Hifi-Greenhorn erbt "ältere" Anlage: Was nun?

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#Sunzi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jan 2021, 10:48
Guten Morgen und allen Usern ein frohes und gesundes Jahr 2021!

Da ich hier im Forum neu bin, vielleicht ein paar Eckdaten zu meiner Person.
Ich heiße Chris, bin nahezu 43 Jahre alt und wohnhaft in NRW. Mit Hifi als Hobby hatte ich bislang nie wirklich etwas zu tun. Klar höre ich immens viel und auch sehr gerne Musik, aber mit besonderen Geräten bzw. der Optimierung von Klanggenuss etc. habe ich mich bislang nie beschäftigt.
In dieses Forum führt mich nun aber der Umstand, dass ich „Erbe“ einiger Komponenten/Teile wurde, die mir den Einstieg in die Hifi-Welt zumindest mal eröffnen. Dazu auch kurz als erste Entschuldigung: Es hat hier echt viele Unterforen und wenn ich diesen Beitrag falsch platziert habe, bitte entsprechend verschieben…

Das ist grob auch schon die Ausgangslage, doch kommen wir zum eigentlichen Anliegen.
Wie gesagt: mir sind unlängst Komponenten einer Hifi-Anlage „zugeflogen“. Was ich bisher recherchiert habe, ist jetzt kein Schocker und die Meisten von Euch werden sich angesichts solch profaner Teile direkt wieder abwenden. Herausgefunden habe ich, dass alle Komponenten in die Kategorie „Einsteiger“ zu verorten sind und zudem auch schon diverse Jährchen auf dem Buckel haben. Immerhin aber ist es bedeutend mehr, als ich selbst je besessen hätte, also warum nicht mal damit beschäftigen, dachte ich mir. Emotionale Faktoren kommen natürlich noch dazu, aber lassen wir diese mal beiseite…

Von Euch Experten würde ich gerne wissen, ob es für mich als absolutes Greenhorn überhaupt Sinn macht, mich im Kontext der gegebenen Ausgangssituation überhaupt dem Thema Hifi zu widmen, oder ob die Teile wegen Alter und Level besser entsorgt gehören. Insofern ein Einsatz überhaupt Sinn macht, habe ich später noch ein paar weitere Fragen, aber das sehen wir vielleicht dann.

Leider habe ich keinerlei Kabel, weshalb ich die Komponenten bislang nicht testen konnte. Mir wurde aber versichert, dass alles funktioniert. Bevor ich nun aber die ersten Investitionen tätige, würde mich Eure Meinung interessieren.

Um folgende Teile handelt es sich:

Vollverstärker: NAD 310
CD-Player: NAD 522
BlueRay-Player: NAD T557
Boxen: KEF Cresta2

Keine Kabel oder sonstiges Zubehör; kein Hifi-Rack, Boxen-Ständer etc.

Bin gespannt auf Eure Einschätzungen und freue mich auf dieses Forum.

Beste Grüße bis hierher
Chris
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Jan 2021, 13:02
Hi Chris,

willkommen im Forum.

Deine "geerbten" Geräte sind zwar nur "Einstiegsliga" aber trotzdem völlig ok, falls sie noch einwandfrei funzen. NAD u. KEF sind gute Marken und hier auch oft anzutreffen.

Kauf dir die paar Kabel die du brauchst (günstige reichen völlig) und lass es krachen. Vil Spass.

Franz
#Sunzi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Jan 2021, 13:22

Exboxenschieber (Beitrag #2) schrieb:
Hi Chris,

willkommen im Forum.

Deine "geerbten" Geräte sind zwar nur "Einstiegsliga" aber trotzdem völlig ok, falls sie noch einwandfrei funzen. NAD u. KEF sind gute Marken und hier auch oft anzutreffen.

Kauf dir die paar Kabel die du brauchst (günstige reichen völlig) und lass es krachen. Vil Spass.

Franz :*


Hallo Franz,

das klingt ja einfach. danke für die Info und natürlich auch für die nette Begrüßung.
Ich würde dann tatsächlich erst einmal günstige LS-Kabel nehmen, um die Funktion testen zu können. Besser ginge dann später noch immer.
Eine Frage aber noch zu den Boxen: Kann man die auch auf den Boden stellen, oder müssen die zwingend auf einen "Ständer"?

Beste Grüße
Chris
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2021, 13:27

#Sunzi (Beitrag #3) schrieb:
.....Kann man die auch auf den Boden stellen, oder müssen die zwingend auf einen "Ständer"?....


