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Was bringen HighRes-Dateien?

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Beitrag
8erberg
Inventar
#251 erstellt: 12. Jul 2019, 18:44
Hallo,

vor allen Dingen an Goethe erkennt man, warum man sich immer einen guten Freund leisten sollte der einem widerspricht und auch mal die Leviten liest.

Bücklinge und Enddarmkriecher kommen bei Erfolg eh von alleine ... und die braucht niemand.

Peter
Pigpreast
Inventar
#252 erstellt: 12. Jul 2019, 19:08

Hörstoff (Beitrag #246) schrieb:
Ich finde, Highres kann mit oder ohne Frachtraum sehr gut klingen. Die psychologische Komponente dabei ist, dass der letzte Zweifel, dass in der Anlage eine technische Schwachstelle steckt oder stecken kann, ausgeräumt ist.


ParrotHH (Beitrag #244) schrieb:
Kurz: wenn man davon ausgeht, dass Frequenzen oberhalb 20KHz in der menschlichen Tonwahrnehmung keine Rolle spielen, muss man für die Reproduktion von HighRes-Material also erhöhten Aufwand treiben, nur um anschließend keine Nachteile zu haben...

Mein DAC, mein Verstärker und meine Lautsprecher haben mit Highres kein Problem, die fressen das gern.

Irgendwie inkongruent oder gar paradox. Die (eigentlich enbegründeten) Zweifel an der Wiedergabe(anlage) müssen durch HiRes ausgeräumt werden. Die Zweifel, dass HiRes die Anlage überfordern könnte, bestehen (obwohl zumindest der Ansatz dazu dargelegt wurde) jedoch gar nicht erst.
Hörstoff
Inventar
#253 erstellt: 12. Jul 2019, 19:20
Was daran liegt, dass technisch respektables Equipment zum Einsatz kommt. Dabei war übrigens auch relevant: Auswechslung macht klug. Klangunterschiede habe ich sowohl zwischen meinen alten und neuen LS als auch zwischen altem und neuen DAC/Zuspieler festgestellt.

EDIT: wobei "neu" relativ ist: seit mehreren Jahren bin ich sehr zufrieden.


[Beitrag von Hörstoff am 12. Jul 2019, 19:21 bearbeitet]
moon1883
Stammgast
#254 erstellt: 12. Jul 2019, 19:36

BjoernMZ (Beitrag #243) schrieb:
Hier gibts kostenlose Hires Musik in allen Formaten zum vergleichen.

http://www.2l.no/hires/index.html


Habe mir mal einige der Beispiele heruntergeladen (192/24, 176.4/24 und 96/24, das DSD-Zeug frisst mein foobar2000 wohl nicht ohne Gefrickel). Wunderschön gemachte Aufnahmen. Leider gar nicht so mein Musikgeschmack... teils ist es schon etwas mehr Dynamik als üblich.

Ist aber nix dabei, wo nicht 44.1kHz (oder 48kHz) Samplingfrequenz und 14 Bit Auflösung lang und schmutzig ausreichen würden.

Traut sich jemand das zu, mal diese Beispiele herunterzuladen, die 192/24 und 96/24 auf 48/16 und 176.4/24 auf 44.1/16 herunterzurechnen, anschließend wieder auf das hohe Ausgangsformat hochzurechnen (dann sind die HighRes-Informationen ja weg) und mit dem dem originalen sowie kastrierten Material einen ABX-Vergleich zu machen?

Also - ich nicht. Ich muß das nicht probieren, ich tumber Tor habe eine Trefferrate wie ein Würfel oder eine Münze.

Aber Du müsstest das doch spielend leicht schaffen!

Machs lieber nicht. Könnte Erschütterungen in Deinem Glaubenssystem geben.
Hörstoff
Inventar
#255 erstellt: 12. Jul 2019, 19:52
Ich würde da nichts erschüttern lassen. Die langfristige Hörerfahrung zählt. Mal eben einen ABX-Vergleich machen geht wohl meistens schief. Aber um das realistisch machen zu können, müsste erstmal sämtlicher Grundlärm weg. Selbst in meiner relativ ruhigen Wohnstraße ist davon immer was da (Vogel, Auto, Stimme, Wind, Wetter, Insekt ans Fenster, Flugzeuggeräusche), im Haus auch (Erschütterungen, Leitungsgeräusche, irgendwas). Dann müsste die Stimmung wirklich ungestört und hochkonzentriert sein. Keinerlei Ablenkung durch was auch immer, nicht durch Partner, Licht oder Wohnungsinterieur.
Die Hörproben sollten vielschichtig und gut bekannt sein.

