Welcher Plattenspieler?

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1511andy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Nov 2020, 14:33
*

Hallo Leute und Phono-Kenner,

Boxen, Kabel und Verstärker usw.... Alles fertig...

nun bin ich auf der Suche nach einem neuen Plattenspieler.

Ich schwanke hier zwischen:

Perpetuum Ebner PE 800 mit Ortofon 2M Bronze
Dual CS 800 mit Ortofon 2M Rot
Pro-Ject X2 mit Ortofon Pick it 2M Silver

Wichtig ist für mich eine Endabschaltung (evtl. muss ich einen Tonarmlift holen)

Aber welcher Dreher ist hier denn der Bessere? Testergebnisse im WWW sind so.... zum Teil, wie gekauft!
Natürlich gibt es Bessere, aber vom Geld her - geht dann nicht mehr.

Vielleicht kennt sich hier einer gut aus... Wäre "KLASSE"

Schönen Tag noch und bleibt gesund.
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Nov 2020, 19:32
Hallo,

wenn Dir Optik wichtig ist, dann kaufe nach Optik.

Jeder Plattenspieler in diesem Preissegment kann eine Platte mit dem Gewicht einer Tafel Schokolade genügend gut mit der richtigen Geschwindigkeit drehen und der Tonarm wird spiel- und reibungsarm das montierte Tonabnehmersystem so gut wie möglich durch die Rille führen können.

Ich würde nach Technik kaufen und würde mich daher bei derzeit verfügbaren Neugeräten in diesem Preissegment für die Geräte mit dem Technics Label interessieren und - je nach Budget - ein Tonabnehmersystem mit einer möglichst genau arbeitenden Abtasteinheit ergänzen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 01. Nov 2020, 19:36 bearbeitet]
1511andy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Nov 2020, 20:15
Hi Michael,

natürlich spielt die Optik auch eine kleine Gewichtigkeit....
Ich habe gerade einen nagelneuen "Technics SL-1500C mit Ortofon Concorde Anniversary 40" hier stehen und was soll ich sagen,
die Endabschaltung funktioniert nicht und der An/Ausschalter auch nicht richtig.
(Technics will davon nichts wissen, ich solle das mit dem Verkäufer klären). Oookeee...

Daher dieser Weg nun! Bei 1400€ ist aber Schluss. Hast du vlt. einen Vorschlag - bin für einiges offen!

VG, Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Nov 2020, 20:26
Hallo Andreas,

der Verkäufer ist in der vertraglichen/gesetzlichen Pflicht. Stichworte sind Rücktrittsrecht, Gewährleistung und Nachbesserung bei Mängeln.

Die Geräte von Technics halte ich in der Summe deren Eigenschaften derzeit noch für das kleinste Übel.

Neue heute teuer verkaufte Geräte haben in meiner Wahrnehmung zu meinem Bedauern nicht die Technik und die Qualität von selbst niedrigpreisigen Geräten aus der Hochzeit der Plattenspieler-Fertigung.

Daher ist es mir leider unmöglich neue Geräte zu nennen wozu ich vorbehaltlos - auch mit dem Blick auf dafür verlangte Preise - raten könnte.

Ich würde einen guten gebrauchten Plattenspieler kaufen und damit auch noch der Umwelt einen Gefallen tun.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 02. Nov 2020, 11:26 bearbeitet]
1511andy
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Nov 2020, 21:46
Ich schaue auch ständig nach Gebrauchten - da muss ich aber passen.
Dual, Thorens usw.... Die sehen alle gleich aus (also SUPER) - da habe ich echt den Überblick verloren...
Ich wüsste echt nicht welchen. Hast du vlt. 2-3, die ich mir mal unbedingt anschauen sollte?

Wichtig ist es für mich:
Endabschaltung (oder ein zb. Little Fwend muss dazwischen passen) auf jeden Fall elektr. 33 / 45 Umschaltung - habe noch zu viele Maxis...