Die Hochtöner sollten immer auf Ohrhöhe sein. Das ist die Rahmenbedingung bei der Aufstellung.
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Jan 2021, 13:28
Hi,

die Boxen sollten so hoch stehen, dass deine Ohren beim hören (also beim sitzen vermutlich) auf Höhe des Hochtöners der Boxen sind. Bzw. zwischen Hochtöner u. Mittel-Tieftöner.

Also um Ständer kommst nicht rum. Oder du stellst sie in ein entsprechend hohes Regal. Ist aber nicht unbedingt zu empfehlen.

Ach ja, wenn es irgendwie geht, stell ein gleichseitiges Stereodreieck. Soll heißen, die Boxen sollen so weit auseinander stehen wie sie von deinen Ohren entfernt sind.

Mfg Franz
Rio_S
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jan 2021, 13:32
Ich find das schon ne Super Grundausstattung. Mein Verstärker is von 89 - über das Alter musst du dir relativ wenig Sorgen machen. (Solange das Teil einwandfrei Funktioniert)
So weit ich das sehe brauchst du zwei Chinch Kabel (Verbindung Geräte zum Verstärker, Kurze Kabel reichen) und eine 2Adrige Leitung für jeden Lautsprecher und kannst loslegen.
Die Boxen machen auch aufm Boden oder Verkehrtherum unterm Sofakissen "Klang". Die Frage ist - wie das Klingt, verglichen damit, wie es klingen KÖNNTE wenn sie gut stehen Das wäre, als würdest du ein Gemälde hinters Sofa stellen. Das Bild ist das gleiche - wirkt aber nicht.
Zum überprüfen der Funktion und mal entscheiden "Ist das was für mich" - ist der Boden völlig ausreichend.


[Beitrag von Rio_S am 04. Jan 2021, 13:37 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2021, 13:36
Die Lautsprecher sind recht klein, 36 cm hoch und würden auf dem Boden recht verloren aussehen.
So ein schnelles Googeln ergab, das sie für ihre Größe recht basstüchtig sind, natürlich in ihren Grenzen.
Autechre2097
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Jan 2021, 13:53
Da hast du doch echt ein tolles Einsteiger-Set bekommen (hab auch einen NAD-Verstärker). Hol dir einfach ein paar Kabel, ohne dass du da mehr als 20 - 30 € ausgeben müsstest, stell die Boxen frei auf Ständer und experimentiere mit den Abständen. Die Aufstellung ist ein sehr kritischer Faktor. Wenn du also beim ersten Hören nicht überzeugt bist, ändere die Aufstellung die Boxen bzgl. Abstand und ggf auch Winkel zum Hörer. Hab viel Spaß damit
#Sunzi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Jan 2021, 13:57
Boah, jetzt hagelt es ja Antworten... Ihr seid super, echt!

Da ich wie gesagt auch gar keinen speziellen Schrank oder ein Rack für die Anlage hätte, würde ich ohnehin zunächst mal die Komponenten auf einem Sideboard platzieren. Dieses ist recht lang, also könnte ich theoretisch die Boxen doch auch darauf packen, oder? ich messe mal die Höhe nach und schaue, ob das dann alles auf Ohrhöhe ist...
Die Boxen haben an den Unterseiten recht dünne Filzgleiter. Reicht das aus, oder muss ich da noch etwas darunter packen???
Die Nummer mit dem akustischen Dreieck habe ich verstanden und klar, das ist natürlich sehr plausibel und einleuchtend. Ob ich das aber aktuell umgesetzt bekomme, müsste ich mal prüfen...
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Jan 2021, 14:30

Die Boxen haben an den Unterseiten recht dünne Filzgleiter. Reicht das aus, oder muss ich da noch etwas darunter packen???


Nö, das reicht in der Regel. Klar kannst später mal paar Untersetzer drunter stellen.

Wenn sie ins Regal stellst, achte drauf, dass die Front der LS auf der Höhe des Regals sind. Also nicht tief reinstellen sondern ganz nach vorn.

Aber Ständer wären vermutl. schon besser.

