Wem gehts noch so? Musik von der Zweitanlage hört sich einfach entspannter und immer gut an.

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pizzaboy
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 27. Mrz 2012, 22:49
Ein schöner Bericht zu den Thema:
http://www.fairaudio...richt-kai-dippe.html

gruß
umher
Inventar
#52 erstellt: 27. Mrz 2012, 23:16

stoffels-freetime schrieb:

Gehts euch ähnlich, im Arbeitszimmer, Hobbyraum etc. dass es einfach immer Spaß macht an der preiswerten Anlage aber bei der Hauptanlage ist man meist mehr unglücklich wegen dem schlechten Material was gnadenlos offengelegt wird? Hoffe, ich bin nicht allein :.


Mir gehts auch so, aber das liegt nicht an der Anlage, sondern an der Qualität der Aufnahme selbst. Zum Beispiel Loudnessmaximierte Aufnahmen klingen nun Mal mies und stressen, klar.

Aber niemand zwingt einem, nur solche kaputtkomprimierte Mukke zu hören. Meine Lieblingsmusik (70er, 80er, 90er) hat nur wenig Loudnessmaximierte Aufnahmen, deshalb hört es sich auf meiner Hauptanlage sehr entspannt an. Entspannter auch als auf der Kleinanlage.



exim schrieb:

Keine Logik, lieber Urs, sondern meine persönliche Erfahrung. Die Erwartung an kleine Kompaktanlagen oder sogar Tischhupen ist bei mir eine völlig andere als die an eine hochwertige WoZi-Anlage. Ich bin dann quasi in einem anderen "Modus" und hab bei der Kompakten Spaß an der Musik als Gesamtem.

Oh, da bist Du dann aber nicht zu beneiden, wenn Dir das nur bei kleinen Kompakten gelingt.
Und woher der "Modus" ? Eine Anlage gibt Musik wieder, mal besser, mal schlechter. Würden die Erwartungen geändert hätte es zur Folge, dass eine grosse Anlage wie eine kleine und eine kleine wie eine grosse Anlage klingen muss. Keiner erwartet aber, dass sie anders klingt als wozu sie nur fähig sein kann (ausser die Werbung). Wozu also die Erwartungen ändern?


exim schrieb:

Im Wohnzimmer hab ich Spaß an der Technik, der präzisen Abbildung, der genauen Bass-Abbildung, den nicht zischelnden Höhen.


Spass an der Musik hat bei mir die höhere Priorität als die Lust an perfekter Technik. Die ist nur Mittel zum Zweck. Die Erwartungen sind aber nicht Selektionierte. Grosse wie kleine Anlagen sind deshalb in der Lage, sowohl Spass an der Musik als Gesamtes wie auch der Anlagenklang wiederzugeben. Ich sehe da nicht den Zwang, Erwartungen zu ändern. Das macht nur unnötig kompliziert und - stresst.


Gruss Urs


[Beitrag von umher am 27. Mrz 2012, 23:19 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 27. Mrz 2012, 23:20
Also schlechte Aufnahmen finden nicht den Weg zu mir in den Hörraum und somit ärgere ich mich auch nicht darüber.

Es gibt so viel gut aufgenommene Musik, da kann ich auf den Mainstream mit schlechter Produktion gänzlich verzichten.
0300_Infanterie
Inventar
#54 erstellt: 28. Mrz 2012, 16:36

exim schrieb:
Den Effekt kenne ich auch. Bei der guten Anlage achtet man auf die Details und ggfs. die Schwächen. Bei der Normalo-Anlage auf die Musik und das große Ganze...



stoffels-freetime schrieb:
Genau so mein ich das, Stefan.


... hmm, dann war ich hier wohl etwas falsch gewickelt... die von betriebenen Anlagen sind in etwa gleich gut/schlecht ... (der Anschaffungspreis sei mal außen vor!)
Trotzdem ist´s im Keller/Hörraum schöner als im schicken Wohnzimmer!
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 28. Mrz 2012, 19:54

pizzaboy schrieb:
Ein schöner Bericht zu den Thema:
http://www.fairaudio...richt-kai-dippe.html

gruß


Ja, schöner Bericht.

Ich geh dann mal Naim kaufen
umher
Inventar
#56 erstellt: 28. Mrz 2012, 23:12

HiFi-Tweety schrieb:

Also schlechte Aufnahmen finden nicht den Weg zu mir in den Hörraum und somit ärgere ich mich auch nicht darüber.



Niemand verlangt, dass man der Diskussion folgen kann. Und genauso verlangt auch niemand, dass man mitreden können muss. Von niemanden wird man aber verlangen können gutzuheissen, wer - als erkannte Chance sich bemerkbar zu machen - dann darüber spottet, was er anderen in den Mund legt.


