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Kühler Klang, wenig Bass.

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LCDFreak83
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jan 2013, 13:36
Liebe HiFi-Freunde,

habe seit ein paar Tagen die Dali ikon 6 mk2!
Verstärker ist ein Yamaha rxv673 und als cdspieler nutze ich die ps3.
Folgendes "Problem" plagt mich:

2ch Stereo: warmer Klang, Bass ganz gut, aber es klingt irgendwie unsauber bzw. nicht so klar!
PureDirect: kühlerer Klang, etwas zurückhaltend, zu wenig Bass, sehr klar und sauber!

Was kann man da machen?

Liebe Grüße René
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Jan 2013, 13:50

LCDFreak83 (Beitrag #1) schrieb:

Was kann man da machen?


- Aufstellung, Sitzplatz und Raumakustik optimieren
- AVR richtig einstellen bzw. einmessen lassen

Saludos
Glenn
Amperlite
Inventar
#3 erstellt: 24. Jan 2013, 21:29

LCDFreak83 (Beitrag #1) schrieb:
2ch Stereo: warmer Klang, Bass ganz gut, aber es klingt irgendwie unsauber bzw. nicht so klar!
PureDirect: kühlerer Klang, etwas zurückhaltend, zu wenig Bass, sehr klar und sauber!

Wenn sich das Klangbild zwischen diesen Modi so unterscheidet, dann ist wohl ein Equalizer aktiv. Hast du das Gerät automatisch einmessen lassen?
Falls ja, wäre jetzt der Punkt, zur Bedienungsanleitung zu greifen und nachzusehen, wie man manuell in die Einstellungen des Equalizers eingreift und ihn nach seinen Wünschen einstellt.
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Jan 2013, 20:33
Ja hab die Lautsprecher über das Mik vom Receiver einmessen lassen!
Die Unterschiede sind wirklich deutlich hörbar!
Amperlite
Inventar
#5 erstellt: 25. Jan 2013, 20:41

LCDFreak83 (Beitrag #4) schrieb:
Die Unterschiede sind wirklich deutlich hörbar!

Wäre auch schlecht, wenn es nicht so wäre.
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jan 2013, 20:46
Meinen wir beide die Unterschiede zwischen pure und stereo?
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Jan 2013, 14:46
Der Klang macht mir wirklich zu schaffen...

@Amperlite: Ich meinte den Unterschied zwischen Stereo und PureDirect und nicht vor und nach dem Einmessen. Falls wir da aneinander vorbeireden

Habe mal ein paar rockigere Sachen ausprobiert... es dröhnt und klingt einfach nur nervig!!! (Soul Station von Joanne Shaw Tayler klingt z.B. furchtbar!!!)

Ich füge mal ein Bild von meiner Aufstellung bei

Was kann ich verbessern??


Foto
Stereo33
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Jan 2013, 15:05
Die Aufstellung ist sehr gut.

Ist dein Raum vielleicht einfach etwas kahl?
Daran könnte es liegen, im Pure Direkt wird das nicht ausgegliechen.
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Jan 2013, 15:13
hmm... also was die Möbel angeht ist er relativ voll (Regale, Sofa, Aquarien, Sessel, Holztruhe, Tisch, Schreibtisch...) oder was meinst du?

Es liegt übrigens noch ein sehr großer Teppich im Raum!

Was könnte ich denn noch machen? Der Klang ist teilweise sehr unangenehm.... Ruhigere Sache (z.B. Xavier Naidoo) klingen ganz gut aber sobald die Musik "voller wird" wirds schlechter....

Eingemessenes Stereo klingt noch schlimmer als Direct...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Jan 2013, 15:15
Dann bin ich ratlos
Klas126
Inventar
#11 erstellt: 26. Jan 2013, 15:46
Hi versuch doch mal einen normalen Stereo Amp. Auch im Direkt Modus. Wenn es dann immer noch so klingt dann musst du dich damit abfinden das die LS nunmal so klingen.

Dazu muss ich aber noch fragen: ist das deine erste Stereo Anlage mit guten LS ? wenn ja, man muss sich erstmal an das ''gute'' hören gewöhnen nach einer weile weiss man die Neutrale Wiedergabe zu schätzen.

Ich habe bei meinen ersten guten LS auch immer noch Bass dazu gedreht. Jetzt ist das zweite paar da und ich habe garkeinen Stereo amp mehr mit Klangeinstellungen. ich habe noch optimaler die LS aufgewählt und brauche keine zusätzlichen Einstellungen mehr. Für Alle fälle habe ich aber noch einen gebrauchten EQ stehen den ich aber wenn dann nur für ganze spezielle Alben brauche wo ein überzogener Bass einfach normal ist und auch muss.

achjo welche Musik hörst du? womöglich ist das auch noch Musik die total klar und natürlich abgemischt wird.


