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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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Erhan-
Ist häufiger hier
#1851 erstellt: 07. Jul 2020, 22:45
Der Schalter hat kaum eine Funktion. Ich dachte zuerst, es waere ein Defekt. Dann hab ich einen zweiten Verstaerker getestet aber es ist das selbe "Problem" vorhanden. Vielleicht stelle ich alles auf Mono und benutze einen der Tops als Sub

Es waere natuerlich schoen gewesen, wenn es aehnlich ausgeglichen wie meine Rokits zuhause waere aber das ist nicht zu erwarten.

Ich hoffe ich kann die Lautsprecher an einer richtigen HIFI Anlage testen um die Idee nochmal zu bestaetigen, dass da nicht mehr geht.
richie_b
Stammgast
#1852 erstellt: 08. Jul 2020, 09:28
Evtl. einer verpolt?
Kannst ja mal einen umklemmen.
Mal nen anderen Aufstellort probiert?
v.tennison
Ist häufiger hier
#1853 erstellt: 10. Jul 2020, 09:46
Hi Leute,

ich suche ein Verstärkermodul (oder Kombination aus Modulen) mit folgenden Funktionen:

- Class D
(oder eben möglichst effizient)

- Leistungsaufnahme 12 bis 16,8 Volt, max. 10A
(4S4P Li-Ion Packs sind bereits vorhanden)

- Bluetooth (möglichst hohe Klangqualität / hoher Standard)
- iPod Interface über USB (gibt es sowas überhaupt, also wie beim Autoradio?)
- USB-Anschluss für MP3-Sticks

- Klangregelung (Trennfrequenz zwischen Bass und Mitten muss einstellbar und Bass absenkbar sein)


Aktuell läuft in der mobilen Boombox ein Autoradio, aber ohne Bluetooth und ohne iPod-Interface, daher muss das ersetzt werden.
Vorteil ist hier eben die Klangregelung und die einfache Inbetriebnahme.
Sollte es keine passende Lösung geben, kommt einfach ein neueres Autoradio rein...

Danke vorab für eure Tips!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1854 erstellt: 10. Jul 2020, 10:39
Autoradio.
v.tennison
Ist häufiger hier
#1855 erstellt: 10. Jul 2020, 11:17

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1854) schrieb:
Autoradio.



Hi, danke für deine Antwort.
Ich nehme an, weil es Klangregelung und/oder iPod-Steuerung nicht gibt?

Mal angenommen ich verzichte auf die iPod-Steuerung, ist dir dann ein Modul bekannt, welches gehen könnte?
Würde gerne langfristig vom Autoradio weg, weil ich Platz und Stromverbrauch einsparen möchte...
Ich finde leider keine brauchbare Übersicht der ganzen Verstärkermodule und blicke bei den TDA-Chips nicht durch...

LG
vVegas
Inventar
#1856 erstellt: 10. Jul 2020, 12:24
Da du nicht schreibst was damit betrieben werden soll und ein autoradio scheinbar ausreichend Leistung hat, schau dir die TPA3116 Boards an.

Bluetooth Module mit USB Anschluss lassen sich finden (ipod eher nicht), aber meist ist die USB Wiedergabe nicht so gut. Hab das hier in Verwendung und ist soweit in Ordnung:

https://www.banggood...der&cur_warehouse=CN

Das hier wollte ich mal testen, aber noch nicht dazu gekommen.
https://www.aliexpre...t.0.0.739582c6YgNKJp

https://www.aliexpre...0.0.0.78e72e0etsy8oi
bierman
Inventar
#1857 erstellt: 13. Jul 2020, 09:53
Autoradio an 4S LiIon ist kritisch.
Zum einen wegen der zu hohen Ladeendspannung, das KANN gutgehen, wird aber zwangsläufig auf die Lebensdauer des Radios gehen. Vor allem aber weil kein wirksamer Tiefentladeschutz gegeben ist, die Dinger saugen den Akku üblicherweise auf unter 10V leer und das ist selbst bei optimal gematchten Zellen grenzwertig.

Die älteren iPods konnten ihre Musik als USB-Laufwerk zur Verfügung stellen, allerdings ohne die Datenbank zu nutzen und m.W. nur wenn sie mit Windows genuttzt wurden. Mein Autoradio konnte das wiedergeben. Gab dann praktisch nur "Random"/"Shuffle"-Betrieb. Richtig gut klappte das nur mit "made for ipod" Geräten, meine ich ...
Die neueren iPod Touch können sowieso Bluetooth.

Einstellbare Trennfrequenz bedeutet DSP, der kostet zusätzlich und macht erheblich Arbeit.
Verstärker ist egal, bei 4S kann man diese nehmen: TDA7498 mit und ohne E, 7492, TPA3116(D2).

