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HiFi Anlage mit Biss!

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Autor
Beitrag
Jonny
Stammgast
#51 erstellt: 20. Mai 2003, 14:08
Hi!!

Ich habe ca 130 db im Mittelhochton eine 15dreier von Beyma und Selenium, im Subbassbereich ein Doppelbandpasshorn von RCF mit dem l15p200 Ak drin im Zimmer fahre ich Ca inklusive der Active Weiche einen halben KW.
Ich könnte so Ca 3 KW fahren dann müßte ich 136-137 DB haben aber das auch mit einem geilen Klang.
Auf den Klang achte ich ganz besonders!!!

Viel spass!!!
magga2000
Stammgast
#52 erstellt: 20. Mai 2003, 14:44
btt:

meine anlage:

verstärker:
derzeit n o c h denon pma980 b a l d yamaha ax1090,1070,1050

cd-player:
yamaha cdx890

equi:
technics sh-ge90

boxen:
quadral phonologue wotan
quadral phonologue amun

p.s. will hier jemand zufällig einen yamaha ax 1050,1070, 1090 verkaufen ? dann sofort melden !!!

gruß
stephan
Wiesonik
Inventar
#53 erstellt: 20. Mai 2003, 16:59
@ Magga 2000

Wie wärs denn mit einer Vor,- Endstufenkombi C60 / M60 von Yamaha ? Hätte ich gerade zu verkaufen.
Bei Interesse kannst Du Dich ja hier melden.

Grüße von

Wiesonik
benedikt
Schaut ab und zu mal vorbei
#54 erstellt: 20. Mai 2003, 20:37
Also Kinder, echt mal, ihr führt euch ja auf wie 16-Jährige beim ....
Meine kleine Boxen aus der 1000€-Kategorie an einem Sch***verstärker reichten damals auf jeden Fall locker aus um das 90qm-Wohnzimmer meiner Eltern auseinanderzunehmen.
Ich bin sicher einer von denen, der am aller wenigsten Ahnung hat von Hifi&CO. aber wenn ich mir manche von euch Freaks anschaue, dann habe ich gar keine Lust darauf.
Könnt ihr Musik überhaupt noch genießen oder sucht ihr verzweifelt nach irgendeinem Misston, den man dann für
"gutinvestierte" 10000€ ausmerzen muss ???

Joe Brösel hat diesen Beitrag geändert: ein obszönes Wort entfernt!


[Beitrag von Joe_Brösel am 21. Mai 2003, 12:45 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#55 erstellt: 22. Mai 2003, 13:35
@jean: bald brauchst du gar keine Boxen mehr,weil du wahrscheinlich taub bist! Im Wohnraum würde ich nicht über 90-95dB gehen.Aber jedem sein eigenes Problem(oder doch der Nachbarn?).
Interpol
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 22. Mai 2003, 15:20

(aber natürlich wird der Spass mit besseren Anlagen grösser).

Grüsse
Bruno


bei manchen steigt sogar der spass mit einer messtechnisch vergleichsweisen miesen anlage ins unermessliche!

wie das sein kann?

frag doch mal die analogies mit ihren klirrenden roehrenverstaerkern und plattenspielern

mfg
Alex8529
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 22. Mai 2003, 16:18

Also Kinder, echt mal, ihr führt euch ja auf wie 16-Jährige beim ....
Meine kleine Boxen aus der 1000€-Kategorie an einem Sch***verstärker reichten damals auf jeden Fall locker aus um das 90qm-Wohnzimmer meiner Eltern auseinanderzunehmen.
Ich bin sicher einer von denen, der am aller wenigsten Ahnung hat von Hifi&CO. aber wenn ich mir manche von euch Freaks anschaue, dann habe ich gar keine Lust darauf.
Könnt ihr Musik überhaupt noch genießen oder sucht ihr verzweifelt nach irgendeinem Misston, den man dann für
"gutinvestierte" 10000€ ausmerzen muss ???

Joe Brösel hat diesen Beitrag geändert: ein obszönes Wort entfernt!



Hallo,

Krach und lauter Klang sind doch ein grosser Unterschied.

Außerdem war das Thema: Anlage mit Biss, es ging nur um den Spassfaktor

Frank
Fuxster
Inventar
#58 erstellt: 22. Mai 2003, 16:46
Da ihr euch ja alle so über diese "dubiose" Tabelle auslasst muss ich auch mal was dazu sagen:

Um auszurechnen welche Lautstärke ein Lautsprecher in 1 Meter Entfernung hat ist die doch wohl annähernd richtig, oder?