Klas
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Jan 2013, 16:05

Stereo33 (Beitrag #8) schrieb:

Daran könnte es liegen, im Pure Direkt wird das nicht ausgegliechen.


Was soll denn Pure Direct ausgleichen, hier bekommt man den vollen Raumeinfluss zu spüren.
Wenn überhaupt kann hier das Einmess System für Verbesserung sorgen, bei Surround und Stereo.
Allerdings muss man auch korrekt einmessen, da gilt es einiges zu beachten und der BDA zu folgen.
Ansonsten bleibt das Ergebnis hinter seinen Möglichkeiten und das ist nicht im Sinne des Erfinders.
Zaubern kann das System aber nicht, die Basis sollte schon stimmen, dafür muss man zu vor sorgen.

Laut Skizze sollte es aber noch möglich sein mit der Lsp. Aufstellung zu variieren bzw. zu spielen.
Auch mal das Sofa nach vorne bzw. hinten verschieben, das kann durchaus schon viel ausmachen.
Die Dali sind aber auch nicht warm abgestimmt, aber als "kühl" würde ich sie jetzt nicht bezeichnen wollen.

Saludos
Glenn
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Jan 2013, 16:30
So,

habe mal etwas ausprobiert:

Denon PMA -520 + Denon DCD-520AE + Dali + PureDirect
--> angenehmere Stimmwiedergabe / es klingt alles wärmer
--> dröhnt aber immer noch etwas


Ob Denon DCD-520AE oder PS3 am Yamaha RXV673 machte für mich keinen Unterschied.... bei beiden unangenehme Höhen und stärkeres Dröhnen im PureDirect...


Wie kann das sein??? Ich dachte immer bei PureDirect macht der Receiver NICHTS??!!

@ Klas: Habe noch MirageOmnisatV2 Standlautsprecher an einem MarantzSR5600
Im Moment höre ich: BluesRock/Rock und RnB
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Jan 2013, 19:59
Meint ihr es könnte helfen die LS über BI-Amping an den Yamaha anzuschließen??
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Jan 2013, 20:12
Man hört was man hören will....

Saludos
Glenn
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Jan 2013, 20:19
Oh dann wirds gut
GenauZuHörer
Stammgast
#17 erstellt: 27. Jan 2013, 08:18
Dass es im Pure Direct Mode schlecht klingt, ist egal. Pure Direct ist heute nur noch ein Werbegag.Yamaha kriegt es inzwischen gut genug hin, die Störungen, die die Digitalelektronik produziert, abzuschirmen, so dass der früher vorhandene Grund für Pure Direct entfallen ist. Und die A/D - D/A Wandlung verschlechtert den Klang auch nicht mehr in hörbarem Ausmass.

Was mich irritiert ist, dass es im Stereo-Modus (also mit Korrektur durch die Einmessung) noch schlechter klingt. Eigentlich müsste es da sehr gut klingen.

Ich habe nur Erfahrung mit Audyssey, das YPAO R.S.C., über das Dein Receiver verfügt, hab ich selbst noch nie verwendet.

Kannst Du einfach nochmal neu einmessen und dabei alle Einmesspositionen in geringem Abstand um Deine bevorzugte Hörposition legen (so etwa +/- 20cm). Ohrhöhe fürs Messmikrofon ist wichtig (Stativ/Kissen).

Wenn das das Problem nicht löst, könntest Du mal versuchen, das Sofa weiter nach vorne zu schieben (ca. 2,5m Abstand zu den Lautsprechern) und die Lautsprecher dichter an das Regal in der Mitte, so dass das Stereo-Dreieck wieder stimmt. Danach natürlich neu einmessen.

Kann nichts Grosses sein, mit Deinen Komponenten sollte ein akzeptabler Klang möglich sein.


[Beitrag von GenauZuHörer am 27. Jan 2013, 08:19 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#18 erstellt: 27. Jan 2013, 09:05

LCDFreak83 (Beitrag #13) schrieb:

Ob Denon DCD-520AE oder PS3 am Yamaha RXV673 machte für mich keinen Unterschied.... bei beiden unangenehme Höhen und stärkeres Dröhnen im PureDirect...

Wie kann das sein??? Ich dachte immer bei PureDirect macht der Receiver NICHTS??!!