Last not least: der Kopf muss absolut identisch ausgerichtet werden. Und noch last but not leaster: die Hörprobe muss eine Referenzaufnahme, die auf einer Referenzanlage wiedergegeben wird, sein.

Ein Zustand, der sehr schwer zu erreichen ist.


[Beitrag von Hörstoff am 12. Jul 2019, 19:59 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#256 erstellt: 12. Jul 2019, 20:02

Hörstoff (Beitrag #255) schrieb:
der Kopf muss absolut identisch ausgerichtet werden.
Ein Zustand, der sehr schwer zu erreichen ist.
:prost


Ach? Nix von den Welten, die auf Anhieb, eindeutig und sofort zu erkennen sind?

Komisch, wenn ich das lese was immer und immer wieder geschrieben wird müsste das doch sofort auffallen "geht zum Ohrenarzt"!

Peter


[Beitrag von 8erberg am 12. Jul 2019, 20:13 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#257 erstellt: 12. Jul 2019, 20:07
Ich sehe schon, irgend einen Grund wird es immer geben, warum man im Test keine Unterschiede hört. Komischerweise sind die im Alltag trotz Vogel, Auto, Stimme, Wind, Wetter, Insekt ans Fenster, Flugzeuggeräusche usw. immer ganz zweifelsfrei und eindeutig vorhanden.

Außerdem: Was da:

Basstian85 (Beitrag #235) schrieb:
Hier wurde das mal gemacht...

...wohl für Stümper am Werk gewesen sind?


[Beitrag von Pigpreast am 12. Jul 2019, 20:07 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#258 erstellt: 12. Jul 2019, 20:07

8erberg (Beitrag #256) schrieb:
Wozu dann der Mist?


Das sind eventuelle Nuancen, die langfristig dein Hörempfinden prägen.

Musik macht schlauer, glücklicher und ist potenziell lebensverlängernd.


[Beitrag von Hörstoff am 12. Jul 2019, 20:08 bearbeitet]
moon1883
Stammgast
#259 erstellt: 12. Jul 2019, 20:12

Hörstoff (Beitrag #255) schrieb:
Ein Zustand, der sehr schwer zu erreichen ist.


Tja - was denn nun? Wenn überhaupt, dann kannst Du VIELLEICHT unter (fast) nicht erreichbaren Bedingungen einen Unterschied hören.

Bei Björn galt noch:

Bei 16bit41khz rückt alles näher zusammen, garde in der Tiefe.


Wie paßt das zusammen?
Hörstoff
Inventar
#260 erstellt: 12. Jul 2019, 20:27
Vielleicht hört Björn die Unterschiede besser.
Manchmal bildet man sich auch etwas ein. Hören, klassische Musik zumindest, schadet jedenfalls nicht.
Egal in welchem Format, das Gehirn rechnet sich eh alles richtig.
JBeck
Gesperrt
#261 erstellt: 12. Jul 2019, 20:28

Hörstoff (Beitrag #258) schrieb:

8erberg (Beitrag #256) schrieb:
Wozu dann der Mist?


Das sind eventuelle Nuancen, die langfristig dein Hörempfinden prägen.


Verstehe ich nicht. Was meinst du damit?






Musik macht schlauer, glücklicher und ist potenziell lebensverlängernd. :)


Und das weitestgehend unabhängig von der Qualität der Wiedergabe.

Eine sportliche Aktivität bei mittlerer Belastung hat übrigens den selben Effekt.

Mit dem schlauer werden hat es aber noch einen Haken. Gehirn wächst zwar nach, und unter den genannten Stimulantien auch ein wenig schneller, aber wenn man das dann nicht nutzt, dann hilft es gar nicht.

Ein guter Ansatz zur Schlauwerdung ist sicherlich ein gutes Buch über Elektroakustik. Dann eins über Psychoakustik und eines über die Funktionsweise unseres Gehirns.


ZeeeM
Inventar
#262 erstellt: 12. Jul 2019, 20:36

JBeck (Beitrag #261) schrieb:

Hörstoff (Beitrag #258) schrieb:

8erberg (Beitrag #256) schrieb:
Wozu dann der Mist?


Das sind eventuelle Nuancen, die langfristig dein Hörempfinden prägen.


Verstehe ich nicht. Was meinst du damit?


Vermutlich das mit immer bessere Wiedergabe der Hörsinn immer sensibler wird und Dinge deutlich wahrnimmt, was dem durchschnittlichen Hifi-Hörer komplett verborgen bleibt?
8erberg
Inventar
#263 erstellt: 12. Jul 2019, 20:37
Hallo,

Musik bildet wenn man es live hört, wenn man mit den Musikern spricht. Wenn man vom gleichen Werk verschiedene Interpretationen hört und sich damit beschäftigt, die Unterschiede an Instrumenten hört, sich schlau macht.

