Psychoakustikprozessor oder Equalizer

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HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Mrz 2023, 14:48
Hallo zusammen

Ich hab da mal ne Frage (Falls das hier falsch platziert sein sollte, bitte ich die Moderatoren dies zu korrigieren. Mir erschien es hier am sinnvollsten):

Ich bin mit meiner Musik aus dem Wohnzimmer ins heimische Büro gezogen, wo ich nun wieder die Möglichkeit habe Musik zu hören.
Dazu sind Geräte gegangen und andere gekommen - Nun hab ich fast die Zusammenstellung, welche ich mir angedacht habe.

Aus HiFi-Sicht sicher etwas suboptimal, da der Raum 10 qm hat und sich der Ort des Geschehens auf/an meinem Schreibtisch abspielt. Eine andere Möglichkeit habe ich nicht - will ich auch gar nicht, weil ich tatsächlich den Plan hatte mittendrin zu sein.
So steht nun also die Anlage, nebst Regallautsprechern und PC-Monitor auf dem Schreibtisch, der Plattenspieler steht auf einem Pro-Ject-Board an der Wand, der Subwoofer steht auf einer Granitplatte unterm Schreibtisch.

Grundsätzlich bin ich sogar zufrieden, würde aber gerne mit den Klangeinstellungen spielen.

Das hat zum einen damit zu tun, dass ich früher immer einen EQ in der Anlage hatte und auch schon mit Studioequipment experimentiert habe und zum anderen damit, dass ich eine Mittelohrschwerhörigkeit habe, woraus ein Problem beim Hörempfinden entsteht. Ja, ich habe Hörgeräte - trage sie aber nicht gerne, was aber ein anderes Thema wäre.

Jetzt überlege ich tatsächlich meine unten aufgelistet "Kette" mit anderen Kabeln auszurüsten (Ja, auch ein Glaubensthema anderer Art) und zusätzlich entweder um einen Equalizer oder einen Psychoakustikprozessor zu erweitern.

Hier geht es beim EQ beispielsweise um den Yamaha EQ-500 oder beim Prozessor um einen Behringer Ultrafex Pro oder Tube ( letzterer hätte noch eine zumischbare, leichte Röhrencharakteristik)

Ziel wäre eine Optimierung der Frequenzen, entsprechend meinem Gehör durch den EQ oder aber eine Möglichkeit der Auffrischung des Gesamtsignals mittels Prozessor.

Wie gesagt hatte ich vor vielen Jahren mit beidem Erfahrungen gemacht - allerdings ist das schon locker 20 Jahre her und auch die Voraussetzungen sind andere.
Deshalb würde ich da gerne eure Meinungen oder sogar Erfahrungen mit ins Boot nehmen, um zu einer abschließenden Entscheidung zu kommen.

Beide Geräte in Reihe möchte ich eigentlich nicht.

Gruß, Dirk


[Beitrag von HiFi_2.0 am 16. Mrz 2023, 14:53 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 16. Mrz 2023, 15:40

HiFi_2.0 (Beitrag #1) schrieb:
....um einen Behringer Ultrafex Pro oder Tube....


hatte ich beide im Einsatz (und sind jetzt seit Jahren im Schrank...):
bringt wenig.

besser EQ:
Terzband-EQ (= 31 Bänder)!
HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Mrz 2023, 16:14
Ich hatte ja bislang diverse EQ´s aber nie einen mit Einmessfunktion. das hätte der genannte Yamaha zu bieten und das wäre vielleicht tatsächlich von Vorteil.
Früher war es ja meist die typische V-Kurve, die man eingestellt hat. Darum geht es ja im jetzigen Fall überhaupt nicht mehr.
Terzband ist natürlich viel konkreter und umfangreicher anpassbar aber halt meist ohne Einmessfunktion. Alternativ wäre da vielleicht sowas wie der Ultracurve interessant? Der ist schon ein eigenes Studium wert

Bei dem Ultrafex Pro, den ich damals hatte, kann ich mich nur daran erinnern, dass der Klang viel offener und präsenter/frischer war.
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 16. Mrz 2023, 16:59

HiFi_2.0 (Beitrag #3) schrieb:
Ich hatte ja bislang diverse EQ´s aber nie einen mit Einmessfunktion. das hätte der genannte Yamaha zu bieten und das wäre vielleicht tatsächlich von Vorteil.......


