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Je mehr Watt, desto lauter die Boxen?

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bergteufel_2
Inventar
#51 erstellt: 25. Okt 2005, 20:48

MusikGurke schrieb:
schaffen maximal 99 bis 109 db in einem meter entfernung
extremkonstruktionen ....

hi,
dann hör dir doch mal ne Cabasse Caperea (rd. 1.300 Euronen keine Extremkonstruktion) gleiches gilt auch für ne Klipsch RB 75 (rd. 1.500 Euronen und auch nicht extem), das sind nur zwei wilkürlich ausgesuchte LS, die deiner These widersprechen. Auch ist der Hub eines Chassis nur ein (von einigen)Parameter für Pegelfestigkeit.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 25. Okt 2005, 20:56
ich habe nicht gesagt, dass ich solche pegel für unmöglich halte. aber gerade die klipsch hörnchen fallen wohl aus dem ramen, wenn es um "normale" stands geht.

übrigends... in der aktuellen audio (oder stereo? oder stereoplay? in einem der voodooblättchen halt) ist eine 1000 euro klipsch mit diversen 1000 euro boxen verglichen wurden. die konkurrierende infinity kommt auf maximal 107 db, die klipsch "gerade" mal auf 99 db. ich habe das auch zuerst für einen druckfehler gehalten, die zahlen als solches würden aber die these meines vorredners bestätigen.
bergteufel_2
Inventar
#53 erstellt: 25. Okt 2005, 21:08

MusikGurke schrieb:
aber gerade die klipsch hörnchen fallen wohl aus dem ramen, wenn es um "normale" stands geht.

Ich bin Grufti,
was bitte meinst du damit??????
Da ich darüberhinaus meine Meinung nicht auf "voodoblättchen" bilde, sondern ganz klassisch einfach selber höre, kann ich nichts zu deren Meinung sagen, sondern nur zu meiner Hörerfahrung und ich bitte dich inständig "machs auch". Wenn du dann immer noch der Meinung bist ne RB 75 würde in das alte Bild eines Klipsch-Eckhorns passen, dann O.K. glaub ich aber eher nicht.
bergteufel_2
Inventar
#54 erstellt: 25. Okt 2005, 21:10
PS: und die Caprera schon mal garnicht.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 25. Okt 2005, 21:21
ich wollte nicht die existenz von außreißern bestreiten. aber die meisten boxen spielen in dem bereich.
bergteufel_2
Inventar
#56 erstellt: 25. Okt 2005, 21:26
Ja suchen muss /darf) man schon
UweM
Moderator
#57 erstellt: 26. Okt 2005, 08:15

bergteufel_2 schrieb:

MusikGurke schrieb:
schaffen maximal 99 bis 109 db in einem meter entfernung
extremkonstruktionen ....

hi,
dann hör dir doch mal ne Cabasse Caperea (rd. 1.300 Euronen keine Extremkonstruktion) gleiches gilt auch für ne Klipsch RB 75 (rd. 1.500 Euronen und auch nicht extem), das sind nur zwei wilkürlich ausgesuchte LS, die deiner These widersprechen.




Hi,

wo genau liegt denn der Maximalpegel dieser Lautsprecher?

Grüße,

Uwe
Infinity_Freak
Stammgast
#58 erstellt: 26. Okt 2005, 11:25
Stimmt es wirklich das klipsch so einen erbärmlichen wirkungsgrad hat ?

Würde mich freuen wenn mir einer mal ein paar wwerte sagen könnte da ich mir vieleicht das neue synergy f1 kaufen möchte
Epsilon
Inventar
#59 erstellt: 26. Okt 2005, 12:57

Infinity_Freak schrieb:
Stimmt es wirklich das klipsch so einen erbärmlichen wirkungsgrad hat ?


Ich glaube in den vorigen Beiträgen war mit den 99 bzw. 107 db der Maximalpegel gemeint.
technicsteufel
Inventar
#60 erstellt: 26. Okt 2005, 13:10
Ich habe den Eindruck, dass hier ständig der Wirkungsgrad und die maximale Lautstärke verwechselt wird.
Ich komme mit meinen Boxen (87db/1m) auch auf über 120 db/A in meinem Keller.
Und das am Hörplatz.
Aber brauche ich das wirklich?
Normalerweise höre ich doch maximal mit ca. 90 db.
Und sogar das ist meinen Nachbarn noch zu laut.

cu
Infinity_Freak
Stammgast
#61 erstellt: 26. Okt 2005, 13:51
Ne meiner meinung nach wirst du das auch nie brauchen
MH
Inventar
#62 erstellt: 26. Okt 2005, 13:58
@technicsteufel

über 120 Dezibel bei einem Wirkungsgrad von 87?