Autoradio ist das einfachste. Nimm vielleicht 1-2 dicke Dioden in Reihe damit es nicht zu viel Spannung abkriegt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1858 erstellt: 13. Jul 2020, 10:54
Klassische Autoradio Endstufen-ICs sind bis 18V spezifiziert.
Demnach sollte auch das Radio an sich damit klar kommen.

TDA8569Q (2Ω-stabil, wenig ext. Beschaltung, 4-Kanal)
TDA8571J
...

Ja sogar die alten TDA1558Q gehen bis 18V.
Und die sind schon über 20 Jahre alt...
(ist mit unter eines meiner lieblings-ICs ^^)

In einer meiner Boxen verwende ich seit Jahren einen TDA1562Q (echt nettes Teil, nur leider etwas wenig Gain...) mit einem 16V Laptop-Netzteil. Klappt wunderbar.
bierman
Inventar
#1859 erstellt: 13. Jul 2020, 11:11
Um die Endstufe würd ich mir am wenigsten Sorge machen. Hab auch schon welche bei 18V betrieben (dann aber mit 8 Ohm-Lautsprechern, nicht mit 2 Ohm, sonst riecht es schnell nach Ampere).


Demnach sollte auch das Radio an sich damit klar kommen.

Hör ich da ein "Tiefer, LI, tiefer! Das muss das Boot abkönnen" ?

Klassische Autoradios haben ne Glühlampe hinterm Display, die direkt von den 11-15V gespeist wird. Bei neueren ist es natürlich LED, üblicherweise ohne Treiber, nur mit Vorwiderstand. Und direkt hinter dem Stromeingang ist klassischerweise ein Elko ... mit 16V. Weil die Dinger nicht sonderlich effizient sein müssen gibt es für die sonstige Elektronik Linearregler, die halt mehr verbraten wenn die Eingangsspannung zu hoch ist.

Wie gesagt, kann man machen, kann auch ne Weile gut gehen, aber wenn es zuverlässig halten soll: keine gute Idee.
wing787
Stammgast
#1860 erstellt: 13. Jul 2020, 13:02

bierman (Beitrag #1859) schrieb:
Um die Endstufe würd ich mir am wenigsten Sorge machen. Hab auch schon welche bei 18V betrieben (dann aber mit 8 Ohm-Lautsprechern, nicht mit 2 Ohm, sonst riecht es schnell nach Ampere).


Kannst du das begründen?

BTT: Es gibt Autoradios, die:
- eine Spannungsanzeige auf dem Display ausgeben können
- bei denen sich das Display abschalten lässt (dunkel wird nach einer gewissen Zeit der Nichtbenutzung)
- im Prinzip 2.1 sind, weil einer der hinteren Kanäle auf 2 Ohm betrieben werden kann
bierman
Inventar
#1861 erstellt: 13. Jul 2020, 14:12

wing787 (Beitrag #1860) schrieb:

Kannst du das begründen?



Bestimmt. Was denn genau? Die Sache mit den 2 Ohm?

Schau mal ins Datenblatt eines x-beliebigen Verstärker-ICs, da wird regelmäßig unterschieden zwischen "operating conditions" (also den Spannungs-, Strom-, Temperatur- usw.-Werten unter denen die Funktion des IC garantiert wird) und "absolute maximum ratings", bei denen gerade so noch keine Zerstörung der Baugruppe erfolgt.

Das teuerste Bauteil in einer diskret aufgebauten Endstufe sind traditionell die Leistungstransistoren. Entsprechend wird dort nichts erheblich dickeres verbaut als nötig. Transistoren benötigen Kühlung, was wiederum Material = Kosten verursacht.

Betreibt man nun einen Kfz-Verstärker (11-15V) am oberen Ende seiner Spannungsfestigkeit, so fließt bei 18V Vcc und 8 Ohm Last ein kleinerer Strom durch die Endstufen wie bei 12V und 4 Ohm - das ist, zumindest aus der Perspektive, ein sicherer Betrieb. Halbiert man aber bei 12V die Impedanz auf 2 Ohm dann verdoppelt sich der Strom.

Doppelter Strom durch die Endstufe bedeutet (etwas mehr als) doppelte Hitzeentwicklung. Und das bei nem Radio was sowieso nach fünf Minuten Vollpegel bei 12V und 4 x 4 Ohm hinten schon kochend heiß ist...
v.tennison
Ist häufiger hier
#1862 erstellt: 15. Jul 2020, 15:06

vVegas (Beitrag #1856) schrieb:
Da du nicht schreibst was damit betrieben werden soll und ein autoradio scheinbar ausreichend Leistung hat, schau dir die TPA3116 Boards an.

