Receiver und passive Lautsprecher für Schreibtisch (Ablösung von Edifier R2750DB)

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Badrig
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Mrz 2021, 00:18
Ich möchte meine Edifier Studio R2750DB ablösen und eine flexiblere, elegantere passive Lösung mit Receiver anschaffen.
Aktuell habe ich an den Lautsprechern den PC (opt), BD-Player (rca) und Plattenspieler (rca). Möchte Audio komplett über HDMI haben, dann spare ich mir dank ARC (Beamer, BD-Player und Plattenspieler stehen auf dem Regal) auch einmal rca zum BD Player.
Bei den Lautsprechern bin ich heillos überfordert und nicht auf dem aktuellen Stand. Die Lautsprecher sollen zweierlei schaffen: Nahfeld am Schreibtisch (Priorität) und trotzdem einigermaßen für Filme taugen, wenn man auf dem Sofa sitzt oder im Bett liegt (siehe unten). Die Beamerleinwand ist über dem Schreibtisch.
Für den Receiver dachte ich an sowas wie
  • Marantz NR1711 schwarz
  • Marantz NR1510 schwarz
  • Pioneer VSX-S520D schwarz


-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
800 maximal, gerne deutlich weniger (inkl Receiver)

-Wie groß ist der Raum?
ca. 20qm

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Auf Schreibtisch (schwarz)
zimmer

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Kompakt/Regallautsprecher

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Nicht größer als die Edifier (29.2 x 21.8 x 39.2 cm)

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
nein und nicht gewünscht

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Der soll auch angeschafft werden.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
große Bandbreite, Elektro und Metal, Film und Serien

-Wie laut soll es werden?
Verstehe die Frage nicht.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Tief genug, damit man keinen Bass vermisst (sorry)
Die Edifier gehen laut tech. Daten bis 45Hz, das scheint i.O.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Bin nicht audiophil, aber es soll auch nicht verfälschen. Linear bis warm, nicht zu bass- oder höhenlastig

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Anderer Kontext und schon lange her, vielleicht hilfts trotzdem: Für meine Eltern suchte ich damals ein 5.0 System.
Heco Victa 500 und 700 fand ich beide schrecklich. Damals entschied ich mich für Jamo S 606. Aktuell durch Corona kann ich nicht auf Hörtour gehen.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Keine Ahnung bei den Lautsprechern, möglichst ohne optischen Schnickschnack,
beim Receiver soll Spotify/Google Cast mit drin sein und kann gerne auch 5.1 und mehr ready sein.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
nur online


[Beitrag von Badrig am 31. Mrz 2021, 21:35 bearbeitet]
Synercon
Inventar
#2 erstellt: 31. Mrz 2021, 09:54
Eine ganz billige Lösung wären die Magnat Active 2000. Da sparst Du Dir auch den Verstärker und kannst den Plattenspieler etc. direkt anstecken. https://www.lowbeats...war-hifi-guenstiger/
NoobLuke
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 31. Mrz 2021, 10:36
Mein Tipp wäre ein Denon AVR X1600h mit einem Paar Q Acoustics 3020i. Dank der aktuellen AVR-Preise hart an der Budgetgrenze aber möglich.

Wobei ich gerade sehe, dass der kleine Marantz aktuell auch nicht teurer zu sein scheint als der Denon. Also dann ggf. auch der...


[Beitrag von NoobLuke am 31. Mrz 2021, 10:47 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Mrz 2021, 11:02
Hallo,

vorab, stelle Deine vorhandenen Lautsprecher und den Hörplatz mit genügend Freiraum zu allen Seiten auf Ständern mit den Hochtönern auf Ohrhöhe im nicht zu großen und nicht zu kleinen Stereodreieck auf.

Positioniere den Hörplatz mit genügend Abstand zu einer Wand. Sorge dafür, dass nur möglichst wenig möglichst schwache und möglichst stark zeitversetzte Schallreflexionen auf dem Weg zwischen Lautsprecher zu Deinen Ohren entstehen können.

Für diesen ersten Versuch alle Klangregelungen deaktivieren, da sie nicht zu den veränderten akustischen Rahmenbedingungen passen können.

Höre möglichst in gehörrichtiger Lautstärke von etwa 80dB.

Auf diese Weise stellst Du fest wie Deine vorhandenen Lautsprecher tatsächlich klingen und welchen immensen Einfluss akustische Rahmenbedingungen auf den Klang von Lautsprechern haben.