Alleine der Kundenservice hat mich so geärgert, dass ich das Gerät zurück gebe... Auch wenn es ein Technics ist.

VG, Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Nov 2020, 22:08
Ich bevorzuge Geräte mit Quarz-gesteuertem Direktantrieb und Tonarmen mit SME-kompatiblem Headshellanschluss, mit den in den 70-90 Jahren bekannten japanischen Labeln. Selbst das Aufzählen der Label ist mir zu langwierig.

Geräte mit Thorens und Dual Label finde ich vergleichsweise uninteressant. Zuletzt habe ich noch einen TD-520 gegen einen SL-M1 getauscht weil ich das Thorens Gerät technisch vergleichsweise sehr unpraktisch fand.


[Beitrag von Tywin am 01. Nov 2020, 22:09 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Nov 2020, 12:31
Bei deinem Budget sind sehr schöne alte Kenwoods oder Denons drin, oder auch Micro Seiki. Und ein guter TA passt dann auch noch.
/renegade/
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Nov 2020, 12:42
Ich würde dem Technics noch eine Chance geben, wenn er getauscht wir und der neue macht dann was er soll ist doch alles gut.
oremilac
Stammgast
#9 erstellt: 03. Nov 2020, 00:47
Moin!

Ich würde einen komplett überholten, mit neuer Haube versehenden Dual CS 604 empfehlen.
Sehr zuverlässig, super Werte, dank Halbautomatik keine Steuerpimpelprobleme und vom gesparten Geld eine vernünftige Nadel mit MicroLine, Shibata oder ähnlichen Schliff.

Vergess die neuen Dreher, teuer, aber technisch weit hinter den 70er Jahre Plattenspielern.

Kleine Anregung:

IMG_20200820_144643

Oben Dual CS 604 mit AT 440 mlb
Unter Dual CS 650rc mit DN 155 e Swiss Nude (Black Diamond)

Gruß
Thomas
.JC.
Inventar
#10 erstellt: 03. Nov 2020, 09:29
Moin,

für Schnellentschlossene: Technics SL-Q3.
Sieht aus wie neu und ist technisch (vermutlich) einwandfrei.

So gute und praktische Plattenspieler baut heutzutage nicht mal mehr Technics (also Panasonic) selbst !



ps
ich finde den SL-Q2 optisch gelungener, einer der schönsten Dreher überhaupt
(ist natürlich Geschacksache)
kempi
Inventar
#11 erstellt: 03. Nov 2020, 10:17
Hallo Andreas,

ich schließe mich Michaels Meinung aus #2 an, „Jeder Plattenspieler in diesem Preissegment kann eine Platte mit dem Gewicht einer Tafel Schokolade genügend gut mit der richtigen Geschwindigkeit drehen und der Tonarm wird spiel- und reibungsarm das montierte Tonabnehmersystem so gut wie möglich durch die Rille führen können.“ und würde wie folgt auswählen:

Perpetuum Ebner PE 800 mit Ortofon 2M Bronze - hat imho das beste Design, insbesondere mit der Holzzarge. Hier bekommst Du dazu das beste Ortofon 2M
Dual CS 800 mit Ortofon 2M Rot - das Design mit der abgeschrägten Zarge gefällt mir gar nicht. Nur das das Antiskating nicht mit Anglergewicht eingestellt wird, ist vielleicht ein kleiner Vorteil.
Pro-Ject X2 mit Ortofon Pick it 2M Silver - Den Acryl-Teller finde ich eigentlich hässlich. Aber die Firma Pro-Ject ist die „Dual des 21sten Jahrhunderts. Ersatzteile und Service wirst Du deshalb sicher noch lange bekommen.