Der Stereo-Verstärker macht genau das selbe wie der AVR im Pure Direct.

Der AVR ohne Pure Direct verwendet noch einen Equalizereinstellung aus dem Einmessen, daher der klangliche Unterschied. Wenn du den Equalizer wieder komplett zurückstellst, wirst du auch keinen Unterschied mehr mit und ohne Pure Direct höhren...

Dröhnen und nervige Höhen sind aber zwei Paar Schuhe. Daher mal meine Frage: Was für einen Fußboden hast du und wie schallhart sind die Wände?! Wie sind die Lautsprecher an den Boden an/abgekoppelt?

Dröhnen kann auch von mitschwingenden Böden kommen (Laminat z.B.), unangenehm intensive Höhen von zu kahlen, schallharten Oberflächen (Fliesen, Stein/Glaswände).


[Beitrag von flyingscot am 27. Jan 2013, 09:06 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Jan 2013, 09:18
Moin...
Das ist jetzt schon der ca. 3. Thread in drei Tagen, mit exact ein und dem selben Problem....
Einziger Unterschied: Verschiedene LS.

Also....
Hattest Du diese LS VOR dem Kauf wenigstens irgendwo, unter halbwegs annehmbaren Bedingungen gehört, und hat Dir der GRUNDCHARAKTER dieser LS zugesagt?
Dann passen diese nun einfach nicht zu Deinem Raum / Aufstellung./ Geschmack

Hattest Du sie ZUHAUSE probegehört?
Sicher nicht, denn dann hättest Du sie nicht gekauft.

Hast Du sie auf Grund von Empfehlungen hier im Forum, oder, noch schlmmer, wegen "tollen Tests" irgendwo geholt?
Selbst schuld.

Gleiche Antwort in so einem Fall, wie immer von mir:
Du optimierst Deinen Raum zu Tode, änderst Deine Musik die du magst, und Deinen klanggeschmack.
Lerne also, die LS zu ertragen.


ODER!
Du tauscht sie einfach gegen andere um, aber die nächsten solltest Du am besten bei Dir ZUHAUSE Probe hören.

Eieiei...
Und immer die Tips von Raumoptimierung.
Das ist sicher gut und richtig gemeint, aber...
Passt ein LS in seiner klanglichen Grundcharakteristik nicht zum EIGENEN Hörempfinden UND den räumlichen akustischen Gegebenheiten, ist es vollkommen unsinnig, über Raum-Optimierungen überhaupt nach zu denken.


[Beitrag von lumi1 am 27. Jan 2013, 09:20 bearbeitet]
mathi
Stammgast
#20 erstellt: 27. Jan 2013, 14:02
Hast Du Spikes oder die Gummifüsse dran?
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Jan 2013, 15:30
Erstmal danke für eure Hilfe!

[quote]Kannst Du einfach nochmal neu einmessen und dabei alle Einmesspositionen in geringem Abstand um Deine bevorzugte Hörposition legen (so etwa +/- 20cm). Ohrhöhe fürs Messmikrofon ist wichtig (Stativ/Kissen).

Wenn das das Problem nicht löst, könntest Du mal versuchen, das Sofa weiter nach vorne zu schieben (ca. 2,5m Abstand zu den Lautsprechern) und die Lautsprecher dichter an das Regal in der Mitte, so dass das Stereo-Dreieck wieder stimmt. Danach natürlich neu einmessen.[/quote]

Werde das gleich mal ausprobieren!


[quote]Der Stereo-Verstärker macht genau das selbe wie der AVR im Pure Direct.[/quote]

Es klingt aber ganz anders!!

[quote]Dröhnen und nervige Höhen sind aber zwei Paar Schuhe. Daher mal meine Frage: Was für einen Fußboden hast du und wie schallhart sind die Wände?! Wie sind die Lautsprecher an den Boden an/abgekoppelt?[/quote]

Fußboden ist aus Parkett, aber es liegt ein 3,50m x 2,50m großer Teppich im Raum!
Könnte mir vorstellen, dass die Wände problematisch sind!
Links großes Fenster (fast ganze Wand) rechts 2,00m x 0,50 m große Aquariumfront!!!
Kann das für die nervigen Höhen oder das Dröhnen verantwortlich sein?

Die LS stehen auf den mitgelieferten Spikes auf dem Parkettboden.

@lumi1 Also bin wie folgt vorgegangen:

1. Test- und Erfahrungsberichte gelesen --> Favoriten ausgewählt!
2. Die Favoriten und Empfehlungen vom Verkäufer im Geschäft mit eigener Musik gehört
3. Mich für die Dalis entschieden!