Hast Du das mal ausgerechnet?

Gruß
MH
Master_J
Inventar
#63 erstellt: 26. Okt 2005, 14:11

MH schrieb:
über 120 Dezibel bei einem Wirkungsgrad von 87?

Hast Du das mal ausgerechnet?

Ooch, 9 Kilowatt pro Box bei 2 Stück und einem Hörabstand von 3 Metern. Geht schon.

Gruss
Jochen
technicsteufel
Inventar
#64 erstellt: 26. Okt 2005, 15:49

MH schrieb:
@technicsteufel

über 120 Dezibel bei einem Wirkungsgrad von 87?

Hast Du das mal ausgerechnet?

Gruß
MH


Nöö, nur nachgemessen!
Vielleicht stimmt ja eure Berechnung nicht?
Sieht es in der Praxis vielleicht doch anders aus wie auf dem Papier?
Was ändert sich wenn die Boxen deren fünf sind?
Und wenn sie dann noch von zwei aktiven Subs unterstützt werden?
Ach ja in der Ecke stehen die ja auch noch.
Und das alles bei 16 m³?

Praxis ist wenns trotzdem klappt!
lens2310
Inventar
#65 erstellt: 26. Okt 2005, 16:31
Hallo Boxenmann,

Du hast Recht, es ging am Anfang nur um die Frage von Lautstärke eines Lautsprechers und der Verstärkerleistung (was aber wohl nicht gemeint war).
Das zu beantworten ist einfach. Die Lautstärke eines Lautsprechers hängt (unabhängig vom Prinzip, Wirkungsgrad..usw.) nur von der zugeführten Eingangsleistung ab. Je mehr Leistung, desto lauter.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 26. Okt 2005, 17:02
@ grüner wurm mit brille: 120 db? mit nachmessen? respekt... bis dahin fehlts bei mir noch etwas. aber für nen tinitus reicht es auch bei mir
frestyle
Stammgast
#67 erstellt: 26. Okt 2005, 17:06

lens2310 schrieb:
Hallo Boxenmann,

Du hast Recht, es ging am Anfang nur um die Frage von Lautstärke eines Lautsprechers und der Verstärkerleistung (was aber wohl nicht gemeint war).
Das zu beantworten ist einfach. Die Lautstärke eines Lautsprechers hängt (unabhängig vom Prinzip, Wirkungsgrad..usw.) nur von der zugeführten Eingangsleistung ab. Je mehr Leistung, desto lauter. :D


Aber ich denke das die einfach Aussage je mehr watt um so laueter trugschlüssig ist. Steht man vor einem kauf hat im Hinterkopf den Satz je mehr Leistung desto lauter gehen die Teile ist das nicht von Vorteil da sollte man doch auf den wirkungsgrad schauen.

Ich kann mir ne Vibrierende E-Heizung mit 2kW kaufen oder Boxen die wirklich lautstärke bringen aber nur 500W haben.

Meine meinung dazu wenn ich da falsch liegen sollte bitte korigieren.
Jack-Lee
Inventar
#68 erstellt: 26. Okt 2005, 17:09
Stimmt...
Wenn du n Carwoofer hast, mit Wirkungsgrad von "satten" 86 un da 2kw reinpumpst find ich das einfach nur strossn doof...
WARUM? so viel geld.. (endstufe muss das ja erstma bringen)
warum keinen mit wirkungsgrad von 98? oder in horn mit über 110?
lens2310
Inventar
#69 erstellt: 26. Okt 2005, 17:14
Was sonst? Natürlich gehts um den Wirkungsgrad, bedenkt man diesen nicht ist die Frage nach Lautstärke und Verstärkerleistung ja sinnlos. Wobei wir auch wieder bei der Frage nach der erzielbaren unteren Grenzfrequenz (meinetwegen -3 dB) wären. Hoher Wirkungsgrad, hohe Maximallautstärke und tiefe Grenzfrequenz schließen sich aus, sofern man keine immens großen Gehäuse will.
Aber dies wurde hier ja oft genug angesprochen.
Jack-Lee
Inventar
#70 erstellt: 26. Okt 2005, 17:21
das is ja wiederrum das.. es wird groß^^
aus kleinen Woofern is nur n kleener Pegel zu erwarten (vergleichsweise)
frestyle
Stammgast
#71 erstellt: 26. Okt 2005, 17:27
Ok da habe ich falsch definiert ich bin jetzt mal von StandLs oder von chassis für den Mittel bis oberton ausgegangen. Das ein Woofer einen realtiv schlechten Wirkungsgrad hat ist mir klar aber den hahtte ich leider nicht berücksichtigt.

