die Hörschwelle, bei der man im direkten Vergleich überhaupt erst Unterschiede hören kann (bis auf einige wenige Goldohren).
aber was bedeutet 1dB denn? Das ist (Leistungs) Faktor 1,25!
nehmen wir mal an, der Verstärker bekommt ein "lineares" Eingangssignal von 0,1V und soll das mit den bereits genannten Faktor 30 verstärken. Dann werden da 3V daraus. Jetzt nehmen wir an, einer der beiden Verstärker macht einen Fehler im Bass und "verliert" 1dB (wie gesagt, Hörschwelle), dann sind das nur noch 2,68V oder 89% -> 11% "Fehler"
glaubt wirklich jeder, dass man so etwas einfach so "vertuschen" kann? 11% Spannung (die man ganz einfach selber nachmessen kann) daneben?
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 19. Okt 2019, 18:38
Ok, ich habe deine Ausführungen verstanden. Danke für deine Geduld.
So, jetzt nochmal für Begriffsstutzige wie mich :
Warum können sich LS an verschiedenen Amps bei den SELBEN Rahmenbedingungen unterschiedlich anhören , wenn ein Verstärker NUR das eingehende Signal verstärkt ?
Bitte seid gnädig mit mir, aber ich habe eindeutig Unterschiede gehört. Wir gehen mal von absolut intakten Komponenten und gleicher Lautstärke aus.
WiC
Inventar
#31 erstellt: 19. Okt 2019, 18:45
Moin,

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir mal einen DENON 800 ae anzulachen, vielleicht zu bestellen und mal probe hören oder den Marantz Pm 7005.
Was haltet ihr davon ?

Warum nicht, Probehören kann nie schaden, allerdings spielen die nicht in der Liga des 1500AE.

Das sind gemessene Werte für den 1500er:

Sinusleistung Stereo 4 Ohm / 8 Ohm 138,0 W / 98,0 W Quelle: https://www.connect....-ae-332766-6096.html

Hier für den HK 3490:

Sinusleistung Stereo 4 Ohm / 8 Ohm 193,0 W / 124,0 W Quelle: https://www.connect....490-313999-6237.html

Evtl. hat dein HK einen Defekt, oder euer "Test" war fehlerhaft.

LG
versuchstier
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 19. Okt 2019, 19:08

WiC (Beitrag #31) schrieb:
...oder euer "Test" war fehlerhaft.


...außerdem hat M die passende Netzleiste vergessen

Frage: Die Preise bei den Lautsprecherstrippen für je 9000 € waren aber bestimmt UVP, oder?

Gruß versuchstier
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 19. Okt 2019, 19:22
Hallo versuchstier, bitte schau dir mal die Internetseite von Hifi Schmitz in Koblenz an. Da gibt es auch cinch Kabel für hunderte von €s.
Hab den Preis vom LS Kabel nur mündlich bekommen, bin jetzt auch nicht sicher, ob Preise auf der Seite ausgeschrieben sind.
Die Fa. verkauft Anlagen von 10.000 € aufwärts.
Deswegen hat M. auch kein Interesse, mir einen popeligen Denon zu verkaufen. Es war nur, weil ich ihn nach einem gebrauchten erschwinglichen Verstärker gefragt habe. Den Denon haben sie in Zahlung genommen.
Gruß
Mickey_Mouse
Inventar
#34 erstellt: 19. Okt 2019, 20:35

hanomag72 (Beitrag #30) schrieb:
Warum können sich LS an verschiedenen Amps bei den SELBEN Rahmenbedingungen unterschiedlich anhören , wenn ein Verstärker NUR das eingehende Signal verstärkt ?

das ist eine gute Frage! Können sie das denn?
ICH war bei den Tests nicht dabei und kann daher die Rahmenbedingungen nicht beurteilen
dagegen war ich schon bei vielen anderen solcher Tests selber anwesend oder habe sie selber durchgeführt. Und wenn ich das mit dem vergleiche was du schreibst, dann gibt es da mehrere ... nennen wir es mal ... Auffälligkeiten.
die meisten Leute die ich kenne, sind eher "penibel" mit ihren Sachen. Das bedeutet, dass sie nur Dinge "in der Gegen herum schleppen", die wirklich für einen Test benötigt werden und "angemessen" sind. 9000€ Lautsprecher Strippen für Lautsprecher im Wert von 300€ sind weder nötig noch angemessen.
zu den LS selber kann ich nichts weiter sagen, bisher waren alles was ich von JBL im unteren Segment gehört habe reine Tröten. In wie fern man da überhaupt einen "Verstärkerklang" erkennen können will, ok...