Franz
flexiJazzfan
Inventar
#11 erstellt: 04. Jan 2021, 15:01
Die Boxen sind doch sehr wohnraumfreundlich als Regallautsprecher gestaltet. Ich würde keine Ständer kaufen, da welche, die gut aussehen mehr kosten als die LS wert sind. Außerdem finde ich Holzkisten, die auf einem Metallstab stehen nicht sonderlich attraktiv - wenn dann noch ein Blumentopf drauf wandert oder ein Deckchen , oh je!
Bitte denk beim Kauf der Kabel auch daran wie die Verkabelung der Anlage nachher aussieht! Überall herumschlingernde schwarze Strippen schmälern den Musikgenuss.
Ansonsten ist die Anlage stimmig. Ob sie irgendwelche Macken hat wird sich erst im Betrieb zeigen.
Gruß
Rainer
#Sunzi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Jan 2021, 15:13
Sorry, aber ich muss noch mal mal blöde nachfragen: Bei den Lautsprecherkabel nehme ich welche mit Bananenstecker, korrekt?
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 04. Jan 2021, 15:17
Wenn Bananenstecker gehen, dann nimmt die. Hirschman Büschelstecker.
Rio_S
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jan 2021, 15:27
Wenn du die nicht häufig auf und abbaust, machst du auch mit Einfachem Kupferkabel nix verkehrt. Die Stecker sind schön (hab ich auch), müssen aber nicht. Kabelenden sauber abisoliert und angeschlossen, hörst du keinen Unterschied.
Nach meiner Erfahrung kaufst du dir die Kabel, und die Stecker. Zusammenbauen machst du selbst. Vorkonfektioniert ist oft SEHR teuer, und im Supermarkt kann man sowas auch nicht fertig kaufen. (zumindest hier in NRW nich soweit ich weiss ^^)


[Beitrag von Rio_S am 04. Jan 2021, 15:30 bearbeitet]
#Sunzi
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Jan 2021, 15:33

ZeeeM (Beitrag #13) schrieb:
Wenn Bananenstecker gehen, dann nimmt die. Hirschman Büschelstecker.


Sind Bananenstecker nicht obligatorisch? Woran sehe ich, ob die passen?
#Sunzi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Jan 2021, 15:35

Rio_S (Beitrag #14) schrieb:
Wenn du die nicht häufig auf und abbaust, machst du auch mit Einfachem Kupferkabel nix verkehrt.


War auch mein Gedanke, aber bei manchen Kabeln sind die Stecker schon dabei... Mal vorsichtig gefragt: Was müsste ich denn so anlegen, für ein paar Kabel. Da gibt es ja mehr als zwei oder drei Möglichkeiten...
Rio_S
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jan 2021, 15:37
Die haben, so weit nach Norm Produziert, ein Norm maß - ich glaube ca 9mm Durchmesser der Steckverbindung. Außerdem Federblättchen rundum - Die passen dann idR von/bis XYmm rein, da hat es etwas Toleranz.
Ich recherchier ma kurz wg. Aktuelller Kabelkurse ^^

Ja das is noch etwa so wie mich erinnere. Kabel kosten etwa 1,-€ je Meter. Bitte auf "OFC", Vollkupfer oder Ähnliches Achten. Es gibt auch spielereien wie CCA -> Copper Coatet Alloy oder so Ähnlich. Das ist Aluminiumkabel, Überzogen mit einer hauchdünnen Kupferschicht. Es erfüllt seinen Zweck, sollte aber dementsprechend Preisgünstiger verkauft werden. (Kostet aber meist nur nen Hauch weniger)

Sowas wäre ne Möglichkeit:
Ebay
Praxistipp: bei 4mm Kabeldurchmesser kriegst du schon bei einigen Geräten und Steckern Probleme das rein zu fummeln. 1mm - 2,5mm Kabelquerschnitt je Ader ist ausreichend.


[Beitrag von Rio_S am 04. Jan 2021, 15:46 bearbeitet]
#Sunzi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Jan 2021, 16:02
Jetzt sehe ich gerade ein Foto des NAD-Verstärkers im Netz:
https://www.fein-hif...rstaerker::2329.html

Da kann man ja gar keine Bananenstecker anschließen, oder bin ich blind???
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Jan 2021, 16:18
Hi,

das Runde in der Mitte der LS-Anschlüsse sind Plastikstifte, die du nur rausziehen musst. Dann kannst die Kabel mit Bananas einstecken.

Franz
#Sunzi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Jan 2021, 16:28

Exboxenschieber (Beitrag #19) schrieb:
Hi,

das Runde in der Mitte der LS-Anschlüsse sind Plastikstifte, die du nur rausziehen musst. Dann kannst die Kabel mit Bananas einstecken.