Es fordert natürlich das man sich Zeit nimmt, sich gerne mit Musik befasst - ein wenig theoretische Ahnung schadet nicht.

Denn es gibt auch in der Musik Gesetze...

Wenn ich ein Bösendorfer blind von einem Bechstein unterscheiden kann - und manches Geschwafel hör dann frag ich mich ob einige Leute überhaupt wissen worauf sie wirklich achten müssten.

Egal. Überall sind nur noch Schwätzer und Krakeeler unterwegs. Das ist bei Hifi nix anners.

Dann schüttel ich nur noch den Kopf und leg mir doch lieber mal wieder Brahms auf.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 12. Jul 2019, 20:39 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#264 erstellt: 12. Jul 2019, 20:37
@JBeck:

Ja, es gibt aber auch ganz andere Themen.

Mit Nuancen meine ich Nuancen. Das Pianissimo als solches, den durchzugsstarken Kontrabass, vielleicht auch zentimeterweises Lautsprecherrücken, bis der Klang noch räumlicher ist.

@Zeeem: sehr treffend.


[Beitrag von Hörstoff am 12. Jul 2019, 20:39 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#265 erstellt: 12. Jul 2019, 20:44
Ironie, Iromanchmal, Irooft

Peter
Hörstoff
Inventar
#266 erstellt: 12. Jul 2019, 20:50
Pah, und wenn schon.
Pigpreast
Inventar
#267 erstellt: 12. Jul 2019, 21:35
Jo.
Hörstoff
Inventar
#268 erstellt: 12. Jul 2019, 21:56
Eines bringen Highres-Silberlinge meistens und dann unbestritten solitär ggü. CD mit sich: eine Surroundspur.
Und kommt bitte jetzt nicht hiermit: https://de.wikipedia.org/wiki/DTS-CD


[Beitrag von Hörstoff am 12. Jul 2019, 21:58 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#269 erstellt: 13. Jul 2019, 01:27
Das ist so das "wildeste" was ich unter DSD Alben gefunden habe. ( der Link unten) Geht insgesammt in die Richtung Progressiv-Rock aber wenig verzerrte Gitarren. Sonst gibts da auch nur Klassik und noch ein bischen Jazz auf dem Markt..Elektronische Musik oder gar Psydub, was eigentlich meine Lieblingsrichtung ist, hab ich vergebens gesucht.

Bei vielem beibt einem sogar nur die MP3...weils nichtmal auf CD gepresst wird😔

https://youtu.be/ekpeXbj5GHU
Pigpreast
Inventar
#270 erstellt: 13. Jul 2019, 08:34

BjoernMZ (Beitrag #269) schrieb:
Das ist so das "wildeste" was ich unter DSD Alben gefunden habe.

Zu wilde Musik könnte einen emotional auch zu sehr ergreifen, so dass man gar nicht mehr auf die enormen Klangvorteile achten kann. Immerhin ist in den entsprechenden Gazetten höchstens von einem Fußwippfaktor, niemals von einem Headbangfaktor die Rede.
ZeeeM
Inventar
#271 erstellt: 13. Jul 2019, 08:36
Könnte man nicht mal eine nach oben offene Fußwippskala erfinden?
Beaufighter
Inventar
#272 erstellt: 13. Jul 2019, 09:29
Aha, wie viel Goldohren ist denn ein Fußwippfaktor.


Hörstoff (Beitrag #255) schrieb:
Ich würde da nichts erschüttern lassen. Die langfristige Hörerfahrung zählt. Mal eben einen ABX-Vergleich machen geht wohl meistens schief. Aber um das realistisch machen zu können, müsste erstmal sämtlicher Grundlärm weg. Selbst in meiner relativ ruhigen Wohnstraße ist davon immer was da (Vogel, Auto, Stimme, Wind, Wetter, Insekt ans Fenster, Flugzeuggeräusche), im Haus auch (Erschütterungen, Leitungsgeräusche, irgendwas). Dann müsste die Stimmung wirklich ungestört und hochkonzentriert sein. Keinerlei Ablenkung durch was auch immer, nicht durch Partner, Licht oder Wohnungsinterieur.
Die Hörproben sollten vielschichtig und gut bekannt sein.

Last not least: der Kopf muss absolut identisch ausgerichtet werden. Und noch last but not leaster: die Hörprobe muss eine Referenzaufnahme, die auf einer Referenzanlage wiedergegeben wird, sein.