Dass Klang aus Lautsprechern sich wegen jeweils anderen akustischen Rahmenbedingungen an jedem Hörplatz anders anhören wird, muss glasklar sein!

Zu genannten Verstärkern:

Pioneer VSX-S520D


80 W/ch (4 ohms, 1 kHz, THD 1.0 %, 1ch Driven)


Solche Angaben mit Messbedingungen die in gar keiner Weise in der Vergangenheit üblichen, seriösen, vergleichbaren und praxisgerechten technischen Angaben zu HiFi-Verstärkern ensprechen, sind für mich ein Hinweis darauf das es sich um einen äußerst leistungsschwachen Verstärker handelt und der Hersteller/Vertrieb es vermeiden will, dass der unkundige potentielle Käufer dies vor einem Kauf einfach feststellen kann.

Ich kann bei solchen Geräten/Angaben/Messbedingungen nur dringend von einem Kauf abraten!

Z.B. für den Marantz NR1510 gibt es folgende seriösen Angaben:


50 W + 50 W (8 Ω/Ohm, 20 Hz – 20 kHz mit 0,08 % Gesamtklirrfaktor)


Unter diesen üblichen/seriösen/vergleichbaren/herkömmlichen Messbedingungen dürften für das genannte Gerät mit dem Pioneer Label womöglich nicht mal 2x20W genannt werden?

Den günstigeren Denon AVR-X1xxx aus gleichem Hause wie die Marantz Receiver würde ich wegen der höheren vergleichbaren Leistungsfähigkeit und der leistungsfähigeren Mess- und Korrektureinrichtung den beiden Marantz Receivern vorziehen wenn passive Lautsprecher angeschafft werden sollen.

Ach ja, die viel gelobten Lautsprecher von Q-Acoustics gefallen mir klanglich nicht schlecht, ich bevorzuge aber Lautsprecher mit mehr Brillanz und finde die Q-Acoustics deshalb für meinen Hörgeschmack zu langweilig klingend.

Dies soll verdeutlichen, dass man Lautsprecher unbedingt - sinnvollerweise zu Hause - selbst ausprobieren muss um heraus finden zu können ob der damit erzielbare Klang individuell genügend gefällt. Meinungen anderer Menschen mit und ohne scheinbare Sachkenntnis helfen nicht dabei individuell passende Lautsprecher zu finden.

Hier kann man lesen wie man in dieser Sache sinnvoll vorgehen sollte:

https://av-wiki.de/ls-auswahl

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 31. Mrz 2021, 11:52 bearbeitet]
Badrig
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 31. Mrz 2021, 21:34
Erstmal vielen Dank!
Der Link war auch sehr hilfreich.
Ich werde das nicht übers Knie biegen, die Preise sind ja tatsächlich gerade jenseits von Gut und Böse.

Es ist noch zu erwähnen, dass der Plattenspieler einen Vorverstärker hat, für den Receiver also egal.
Meine Lautsprecher stehen aktuell schon so, dass ich im Dreieck sitze. Klanglich sind sie schon nicht übel, aber ich denke, da geht noch mehr.

Bei den Q Audio frage ich mich, ob die 3030i auch taugen, die hätten noch etwas mehr "untenrum".
Sympathisch finde ich Klipsch (auch, weil ich mit Jamo gute Erfahrungen gemacht habe). Hier gibts drei infrage kommende Modelle.

  • Klipsch RB-61 II (die sind auch als Tipp auf der Webseite von Tywin)
  • Klipsch RP-600M
  • Klipsch RP-160M

Im Vergleich fällt vor allem das deutlich höhere Gewicht der RB-61 II auf - und dass sie ein Bassreflexrohr vorne haben. Das wäre bei meiner doch eher wandnahen (lässt sich nicht ändern) Aufstellung vielleicht besser als eins hinten?

Bei den Receivern käme ich dann jetzt auf diese Liste:

  • Denon AVR-X1600H (DAB)
  • Denon AVR-S750H
  • Denon AVR-S650H
  • Yamaha RX-S602
  • Marantz NR1510


[Beitrag von Badrig am 31. Mrz 2021, 22:04 bearbeitet]
NoobLuke
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Mrz 2021, 21:50
Aus den genannten Receivern würde ich nach wie vor den Denon AVR-X1600h wählen. Hauptgrund ist, dass Audyssay XT, das beste Einmess- und Korrektursystem der genannten Modelle ist. Die S-Reihe hat nur Audyssay (ohne XT) das wesentlich weniger kann und ist auch ansonsten an einigen Stellen abgespeckt.