Franz :*


Ok, das muss man auch erst mal wissen...
Quanza
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 05. Jan 2021, 09:51
Wenn Du noch keine Lautsprecherkabel gekauft hast, möchte ich Dir wärmstens die Kabel von Kimber, Modell/Typ 4PR empfehlen. Gibt es als Meterware z.B. bei Amazon. Gut, der Meter kostet 16,00€.
Aber es lohnt sich wirklich, auch bei einfachen Anlagen. Ich habe gerade erst bei einem Freund, der auch schon sehr alte Quadral LS benutzt wieder die Erfahrung gemacht. Herkömmliche Cu Kabel weg und die Kimber 4PR montiert. Es ist deutlich hörbar ! Klareres Klangbild, mehr Details, sauberere Bässe und Höhen.

Und wirklich nicht zum ersten Mal den Effekt erlebt, es ist als wenn man einen Vorhang weg gezogen hat.
Ich selbst nutze die Kabel auch, schon seit mehr als 20 Jahren, an verschiedenen LS.
Und ja, es macht einen Unterschied. Auch an meinen jetzt 3 Jahre alten Dali Rubicon 6.

Gute und günstige Bananenstecker gibt es von Nakamichi bei Amazon, gibt es auch auch in "Großpackungen". Wenn Deine LS auch mit Buchsen ausgestattet sind, solltest Du Sie auch nutzen.

Grüße

Carsten
#Sunzi
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 05. Jan 2021, 10:57
Moin Carsten,

danke für die Infos. Jeder Input ist sehr wertvoll für mich. Das Thema Kabel ist ja wirklich sehr umfänglich, was ich zuletzt so gelesen hatte, und tatsächlich kann man da gerade als Neuling echt den Überblick verlieren.
Die Unterschiede der Kabelqualitäten erschließt sich mir dabei auch noch nicht vollends. Via PN wurde mir z.B. zu dem Kabel „Perfect Sound“ von der Firma Dynavox geraten, welches bereits konfektioniert (richtiger Ausdruck?) ist.
Wo genau wäre da jetzt der Unterschied zu deiner Empfehlung?

Beste Grüße
Chris
kempi
Inventar
#23 erstellt: 05. Jan 2021, 10:59

#Sunzi (Beitrag #1) schrieb:
….....Von Euch Experten würde ich gerne wissen, ob es für mich als absolutes Greenhorn überhaupt Sinn macht, mich im Kontext der gegebenen Ausgangssituation überhaupt dem Thema Hifi zu widmen, oder ob die Teile wegen Alter und Level besser entsorgt gehören. Insofern ein Einsatz überhaupt Sinn macht, habe ich später noch ein paar weitere Fragen, aber das sehen wir vielleicht dann.

Leider habe ich keinerlei Kabel, weshalb ich die Komponenten bislang nicht testen konnte. Mir wurde aber versichert, dass alles funktioniert. Bevor ich nun aber die ersten Investitionen tätige, würde mich Eure Meinung interessieren.

Um folgende Teile handelt es sich:

Vollverstärker: NAD 310
CD-Player: NAD 522
BlueRay-Player: NAD T557
Boxen: KEF Cresta2

Keine Kabel oder sonstiges Zubehör; kein Hifi-Rack, Boxen-Ständer etc.

Bin gespannt auf Eure Einschätzungen und freue mich auf dieses Forum.

Beste Grüße bis hierher
Chris


Hallo Chris,
zuerst mal Glückwunsch zu Deiner Anlage, die aus sehr guten Geräten besteht und für viele vollkommen ausreichend ist. Zudem ist auch das Design der NADs imho sehr schön, es orientiert sich ja an den Braun-Geräten. Der BlueRay-Player gehört aber wohl nicht zu der Hifi-Anlage, sondern ans TV — außer der CD-Player wäre defekt und der BlueRay-Player würde deshalb für die CDs genutzt.

Kabel kannst Du einfach und günstig z.B. bei Conrad.de bestellen. Du benötigst einmal solche Cinch-Kabel zwischen CD-Player und Verstärker und zweimal Lautsprecher-Kabel, solche Meterware reicht vollkommen aus. Achte aber darauf, dass die Kupferlitze mindestens 2,5 mm dick ist.
Wegen der Qualität musst Du Dir keine großen Gedanken machen, die ist immer ausreichend. Nützliche Infos zu Kabeln und auch zu anderen Hifi-Themen findest Du auf dieser Seite.
Kaufe auch gleich noch solch ein Cinch-zu-Klinke-Kabel , mit dem Du Dein Smartphone an die Anlage (AUX-Anschluss am Verstärker) anschließen und Musik streamen kannst.

