Vollverstärker für Infinity Kappa 8.1i

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deonny73
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jun 2005, 18:48
Hallo,
ich besitze seit kurzem ein Paar Infinity Kappa 8.1i - nun fehlt mir noch der passende Verstärker dazu.

Ich habe schon viel darüber gehört, dass die Kappas - insbesondere die älteren Modelle - recht leistungsstarke und vorallem stromstabile Amp's brauchen. Mein AX450 von Yamaha mit 2x 100W sinus an 4 Ohm würde wahrscheinlich schon bei der kleinsten Lautstärke die Grätsche machen...

Ich suche also einen Vollverstärker (eine Vor- und Endstufen-Kombi wäre zu teuer), der diese Lautsprecher antreiben kann. Ich möchte keine Diskolautstärken erzielen, aber der Verstärker sollte die Boxen schon gut unterhalten.

Gerne würde ich auch ein älteres, gebrauchtes Gerät kaufen - weil preiswerter...

Bin sehr dankbar für jeden Rat!
zwittius
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2005, 19:01
NAD C 350 oder 370!
oder die neuen modelle C352 oder C372!

die NADs sind sehr leistungsstabil und ich würde sagen das dein AX450 hat keine 100watt pro kanal!!

was hatn der fürne leistungsaufnahme?!
a-way-of-life
Stammgast
#3 erstellt: 06. Jun 2005, 19:44
hi deonny

tja, was oll ich schon großartiges empfehlen außer einem

accuphase (natürlich gebraucht)

je größer, je besser

dann gehen die 8.1er richtig ab, auch klanglich ein


gruß olli

zwittius
Inventar
#4 erstellt: 06. Jun 2005, 19:54
bei den dicken netzteilen der accuphases kann nix schief gehn!!

aber das hat auch seinen preis gebraucht aber bestimmt was zu finden!
a-way-of-life
Stammgast
#5 erstellt: 06. Jun 2005, 19:57
@ zwittius: dem habe ich nix mehr hinzuzufügen

gruß olli

zwittius
Inventar
#6 erstellt: 06. Jun 2005, 19:58
wow hier ist ist der trafo von oben sogar deutlich zu sehen!
http://cgi.ebay.de/w...item=7520944358&rd=1

und @olli das wär doch was für dich oder?
http://cgi.ebay.de/w...item=7520831965&rd=1

back too topic!
oder der etwas kleinere:
http://cgi.ebay.de/w...item=7520851877&rd=1


Manu
a-way-of-life
Stammgast
#7 erstellt: 06. Jun 2005, 20:10
rehi

also den 205er hab ich ja selber , würde aber sagen, daß er vielleicht doch nicht ganz optimal für die 8.1er ist, trotz hoher reserven .

den 301er würde ich da vorziehen. 2x150 watt laut accuphase sind ja bekanntlich immer ein wenig untertrieben . selbst der "kleine 205er" bringt impulse von über 200 watt an 4 ohm .

der preis von 599 euronen für den 301er sollte passen, vielleicht ist er noch verhandelbar. mit dem amp steht man auf der sicheren seite, was stabilität anbelangt.

@ zwittius: das schild ist einfach nur goil

gruß olli
zwittius
Inventar
#8 erstellt: 06. Jun 2005, 20:14
aber für 600Euro lässt sich sogar ein gebrauchter C372 oder C370 finden!?!

also da muss man echt mal hören ich hab die infintys noch nie gehört also weiß ich ehrlich gesagt nicht welcher amp da klanglich passt?!


Manu
deonny73
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Jun 2005, 20:23
Vielen Dank an alle erstmal für die schnellen Antworten!

@zwittus: die DIN-Ausgangsleistung des AX450 an 4Ohm ist lt. Beschreibung tatsächlich 100W (1 kHz 0,7% THD)...

Allerdings macht mich dann die angegebene Leistungsaufnahme von 230W etwas stutzig...