Auch Yamahas YPAO hält mit Audyssay XT nicht mit. Zudem weist Yamaha bei seinen AVRs die Leistung immer an 6 Ohm statt an 8 Ohm aus, sodass man auch hier womöglich wieder einige Prozente (bis zu 25% um genau zu sein) zum Vergleichswert der Denon an 8 Ohm abziehen muss...

Angabe des Yamaha: 60 W / Kanal (6 Ohm, 20 Hz-20 kHz, 0,09% THD, 2 Kanal angesteuert)
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 31. Mrz 2021, 23:41
Mir ist bislang nie aufgefallen, dass das Vorhandensein oder die Lage von BR Öffnungen für mich eine Relevanz gehabt hätte.

Vielleicht machst Du andere Erfahrungen.

Wichtig ist, dass Du verstehst, dass eine Aufstellung nahe an Wänden den Tiefton deutlich und womöglich unschön verstärkt und die tonale Balance womöglich unschön hin zu mehr Tiefton verschieben wird.

Ich würde nicht mit den genannten Lautsprechern von Klipsch Musik hören wollen. Sie haben aber ihre Fangemeinde. Was wieder verdeutlicht, dass individuell gefällige Lautsprecher nur durch selber Hören gefunden werden können.
gammelohr
Inventar
#8 erstellt: 01. Apr 2021, 00:28
Quadral Argentum 520 sind auch nicht schlecht, werden nun abgelöst von der neuen Signum Serie.
Die Argentum klingen angenehm und relativ neutral.

Wenn du genug Platz hast auch mal nen Auge auf die KEF Q 150 werfen die gehen im Bass sehr gut und sind im Hochton etwas gezügelt.
Muss man schauen ob man da mipm Budget hinkommt.
Zweck0r
Moderator
#9 erstellt: 01. Apr 2021, 12:32

Tywin (Beitrag #4) schrieb:
Solche Angaben mit Messbedingungen die in gar keiner Weise in der Vergangenheit üblichen, seriösen, vergleichbaren und praxisgerechten technischen Angaben zu HiFi-Verstärkern ensprechen, sind für mich ein Hinweis darauf das es sich um einen äußerst leistungsschwachen Verstärker handelt und der Hersteller/Vertrieb es vermeiden will, dass der unkundige potentielle Käufer dies vor einem Kauf einfach feststellen kann.


Wenn Du unbedingt schwarzmalen willst: dein zweites Beispiel ist eher noch schlechter, weil völlig praxisfremd auf 8 Ohm Lastimpedanz bezogen (es gibt kaum echte 8-Ohm-Lautsprecher). 4 Ohm an einem Kanal sind insgesamt näher an der Realität dran, weil sich die Strombelastung auf eine Endstufe konzentriert, und nicht jeder Endstufentransistorsatz nur mit halber Verlustleistung beaufschlagt wird, wie bei dem 8-Ohm-Szenario.

Die 1% Klirrfaktor haben auch nicht unbedingt etwas zu bedeuten, das ist eher eine willkürliche Marke für "Clippinggrenze erreicht". Ab der geht der Klirrfaktor sehr steil in die Höhe. Es kann durchaus sein, dass schon bei 78 Watt der Klirrfaktor auf 0,1% oder weniger fällt.

Wer nicht sehr laut hört, kann das ganze Leistungstheater sowieso in der Regel vergessen. Einfach ignorieren.


[Beitrag von Zweck0r am 01. Apr 2021, 12:34 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Apr 2021, 13:05
Hallo,

ich gehe bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass die 50W Nennleistung des 2. Beispiels an 8 Ohm selbst bei 2 Ohm mit unhörbaren Klangverfälschungen einher geht.

Was bei mehr Leistungsabgabe geschieht weis der Himmel wenn es dazu keine Messungen gibt.

Ansonsten besagen meine individuellen Erfahrungen, dass bei einer halbwegs realistisch klingenden Reproduktion von Konzerten mit relevanten Tieftonanteil Verstärker mit weniger als etwa 100W Leistungsfähigkeit gemäß seriöser Messbedingungen mir nicht immer genügen.

Dazu wird aber jeder eigene Erfahrungen machen.

LG Michael
Sockenpuppe
Gesperrt
#11 erstellt: 01. Apr 2021, 13:57
@Zweck0r


Es kann durchaus sein, dass schon bei 78 Watt der Klirrfaktor auf 0,1% oder weniger fällt.