Ein Zustand, der sehr schwer zu erreichen ist.
:prost



Ich glaube so möchte ich gar nicht Musik hören.
ZeeeM
Inventar
#273 erstellt: 13. Jul 2019, 09:33
Es geht darum verblindete Tests als untauglich zu identifizieren. Man hört es ja, das diese Tests untauglich sind.
Hörstoff
Inventar
#274 erstellt: 13. Jul 2019, 09:34

Beaufighter (Beitrag #272) schrieb:
Ich glaube so möchte ich gar nicht Musik hören.

Ich auch nicht. Zumal ein immissionsfreier Raum human nicht möglich ist. Aber wenn du Klangbeispiele vergleichen möchtest, und du hörst unregelmäßig dazwischen die zufällig laufende Waschmaschine, ein durchfahrendes Auto oder Vogelgezwitscher - vergiss es.
Beaufighter
Inventar
#275 erstellt: 13. Jul 2019, 09:45

Hörstoff (Beitrag #274) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #272) schrieb:
Ich glaube so möchte ich gar nicht Musik hören.

Ich auch nicht. Zumal ein immissionsfreier Raum human nicht möglich ist. Aber wenn du Klangbeispiele vergleichen möchtest, und du hörst unregelmäßig dazwischen die zufällig laufende Waschmaschine, ein durchfahrendes Auto oder Vogelgezwitscher - vergiss es.



Dann ist es auch eigentlich Egal, oder nicht? Wenn selbst die Goldohren nicht so Musik hören wollen das sie die Unterschiede vielleicht hören könnten, macht es doch keinen Sinn ein Format hinzustellen das nur theoretisch unterscheidbar ist.
net-explorer
Inventar
#276 erstellt: 13. Jul 2019, 10:03

Hörstoff (Beitrag #255) schrieb:
... Die langfristige Hörerfahrung zählt. Mal eben einen ABX-Vergleich machen geht wohl meistens schief. ...


Welche hohe und höchste Qualität an Vergleichvoraussetzungen man auch immer erreicht, der Flaschenhals bleibt der Mensch, auch wenn einige immer wieder behaupten, sie hätten das Zeug am Ende des Akustikereignisses das maßgebliche Messinstrument zu sein.
Der Zuhörer ist bei der Musikreproduktion immer nur individuell als solches für sich selbst maßgeblich.


Wenn einerseits wer ein Geschäft mit irgendwelchen neuen Formaten, die heutzutage letztendlich nur immer mehr und feiner auflösen, machen möchte, dann ist das in unserer Gesellschaft ja bekanntlich legitim.
Ebenso legitim ist, dass jeder individuell darauf anspringt, oder auch nicht.
Die Gründe dafür, oder auch dagegen, sind eigentlich irrelevant, weil stets rein persönlich.

Was davon unbenommen unsinnig bleibt, sind die echten Bekehrungsversuche angeblich Wissender anderen gegenüber.
So zu sagen die leider nicht stillen "Zeugen Akustiks".
Beaufighter
Inventar
#277 erstellt: 13. Jul 2019, 10:10
Naja, es scheint ja nicht zu funktionieren. Das Format setzt sich ja irgendwie nicht durch.
8erberg
Inventar
#278 erstellt: 13. Jul 2019, 10:39
Hallo,

daran sind die verdammten Bengels mit ihren Scheißhandies und Blauzahn-Radaukisten schuld...

Peter
Pigpreast
Inventar
#279 erstellt: 13. Jul 2019, 10:54

net-explorer (Beitrag #276) schrieb:
Ebenso legitim ist, dass jeder individuell darauf anspringt, oder auch nicht.
Die Gründe dafür, oder auch dagegen, sind eigentlich irrelevant, weil stets rein persönlich.

Was davon unbenommen unsinnig bleibt, sind die echten Bekehrungsversuche angeblich Wissender anderen gegenüber.
So zu sagen die leider nicht stillen "Zeugen Akustiks".

Ich betrachte Aufklärungen über postulierte, jedoch nicht vorhandene Sachzusammenhänge schon länger nicht mehr als Bekehrungsversuche, auch wenn sie natürlich meist dann einsetzen, wenn jemand mit seinen "persönlichen" Gründen um die Ecke kommt und sich die Klarstellungen dementsprechend formell an denjenigen richten. Persönlich kann jeder seine Gründe haben, denken, meinen, glauben, fühlen, was er will. Meinethalben auch aufgrund nicht bzw. falsch verstandener Sachzusammenhänge. Wenn diese als Bestandteil der eigenen Gründe aber in die Allgemeinheit trompetet werden, halte ich es dennoch für legitim, dem zu widersprechen. Nicht, um den Betreffenden zu bekehren, sondern um der Allgemeinheit willen.