Die Lautsprecher kannst Du problemlos mit der Anlage auf Dein Sideboard stellen. Optimal ist, wenn die Vorderkante der Lautsprecher möglichst bündig mit der des Sideboards sein kann. Wenn das nicht geht oder doof aussieht würde ich unter die Lautsprecher solch ISO-Pads machen und die Lautsprecher etwas nach hinten neigen.

Und jetzt Viel Spaß!


[Beitrag von kempi am 05. Jan 2021, 11:07 bearbeitet]
#Sunzi
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Jan 2021, 11:11

kempi (Beitrag #23) schrieb:
Die Lautsprecher kannst Du problemlos mit der Anlage auf Dein Sideboard stellen. Optimal ist, wenn die Vorderkante der Lautsprecher möglichst bündig mit der des Sideboards sein kann. Wenn das nicht geht oder doof aussieht würde ich unter die Lautsprecher solch ISO-Pads machen und die Lautsprecher etwas nach hinten neigen.


Doch, das würde gehen. Habe ich gestern schon mal getestet. Und im Sitzbereich der Couch wären die LS dann sogar auf "Ohrhöhe".
Allerdings sind die bereits angesprochenen Filzgleiter unter den LS etwas oll, weshalb ich diese wohl entfernen würde. Soll ich denn die verlinkten Schaumstoffunterlagen in jedem Fall verwenden? Welche Funktion haben die genau?
Auf Fotos hier im Forum habe ich gesehen, dass manche solch bunte "Pads" unter die LS gelegt haben... Ist wahrscheinlich der gleiche Effekt, oder?

Sorry für die vielen blöden Fragen.
kempi
Inventar
#25 erstellt: 05. Jan 2021, 11:42

#Sunzi (Beitrag #24) schrieb:
.......
Allerdings sind die bereits angesprochenen Filzgleiter unter den LS etwas oll, weshalb ich diese wohl entfernen würde. Soll ich denn die verlinkten Schaumstoffunterlagen in jedem Fall verwenden? Welche Funktion haben die genau?
Auf Fotos hier im Forum habe ich gesehen, dass manche solch bunte "Pads" unter die LS gelegt haben... Ist wahrscheinlich der gleiche Effekt, oder?

Sorry für die vielen blöden Fragen. :hail


Die verlinkten Schaumstoffunterlagen sind zur akustischen Entkopplung von Deinem Sideboard, Du musst sie aber nicht haben.
Solche Filzgleiter sind vollkommen okay. Alte Mouse-Pads gehen auch.


[Beitrag von kempi am 05. Jan 2021, 11:46 bearbeitet]
Quanza
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 05. Jan 2021, 12:13
Hallo Chris, ob das Dynavox Kabel besser oder schlechter als das von mir empfohlene Kimper 4PR ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe es mir angesehen und das Kabel ist ebenso wie das Kimber Kabel geflochten konfiguriert und auch gleich mit Steckern dran.
Das Kimber Kabel hat aber 2x4 Litzen, das Dynavox nur 2x2.

Mehr kann ich da auch nicht zu sagen.

Du kannst Dir sicherlich viele Infomationen aus dem Forum und dem Netz holen. Aber irgendwann kommt der Moment wo Du es ausprobieren mußt.

Gruß

Carsten
Sockenpuppe
Gesperrt
#27 erstellt: 10. Jan 2021, 15:29
"Die Unterschiede der Kabelqualitäten erschließt sich mir dabei auch noch nicht vollends..." => Solide Kabellage (Cordial z.B.) gibt es bei Thomann, Reichelt und ähnlichen Anbietern. Dort wird man/n i.d.R. auch vernünftig beraten und nicht über den Tisch gezogen. Klanglich spielt es absolut keine Rolle ob nun preiswertes Lautsprecherkabel von Reichelt zum Einsatz kommt oder eine Kimber Litze. Auch Kempis Vorschläge sind seriöser Natur.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 10. Jan 2021, 15:34 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 10. Jan 2021, 15:42
Für mich wäre eine Qualität, wenn das Kabel geschmeidig wäre, nicht steif und diese Eigenschaft auch behalten würde und dann käme die Verarbeitung an den Anschlüssen und ob die Zuverlässig sind.
Da kann sogar weniger mehr sein.
#Sunzi
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 13. Jan 2021, 11:06
Moin zusammen,
heute mal ein kleines Update. Durch Zufall kam ich mit meinem Nachbarn ins Gespräch und er lieh mir vorübergehend einen Kabelsatz.
Ein erster Test ergab:
1. CD-Player zieht unregelmäßig die Lade nicht ein.
2. Blu-ray-Player funktioniert tadellos. Dient aktuell auch zum Abspielen der CD.
3. Verstärker funktioniert ohne Probleme.
3. Boxen ebenso alles tutti; die kleinen Dinger klingen für meine ungeübten Ohren toll.

