Schlechte Erfahrungen mit Hifi-Reparatur?

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Petersilie99
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Okt 2011, 22:41
Hallo,
ich bin doch recht frustriert und möchte nun gern wissen, was ich tun kann. Außerdem möchte ich mir die Geschichte einfach von der Seele schreiben.

Ich habe vor einiger zeit eine Yamaha Stereoanlage angekauft, bestehen aus einer M-2 Endstufe, C-4 Vorverstärker, T-550 Tuner, K-950 Tape. Das Ganze lief hier übers Forum. Gesamtkosten waren recht gut, konnte mich nicht beschweren.

Angekommen: Endstufe muss an den Reglern überholt werden und die Beleuchtung will nicht mehr.
Vorverstärker macht keinen Mucks.
Tape ist hin und Tuner funktioniert.
Ich holte einen Kostenvoranschlag ein und brachte die Geräte dann gleich weg, da der Techniker meinte das würde nicht teuer werden.

Geräte repariert, Verkäufer sagt: 'Das ist ihre Sache, wie viel Geld Sie in ihre Anlage stecken.'
Dass er mir die Anlage als voll funktionstüchtig verkauft hat scheint ihn nicht zu interessieren, obwohl er weiß dass ich Schüler bin und kein Geld habe.

Toller Forenuser.

Das war schonmal der Punkt, an dem ich mich entschloss alles wieder zu verkaufen. Einfach weil es sonst zu teuer geworden wäre, mit der Reparatur.

Also Vorverstärker und Enstufe vor 1-2 Monaten zur Reparatur.
Bei der Endstufe wollte ich die Beleuchtung erneuert haben, da sie geflackert hat, die Regler an der Rückseite gereinigt, das Gerät innen gereinigt und einen Generalcheck.

Der Vorverstärker sollte Generalüberholt werden, also alles was nicht getan hat sollte gerichtet werden. Beleuchtung sollte erneuert werden, da Lampen ausgefallen waren.

Der nette Mann sagte mir es würde so zwischen 2 und 3 Wochen dauern, da er viel zu tun habe, was bei mir auf Verständnis traf. Ist ja auch in Ordnung so. Nachdem ich ihm sagte, dass die alten Lampen bloß auch noch nach kurzer Zeit ausfallen würden meine er, er würde die gesamte Beleuchtung neu machen.

Nach 3 Wochen rufe ich an, er meint er habe meine Geräte offen, aber es brauche noch ein Weilchen, nach ein paar Tagen habe ich sie dann abgeholt.

Seine Frau, die im Büro arbeitet, war dann sehr überrascht, dass sie keine Unterlagen zu den Geräten habe, aber meinte es sei ihres Mannes Leidenschaft (eine Art Entspannung) Geräte zu reparieren, deshalb habe er wohl im Eifer des Gefechts vergessen die Daten aufzunehmen.

Nachdem alles niedergeschrieben war habe ich die (schon wieder verpackten Geräte) mitgenommen und zu Hause erst gar nicht ausgepackt, da ich sie ja verkaufen möchte (am Samstag sollen sie abgeholt werden.)
Mir wurde versichert, die Geräte wären gereinigt und voll funktionsfähig, Rechnung habe ich auch bekommen.

Heute teste ich die Geräte also nochmal:

Endstufe:
- Alle Schrauben sind locker, stehen milimeterweit hervor.
- Beleuchtung flackert immer noch, aber der Powerschalter rastet jetzt zusätzlich nicht mehr ein, Gerät lässt sich nicht mehr ausschalten.
- Gerät innen immer noch verstaubt (selbst die Teile die er herausgenommen hat wurden nicht gereinigt)
-Kühlrippen sind nicht richtig angeschraubt und stehen stark ab.

Vorverstärker:
-Mehrere Inputs sind defekt.
-Zwei der beleuchteten Knöpfe leuchten immer noch nicht, also wie davor.
-Gerät innen immernoch total verdreckt.

Was mache ich?
Ich rufe an, sagen ihm dass ich die Geräte jetzt ausgepackt habe, dass beide Geräte total verdreckt sind und weniger funktionieren als davor. Ich spreche vor allem den Powerschalter den Endstufe an und sage ihm dass die Schrauben dort nicht fest sind, und der Schalter davor noch getan hat.

Antwort: Das sei ja ein Weilchen her, dass die Geräte bei ihm waren, reinigen würde er nicht, das biete er grundsätzlich nicht an. Außerdem könne er keine Garantie auf das gesamte Gerät geben, damit habe er nichts zu tun, er würde sich jetzt nicht von mir anfahren lassen.

Ich meine darauf hin, dass er die Endstufe gefälligst bis Samstag reparieren soll, da er sie kaputt gemacht hat.

Als Antwort bekomme ich, dass ich das Gerät ja nicht zur Reparatur hätte bringen müssen, wenn es doch funktioniert hat, ich könne den Verkauf am Samstag ja absagen. Bis Samstag würde er gar nichts machen und es wäre (wörtlich) 'nicht sein Problem' was mit den Geräten sei.