Werd mich mal bei eBay umsehen, was dort von den Vorschlägen zu haben ist...

sowas wäre also ok:
http://cgi.ebay.de/w...item=7521738137&rd=1
?


[Beitrag von deonny73 am 06. Jun 2005, 20:31 bearbeitet]
zwittius
Inventar
#10 erstellt: 06. Jun 2005, 20:56
ja der 370 macht reserven ohne ende!!!

obs klanglich passt ist eine andere frage da müssen die leute ran die die sachen schon mal gehört haben!


Manu
a-way-of-life
Stammgast
#11 erstellt: 07. Jun 2005, 09:57
hi deonny.

ich kenn zwar den 370er nicht, habe aber andere kleinere nad´s gehört und fand die nicht so ganz berauschend . die 8.1 kenn ich gut, die ist echt knackig und tempramentvoll . weiß nicht, ob das unbedingt mit den etwas zurückhaltenden nad´s gut kommt es kommt natürlich auch auf deinen musikgeschmack an. wenn du mehr schnelle stücke und rythmische stücke hörst (setze ich mal voraus bei ner 8.1), dann könnte ein nad vielleicht imho nicht optimal sein. anders herum, wenn du eher den knackigen sound einer infinity etwas dezenter haben möchtest, dann kann ich mir einen nad sehr gut vorstellen. was auf jeden fall gut passen würde, ist ein verstärker, der nicht nur leistung hat, sondern auch sehr schnell und musikalisch ist. als alternative fällt mir noch neben nad und accuphase ein t+a oder bryston ein, sind aber nicht ganz so günstig.

olli
Martin_
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Jun 2005, 09:54
Hi!

Ich habe die Kappa 8.2, die ebenso super hungrig sind. Ich befeuere die Beiden mit einer Yamaha MX 1 und das geht ganz gut. Daher meine Empfehlung, lieber ein bisschen zu viel - auch wenn du keine Disco möchtest, aber es kommt dann auch besser im mittleren Lautstärken.
deonny73
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Jun 2005, 12:35
Ich habe jetzt eine interessante Vor- & Endverstärker-Kombi gefunden: Vorstufe NAD 1130 und 2x Endstufe NAD 2155 (jeweils im Monobetrieb). Die Endstufen liefern im Monobetrieb 200W (sinus) an 4 Ohm - wie gut (stark) die Netzteile sind, weiß ich nicht...

Was sagt Ihr - wär das was für die Kappa 8.1i?

Schönen Dank Euch allen schon mal...


[Beitrag von deonny73 am 10. Jun 2005, 12:36 bearbeitet]
hifientusiast
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 10. Jun 2005, 12:40
Das klappt geil. NAD und Infinty klingt einfach nur geil. NAD ist das Beste.
EWU
Inventar
#15 erstellt: 10. Jun 2005, 12:44
"NAD ist das Beste"

na ja
a-way-of-life
Stammgast
#16 erstellt: 10. Jun 2005, 12:59
nad = nun aber denon
BeastyBoy
Inventar
#17 erstellt: 10. Jun 2005, 13:25
Vermuete, dass der Jungson 88D die Kappas durchaus ordentlich befeuern kann ! Und dass sehr stabil.



www.jungson.com
hal_2001
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Jun 2005, 21:06
Hallochen,

ich habe mir vor Kurzem (2 Wochen) eine neue Anlage gekauft. Zuerst war ich an Naim interessiert aber dann hat mir der Händler (meines Vertrauens) myryad vorgespielt. Oops.. das war dann doch eine andere Kategorie, sehr interessant ist, das die myryad M-Serie ausläuft und man verteufelt gute Preise bekommt. Hör Dir vielleicht mal den M120 oder M240 an. Ich war wirklich begeistert. Vor allem der MCD600 hat den CD5i um Klassen (vielleicht 2) übertroffen.
Dann kräftig handeln.. z.B. habe ich den Tuner für die Hälfte bekommen.

good luck...
deonny73
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Jun 2005, 23:55
Nachdem ich heute bei UNI-HIFI in Leipzig war und mir dort Rotel wärmstens empfohlen wurde hab ich bei ebay eine ROTEL RB-990BX - RC-960BX - Kombi gefunden.

http://cgi.ebay.de/w...ageName=STRK:MEWA:IT

Zwar etwas betagt - aber von den Daten her absolut interessant...