zurück zu solchen Vergleichen. Nur als Beispiel: ich habe LS/Amp-Umschaltboxen, sogar in verschiedenen Versionen, fernbedienbar, teilweise sogar per Netzwerk, also auch von einem Computer per Zufallsgenerator zu schalten.
die Sache hat(te) aber einen Haken, der mir anfangs gar nicht aufgefallen ist, weil ich bei meinen eigenen Tests/Vergleichen nur auf die Musik (Unterscheide) geachtet habe. Erst jemand anderes hat mich dann darauf aufmerksam gemacht, dass man die Relais auch in der Schachtel noch leise hört (wenn die Musik gerade nicht zu laut ist) und das Klacken beim Anziehen anders klingt als beim Abfallen (es gibt also doch Kabelklang ). Nur anhand dieses Geräusches (das ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte), hat er die Stellung des Relais "erhört", nicht anhand des Klangs der beiden Endstufen, die damit umgeschaltet wurden.

und ich kann dir eins wirklich versichern, wenn es bei den Tests hier eindeutige Unterschiede gegeben hat, dann gab es auch immer eine eindeutige Erklärung dazu!
da war mal z.B. der Ruhestrom bei einem Verstärker nahezu komplett ausgefallen. Wenn man den alleine gehört hat, dann fiel das im ersten Moment gar nicht so sehr auf, speziell wenn man Musik hört die man nicht kennt. Erst im Vergleich klang der doch "recht kratzig". Das haben wir dann erst auf einen Kanal einschränken können und anhand des Service Manuals beheben können. Nachdem der korrekt eingestellt war, konnte den auch niemand mehr heraus hören.


Bitte seid gnädig mit mir, aber ich habe eindeutig Unterschiede gehört. Wir gehen mal von absolut intakten Komponenten und gleicher Lautstärke aus.

s.o. das ist mir bisher (leider?) verwehrt geblieben.
ich habe keine Ahnung woran das liegt, an meinen Ohren und denen meiner Kollegen?
Verstärker hatten wir schon alles mögliche, auch sehr günstige Modelle ohne Auffälligkeiten.
aber wenn ich nochmal nachdenke, so billige Lautsprecher waren noch nie dabei, glaube ich, vielleicht liegt es daran und die zeigen die Fehler von Verstärkern und Kabeln viel deutlicher auf als z.B. meine Audio Physic? Das wird es sein...

es gab doch auch mal den MP3 Hörtest von der c't, das ist schon laaaange her. Da war ein breites Publikum und nur ein Herr hat recht eindeutig die originale CD vom MP3 unterscheiden können.
Der hatte einen Hörschaden!
bei der MP3 Kompression werden Töne weggelassen, die von anderen verdeckt (übertönt) werden, hört ja niemand ... außer eben dieser eine Herr mit dem Hörschaden. Der konnte die Frequenzen, die eigentlich "dominant" sind nicht hören und dann fehlten ihm auf einmal die Töne, die bei der Kompression unter den Tisch gefallen sind aber auf der CD ja vorhanden waren.
vielleicht machen deine Lautsprecher ja auch Dinge hörbar, die andere so nicht darstellen und deshalb kommt es zu den Unterschieden? Man weiß es nicht.

ich kann dir nur wünschen, dass deine LS mit dem 800er Denon genauso grandios spielen wie mit dem 1500er
wobei ich da jetzt nicht verstehe, das Teil kostete neu UvP 820€, vor über 10 Jahren! Dein Nachbar hat den in Zahlung genommen, er gefällt dir und passt zu deinen LS. Jetzt willst du dir einen anderen für knapp 400€ kaufen, warum?

aber wie ich schon anfangs geschrieben habe, für mich gibt es da ein paar "Auffälligkeiten", aber ich muss es nicht verstehen und finde es sehr erheiternd, darauf kommt es ja an


[Beitrag von Mickey_Mouse am 20. Okt 2019, 10:04 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#35 erstellt: 20. Okt 2019, 08:02

hanomag72 (Beitrag #30) schrieb:
Warum können sich LS an verschiedenen Amps bei den SELBEN Rahmenbedingungen unterschiedlich anhören , wenn ein Verstärker NUR das eingehende Signal verstärkt ?


Eigentlich geht es auch "NUR" darum, das hast du richtig erkannt.
Trotzdem gab es gerade auch früher diverse Geräte/Firmen welche durchaus ein Sounding integriert hatten

H&K war eine davon, ob dein 3490 davon betroffen ist weiß ich nicht, ob er defekt ist auch nicht, das wird auch hier keiner feststellen können der im Forum schreibt.