[Beitrag von LCDFreak83 am 27. Jan 2013, 15:32 bearbeitet]
mathi
Stammgast
#22 erstellt: 27. Jan 2013, 16:03
Schraube mal die Spikes raus und mach Gummifüsse dran. Probier dies erstmal aus!

Habe ich selbst schon erlebt, mit Spikes = Wenig Bass, Bude dröhnt / mit Gummiabsorber = bessere Basswiedergabe, dröhnen weg.

Ja nach dem, wie der Parkett zum schwingen angeregt wird.


MfG
flyingscot
Inventar
#23 erstellt: 27. Jan 2013, 16:46

LCDFreak83 (Beitrag #21) schrieb:

Könnte mir vorstellen, dass die Wände problematisch sind!
Links großes Fenster (fast ganze Wand) rechts 2,00m x 0,50 m große Aquariumfront!!!
Kann das für die nervigen Höhen oder das Dröhnen verantwortlich sein?

Für die nervigen Höhen sehr wahrscheinlich. Vielleicht hilft es, die Spiegelpunkte zu dämmen (Position am Fenster/Wand an dem du in einem Spiegel von der Hörposition den Hoch/Mitteltöner sehen würdest). Kannst ja mal testweise dort eine Matraze/dickes Polster hinstellen (auf beiden Seiten...).


LCDFreak83 (Beitrag #21) schrieb:

Fußboden ist aus Parkett, aber es liegt ein 3,50m x 2,50m großer Teppich im Raum!

Die LS stehen auf den mitgelieferten Spikes auf dem Parkettboden.

Dann hast du die Lautsprecher an den Boden angekoppelt. Bei verklebten Parkett ist das durchaus ok, bei schwimmend verlegtem allerdings eher kontraproduktiv. Wie @mathi schon schrieb mal mit den Gummifüßen ausprobieren.

Ich habe meine LS auf Steinplatten mittels Spikes angekoppelt und dann auf Filzgleitern auf Laminat stehen. Dadurch wird das Laminat weniger zum Schwingen angeregt und nebenbei kann ich mir noch einbilden einen definiertere Bass zu hören


[Beitrag von flyingscot am 27. Jan 2013, 16:49 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 27. Jan 2013, 16:56

flyingscot (Beitrag #23) schrieb:
... und nebenbei kann ich mir noch einbilden einen definiertere Bass zu hören ;)

Die "Einbildung" dürfte dabei den allergrößten Anteil haben.
Der Erfolg einer solchen Maßnahme ist gegenüber dem Einfluss der Raummoden derart gering, dass es sich darüber garnicht zu diskutieren lohnt, bevor nicht raumakustische Maßnahmen ausgereizt wurden (korrekte Positionierung der Lautsprecher, Bassfallen, elektronische Entzerrung).

Man könnte vergleichen:
Wenn darüber diskutiert wird, wie man ein Auto zu schnellerer Beschleunigung bringt, dann hilft es wenig, erst mal den Aschenbecher auszusaugen, so lange noch 200 Kilo Zuladung im Kofferraum liegen.
flyingscot
Inventar
#25 erstellt: 27. Jan 2013, 17:04
Das Mitschwingen des Laminats ist also nur eine Urban Legend? Kann sein... die Steinplatten haben 8 Euro im Baumarkt gekostet und das ist die Optik mit den Spikes alle mal Wert

Ich bin mal gespannt, was die gestern bestellten Eckabsorber und Spiegelpunktdämmung so anrichten...


[Beitrag von flyingscot am 27. Jan 2013, 17:06 bearbeitet]
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Jan 2013, 17:16
Mal als Beispiel, vielleicht habt ihr das ja auch schon auf euren LS gehört

Die Stimme von Emeli Sandé auf dem Album Our Version of events klingt sehr unangenehm; vor allem wenn sie richtig loslegt, klingt es ganz mies!