Aber doch sehr unwahrscheinlich, wie am folgenden Bsp. zu sehen. Wenn dem so wäre, müsste der Hersteller nicht hochstapeln.

Muss denn Pioneer wirklich mit solchen unsinnigen Leistungsangaben aufwarten? Dass es auch anders geht, zeigt doch dieses Bsp. sehr schön. Warum also nicht darauf hinweisen, dass solche Angaben häufig für die Katz sind?

In dem Fall kann sich Pioneer die Angaben auf der Website sparen. Es ist ja schon bezeichnend, wenn ich techn. Angaben zu den jeweiligen Gerätschaften hier und dort finde, nur nicht auf der Herstellerseite.


Class-D-Endstufen aus Pioneer-eigener Entwicklung garantieren trotz der flachen Bauform ein sattes Leistungsangebot mit sechs Kanälen à 80 Watt – genug, um auch anspruchsvolle Lautsprecher adäquat anzutreiben.


Das nennt man/n wie?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 01. Apr 2021, 14:27 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#12 erstellt: 01. Apr 2021, 17:38

Tywin (Beitrag #10) schrieb:
ich gehe bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass die 50W Nennleistung des 2. Beispiels an 8 Ohm selbst bei 2 Ohm mit unhörbaren Klangverfälschungen einher geht.


Ein 2-Ohm-Lautsprecher zieht bereits bei 12,5 Watt den gleichen Strom, wie ein 8-Ohm-Lautsprecher bei 50 Watt. Dabei ist die Verlustleistung an den Endtransistoren sogar noch höher, und gerade bei billigen AVR sind großzügige Dimensionierungen (leistungsfähige Transistoren und/oder mehrere parallel geschaltete) eher nicht anzutreffen. Schon allein wegen des Platzbedarfs einer siebenfachen Bestückung mit je vier Endtransistoren.

Ein frühes Ansprechen der Schutzschaltung ist damit nicht unwahrscheinlich, und das hat wesentlich schlimmere klangliche Folgen, als ein kurzfristiges Ansteigen des Klirrs auf 1% bei Lastspitzen.


Tywin (Beitrag #10) schrieb:
Ansonsten besagen meine individuellen Erfahrungen, dass bei einer halbwegs realistisch klingenden Reproduktion von Konzerten mit relevanten Tieftonanteil Verstärker mit weniger als etwa 100W Leistungsfähigkeit gemäß seriöser Messbedingungen mir nicht immer genügen.


Solche Anforderungen sind bei den Vorgaben von Badrig sowieso fehl am Platze.


Sockenpuppe (Beitrag #11) schrieb:
Aber doch sehr unwahrscheinlich, wie am folgenden Bsp. zu sehen. Wenn dem so wäre, müsste der Hersteller nicht hochstapeln.


Nicht "unwahrscheinlich", sondern übliches Verhalten von Class-AB-Endstufen (Seite 11):

https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm3886.pdf

Und die 1% sind auch kein "Hochstapeln", sondern DIN 45500-Standard:

https://amp-performance.de/3-messverfahren.html
Sockenpuppe
Gesperrt
#13 erstellt: 01. Apr 2021, 17:51
@Zweck0r

Das Gerät ist laut diesem Papier wie leistungsfähig, ohne jetzt auf eine DIN Norm einzugehen, die aus den 60ern stammt. Zumal diese Norm kein Qualitätsmerkmal darstellt.


p


Quelle: sacom.ch

Willst du mir jetzt ernsthaft erzählen, dass die Kiste 5*80 Watt liefert, wie vom Hersteller beworben?


Class-D-Endstufen aus Pioneer-eigener Entwicklung garantieren trotz der flachen Bauform ein sattes Leistungsangebot mit sechs Kanälen à 80 Watt – genug, um auch anspruchsvolle Lautsprecher adäquat anzutreiben.


Quelle: Pioneer VSX-S520D

Mal abseits davon, warum soll ich nicht Geräte anhand der Leistungsdaten vergleichen, wenn beispielsweise die Ausstattung auf ähnlichem Niveau liegt?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 01. Apr 2021, 18:08 bearbeitet]
NoobLuke
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 01. Apr 2021, 22:53
Vielleicht muss man sich bei der Leistungsdiskussion dran erinnern, dass Leistung = Spannung * Stromstärke ist.

Vergleicht man die Werte an z.B an den vorgeschlagen 8 Ohm kann man sich jeweils ausrechen bis zu welcher Spannung, bzw. Spannungsamplitude das Gerät sauber arbeiten sollte (da braucht man dann auch noch das ohmsche Gesetz, Spannung = Stromstärke * Widerstand - umstellen und einsetzen dürft ihr selbst).