Bluetooth Module mit USB Anschluss lassen sich finden (ipod eher nicht), aber meist ist die USB Wiedergabe nicht so gut. Hab das hier in Verwendung und ist soweit in Ordnung:

https://www.banggood...der&cur_warehouse=CN

Das hier wollte ich mal testen, aber noch nicht dazu gekommen.
https://www.aliexpre...t.0.0.739582c6YgNKJp

https://www.aliexpre...0.0.0.78e72e0etsy8oi



Hi, vielen Dank für deine Antwort.
Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass es sich um ein Focal Frontsystem in 2x 20L geschlossenem Gehäuse handelt, welches schon seit längerem erfolgreich über das Autoradio betrieben wird. Pegel und Klang sind hier absolut ausreichend, daher würde ich das gerne beibehalten.

Ich schaue mir mal deine Module an, danke für die Tips!


[Beitrag von v.tennison am 15. Jul 2020, 15:20 bearbeitet]
v.tennison
Ist häufiger hier
#1863 erstellt: 15. Jul 2020, 15:14

bierman (Beitrag #1857) schrieb:
Autoradio an 4S LiIon ist kritisch.
Zum einen wegen der zu hohen Ladeendspannung, das KANN gutgehen, wird aber zwangsläufig auf die Lebensdauer des Radios gehen. Vor allem aber weil kein wirksamer Tiefentladeschutz gegeben ist, die Dinger saugen den Akku üblicherweise auf unter 10V leer und das ist selbst bei optimal gematchten Zellen grenzwertig.

Die älteren iPods konnten ihre Musik als USB-Laufwerk zur Verfügung stellen, allerdings ohne die Datenbank zu nutzen und m.W. nur wenn sie mit Windows genuttzt wurden. Mein Autoradio konnte das wiedergeben. Gab dann praktisch nur "Random"/"Shuffle"-Betrieb. Richtig gut klappte das nur mit "made for ipod" Geräten, meine ich ...
Die neueren iPod Touch können sowieso Bluetooth.

Einstellbare Trennfrequenz bedeutet DSP, der kostet zusätzlich und macht erheblich Arbeit.
Verstärker ist egal, bei 4S kann man diese nehmen: TDA7498 mit und ohne E, 7492, TPA3116(D2).

Autoradio ist das einfachste. Nimm vielleicht 1-2 dicke Dioden in Reihe damit es nicht zu viel Spannung abkriegt.


Hi und danke für deine Antwort und die Mühe.

Zum Aufbau des restlichen Systems hatte ich bewusst nichts gesagt, weil ich bzgl. Stromversorgung, Balancing usw. eigentlich keine Tips brauche.
Das ist alles entsprechend abgesichert und funktioniert, inkl. Radio an 16 bzw. 16,4 Volt.

Mir ging es lediglich um den Verstärker bzw. die Audio-Quelle.

Bzgl. iPod Interface geht es mir eigentlich darum, das iPhone (mit LTE, Youtube, Spotify & Co.) per USB Interface anzubinden, um so weniger Stromverbrauch und bessere Klangqualität als über Bluetooth zu haben. Das bisherige Radio kann nur AUX und normales USB, daher brauche ich mindestens Bluetooth, besser sogar das iPod Interface.

Ich denke bzgl. Autoradio hast du aufgrund der Funktionen dennoch recht und das mit den Dioden studiere ich mal.

Danke!
v.tennison
Ist häufiger hier
#1864 erstellt: 15. Jul 2020, 15:17

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1858) schrieb:
Klassische Autoradio Endstufen-ICs sind bis 18V spezifiziert.
Demnach sollte auch das Radio an sich damit klar kommen.

TDA8569Q (2Ω-stabil, wenig ext. Beschaltung, 4-Kanal)
TDA8571J
...

Ja sogar die alten TDA1558Q gehen bis 18V.
Und die sind schon über 20 Jahre alt...
(ist mit unter eines meiner lieblings-ICs ^^)

In einer meiner Boxen verwende ich seit Jahren einen TDA1562Q (echt nettes Teil, nur leider etwas wenig Gain...) mit einem 16V Laptop-Netzteil. Klappt wunderbar.



Danke, ich versuche mal Module mit diesen Chips zu finden, vielleicht gibts ja eins mit entsprechenden Funktionen
v.tennison
Ist häufiger hier
#1865 erstellt: 15. Jul 2020, 15:29

bierman (Beitrag #1861) schrieb:

wing787 (Beitrag #1860) schrieb:

Kannst du das begründen?



Bestimmt. Was denn genau? Die Sache mit den 2 Ohm?