Gruss Urs
pizzaboy
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 29. Mrz 2012, 07:41

stoffels-freetime schrieb:

Ich geh dann mal Naim kaufen

Muss ja nicht Naim sein , vielleicht hast du einfach nicht gefunden was du suchst.
hifi-bembel
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 29. Mrz 2012, 13:34
Also bei mir ist es so, dass ich eigentlich gar keine Musik mehr an "minderwertigeren" Anlagen hören möchte. Wenn ich irgendwo "schlechte" Qualität angepriesen bekomme graut es mir!

Da freue ich mich doch glatt wieder in meinen Gefilden die Musik wieder "richtig spüren" zu können.

Zugegeben bin auch ich immer auf der Suche nach Qualitätssteigerung unter Berücksichtigung der finanziellen Mittel und der "Hausregierung". Es geht immer einen Schritt nach vorne und es gibt doch immer etwas zu optimieren

Bei mir ist es aber auch so...irgendwo anders hört man einfach nur Musik! An der eigenen Anlage hört man "Klang"
Memory1931
Inventar
#59 erstellt: 29. Mrz 2012, 13:37

hifi-bembel schrieb:
Also bei mir ist es so, dass ich eigentlich gar keine Musik mehr an "minderwertigeren" Anlagen hören möchte. Wenn ich irgendwo "schlechte" Qualität angepriesen bekomme graut es mir!


Da höre ich garnicht mehr hin und halte den Mund.............
Live-musikhörer
Inventar
#60 erstellt: 29. Mrz 2012, 16:34

hifi-bembel schrieb:
Bei mir ist es aber auch so...irgendwo anders hört man einfach nur Musik! An der eigenen Anlage hört man "Klang"

Mein herzliches Beileid.
Memory1931
Inventar
#61 erstellt: 29. Mrz 2012, 16:37

0300_Infanterie schrieb:

exim schrieb:
Den Effekt kenne ich auch. Bei der guten Anlage achtet man auf die Details und ggfs. die Schwächen. Bei der Normalo-Anlage auf die Musik und das große Ganze...



stoffels-freetime schrieb:
Genau so mein ich das, Stefan.


... hmm, dann war ich hier wohl etwas falsch gewickelt... die von betriebenen Anlagen sind in etwa gleich gut/schlecht ... (der Anschaffungspreis sei mal außen vor!)
Trotzdem ist´s im Keller/Hörraum schöner als im schicken Wohnzimmer!


Besonders im Partyraum an einem Tresen.........mit mindestens 10 Bier im Kopp........finde ich den Sound am besten...........
Touringini
Inventar
#62 erstellt: 29. Mrz 2012, 17:28
Da könnte Memory Recht haben.....

Küche vs. Wohnzimmer:
Wer in der Küche eine Gute und im WZ eine Bessere stehen hat, der hat es in der Tat schwer.
Optimierter Hörraum im WZ vs. Hall und glatte Flächen in der Küche?

Macht nach meiner Erfahrung beides Spaß.

Die begabten Lautsprecher aus der Küche machen im WZ keinen Spaß, die Stand-LS in der Küche......
Fhtagn!
Inventar
#63 erstellt: 29. Mrz 2012, 17:53
Ich habe ein Musikzimmer, höre nur dort Musik und bin dabei sehr entspannt.
Im Wohnzimmer steht zwar auch eine Anlage, die aber mehr Zierde ist. In der Küche steht ein altes SABA Triberg, zum Nachrichten hören beim Frühstück.
Wenn ich mir Zeit zum Musikhören nehme, will ich dabei meine Ruhe und guten Klang haben.


Haakon
Jenny4
Stammgast
#64 erstellt: 02. Apr 2012, 09:41
Stell die Frage doch mal allgemeiner: Wie kommt es, dass jemand, der eine mit viel Aufwand ausgewählte, evtl. teuer erworbene, bewusst aufgestellte Anlage... hat und genießt, an manchen Orten oder Lebenssituationen mit "schlechteren" Quellen/Equipment/Platzierung etc. das emotionalere Hörerlebnis hat?

Weil Küche und Bad so oft genannt wurden: Da kommt ja noch der Duft dazu, der im Wohnzimmer, Keller, Mein-Zimmer... oder wo "die Hauptanlage" eben steht, vielleicht nicht so präsent oder nicht so variabel ist. Nur mal zum Reinschnuppern: Was würdet Ihr zum Duft von frisch geriebenem Ingwer hören, zu einer Maracuja, Apfelkuchen, Lammbraten, Crème brulée mit Lavendel...? Wenn Chili beim Essen die Geschmacksknospen aufschließt, warum sollten nicht auch Düfte das Hörerlebnis beeinflussen? Immerhin ist die olfaktorische Wahrnehmung im menschlichen Gehirn wesentlich komplexer verdrahtet als das Gehör.