Insofern verstehe ich Tywins Argumentation sehr gut, diese Zahl erst mal als Referenz zu nehmen. Ist ein Verstärker hier mit mehr Watt (bei ähnlichem Klirr) angegeben, gibt er erst mal ein Signal mit höherer Spannung bzw. Spannungsamplitude fehlerfrei ab.

Allerdings gibt das womöglich nicht zeitgleich auch Aufschluss darüber, ob der Verstärker auch Laststabil bleibt, wenn aufgrund niedrigerer Impedanzen eben die Stromstärke steigt.

Das bringt womöglich dann auch Licht ins dunkel der ewigen Stereo vs. AVR-Debatte. Da erklärt sich nämlich womöglich wieder die von vielen insgeheim erwünschte und z.T. wohl auch wahrgenommene Überlegenheit reiner Stereo-Geräte, die einfach "größere" Bauteile verwenden können etc. Denn wenn sich die Werte an 8 Ohm noch gleich lesen werden die Differenzen der (tolerabel unverzerrten) Leistungsangaben bei 4 Ohm womöglich doch größer oder fehlen für die AVRs zum Teil ganz.

Also doch am Ende weniger Leistung... Aber eben aufgrund der geringen Stromstärke, nicht aufgrund geringeren Spannung...

FAZIT: Wenn man es genau wissen will in due Daten verfügbar hat am Besten zwei Dinge anschauen: 1. Wie viele Watt an 8 Ohm (=für welche Spannungsamplitude ist das Gerät konstruiert? )? 2. Wie verändert sich diese Abgabe an 4 Ohm (wie Laststabil ist es bei höheren Stromstärken)? Oder eben leise hören


[Beitrag von NoobLuke am 02. Apr 2021, 07:44 bearbeitet]
Badrig
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Apr 2021, 17:53
Also offenbar ist das Google Cast, das in den AV Receivern eingebaut ist, nur Audio. Dann ist das als Voraussetzung nun gestorben, da für Video trotzdem ein Dongle dran muss....
Das bedeutet eigentlich auch, dass jeder (auch etwas ältere) AVR mit HDMI taugen sollte. Da würde ich dann wohl mal gebraucht suchen. Bestimmte Tipps in welche Richtung ich gehen könnte? Vorzugsweise slim.
Badrig
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 05. Apr 2021, 13:03
Ich werde wohl den alten Pioneer VSX-920, der noch bei meinen Eltern steht, holen und erstmal nur Lautsprecher anschaffen. Dafür ist dann jetzt auch 500 Euro i.O. Ich werde es mit den Klipsch RP-600M probieren, die Beschreibungen in den Tests gefallen mir sehr gut und passend zu meinem Musikgeschmack. Probehören geht dann halt nur hier und im schlimmsten Fall gehen sie zurück.
Für das Streaming muss ein Google Chromecast mit Google TV herhalten und ich hoffe, dass das mit HDMI-CEC/Auto-On ordentlich funkioniert. (Mit einer Nvidia Shield und LG Soundbar bei meinem Freund klappt das sehr gut)

Und wenn sich dann mal alles beruhigt und günstiger wird, kann ich den Receiver immer noch ersetzen.


[Beitrag von Badrig am 05. Apr 2021, 13:04 bearbeitet]
NoobLuke
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Apr 2021, 21:08
Das klingt doch erst mal nach einem Plan. Lass uns doch mal wissen, ob die RP-600 für dich am Schreibtisch funktionieren. Eigentlich sagt man ja, dass die Klipsch aufgrund des Horns etwas mehr Abstand brauchen... Aber probieren geht ja bekanntlich über studieren.
Badrig
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Apr 2021, 19:55
Das mit dem Abstand hat mich nun doch nochmal verunsichert. Daher habe ich jetzt drei Paar Lautsprecher bestellt.

  • Klipsch RP-600M
  • Dali Oberon 3
  • KEF Q350

Ich werde berichten.