[Beitrag von Pigpreast am 13. Jul 2019, 11:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#280 erstellt: 13. Jul 2019, 11:47

Hörstoff (Beitrag #274) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #272) schrieb:
Ich glaube so möchte ich gar nicht Musik hören.

Ich auch nicht. Zumal ein immissionsfreier Raum human nicht möglich ist. Aber wenn du Klangbeispiele vergleichen möchtest, und du hörst unregelmäßig dazwischen die zufällig laufende Waschmaschine, ein durchfahrendes Auto oder Vogelgezwitscher - vergiss es.


Audiophiles Hören ist in seiner höchste Vollendung ein für den Normal unfassbarer Akt der Konzentration. Das mag leicht aussehen, ist es aber nicht. Bis man die Fähigkeit entwickelt auch feinste Nuance zu erkennen und im Gedächtnis zu behalten, ist ein langer Weg notwendig und viele erreichen das trotz aller Mühen niemals.
Am Ende steht eine Genussfähigkeit die einer anderen Liga spielt und dann machen Dinge, die dem Normalo als Zauberei erscheint plötzlich einen tieferen Sinn.
JBeck
Gesperrt
#281 erstellt: 13. Jul 2019, 12:03

ZeeeM (Beitrag #280) schrieb:
Bis man die Fähigkeit entwickelt auch feinste Nuance zu erkennen und im Gedächtnis zu behalten, ist ein langer Weg notwendig und viele erreichen das trotz aller Mühen niemals.


Das ist auch gut so, denn so lange das Hirn so tickt, wie es tickt, ist das einfach unmöglich. Wenn du den Punkt also tatsächlich erreichst, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass in deinem Hirn etwas durcheinander geraten ist.

net-explorer
Inventar
#282 erstellt: 13. Jul 2019, 12:13
[quote="JBeck (Beitrag #281)"]... so lange das Hirn so tickt, wie es tickt, ist das einfach unmöglich. Wenn du den Punkt also tatsächlich erreichst, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass in deinem Hirn etwas durcheinander geraten ist. :prost[/quote]


Ober er hat es übertaktet und die Speicher-Timings auf "aggressiv" gestellt !


[Beitrag von net-explorer am 13. Jul 2019, 12:16 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 13. Jul 2019, 12:29

Hörstoff (Beitrag #248) schrieb:
Und nocheinmal, die Qualität der hochaufgelösten 2L- und Northstar Recordings-Tonträger bekommst du kaum mit einer CD transportiert.

Schon mal wie gesagt auf 16/48 runtergerechnet und per Foobar ABX deine Treffsicherheit getestet?


Mal eben einen ABX-Vergleich machen geht wohl meistens schief. Aber um das realistisch machen zu können, müsste erstmal sämtlicher Grundlärm weg. Selbst in meiner relativ ruhigen Wohnstraße ist davon immer was da (Vogel, Auto, Stimme, Wind, Wetter, Insekt ans Fenster, Flugzeuggeräusche), im Haus auch (Erschütterungen, Leitungsgeräusche, irgendwas). Dann müsste die Stimmung wirklich ungestört und hochkonzentriert sein. Keinerlei Ablenkung durch was auch immer, nicht durch Partner, Licht oder Wohnungsinterieur.

Warum soll die Stimmung und Konzentration bei einen langfristigen Test besser sein als bei einem kurzen wo man obere Variablen besser unter Kontrolle hat?


Last not least: der Kopf muss absolut identisch ausgerichtet werden. Und noch last but not leaster: die Hörprobe muss eine Referenzaufnahme, die auf einer Referenzanlage wiedergegeben wird, sein.

Auch wieder nichts was gegen einen ABX Test spricht, im Gegenteil, der Kopf wird eher beim direkten umschalten identisch ausgerichtet bleiben als beim Langzeittest.

Sorry, aber das sind die typischen Ausreden die immer kommen um sich sein Selbsttäuschungsglashaus nicht einbrechen zu lassen.
moon1883
Stammgast
#284 erstellt: 13. Jul 2019, 12:46

ZeeeM (Beitrag #280) schrieb:
Audiophiles Hören ist in seiner höchste Vollendung ein für den Normal unfassbarer Akt der Konzentration. [...]
Am Ende steht eine Genussfähigkeit die einer anderen Liga spielt und dann machen Dinge, die dem Normalo als Zauberei erscheint plötzlich einen tieferen Sinn. :D


Da haben Exzellenz ein goldenes Wort geprägt!

