Tonabnehmer Ortofon 2M red

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lugliubo
Neuling
#1 erstellt: 07. Mrz 2011, 21:25
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hab auch gleich schon eine Frage. Ich habe mir für meine alten Platten und auch für ein paar Neue, die ich mir wieder zulegen möchte, den Pro-Ject RPM 1.3 Genie zugelegt. Ich denke für den Preis ist das ein guter Plattenspieler. Nun zur Frage. Kann ich durch einen anderen Tonabnehmer mehr Bässe erwarten? Ab Werk ist der im Betreff genannte Tonabnehmer verbaut. Dann wollte ich noch fragen, wie stellt ihr Euere Dreher richtig auf? An diesem Spieler sind ja diese 3 Spikes, nennt man die so?, verbaut. Im Lieferumfang waren dann noch 3 Metallplättchen mit einer Vertiefung dabei. Ich geh mal davon aus, dass die unter die Spikes kommen. Mein Aufstellort ist ein Wohnzimmerschrank mit Kieferplatte. Kann ich da was verbessern? Leute ich hab mich noch nie damit befasst, also entschuldigt die vielleicht doofen Fragen. Der Spieler läuft wunderbar und klingt auch gut. Aber ich möchte einfach wissen ob ich noch was verbessern kann. Meine Anlage jetzt mal aussen vor, da kann und will ich nix ändern.

Für Tips wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus

Hardy
stbeer
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Mrz 2011, 23:16

lugliubo schrieb:
Kann ich durch einen anderen Tonabnehmer mehr Bässe erwarten? Ab Werk ist der im Betreff genannte Tonabnehmer verbaut.


Ich kenne das 2M Red nicht persoenlich; aber ich glaube kaum, dass Du mit einem anderen Tonabnehmer mehr Baesse erwarten kannst.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Hochtonbereich betont wiedergegeben wird?
Welche Phonostufe hast Du denn bzw. welchen Verstaerker mit Phonoeingang?

Stefan
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 08. Mrz 2011, 01:40

aber ich glaube kaum, dass Du mit einem anderen Tonabnehmer mehr Baesse erwarten kannst.


Es gibt da ein paar DJ Systeme... und das AudioTechnica 91..
lugliubo
Neuling
#4 erstellt: 08. Mrz 2011, 07:39
Hallo, danke für die schnelle Antwort. Das dachte ich mir schon mit dem Bass. Also ich hab den Yamaha A S500. Mir ist schon aufgefallen, dass mein alter Verstärker mehr Bässe brachte, wenn ich alles auf Mittelstellung hatte. Allerdings muss ich auch zugeben, das war ein 300DM Verstärker, du siehst am Preis wie alt. Und bei dem hatte ich immer Loudness eingeschaltet. Und so darf ich das ja garnicht vergleichen. Man sagt diesem Yamaha eigentlich nix schlechtes nach in dieser Preisklasse.

Danke und Gruss
lo-fi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Mrz 2011, 08:23
Hallo im Forum,
wenn Du Lust hast versuch doch mal die Akustik in Deinem Raum mit AudioNet Carma einzufangen bzw. abzubilden. Die Testtöne werden allerdings nicht über den Plattenspieler wiedergegeben. Sagt aber schon mal was über Deinen Anlagen- und Raumsound aus.
Alex-Hawk
Inventar
#6 erstellt: 08. Mrz 2011, 08:27

lugliubo schrieb:
Und bei dem hatte ich immer Loudness eingeschaltet.


Wie lange ist das denn her mit dem alten Verstärker?

Man gewöhnt sich ja auch an einen gewissen Klang. Vielleicht brauchst Du einfach nur einen Entzug weg von den angehobenen Bässen.

Detektordeibel
Inventar
#7 erstellt: 08. Mrz 2011, 16:20

Vielleicht brauchst Du einfach nur einen Entzug weg von den angehobenen Bässen.



Und bei dem hatte ich immer Loudness eingeschaltet.