[Beitrag von Badrig am 07. Apr 2021, 12:30 bearbeitet]
Badrig
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Apr 2021, 13:51
Die ersten zwei Paare sind da: Klipsch und KEF

Erster Eindruck
Beide schaffen deutlich mehr Räumlichkeit als die Edifier. Bei Stimmen entsteht der Eindruck eines Centers, das war bei den Edifier wirklich nur an einer sehr sehr speziellen Sitzposition gegeben. Jetzt aber zu den Unterschieden:
Die Klipsch RP-600M bringen viel Brillianz "obenrum" mit. Ich wurde ja bereits vorgewarnt, dass das in der Nähe etwas too much sein könnte. Aber der Sitzabstand macht daran gar nicht mal so viel unterschied. Das geht soweit, dass Stimmen manchmal unangenehm zischig sind (Sarah McLachlan- Fallen). Problematischer ist für mich jedoch, dass zwischen Höhen und Tiefen die Mitten leiden, so säuft in manchen Liedern, wenn viel los ist, die Stimme irgendwie ab. Bei Rising Insane - Blinding Lights finde ich allgemein die Mitten einfach zu schwach. Bei Paul Kalkbrenner - Der Breuzen fällt der Übergang zwischen Vorspiel und Einsetzen des Bass-Teils eher unspektakulär aus, das hat mich enttäuscht. Etwas besser wird das ganze, wenn ich am Verstärker Bass und Höhen auf -2 stelle. Ganz glücklich werde ich damit aber wohl nicht. Irgendwie passt es einfach nicht. Sie füllen den Raum auch nicht so schön aus, wenn ich herumlaufe oder auf dem Sofa sitze. Sie scheinen mir recht viel Optimierung bei der Aufstellung für eine bestimmte Position zu erfordern.
Die KEF Q350 überraschten mich, obwohl sie im ersten Moment eher dumpf und basslastig klangen (was wohl typisch ist für die KEFs und dann auch noch im direkten Kontrast zu den Klipsch). Sie bilden meine Musik besser in der Gesamtheit ab. Insgesamt kommen sie zurückhaltender rüber, wohl wegen der dezenteren Höhen. Stücke, wo die Stimme im Vordergrund steht (Danger Dan - Kunstfreiheit, Sarah McLachlan - Fallen, Aneta Langerova - Vzpominka), bringen sie sehr schön rüber, die Stimme ist klar vom Instrument abgehoben, aber keines von beiden dominiert übermäßig, sondern ist harmonisch. Wenn jedoch sehr viel los ist, wie im Metal doch recht häufig der Fall, neigen sie etwas schneller dazu breiig zu werden. Ich versuche hier noch mehr zu hören, um auszuschließen, dass diese Aufnahmen vielleicht nur schlecht sind. Aber immerhin sind die Mitten z.B. im Rising Insane Lied präsent und saufen nicht wie bei den Klipsch ab. Der Übergang beim Paul Kalkbrenner Lied ist deutlich mitreißender. Bei Feine Sahne Fischfilet - Warten auf das Meer wird die Trompete und Gitarre schön herausgearbeitet. Man hört sogar noch etwas deutlicher als bei den Klipsch die mitschwingenden Snares des Schlagzeugs (3:17, bilde ich mir zumindest ein, bei den Edifier fiel mir das nie auf). Mit +2 bei den Höhen am Verstärker ist der etwas dumpfe Eindruck passé und sie sind heiße Kandidaten zu bleiben. Im Gegensatz zu den Klipsch muss ich sie stärker (~15°) zur Hörposition hindrehen. Mit dem Stopfen im Bassreflexrohr werden sie etwas zahmer beim Bass, wobei ich nicht finde, dass es nötig ist, eher die Sache mit dem Trebleregler am Verstärker. Gut gefällt mir auch, dass die den Raum gut ausfüllen, egal wo man sich befindet klingt es gut, der Bass fällt dann natürlich auch nochmal schwächer aus.

Soweit erstmal, am Montag kommen dann wohl noch die Dali Oberon 3


[Beitrag von Badrig am 10. Apr 2021, 14:28 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Apr 2021, 14:02
Hallo,

nach Deinen ersten geschilderten Eindrücken von den ausprobierten Lautsprechern ist mein Rat zum Ausprobieren ein Paar Pro-Ject Speaker Box 5, welche "in meinen Ohren" in den oberen Tonlagen angenehm brillant und detailliert klingen.

Mitten und Tiefen wirken auf mich im Rahmen der Physik recht stimmig.

Des Weiteren bieten diese Boxen wegen einer vergleichsweise geringeren Bündelung einen weiteren Abstrahlwinkel als die beiden bislang genannten Lautsprecher.