Schau mal ins Datenblatt eines x-beliebigen Verstärker-ICs, da wird regelmäßig unterschieden zwischen "operating conditions" (also den Spannungs-, Strom-, Temperatur- usw.-Werten unter denen die Funktion des IC garantiert wird) und "absolute maximum ratings", bei denen gerade so noch keine Zerstörung der Baugruppe erfolgt.

Das teuerste Bauteil in einer diskret aufgebauten Endstufe sind traditionell die Leistungstransistoren. Entsprechend wird dort nichts erheblich dickeres verbaut als nötig. Transistoren benötigen Kühlung, was wiederum Material = Kosten verursacht.

Betreibt man nun einen Kfz-Verstärker (11-15V) am oberen Ende seiner Spannungsfestigkeit, so fließt bei 18V Vcc und 8 Ohm Last ein kleinerer Strom durch die Endstufen wie bei 12V und 4 Ohm - das ist, zumindest aus der Perspektive, ein sicherer Betrieb. Halbiert man aber bei 12V die Impedanz auf 2 Ohm dann verdoppelt sich der Strom.

Doppelter Strom durch die Endstufe bedeutet (etwas mehr als) doppelte Hitzeentwicklung. Und das bei nem Radio was sowieso nach fünf Minuten Vollpegel bei 12V und 4 x 4 Ohm hinten schon kochend heiß ist...



Klingt alles einleuchtend, das war nämlich einer der Gründe, warum ich eigentlich von Autoradio auf Verstärkermodul umsteigen wollte.

Oder ich baue die 4 Stück 4S4P Packs aus 64 Zellen zu 4 3s5P Packs um und habe dann 4 Zellen übrig.

Meint ihr, ich habe dann aufgrund der 5P Schaltung insgesamt mehr Kapazität, wenn ich die Zellen zwischen 3,3 und 4,2 Volt betreibe?
Weil bei 4S4P könnte ich theoretisch sogar auf 2,8 bis 3 Volt pro Zelle runtergehen und trotzdem auf 4-4,1 Volt hochladen, hätte dafür aber 4P, statt 5P.

Ach alles schwierig, wenn man kein riesiges Budget hat...
richie_b
Stammgast
#1866 erstellt: 19. Jul 2020, 20:50
Habt ihr ne Empfehlung für ein Drehpoti mit Schalter?
Würde sowas gerne als Ein-/Ausschalter, Vol. Regler Kombination verwenden für so ein board:

TPA3116D2 2.1 board

Soll nicht direkt auf dem Board verlötet werden.

Also sprich, ganz nach links drehen bis ganz leise, dann über den "Druckpunkt" drehen betätigt den Schalter.

Habe das Board grad nicht hier zum auslöten und messen, kennt jemand den benötigten Widerstandswert?

So könnte man evtl. auch das "Einschaltploppen" verringern.
JSON
Stammgast
#1867 erstellt: 03. Aug 2020, 21:55
Hab mal Samstag ne Pioneer GMD 8704 betrieben mit zwei 2x10er Tops (4Ohm jeweils) und zwei 18er BR Bässe gebrückt an einem Kanal. Das ganze lief am Anfang auch echt gut und hat keine Mucken gemacht. Nach circa 3,5h hat es aber öfters Aussetzer gegeben und irgendwann ging die Endstufe nicht mehr an. Batterie war noch komplett voll. Endstufe wurde relativ warm, nicht heiß, aber schon gut warm.

Kann die das nicht abhaben?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1868 erstellt: 03. Aug 2020, 22:28
Rein technisch kein Problem wenn die Bässe 8 Ohm hatten.

2x 4 Ohm parallel ergäbe nämlich 2 Ohm gesamt.
Das kann sie NICHT im Brückenbetrieb.

Wenn die Batterie in Leerlauf, also unbelastet, noch gut Spannung anzeigt kann sie aber durchaus unter Last weit absacken was dann zum Ausfall führt.
JSON
Stammgast
#1869 erstellt: 03. Aug 2020, 22:33
Bässe sind 8er, also liefen die mit 4 Ohm. Batterie hatte zum Zeitpunkt des Ausfalls noch 12,9V. Daher ein bisschen komisch..
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1870 erstellt: 04. Aug 2020, 10:41
Hmm... Dann musst du die Situation noch weiter präzisieren.

Denn so deutet alles erstmal auf einen Defekt hin
und weniger auf eine Aufgabe "mit welcher die Endstufe nicht umgehen könnte".

