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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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Drunken_Sailor_HL
Neuling
#1751 erstellt: 08. Okt 2019, 11:05
Vielen Dank für Eure Antworten. habe mir nun die DC Platine bestellt. Hab nur gefragt da ich mir blöderweise erst die AC variante gekauft habe.

Nimm doch direkt ein Board was auf DC ausgelegt ist....

Ja die habe ich bei meiner vorherigen suche wohl übersehen...
Harrycane
Inventar
#1752 erstellt: 21. Okt 2019, 17:58
Erfahrungen/Hilfestellung gesucht...
Ich habe den TPA3116D2 2.1 Amp in einem Bollerwagen verbaut.
2xBreitbänder+ kleiner Subwoofer (alles 4 ohm).

Hat wunderbar funktioniert, aber dann plötzlich ist der Subwooferkanal ausgefallen. Musik war auf Zimmerlautstärke, Amp war nicht warm.
Hab erst auf ein loses Kabel getippt, war aber leider nicht so,
Es kommt nichtmal mehr ein Rauschen aus dem Subwooferausgang.
Ich hab auch schon an allen Bauteilen gewackelt um vielleicht eine kalte Lötstelle aufzuspüren, war aber ohne Erfolg

Hat jemand einen Tipp, was ich noch (mit einem Multimeter) prüfen könnte?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1753 erstellt: 21. Okt 2019, 20:42
Die Spüle vom Chassis würde ich als erstes Mal prüfen.
Dann die Stromaufnahme vom AMP.
Gehen die anderen Kanäle ganz normal?

Einfach neu kaufen, kostet doch kaum 15€ so'n Teil
bierman
Inventar
#1754 erstellt: 22. Okt 2019, 14:11
Schau mal ob es am Bass Level-Poti liegt. Die sind ja nur aufgelötet und haben keine zusätzliche mechanische Befestigung.
Auch Schraubklemmen sind eine Fehlerquelle, ich bevorzuge Lötverbindungen.

Die TPA3116-Chips selbst gehen eigentlich nicht kaputt.
Low-Budg
Ist häufiger hier
#1755 erstellt: 26. Nov 2019, 11:20
Hallo zusammen,

kurze Frage: wie würdet ihr Anschlusspanels abdichten, wenn es darauf ankäme (kein zusätzliches Elektronik Fach)? Ich dachte zunächst an Schraubensicherung. Bei Löchern unter 10mm klappt das auch gut, wegen der feinen Abstufung der Bohrer. Leider haben meine Stufenbohrer über 10mm nur grade Zahlen. Da entsteht gerne mal ein Spalt von <1mm. Schraubensicherung kann allerdings laut Datenblatt nur 0,25mm überbrücken. Meint ihr Heißkleber funktioniert da? Sonst vielleicht Montagekleber, aber der ist mir ehrlich gesagt ne Nummer zu hart, die Teile kriegste ja nie wieder raus

Vielen Dank schonmal
DjDump
Inventar
#1756 erstellt: 26. Nov 2019, 12:14
Welche Teile willst du in welchen Löchern abdichten? Z.B. einen Schalter in einer Metalleinbauschale?
Ich würde im Zweifel kleiner Bohren und den rest feilen. Je nach Montageart (Schnappmontage /mit Mutter) brauchst du dann gar kein zusätzliches Dichtmittel.

Wenn du ein Bassreflexgehäuse hast, muss die Dichtheit auch gar nicht 100%ig sein. Bei geschlossenen Gehäusen ist das anders. Um auf Nummer sicher zu gehen, nehme ich manchmal Heißkleber. Das Bauteil muss aber Geometrisch so sein, dass der Kleber was zum Angreifen hat, weil Heißkleber weder auf Metall noch auf Kunststoff sonderlich gut hält.
Low-Budg
Ist häufiger hier
#1757 erstellt: 26. Nov 2019, 13:46
Vielen Dank für die Antwort!


Z.B. einen Schalter in einer Metalleinbauschale?


Genau, aber auch größere Sachen, wie Powercon.


im Zweifel kleiner Bohren und den rest feilen


Habe ich auch überlegt, aber in 1mm verzinktem Stahlblech dürfte das bei vielen Löchern eine Tortur sein. Zum Beispiel 20mm auf 21mm aufzufeilen und dann noch perfekt rund und zentriert auf den ursprünglichen Anriss ist glaube ich sehr schwer und zeitaufwändig. Oder liege ich da falsch? Ich habe das bisher nur bei dünnerem Alu gemacht, da ging es gut.