Von wem ist nochmal "jede hinreichend hoch entwickelte Technologie muß einer weniger entwickelten Kultur zwangsläufig wie Magie erscheinen" (sinngemäß)? Ach, Arthur Charles Clarke (der mit Stanley Kubrick zusammen "2001" zu verantworten hat).

Mit meinem primitiven Sansa Clip Zip, der 128er Karte drin + UE TF10 eine Zeitreise nach ~1930 machen und das Ding dem ollen Einstein vorführen, das wär's doch. Wobei der womöglich das Rockbox-Schach dadrin am Ende besser findet als meine ganze moderne Musik...

Die Emotionen der Musik sind in der Musik und nie im Speicher- oder Wiedergabemedium. Eine Musik, die eine Faszination nur über "hochwertigste" Brimbamborien-Technik entfaltet, hat keine "Magie" innnewohnend. Beispielsweise damals dieses Telarc-Gedöns mit den Tschaikovski-Kanonenschlägen: Sinnloses Herumgeblöllere, klang aber laut genug über dicke Boxen mörsergranatenmäßig eindrucksvoll. Das war's dann auch. Ja, gut: Oppa erzählt vonnen Kriech. Genug davon.

Insofern ist es ja egal, womit wir im einzelnen glücklich werden: Der eine nicht unter 192/24, icke mit 44.1/16, der olle Seebär mit seiner Schallplatte. Wenn es die richtige Musik ist, werden auch Seebär bei dem aufgeblasenen Digitalkram die Tränen kommen oder mir, wenn ich 'meine' Musik über popelige Bluetooth-Böxelchen höre.

Daher soll doch jeder sein Bild an einen Nagel seiner Wahl hängen und möge sich daran erfreuen. Dem einen erscheint das Bild schön, dem anderen gräßlich. Aber bitte behaupte doch niemand, der Nagel trage zur Verbesserung der Raumluft bei!
Pigpreast
Inventar
#285 erstellt: 13. Jul 2019, 13:15
Theo, ich bin zunächst auch drauf reingefallen, aber ich glaube, Hörstoff spielte hier nur den Advocatus Diaboli. Altbekannte "Argumente", der Vollständigkeit halber zum Besten gegeben...


[Beitrag von Pigpreast am 13. Jul 2019, 13:16 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#286 erstellt: 13. Jul 2019, 13:30
Ist halt auch noch die Frage..."Was macht die Individuelle Hardware mit den Daten,bevor es überhaubt am LS vorbei kommt?" Ich schicke es zum Beispiel in einen DSP der das dann in 4 Wege zerlegt, und ein paar EQs kommen auchnoch dazu. Oder wenn die Lautstärkenregelung digital abläuft?
Am besten mit Musik testen die man nicht mag, dann hört man kritischer.

Und kennt jemand die Ultraschalllautsprecher, mit denen man ein volles Spektrum im Gehörkanal simulieren kann?habe mich damals schon gefragt ob damit auch Highend geht...?


[Beitrag von BjoernMZ am 13. Jul 2019, 13:39 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#287 erstellt: 13. Jul 2019, 14:08

thewas (Beitrag #283) schrieb:
Sorry, aber das sind die typischen Ausreden die immer kommen um sich sein Selbsttäuschungsglashaus nicht einbrechen zu lassen.



Es ist immer dasselbe - wenn man Dinge, die man unverblindet hört, im Blindtest plötzlich nicht mehr hört, dann beweist das eben, dass Blindtests nichts taugen.

Auf keinen Fall aber bildet man sich das ein ... man hört es doch!

Wie bei diesem Bild:
Black dots - to be or not to be
Wenn man sich da die Pixel auf den Kreuzungspunkten genau ansieht und die immer nur weiß sind, dann taugt eben das Verfahren des "Einzelnanguckens" nichts. Denn man sieht doch, dass die immer wieder schwarz aufblinken!
sl.tom
Inventar
#288 erstellt: 13. Jul 2019, 14:18

ZeeeM (Beitrag #280) schrieb:
Audiophiles Hören ist in seiner höchste Vollendung ein für den Normal unfassbarer Akt der Konzentration.

Aha - also ein glasklarer Fall für ein Studium an der DTU...


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Donald Trump Universität


[Beitrag von sl.tom am 13. Jul 2019, 14:19 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#289 erstellt: 13. Jul 2019, 14:26

Dadof3 (Beitrag #287) schrieb:

Es ist immer dasselbe - wenn man Dinge, die man unverblindet hört, im Blindtest plötzlich nicht mehr hört, dann beweist das eben, dass Blindtests nichts taugen.