Was sagt Ihr dazu?

EWU
Inventar
#20 erstellt: 16. Jun 2005, 16:17
was soll man sagen, wenn einer dem Händler die Zeit stiehlt, sich beraten läßt, womöglich noch des Händlers Strom verschwendet um probezuhören und dann woanders billig einkauft?

Gruß Uwe
deonny73
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 16. Jun 2005, 16:46
An den Moderator:

- Danke für Deinen fachmännischen Rat!
- Ich habe nicht probegehört.
- Es hat keine "Stromverschwendung" stattgefunden.
- Des Händlers Zeit wurde nicht verschwendet - ich war der einzige Gast im Geschäft.
- Nenne mir bitte einen Händler, der diese mindestens 10 Jahre alte Amp-Kombi verkauft.

Aber muss ich mich hier eigentlich rechtfertigen???

Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, die erste völlig inhaltlose "Antwort" ausgerechnet von einem Moderator bekommen zu haben...


[Beitrag von deonny73 am 16. Jun 2005, 16:51 bearbeitet]
hal_2001
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 16. Jun 2005, 22:01
Oops,

vielleicht ist der Moderator ja Händler und hatte einen schlechten Tag... ?!? Sorry, aber das kommt so rüber.
Also ich kaufe fast alles beim Händler oder bei die Nadel. Ich denke auch das nicht jeder Händler alle 500 Marken vorhalten kann. Aber die Hifi-Komponenten spielen heute fast alle auf einem guten Niveau und der Rest ist eben Geschmacksachen. Ich bin von meiner Myryad-Kombi total überzeugt, wobei ich auch sagen muss mein 20 Jahre alter Thorens mit neuem System und neuem Vor-Verstärker spielt ebenfalls auf einem hohen Niveau, also richtig zu unterscheiden ist der (Thorens) von einem € 2.400 CDP nicht wirklich. Trotz meiner Lautsprecher > 7k.
Sicherlich auf einem guten KH, aber bei einem KH fehlt eben die Haut und der Bauch als Körperaufnahmegerät. Ausserdem finde ich solche Foren wirklich gut, weil auf die Zeitschriften kann man sich nicht wirklich verlassen, erstens sind die Zeitschriften immer an die Werbung gekoppelt und zweitens gibt es Marken, da gibt es fast keine Berichte drüber siehe MBL. Und die waren schon vor 20 Jahren auf einem Boxeniveau wo andere nie hinkommen.
Richtig ist: Entweder vertraue ich einem Händler, dann kann man auch sinnvolle Deals vereinbaren oder man kauft nur im Netz.
Ausserdem finde ich es wunderschön beim Händler (meines Vertrauens) einmal durch die Reihen zu gehen und über das eine oder andere zu sinnieren.

gruss hal.....
meinkino
Inventar
#23 erstellt: 16. Jun 2005, 22:06

deonny73 schrieb:

- Des Händlers Zeit wurde nicht verschwendet - ich war der einzige Gast im Geschäft.
- Nenne mir bitte einen Händler, der diese mindestens 10 Jahre alte Amp-Kombi verkauft.