Und ist das schlimm wenns mal größerw ird im Auto könnte es zu einem Prob werden aber ist auch Lösbar zuhause ?

Platz kann man schaffen http://www.royaldevice.com/custom.htm
lens2310
Inventar
#72 erstellt: 26. Okt 2005, 17:33
Und was genau wollte er jetzt wissen ?? Oder ist Ihm jetzt geholfen ? Er meldet sich ja nicht mehr.
Frestyle: Im Auto kommt ja der Druckkammereffekt zum tragen, so das hier Reflexwoofer oder andere die auf 50 Hz abgestimmt sind auch immense Schalldrücke darunter "produzieren" können. Wird ja immer bei den "Dragtests" festgestellt.
Jack-Lee
Inventar
#73 erstellt: 26. Okt 2005, 17:35
ACH DU KACKE !!!

n Wirkungsgrad von 120... un n peak von 6400 !!! Watt...
16 stück..
frestyle
Stammgast
#74 erstellt: 26. Okt 2005, 18:20
Platz kann man schaffen *fg

Ich würde gern mal bei dieser Person "Probehören" oder ist das schon eher "Probefühlen"
k-town
Stammgast
#75 erstellt: 26. Okt 2005, 18:52

ACH DU KACKE !!!

n Wirkungsgrad von 120... un n peak von 6400 !!! Watt...
16 stück..


Aua das iS ja ganz schön laaaaauuut!

Ich hab das mal ausgerechnet da kommt 158.06 dB raus


Hier die seite zum ausrechnen:
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=61

Mfg.Julian


[Beitrag von k-town am 26. Okt 2005, 18:52 bearbeitet]
lens2310
Inventar
#76 erstellt: 26. Okt 2005, 19:50
Halte ich fürn Gerücht. Außerdem darf man die Dynamikkompression nicht vergessen.
derboxenmann
Inventar
#77 erstellt: 26. Okt 2005, 21:18
Angeblich erreicht das Teil bei Voller Leistung über 150dB...Also wirklich ordentlich
Jack-Lee
Inventar
#78 erstellt: 26. Okt 2005, 21:30
tötlich? ^^
technicsteufel
Inventar
#79 erstellt: 26. Okt 2005, 21:36
Das nenne ich "Leistungsreserven"!
Jack-Lee
Inventar
#80 erstellt: 26. Okt 2005, 21:39
druckkammereffekt is das sicher auch...
aaua
bergteufel_2
Inventar
#81 erstellt: 26. Okt 2005, 21:58

UweM schrieb:
wo genau liegt denn der Maximalpegel dieser Lautsprecher?

Wirklich ganz ährlich,
null Ahnung, ich geh nicht mit einem Meßgerät ins Hörstudio, aber beide LS brachten für mich (mindestens) Orignalpegel und das ist woran ich mich orientiere (wie klingts im Vergleich zu Life).
Auch ist es IMHO Jedermanns Sache, wie er seine LS tönen läßt, ich meine, es geht mit schlechtem Wirkungsgrad und viel Verstärkerleistung und ebenso mit gutem Wirkungsgrad und weniger Leistung des Amps (z.B. können Röhre oft nicht sonderlich hohe Leistungen liefern). Andererseits übt auch ein richtiger Endstufenboldide auf mich einen gewissen Reiz aus. Es geht m.E. nicht um entweder oder, sondern einfach seinen eigenen Weg finden.
Momentan bin ich eher bei der Wirkungsgradfraktion.
k-town
Stammgast
#82 erstellt: 26. Okt 2005, 22:45
Der Maximale druck liegt bei 158.06 dB !