Wenn der Tiefton mit den Speaker Box 5 zu üppig sein sollte, sind die Speaker Box 4 womöglich die bessere Wahl.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 10. Apr 2021, 14:06 bearbeitet]
Badrig
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 10. Apr 2021, 14:40
Danke für den Tipp. Mich irritiert nur, dass sie so günstig und klein sind. Sind das die richtigen?
https://geizhals.de/...c=eu&hloc=pl&hloc=uk
gammelohr
Inventar
#22 erstellt: 10. Apr 2021, 15:24
Ja das sind die. Ich hatte och beide mal. Fürs Geld ok aber mich ham sie nich erwischt.
Nen versuch wert.
Badrig
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Apr 2021, 15:34
Mit beide meinst du jetzt welche genau?
Tywin
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Apr 2021, 15:45
Hallo,


Danke für den Tipp. Mich irritiert nur, dass sie so günstig und klein sind. Sind das die richtigen?


ja, das sind die Speaker Box 5.

Im Vergleich z.B. mit meinen Vroemen La Bambina haben mir die Speaker Box 4 eher besser als schlechter gefallen, was meiner Vorliebe für eine eher brillante (audiophile/analytische) Abstimmung und meiner großen Abneigungen gegenüber eher dumpfen/warmen Abstimmungen geschuldet ist.

Die Speaker Box 4 haben mir so gut gefallen, dass ich eine längere Zeit ein leichtes Grinsen nicht aus Gesicht bekommen habe.

Ein Preis oder eine Größe haben für mich bislang keinerlei Auswirkung darauf gehabt, dass mir Lautsprecher besser oder schlechter gefallen haben. Es gibt reichlich andere tatsächlich relevante Faktoren die sich darauf auswirken, dass Klang aus Lautsprechern individuell gefällt oder nicht gefällt.

Hinsichtlich einer lauten tiefen Tieftonwiedergabe sind aber Lautsprecher mit großer Masse, Volumen, Membranfläche und kräftigen Magnetantrieben im Vorteil. Für mich ist eine laute tiefe Tieftonwiedergabe aber keine relevante Eigenschaft weil so etwas in der von mir bevorzugte Musik nicht relevant vorkommt.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 11. Apr 2021, 08:59 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#25 erstellt: 11. Apr 2021, 08:32

Badrig (Beitrag #23) schrieb:
Mit beide meinst du jetzt welche genau?


Speakerbox 4 und 5 hatte ich.
Dminor
Inventar
#26 erstellt: 11. Apr 2021, 16:52
Die Elac Debüt BS6.2 sind auch recht gut. Zwar ist die Auswahl an Gehäusevarianten und auch das Design eher spartanisch begrenzt, jedoch ist das P/L Verhältnis außerordentlich gut.
Badrig
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 12. Apr 2021, 01:52
Das überlege ich mir nachdem ich die Dali noch probegehört habe.

Was mir im direkten Vergleich [der KEF] mit den Edifier noch auffällt ist, dass ich bei denen auch bei leiser Lautstärke deutlich mehr Bass hatte. Die KEF sind jetzt leise schon deutlich dezenter, vor allem in der Tiefe. Ich habe spaßeshalber auf dem Handy das Spektrum angeschaut und bei den Edifier ist ein ungewöhnlich großer Peak bei 60-80Hz, der auch deutlich über das Niveau der anderen Frequenzen hinausgeht, da wird wohl künstlich übermäßig Bass reingeballert. Dummerweise vermisse ich das nun ein bisschen. Der Übergangsreceiver hat auch keine Loudness-Funktion, das wäre womöglich hilfreich.
Daher wohl auch meine Skepsis bei den genannten Speaker Box mit noch kleinerem Tiefton Treiber.
Nucks
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 12. Apr 2021, 11:25

Badrig (Beitrag #19) schrieb:
Soweit erstmal, am Montag kommen dann wohl noch die Dali Oberon 3

Da bin ich mal gespannt auf den Bericht.
Badrig
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 13. Apr 2021, 15:22
Die Dali Oberon sind irgendwo im Nirvana verschwunden - dumme Sache.

Ich hab die Elac BS6.2 angeschaut und wären vielleicht noch einen Versuch wert.
Was ist mit den Elac Debut Reference DRB62? Die wären etwas schicker.

Wenn ich die Reviews hier vergleiche
https://www.audiosci...peaker-review.13484/
https://www.audiosci...peaker-review.12232/
haben die KEF unten so einen kleinen Bass-Hubbel bis runter zu 40Hz. Ich denke mal da wird nichts besseres für mich mehr kommen und letztendlich bleibe ich wohl einfach bei denen.