Der Tipp mit Rotel kam doch von Uni Hifi, oder? Also verkauft der dir aktuelle Rotelgeräte, welche er dir empfohlen hat.
Auch wenn man der einzige Kunde ist, ist es Zeit beanspruchen. Die stehen da nicht aus Jux und Dollerei.
joshuaxx
Neuling
#24 erstellt: 17. Jun 2005, 15:30
Fuer impedanzkritische Lautsprecher (also im Bass deutlich unter 4 Ohm) wuerde ich 'mal den Electrocompaniets eine Chance geben! Die koennten ganz gut von der Charakteristik passen...
Der_Künstler
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 17. Jun 2005, 17:39
Hallo deonny73

auch auf die Gefahr hin, dass einige hier mich jetzt steinigen. Aber ich habe die Infinity Kappa 8.2i fünf Jahre lang mit einem Kenwood KA7090R betrieben.

Der paßte im Bereich Rock und Blues einfach hervorragend zum Charakter der Kappa's. Sehr knackig und laststabil. Da konnte man auch mal ein paar Stunden richtig Gas geben, ohne das dem AMP das Nirvana drohte.

So einen Amp bekommt man bei ebay für gut 150 Euro

Gruß,
Klaus
nullachtfünfzehn
Stammgast
#26 erstellt: 17. Jun 2005, 18:20
ich würde ja auch den NAD C372 empfehlen....
deonny73
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 24. Jun 2005, 10:44
@all

Vielen Dank für Eure Ratschläge

Es ist nun doch kein Vollverstärker geworden... Seit kurzem besitze ich eine Endstufe RB-1070 von Rotel. Nun bin ich auf der Suche nach einer Vorstufe. Angetrieben werden sollen nach wie vor ein Paar Infinity Kappa 8.1i - später mal mit zwei Endstufen im Monobetrieb.

Folgendes sollte der Vorverstärker erfüllen: er sollte klanglich gut zum Endverstärker passen, fernbedienbar und nicht teurer als die Endstufe sein. Ich hab mich schon mal ein bisschen umgesehen und die RC-03, RC-1070 und RC-995 (jeweils Rotel) etwas genauer unter die Lupe genommen. Ein Vincent SA-91, den ich als Gebrauchtgerät gesehen habe, ist mir auch aufgefallen.

Was sagt die Gemeinde?

Ich bin dankbar für jeden Rat!


[Beitrag von deonny73 am 24. Jun 2005, 14:19 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Jun 2005, 14:40
klangliche unterschiede zwischen vorverstärkern gibt es nicht. ein vorverstärker dient als empfangsteil für die fernbedienung, als lautstärkereglung, als quellenanwahl und das wars.

einzig die phonoteile für einen evtl. angeschlossenen plattenspieler könnten mies sein. falls du keinen plattenspieler hast...

das wirklich wichtige beim amp ist die endstufe, und bei den lautsprechern ist rotel sicherlich keine schlechte wahl.
Friend_of_Infinity
Inventar
#29 erstellt: 24. Jun 2005, 16:03

klangliche unterschiede zwischen vorverstärkern gibt es nicht. ein vorverstärker dient als empfangsteil für die fernbedienung, als lautstärkereglung, als quellenanwahl und das wars.


Ich glaube, jetzt hakt´s

Du hast aber auch schon qualifiziertere Statements von Dir gegeben. Hast Du jemals verglichen? - Wahrscheinlich nicht... . Jedes Glied einer Kette beeinflusst den Klang. Jedes Glied einer Kette besteht aus einem oder mehreren Bauteilen. Und nicht alle sind gleich! Der Vorverstäker ist genauso essentiell, wie jedes andere Glied der Kette (Kabel eingeschlossen) auch.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 24. Jun 2005, 16:07
http://www.hifi-foru...751&postID=last#last

das thema diskutiere ich hier gerade mit einigen geschätzen mitgliedern des forums aus. du kannst gerne mitmachen, für angriffsfreudige diskussionspartner stehe ich jederzeit zur verfügung!