Dann hat der gute Mann einfach aufgelegt.

Auf der Rechnung hat er das Rumgepfusche an den Schaltern schön weggelassen, so dass man nicht nachweisen kann, dass er dran war. Dort steht nichts von einer Reparatur der Beleuchtung.

Also was kann ich jetzt tun?
Muss ich das einfach so hinnehmen?
ist euch sowas schonmal passiert?

Grüße
misfits
Inventar
#2 erstellt: 26. Okt 2011, 23:22
UIUIUIU

Da hast du ja auch noch doppelt Pech gehabt.Erst mit dem VK-auch noch einer aus unserem Forum-welche blamage

und dann mit diesem Gemüseschlosser

Da macht ja jeder Hifi Freund der gerne was repariert bessere Arbeit als der und er bekommt auch noch Geld dafür

Ich persönlich habe bisher nur 1 Gerät zur Reparatur gegeben,weil ich mit meinem Latein am Ende war trotz Service Manual und Elektronikerlehre.Ich habe schon etliche Geräte wieder instand gesetzt-ist halt eine meiner Leidenschaften.

Das ganze,jetzt in deinem Fall,auch noch als Schüler wo man eh kein festes Einkommen hat,tut natürlich doppelt und dreifach weh.

Aber sei froh das du die Geräte nochmal ausprobiert hast bevor du sie verkaufst,sonst wäre es dich ganz bestimmt sehr teuer zu stehen gekommen,da du sie ja als i.o verkaufen wolltest.

Lass den Kopf nicht hängen-ist teures Lehrgeld-musste ich auch schon zahlen-ich denke fast jeder von uns.

Für die Zukunft wenn du nicht reparieren kannst,dann greif lieber was tiefer in die Tasche und hol dir was bei Händlern mit Garantie,so das du auch noch im Notfall denen die Geräte um die Ohren hauen kannst.

Wie gesagt ich hab bei geschätzten 80-90 Geräten die ich bessesen habe nur eine Reparatur durchführen lassen.Wenn ich nicht weiter kam-Ebay für Bastler-oder reparieren.


Achso nimm lieber den Namen der Firma raus oder setze ein paar XX-wegen Rufschädigung etc.Das sie es verdient haben hier voll erwähnt zu werden steht ausser Frage aber falls die es lesen sollten


[Beitrag von misfits am 26. Okt 2011, 23:24 bearbeitet]
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Okt 2011, 23:29
Naja, beim Händler wäre das Ganze wohl ein wenig zu teuer geworden.

Außerdem habe ich die Geräte per Nachnahme bekommen, wäre die Reparatur i.O. gewesen hätte ich das noch verkraftet. Aber so...

Den Name kann ich glaube ich gar nicht mehr rausnehmen, wäre nett wenn das ein Moderator machen könnte!

Aber können die denn irgendwas sagen? Ich meine ich gebe doch eigentlich nur einen Erfahrungsbericht ab.
onkel_böckes
Inventar
#4 erstellt: 26. Okt 2011, 23:31
Oh Shit!
Beileid!

Mit den Schraubern ist das so ne Sache, ich habe für kleinigkeiten nen guten Freund und für die Ausgefallenen Sachen jemanden aus dem Forum, super Arbeit.

Wenn du nichts schriftlich vorher fixiert hast was er dir unterschrieben hat, und keine Rechnung mit den durchgeführten arbeiten, kannst garnix machen.
Ausage vs. Ausage.

Sad!
Z25
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Okt 2011, 07:40
Wer hat Dir das Zeug denn urprünglich angedreht? Wäre ja auch interessant...... Oder war es korrekterweise als defekt deklariert?
Wolfgang_K.
Inventar
#6 erstellt: 27. Okt 2011, 09:16
Wäre am sinnvollsten gewesen die defekten Einheiten gleich an den Yamaha-Service zu schicken. Gute und qualifizierte Hifi-Reparaturen sind nicht so richt billig - aber so ein Pfusch wie vom TE beschrieben - das ist nicht nur richtig ärgerlich sondern auch noch richtig teuer.
Du hättest das Gerät in dem Zustand gar nicht bezahlen brauchen - wenn der Reparaturdienst das einbehalten hätte - das ist fast nicht mehr verkäuflich.
Haiopai
Inventar
#7 erstellt: 27. Okt 2011, 11:14

Petersilie99 schrieb:


Ich habe vor einiger zeit eine Yamaha Stereoanlage angekauft, bestehen aus einer M-2 Endstufe, C-4 Vorverstärker, T-550 Tuner, K-950 Tape. Das Ganze lief hier übers Forum. Gesamtkosten waren recht gut, konnte mich nicht beschweren.