Warum kaufst du dir keinen PMA 1500AE, dann weißt du doch mit Gewissheit das du zufrieden sein wirst.
Und genau darum geht es doch eigentlich.

Gruß
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 20. Okt 2019, 13:13
Hallo,
heute morgen hat mich M. kurz angepiepst und mir mitgeteilt, dass der DENON samt CD Player von seinem Chef verkauft wurde.
Außerdem hat er mich mal über den "Trick" mit dem Erhören des Kabels lachend eingeweiht. Es war wohl so ähnlich, wie Mickey Mouse vermutet hat. Irgendein Ton oder Klacken eines Relais hat er gehört und somit konnte er mich Layen ganz schön vera... . Er meinte auch dass das Erhören des Kabels bei meinen 270ern unmöglich sei . Finde ich gut , dass er das von sich aus geschrieben hat und mich so nicht dumm sterben lässt .
So, DENON ist also weg, war silbern o. champagnerfarben, was mich jetzt nicht so sonderlich angesprochen hat. Außerdem finde ich die Fernbedienung in einem solchen Preissegment eine blanke Frechheit. Die könnte auch von nem MEDION / TEVION gerät für 20 Euro stammen.
Werde kommende Woche mal den HK zum Durchchecken wegbringen und " hoffen ", dass ein Fehler gefunden wird. Das Design und die FB gefallen mir schon, aber das, was rauskommt, soll mir ja gefallen.
Werde mich alternativ mal nach anderen Geräten in RUHE umschauen.
Da ich noch ein langjähriges, leider kostenintensives Hobby habe, muss mit dem Aufrüsten der Hifi - Anlage noch etwas gewartet werden. Die HANOMAG Traktoren wollen auch gepflegt und instand gehalten werden.

Ich sage schon mal VIELEN VIELEN DANK an alle , die mich beraten und "aufgeklärt" haben !!!

P.S. : man muss erst Fehler machen, um erkennen zu können, was richtig ist !!!
Prim2357
Inventar
#37 erstellt: 20. Okt 2019, 13:30
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 22. Okt 2019, 11:19
Hallo,
Habe eben Nachricht von dem Radio u. TV Techniker bezüglich meines HK bekommen. 2 interne Potis waren verstellt. Da ich das Gerät gebraucht gekauft habe, weiss ich natürlich nicht, wer da vorher drin rumgebastelt hat.
Der Techniker ist wohl privat ein Hifi- Feak, wie er mir gesagt hat.
Werde das Ergebnis gegen Abend mal erhören.
Mickey_Mouse
Inventar
#39 erstellt: 22. Okt 2019, 12:27
na, da bin ich ja mal gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte
es gibt ja nur zwei interne Potis und besonders spannend ist, welche Änderungen du da erhören wirst...
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 22. Okt 2019, 12:59
Hi, was regeln diese "Potis" speziell in diesem Gerät überhaupt ?
Bitte nicht zu technisch werden ?
Sind die Bass- u. Höhenregler am Gerät auch Potis, also in irgendeiner Form Drehregler ?
Wenn jemand über Traktorenmotoren referiert, bin ich eher im Thema.
Danke schon mal !!
hanomag72
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 23. Okt 2019, 11:13
Guten Morgen,
habe den HK wieder angeschlossen, aber wie schon erwartet / befürchtet, für MICH keine Verbesserung der Qualität der Ausgabe von Tonsignalen erhörbar. ... weiss aber jetzt, dass er technisch noch ok ist.
Werde jetzt erst mal die Füße still halten, bis ich für mich eine finanziell machbare Alternative bezüglich LS und Amp gefunden und natürlich Probe gehört habe.

VIELEN DANK nochmals an Alle, die mir hier eine Hilfestellung gegeben haben.

Und an Alle, die wieder was zum Lachen brauchen, bitte melden
Prim2357
Inventar
#42 erstellt: 23. Okt 2019, 12:17
Danke für die Rückmeldung.
Viel Erfolg bei der Suche nach dem passend klingenden Amp.
WiC
Inventar
#43 erstellt: 23. Okt 2019, 13:04
Danke für die Rückmeldung, wenn für dich der Denon 1500AE (den ich für ein prima Gerät halte) hörbar besser klingt würde ich mir einfach einen kaufen.

Siehe:

Prim2357 (Beitrag #37) schrieb:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-denon-pma-1500ae/k0


LG
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