Daran wird es liegen.
Klausius01
Neuling
#8 erstellt: 19. Dez 2011, 21:08
Hab auch einen Pro-ject 1.3. Allerdings nur mit einem 3OE Tonabnehmer von Ortofon. Welchen Tonabnehmer würdet ihr mir denn empfehlen?. Gibts in der Preisklasse des 2M red oder auch ein wenig drüber, was besser geeignetes? Außerdem habe ich gelesen, dass das Original-Verbindungskabel großer Mist sein soll. Das getestete Connect 2 Phono, finde ich allerdings zu teuer. Was ist denn dazu eine Alternative?

Danke

Klaus


[Beitrag von Klausius01 am 19. Dez 2011, 21:33 bearbeitet]
akem
Inventar
#9 erstellt: 20. Dez 2011, 17:48
Die OM-Tonabnehmer von Ortofon lassen sich mit besseren Nadeln ausstatten. Alle Nadeln der OM-Familie sollten passen, bis rauf zur 40er, je nach Geldbeutel. Erwarte Dir aber von einer Aufrüstung zum 5er oder zum 10er keine allzu großen Fortschritte... Beim 20er sollte es dann langsam interessant werden, dass 30er bietet dann auch schon recht gute Auflösung, hat aber immer noch eine minimale Rauhigkeit im Klang, das 40er hat diese Rauhigkeit nicht, dafür klingt es etwas hell, was je nach Lautsprecher auch mal lästig werden kann. Aber das sind nur Nuancen.
Ansonsten: z.B. ein Vinylmaster Silver...

Gruß
Andreas
Pilotcutter
Administrator
#10 erstellt: 20. Dez 2011, 17:57
Der Nadeltausch ist ein gute Sache bei den OM Systemen. Das OM 20 ist eine tolle Sache, da wirst Du mit dem geringsten Einsdatz einen großen Unterschied zur jetzigen Nadel hören.

Mit der OM 40 ist's wirklich so wie beschrieben. Die OM 40 hatte ich kein halbes Jahr und habe sie wieder abgestoßen. Zu nervig!

Die Kabel lass man so wie sie sind, die ändern nichts am Klang. Kannst dir ja mal ein paar andere ausleihen, oder wie auch immer. Aber keine Unsummen in die Kabel stecken. besser da investieren wo's hingehört: In's System!

Gruß. Olaf
Detektordeibel
Inventar
#11 erstellt: 20. Dez 2011, 18:37
Seh ich auch so, Nadel 20 rein.
vanye
Inventar
#12 erstellt: 20. Dez 2011, 20:04

Detektordeibel schrieb:
Seh ich auch so, Nadel 20 rein.

Es ging dem TE aber ums 2M Red. Passen die OM-Nadeln da wirklich? Ich würde dann eher innerhalb der Familie bleiben, also vielleicht die Nadel vom 2M Bronze.

Gruß
vanye
Pilotcutter
Administrator
#13 erstellt: 20. Dez 2011, 22:17
In Beitrag 8 erscheint aber ein neuer TE mit einem OM3 System und dem empfehlen wir unbedingt auf OM20 zu wechseln.

Gruß. Olaf
vanye
Inventar
#14 erstellt: 20. Dez 2011, 23:46

Pilotcutter schrieb:
In Beitrag 8 erscheint aber ein neuer TE mit einem OM3 System und dem empfehlen wir unbedingt auf OM20 zu wechseln.

Gruß. Olaf

Das hatte ich glatt überlesen. Tut mir leid, aber danke für den Hinweis!

Gruß
vanye
Archibald
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Dez 2011, 06:49
Hallo Hardy,

bitte beachte, dass es vom OM 40 zwei Versionen gibt, die sich grundsätzlich unterscheiden : Das alte OM 40 hat eine van den Hul II-Nadel und eine 40er Nadelnachgiebigkeit, das OM 40 Super hat eine Fritz Gyger-Nadel und eine 25er Nadelnachgiebigkeit. Das Übele ist, dass auf beiden Nadeln nur 40 steht ! Das alte OM 40 habe ich im Übrigen als in den Höhen eher zurückhaltend empfunden im Verhältnis zu einem eher grell abgestimmten Ortofon MC 200.

Gruß Archibald
akem
Inventar
#16 erstellt: 21. Dez 2011, 13:30

vanye schrieb:

Es ging dem TE aber ums 2M Red. Passen die OM-Nadeln da wirklich? Ich würde dann eher innerhalb der Familie bleiben, also vielleicht die Nadel vom 2M Bronze.