Also alle machen sich nur drüber lustig aber wissen auch nichts besseres. Also so falsch ist die nämlich gar nicht...

Das es nicht unbedingt was mit der Lautstärke am Hörplatz zu tun hat ist auch klar, aber sie hängt wohl indirekt damit zusammen!

Wenn man also keine Möglichkeit hat die tatsächliche Lautstärke zu messen, so kann man so wenigstens einen ungefähren Wert ermitteln!
jean
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 22. Mai 2003, 23:36
bald brauchst du gar keine Boxen mehr,weil du wahrscheinlich taub bist! Im Wohnraum würde ich nicht über 90-95dB gehen.Aber jedem sein eigenes Problem(oder doch der Nachbarn?).

@Sven; Würde mal sagen, der Nachbarn
Ich höre sehr gerne ab und zu laut. Rock vor allem.
gruss jean
Wiesonik
Inventar
#60 erstellt: 23. Mai 2003, 11:43
Moin, moin...
...hier geht ja einiges durcheinander. Aufklärung tut not!
Also, die Tabelle von Jean (dB in Watt) ist schon richtig.
Aaaaaaber....so einfach ist das mit den Watt und den daraus resultierendem Schalldruck in dB nicht.
Die Schalldruckangaben bei Boxen sind unter bestimmten, definierten Bedingungen gemessen worden (meist bei 1W in 1m Abstand). Über den Raum in dem gemessen wurde wird bereits keine Angabe gemacht. Doch gerade dieser hat erheblich Auswirkung auf den in der Praxis erreichbaren maximalen Schalldruck !!! Denn jede Person, jedes Möbelstück, jeder Teppich etc. adsorbiert Energie und damit Schalldruck. Das heißt mit ein und derselben Konfiguration (Verstärker, Lautsprecher)erreicht man in verschiedenen Räumen unterschiedliche Schalldrücke !! Desweiteren kommt jeder Lautsprecher irgendwann an seine mechanische Belastbarkeitsgrenze (Membran, Spulenhub),das heißt noch mehr elektrische Energie, sprich Leistung bringt keine Schalldruckerhöhung mehr.
Also vergeßt mal Eure Hochrechnungen bezüglich Watt und erreichbarer maximaler Schalldruck. Eine guten LS-Box erreicht mit der ensprechenden Elektronik in normalen Wohnräumen (entsprechen möbliert und normalem Hörabstand 2-3m)vielleicht Schalldrücke im Bereich von 100...105dB, mehr nicht !! Das ist aber auch schon ganz schön laut. Natürlich sind auch 108 oder 112dB machbar, aber dann muß die Box schon eine entsprechende Größe und Dimensionierung aufweisen (die treibende Elektronik aber auch). Mit 112dB im Wohnraum könnt ihr Wände einreißen.
Besser wäre, wenn die Industrie statt des Schalldruckes die Schallleistung eines LS angeben würde (ist aber schwierig). Die Schallleistung eines LS ist nämlich (anders wie der Schalldruck)überall gleich !!!
Ich hoffe, daß ich nicht all zu viel Verwirrung gestiftet habe.

Grüße von
Wiesonik
Interpol
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 23. Mai 2003, 12:31
danke Wiesonik fuer die klaerenden worte.

wenigstens einer der sich auskennt

mfg
la-divina-musica
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 07. Jun 2003, 11:15
Hallo Jean,