Hier ´kann mann das ausrechnen:
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=61

Mfg.Julian
k-town
Stammgast
#83 erstellt: 26. Okt 2005, 22:48

Momentan bin ich eher bei der Wirkungsgradfraktion


Hier kann man den Wirkungsgrad berechnen:
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=61


[Beitrag von k-town am 26. Okt 2005, 22:48 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#84 erstellt: 26. Okt 2005, 22:55
Link geht nich
k-town
Stammgast
#85 erstellt: 26. Okt 2005, 23:08
Jack-Lee
Inventar
#86 erstellt: 27. Okt 2005, 13:45
133.01 db

hm..fast so laut wie n Düsenjäger ^^
UweM
Moderator
#87 erstellt: 27. Okt 2005, 13:46

bergteufel_2 schrieb:

UweM schrieb:
wo genau liegt denn der Maximalpegel dieser Lautsprecher?

Wirklich ganz ährlich,
null Ahnung, ich geh nicht mit einem Meßgerät ins Hörstudio, aber beide LS brachten für mich (mindestens) Orignalpegel und das ist woran ich mich orientiere (wie klingts im Vergleich zu Life).


Hi bergteufel,

ehrliche Antworten weiß ich zu schätzen. Vielleicht helfen hier ein paar Zahlen weiter: Für die (Regalbox) RB75 habe ich keinen Wert für den Maximalpegel gefunden.

Eine ähnlich, aber mit doppeltem Bass, bestückte Klipsch Synergy F2 (Standlautsprecher) ist gerade bei stereoplay getestet. Diese erreicht dort eine Maximallautstärke von 99dB, eine im gleichen Test gemessene Canton Ergo 607DC kommt auf 106dB. Die Klipsch hat den besten Wirkungsgrad von allen getesteten Boxen, bemängelt wird aber, dass sie bei höheren Pegeln im Mitteltobbereich stark zu verzerren beginnt (vermutlich hat man deshalb bei der Lautstärkemessung nicht lauter gedreht. Da wäre sicher mehr drin gewesen, aber mit entsprechenden Klangeinbußen).

Ich denke, viele machen sich keine richtige Vorstellung von Lautstärke. 99dB, nicht als Peak, sondern konstant, ist eine ganze Menge. Das reicht locker zum Ärger mit dem geduldigsten Nachbarn.

Grüße,

uwe
UweM
Moderator
#88 erstellt: 27. Okt 2005, 14:06

AC64 schrieb:

Crichton-X schrieb:
Hi,
hab eine Frage.

Die meisten die ich kenne denken: Je mehr Watt der Verstärker hat, desto lauter sind die Boxen.

Mein Bruder hat diese These widersprochen. (Musste wieder mit seinen physikalischen Kenntnisse angeben.)

Jetzt zur meiner Frage.

Wovon ist die Lautstärke der Boxen abhängig?

Ich danke schon für die Antworten.



HI;
Schau doch mal bei Orbid-Sound ( Homepage ) vorbei
da giebt's erschöpfend Auskunft zum Thema... vom Fachmann !!
und nicht einfach so daher geplappere.



Bei Orbid steht, was die bedeutung von Wattzahlen angeht, einiges richtiges, aber auch viel Mumpitz, z.B.

<<10 Watt Gleichstrom lassen einen 100 Watt Hochtöner in weniger als 1 Minute für immer verstummen.>>

Mal davon abgesehen, dass Strom in Ampere und nicht in Watt angegeben wird, sitzt in jeder Box vor dem Hochtöner ein Kondensator als Hochpass, der nullkommanix an Gleichstrom durchlässt!

<<Box B bringt bei 100 Watt Verstärkerleistung gerade nur 0,1 Watt Schalleistung, was etwas mehr als Zimmerlautstärke bedeutet. >>

Das ist ein extrem praxisferner Vergleich. So eine Box gibt es m.W nicht, pure Veräppelung, um die eigenen Vorteile hervorzuheben. Fast alle Lautsprecher, die ich kenne, erreichen Zimmerlautstärke schon bei Werten unterhalb von einem Watt!