Fazit: Der Perpetuum Ebner PE 800 mit Ortofon 2M Bronze würde es bei mir werden

Ach ja, die Technics-Plattenspieler gefallen mir alle gar nicht und der Direktantrieb wird imho überbewertet.
Einen gebrauchten Plattenspieler würde ich nur kaufen, wenn es ein ikonischer Klassiker wäre, der von einem Fachmann renoviert wäre und dieser eine Garantie gäbe. Z.B. so ein Angebot: Transrotor Golden Shadow mit SME Series IIIS

Ich selbst verwende einen Pro-Ject Perspective Anniversary mit einem Ortofon 2M bronze und bin sehr zufrieden.



[Beitrag von kempi am 03. Nov 2020, 10:33 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#12 erstellt: 03. Nov 2020, 10:44

kempi (Beitrag #11) schrieb:
Hallo Andreas,

ich schließe mich Michaels Meinung aus #2 an, „Jeder Plattenspieler in diesem Preissegment kann eine Platte mit dem Gewicht einer Tafel Schokolade genügend gut mit der richtigen Geschwindigkeit drehen und der Tonarm wird spiel- und reibungsarm das montierte Tonabnehmersystem so gut wie möglich durch die Rille führen können.“ und würde wie folgt auswählen:


Ich auch.

Ich würde hingegen ein Gerät aussuchen, welches erwiesenermaßen robust und langlebig ist.
Und da bleibt eigentlich nur der echte 1210.
Der hat sich in Jahrzehnten Diskoeinsatz als praktisch unkaputtbar herausgestellt.

Bei den Neuauflagen weiß man es nicht. Außerdem sind die praktisch komplett neu konstruiert, insbesondere der Motor und die Ansteuerelektronik.


Andere Plattenspieler mögen ähnlich robust und zuverlässig sein. Aber bewährt im harten Diskoeinsatz ist eben nur der echte 1210. Und mit weniger muss man sich auch nicht zufrieden geben.


Grüße
1511andy
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Nov 2020, 11:39
Danke erstmal in die Runde... Natürlich gibt es in der Bucht ein paar... Bretter. Aber natürlich ohne Garantie und nur daher wollte ich einen "NEUEN" haben.
Ich habe noch nicht viele "alte" gefunden mit Garantie. Die Röhre ist natürlich geil, da ich ein Frankfurter bin.
Nur macht das in der Corona Zeit keinen Spass mehr mit dem Stöbern... ist aber ein anderes Thema.

Ich werde mir mal den Kenwood KD-770D anschauen.... Vielen Dank
holger63
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Nov 2020, 14:02
Kleiner Einwurf zum "Anglergewicht" für die Antiskating Einstellung. Die Einstellung über Anglergewicht oder Hebel ist besser als mittels Feder.
Die Kraft der Feder nimmt zur Plattenmitte ja zu, was genau kontraproduktiv ist.
vinylrules
Inventar
#15 erstellt: 03. Nov 2020, 15:05

Der hat sich in Jahrzehnten Diskoeinsatz als praktisch unkaputtbar herausgestellt.

Eine reine Mär. Die Hütten aus dem Außeneinsatz müssen erst mal mit Ersatzteilen wieder aufgebaut werden. Da die Geräte zwar zum Plattenabspielen gedacht gewesen sind, aber noch kein Mensch an Scratching dachte, werden bei Selbigem gern mal die Tellerlager ausgeleiert. Merkt man daran, dass man den Teller außen nach unten drücken kann. Auch Fader gehen kaputt, die Tonarmlager sind irgendwann hin.

Viele Spezialisten haben so etwas auch mit Hifi-Spielern von Technics veranstaltet. Slipmat drauf und ordentlich auf dem Teller rumgedrückt. Beim SL-Q, wo der Antrieb direkt auf die Platine gelötet ist brechen dabei gern mal die Leiterbahnen an oder durch. Sind die durch, kann man das Gerät auch nicht mehr reparieren.