Zu 1. habe ich einen Techniker kontaktiert, der sich über einen kleinen Auftrag freut. Am Telefon meint er, dass dies keine große Sache sei; er sprach von max. 75 Euro all in.

Zu 3. Der Verstärker funktioniert wie gesagt tadellos, aber eine Frage hätte ich. Beim Einschalten des Verstärkers tönt ein relativ lautes Impulsgeräusch aus den Boxen. Ist das normal?
Bin mir sicher, dass alles korrekt verkabelt ist - man kann da ja auch tatsächlich nicht so viel falsch machen...

Ansonsten freue ich mich wirklich sehr, Musik hören, wie ich es noch nie zuvor kannte... 😁

Beste Grüße
Chris
flexiJazzfan
Inventar
#30 erstellt: 13. Jan 2021, 12:27
Ich hatte mal gelesen, dass der NAD 310 eine spezielle Verstärkerschaltung hat, die einen Lautsprecherschutz am Ausgang erforderlich macht. Das erhebliche Alter des Verstärkers legt nahe, dass hier vielleicht der eine oder andere Kondensator nicht mehr so arbeitet wie im Neuzustand.

Im übrigen hat der Kleine sogar mit "Tone defeat" die Möglichkeit der "Umgehung" der Klangregeleinheiten - wird sonst eigentlich "pure direct" genannt, was verständlicher ist.

Gruß
Rainer
#Sunzi
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 15. Jan 2021, 14:08
Hallo zusammen,

es gibt Neuigkeiten vom CD-Player. Der Grund, warum die Lade nicht immer schließt, liegt nicht am Antriebsriemen, sondern vermutlich an einer unzureichenden Stromzufuhr. Was genau defekt ist, konnte man bislang nicht exakt feststellen, wenn man allerdings mittels anderer (vermutlich mit mehr Power) Stromquelle überbrückt hat, schloss die Lade zuverlässig, so die Werkstatt... Soweit meine laienhafte Erklärung, wie ich es verstanden habe.
Ziemlich blöde also. Die Werkstatt versucht jetzt, an einen originalen Schaltplan zu kommen. Soweit ok. Kostentechnisch wird die Nummer aber teuer – vermutlich ca. 150 EUR.
Lohnt sich das, frage ich mich?
Immerhin ist das gute Stück min. 15 Jahre alt und so sehr wie ich den Gedanken an eine Reparatur gut gefunden hätte: eine schnelle Recherche ergab, dass NAD ja noch immer die Einsteigerklasse anbietet, wo man für rund 380 EUR ein aktuelles Modell bekommt. Last but not least könnte ich zudem meine CD über den BlueRay-Player abspielen, wie ich es ja aktuell schon mache.

Wozu würdet Ihr mir raten? Neuanschaffung NAD? Alternativen? Oder ggf. doch die Reparatur???

Fragen über Fragen...

Danke Euch vorab und beste Grüße
Chris
kempi
Inventar
#32 erstellt: 15. Jan 2021, 14:44

#Sunzi (Beitrag #31) schrieb:
.......... könnte ich zudem meine CD über den BlueRay-Player abspielen, wie ich es ja aktuell schon mache........

Das würde ich so machen und für das gesparte Geld CDs kaufen
flexiJazzfan
Inventar
#33 erstellt: 15. Jan 2021, 19:14
Ich würde auch keinen neuen CD Player mehr kaufen. Mehr als der BluRay kann der auch nicht.
Gruß
Rainer
Dr_Cordelier
Inventar
#34 erstellt: 15. Jan 2021, 19:32
Ein halbwegs ordentliches LS Kabel, wie schon erwähnt, sollte aber drin sein. Ich hab das InAkustik Exzellenz LS 20. 11€ der Meter und mehr als 2 x 1,5 Meter sind sicher ausreichend bei der beschriebenen Stellung auf deinem Board. Nachteil ist eigentlich nur das es ein wenig steif ist.