Moin , im Gegensatz zu anderen Usern hier bin ich immer ein wenig misstrauisch , wenn jemand mit solchen Horrorstorys kommt .
Mich würde daher mal interessieren von welchem User du diese Kombination gekauft hast .

Ich hab dazu nämlich mal kurz die betreffenden Unterforen einschl. des Biete Archivs durchgeschaut und offiziell ist da in den letzten 3 Monaten nix in der Richtung außer einer einzelnen M4 Endstufe angeboten worden .

Weiter behauptest du alles zusammen gekauft zu haben , aus deinen Beiträgen geht aber hervor , das du dir das K-950 erst besorgt hast , als du die M2 schon lange hattest ,gut zu merken daran das du locker einen Monat vorher schon erwähnst eine M2 zu besitzen , ebenso diese recht gut zu kennen .
Einen Monat später machst du dann einen Thread im Reparaturforum auf mit der Angabe dir gerade ein K950 besorgt zu haben , welches defekt ist .
In dem Thread übrigens entsteht in keiner Weise der Eindruck , das du beim Kauf über den Tisch gezogen wurdest , sondern das es dir durchaus bewusst war ein defektes Gerät zu kaufen .



Petersilie99 schrieb:

Angekommen: Endstufe muss an den Reglern überholt werden und die Beleuchtung will nicht mehr.
Vorverstärker macht keinen Mucks.
Tape ist hin und Tuner funktioniert.
Ich holte einen Kostenvoranschlag ein und brachte die Geräte dann gleich weg, da der Techniker meinte das würde nicht teuer werden.

Geräte repariert, Verkäufer sagt: 'Das ist ihre Sache, wie viel Geld Sie in ihre Anlage stecken.'
Dass er mir die Anlage als voll funktionstüchtig verkauft hat scheint ihn nicht zu interessieren, obwohl er weiß dass ich Schüler bin und kein Geld habe.

Toller Forenuser.


Nächste Frage , ist das bei dir normal eine komplette Anlage als voll funktionsfähig zu kaufen und dann praktisch Schrott zu erhalten und als Reaktion darauf anstatt zu reklamieren einen Kostenvoranschlag einzuholen , was die Reparatur angeht .

Jedem Kauf geht Schriftverkehr voraus ,zumindest per Mail , einen Betrugsversuch in dem Umfang wie du ihn hier beschreibst zur Anzeige zu bringen , wenn die Geräte in Deutschland von einem deutschen Verkäufer mit Adresse in Deutschland verkauft wurden ist nun absolut kein Problem .

Den Kostenvoranschlag den hole ich mir dann allerhöchstens um die Schäden für den Rechtsstreit nachzuweisen .



Petersilie99 schrieb:


Das war schonmal der Punkt, an dem ich mich entschloss alles wieder zu verkaufen. Einfach weil es sonst zu teuer geworden wäre, mit der Reparatur.

Also Vorverstärker und Enstufe vor 1-2 Monaten zur Reparatur.
Bei der Endstufe wollte ich die Beleuchtung erneuert haben, da sie geflackert hat, die Regler an der Rückseite gereinigt, das Gerät innen gereinigt und einen Generalcheck.

Der Vorverstärker sollte Generalüberholt werden, also alles was nicht getan hat sollte gerichtet werden. Beleuchtung sollte erneuert werden, da Lampen ausgefallen waren.

Der nette Mann sagte mir es würde so zwischen 2 und 3 Wochen dauern, da er viel zu tun habe, was bei mir auf Verständnis traf. Ist ja auch in Ordnung so. Nachdem ich ihm sagte, dass die alten Lampen bloß auch noch nach kurzer Zeit ausfallen würden meine er, er würde die gesamte Beleuchtung neu machen.

Nach 3 Wochen rufe ich an, er meint er habe meine Geräte offen, aber es brauche noch ein Weilchen, nach ein paar Tagen habe ich sie dann abgeholt.

Seine Frau, die im Büro arbeitet, war dann sehr überrascht, dass sie keine Unterlagen zu den Geräten habe, aber meinte es sei ihres Mannes Leidenschaft (eine Art Entspannung) Geräte zu reparieren, deshalb habe er wohl im Eifer des Gefechts vergessen die Daten aufzunehmen.

Nachdem alles niedergeschrieben war habe ich die (schon wieder verpackten Geräte) mitgenommen und zu Hause erst gar nicht ausgepackt, da ich sie ja verkaufen möchte (am Samstag sollen sie abgeholt werden.)
Mir wurde versichert, die Geräte wären gereinigt und voll funktionsfähig, Rechnung habe ich auch bekommen.

Heute teste ich die Geräte also nochmal:

Endstufe:
- Alle Schrauben sind locker, stehen milimeterweit hervor.
- Beleuchtung flackert immer noch, aber der Powerschalter rastet jetzt zusätzlich nicht mehr ein, Gerät lässt sich nicht mehr ausschalten.
- Gerät innen immer noch verstaubt (selbst die Teile die er herausgenommen hat wurden nicht gereinigt)
-Kühlrippen sind nicht richtig angeschraubt und stehen stark ab.