Auch die Temperatur könnte eine Rolle spielen, in der Küche und im Bad ist es ja manchmal wärmer als in den Räumen, wo eine "Haupt-Anlage" stehen könnte.

Ich erinnere mich an eine Strandkneipe auf der Insel Lesbos, Skala Eressou, früher Nachmittag; Brothers in Arms lief, das ganze Album durch, ich saß in der prallen Sonne auf der Holztreppe, allein, kaum Leute irgendwo, und hab auf die träge an den Strand schlagenden Wellen geschaut. Perfekter habe ich dieses Album nie gehört.

Gruß Jenny
NDakota79
Stammgast
#65 erstellt: 02. Apr 2012, 12:30
Wäre das hier Facebook, würde ich auf "gefällt mir" klicken!
Highente
Inventar
#66 erstellt: 06. Apr 2012, 14:14
Also ich kann wunderbar mit meiner Hauptanlage Musik hören. Entweder mit geschlossenen Augen in der Musik versinken oder auch bei entsprechder Musik mitwippen. Meine Anlage hat sich Gerätemäßig im Stereobereich seit 2007 nicht mehr verändert. Allerdings bin ich im Vodoo Bereich tätig gewesen. Über NF und LS Kabel von Göbel Audio, Digital Coax von Stright Wire einer HMS Stromleiste und Kabeln von Siltech und Goldkabel. Das hat mich er Musik noch näher gebracht.

wer sich offen mit dem Thema beschäftigen will möge es tun, und es wird ihn evtl. weiter bringen. Diejenigen, die es von vornherein kategorisch ablehnen, sollten die Finger davon lassen. Ich selbst werde niemanden dazu bekehren hier Geld zu investieren.

Highente
Live-musikhörer
Inventar
#67 erstellt: 06. Apr 2012, 17:48

Highente schrieb:
, die es von vornherein kategorisch ablehnen, sollten die Finger davon lassen.
...und weiter sich über stundenlang nicht entspanntes Musikhören beklagen....
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 06. Apr 2012, 18:57
Also ich hab mir gerade den ganzen Thread einmal durchgelesen und werde jetzt folgendes tun:
Mich vor meine Anlage setzen und entspannt Musik hören. Und zwar mit meiner "großen" Anlage, bei der ich wieder von tollen, fabrigen Klangwolken umschlossen werde und Interpreten die Hand schütteln kann


[Beitrag von ALUFOLIE am 06. Apr 2012, 19:01 bearbeitet]
Nanobyte
Stammgast
#69 erstellt: 06. Apr 2012, 23:12
Ich denke auch, daß es nicht wirklich um die Qualität der Anlage geht, sondern um die Hörsituation. Beim gutgelaunten kreativen kochen in der Küche werden ganz andere sekundäre Hörzentren im Gehirn angeregt, als wenn man analytisch vor den Boxen hängt und nach Fehlern sucht. Da kommt natürlich weniger Neurotransmitter-getriggerte Freude auf als wenn man sich schon vorher in einer gehobenen Grundstimmung befindet.
m00
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 06. Apr 2012, 23:20
Ich wäre schon froh wenn ich 2 Anlagen hätte
jottklas
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 06. Apr 2012, 23:55

Highente schrieb:
Allerdings bin ich im Vodoo Bereich tätig gewesen. Über NF und LS Kabel von Göbel Audio, Digital Coax von Stright Wire einer HMS Stromleiste und Kabeln von Siltech und Goldkabel. Das hat mich er Musik noch näher gebracht.


Ja nee, is' klar...

Du musst nur immer wieder aufs Neue ganz fest an den ganzen Mumpitz glauben! Weil ohne festen Glauben kommen wieder die Zweifel und beim ersten Furz, der quersitzt, muss dann das ganz Kabel- und Zubehörgeraffel wieder getauscht werden.

Und das nennst du "entspannt"...?

Gruß
Jürgen
Schnuckiputz
Stammgast
#72 erstellt: 07. Apr 2012, 06:54

jottklas schrieb:
Du musst nur immer wieder aufs Neue ganz fest an den ganzen Mumpitz glauben! Weil ohne festen Glauben kommen wieder die Zweifel und beim ersten Furz, der quersitzt, muss dann das ganz Kabel- und Zubehörgeraffel wieder getauscht werden.