Nix ist für die Ewigkeit, auch Technics nicht und der 1210er auch nicht.
kempi
Inventar
#16 erstellt: 03. Nov 2020, 18:46

1511andy (Beitrag #13) schrieb:
..........Ich werde mir mal den Kenwood KD-770D anschauen.... Vielen Dank

Auch keine schlechte Wahl.
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 03. Nov 2020, 21:14

.JC. (Beitrag #10) schrieb:
für Schnellentschlossene: Technics SL-Q3.


hui, 103 Gebote!
net-explorer
Inventar
#18 erstellt: 03. Nov 2020, 21:41
...ist bereits weg...

Was halten die Spezialisten davon?

Der dürfte zu den selteneren Modellen gehören, schön je nach Geschmack.
Ich denke, der wird optisch nie langweilig!

Bei den nativen Anhängern von Wodka und Rubel verlangt man sogar 500 EUR mehr, als in Oldenburg!
Burkie
Inventar
#19 erstellt: 03. Nov 2020, 22:15

vinylrules (Beitrag #15) schrieb:

Der hat sich in Jahrzehnten Diskoeinsatz als praktisch unkaputtbar herausgestellt.

Eine reine Mär. Die Hütten aus dem Außeneinsatz müssen erst mal mit Ersatzteilen wieder aufgebaut werden.

Die gibt es ja noch.



Da die Geräte zwar zum Plattenabspielen gedacht gewesen sind, aber noch kein Mensch an Scratching dachte,

Falsch. Spätestens die MK3 bis MK5-Versionen waren zum Scratchen gedacht und gemacht.



werden bei Selbigem gern mal die Tellerlager ausgeleiert. Merkt man daran, dass man den Teller außen nach unten drücken kann. Auch Fader gehen kaputt, die Tonarmlager sind irgendwann hin.

Tellerlager, Fader und Tonarme bekommt man noch.
Letztlich bekommt man alles mit der Atombombe kaputt.


Viele Spezialisten haben so etwas auch mit Hifi-Spielern von Technics veranstaltet. Slipmat drauf und ordentlich auf dem Teller rumgedrückt. Beim SL-Q, wo der Antrieb direkt auf die Platine gelötet ist brechen dabei gern mal die Leiterbahnen an oder durch. Sind die durch, kann man das Gerät auch nicht mehr reparieren.

Das ist ja auch kein 1210er!
Dehalb sag ich ja: Nichts geht über Original-1210.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 03. Nov 2020, 22:49 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#20 erstellt: 03. Nov 2020, 22:45

Das ist ja auch kein 1210er!
Dehalb sag ich ja: Nicht geht über Original-1210.

Auch für alte Dual und Thorens gibt es Ersatzteile und die Dinger laufen teilweise schon wesentlich länger, als die Technics. Gerade die 1210 Ersatzteile sind inzwischen absurd teuer geworden. Will sagen, dass man alle alten Geräte pflegen und ggf. was austauschen muss. Wer das nicht möchte sollte zu einem Neugerät greifen. Und dass die alten Dinger den neuen Geräten alle überlegen sein sollen halte ich auch für Blödsinn bzw. für viel zu pauschal.


Falsch. Spätestens die MK3 bis MK5-Versionen waren zum Scratchen gedacht und gemacht.

Für diese Leute gab es Vestax, da spielte der Technics nur auf den hinteren Rängen als Lifestyleobjekt. Kaputt wurden die im Heimbereich gemacht, die aus den Clubs kann man meistens kaum noch von Bier und Qualm befreien.
#linn-fan#
Inventar
#21 erstellt: 04. Nov 2020, 01:08
Schon mal einen Blick auf die KENWOOD KD990/7010/8030 geworfen?

Grundsolide, quasi schussfest konstruiert. Qualitativ Oberliga. Optisch sehr zeitlos.

Und da seinerzeit bereits in der oberen Preisklasse angesiedelt in der Regel ohne Lebensphase mit vielen Umzügen oder einem Dasein in verrauchten Kneipen gesegnet.

Leider preislich etwas gehypted. Alternativ auch KENWOOD KD 5070/5077. Die werden nur leider selten angeboten.