Du hast aber auch schon qualifiziertere Statements von Dir gegeben


sehe ich einfach mal als lob, ich danke vielmals.

einfach mal am rande:


Vorverstärker
Zwar kann man einen CD-Player auch direkt an einen Endverstärker anschließen, aber selbstverständlich kann man dann die Lautstärke nur am CD-Player einstellen (sofern dort möglich) und hat sonst keinerlei Einflußmöglichkeiten, was aber für Minimalisten ein absolut gangbarer Weg ist.

Der Begriff Vorverstärker ist heutzutage nicht mehr ganz richtig, denn verstärken muß er die üblichen Hochpegelsignale von CD-Spieler, MD-Spieler, Radio, Kassettenspieler usw. eigentlich nicht mehr. Das war früher anders: Der Phono-Eingang mußte nicht nur die wenigen Millivolt des Tonabnehmers auf einen akzeptablen Wert verstärken sondern zudem eine Frequenzgangentzerrung gemäß RIAA vornehmen. Die Qualität eines Vorverstärkers wurde sehr stark an der Qualität dieses Eingangs gemessen, da er der am häufigst benutzte war. Nachdem man aus gutem Grund Plattenspieler weitgehend nur noch im Museum besichtigen kann, weil sie aus klanglichen Gründen von CD-Spielern verdrängt wurden, gibt es keine Eingänge mehr, die einer Verstärkung bedürfen.

Im wesentlichen braucht man daher einen Vorverstärker nur noch zur Auswahl der Signalquellen und zum Einstellen der gewünschten Lautstärke. Aktive Bauelemente benötigt man trotzdem als Impedanzwandler, damit die Signale wegen der unvermeidlichen Kabelkapazität möglichst niederohmig an den Endverstärker geleitet werden können. Mit dem Balanceregler kann man das Laustärkeverhältnis zwischen dem linken und dem rechten Kanal einstellen, um Lautstärkeunterschiede der Lautsprecher infolge nicht ganz identischer Wirkungsgrade bzw. infolge des in der Praxis häufiger vorkommenden Einflusses der Raumakustik bei ungünstigem Lautsprecherstandort auszugleichen. Aus klanglichen Gründen eigentlich unnötig sind Einstellregler für Baß und Höhen, weshalb die Klangregelung bei teureren Verstärkern oft komplett abschaltbar ist. Hiermit kann man den Klang nur verschlimmbessern; bei zu wenig oder einem dröhnenden Baß hilft wirkungsvoll nur ein besserer Lautsprecher, und bei zu wenig oder zu grellen Höhen sollte man sich ebenfalls besser nach einem anderen Lautsprecher umsehen.

Weil es sich um ganz wenig Elektronik mit entsprechend geringem Aufwand handelt, bietet es sich an, Vorverstärker in einen Endverstärker gleich mit einzubauen, um so ein eigenes Gehäuse incl. Stromversorgung einzusparen. Denn oft sind die Mechanik und die Stromversorgung das Teuerste am ganzen Gerät. Das Resultat ist ein sogenannter Vollverstärker, der die früher oft zu findende Kombination aus Vor- und Endverstärker fast völlig verdrängt hat. Technisch wie auch klanglich hat man dadurch keine Nachteile zu erwarten, denn auch hier ist der technische Stand sehr hoch. Die aus den 70er Jahren bekannten Probleme der Einstreuung der Ausgangssignale auf die Eingänge (auch Verkopplung genannt) sind heutzutage absolut kein Problem mehr. Zudem enthalten die meisten Verstärker den diesbezüglich empfindlichen Phonoeingang überhaupt nicht mehr.


und natürlich die adresse von wo ich geklaut habe:

http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm


[Beitrag von MusikGurke am 24. Jun 2005, 16:09 bearbeitet]
Friend_of_Infinity
Inventar
#31 erstellt: 24. Jun 2005, 16:12

sehe ich einfach mal als lob, ich danke vielmals.


Aber sicher doch und auch gerne!

Dann soll ich also mal einsteigen...?!
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Jun 2005, 16:16
jederzeit, und wenn sonst noch einer will....
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