Der Vorteil gegenüber dem klassischen "Baumarktkabel" ist gewaltig und hörbar.

Der kleine NAD ist doch schon Klasse. Wollte ich damals, als ich Ende der 80er angefangen hatte, auch. Ein Traum war damals auch der Luxman L-190. Geworden ist es dann ein Harman Kardon PM635. Mit irgendwelchen Imperial LS von der alten Imperial Kompaktanlage.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 15. Jan 2021, 21:32 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#35 erstellt: 15. Jan 2021, 22:10

Dr_Cordelier (Beitrag #34) schrieb:
Der Vorteil gegenüber dem klassischen "Baumarktkabel" ist gewaltig und hörbar.


Gibt es dafür eine allegemein reproduzierbare Erklärung oder beruht es nur auf einem Gefühl?
Dr_Cordelier
Inventar
#36 erstellt: 15. Jan 2021, 22:25

Gibt es dafür eine allegemein reproduzierbare Erklärung oder beruht es nur auf einem Gefühl?


Das musste ja so kommen und ich hab es extra so geschrieben.

Natürlich lässt sich das nicht messen, das ist es sicher auf was Du heraus willst. Ich hab den Unterschied sofort gehört weil ich meine damalige Kette gut kannte. Und deshalb kann ich mit ruhigem Gewissen das InAkustik Kabel empfehlen.

Ich bin kein professioneller Tester, habe nicht 10000 Anlagen oder Kabel gehört, bin auch kein Goldohr aber der Unterschied war für mich bei den ersten Takten der Musik schon klar.

Denkt was ihr denken wollt.

Ich hatte keine Erwartungen nur weil ich 30 € für drei Meter Kabel ausgegeben hab. Es war eine grundsätzliche Verbesserung.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 15. Jan 2021, 22:28 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#37 erstellt: 15. Jan 2021, 22:31
Ist halt nur ein Gefühl auf dem die Empfehlung beruht, das kannst Du natürlich ruhigen Gewissens behaupten.
Rio_S
Stammgast
#38 erstellt: 15. Jan 2021, 22:46
Ich habs auch Gelesen und mir den Kommentar eben verkniffen - aber bei einer Preiserhöhung irgendwo zwischen dem Fünf und dem Zehnfachen - müsste der Klangunterschied schon gewaltig sein. Ich habe Bislang in div. persönlichen Hörtests keine Unterschiede Wahrnehmen können.

Mein Gefühl sagt mir da eher, das der Unterschied zwischen diesen Kabeln - Maßgeblich in der Geldbörse des Verkäufers zu finden ist...


[Beitrag von Rio_S am 15. Jan 2021, 22:48 bearbeitet]
kempi
Inventar
#39 erstellt: 15. Jan 2021, 23:40
Ich hole mal 🍿oder nee, besser 🍿🍿
#Sunzi
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 16. Jan 2021, 11:16
Moin zusammen,

keinen Streit bitte – erst recht nicht wegen Kabel. Außerdem entwickel ich gerade viel zu viel Spaß an dem Thema, und dazu brauche ich Euch auf jeden Fall noch für die Klärung der einen oder anderen "Spezial-Frage"... (lach)

Ich melde mich dann Anfang der kommenden Woche, wenn ich mal einen konkreten Kostenvoranschlag für den defekten CD-Player bekomme habe...

Beste Grüße und schönes Wochenende
Chris
Kunibert63
Inventar
#41 erstellt: 20. Jan 2021, 14:27
Ich würde den CD- Spieler machen lassen. Und wenn du schon einen Fachmann am Machen hast lass ihn mal den Verstärker messen. Das ploppen ist zwar nicht tötlich könnte aber mal überprüft werden.

So lange die Anlage funtzt lass dich nicht wegen irgendeiner Kabellei irre machen.

Die besten Posts kommen von kempi.🍻🥡🌮
Dr_Cordelier
Inventar
#42 erstellt: 20. Jan 2021, 16:46
...aber seine Anlage könnte besser funzen. Nur mal so nebenbei erwähnt.