Statt ständig teures Voodoogeraffel zu tauschen oder Zweit- und Drittanlagn anzuschaffen, wäre zumindest ab einem gewissen Alter die sinnvollste Maßnahme, sich einen Satz neue Ohren kaufen zu können, um endlich wieder so hören zu können wie in der Jugend.
Highente
Inventar
#73 erstellt: 07. Apr 2012, 08:05
Ich denke eine erneute Vodoo Diskussion braucht hier kein Mensch mehr und hat der Thread nicht verdient.

Kein Kommentar

Highente
Krümelkater
Stammgast
#74 erstellt: 07. Apr 2012, 08:25

Nanobyte schrieb:
Ich denke auch, daß es nicht wirklich um die Qualität der Anlage geht, sondern um die Hörsituation. Beim gutgelaunten kreativen kochen in der Küche werden ganz andere sekundäre Hörzentren im Gehirn angeregt, als wenn man analytisch vor den Boxen hängt und nach Fehlern sucht. Da kommt natürlich weniger Neurotransmitter-getriggerte Freude auf als wenn man sich schon vorher in einer gehobenen Grundstimmung befindet.


Hallo zusammen,

ich schätze da hat Nanobyte den Nagel auf den Kopf getroffen.

Wenn ich vor einer guten Anlage sitze und nach Fehlern im Klang suche, egal ob durch schlechter Musikaufnahme oder sonst irgendwas, finde ich natürlich auch was.

Bei mir wurde es erst wieder besser als klar war, an der Anlage verändert sich nichts mehr. Seit dem höre ich wesentlich entspannter. Beim letzten Anfall von Fehlersuche habe ich dann nur meine beiden Subwoofer vernünftig eingemessen. Aber selbst hierbei hatte ich den gleichen Effekt. Nach dem Einmessen gab`s nichts mehr am Sub zu verbessern und ich hatte wieder aufgehört analytisch zu hören und Fehler am Klang zu suchen.

Ich schätze mal so in der Art ist es auch bei der Zweitanlage. Irgendwie ist von Anfang an klar, dass mit der Anlage nicht so ein Aufwand gemacht wird, so dass man auch gleich viel entspannter hören kann.

Gruß

Hajo
Jenny4
Stammgast
#75 erstellt: 07. Apr 2012, 08:37
Hat eigentlich jemand von Euch das, was Ihr rangmäßig Erstanlage nennt, im Schlafzimmer? Das ist bei mir der am sparsamsten möblierte, atmospärisch entspannteste und von den Raumklangvoraussetzungen am besten geeignete Raum, um konzentriert nur Musik zu hören, ohne dass mir einer reinquatscht. Sozusagen die schönste Nutzung für ein Schlafzimmer außer dem, wozu es sonst da ist

Gruß Jenny
dkP74
Stammgast
#76 erstellt: 07. Apr 2012, 09:01

Jenny4 schrieb:
Hat eigentlich jemand von Euch das, was Ihr rangmäßig Erstanlage nennt, im Schlafzimmer?


Leider nicht aber nur weil es platzmäßig nicht passt.
Ansonsten würde ich eine Anlage im Schlafzimmer haben.

Im Übrigen stimme ich mal Nanobyte zu. Ist die Grundstimmung gut vernachlässigt man automatisch das Jagen nach Klang.
Krümelkater
Stammgast
#77 erstellt: 07. Apr 2012, 10:32
Bis vor kurzem hatte ich eine Zweitanlage im Schrank und Arbeitszimmer. Hat jetzt meine Tochter da von mir zuwenig genutzt.

Wenn ich am Comp sitze höre ich jetzt über Kopfhörer.

Gruß

Hajo
umher
Inventar
#78 erstellt: 07. Apr 2012, 12:17

Jenny4 schrieb:
Hat eigentlich jemand von Euch das, was Ihr rangmäßig Erstanlage nennt, im Schlafzimmer? Das ist bei mir der am sparsamsten möblierte, atmospärisch entspannteste und von den Raumklangvoraussetzungen am besten geeignete Raum, um konzentriert nur Musik zu hören, ohne dass mir einer reinquatscht. Sozusagen die schönste Nutzung für ein Schlafzimmer außer dem, wozu es sonst da ist

Gruß Jenny


Wilson? ... Wilson!! .........Wiiiiiilson !!!!


Gruss Urs
lgassner
Stammgast
#79 erstellt: 07. Apr 2012, 13:45

Jenny4 schrieb:
Hat eigentlich jemand von Euch das, was Ihr rangmäßig Erstanlage nennt, im Schlafzimmer? Das ist bei mir der am sparsamsten möblierte, atmospärisch entspannteste und von den Raumklangvoraussetzungen am besten geeignete Raum, um konzentriert nur Musik zu hören, ohne dass mir einer reinquatscht.