Manch einer meint auch das seine Täuschung der Sinne, eine Manipulation durch die Aussenwelt etwas Anrüchiges wäre.
Erinnert mich an irgend so einem Spruch eines "Checkers" der meinte, Werbung hätte keinen Einfluss auf ihn.

Verblindete Test sind recht interessant, ich erinnere mich an eine, Blindverkostung diverser Weizenbiere verschiedener Brauereien, jeweils Hell, Hefe und Dunkel.
Zur Überraschung der meisten und auch meiner, war der Unterschiede zwischen Hefe, Hell und Dunkel geringer als erwartet,, aber man konnte vergleichsweise den Hausgeschmack der Brauerei identifizieren, den man normal so gar nicht wahrnimmt.
Beaufighter
Inventar
#290 erstellt: 13. Jul 2019, 20:22
Kann es denn sein daß es vielleicht sogar notwendig ist, beim schmecken auch zu sehen, um vollständig schmecken zu können?
Pigpreast
Inventar
#291 erstellt: 13. Jul 2019, 20:50
Es gab hier mal einen User, der hat derlei immer postuliert.

Ist im aktuellen Fall aber völlig unerheblich, denn "blind" heißt ja nicht "mit verbundenen Augen", sondern lediglich, dass dem Probanden unbekannt ist, welches Bier er gerade trinkt bzw. von welchem Medium er gerade hört.
ZeeeM
Inventar
#292 erstellt: 13. Jul 2019, 20:56
In dem Biertest waren die Augen aber verbunden, da man nicht optisch zwischen Dunkel, Hell und Kristall unterscheiden sollte.
Sinne sind nicht voneinander unabhängig und deswegen macht man verblindete Tests um spezifische Aussagen treffen zu können.
Pigpreast
Inventar
#293 erstellt: 13. Jul 2019, 21:17

ZeeeM (Beitrag #292) schrieb:
In dem Biertest waren die Augen aber verbunden, da man nicht optisch zwischen Dunkel, Hell und Kristall unterscheiden sollte.

Eigentlich gibt es dafür extra schwarze Gläser, denn es müssen ja nur die optischen Informationen des Testobjekts ausgeblendet werden. Den Probanden komplett blind zu machen ist in der Tat eine Irritation, die ob ihrer Ungewohntheit sensorische Fähigkeiten beeinträchtigen kann.
ZeeeM
Inventar
#294 erstellt: 13. Jul 2019, 23:03
Dann sind die natürlich die im Test gemachten Erfahrung schlicht und ergreifend einfach wertlos und im Ergebnis beliebig.
So wie die Hobbyblindtests im Audiobereich auch, wenn diese nicht wirklich streng und fehlerfrei durchgeführt werden.
Aussagen, wie, ich höre keinen Unterschied, oder ich höre doch einen kann man schlicht und ergreifen als sinnlose Zeitverschwendung betrachten.
Dadof3
Moderator
#295 erstellt: 13. Jul 2019, 23:29

ZeeeM (Beitrag #289) schrieb:
Manch einer meint auch das seine Täuschung der Sinne, eine Manipulation durch die Aussenwelt etwas Anrüchiges wäre.

Ja, so mancher fühlt sich in seiner Ehre gekränkt, wenn man ihm vorhält, dass er auch nur das ist, was wir alle sind: kein Computer oder ein Messgerät, sondern ein Mensch mit Empfindungen, die einfach nicht voneinander isoliert werden können.

Ob nun Bier, Wein (und noch mal Wein) oder Stradivaris: Immer wieder zeigt sich beim Schmecken/Riechen/Hören, dass das Wissen um den Preis eines Produkts oder dessen mutmaßliche technische Überlegenheit ganz erheblichen Einfluss darauf hat, wie wir das Produkt empfinden.
vanye
Inventar
#296 erstellt: 13. Jul 2019, 23:34

ZeeeM (Beitrag #294) schrieb:
… als sinnlose Zeitverschwendung betrachten.
:prost

Darf ich zu bedenken geben, dass wir uns aktiv an diesem Thread beteiligen?
ZeeeM
Inventar
#297 erstellt: 13. Jul 2019, 23:45
Das Reden über das Hören, ohne methodische Strenge führt aber zu was? Ein Ergebnis? Ein Konsens?