Für die Abstimmung ist das bei Bassreflex zwar egal, aber ich möchte mir kein Pfeifen aus den Undichtigkeiten einhandeln. Es geht um einer größere Box, da ist der Luftdruck recht hoch, trotz Bassreflex.


Das Bauteil muss aber Geometrisch so sein, dass der Kleber was zum Angreifen hat


Kannst du mir das bitte erläutern? Alles Dimensionale ist doch geometrisch? Meinst du der Kleber muss einmal um das Bauteil herumlaufen um an sich selber zu haften und dann rundherum abzuschließen? Quasi einen passgenauen Dichtring erstellen?

Vielen Dank und viele Grüße
vVegas
Inventar
#1758 erstellt: 26. Nov 2019, 15:03

Low-Budg (Beitrag #1755) schrieb:
...
kurze Frage: wie würdet ihr Anschlusspanels abdichten, wenn es darauf ankäme (kein zusätzliches Elektronik Fach)?


Ich würde ein zusätzliches Gehäuse drum bauen. Hört sich blöd an, aber das Problem sind meist nicht die Ausschnitte sondern die Bauteile selbst.
Und da sind fünf Holzbrettchen von hinten die einfachste und beste Lösung.


[Beitrag von vVegas am 26. Nov 2019, 15:19 bearbeitet]
Barnibert
Stammgast
#1759 erstellt: 26. Nov 2019, 15:16
kurze Frage:
ich suche eine preiswerte Möglichkeit MDF zu verschönern. Bisher hatte ich immer Farbe genommen und mehrfach gestrichen, bis es deckend war, was am Ende ganz gut aussah. Wieder Farbe wollte ich nicht, also dachte ich an Lasur. Leicht rotbraun und dann wieder mehrfach streichen.

Habt ihr noch eine Idee, was man machen könnte?

Danke und Gruss
Bert
vVegas
Inventar
#1760 erstellt: 26. Nov 2019, 15:23
Furnieren.... aber nicht preiswert.
Folieren .... richtig gemacht als Wohnzimmerlautsprecher durchaus brauchbar.
Lasur ... würde ich nicht machen, sieht sehr bescheiden aus und du siehst jede Macke und Kante im MDF.
Barnibert
Stammgast
#1761 erstellt: 26. Nov 2019, 16:59
Danke - es wird wohl wieder auf streichen hinauslaufen.

Gruss Bert
DjDump
Inventar
#1762 erstellt: 26. Nov 2019, 19:00

Kannst du mir das bitte erläutern? Alles Dimensionale ist doch geometrisch? Meinst du der Kleber muss einmal um das Bauteil herumlaufen um an sich selber zu haften und dann rundherum abzuschließen? Quasi einen passgenauen Dichtring erstellen?


Das Teil braucht Hinterschnitte. Stell dir folgende Situation vor: Der Kleber haftet überhaupt nicht am Bauteil und der Schale, hält aber in sich perfekt zusammen. Wenn du das jetzt nach hinten abziehen kannst, ist Heißkleber der falsche Kleber. Wenn es nicht geht, weil es z.B eine Einkerbung am Bauteil gibt, oder auch schon ein gröberes Gewinde ist Heißkleber ok. Nicht toll, aber es wird reichen.
Ansonsten kannst du auch mit Silikon abdichten, das hält auf Kunststoff und Metall.

@Barnibert:
Ich würde dir Stoff empfehlen. Den gibts in beliebiger Fielfalt, je nach Anforderung auch robust und es ist sehr einfach schön zu bekommen. Du musst dein Gehäuse nur dementsprechend planen. Was z.B. sehr gut aussieht: Die Deckplatte und die Bodenplatte in einer Farbe mit Stoff beziehen, den Mittelteil in einer anderen. Oder du machst die Front lackiert und den rest mit Stoff bezogen. Da Stoff aber in der Regel Dimensionstabil ist (dh man kann ihn nur schwierig verziehen), kannst du nicht z.B. Front, Seite und Decke aus einem Teil machen. In der Regel ist es aber möglich den Stoff um die Kante zu ziehen. Hier stelle ich z.B. einen mit Stoff und Leder bezogenen Lautsprecher vor.

Die Schnittkanten von MDF solltest du vor dem Lackieren verspachteln, dann brauchst du lange nicht so viel Lack. Ich würde da Spritzspachtel oder 2 Komponenten Spachtel empfehlen, damit kann man sehr gut arbeiten. Und vergiss nicht das leichte Schleifen zwischen zwei Schichten, damit alles schön glatt wird.
Barnibert
Stammgast
#1763 erstellt: 27. Nov 2019, 11:02
Hallo DjDump

Dank Dir für den Tipp. Das Video habe ich mir angeschaut. Das ist gute Arbeit und sieht wirklich top aus. Leider trifft es nicht ganz meinen Geschmack.