[Beitrag von LCDFreak83 am 27. Jan 2013, 17:17 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Jan 2013, 17:54
Habe eben mal über Spotify rein gehört.
WENN die CD genauso ist (wovon auszugehen ist), dann brauchst'e Dich nicht wundern.
Eine absolut miese Aufnahme.
Die Stimme ertrage ich zwar noch vom "klang" her, aber der rest ist eben der typische, heutige, im Loudness War Wahn gemixte Schrott.
Alles liegt schon hart an der hörbaren Verzerrungsgrenze.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 27. Jan 2013, 19:38
Wo wir bei einem all gegenwärtigen Problem sind, was leider all zu oft bei der "Fehleranalyse" vergessen wird.
Wenn die Qualität der Zuspielung nicht stimmt, kommt zu dem schon vorhandenen Defizit ein weiteres dazu.
Es gibt Boxen die solche Aufnahmen erträglich wieder geben, ob das die Lösung ist, musst Du ausprobieren.
Für Besserung können Sound Prozessoren in AVRs sorgen, die mäßige MP3 Aufnahmen aufpeppen sollen.
Mit dem Nubert Modul kann man auch in Maßen für eine Verbesserung sorgen und solche Aufnahmen erträglich machen.

Nur das ist und bleibt ein Kompromiss, aber soll man deswegen alle schlechten Aufnahmen meiden....

Saludos
Glenn
quio
Stammgast
#29 erstellt: 27. Jan 2013, 20:55

lumi1 (Beitrag #27) schrieb:
Habe eben mal über Spotify rein gehört.
WENN die CD genauso ist (wovon auszugehen ist), dann brauchst'e Dich nicht wundern.
Eine absolut miese Aufnahme.
Die Stimme ertrage ich zwar noch vom "klang" her, aber der rest ist eben der typische, heutige, im Loudness War Wahn gemixte Schrott.
Alles liegt schon hart an der hörbaren Verzerrungsgrenze.

Hatte bei Amazon mal gelesen das die MP3 Download Version komplett misraten wäre. Extrem schlechte Qualität und total übersteuert. Bei CD soll die Qualit dagegen sehr gut sein, wobei eine hohe Dynamik da natürlich auch nicht zu erwarten ist aber das ist halt standard für Pop Musik.

Greetz


[Beitrag von quio am 27. Jan 2013, 21:22 bearbeitet]
GenauZuHörer
Stammgast
#30 erstellt: 27. Jan 2013, 21:02

LCDFreak83 (Beitrag #26) schrieb:
Mal als Beispiel, vielleicht habt ihr das ja auch schon auf euren LS gehört

Die Stimme von Emeli Sandé auf dem Album Our Version of events klingt sehr unangenehm; vor allem wenn sie richtig loslegt, klingt es ganz mies!


Ja, die klingt wirklich Sch...e. Kann man nicht länger als 30s ertragen. Ein Album für die Tonne..

Aber sieh's mal positiv: Du hast jetzt eine Anlage, die so gut ist, dass Du hören kannst, welche Aufnahmen was taugen und welche nicht.

Kauf Dir doch versuchsweise mal ein Album von Linn Records - die Aufnahmen sind eine wie die andere erste Sahne. http://www.linnrecords.com Ist inzwischen für fast jeden Musikgeschmack was dabei. Falls Du auf intelligenten Indie-Pop stehst, empfehle ich Propeller Versus Wings von Zoey van Goey.

Die normale CD-Auflösung für 11€ genügt - alles drüber klingt auch nicht anders und ist nur teurer.

Viel Spaß!
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 27. Jan 2013, 22:04
Nur leider klingt die Stimme von Joanne Shaw Taylor (almost always never) auch nicht besser aus den Lautsprechern, bei Leona Lewis (glassheart) sieht's ähnlich aus.... Aber Xavier klingt ganz gut...
Die Alben der Damen können ja nicht alle schlecht sein!??

Verzweifel grad ein wenig... So ein Ärger! Nervig!


[Beitrag von LCDFreak83 am 27. Jan 2013, 22:11 bearbeitet]
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 29. Jan 2013, 12:32
Hallo nochmal!

Ich würde gerne versuchen, den Klang mit Schallabsorbern hinter den LS und an den Glasfronten des Fensters und des Aquariums zu verbessern!

Hinter den LS würde dich das ganze befestigen, am Fenster auf die Fensterbank stellen und beim Aquarium ebenfalls aufstellen.

Denkt ihr, dass diese Maßnahmen helfen könnten, um die scharfen Stimmen bzw. das Dröhnen zu mindern?

Reichen dafür Schallabsorber, wie man sie bei Amazon bekommt aus?
http://www.amazon.de...d=1359459071&sr=8-14

LG René
I.M.T.
Inventar
#33 erstellt: 29. Jan 2013, 13:16
wen schon dan nimm absorber ohne "profil" in aussreichender dicke. hier bei aixfoam gibt es diese. sind aber teurer als noppen/pyramide.
http://www.aixfoam.de/
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Jan 2013, 13:25
flyingscot
Inventar
#35 erstellt: 29. Jan 2013, 13:32
Ich habe mir gerade dieses Set bestellt. Ich bin gespannt, wie klein oder groß die Wirkung ist...
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 29. Jan 2013, 13:42
@ flyingscot: Sieht gut aus, aber ist mir zu teuer!