Vorverstärker:
-Mehrere Inputs sind defekt.
-Zwei der beleuchteten Knöpfe leuchten immer noch nicht, also wie davor.
-Gerät innen immernoch total verdreckt.

Was mache ich?
Ich rufe an, sagen ihm dass ich die Geräte jetzt ausgepackt habe, dass beide Geräte total verdreckt sind und weniger funktionieren als davor. Ich spreche vor allem den Powerschalter den Endstufe an und sage ihm dass die Schrauben dort nicht fest sind, und der Schalter davor noch getan hat.

Antwort: Das sei ja ein Weilchen her, dass die Geräte bei ihm waren, reinigen würde er nicht, das biete er grundsätzlich nicht an. Außerdem könne er keine Garantie auf das gesamte Gerät geben, damit habe er nichts zu tun, er würde sich jetzt nicht von mir anfahren lassen.

Ich meine darauf hin, dass er die Endstufe gefälligst bis Samstag reparieren soll, da er sie kaputt gemacht hat.

Als Antwort bekomme ich, dass ich das Gerät ja nicht zur Reparatur hätte bringen müssen, wenn es doch funktioniert hat, ich könne den Verkauf am Samstag ja absagen. Bis Samstag würde er gar nichts machen und es wäre (wörtlich) 'nicht sein Problem' was mit den Geräten sei.

Dann hat der gute Mann einfach aufgelegt.

Auf der Rechnung hat er das Rumgepfusche an den Schaltern schön weggelassen, so dass man nicht nachweisen kann, dass er dran war. Dort steht nichts von einer Reparatur der Beleuchtung.

Also was kann ich jetzt tun?
Muss ich das einfach so hinnehmen?
ist euch sowas schonmal passiert?

Grüße



Auch dazu mal die Frage , bei so einem Reparaturumfang und einem Kostenvoranschlag den du dir ja vorher hast geben lassen ist doch die Arbeit die zu machen ist klar definiert .

Desweiteren hast du eine Rechnung auf der angeblich Posten fehlen , die du vorher in Auftrag gegeben hast und das fällt dir nicht auf beim bezahlen ????

Dann zitiere ich dir hier mal aus deinem zweiten Post :

Zitat : Naja, beim Händler wäre das Ganze wohl ein wenig zu teuer geworden. Zitat Ende

Was nun ??? Du hast dir einen Kostenvoranschlag machen lassen , hast eine Rechnung bekommen , aber die Reparatur hat kein Händler durchgeführt, wie geht das denn ???

Abschließend kommt mir bei dir noch was merkwürdig vor , du meinst ein armer Schüler zu sein der kein Geld hat .
Hast aber Geräte zu Hause rumstehen , die nicht eben billig sind und streng genommen schon teilweise als Sammlerstücke gehandelt werden .
Du suchst dazu in deiner Signatur so ziemlich die teuersten Yamaha CD Player Modelle , äußerst selten und ebenfalls Sammlerstücke mit Normalpreise so ab 300 € aufwärts wenn im guten Zustand .

Dazu gehst du auch selber bei den Geräten bei , wie in einem Thread von dir zu lesen , wo du dir einen RX330 gleich mit der Absicht besorgt hast ihn weiter zu verkaufen .

Sieh es mir nach und ich möchte dich da pauschal auch nicht beleidigen , aber so wie du die Dinge hier darstellst , kann ich das alles nicht so ganz glauben .

Zumal es , wenn hier ein Betrüger verkauft auch alle angeht und es wünschenswert wäre , wenn du davon auch mal umgehend die Moderation in Kenntnis setzt und mit der das weitere Vorgehen absprichst ,zum Beispiel in die Richtung mal vor diesem User zu warnen .
Hast du das gemacht ???

Gruß Haiopai
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Okt 2011, 18:14
Hallo,
danke für dein Misstrauen!

Also, den Username des Mitglieds weiß ich nicht mehr, aber der Mann hieß ... (Name darf ich hier nicht schreiben) und liest hier momentan mir Sicherheit mit.

Er hatte sich per PM bei mir gemeldet, als er meine Signatur gelesen hatte.

Ich habe bereits eine M-2, C-4, K-950 Kombi besessen.

Das Tape und der Preamp sollten an meinen Vater gehen, die M-2 wollte ich behalten.

Das K-950 das ich hier im Forum erwähnt habe war nicht defekt, ich habe mich nur nach den (wie ich jetzt weiß vollkommen normalen) Geräuschen aus dem Inneren des Gerätes erkundigt. Das hättest du auch ohne Probleme dem Verlauf der Threads entnehmen können. Es handelte sich hierbei nicht um das von Herrn ... erworbene.

Außerdem ist bei einem Kauf immer damit zu rechnen, dass etwas defekt sein könnte.