Dieses "Dilemma" habe ich andersherum gelöst: Ich schlafe regelmäßig vor meiner Erstanlage im Wohnzimmer ein.

Ich hatte aber schon ernsthaft überlegt, mir eine qualitativ hochwertige Zweitanlage ins Schlafzimmer zu stellen. Stattdessen wurde aber erstmal ein gemütlicher Sessel zum Musikhören im Wohnzimmer angeschafft - und weil der Sessel so gemütlich und der Sound so entspannt ist, schlafe ich öfters mal ein ...
0300_Infanterie
Inventar
#80 erstellt: 08. Apr 2012, 21:47

m00 schrieb:
Ich wäre schon froh wenn ich 2 Anlagen hätte :D


... und ich überleg, ob ich ´ne 6te stellen soll ... die im Büro nicht mitgerechnet
thedesire
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 08. Apr 2012, 22:35
Ich denke immer es kommt daruaf an welche Anlage ich gearde lieber mag.

manchmal mag ich die im WZ lieber, dann wieder die im SZ.

Die Musik macht´s.

grüsse aus dem WZ

sendet

thedesire
horch!
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 14. Aug 2012, 22:19
Interessantes Thema!

Also mir geht's ganz genau so - die Hauptanlage ist zuweilen auch ein Stressfaktor, die anderen eigentlich nie. Obwohl, wie man's nimmt... ich hab' mich schon ertappt, wie ich von der Küche ins Wohnzimmer laufe, um mir zu bestätigen, dass es dort wirklich besser klingt...

Die Gründe wurden schon genannt: ich denke auch, es ist vor allem die Erwartungshaltung, die einem manchmal in den Analyse-Modus umschalten lässt, um herauszufinden, ob die Erwartungen (noch) erfüllt werden. Bei den Boxen kommt bei mir noch dazu: die "alten" und die "ganz alten" waren m.E. im Preis-Leistungsverhältnis unglaubliche Glückstreffer, vor allem die Pilot in der Küche für damals 179 DM - da kann ich mich noch 25 Jahre später drüber begeistern!

Und dann ist da natürlich das Problem mit der "Software" - wenn eine CD auf der "guten" Anlage nicht besser klingt als auf der "alten", dann klingt sie auf der alten besser - ist doch klar
0300_Infanterie
Inventar
#83 erstellt: 14. Aug 2012, 23:29
An der Hauptanlage /-Kette will man immer das Optimum ... deshalb kann man schon mal entäuscht werden ...
Vielleicht ist deshalb am der 2ten (3. usw.) schöner ... weil mit weniger Erwartung beschwert ...
Jurgen2002
Stammgast
#84 erstellt: 15. Aug 2012, 00:18

Ich erinnere mich an eine Strandkneipe auf der Insel Lesbos, Skala Eressou, früher Nachmittag; Brothers in Arms lief, das ganze Album durch, ich saß in der prallen Sonne auf der Holztreppe, allein, kaum Leute irgendwo, und hab auf die träge an den Strand schlagenden Wellen geschaut. Perfekter habe ich dieses Album nie gehört.


Das kann ich wunderbar nachvollziehen.
Wenn die Atmosphäre und derzeitige Laune stimmt hört sich die musik gleich tausendmal besser an, selbst wenn sie vom Küchenradio kommt, dass intressiert einem in diesem moment eig nicht, man will sich einfach nur wohlfühlen.

Ich finde mein altes Radio während ich bade manchmal auch besser als meine anlage im wz, da stimmt einfach alles.
-Flow-
Inventar
#85 erstellt: 15. Aug 2012, 02:42
Hm, interessante Ansichten einiger hier

Ich selber nutze 2 1/2 Anlagen, zwei im Wohnzimmer und eine, die ich für Malerarbeiten etc. aufstelle (kleine Regalos an 50€-MiniAmp).

Im Wohnzimmer stehen zwei Selbstbauten, das eine sind Standboxen, die ich irgendwann mal entwickeln wollte, allerdings bin ich nie über eine 6 db/Okt.-Trennung der beiden Lautsprecher hinausgekommen.
Diese Lautsprecher beglücken mich nun schon seit Jahren und ich habe immer wieder Spaß dabei, trotz ihrer Unzulänglichkeit.
Die andere Anlage steht auf dem Schreibtisch im Wohnzimmer, eine von einem angesehnen Forenmitglied entwickelte Monitorbox, welche auf dem Papier deutlich besser aussieht, auch klingt sie besser, sie knallt schön und macht tierisch Spaß.