[Beitrag von LCDFreak83 am 29. Jan 2013, 13:42 bearbeitet]
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 29. Jan 2013, 13:49
Genügen wohl die 5 cm dicken?
http://www.aixfoam.de/schallabsorber-mit-glatter-oberflache-sh001

oder sollten es besser 8cm sein?
flyingscot
Inventar
#38 erstellt: 29. Jan 2013, 13:51
In Grau ist der Kram deutlich billiger, z.B. hier
Amperlite
Inventar
#39 erstellt: 29. Jan 2013, 16:23

LCDFreak83 (Beitrag #37) schrieb:
oder sollten es besser 8cm sein?

Je dicker, desto besser.
Auch Wandabstand ist anzustreben.

Einfach mal im Akustik-Forum querlesen, bevor du überstürzt falsch einkaufst:
http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=4578
http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=1359
I.M.T.
Inventar
#40 erstellt: 29. Jan 2013, 18:11
wie schon geschrieben lieber dicker kaufen. ich muss allerdings gestehen das ich bei aixfoam 60 und 40 mm noppen gekauft habe. allerdings lassen die sich perfekt ineinander stecken so das reale 60 und 90 mm herauskommen. aber ich wollte schnell und viel damals, wie immer bei mir.
eventuell gibt es auch andere hersteller die es günstiger anbieten. es lohnt sich auch die links zu lesen. danach ist man schlauer.
oliprie
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 29. Jan 2013, 21:52
Hi,
habe exakt dasselbe Problem: Dali ikon 6 mk2 und alles so, wie du es beschrieben hast. Folgende zusätzliche Erfahrungen: nach Vergrößerung der Entfernung von den Wänden (Rückwand 70 cm , Seite 60 cm) ist der Bass meist exakter, dafür fehlt er bei vielen Musikrichtungen, v.a. Rock, fast gänzlich und die Höhen sind viel zu dominant. Einiges klingt klasse, vieles aber grottenschlecht (gelegentlich auch wieder Bassprobleme, Bass plötzlich dominant und "schwimmend").
Wenn lumi 1 recht hat (und einiges spricht dafür) haben wir uns einfach die falschen Lautsprecher ausgesucht. Die Dali könnten einfach "überzüchtet" sein und jeden Fehler, sei es in der Aufnahme, sei es in der Raumakustik, gnadenlos bestrafen. Wie sonst soll man sich all die Unterschiede im Klangbild erklären? Dann würden auch Veränderungen der Raumakustik wenig bringen, aber viel Zeit und evtl. Geld kosten. Erste laienhafte Versuche (Teppich, Ecken mit Schlafsäcken dämmen, bestätigen das, während das Vorziehen der Boxen eine deutlich Veränderung, aber nicht in jedem Fall Verbesserung gebracht hat.)
Andere Möglichkeit: alle wirklich guten Boxen klingen so und es ist ein Qualitätsmerkmal, mit dem sich "abfinden muss". Ich konnte noch keine ausreichenden Vergleiche hören...
Also: Boxen gegen andere tauschen, oder an der Raumakustik arbeiten und evtl. einen Großteil der Lieblingsmusik als "schlechte Aufnahmen" verschrotten??
Würde ein sub evtl. den Erfolg bringen (hier: fast ein Wunder bewirken?)
Da ich ähnliche Erfahrunge bereits mit einem Nubert surround set gemacht habe, drängt sich mir jedoch eher der Verdacht auf, dass die Technik der Wiedergabe inzwischen die Technik der Aufnahme überholt hat und normale Wohnraumverhältnisse nicht mehr mit gutem HiFi kompatibel sind. Was meint ihr (bin auch am Verzweifeln!!!)?
flyingscot
Inventar
#42 erstellt: 30. Jan 2013, 08:58
Könnte es nicht auch am Einrichtungsstil liegen? Der sogenannte "moderne" Einrichtungs/Baustil arbeitet halt viel mit schallharten, gut reflektierenen Flächen, ohne viel Schischi...

Ein Lautsprecher, der eher für einen gut bedämpfen Raum konstruiert wurde, dürfte doch in einer solchem Umgebung große Probleme machen.