Dann wäre aber das


HiFi_2.0 (Beitrag #1) schrieb:
.....würde aber gerne mit den Klangeinstellungen spielen. ....


eher nicht das Ziel...
der_Lauscher
Inventar
#5 erstellt: 16. Mrz 2023, 17:34

HiFi_2.0 (Beitrag #3) schrieb:
Ich hatte ja bislang diverse EQ´s
Alternativ wäre da vielleicht sowas wie der Ultracurve interessant? Der ist schon ein eigenes Studium wert

habe selbst den Behringer Ultracurve Pro DEQ 2496 sehr erfolgreich im Einsatz
Mit seinem graphischem (31 Band) und parametrischen Equalizer läßt sich quasi alles sehr elegant einstellen und mit einem Mikro gleich auch kontrollieren Bedienung ist eigentlich von den Tasten und Belegung her "selbsterklärend", ja, der dynamische Equalizer ist etwas komplizierter
Größter Vorteil, Anschluß per optisch Digital oder XLR möglich, kann kein Rauschen o.ä. feststellen.

Einen graphischen EQ unter 31 Bänder (wie der Yamaha EQ-500 mit nur 2x 10) halte ich auch nicht für sinnvoll, da die Einstellmöglichkeiten viel zu begrenzt sind Dann noch eher einen Behringer FBQ3102HD Ultragraph Pro


[Beitrag von der_Lauscher am 16. Mrz 2023, 17:38 bearbeitet]
HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Mrz 2023, 13:03

der_Lauscher (Beitrag #5) schrieb:

Mit seinem graphischem (31 Band) und parametrischen Equalizer läßt sich quasi alles sehr elegant einstellen und mit einem Mikro gleich auch kontrollieren Bedienung ist eigentlich von den Tasten und Belegung her "selbsterklärend", ja, der dynamische Equalizer ist etwas komplizierter

( Dann noch eher einen Behringer FBQ3102HD Ultragraph Pro :P


Klar, mehr Bänder sind natürlich besser - das leuchtet ein. Seltsamer Weise findet sich sowas im HiFi-Bereich eher selten oder sogar garnicht

Der "Neue" Ultracurve ist natürlich schon sehr genial wobei ich (Hört sich vielleicht doof an) aus optischen Gründen, schon fast eher zum Ultragraph tendieren würde.
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 17. Mrz 2023, 13:08

HiFi_2.0 (Beitrag #6) schrieb:
....(Hört sich vielleicht doof an) aus optischen Gründen, schon fast eher zum Ultragraph tendieren würde.


stimmt, hört sich ziemlich doof an.
HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Mrz 2023, 13:24

Apalone (Beitrag #7) schrieb:


stimmt, hört sich ziemlich doof an.


Ja, das moderne Gerät hat deutlich mehr auf Zack - das ist mir schon klar.
Ebenso ist mir klar, dass ich mit einem beschränkteren Gerät weniger erreiche und mir selbst engere Grenzen stecke.

Nichts desto trotz tendiere ich ein wenig dazu, dass die Gerätschaften auch optisch und vielleicht sogar dem Alter entsprechend ein wenig zusammenpassen sollten.
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 17. Mrz 2023, 14:41

HiFi_2.0 (Beitrag #8) schrieb:
....Ja, das moderne Gerät hat deutlich mehr auf Zack - das ist mir schon klar.
Ebenso ist mir klar, dass ich mit einem beschränkteren Gerät weniger erreiche und mir selbst engere Grenzen stecke.

Nichts desto trotz tendiere ich ein wenig dazu, dass die Gerätschaften auch optisch und vielleicht sogar dem Alter entsprechend ein wenig zusammenpassen sollten.


wobei dann Sinn und Zweck der gesamten Aktion angesichts dieser Aussage


HiFi_2.0 (Beitrag #1) schrieb:
.....und zum anderen damit, dass ich eine Mittelohrschwerhörigkeit habe, woraus ein Problem beim Hörempfinden entsteht
....
Ziel wäre eine Optimierung der Frequenzen, entsprechend meinem Gehör durch den EQ
.....


etwas ad absurdum geführt erscheint....
HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Mrz 2023, 15:15
@ Apalone:

Und Sinn und Zweck werden nur Zielgerecht abgedeckt wenn man modernste und möglichst Computergesteuerte, digitale Technik verwendet?

Meine Bestreben kann man also mit alter analoger Technik nicht umsetzen?