Freut mich wenns Spass macht, hast ja Lautsprecher mit sehr gutem Wirkungsgrad, an dem liegt es, weniger am Verstärker. Ich denke dir würde ein kleinerer genau so reichen mit Beispielsweise 2x30 Watt und einem sehr guten Netzteil (sehr niederohmig ausgelegt,auch bei schwierigen Lasten in der Lage Strom zu liefern, da wird am meisten gespart).Es nutzt nichts wenn du einen Verstärker hast mit schlechten Netzteil (auch wenn er auf dem Papier 2x1000 Watt hat das bezieht sich auf optimale Bedingungen)der dann in die Knie geht bei schwieriger Last.Man darf nicht glauben ein Lautsprecher hat immer die gleiche Belastung für den Verstärker das ändert sich andauernd und kann teilweise bis in den null Ohm Bereich heruntergehen und dann wirds Kritisch!!(Schwankungen zwischen fast Null und 16 Ohm sind sehr oft der Fall)Übrigends! Meist wird in Bereichen zwischen 5-30 Watt gehört.Weniger ist oft mehr.Weniger bedeutet weniger Strecke die das Signal durchlaufen muß denn jedes! Bauteil gibt dem etwas das nicht dazugehört, oder nimmt vom Signal was weg.Und dieses weniger sollte mit guten Bauteilen bestückt werden.Und zu deinen Lautsprechern die einen sehr guten Wirkungsgrad haben kann ich nur sagen: Dynamik pur.Da ist Antritt und Schnelligkeit angesagt.Aber nicht nur PA ist gut.Ich höre zum Beispiel über einen modifizierten Acoustic Research A-03 mit ich glaube 2x30 Watt.Hab auch Speakers mit guten Wirkungsgrad.Pro Box 2x 25cm Treiber mit je 94 dB bei einem Watt abzüglich kleinen
Verlusten der sehr hochwertigen Weiche (Luftspulen,Tritecspulen,MKP u. MKT Kondensatoren usw.).Mitteltöner mit symetrischer Anordnung (auch pro Bax natürlich zwei) und dann den Hochtöner ohne Vorwiderstand was meist ja nicht der Fall ist. Durch den Einsatz von doppelter Membranfläche erhöht sich der Wirkungsgrad um bis zu 6 dB.Unter anderem dadurch weil der Widerstand des Systems sinkt und da sind wir wieder,und der Verstärker (mit hoffentlich guten Netzteil) wie beim Acoustic Research oder auch anderen guten Verstärkern, mit zwei Kanalgetrennten Netzteilen aufwartet und nicht schlapp macht, ordentlich Strom liefert.Man bedenke mein Speaker hat ein V-Max von 480 Watt. Aber das alleine sagt eben wenig aus, die Qualität muß eben stimmen.Also bis bald und ein wonderfull weekend Werner D.
jean
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 07. Jun 2003, 14:06
Hi Werner
Meine Parasound Endstufe liefert ziemlich Strom; 50 Ampere konstant, 90 Ampere Peak!
Und obendrein auch noch dementsprechend Schub mit 230 Watt pro Kanal.
Zum lauthören braucht es trotz allem genügend Saft.
Diese Kombination macht eben u.a. den Biss aus!
Auch schönes Weekend.
gruss jean
Diethinyl
Neuling
#64 erstellt: 08. Apr 2004, 17:12
Zum Thema analog/digital habe ich auch noch eine Frage, resp. Bemerkung:

Das Digitalisierungstheorem sagt ja, wenn man die höchste Frequenz des zu digitalisierenden Analogsignals kennt, dann kann man so digitalisieren, dass aus dem Digitalsignal einwandfrei das Analogsignal wieder hergestellt werden kann (!). Dazu muss man mit einer Digitalisierungsfrequenz arbeiten, die höher als das Doppelte der höchsten Frequenz des Analogsignals ist. Die Auflösung ("Einstufung") muss natürlich auch besser sein, als das Rauschen im Analogsignal, was bei 16 Bit sicherlich auch erreicht wurde (Begründung auf Nachfrage).
Bei der CD: Höchstes Signal: 20 kHz (tiefpass-beschnitten, Signal darf höchstens 22 kHz beinhalten), Abtastfrequenz: 44.1 kHz, Auflösung: 16 Bit.

Die Frage wegen Vinyl ist noch: Wenn Vinyl tatsächlich besser klingt als CD, warum nimmt man dann Vinyl nicht "einfach" als CD-Master (Master zum Digitalisieren), denn dann hätte man ja die Charakteristik der Schallplatte auch mitaufgezeichnet, was dann eben besser tönen würde?
Meine Antwort ist die, dass heute CDs eben nicht nur für den HiFi Bereich gemacht werden, sondern auch für den Consumer-Bereich (Discman, tragbare Geräte, kleine Geräte mit Brüllwürfeln als LS, etc.), also für "schlechte" Abspielgeräte. Damit die CDs diese Geräte nicht überfordern, wird noch viel getrickst, Peaklimitierung und Dergleichen. Vinyl hingegen wird meistens auf besseren Geräten abgespielt, womit hier keine digitale "Nachbearbeitungen" zusätzlich angewendet werden müssen. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die SACD besser tönen dürfte als die "normale" CD: es ist eben für den HiFi Bereich, womit die volle Dynamik (ohne Peaklimitierung, etc.) anliegt, da keine digitale Trickserei gemacht wurde. Die Auflösungsverbesserung und Erhöhung der Abtastfrequenz ist sicherlich nett, aber nicht der wahre Grund der Tonverbesserung (meine Meinung).

Gruss aus der Schweiz
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