Kann vorkommen.
Temperatur sollte so eine Class-D auch nicht sonderlich viel bekommen.
Das wäre für mich also kein Indikator.
Meshugge
Ist häufiger hier
#1871 erstellt: 04. Aug 2020, 14:40
Ich baue gerade einen BT-LS den ich auch gerne im Badzimmer verwenden will. Also nicht wasserdicht, aber er sollte mit der hohen Luftfeuchtigkeit und den Dämpfen im Bad zurecht kommen.

Nun zu meiner Frage: Ist dann Ein Bassreflex Tabu? Ich will ja nicht, dass das Wasser an der Elektonik kondensiert und mir einen Kurzen verursacht.
bierman
Inventar
#1872 erstellt: 04. Aug 2020, 22:31

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1868) schrieb:
Rein technisch kein Problem wenn die Bässe 8 Ohm hatten.

2x 4 Ohm parallel ergäbe nämlich 2 Ohm gesamt.
Das kann sie NICHT im Brückenbetrieb.


Wenn man der Amazon-Beschreibung glauben schenkt kann sie das doch:
https://www.amazon.d...e-1200/dp/B07MFB7YSC


4 x 125 W (1 kHz / 1 Ohm); 2 x 300 W (1 kHz / 4Ohm gebrückt); 2 x 250 W (1 kHz / 2 Ohm gebrückt


Vielleicht hat einer der Lautsprecher einen Schuss und schließt beinahe kurz, das hatte ich mal bei ner DAP-Box. Hab lange gesucht was die Ursache ist, der klang nämlich noch ganz normal. Am Ende waren es unter 1 Ohm R(dc) wo ~7 normal wären...


Batterie hatte zum Zeitpunkt des Ausfalls noch 12,9V


Blei? Das wär ja praktisch komplett voll. Seltsam. Miss mal unter Last an den Klemmen vom Amp, vielleicht zu viel Übergangswiderstand auf der Leitung.
richie_b
Stammgast
#1873 erstellt: 07. Aug 2020, 18:55
Was hat ein 4" Chassis ca. für eine rückwärtige Luftverdrängung? 0,2 l?
Baue grad ein Testgehäuse für einen SB12PACR25-4 von SB Acoustics und das soll ca. 1,3l net. haben.

Habe jetzt ca. 20 min Datenblätter von den etablierten Lautsprecher Chassi Herstellern gesichtet, aber bei Chassis <8" gibt das irgendwie keiner an.
Huntaz
Neuling
#1874 erstellt: 19. Aug 2020, 06:42
Hallo,
ich habe ein China TPA3116D2 Board mit 2x50W und 1x100W von Nobsound. Will diese mit 2 bereits gekauften 12V Akkus betreiben. Angabe laut Hersteller ist eine Nennspannung zwischen 12 und 24V. Nun ist mir erst mein Denkfehler aufgefallen: 24V Akkus bzw 2 in Reihe geschaltete 12 V Akkus haben ja vollgeladen nicht 24V sondern in meinem Fall 26,1V.

Seht ihr das porblematisch? Im Datenblatt was beilag steht „do not exceed 25.5V“... sonst müsste ich mir jetzt einen Stepdown zwischenklemmen(was ich nicht unbedingt möchte)

LG
richie_b
Stammgast
#1875 erstellt: 19. Aug 2020, 06:53
Wenn esdiese hier ist, dann funktioniert es bis ca. 27,5V.
Nur laden und hören zeitgleich geht nur mit extra Netzteil/ein paar Dioden und extra Schalter/Schaltkontakt in in der Ladebuchse.
Hatte ca. die gleiche Symptomatik ca. 10 - 15 Antworten weiter oben. Bei meiner Schaltplanskizze sind nur die Dioden falsch rum und eine Sicherung fehlt.(Nachbau auf eigene Gefahr).
Huntaz
Neuling
#1876 erstellt: 19. Aug 2020, 07:04
Genau das ist es! Vielen Dank. Laden und Hören kommt bei mir nicht in Frage über die Akkus, das mache ich über ein Notebooknetzteil direkt am Verstärker
G_M
Ist häufiger hier
#1877 erstellt: 21. Aug 2020, 10:58
Heyho,

Gibt es auf den Markt ein Bluetoothmodul mit den man mehrere (gleiche) Boxen verbinden kann oder ist das aktuell im DIY Bereich noch nicht möglich?
v.tennison
Ist häufiger hier
#1878 erstellt: 26. Aug 2020, 07:58

G_M (Beitrag #1877) schrieb:
Heyho,

Gibt es auf den Markt ein Bluetoothmodul mit den man mehrere (gleiche) Boxen verbinden kann oder ist das aktuell im DIY Bereich noch nicht möglich?


Hi, es gibt einen AMP, der ziemlich alles kann, aber nicht liferbar ist.
Ich warte bis er bestellbar ist.