Nur weil einem ein Gerät optisch besser gefällt als ein anderes, ist es und das damit verbundene Projekt, zum scheitern verurteilt?
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 17. Mrz 2023, 15:27

HiFi_2.0 (Beitrag #10) schrieb:
.....Meine Bestreben kann man also mit alter analoger Technik nicht umsetzen?...


Die Leitungsfähigkeit des Ultracurve ist halt deutlich besser ("vollparametrisch").

wenn ICH Hörprobleme hätte, würde ICH optische Erwägungen wirklich ganz, ganz zu allerletzt bewerten.

aber scheint ja alles nicht so wichtig zu sein...
HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Mrz 2023, 15:34

Apalone (Beitrag #11) schrieb:

HiFi_2.0 (Beitrag #10) schrieb:
.....Meine Bestreben kann man also mit alter analoger Technik nicht umsetzen?...


Die Leitungsfähigkeit des Ultracurve ist halt deutlich besser ("vollparametrisch").

wenn ICH Hörprobleme hätte, würde ICH optische Erwägungen wirklich ganz, ganz zu allerletzt bewerten.

aber scheint ja alles nicht so wichtig zu sein...


Wenn es nicht wichtig wäre, würde ich mir keine Gedanken machen aber das bewertet wohl jeder anders.

Das der Ultracurve technisch besser ist hatte ich selbst bereits erwähnt

ICH bin durchaus auch am optischen Erscheinungsbild interessiert, selbst wenn ich Brillenträger bin und ICH bin sogar Hörgeräteträger und interessiere mich trotzdem für Musik.
Wenn mich das Ganze nicht beschäftigen würde, würde ich mit meinem Anliegen bestimmt nicht in einem Forum nach Rat und Ideen fragen.

DU kannst das ansonsten gerne halten, wie DU möchtest
Otis_Sloan
Inventar
#13 erstellt: 17. Mrz 2023, 17:18
Du kannst das Gerät ja in einen Schrank stellen, wenn es optisch nicht gefällt.
Oder muss es auch gesehen werden können?
HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Mrz 2023, 18:55
Das wäre im unmittelbaren Sichtbereich.
der_Lauscher
Inventar
#15 erstellt: 17. Mrz 2023, 19:01
ich finde es jetzt nicht so schlimm, daß der UltraGraph optisch besser gefällt als der UltraCurve (mir eigentlich auch)
Klar, du verlierst ein paar zusätzliche Einstellmöglichkeiten, aber der UltraGraph dürfte für deine Anforderungen auch ausreichend sein - und ist deutlich einfacher zu bedienen, da man gleich die aktuelle Einstellung pro Frequenz sieht. Da ist das Display des UltraCurve schon deutlich kleiner und damit schwieriger abzulesen.
Und selbst ein UltraGraph steckt von der Leistungsfähigkeit und Regelumfang locker die 5 bis 15 Band Hifi Equalizer aus den 80er und 90er, wie ich auch einen 2x 10 Band EQ hatte, in die Tasche
Das einzige, was du vermutlich noch brauchst, sind XLR-Cinch-Adapter, oder du gehst über Klinke-Cinch-Adapter.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 17. Mrz 2023, 19:55
Nun, dass man Filtergüte und Filterbandbreite einstellen kann, sollte man nicht unterschätzen.
DB
Inventar
#17 erstellt: 18. Mrz 2023, 10:48
Ich würde auch den Ultracurve bevorzugen, schon allein weil die Schieberegler auf dem Ultragraph schlicht und einfach zu piepselig sind. Der Einstellweg ist extrem kurz.
13mart
Inventar
#18 erstellt: 18. Mrz 2023, 16:08

Apalone (Beitrag #16) schrieb:
Nun, dass man Filtergüte und Filterbandbreite einstellen kann, sollte man nicht unterschätzen.


Gibt es da einen echten Unterschied zwischen Güte und Bandbreite?
Wie auch immer, ein parametrischer Equalizer ist einfach das passgenauere Werkzeug.