Wie sähe in der konkreten Frage ein Minimalkonsens aus?
Don_Tomaso
Inventar
#298 erstellt: 14. Jul 2019, 00:06
Diese ganze Unterschiede-Hörerei ist sowieso Humbug, da es nie unter kontrollierten Bedingungen gemacht wird. Und wo soll die Relevanz liegen, wenn ein mir völlig Unbekannter über Bühne und Fusswippfaktor erzählt? Vor allem, wenn er, sobald es um einigermaßen echtes Testen geht, erzählt, die angeblich himmelweiten Unterschiede seien dann doch derart subtil, dass man, um sie zweifelsfrei zuzuordnen, am besten den Kopf in einen Schraubstock klemmen sollte?
Es ist doch ganz klar, dass, wenn die Fehlergrenzen eines Messverfahrens - hier Hören - viel größer sind als der zu erwartenden Unterschied zwischen den zu messenden Signalen, das Messverfahren als untauglich anzusehen ist.
Man könnte das noch retten, zum einen, indem man sich überlegt, wie zweifelsfrei gemessen werden könnte. Wenn eine unterschiedliche Hörwahrnehmung auf wahrgenommenem Schall beruht muss das im Schall und, vor allem, im elektrischen Signal an den Treiber messbar sein. Was ich hören kann, kann ich auch messen. Und zwar um Größenordnungen genauer.
Die bereits vorgeschlagene Versuchsanordnung, eine HiRes-Datei auf Red Book runterzukonvertieren um unterschiedliche Mixdowns auszuschließen, wäre ein guter Ansatz. Da wäre zu messen, ob sich im Verstärker-Ausgang oder an anderen Stellen im Lautsprecher irgendwas signifikantes tut. Und in einem weiteren Schritt, unabhängig vom Ergebnis, wären Hörtests zu machen, verblindet und unverblindet. Und das dann mit den Messungen korrelieren. Und dazu Messungen und Test mit wirklich unterschiedlichen Signalen, etc. Man müsste, kurz gesagt, klären, was wirklich da ist, was gehört wird , und wie das eine mit dem anderen zusammenhängt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das alles bereits in epischer Breite durchgeführt wurde und dass die Ergebnisse mindestens ernüchternd waren für die HiRes-Jünger.
vanye
Inventar
#299 erstellt: 14. Jul 2019, 00:07

ZeeeM (Beitrag #297) schrieb:
Wie sähe in der konkreten Frage ein Minimalkonsens aus?

Erstmal noch ne Flasche Bier aufmachen, Entspannen.

Aber das ist halt mein Minimalkonsens in so ziemlich allen Fragen.
Pigpreast
Inventar
#300 erstellt: 14. Jul 2019, 00:34

ZeeeM (Beitrag #294) schrieb:
Dann sind die natürlich die im Test gemachten Erfahrung schlicht und ergreifend einfach wertlos und im Ergebnis beliebig.

Ganz so extrem ist es natürlich nicht, es gibt ja nicht nur schwarz und weiß. Aber vermeidbare Störfaktoren sollte man halt auch vermeiden, sonst könnte man das Tasting ja auch leicht bekleidet in klirrender Kälte neben startenden Düsenjets durchführen.

Ich habe so einen Test mal mit verschiedenen (farblich identischen) Pilsbieren gemacht und konnte vorher für eindeutig gehaltene Geschmacksunterschiede nicht mehr erkennen. Und es liegt mir fern, zu behaupten, dass es daran lag, dass ich die Biere nicht gemütlich auf dem Sofa sondern stehend an der Küchenanrichte verkostete.


So wie die Hobbyblindtests im Audiobereich auch, wenn diese nicht wirklich streng und fehlerfrei durchgeführt werden.
Aussagen, wie, ich höre keinen Unterschied, oder ich höre doch einen kann man schlicht und ergreifen als sinnlose Zeitverschwendung betrachten.

Im Endeffekt spielt hier, wie auch bei dem Biertest, das Wörtchen "eindeutig" eine gewisse Rolle. Wenn Unterschiede, die zuvor als eindeutig bezeichnet werden, im Test dann eindeutig nicht mehr wahrgenommen werden, wird das nicht ausschließlich durch ein paar kleine Störfaktoren verursacht worden sein. Nichtsdestotrotz:Ohne Störfaktoren wäre das Ergebnis umso eindeutiger.


[Beitrag von Pigpreast am 14. Jul 2019, 00:50 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 14. Jul 2019, 04:15
Einfach köstlich, diese teilweose üppigen Ausführungen über Formate, geschärften Hörsinn, wahrgenommene Unterschiede und Grundvoraussetzungen, Referenzen bzw Referenzanlgen etc etc

und das bei Home Hifi, dieser aus meiner Sicht Minimaus der Musikübertragung bzw Intensität von Musik erleben. ..
Mensch, Mensch Mensch, das Ganze nicht so aufpumpen. .
Home Hifi ist ne Krücke und wird es immer bleiben. .
Musik authentisch erleben hat mit Home Hifi wenig zu tun, außer man säuft bzw schreibt es sich schön. ..😉😉😁😁
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