Getestet hat den leider hier noch keiner.

Post #1160 in diesem Thread:
http://www.hifi-foru...orum_id=331&thread=3

LG Vivian
mariusb89
Stammgast
#1879 erstellt: 02. Okt 2020, 12:31
Moin,

ich suche einen kleinen class d amp (max. 50 W) mit Bluetooth und Mono.
Gibt es sowas
Will ungerne BT-Modul und amp einzeln verbauen.


RockLee
Ist häufiger hier
#1880 erstellt: 02. Okt 2020, 13:43
Mobile Verstärker Testthread:
http://www.hifi-foru...id=331&thread=3&z=24

Letzte Seite Christopher Gebhard hat da zb. was vorgeschlagen, ist allerdings eine 2 Kanal.
Du könntest dann einfach 1 Kanal nutzen und das Signal vom Handy aus Mono abspielen lassen, wenn ich mich nicht irre.
mariusb89
Stammgast
#1881 erstellt: 02. Okt 2020, 13:54
ja, das mit dem Handy geht, würde es aber trotzdem gerne umgehen.
In dem Thread habe ich schon geguckt, auch in der guten Liste von Leo.

EDIT:
Habe hier einen gefunden:
6W Mono Bluetooth Verstärker

Das ist eigentlich genau das, was ich haben will, nur mit ein bisschen mehr Leistung. 25-50 sollten es wohl sein.


[Beitrag von mariusb89 am 02. Okt 2020, 13:58 bearbeitet]
RockLee
Ist häufiger hier
#1882 erstellt: 02. Okt 2020, 14:40
https://de.aliexpres...02_,searchweb201603_

Der sieht bisschen mickrig aus^^


[Beitrag von RockLee am 02. Okt 2020, 14:40 bearbeitet]
vVegas
Inventar
#1883 erstellt: 03. Okt 2020, 12:18
Einfach mal bei Ali schauen, z.Bsp.

https://www.aliexpre...02_,searchweb201603_

Wie gut das Mono Signal letztendlich ist, musst du suprobieren. ...... Sehe gerade, den hast du ja schon gefunden.


Das hier sieht auch interessant aus da TWS fähig und BT Name änderbar. Irgendwer hat doch mal sowas gesucht.

https://www.aliexpre...02_,searchweb201603_

https://www.aliexpre...02_,searchweb201603_


[Beitrag von vVegas am 03. Okt 2020, 12:19 bearbeitet]
richie_b
Stammgast
#1884 erstellt: 04. Okt 2020, 19:32
Kann man zwei 6S1P Akku-Packs, mit je einem dieser 6S 15 A BMS parallel schalten?

Also dauerhaft und anfangs mit gleichem Ladezustand.
Schaukeln die sich gegenseitig hoch?
Und kann man die dann auch parallel mit einem Ladegerät laden?

Würde das gerne so aufteilen um verkabelungsaufwand zu sparen (je 6 Zellen in je eine Gehäusehälfte eines Doppelsubwoofers.
mariusb89
Stammgast
#1885 erstellt: 07. Okt 2020, 10:31

vVegas (Beitrag #1883) schrieb:

https://www.aliexpre...02_,searchweb201603_


Habe mir den mal bestellt. Berichte dann mal in 4-6 Wochen
richie_b
Stammgast
#1886 erstellt: 11. Okt 2020, 11:41
Suche ein simples bluetooth Modul, was bei Betriebsspannung, ohne drücken von extra Knöpfen, gleich Empfangsbereit ist.
Am besten für 12 V - 17 V (4S Akku).
Oder halt z.B. ein Festspannungregler wie den LM7805 und dieses Modul.
Kann man das nutzen? Hat es chinesische Ansagen? Wie ist der Ausgangspegel? Andere Empfehlungen?
Buddy_Casino
Stammgast
#1887 erstellt: 15. Okt 2020, 20:54
Bin auf der Suche nach einer mobilen selbstbau-PA Box für Privat-Parties im Grünen.

Was ist der Stand der Dinge, gibt es inzwischen bessere Designs als den Boominator? Reference_100_Mk_II erwähnte mal sowas, aber ohne konkret zu werden. Der "Bilder der mobilen selbstbauten" Thread ist inzwischen zu lang um sich den komplett zu Gemüte zu führen.

360° muss nicht sein, sollte noch in einen großen Wanderrucksack passen, die 110dB+ wären schön, die Kosten sind nicht so wichtig. Tiefer als 90Hz wäre gut, um die 12 Stunden Spielzeit bei 100Wh Batterie ist anvisiert aber zur Not kaufe ich auch einfach noch mehr Batterien.