Gruss Bert
retribution
Ist häufiger hier
#1764 erstellt: 03. Dez 2019, 00:40
Hi
Kurze Frage, der Einschaltstrom des neuen Verstärkers Aiyima TPA 3116 ist zu hoch für mein aktuelles BMS (neue sind bestellt, dauert natürlich zu lange) wie kann ich das umgehen? Reicht ein einfacher Kondensator(2200uF 63V) den ich als erstes einschalte und dann den Verstärker? Oder gibt es noch andere Ideen, habe hier im Forum von einem Lastwiederstand gelesen, der sollte dann den Strom auf 4A begrenzen, wie hoch müsste der Wiederstand sein?

Vielen Dank
Grüße
DjDump
Inventar
#1765 erstellt: 03. Dez 2019, 09:31
Der Einschaltstreom ist zu hoch, weil die Pufferkondensatoren im Verstärker zu groß sind - die könntest du einfach auslöten.

Wenn du einen einfachen Kondensator als erstes lädst, hast du genau das gleiche Problem. Ein ungeladener Kondensator hat keinen sehr geringen Widerstand, deshalb fließt ein sehr hoher Strom. Du kommst um eine Strombegrenzung also nicht herum.

Um den Widerstand zu berechnen würde ich davon ausgehen, dass am Anfang der Verstärker 0Ohm Widerstand hat. Mit der Formel R=U/I kannst du deine maximale Akkuspannung durch die 4A teilen und bekommst den Widerstand.
vVegas
Inventar
#1766 erstellt: 03. Dez 2019, 11:37

DjDump (Beitrag #1765) schrieb:

Wenn du einen einfachen Kondensator als erstes lädst, hast du genau das gleiche Problem. Ein ungeladener Kondensator hat keinen sehr geringen Widerstand, deshalb fließt ein sehr hoher Strom. Du kommst um eine Strombegrenzung also nicht herum.

Ergibt so wenig Sinn. Wenn er keinen geringen Widerstand hätte, würde auch kein hoher Strom fließen. Vielmehr hat er ungeladen einen sehr geringen Widerstand.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1767 erstellt: 03. Dez 2019, 11:43
Autokorrektur - keinen/einen ?
MK_Sounds
Stammgast
#1768 erstellt: 03. Dez 2019, 11:54

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1767) schrieb:
Autokorrektur - keinen/einen ?

Ist eigentlich klar.


DjDump (Beitrag #1765) schrieb:
Der Einschaltstreom ist zu hoch, weil die Pufferkondensatoren im Verstärker zu groß sind - die könntest du einfach auslöten.

Das ist nun nicht gerade der Weisheit letzter Schluss.

Einfach entweder 2x 8 Ohm 10 W Widerstände parallel oder 2x 4 Ohm in Reihe (oder andere sinnvolle Werte die vllt vom Frequenzweichenbau auf Halde liegen), je nachdem wie du den max.Strom einstellen willst. 10 A sollten aber für ein normales BMS kein Problem sein.
Dann entweder mit Relais oder FET und einem RC-Glied, ausgelegt auf eine Schaltschwelle nach ca. 0,5 - 1 Sekunden, brücken. Sind 4-5 Bauteile, die das Problem lösen. (Die 60 s Google-Aufwand hätte man natürlich auch eigenständig bewerkstelligen können.)


[Beitrag von MK_Sounds am 03. Dez 2019, 12:15 bearbeitet]
retribution
Ist häufiger hier
#1769 erstellt: 03. Dez 2019, 13:46
Moin

vielen lieben Dank erstmal für die ganzen Antworten. Nach DjDump müsste ich bei maximaler Ausgangsspannung von 16,4V durch 4A Stromstärke (was das BMS aushält an Einschaltstrom) teilen. Dann erhalte ich einen 4,1Ohm Widerstand den ich in Reihe schalten muss. Damit begrenze ich den maximalen Strom auf 4A bei 16,4V - bei geringerer Spannung eben weniger Ampere oder? Liege ich damit richtig? Die 4A reichen völlig aus, es handelt sich mehr um Hintergrundbeschallung...