[Beitrag von Badrig am 13. Apr 2021, 15:34 bearbeitet]
Synercon
Inventar
#30 erstellt: 13. Apr 2021, 19:25
von den Elac Debut Reference DRB62 wurde hier im Forum schon öfters geschwärmt. Sicher ein Versuch wert.
Badrig
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 20. Apr 2021, 22:24
Die Oberon sind definitiv im Versand oder sonst wo verschollen gegangen. Die Elac habe ich nicht mehr bestellt. Damit behalte ich nun die KEF Q350.

Was Receiver angeht, hatte ich heute Glück und konnte einen X1600H für 460 bestellen. Nicht günstig im Vergleich zu November, aber günstig für jetzt. Soll im Mai kommen.

Damit lande ich nun bei 430 Euro für die Lautsprecher und 460 für den Receiver bei rund 900. Knapp übern angepeilten Budget aber passt.

Danke an alle Helfer*innen!
gammelohr
Inventar
#32 erstellt: 20. Apr 2021, 22:34
Viel Spass damit, is doch gutes Material.
Zweck0r
Moderator
#33 erstellt: 20. Apr 2021, 23:46

Badrig (Beitrag #31) schrieb:
Was Receiver angeht, hatte ich heute Glück und konnte einen X1600H für 460 bestellen.


Wenn ich bedenke, dass vor 1-2 Jahren die letzten X3500H für 550€ verramscht wurden, ärgere ich mich jetzt noch, nicht zugeschlagen zu haben. Und ich würde mich noch viel mehr ärgern, wenn mein alter Yamaha demnächst ausfallen würde.
gammelohr
Inventar
#34 erstellt: 21. Apr 2021, 08:28
Ach ja, hol dir die Mulit EQ app, die kostet zwar nen Zwanni aber richtig angewandt is die mega!
ManwithDog
Stammgast
#35 erstellt: 21. Apr 2021, 09:31
Ich würde noch was anderes testen, Receiver weglassen und anstatt dessen die KEF LSX ausprobieren
Badrig
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 21. Apr 2021, 12:39
Kannst du machen, aber für mich gehts halt einfach komplett an den Anforderungen vorbei.
ManwithDog
Stammgast
#37 erstellt: 21. Apr 2021, 14:44
Klar, aber ich würde halt lieber mehr Geld in LS investieren und versuchen den Rest anders zu lösen
Badrig
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 21. Apr 2021, 19:15
Und wie?
Badrig
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 26. Apr 2021, 18:58
X1600H ist da und ich habe etwas gemischte Gefühle. Klanglich passts, auch mit dem Einmessen.
Genial finde ich den Bass jetzt. Bis runter auf ca. 35Hz. Der Hub sieht schon fast angsteinflößend aus. Bei Musik fällt sowas natürlich nicht auf.

Mein Hauptproblem ist ein Rauschen im Windows Leerlauf (PCM über HDMI), nachdem ein Film mit DTS oder DD lief. Vom Passthrough fällt er danach auf PCM 7.1 24bit/192kHz und rauscht. Sobald irgendein Sound kommt oder ich Musik über Spotify anmache, geht er auf PCM 24bit/96kHz mit wenig Rauschen (wie in den Soundeinstellungen eingetragen, damit könnte ich gerade noch so leben). Über den Opt. ist es nicht - der kann aber nur Stereo und gibt dann müsste ich bei Filmen den PC den Downmix machen lassen.... Hilft vielleicht ein besseres Kabel? Ich mein, das Signal ist zwar digital, aber das Kabel auch sehr alt und dünn, keine Ahnung.

An ein anderes Problem ist die stark unterschiedliche Lautstärke zwischen den Eingängen, die +/-12dB reichen dafür nicht aus. Das ist aber kein reines Receiverproblem. Das Google TV hat selbst sehr laute (Spotify, TuneIn), mittlere (Youtube) und sehr leise (Plex) Lautstärken. Es ist wirklich frustrierend. Ich meine das Lautstärkeproblem auch bei meinem Pioneer gehabt zu haben. 10 Jahre später gibts das gleiche unpraktische Verhalten immer noch...

Und noch was anderes: Das Teil stinkt widerlich.


[Beitrag von Badrig am 26. Apr 2021, 19:39 bearbeitet]
Badrig
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 07. Mai 2021, 21:18
X1600H ist auch wieder zurück. War das Geld (gegenüber meinem Pioneer) nicht wert.
Jetzt hab ich doch auch noch meinen Jamo SUB 300 mitgebracht. So bleibts jetzt.
Dann blieb es jetzt bei den 430 Euro für die Lautsprecher. Passt!
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