Vielleicht würden die OM-Nadeln sogar passen Würde aber suboptimal aussehen und die Genratoren sind auch anders. Womit wir schon beim Thema sind: bei der 2M-Familie haben jeweils das Red und das Blue sowie das Bronze und das Black den gleichen Generator, die beiden niedrigeren und die beiden hören Generatoren sind aber unterschiedlich. Ich wäre da vorsichtig, ob man die Nadeln untereinander so einfach tauschen kann. Vielleicht mal die Bronze-Nadel mit Rückgaberecht testen? Oder gleich das ganze Bronze-System kaufen? Zwischen ganzem System und der Ersatznadel liegt preislich ja nicht sooo viel...

Gruß
Andreas
vanye
Inventar
#17 erstellt: 21. Dez 2011, 16:17

akem schrieb:

vanye schrieb:

Es ging dem TE aber ums 2M Red. Passen die OM-Nadeln da wirklich? Ich würde dann eher innerhalb der Familie bleiben, also vielleicht die Nadel vom 2M Bronze.


Vielleicht würden die OM-Nadeln sogar passen Würde aber suboptimal aussehen und die Genratoren sind auch anders. Womit wir schon beim Thema sind: bei der 2M-Familie haben jeweils das Red und das Blue sowie das Bronze und das Black den gleichen Generator, die beiden niedrigeren und die beiden hören Generatoren sind aber unterschiedlich. Ich wäre da vorsichtig, ob man die Nadeln untereinander so einfach tauschen kann. Vielleicht mal die Bronze-Nadel mit Rückgaberecht testen? Oder gleich das ganze Bronze-System kaufen? Zwischen ganzem System und der Ersatznadel liegt preislich ja nicht sooo viel...

Gruß
Andreas

Ich meine mich an einen Artikel in einer der einschlägigen Zeitschriften zu erinnern, in dem stand, dass dieser Tausch tatsächlich möglich sei. Das 2M Black weist wohl noch eine oder zwei Besonderheiten auf.

Der Preis der Ersatznadel hat mich auch erstmal schlucken lassen. Bei meinem 2M Black war nach einem Jahr (etwa 1.300 Betriebsstunden) ein Stück vom Diamanten abgebrochen. Mein Händler hat mir zwar einen Sonderpreis auf die Ersatznadel gemacht, aber ich habe schon kurzzeitig überlegt, vielleicht auf ein anderes System umzusteigen. Die Ersatznadel läuft jetzt aber schon zwei Jahre ganz prima.

Gruß
vanye
Detektordeibel
Inventar
#18 erstellt: 21. Dez 2011, 20:18
im zweifelsfall wirste das auch retippen oder ne shibata dranmachen lassen können. Vielleicht wird das dann ja sogar besser wie original?
Klausius01
Neuling
#19 erstellt: 22. Dez 2011, 01:11
So heute war der Postboote da. Ein teures Kabel ein billiges Kabel und ein 2m blue. Sobald ich getestet hab, melde ich mich.

Klaus
Klausius01
Neuling
#20 erstellt: 22. Dez 2011, 19:05
So heute war Testtag. Ich war erstaunt, wie gut der serienmäßige 3 OEM Tonabnehmer ist. Allerdings sind dann wirklich nochmal Welten zum 2m blue von Ortofon. Da bin ich jetzt wirklich begeistert wie gut Vinyl klingen kann. Ich hab seit 25 Jahren keine Platte mehr angehört. Momentan gefällts mir fast besser wie CD. Back to the Roots. Dann das teure Kabel von Project ran. Hört sich gut an, dann wieder das Serienkabel, ich glaub das hört sich genauso gut an. Also meine Lauschlappen können sich nicht einigen, ob Nichts zu hören ist oder ob da doch irgendwo mehr kommt. Also das ist mir die 90 Euronen nicht wert. Das Kabel geht zurück, den 2m blue behalte ich. Danke für Eure Tipps. So und jetzt wollen meine Kinder alte Hörgeschichten Platten hören. Geht das? Ich meine, macht man sich mit diesen Uraltplatten mit Schmutz und Kratzern drauf, die gute Nadel kaputt?