Zu der Sache mit der defekten Anlage:

Ich habe die Anlage ausgepackt und der Paketdienst hatte es sehr eilig, so habe ich nur die Endstufe getestet und den Rest einfach einmal ans Netz gehangen. Das ganze hat ein Weilchen gedauert, weil ich erst viel zu Spät begriffen hatte, dass die M-2 die Sicherung vom Wohnzimmer herausgehauen hatte und deshalb nirgends Strom drauf war.

Da die Endstufe das wichtigste für mich war habe ich die Pakete angenommen. (Wenn die Reparatur 70 Euro gekostet hätte wäre ich eben nur beim normalen eBay-Preis angekommen, Ton kam ja unverzerrt heraus. Der Mann wirkte sehr vertrauenswürdig und nett am Telefon, mein Vertrauen in seine Aussagen war recht hoch.)


Um einen Betrugsversuch zur Anzeige zu bringen braucht man einen Anwalt. Ein Anwalt kostet Geld und das habe ich nicht.

Den Kostenvoranschlag habe ich mir nach einem Telefonat mit dem Herrn geholt, der sich recht fassungslos stellte, als ich ihm vom defekten Gerät berichtete. (Es ging hier vor allem um den Vorverstärker, das Problem mit der Endstufe liegt eher bei dem Techniker *hust*)

Als ich es später nochmal bei ihm versuchte ging jemand komplett anderes ans Telefon der mir sagte, er würde keinen Herr ... kennen.

Der Techniker wurde mir von einem örtlichen Hifi-Händler empfohlen, der seine Geräte dort zur Reparatur bringt. Diesen wiederrum kennt mein Großvater seit einigen Jahrzehnten persönlich.

Der Techniker meinte er könne mir Versichern dass die Gesamtkosten pro Gerät bei ca. 50-80 Euro halten würde, ein Kostenvoranschlag wäre nicht von nöten, es würde zusätzlich kosten (?). Ich erzählte ihm was an den geräten zu machen sei und wies ihn mehrmals darauf hin, dass er das doch mitschreiben solle. Er meine er könne sich das merken.

Und dann war ich eben schon da, außerdem war ich da noch nicht so misstrauisch was andere Menschen anbelangt
Ich war mir recht sicher, dass der Mann (der wirklich nett und seriös wirkte) das gut machen würde.
Beim Bezahlen wurde mir nachdem die Geräte im Auto waren noch die Rechnungen in die Hand gedrückt, der Mann hatte mir währenddessen erklärt was er repariert hat (angeblich).

Die Sache mit dem Händler mit Garantie belief sich auf den Kauf der Geräte. Das ist ja wohl mehr als nur eindeutig.


Und ja, ich sammle Yamaha Geräte, deshalb habe ich ja auch kein Geld. Das Geld für die Geräte (450 Euro) hatte ich mir sogar von meine Freundin geliehen, was dann eigentlich ausschlaggebend dafür war, dass ich die Geräte wieder abgebe.

Hin und wieder kaufe ich Geräte zwischen 10 und 30 Euro an um sie mir anzusehen. Ich putze sie dann und reinige die Regler, da ich sie danach wieder (meistens für den Einkaufspreis +- 5 Euro) verkaufe bzw. verkaufen muss. Das waren insgesamt vielleicht 7 Stück. 2 Davon habe ich mehrere Monate benutzt.
Natürlich bin ich froh wenn ein wenig Geld dabei rausspringt, aber die Hauptsache ist dabei wohl mein Interesse an den Geräten. Und wie soll bei sowas schon viel Geld rauskommen?!

Die Morderation habe ich nicht in Kenntnis gesetzt, da es für mich ein aussichtsloses Unterfangen war, etwas gegen deartige Betrugsversuche zu unternehmen. Außerdem ging ich (bis ich die E-mail von Herr XXXXX mit dem Hinweis, dass alles \'meine Sache\' sei bekommen habe) davon aus, dass sich das noch regeln würde.


Ich hoffe mal ich konnte deine Skepsis größten Teils beseitigen.

Grüße,
Max


[Beitrag von Petersilie99 am 27. Okt 2011, 18:22 bearbeitet]
cr
Inventar
#9 erstellt: 27. Okt 2011, 18:55
Ich finde das alles trotzdem seltsam.
Wenn ich defekte Geräte bekomme, lasse ich sie sicher nicht reparieren, sondern ziehe dem Verkäufer die Löffel lang.
Ein Anwaltsbrief kostet kein Vermögen und wird gleich miteingemahnt.
Haiopai
Inventar
#10 erstellt: 27. Okt 2011, 21:25

Petersilie99 schrieb:
Hallo,
danke für dein Misstrauen!

Also, den Username des Mitglieds weiß ich nicht mehr, aber der Mann hieß ... (Name darf ich hier nicht schreiben) und liest hier momentan mir Sicherheit mit.

Er hatte sich per PM bei mir gemeldet, als er meine Signatur gelesen hatte.