Ich habe auf beiden Anlagen Spaß, es ist einfach stimmungsabhängig, mag sein, dass die Standboxen mich auch emotional mehr berühren, weil es halt mein erster Selbstbau ist und ich etwas stolz darauf bin.
Preislich bewegen sich beide Anlagen etwa auf einem Level, unter 1000€.

Die emotionalsten Musikmomente hatte ich jedoch unter Kopfhörern, ich vermute, weil ich da einfach noch abgeschotteter von der Umgebung bin und mich noch mehr auf die Musik konzentrieren kann.

Ob diese Musik gut produziert ist, ist mir im Übrigen in erster Linie unwichtig, so lange MIR die Musik Spaß macht.

Seltsamerweise achte ich aber auch nicht auf Unzulänglichkeiten in der Musik, ich genieße sie einfach.

Grüße

Flo
horch!
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 15. Aug 2012, 09:51

-Flow- schrieb:

[..]
Diese Lautsprecher beglücken mich nun schon seit Jahren und ich habe immer wieder Spaß dabei, trotz ihrer Unzulänglichkeit.
[..]
Seltsamerweise achte ich aber auch nicht auf Unzulänglichkeiten in der Musik, ich genieße sie einfach.


Ich denke, das sind zwei wichtige Punkte! Dieses Achten auf Unzulänglichkeiten kann zur schlechten Angewohnheit werden. Einerseits kann man bei entsprechendem Interesse für die ganze Wiedergabeproblematik durch aufmerksames Hören und Austausch mit anderen einiges lernen; und natürlich gibt es auch Leute, für die genau das der Sinn der Sache ist, dann ist es Selbstzweck, d.h. deren Hobby oder Profession - was natürlich vollkommen OK ist. Aber wer nicht will, dass dies zum Selbstzweck wird, wer einfach nur Musik genießen will, der muss sich m.E. irgendwann einfach klar machen, dass es diese Unzulänglichkeiten gibt - und fertig! Sie sind da und werden immer da sein, alleine schon prinzipbedingt.

Wenn man an beidem Interesse hat, am reinen Musik-Genießen und an den Hintergründen der Wiedergabeproblematik, dann ist es manchmal gar nicht so leicht, hier den richtigen Mittelweg zu finden - mir geht's zumindest so.


[Beitrag von horch! am 15. Aug 2012, 09:53 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#87 erstellt: 20. Aug 2012, 06:32
Ist zwar leider nicht richtig OT, aber ich könnte einen gut erhaltenen Yamaha CR-620 bekommen, einziges Manko, es funktioniert nur 1 Lautsprecherkanal, der 2. nicht, denkt ihr das liesse sich einigermaßen leicht reparieren?

70€ will der gute Mann.

Sonst ist der Verstärker wirklich in gutem Zustand.
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 20. Aug 2012, 07:16
Richtig, gehört hier net hin, aber, ich habe mehrere Geräte aus der CR20er Reihe gehabt.
Von dem defekten würde ich die Finger lassen oder 20,-€ bieten, als Ersatzteilspender. Von der Optik finde ich die 20er Geräte schöner, aber vom Klang her sind die 640/840er einfach deutlich besser und in der Regel mit nur defekter Beleuchtung um die 60-120,-€ zu haben.
Big-Screen
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 20. Aug 2012, 20:29
Hier meine Anleitung um nur Musik zu hören und nicht Fehlersuchen oder so:

Als erstes legt man Musik aus der Jugend auf, wo lustige, peinliche usw Erinnerungen dranhängen. Diese Aufnahmen sind meisten nicht von hoher Klangqualität. Der Vorteil ist, man hört sich die Musik an.

Also bevor komplizierte Jazz/Klassik Musik aufgelegt wird, erst mal mit Metallica, Rammstein, TypeONegativ (in meinem Fall) usw. vorheizen. Wenn man dann genug hat, ist man für was Audiophiles aufnahmebereit.

Wenn jetzt das Audiophile immer noch keinen Spaß macht, dann hört man die falsche Musik.


PS: Ich habe auch zwei Anlagen, eine Stereo und eine Surround. Beide machen auf ihrer Weise Spaß!
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 20. Aug 2012, 21:25
Nee, so geht das aber nicht . Da willst du dich ja bewußt auf eine eine schlechtere Wiedergabequalität vorbereiten, das ist Selbstbetrug


Es ist schon so, wie viele sagten, einfach situations- und erwartungsabhängig.
Mittlerweile habe ich ein paar alte Saba LS und wenn ich die höre, ist selbst mein Küchenradio schlechter. Die ollen Trööten haben zwar ihre Mankos, aber auch darüber höre ich gnädig hinweg..