Dankbar für alle Hinweise!


[Beitrag von Buddy_Casino am 15. Okt 2020, 21:09 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#1888 erstellt: 18. Okt 2020, 09:52
Du stößt hier an technische Grenzen..
110db ,ne kleine Box mit geringem Gewicht , ordentlich Bass und 100wh Akku...das wird so wohl nichts
Für 12std Laufzeit, bei hoher Lautstärke,fett Bass und nem brauchbaren Klang, würde ich eher 500wh,min nen 12er Pa Bass 4ohm und ein 10er Top mit ordentlich Wirkungsgrad anpeilen...
Mit zwei ordentlichen Rädern drann, kann man das ganze auch ganz gut transportieren
franky-gomera
Inventar
#1889 erstellt: 13. Jan 2021, 22:34
So , jetzt hab ich mal wieder eine Frage.
Ich habe einen The Box 10/250-8A in 35l BR...
Der gibt leider schon sehr schnell auf, wenn es um Lautstärke geht, trotz einer gebrückten Sinuslife SL 4100 und -6db bei 30hz.
Ein 12/280-8W in 44l BR macht da wesentlich mehr her.
Nun habe ich überlegt,ob ich den 10/250-8A vielleicht durch einen B&C 10CL51-4 auswechsel.
Der Vorteil ist das geringe Gewicht von 1.2kg, im Gegensatz zu 5kg vom The Box 10/250.
Und der B&C hat 4ohm, also theoretisch +3db und +/-6mm Xmax, der The Box hat, glaube ich, weniger... Nur macht das überhaupt Sinn?.. ist da etwas mehr Lautstärke zu erwarten?
3,8kg weniger zu schleppen, ist auf jeden Fall schon mal die richtige Richtung
Buddy_Casino
Stammgast
#1890 erstellt: 13. Jan 2021, 23:32

franky-gomera (Beitrag #1888) schrieb:
Du stößt hier an technische Grenzen..
110db ,ne kleine Box mit geringem Gewicht , ordentlich Bass und 100wh Akku...das wird so wohl nichts
Für 12std Laufzeit, bei hoher Lautstärke,fett Bass und nem brauchbaren Klang, würde ich eher 500wh,min nen 12er Pa Bass 4ohm und ein 10er Top mit ordentlich Wirkungsgrad anpeilen...
Mit zwei ordentlichen Rädern drann, kann man das ganze auch ganz gut transportieren :D


Für die Nachwelt: Franky hat Recht, und genau das mache ich jetzt.
2x BS.8cx Tops, 1x BS.12s Sub (4 Ohm Version) an 2x300W + 1x500W Wondom Verstärker gefüttert von einer 48V 1100Wh Bike-Batterie, transportiert auf einem Fahrradanhänger.
franky-gomera
Inventar
#1891 erstellt: 13. Jan 2021, 23:58
Prima, dann kann uns ja bald jemand was zu den BS8CX sagen.
Dein Verstärker kann aber nur max 240w/4ohm bei 48v.
Für mehr Ausgangsleistung braucht es mehr Watt.
Buddy_Casino
Stammgast
#1892 erstellt: 14. Jan 2021, 01:27
Hab dir im Ursprungsthread geantwortet um den kFkA Thread nicht zuzuspammen.


[Beitrag von Buddy_Casino am 14. Jan 2021, 01:27 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#1893 erstellt: 14. Jan 2021, 23:38
Hmmm... meine Frage, ob der B&C 10CL51-4 mehr Lautstärke produzieren mag,als ein The Box 10/250-8A in 35l BR,an einer gebrückten Sinuslife SL 4100, ist jetzt irgendwie untergegangen...4 Posts vorher..
mariusb89
Stammgast
#1894 erstellt: 09. Jul 2021, 19:57
Moin, lang ist's her.
Da es dieses Jahr vielleicht doch noch aufs Festival geht, wollte ich meine Box reparieren.

Kurze Fragen:
Auf dem Verstärkerboard ist ein Volume-Poti verbaut.
Kann ich, ohne dieses auszulöten, unten an die Platine einen zusätzlichen Volume-Poti anlöten und den nach vorne legen?
Mir fehlt da das Elektrotechnikwissen.
Habe die sonst immer ausgelötet, so wäre es eine zusätzliche 'max. Lautstärke Sicherung' im Gehäuse.

Danke schon mal
komodowrn
Ist häufiger hier
#1895 erstellt: 06. Aug 2021, 10:09
Hallo mariusb89,

ich würde dir davon abraten einfach ein zweites Poti einzubauen, wenn dir das Hintergrundwissen fehlt. Je nach Aufbau könnte dein Wunsch mit einer interner Begrenzung der maximalen Lautstärke zwar umsetzbar aber für dich eher ungeeignet sein.
Also lieber das Poti ausbauen und nach außen führen, da solltest du dann auf der sicheren Seite sein.