Außerdem ist bei einem Kauf immer damit zu rechnen, dass etwas defekt sein könnte.


Nix zu danken Max , aber bei solchen Antworten wie denen hier darfst du dich nicht wundern , wenn mich jemand praktisch um 450€ besch... , dann vergesse ich seinen Nick mit Sicherheit die nächsten 10 Jahre nicht.
Du der du nach eigenem Bekunden keine Kohlen hat und den das dann doppelt hart trifft schaffst das schon nach 2 Monaten .

Und das bei einem Gebrauchtkauf , bei dem der Verkäufer behauptet, das alles in Ordnung sei grundsätzlich mit Defekten zu rechnen ist , das halte ich für ein Gerücht .

Nur zu deiner Info , ich handel ausschließlich mit gebrauchten Geräten seit nunmehr gut 1,5 Jahren und habe auch davor privat über einen Zeitraum von über 10 Jahren fast ausschließlich gebraucht gekauft .
Die Anzahl an Versuchen mich übers Ohr zu hauen kann ich immer noch an einer Hand abzählen .



Petersilie99 schrieb:


Um einen Betrugsversuch zur Anzeige zu bringen braucht man einen Anwalt. Ein Anwalt kostet Geld und das habe ich nicht.


Als ich es später nochmal bei ihm versuchte ging jemand komplett anderes ans Telefon der mir sagte, er würde keinen Herr ... kennen.


Fein , also die miese Nummer , trotzdem liegst du voll daneben , eine Strafanzeige bei der Polizei wegen Betruges zu erstatten kostet erstmal gar nix .
Vielleicht einfach mal deinen Vater fragen .
Ein Zivilprozess in der ersten Instanz , wenn man finanziell wirklich schlecht bei der Sache ist , kostet auch kaum was .
Da geht man zum Gericht mit dem Nachweis seines Verdienstes und beantragt Prozesskostenhilfe .

Hier mal lesen (link)

Nützt vielleicht diesmal nix mehr, aber ich kann mir leider vorstellen , das es bei nicht das letzte Mal bleibt .

Was ich absolut aber nicht verstehe ist , wenn jemand nix an den Hacken hat , sich für die Geräte noch Geld leiht , dann wenn er besch... wird einfach sagt , Pech dann ist die Sache erledigt .


Das mit dem Techniker ist allerdings dann dumm gelaufen, ner quasie Empfehlung aus dem Verwandtenkreis hätte ich wahrscheinlich auch geglaubt .

Wobei ich fremden Leuten nie was ohne schriftlichen Auftrag in die Hand gebe , aber das ist wohl deiner Jugend geschuldet , sowas lernt man meist erst durch genau solche Erfahrungen .
Ärgerlich ist nur dabei , das du hier im Forum angemeldet bist und hier bekannter Maßen zwei Firmen aktiv sind , die schon hundertfach gut von Usern hier bewertet wurden , für faire Preise und erstklassige Arbeit , fragen hätte nix gekostet .

So wie du das schilderst, kann man dir leider nur sagen , dumm gelaufen , nix zu wollen .

Du hast dir weder den Schriftverkehr(PMs,Mails) des Verkäufers abgespeichert , noch danach bei der Reparatur einen schriftlichen Auftrag erteilt , den man jetzt kontrollieren könnte .
Damit hast du dich praktisch selber um fast jede Möglichkeit gebracht , was anmahnen oder reklamieren zu können , du kannst ja nicht mal mehr beweisen , das da was nicht gemacht wurde .



Petersilie99 schrieb:

Hin und wieder kaufe ich Geräte zwischen 10 und 30 Euro an um sie mir anzusehen. Ich putze sie dann und reinige die Regler, da ich sie danach wieder (meistens für den Einkaufspreis +- 5 Euro) verkaufe bzw. verkaufen muss. Das waren insgesamt vielleicht 7 Stück. 2 Davon habe ich mehrere Monate benutzt.
Natürlich bin ich froh wenn ein wenig Geld dabei rausspringt, aber die Hauptsache ist dabei wohl mein Interesse an den Geräten. Und wie soll bei sowas schon viel Geld rauskommen?!


Na dann kann ich mir wohl die Kugel geben



Petersilie99 schrieb:


Die Morderation habe ich nicht in Kenntnis gesetzt, da es für mich ein aussichtsloses Unterfangen war, etwas gegen deartige Betrugsversuche zu unternehmen. Außerdem ging ich (bis ich die E-mail von Herr XXXXX mit dem Hinweis, dass alles \'meine Sache\' sei bekommen habe) davon aus, dass sich das noch regeln würde.


Ich hoffe mal ich konnte deine Skepsis größten Teils beseitigen.

Grüße,
Max


Die Skepsis schon , das Unverständnis für so ein Verhalten bleibt .
Was die Benachrichtigung der Moderation anbetrifft , schon mal drüber nachgedacht , das es da nicht nur um dein Geld geht , sondern auch darum , das der Bursche bis heute vielleicht schon die nächsten User übern Tisch gezogen hat , ohne das es die Moderation mitbekommt ??