Angeblich wurden/werden aber auch einige LS für eben dieses moderne Ambiente entwickelt. Der KEF R-Serie sagt man soetwas nach. Aber Vorsicht: alles nur Hören-Sagen


[Beitrag von flyingscot am 30. Jan 2013, 08:59 bearbeitet]
LCDFreak83
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 30. Jan 2013, 09:13
Ich denke, dass kann man nur beantworten, wenn man die Qualität der einzelnen CDs, die schlecht klingen miteinander vergleicht!

Wenn die Qualität der CDs dann durchweg schlecht ist, ist es wohl ein LS, der das auch so abbildet.
Wenn es sich bei guter Qualität schlecht anhört, stimmt wohl irgendwas nicht...


Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein LS, der so viel positive Resonanz erhalten hat so eklatante schwächen aufweist!?
ingo74
Inventar
#44 erstellt: 30. Jan 2013, 09:26

LCDFreak83 (Beitrag #43) schrieb:

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein LS, der so viel positive Resonanz erhalten hat so eklatante schwächen aufweist!?

"schwächen" ist relativ
eigentlich soll eine hifi-kette, also auch der lautsprecher anspruchsgemäß das wiedergeben, was das quellmaterial hergibt.
dem stehen nun aber einige faktoren entgegen - zum einen der raum selber, der mit abstand der größte klangverbieger ist (stichwort raummoden, nachhall, reflektionen etc), dann natürlich die lautsprecher, die wenigsten sind linear, dh geben das quellsignal 1:1 wieder und ganz am ende steht dann noch der eigene klanggeschmack, denn oftmals gefällt halt nicht, was und wie das quellmaterial ist.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 30. Jan 2013, 09:47
Moin

Die größten Schwächen sind wie so oft der Raum, die Aufstellung und der Sitzplatz.
Dazu kommt dann die oft bescheidene Aufnahmequalität, auch Loudnesswar genannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Loudness_war

Das fällt mir besonders bei der Musik auf die "IN" ist und Tag täglich im Radio etc. läuft.
Mit vielen AVRs hat man aber einige Möglichkeiten in gewissen Maß dagegen zu steuern.
Auch wenn viele User jetzt sagen bzw. denken werden, das sind doch nur Klangverbieger.
Nur wird vergessen, das die oben genannten Faktoren deutlich mehr Anteil daran haben.
Mit einem Stereo Verstärker hat man aber nur wenig Möglichkeiten darauf Einfluss zu nehmen.
Wenn man jetzt noch "High End" denkt und auf die Klangregler verzichtet, ist man völlig ausgeliefert.

Du könntest jetzt natürlich, wie Lumi vorgeschlagen hat, den passenden Lsp. für deinen Raum suchen.
Ein aufwändiges Unterfangen, was durchaus auch ordentlich ins Geld gehen kann und ob man damit
bzw. mit diesem Lsp. auf Dauer glücklich wird, bezweifle ich, das muss aber jeder für sich entscheiden.
Aber es ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber warum so kompliziert, wenn es auch einfacher geht?

Natürlich sollte auch die Basis halbwegs stimmen, was aber in modernen WZ oft nicht der Fall ist.
Da ich den Lsp. aber nicht nach den vh. Gegebenheiten kaufen möchte, sondern nach meinem
Geschmack, habe ich dafür gesorgt, das die Basis stimmt und ich auch noch auf der elektronischen
Seite die Möglichkeit habe nachzubessern bzw. noch auf gewisse Unzulänglichkeiten reagieren kann.
Auf jeden Fall hat es bei mir so viel gebracht, das sich ein Lsp. mindestens so gut wie beim Händler
oder sogar noch besser anhört, die akustischen Maßnahmen haben sich daher bei mir voll ausgezahlt.
Den Rest erledigt der AVR, wer das mal konsequent durchgezogen hat, der wird es nicht mehr missen wollen.

Saludos
Glenn
Amperlite
Inventar
#46 erstellt: 30. Jan 2013, 11:38

GlennFresh (Beitrag #45) schrieb:
Du könntest jetzt natürlich, wie Lumi vorgeschlagen hat, den passenden Lsp. für deinen Raum suchen.

Wenn der Raum grundsätzlich eine Katastrophe ist, dann ist dieser Versuch nicht zielführend.