Bin leider was solche Sachen angeht totaler Laie da hilft manchmal auch suchen nicht wenn man keine Ahnung hat nach was man suchen soll. Das sollte für die nächsten Tage reichen bis neue BMS da sind...
Thx an MK_Sounds aber ich glaube deine Schaltung ist etwas oversized für das Provisorium - die 4-5 Bauteile sind zu viel für mich^^

Vielen Dank
Grüße
vVegas
Inventar
#1770 erstellt: 03. Dez 2019, 14:35
Der Widerstand muss aber wie auch immer gebrückt werden, oder brauchst du ne Heizung?
DjDump
Inventar
#1771 erstellt: 03. Dez 2019, 18:40

vVegas (Beitrag #1770) schrieb:
Der Widerstand muss aber wie auch immer gebrückt werden, oder brauchst du ne Heizung?


Da es sich hier offensichtlich um ein Provisorium handelt, würde ich einfach nur die Lösung nehmen die gerade so funktioniert und auf die Überbrückung verzichten. Die Box soll keinen Preis gewinnen, sondern einfach nur einschaltbar sein.
Bei Hintergrundbeschallung mit vllt 200mA Strom, entstehen gerade mal 0,16W Wärmeleistung, deswegen wird die Box nicht warm und die Laufzeit verringert sich auch nicht merklich.

Hier neigen so viele immer zum Overengineering, wo es gar nicht nötig und auch gar nicht erwünscht ist.
vVegas
Inventar
#1772 erstellt: 03. Dez 2019, 22:27
Na wenn es draum geht, kann er auch einfach zweimal hintereinander einschalten. Wenn die Elkos geladen sind, klappt der zweite Einschaltvorgang.

Aber hast schon Recht, manchmal reicht "einfach" einfach aus.


[Beitrag von vVegas am 03. Dez 2019, 22:28 bearbeitet]
retribution
Ist häufiger hier
#1773 erstellt: 05. Dez 2019, 01:46
Moin

kurzes Feedback: Hab mir im Fachhandel einen 4,1 Ohm Widerstand gekauft und entsprechend vor den Verstärker gesetzt - läuft nun super und sollte die nächsten 2 Wochen noch halten bis die neuen BMS da sind. Warm wird der Widerstand aber noch im erträglichen Bereich;-)


Na wenn es draum geht, kann er auch einfach zweimal hintereinander einschalten. Wenn die Elkos geladen sind, klappt der zweite Einschaltvorgang.

Hatte ich mehrfach versucht, hat leider nicht geklappt.

Vielen Dank an alle für die Mithilfe
Grüße
vVegas
Inventar
#1774 erstellt: 05. Dez 2019, 10:02
4,1 Ohm? Wo bekommt man sowas.

Wieviel Watt hast du denn genommen? Mal gemessen was im Betrieb wirklich anliegt, dann weißt du auch was er "verheizt".
SagIchNicht5582
Stammgast
#1775 erstellt: 05. Jan 2020, 15:33
Ist zwar jetzt keine Mobile Box in dem Sinne aber;

Für eine Party (100qm / 20-30Leute) baue ich gerade eine Anlage.
Es sind keine krassen Pegel oder so erforderlich.
Das ganze soll 2.1 Sein.

Die Anlage besteht aus einem 2x30W Wondom Modul und einem 1x400W Wondom Modul (wovon mit meinem Netzteil 160W Sinus zur verfügung stehen)
und Natürlich ein DSP für die Trennung.
Also : 2x30W Sinus für die Tops und 160W Sinus für den Sub

Als Sub kommt ein AWM124 auf 40Hz abgestimmt zum einsatz (45L)
Jetzt ist die Frage; Welche BB passen zu dem System.

Ich hätte hier noch die FR10-8 reichen die?
oder soll ich lieber nochmal 2x BG17 betsellen?


[Beitrag von SagIchNicht5582 am 05. Jan 2020, 15:34 bearbeitet]
RockLee
Ist häufiger hier
#1776 erstellt: 09. Jan 2020, 21:15
Für die Open 1001 mobil versuche ich immernoch einen geeigneten Port herauszufinden.

Volumen 35, Tuning 60hz, Portöffnung wie im Original , Länge des Ports quasi Materialstärke von 12mm.
Die Lage des Ports währe wie im Original unter dem Deckel, an der der Linken Seite ( zwei anliegende Gehäusewände)
Der Port wäre nur eine Öffnung in der Schallwand.
Geht das?
Open 1001 Simulation

Edit: Hab die Antwort glaube ich schon. Bei einem Schlitzport ist eine Simulation nicht aussagekräftig, da hilft nur Prototyp. Am sichersten ohne Prototyp, wäre eine Simulation mit einem freistehenden Rohr. Wie müssten dann die Abstände zu Wänden sein, damit es relativ freistehend ist? Vom Platz her den Port unterzubringen erweist sich bisher als schwierig.