Ist merkwürdig , dafür einen Händler der angeblich schlechte Arbeit gemacht hat hier anzuprangern , ohne das der sich äußern kann , dafür reicht es .
Einen User der hier mit Pech noch mehrere andere mit kaputten Geräten betrügt der Moderation zu melden , dafür reicht es nicht , da vergisst du sogar den Nicknamen .

Gruß Haiopai
weimaraner
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Okt 2011, 17:45
Hallo,

ist denn die PM des Forenusers bei dir nicht mehr gespeichert???

Sollte doch auffindbar sein,
so meine Meinung.
paga58
Inventar
#12 erstellt: 28. Okt 2011, 17:58
Hi,

bei Ärzten, Anwälten und Reparateuren merkt man oft erst dann, dass man einen schlechten erwischt hat, wenn es zu spät ist.

Bei den Reparateuren hast Du aber einen Vorteil: Anders als Ärzte und Anwälte kriegen die nur Geld, wenn sie den Auftrag erfolgreich ausgeführt haben.

Hast Du etwas in Auftrag gegeben, was nicht oder falsch gemacht wurde: Kein Geld.

Bei einer regulären Werkstatt hilft dir bei Problemen die Innung - kostenlos. Adresse gibt dir die Handwerkskammer.

Ob der Schalter vorher ging, musst Du beweisen. Zeuge?

Dass das Gerät nicht gereinigt wurde, kann ein Vorteil sein. Besser als auf die Schnelle mit Pressluft ausgeblasen (Murksmethode).

Gruß

Achim
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Okt 2011, 18:27
Dass die Geräte verstaubt sind ist nicht schlimm. Schlimm ist, dass er mir die Teile gegeben hat und mir gesagt hat er hätte sie geputzt.

Dass der Schalter davor getan hat kann mein Vater bezeugen, und ein Freund von mir. Ob das reicht...

Den Schalter habe ich inzwischen selbst wieder hergerichtet.
Und den Vorverstärker hat mein Großvater nochmal da hingebracht und wird ihn auch wieder abholen.

Wenn das dann wieder nichts ist, dann werde ich ein bisschen Druck machen, weil es eben irgendwann wirklich reicht.

Ich halte euch auf dem Laufenden was daraus wird.

Das mit der Handwerkskammer ist im übrigen eine klasse Idee!

Grüße
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 29. Okt 2011, 11:42

Haiopai schrieb:
Nix zu danken Max , aber bei solchen Antworten wie denen hier darfst du dich nicht wundern , wenn mich jemand praktisch um 450€ besch... , dann vergesse ich seinen Nick mit Sicherheit die nächsten 10 Jahre nicht.

Hallo Haiopai,

das sehe ich genauso, dazu kommt noch:

Petersilie99 schrieb:

Also, den Username des Mitglieds weiß ich nicht mehr, aber der Mann hieß ... (Name darf ich hier nicht schreiben) und liest hier momentan mir Sicherheit mit.

Er hatte sich per PM bei mir gemeldet, als er meine Signatur gelesen hatte.

Das Petersilie99 den Usernamen nicht kennt, kann schon deshalb nicht stimmen, weil er ja eine PM von dem User bekommen hat und aus dieser der Usernamen zu entnehmen ist.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 29. Okt 2011, 11:48

Petersilie99 schrieb:
Um einen Betrugsversuch zur Anzeige zu bringen braucht man einen Anwalt. Ein Anwalt kostet Geld und das habe ich nicht.

Um eine Anzeige zu erstatten, braucht man keinen Anwalt. Man geht zu Polizei und erstattet Anzeige, wozu also der Anwalt?


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 29. Okt 2011, 11:49 bearbeitet]
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Okt 2011, 13:09
Aber sowas führt meistens zu gar nichts, so weit ich weiß. Ich habe ja weder einen Kaufbeleg noch einen Schriftlichen Nachweiß, dass er mir die Geräte als voll funktionsfähig verkauft hat.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Okt 2011, 13:18
Welcher User war es jetzt,
schau bei deinen PMs nach und weiche unseren diesbezüglichen Hinweisen nicht immer aus,

so bekommt die Sache immer mehr ein komisches Gesicht...


Gruss
Schili
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 29. Okt 2011, 13:41
@ Petersilie99: Falls es dir öffentlich wiederstrebt, kannst du den Namen des Verkäufers auch gerne per PM der Moderation melden.

---

Auch wenn der SV doch schon faktisch ein wenig ominös daherkommt, ist das hier nicht die Heilige Inquisition...

Petersilie99
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Okt 2011, 15:28
Achso, das hatte ich ganz vergessen.

Ich bin zur Zeit im Gespräch mit einem Moderator.