Der Laie mag den Eindruck haben, dass der Lautsprecher komisch klingt, weil der Raum bestimmte Frequenzen betont wie ein Equalizer.
Das entscheidende ist aber der Nachhall. Wenn ein Ton von vielen Flälchen zurückgeworfen und nirgends geschluckt wird, dann "steht" er ewig im Raum. Nicht nur, dass bestimmte Frequenzen anders reflektiert (und damit unterschiedlich betont) werden.
Auch die Stereo-Darstellung wird dadurch stark beeinträchtigt. Wird die Musik von überall reflektiert, kann sich nie eine anständige "Bühne" abbilden. Alles wirkt "zermatscht", der Klang "lästig".
Daran kann auch ein Tausch der Lautsprecher wenig ändern. Ebenso kann die elektronische Manipulation nur die ganz extremen Spitzen ein wenig mildern.

Nicht zu vergessen:
Ein akustisch behandelter Raum verbessert auch die "Lebensqualität". Nicht nur Musik, sondern auch anderweitige Geräusch- und Lärmquellen werden gedämpft. Sprache wird angenehmer und besser verständlich, usw.
flyingscot
Inventar
#47 erstellt: 30. Jan 2013, 17:34

flyingscot (Beitrag #35) schrieb:
Ich habe mir gerade dieses Set bestellt. Ich bin gespannt, wie klein oder groß die Wirkung ist...


Kurze Rückmeldung zu dem Basotect-Set: Das Set geht zurück. Ich habe wohl ein völlig falsches Gefühl für die Akustik in meinem Raum gehabt. Die stärkste Raummode liegt zu tief (ca. 45Hz) um durch die Eckabsorber nenneswert beeinflusst zu werden. Die normalen Absorber verschlechtern hier die Raumakustik sogar, da die Nachhallzeit hier schon ohne Set fast durchgängig bei 0.2s liegt, lediglich bei der obigen Mode geht sie über 0.3s.

Die Mode werde ich jetzt mal mit dem PEQ und ggf. mit einem Baumarkt-Helmholtzresonator zu Leibe rücken.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 30. Jan 2013, 17:37

flyingscot (Beitrag #47) schrieb:

Kurze Rückmeldung zu dem Basotect-Set: Das Set geht zurück. Ich habe wohl ein völlig falsches Gefühl für die Akustik in meinem Raum gehabt.


Tja, wenn man die Raumakustik nach Gefühl optimiert, kann das auch nichts werden!


flyingscot (Beitrag #47) schrieb:

Die stärkste Raummode liegt zu tief (ca. 45Hz) um durch die Eckabsorber nenneswert beeinflusst zu werden.
Die Mode werde ich jetzt mal mit dem PEQ und ggf. mit einem Baumarkt-Helmholtzresonator zu Leibe rücken.


Wieder nach Gefühl?

Saludos
Glenn
flyingscot
Inventar
#49 erstellt: 30. Jan 2013, 17:38
Nein, gemessen Man ist ja lernfähig...
oliprie
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 30. Jan 2013, 20:05
Meint ihr wirklich, dass ich nur mit aufwändigen Messungen (und teuren wahrscheinlich, hab ja noch kein Equipment) und ebensolchen, akustischen, Baumaßnahmen einen vernünftigen Klang erzielen werde?
Das sind ja schöne Aussichten, zumal, wenn ich mir das Gesicht meiner Frau vorstelle, wenn ich mit monströsen Absobern etc. den Raum "verschönere"...
Vielleicht hätte ich bei meinen Heco Krypton bleiben sollen, die lösten zwar nicht so fein auf, waren aber auch nicht sooo anspruchsvoll!
Kann man feststellen: Je besser der Lautsprecher, desto eher wird er in einem akustisch nicht behandelten Raum Probleme bereiten?
Ist es nicht auch irgendwie merkwürdig, dass die Dali ikon bei (bislang ) zwei der (sich hier tummelnden) Besitzer dieselben Probleme produzieren?
Gruß oliprie
ingo74
Inventar
#51 erstellt: 30. Jan 2013, 20:11

Meint ihr wirklich, dass ich nur mit aufwändigen Messungen (und teuren wahrscheinlich, hab ja noch kein Equipment) und ebensolchen, akustischen, Baumaßnahmen einen vernünftigen Klang erzielen werde?

nein.
aber mithilfe von messungen bzw deren ergebnis kann man sehen, wo die probleme sein können und dir dann raten, was man machen kann, das ist sonst kaum möglich.


Kann man feststellen: Je besser der Lautsprecher, desto eher wird er in einem akustisch nicht behandelten Raum Probleme bereiten?

nein


Ist es nicht auch irgendwie merkwürdig, dass die Dali ikon bei (bislang ) zwei der (sich hier tummelnden) Besitzer dieselben Probleme produzieren?

nein
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