Gruß
komodowrn
komodowrn
Ist häufiger hier
#1896 erstellt: 25. Aug 2021, 08:57
Hallo zusammen,

reichen 103 dB maximaler Schalldruckpegel aus um damit 5 (bis max.10) Leute mit Musik im Außenbereich zu beschallen?
Die Box soll im Normalfall als Hintergrundbeschallung zum Einsatz kommen, aber gerne auch mal laute spielen können.
Bei 4m Entfernung von der Box hat man ja rechnerisch nur noch 91 dB, aber das sollte ja auch noch "relativ" laut sein oder?

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
komodowrn
Kyumps
Inventar
#1897 erstellt: 30. Aug 2021, 09:01
ich bin letztens bei einer Doku zu Tischler- und Dreischichtplatten auf speziellere Formen des Werkstoffs gestoßen.
Es wurden für besonders leichte Bauten eine Dreischichtplatte genannt, deren Kern aus Styrodur besteht, Deckschichten aus Holz oder ähnlichem verschiedener natur.

Wäre sowas nicht hilfreich für die mobilen Geschichten wo es Leicht trumpf ist?
King-Dyeon
Stammgast
#1898 erstellt: 05. Sep 2021, 17:24
Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem passenden Verstärker für meinen PA-Lautsprecher (Mono, 8 Ohm) und aufgrund der einfachen und effektiven Versorgung von 24 Volt bei dem TPA3116 hängen geblieben.
Bedingt durch die Tatsache, dass ich rein rechnerisch auf ca. 110db komme und eine Soundboks 2 effektiv "lediglich" 110-112 db macht, würden die 32 Watt für mich ausreichen.
Oftmals empfohlen wird das Aiyima Board auf AliExpress. Alternativ könnte ich auch auf ein "Wuzhi 502T"-Verstärkerboard zurückgreifen . Ein Test des "Wuzhi 502C", welches wohl ebenfalls auf dem TPA3116 basiert, ergab in einer YouTube-Messung nur rd. 15 Watt an 8 Ohm. Deshalb wäre meine Frage, ob hier jemand zufällig schon ein TPA3116-Board durchgemessen und daher empfehlen kann?

Danke euch


[Beitrag von King-Dyeon am 05. Sep 2021, 17:25 bearbeitet]
Buddy_Casino
Stammgast
#1899 erstellt: 05. Sep 2021, 18:30
Die TPA Aliexpress Boards kann ich nicht empfehlen. Die Wondom Low-Cost Boards sind teilweise ok, in dem Leistungsbereich sollte sich was finden, wenn gewünscht mit DSP und Bluetooth.
King-Dyeon
Stammgast
#1900 erstellt: 05. Sep 2021, 20:54

Buddy_Casino (Beitrag #1899) schrieb:
Die TPA Aliexpress Boards kann ich nicht empfehlen. Die Wondom Low-Cost Boards sind teilweise ok, in dem Leistungsbereich sollte sich was finden, wenn gewünscht mit DSP und Bluetooth.

Oh, das ist schade - das Aiyima Board wurde ja zumindest einige Male empfohlen.
Für meine Bedarfe würde sich sicherlich ein DSP anbieten, da ich aber absoluter Laie bin, würde der Aufwand meine Fähigkeiten übersteigen. Daher wäre ein Board mit einem einfachen Treble/Bass-Regler wünschenswert, kann ich jedoch (u.a. von Wondom) nicht finden?

Ohne separate Regler würde sich ansonsten das Wondom TPA250 Board auf Basis des TPA3116 anbieten. Wie ich es aus der Artikelbeschreibung entnehme, hat einen DSP an Board - könnte ich das Board mit ungenutztem DSP verwenden, oder wäre eine Konfigurierung dessen zwangsweise erforderlich?

Edit: Interessant wäre dann ggf. auch das TPA1100, da es ein Mono Board ist. Nur die DSP-Thematik wäre die gleiche.


[Beitrag von King-Dyeon am 05. Sep 2021, 20:59 bearbeitet]
Morpheus1500W
Ist häufiger hier
#1901 erstellt: 14. Mrz 2022, 15:24
Hallo zusammen!

Ok kurze Frage zu einem DIY Bluetooth tauglichen Lautsprecher

Angenommen ich nehme den "Up2Stream Pro v3 Audio Streamer" als "Zuspieler", brauche ich denn dann nochmal nen Bluetooth-tauglichen Verstärker wie den JAB5???

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