<<Eines der wichtigsten Kriterien für die Beurteilung eines Lautsprechers ist der Wirkungsgrad>>

Unsinn, der wichtigste Parameter für den Klang ist der Frequenzgang, wenn auch bei weitem nicht der einzige. Zum Frequenzgang macht Orbid aber keine Aussagen.

<<auch die Klangqualität profitiert in einigen wesentlichen Punkten vom Wirkungsgrad.
Bedauerlicherweise wird dieser Tatsache von den meisten Boxenherstellern sowie der HiFi-Presse kaum Beachtung geschenkt. Der Grund hierfür ist, dass die Hersteller sonst kaum ihre großen und teuren Verstärker rechtfertigen könnten>>

Blödsinn. Die meisten Lautsprecherhersteller bauen gar keine Verstärker. Selbst wenn das Argument mit den Leistungen stimmen würde, profitierten die Boxenbauer nicht im Mindesten. Davon abgesehen kosten Verstärker mit in der Praxis völlig ausreichenden 100-200W wirklich nicht die Welt.

<<Verständlicherweise benötigen Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad hochwertigere Chassis und auch leistungsfähigere Bauteile>>

Falsch!
1. gibt es zwischen Qualität und Wirkungsgrad keinen Zusammenhang
2. bedeutet hoher Wirkungsgrad, dass bei gleicher Lautstärke weniger Strom fließt. Die Belastung für die Bauteile, z.B. der Frequenzweiche ist also geringer, nicht höher. In der Praxis ist aber auch das irrelevant.

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Wer fachlich sinnvollen rat sucht, sollte sich wirklich zuallerletzt bei Orbid Sound umsehen.

Grüße,

uwe
frestyle
Stammgast
#89 erstellt: 27. Okt 2005, 14:13

UweM schrieb:
Lautsprecher, die ich kenne, erreichen Zimmerlautstärke schon bei Werten unterhalb von einem Watt!


Dann kennst dua ber die Boxen vom Conrad ned
Jack-Lee
Inventar
#90 erstellt: 27. Okt 2005, 14:16

wasn dad fürn wirkungsgrad dann? 60?
frestyle
Stammgast
#91 erstellt: 27. Okt 2005, 14:24
Keine ahnung was die für einen Wirkungsgrad haben. Schätze mal nicht das der bei der Zusammenstellung stark über 50 liegt. Ist so ein doofer Speaka bausatz der name schon allein Dem Teil kannst 60W reinjagen, dann muss man aber still sein, weil sonst übertönt mann schon mit einfachen reden die Box.
Jack-Lee
Inventar
#92 erstellt: 27. Okt 2005, 14:26
die schwingspule is sicherlich 1 lagig und 3 fach gewickelt (also drei mal rum mit dem draht un fertig)
UweM
Moderator
#93 erstellt: 27. Okt 2005, 14:30
Hi,

da dies ein HiFi-Forum ist, finde ich es unangebracht, irgendwelche Brüllwürfel als Referenzen anzugeben.

Grüße,

uwe
Jack-Lee
Inventar
#94 erstellt: 27. Okt 2005, 14:33
Stimmt.. hab hier nen 6cm LS vor mir, in nem l gehäuse.. der macht sogar bass...
is aus nem Mercedes, 10 W machter mit un der magnet is so groß wie das teil selbst schwingspule gigantisch für das kleine ding un sicher 3-4 lagig
derboxenmann
Inventar
#95 erstellt: 27. Okt 2005, 14:43
Bose-Lautsprecher (die Cubes), haben einen Kennschalldruck von 79dB, bei 2 Stück 82dB/1W/1m - und genau auf dieses hassobjekt bezieht sich die Angabe von Orbidsound.(mE)
Bei 82dB Versus 92dB ist schon der Verstärkungsfaktor 10 drin. 82 zu 102 immerhin 100... so abwegig ist die geschichte mit dem Wirkungsgrad also wirklich nicht.