Gruß Mart
HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Mrz 2023, 18:05
Jetzt mal interessehalber:
Wie sieht es mit den alten Ultracurve aus. Die sind auf zwei HE, das Display ist größer.
Taugen die noch was?
Eine Verbindung zu PC und co ist meiner Meinung nach nicht erforderlich.
der_Lauscher
Inventar
#20 erstellt: 18. Mrz 2023, 21:46

HiFi_2.0 (Beitrag #19) schrieb:
Wie sieht es mit den alten Ultracurve aus. Die sind auf zwei HE, das Display ist größer.

der Behringer Ultra Curve pro DSP 8024 ist halt ca. 19 Jahre alt und hat KEINEN parametrischen Equalizer, lediglich einen 31 Band graphischen Equalizer, bei dem jedoch ein paar Setup's abgespeichert werden können. Der Vorgänger Behringer Ultra Curve pro DSP 8000 ist halt noch älter
So viel größer ist das Display trotz 2 HE jetzt auch nicht
Da würde ich trotzdem lieber den aktuellen Ultracurve Pro DEQ 2496 vorziehen, so viel "schlimmer" sieht der auch nicht aus, hätte aber dann die maximalen Möglichkeiten von 3 verschiedenen Equalizer-Technologien (graphisch, parametrisch, dynamisch). Oder halt nur die "Schiebeversion" Ultragraph.
Hatte mir damals zu meinem gekauften 10 Band graphischen Equalizer extra einen 3 fach parametrischen Equalizer selbst gebaut, erst damit konnte ich meiner Musikbude die gewünschten Einstellungen für meine DiY-Lautsprecher am DiY-Verstärker ideal vornehmen

Man gewöhnt sich auch an den Look, anfangs gefiel mir der Ultracurve Pro DEQ 2496 auch nicht so gut, inzwischen finde ich den sogar richtig sexy (bis auf die LED Austeuerungsanzeige links) Und es gibt immer was zum Spielen und sehen, wenn es nur der aktuelle Lautstärkepegel oder das Frequenzspektrum ist. Da finde ich es sehr interessant zusehen, welche Frequenz von einer Stimme oder einem Instrument gerade benutzt wird.
HiFi_2.0
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Mrz 2023, 22:39
Ok…
Bleibt also weiterhin nur noch Ultragraph als 2x31 Band in schön aber inkonsequent oder Ultracurve 2496 als konsequent und semiprofessionel aber nicht so schön.
Die Preisspanne ist natürlich auch nicht zu verachten.

By the way bin ich noch nicht ganz vom Ultrafex Pro weg.
snickers
Stammgast
#22 erstellt: 21. Mrz 2023, 04:31
Wenn es schon ein Ultra Curve 8024 sein muss: auf die Firmware Version achten, sollte 1.3 sein. Wenn vorhanden den digitalen Eingang nutzen, dann rauscht das Ding weniger. Keine Ahung, ob die MIDI Steuersoftware auf aktuellen Windows Maschinen läuft.
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 21. Mrz 2023, 08:33

HiFi_2.0 (Beitrag #21) schrieb:
Ok…
Bleibt also weiterhin nur noch Ultragraph als 2x31 Band in schön aber inkonsequent oder Ultracurve 2496 als konsequent und semiprofessionel aber nicht so schön.

Ich nutze den auch noch gelegentlich für KH. Es geht digital rein und auch digital raus. Am Rechner nutze ich bei Bedarf virtual Cabel und VSTHost. Da kann man sich auch schon mal austoben.
Den DEQ kann man auch mit recht wenig Aufwand etwas schicker machen. Ohren ab, Holzwangen dran und schicke Füße drunter.

Ingor
Inventar
#24 erstellt: 21. Mrz 2023, 11:37
Nur so am Rande bemerkt. Einschränkungen des Gehörs lassen sich oft nicht so einfach mit einem normalen Equalizer und dessen Regelumfang kompensieren. Je nach Schädigung sind da Unterschiede von 10 bis 40 dB auszugleichen. Einmessen bringt einem Hörgeschädigten nur etwas, wenn er die gewünschte Kurve vorgeben kann.
der_Lauscher
Inventar
#25 erstellt: 21. Mrz 2023, 20:48

ZeeeM (Beitrag #23) schrieb:
Den DEQ kann man auch mit recht wenig Aufwand etwas schicker machen. Ohren ab, Holzwangen dran und schicke Füße drunter.

meine erste Aktion beim DEQ war auch die 19" Ohren abzuschrauben, dafür eine passende Aluschiene über die ganze Breitseite hin und höhere und bedämpfte Füße darunter montiert Macht gleich einen anderen Eindruck (auch wenn die LED Aussteuerung im 80er Jahre Look immer noch stört )
Die 19" Ohren passen bei Hifi einfach optisch nicht, deshalb kommen die bei allen Geräten, die ich habe oder hatte, sofort weg oder werden "kaschiert" (manchmal sind die ja nicht abzuschrauben ).
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