Für wenig Geld.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 20. Jan 2021, 16:47 bearbeitet]
#Sunzi
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 22. Jan 2021, 12:32
Hallo in die Runde,

der CD-Player geht wohl in die ewigen Jagdgründe. Laut Werkstatt ist es nicht möglich, an einen Schaltplan zu kommen und auch die Platine ist nicht zu beschaffen.
Eine Reparatur daher wohl nicht sinnvoll – außer man macht es "egal wie" aber dann wäre es wohl definitiv wirtschaftlich betrachtet zu teuer.
Da ich sonst keine Alternative habe, ist dieses Thema wohl passé...

Bleibt das Anhören von CDs mittels besagtem BlueRay-Player - zumindest für den Moment, denn auch der muckt manchmal herum. Über die FB funktioniert er tadellos, aber am Gerät selbst spielen manche Tasten verückt. Drücke ich z.B. "Skip", geht er aus, oder bei "Power on/off" öffnet sich noch mal die Lade...
Keine Ahnung, was das nun bedeuten kann, aber immerhin kann ich ihn ja mittels FB bedienen.

Wenn ich jetzt mal ein erstes Fazit ziehe, dann sehe ich eigentlich viele Probleme, die ich so nicht erwartet hätte, da die Anlage immer pfleglich behandelt wurde. Vielleicht ist es ja auch einfach der Faktor Zeit, ich weiß es nicht. Jedenfalls scheint jedes Bauteil für sich mehr oder minder ein Problem zu haben, weshalb ich mir jetzt nicht mehr so sicher bin, ob ein finales Aufstellen überhaupt Sinn macht.
Eine umfassende Reparatur aller Mängel scheint nicht möglich, bzw. wäre im Verhältnis zu kostenspielig, zumal es auch hier keine Firma in meiner Nähe gibt, die da wirklich Profis mit Herzblut für Hifi-Themen sind.
Leider bin ich da auch nicht gut genug vernetzt, sodass ich auch keinen Freund oder Bekannten hätte, der mir da mal ein bisl aufs Pferd helfen könnte.

Einzig die Boxen scheinen mir noch tadellos zu sein, sind zudem echte Schmuckstücke. Ich könnte also, wenn ich denn jetzt weiterhin das Hobby betreiben möchte, die alten Komponenten als defekt in der Bucht versenken und mir eine neue Anlage zusammenstellen. Die berühmte "Einsteigerklasse" gibt da ja jede Menge her.

Was meint Ihr dazu – jede Meinung oder jeder Tip ist hilfreich...

Sollte zudem noch jemand eine Werkstatt kennen, die sich einer solchen Sache annehmen würde, wäre das auch nicht schlecht. Vielleicht kann ein echter Profi ja doch noch was retten und ggf. könnte ich die Teile ja auch per Post dorthin senden...

Spannend, spannend, aber irgendwie hatte ich mir das doch alles anders vorgestellt, wenn ich ehrlich bin...

Beste Grüße bis hierher
Chris
flexiJazzfan
Inventar
#44 erstellt: 22. Jan 2021, 15:11
Ich würde mich mal direkt an NAD mit deinen Erlebnissen wenden: service@nad.de. Da werden die sich etwas ausdenken müssen. Sie haben ja ansonsten 5 Jahre Garantie - warum nicht einen "Vintage Service"?

Gruß
Rainer
Sockenpuppe
Gesperrt
#45 erstellt: 22. Jan 2021, 15:43
Alternativ mal bei Bergmann-Electronic nachfragen. Die waren dazumal Vertragspartner von NAD als Dynaudio noch den Vertrieb führte. Hab dort meinem NAD C372 persönlich abgeliefert, weil auf Grund eines Rückrufs die Elkos gewechselt werden sollten. Die scheinen sehr kompetent zu sein.

mit frdl. Gruß
.JC.
Inventar
#46 erstellt: 22. Jan 2021, 16:30
Hi Chris,


#Sunzi (Beitrag #43) schrieb:
Eine Reparatur daher wohl nicht sinnvoll – ...


natürlich nicht!!

Hier mal ein guter Tipp, den habe ich selbst immer noch, super Gerät,
brauche ihn aber nicht mehr wg. dem HiFi Berry
lese mal über diese Möglichkeiten ...

Verstärker? japanische Geräte um 1995 zB. Pioneer , andere sind auch gut.

Lautsprecherkabel? von der Rolle 2,5 qmm Litze (auch wenn ich in anderen Fällen anderes schreibe)

und übrigens, für ein gutes Klangerlebnis ist die Raumakustik die halbe Miete
(ggf. hier im Forum mal danach suchen)

Viel Spaß beim Aufbau einer HiFi Anlage
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