Um es mal mit einem Kondomhersteller zu sagen, reine Gefühlssache. Und nochwas, es macht Spaß diesen thread zu lesen, da sehr viele ehrliche Meinungen dabei sind, leider haben sich ja 2 Mitglieder verabschieden (müssen)

Aber es sollten ruhig noch ein paar Statements geschrieben werden, macht Spaß zu lesen.
raz86
Stammgast
#91 erstellt: 20. Aug 2012, 23:13
Ich leide an Schizophrenie und wenn es mir schlecht geht über-analysier ich den Klang.
Dann bin ich immer unzufrieden und mich nerven auch die höhen und mitten.
Dann höre ich nur den Klang, aber nicht die Musik.

Geht es mir mal gut bin ich kein Goldohr mehr sondern höre den emotionalen Inhalt und der macht mir spaß.
Dann klingt jede noch so schlecht aufgenommene CD einfach gut, wenn sie musikalisch gut ist.
Und ich empfinde in dem Moment den Klang besser als jede noch so high-end-audiophile cd die ich im Analysier Modus höre.

Protip: Ist man maximal entspannt und glücklich, ist man automatisch geistig sehr sehr konzentriert ohne sich anzustrengen und die Wahrnehmung wird viel genauer.
Ist man gestresst, ist alles sch....

Nanobyte
Stammgast
#92 erstellt: 21. Aug 2012, 16:07
@ raz86

Das war ein sehr wertvoller Beitrag von Dir!

Viele Leute haben Schwierigkeiten damit, Stimmungen und Gefühle der gegenwärtigen Situation richtig zuzuordnen. Wenn dann noch die eigene Person mit einem entsprechenden Ego verletzt wird, kommt es zu einem häufig unüberwindbaren Konflikt.

Das ist das eigentliche Wesen der Schizophrenie, das "sich zerrissen" fühlen. (Mit multiplen Persönlichkeiten hat das gar nix zu tun!)

Aber vergiß' nicht, Deine Medis zu nehmen!


[Beitrag von Nanobyte am 21. Aug 2012, 16:27 bearbeitet]
raz86
Stammgast
#93 erstellt: 21. Aug 2012, 18:46
Nanobyte: keine sorge ich nehme immer brav die Medikamente, bin einsichtig und will ja gesund werden.
Multiple Persönlichkeiten werden in der Tat oft mit Schizophrenie verwechselt, sind aber 2 komplett verschiedene Krankheiten.

Nochmal kurz gesagt was ich mit meinem Post sagen wollte: Hört Musik und nicht Klang! Denn dann ist auch der Klang automatisch super!


Im übrigen halte ich das ständige Lesen von HiFi Foren oder Magazinen oder online Reviews für nachteilig.
Man liest zuviele Klangbeschreibungen, die man dann mit seiner Anlage vergleicht und dann meistens sich denkt "da könnte mehr gehen bei mir". Dabei sind Klangunterschiede oft so minimal, werden aber in unserer Fantasie riesengroß "wenn ich X hätte würde es sooo geil klingen". Das nebenbei geschwurbelt wird ohne Ende kommt hinzu.
Meiner Ansicht nach leben Klanghörer nicht im hier und jetzt sondern in ihrem Kopf. Und da wird man nunmal nie glücklich.
Zarak
Inventar
#94 erstellt: 21. Aug 2012, 19:27
Schöner Beitrag.
exim
Stammgast
#95 erstellt: 21. Aug 2012, 21:47
Das genießen, was man hat – eine Empfehlung, die sich auf Vieles (!) übertragen lässt und zur größeren persönlichen Zufriedenheit beitragen kann.



Stefan
0300_Infanterie
Inventar
#96 erstellt: 21. Aug 2012, 21:56
... es wird noch interessanter...
Seit ich dieses Projekt fertig gestellt habe höre ich zwei Anlagen an gleichen LS im gleichen Raum ...
Trotzdem gestalltet sich das analoge Hören entspannter ... ich warte geradezu mal auf ein Knacksen von der Platte oder nen DropOut vom Tonband


[Beitrag von 0300_Infanterie am 21. Aug 2012, 22:04 bearbeitet]
Dr.Who
Inventar
#97 erstellt: 21. Aug 2012, 22:37
Hallo,

raz86 schrieb:


Hört Musik und nicht Klang! Denn dann ist auch der Klang automatisch super!