Name und Adresse des Mannes habe ich mittlerweile wieder, aber daraus kann kein username ermittelt werden.
Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 29. Okt 2011, 15:41
Und wieso hast du seinen Usernamen nicht, wenn er dir doch eine PM geschickt hat?

Diese Frage wurde jetzt schon zum dritten Mal gestellt und ist jedes Mal von dir umgangen worden.

Kein Wunder also, dass du hier unglaubwürdig darstehst.

Also zum vierten Mal:
Wieso lässt sich der Usernamen nicht aus der PM ermitteln, die er dir geschickt hat?


Gruß

Uwe
gammelohr
Inventar
#21 erstellt: 29. Okt 2011, 16:35
Richtig, selbst wenn du die Ankommende Mail von dem VK gelöscht hast, soweit ich das sehe kann man die Antworten nicht löschen und da steht definitiv 90 Tage lang an wem du PM´s gesendet hast.
germi1982
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Okt 2011, 21:02

Uwe_Mettmann schrieb:

Petersilie99 schrieb:
Um einen Betrugsversuch zur Anzeige zu bringen braucht man einen Anwalt. Ein Anwalt kostet Geld und das habe ich nicht.

Um eine Anzeige zu erstatten, braucht man keinen Anwalt. Man geht zu Polizei und erstattet Anzeige, wozu also der Anwalt?


Gruß

Uwe



Mit der Anzeige bekommt man sein Geld auch nicht wieder, auch nicht bei einer Verurteilung. Das muss man sich separat über den zivilrechtlichen Weg wiederholen, und für den Weg ist eine erfolgte strafrechtliche Verurteilung natürlich von Vorteil. Ob man dann aber sein Geld wiederbekommt ist natürlich auch nicht sicher, denn dann sind die Leute die einen übers Ohr gehauen haben auf einmal pleite...oder es gehört alles der Frau oder so...
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 31. Okt 2011, 16:32
Ihr geht mir solangsam richtig auf die Nerven.

Die Nachrichten sind zu alt, da ist nichts mehr.
Es wird wahrscheinlich grade ein paar Wochen her sein, dass sie automatisch gelöscht wurden.

Und die Moderatoren können das auch nicht rausfinden.
germi1982
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 31. Okt 2011, 21:18

...Ihr geht mir solangsam richtig auf die Nerven...


Du hast doch angefangen dich hier auszuheulen...unser Problem ist das nicht, wir haben kein Geld an einen Scharlatan verloren weil wir uns um eine ordentliche Reparatur durch einen Fachmann drücken wollten...

In der Zeit hättest du übrigens schon die Schrauben alle anziehen können...immer dran denken, die Geräte haben damals Leute zusammengebaut die nur angelernt waren und keine elektrotechnische Ausbildung hatten. Das gleiche gilt für die Lötungen auf den Platinen, das haben auch Ungelernte gemacht, also wirst du doch wohl ein paar Schrauben selbst anziehen können...

Nebenbei gibts auch hier im Forum Leute die richtig professionell reparieren, und das für kleines Geld. Es gibt sogar Leute für die ist das ein Hobby und machen dementsprechend auch die Preise. Das Material selbst kostet kaum was, es sei denn in einer Endstufe sind die Leistungstransistoren hinüber, die gehen richtig ins Geld, da kann einer schonmal locker über 30€ kosten.

Und selbst ein Fachmann kostet in der Regel nicht das große Geld, denn die haben das Equipment um Fehler schnell zu finden.


[Beitrag von germi1982 am 31. Okt 2011, 21:25 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#25 erstellt: 31. Okt 2011, 21:50

germi1982 schrieb:
Du hast doch angefangen dich hier auszuheulen...unser Problem ist das nicht, wir haben kein Geld an einen Scharlatan verloren weil wir uns um eine ordentliche Reparatur durch einen Fachmann drücken wollten...

Hallo Marcel,

nun, dein Vorwurf ist nicht ganz gerechtfertigt, denn wenn ich es richtig verstanden habe, hat er die Reparatur nicht bei einem Bastelheini sondern bei einem Fachbetrieb durchführen lassen, der 12 Monate Gewährleistung auf Reparaturen gibt.


Gruß

Uwe
germi1982
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 31. Okt 2011, 21:52
Ok, dann den Teil meines Posts bitte aus dem Gedächtnis streichen...
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 01. Nov 2011, 18:21
Genau das habe ich.

Im übrigen habe ich (nachdem ich hier gepostet habe) zumindest die Endstufe auseinandergenommen und wieder repariertund optisch wieder ein wenig aufgepeppelt (die kühlrippen standen komisch ab).

Die Endstufe wurde dann ohne Probleme am Samstag verkauft.

Es ging mir bei meinem Post eigentlich eher darum herauszufinden ob so etwas öfter vorkommt (dass Reparaturen so gnadenlos in Hose gehen) und wollte nicht weiter auf dem Vorfall mit dem User herumreiten.
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