Klaus


[Beitrag von Klausius01 am 22. Dez 2011, 19:16 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#21 erstellt: 22. Dez 2011, 19:46
Schmutzige Platten sollte man nicht hören, die Nadel wird es verkraften wenn der Kratzer nicht so tief ist das sie aus der Verankerung gerissen wird oder so, allerdings wird die Platte nachhaltig weiter beschädigt wenn der Dreck noch tiefer in die Rillen geschraddelt wird.

Also tu dir nen Gefallen und wasch die Schallplatten vorher ab. Lauwarmes Wasser und Seife, und dann mit Küchenpapier kreisförmig abtupfen reicht im Prinzip.

Luxusversion ist dann Knosti und co. du findest mit der Suche Threads wo das Seitenweise bis zum kleinen Staubkorn ausdiskutiert ist.


[Beitrag von Detektordeibel am 22. Dez 2011, 19:49 bearbeitet]
Klausius01
Neuling
#22 erstellt: 23. Dez 2011, 00:41
Es gibt da einen Bericht in Stereo 12/2011 von Matthias Böde. Der beschreibt, wie man den Pro-Ject 1.3 aufpimpen kann. Wichtigstes Utensil ist dort das Kabel, das ich auch getestet hab. Wie beschrieben konnten meine Lauschlappen keinen signifikanten Unterschied feststellen. "Pilotcutter" meinte ja auch schon, das mit den Kabeln ist relativ. Hab ich was an meinen Lauschlappen oder braucht man dazu eine "Hörbildung" oder wird man in solchen Berichen verarscht? Welche Erfahrungen habt ihr mit Edelkabeln?
Magister_Verbae
Inventar
#23 erstellt: 23. Dez 2011, 00:52

Klausius01 schrieb:
wird man in solchen Berichen verarscht? Welche Erfahrungen habt ihr mit Edelkabeln?

Man wird!
Kabel haben keinen/nur unter bestimmten Voraussetzungen (Kapazitätswert Phonokabel) Einfluss auf den Klang (hochwertige Kabel einmal vorausgesetzt, hochwertig bedeutet allerdings nicht, dass der Meter 200€ aufwärts kostet). Bei Kabelkauf achte man auf:
1. Gute Verarbeitung,
2. Flexibilität/Biegsamkeit,
3. Kapazitätswerte,
4. Abschirmung.

Im Grunde hat man, wenn man diese 4 Punkte einhält, schon gewonnen. Wirklich gravierende Unterschiede habe ich zwischen den o.g. Kriterien entsprechenden Kabeln und den aus Elfenohrwasauchimmerhaar gefertigten noch nicht wahrnehmen können. Dazu muss man auch sagen, dass ich allein aus elektrotechnischer Sicht auch noch kein Nordostkabel in meiner Anlage stecken hatte, das höchste der Gefühle war ein (teures) Oehlbachkabel. Aber auch da habe ich keinerlei Unterschied gehört (A/B Vergleich im blinden Test).

In diesem Shop habe ich schon gute Kabel zu akzeptablen Preisen gesehn (nicht die teuersten ansehen!). Weder verwandt noch verschwägert mit dem Betreiber.

LG

Martin
Detektordeibel
Inventar
#24 erstellt: 23. Dez 2011, 07:43

oder wird man in solchen Berichen verarscht?


Wenn der Kaiser nackt ist, dann ist er nackt.

Bei der Autobild oder beim ADAC gehts eigentlich schlimmer zu... aber ist nicht abzustreiten das die Leser da schon derbe verladen werden sollen.

Kabelvoodoo gibts bei Plattenspielern vielleicht noch am wenigsten weil zumindest die Kapazität einen Einfluss haben kann. Aber 90€ fürn Meter Kupfer... hallo...

Wenn du nichts hörst, dann hörste nix.
Magister_Verbae
Inventar
#25 erstellt: 23. Dez 2011, 14:47
Dann ist es aber auch kein Voodoo, sondern erwiesenermaßene Notwendigkeit der Anpassung. Wobei es auch hier Grenzen gibt...

Beim Rest: Guter Vergleich mit "Des Kaisers neue Kleider".

LG

M.
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