Der erste Satz ist nachvollziebar, der zweite dann nicht mehr. Mit dem Gefallen der Musik steigt nicht automatisch auch der Klang. Die Musik auf Zweitanlagen klingt meist deshalb entspannter, weil diese deutlich früher verzerrt, was letztendlich dazu führt, dass leiser (und damit entspannter) abgehört wird.
XTJ7
Stammgast
#98 erstellt: 21. Aug 2012, 22:56
Mal eine Anregung zum Thema, ich bin nämlich seit kurzem mit meiner Hauptanlage vollkommen zufrieden.
Ich bin vermutlich eher unkonventionell, denn nach zwischenzeitigen reinen Stereoeskapaden (Kenwood 4040R, NAD C 372, ...), bin ich zu einem Denon AVR übergegangen (2311). Über den höre ich halb Stereo, halb Filme in 3.0

Nicht nur, dass der AVR im Pure Direct Modus an meinen (relativ unkritischen) Lautsprechern identisch gut klingt wie der NAD Stereovollverstärker. Der AVR kaschiert die Unzulänglichkeiten von Raum und Lautsprecher für mich gut genug, vermindert Raummoden und verhilft dezent zu etwas mehr Brillianz im Hochtonbereich.

Was ich aber noch besser finde, ist der dynamische EQ, der bei hohen Lautstärken den oberen Hochtonbereich etwas zurücknimmt und bei niedrigen Lautstärken den unteren Frequenzbereich etwas anhebt, so dass es bei jeder Lautstärke ähnlich druckvoll und rund klingt.

Die meisten werden mich wahrscheinlich dafür steinigen, weil das ohne Zweifel weit weg vom puristischen Optimum der meisten Stereohörer liegt. Für mich habe ich damit aber einen wunderbaren Kompromiss erzielt. Seit dem Umstieg bin ich mit der Anlage rundum zufrieden und kann mich voll und ganz der Musik widmen.

Viele gehen womöglich zu puristisch vor und ignorieren dabei womöglich subjektiv klangsteigernde Maßnahmen absichtlich. Objektiv verbiegt das natürlich den Frequenzgang - aber letztendlich kann das ja durchaus gewünscht sein.

Das ist unter Garantie nicht etwas für jeden. Meine Lautsprecher (Infinity Kappa 8.2i) sind wohl auch eher Mittelklasse als Highend. Eventuell hatte ich mit meiner Kombination einfach Glück - aber man sollte das durchaus mal ausprobieren, vielleicht ist dann so mancher Klangfetischist etwas losgelöster vom Lautsprecher und hat mehr Zeit für die Musik
0300_Infanterie
Inventar
#99 erstellt: 21. Aug 2012, 23:01
... gerade bei kritischen Räumen ist ein AVR mit seinem Einmesssystem ne feine Sache ...
Kann gefallen, muss nicht ... jeder wie er´s mag!
Kalle_1980
Inventar
#100 erstellt: 21. Aug 2012, 23:34
Also meine 2. Anlage klingt definitiv schlechter, ist ja auch eher Low-Cost Equipment. Die Hauptschuld gebe ich aber den Lautsprechern, logischerweise. Als 2. Schleuder ist es aber ok, man muss nicht den Raum verlassen, oder bekommt Ohrenschmerzen.

m00
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 22. Aug 2012, 00:34
Meine 2t Anlage ist ein paar Kopfhörer die ich nur zum Spielen benutze.

Meine Hauptanlage umfasst ein Paar Lautsprecher die zwar nicht die beste Klangqualität bieten ( hatte in Teilbereichen schon besseres ) aber so musikalisch aufspielen dass man der Musik gut lauschen kann ohne sich allzusehr an der Klangqualität zu mokieren.

Selbst wenn meine anderen Lautsprecher in Ihren Glanzstücke auftrumpfen konnten habe ich mehr auf den Klang geachtet und in Ihm geschwelgt aber nicht wirklich der Musik gelauscht sondern nur dem bombastischen Sound.

Ich höre zwar nachwievor nur Musik die gut Aufgenommen wurde aber sezier mit diesen Lautsprechern den Klang nicht mehr so als dass mich dieses treiben zusehr von der Musik ablenken würde.

Vor diesen Lautsprechern habe ich nur dem Klang einer Aufnahme nachgestrebt aber die Seele der Musik aus den Augen verloren.

Aus diesem Grund bin ich einigermassen zufrieden und sollte mich tunlichst davor hüten besser klingenden Ls nachzujagen und mich womöglich von der Essenz der Musik weiter zu entfernen.

Wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist bin ich aber Verbesserungen nicht abgeneigt. Ein Cd Player anstatt des Internetradios oder Software zur Raumkorrektur.
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