Gruß R.


[Beitrag von #linn-fan# am 04. Nov 2020, 12:03 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 04. Nov 2020, 08:14
Moin,


Burkie (Beitrag #19) schrieb:
Deshalb sag ich ja: Nichts geht über Original-1210


für den Heimgebrauch finde ich den SL 1710 besser.

zu den Kenwood (u.a.) das sind natürlich auch gute Dreher,
aber man muss sie erst mal zu einem vernünftigen Preis finden.
tinker4p
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 04. Nov 2020, 10:56

holger63 (Beitrag #14) schrieb:
Die Einstellung über Anglergewicht oder Hebel ist besser als mittels Feder.
Die Kraft der Feder nimmt zur Plattenmitte ja zu, was genau kontraproduktiv ist.


Dual hat genau dafür einen einen Mechanismus entworfen, damit die AS-Kraft zur Plattenmitte nicht zunimmt.
holger63
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Nov 2020, 11:34
Ich denke auch, dass man das irgendwie angegangen ist, nicht ohne Grund gibt es schließlich diese Hebelwerke, das Problem war ja bekannt. Bei allen Drehern mit Feder, die ich bisher hier hatte, war die Feder aber einfach nur gespannt, also "böse"
Wie funktioniert dieser Mechanismus denn? Ich hatte leider noch keinen Dual..


[Beitrag von holger63 am 04. Nov 2020, 11:36 bearbeitet]
srabu
Stammgast
#25 erstellt: 04. Nov 2020, 13:26
Der Dual-Mechanismus zum Antiskating ist hier recht anschaulich (Fig. 11):
https://www.hifi-archiv.info/Dual/704s/704s-12.jpg
Mein 704 lässt sich perfekt über alle 3 Tracks einer Testplatte (auf der Seite verteilt) einstellen, trotz Feder.

@Andreas - der 704 ist meine Empfehlung, wenn du einen günstig finden kannst. Von einem Fachmann revidiert (oder mit etwas Hilfe aus dem Dualboard) ist das ein toller Dreher, finde ich

Viele Grüße,
Stefan.


[Beitrag von srabu am 04. Nov 2020, 13:31 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Nov 2020, 13:32
Erkennen kann ich da leider nix.. Aber wenn ich das Wort Excenter lese, kann ich mir die Funktion schon denken..
#linn-fan#
Inventar
#27 erstellt: 04. Nov 2020, 15:18

.JC. (Beitrag #22) schrieb:


......

zu den Kenwood (u.a.) das sind natürlich auch gute Dreher,
aber man muss sie erst mal zu einem vernünftigen Preis finden.


Nunja, wirklich gut erhaltene KD 990/7010/8030 liegen durchaus im Rahmen dessen, was budgetseitig von Seiten des Threaderstellers durch srine Aufzählung der pot. Neugeräte vorgegeben wird.

Gruß R.
tinker4p
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 05. Nov 2020, 11:18

holger63 (Beitrag #26) schrieb:
Erkennen kann ich da leider nix.

Anhand einer statischen Zeichnung ist das auch schwierig.

Im wesentlichen wird die Feder nicht einfach bei der Bewegung zur Plattenmitte gespannt, sondern ein Ende der Feder
ist quasi im Zentrum einer Kreisbahn befestigt worum sich das sogenannte Segment bogenförmig bewegt.
.JC.
Inventar
#29 erstellt: 05. Nov 2020, 23:33

#linn-fan# (Beitrag #27) schrieb:

.JC. (Beitrag #22) schrieb:
.. aber man muss sie erst mal zu einem vernünftigen Preis finden.


Nunja, wirklich gut erhaltene KD 990/7010/8030 liegen durchaus im Rahmen dessen, was budgetseitig von Seiten des Threaderstellers durch seine Aufzählung der pot. Neugeräte vorgegeben wird.


Mit Geduld durchaus.
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