Kennschalldruck hat gewissermaßen DOCH etwas mit Qualität zu tun - einfach mal nachdenken, was für einen hohen Kennschalddruck von nöten ist - niedrige Toleranzen, kleiner Luftspalt etc... die Qaulität des Speaker kann also sehr viel besser sein, als die eines Niedrigwirkunsgrad-LS
Kennt jemand von euch einen Dynamischen Schallwandler mit niedrigem Wirkungsgrad, der was taugt?
Übrigens werden meist in SQ-Tests PA-Lautsprecher Testsieger. Fragt mich nicht warum

Frequenzverläufe sind im Orbidsound-Heft meines Wissens drin

Dass da bei dem 100W Gelichstrom irgendwie der wurm drin ist, kan ich nur bestätigen
Es fehtl genaugenommen abe rnur ein Wort...
Es sol einfach nur heißen, dass die Spannung, die anliegt, kein AC sodndern DC wäre...
So - waru brennt dir dann ein Hochtöner bei DC durch und bei ACnicht? Clippin gist nichts anderes.
NAtürlich ist da shier schlecht erklärt und auch nicht korrekt beschriben - der Effekt ist jedoch der Selbe.
Beim Clipping stirbt zuerst der Hochtöner, weil zuviele Gleichspannungsanteile dabei sind, oder hb ich jetzt auch was verdreht?
frestyle
Stammgast
#96 erstellt: 27. Okt 2005, 14:45

UweM schrieb:
Hi,

da dies ein HiFi-Forum ist, finde ich es unangebracht, irgendwelche Brüllwürfel als Referenzen anzugeben.

Grüße,

uwe



Wieso ich habe die Teile doch nicht gelobt oder? Ich finde sie ganz ehrlich bescheiden, aber das kann man sich hier denken das sie nix taugen udn als empfehlung werde ich den Namen des Herstellers oder des Produktes auch nicht schreiben. Der zusammnhang zwischen Leistung und Lautstärke sollte doch geklärt sein, oder

Dies sind nur Beispiele dafür das man auf den wIrkungsgrad achten sollte. Die Box ergäb auch eine schöne zwei-Wege Regalbox wenn gscheide chassis dabei wären
UweM
Moderator
#97 erstellt: 27. Okt 2005, 16:12
Hallo Boxenmann


Frequenzverläufe sind im Orbidsound-Heft meines Wissens drin


Das wäre mal interessant zu sehen. Es gab hierzu mal einen eigenen Thread und da war NIEMAND in der Lage, Frequenzgänge von Orbid-Lautsprechern anzugeben.
Der einzige, der je bekannt geworden ist, war der aus einem uralten Test von Stereoplay und der war hundsmiserabel, wenn auch für die heutigen Modelle möglicherweise nicht mehr typisch.


So - waru brennt dir dann ein Hochtöner bei DC durch und bei ACnicht? Clippin gist nichts anderes
.

Ein Hochtöner brennt bei Gleichstrom niemals durch, wenn in der Frequenzweiche ein Kondensator davor liegt. Wie soll der Gleichstrom denn einen Kondensator passieren können? Das sollte ein Boxenbauer eigentlich wissen, wie dimensioniert der denn sonst seine Weichen, wenn er einen Kondensator nicht als Hochpass einsetzt?

Clipping ist eben doch mehr als Gleichstrom (auch davon hat man bei Orbid also keine Ahnung). Wenn ein Verstärker an seine Grenzen kommt, werden die Signalspitzen gekappt. damit geht eine Gleichstromkomponente einher, aber auch gleichzeitig steigt - das Dach eines gekappten sinus ähnelt ja dem eines Rechtecksignales - der Oberwellenanteil extrem an. Man kann auch sagen, der Klirrfaktor steigt enorm. Im schlimmsten Falle so stark, dass der Verstärker einen erheblichen Teil seiner Leistung bei hohen Frequenzen abgibt und damit den Hochtöner überlastet.

Was den Hochtöner killt ist also das glatte Gegenteil von Gleichstrom.

Grüße,

Uwe
derboxenmann
Inventar
#98 erstellt: 31. Okt 2005, 13:44
ich hätte jetzt mal behauptet, dass wir mit Gleichstrom den kondensator laden und bei ner Rechtecksapnnung de rkndensator dann mal nach der Ladung seine volle Energie abgibt... (Rechtecksapnnung vorausgesetzt - also Clipping)
Beim Hochtöner kommt also keine Rechteckspannung an, sondern ein richtig fieser Peak! Auch nicht besser

Aber lassen wir wir bitte die Diskussion mit Orbidsound außen vor - hingehen und probehören
Der Sound de rOrbidboxen hat sich, seitdem de sohn den Laden übernommen hat sehr verbessert.

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