[Beitrag von RockLee am 10. Jan 2020, 00:34 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1777 erstellt: 10. Jan 2020, 11:11

SagIchNicht5582 (Beitrag #1775) schrieb:
Ist zwar jetzt keine Mobile Box in dem Sinne aber;
Für eine Party ...


Also auf 100m2 kannste mit den FR 10 nur was anfangen, wenn die wirklich DIREKT neben den 20-30 Zuhörern platziert sind.
Und von Party oder auch nur laut kann dann nicht die Rede sein.
Bei "etwas lauter als Hintergrundmusik" ist Feierabend.
Der AWM bringt ja immerhin ein bisschen Fundament mit.

Aber oben rum muss da mehr kommen, wenn Partyfeeling aufkommen soll.

Vorschlag (auch wenn es gegen das Ziel dieses Unterforums spricht):
Für 50-80€ bekommt man vom örtlichen Beschallungsdienstleister eine 2.1 im Format eines DAVE 15 Systems (oder vergleichbares).
Das ist wesentlich besser geeignet.


RockLee (Beitrag #1776) schrieb:
Für die Open 1001 mobil versuche ich immernoch einen geeigneten Port herauszufinden.

Volumen 35, Tuning 60hz, Portöffnung wie im Original , Länge des Ports quasi Materialstärke von 12mm.
Die Lage des Ports währe wie im Original unter dem Deckel, an der der Linken Seite ( zwei anliegende Gehäusewände)
Der Port wäre nur eine Öffnung in der Schallwand.
Geht das?

Das geht grundsätzlich schon.
Jedoch ist die Abstimmfrequenz von 60Hz recht unglücklich.
Denn unterhalb von Fb steigt der Hub sehr stark an.
Wenn hier nicht mit einem Hochpass-Filter gearbeitet wird, kann das Chassis recht schnell ins Xmax gehen und danach sogar schaden nehmen.
Selbst "normale" Charts-Songs haben teils schon große Anteile unterhalb von 50Hz...
Schau dir daher mal die Auslenkung in deinem Simulationsprogramm an und setzt mal die Leistung ein bisschen rauf.
Dann siehst du was ich meine.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1778 erstellt: 22. Jan 2020, 14:56
Mittlerweile hat auch bei mir der erste LiPo seinen Einzug in eine kleine Box gefunden.

Es ist ein 2S Pouch-Akku vom großen C.
Derzeit lade ich ihn mit einem kleinen Voltcraft 2S/3S Ladegerät.
Dazu habe ich den 3 poligen JST Stecker nach außen gelegt.

Frage:
Kann mir jemand ein vernünftiges 2S-Charger-Board empfehlen?
Schön wären die Standard-Features wie Überlade-Schutz und Unterspannungs-Abschaltung.

VG Reference
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1779 erstellt: 29. Jan 2020, 12:53

Kann mir jemand ein vernünftiges 2S-Charger-Board empfehlen?

Niemand eine Idee?
vVegas
Inventar
#1780 erstellt: 29. Jan 2020, 13:02
Weiß ja keiner was du mit vernünftig meinst. Die Standard China BMS tun meist problemlos ihren Dienst.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1781 erstellt: 29. Jan 2020, 13:19
"meist"

"meist" reicht mir nicht wenn das Ding in dem einen Zimmer auflädt und in Flammen aufgeht während ich in einem anderem Zimmer sitze und nen Film gucke.
danny08
Stammgast
#1782 erstellt: 29. Jan 2020, 13:36
Präziser wird's aber auch nicht.
Persönliche Garantie gibt's von keinem und im Endeffekt nutzen alle die Chinateile.
Bei 2S ist die Sorge auch sehr weit unberechtigt, wenn ich bedenke das ich Akkupacks mit China BMS und +100 Zellen im Umfeld und Betrieb hab.
Wenn du ganz penibel bist dann miss eben alles relevante nach oder lad nur unter Aufsicht auf.
vVegas
Inventar
#1783 erstellt: 29. Jan 2020, 15:01

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1781) schrieb:
"meist" reicht mir nicht wenn das Ding in dem einen Zimmer auflädt und in Flammen aufgeht ....

Dann bleibt nur selbst bauen und sich auf dich selbst verlassen.... nur dumm wenn dann das Netzteil in Flammen aufgeht welches das ganze versorgt (passiert ja auch gerne mal).
Unbeaufsichtigtes Laden ist nunmal nicht die beste Idee.
bierman
Inventar
#1784 erstellt: 29. Jan 2020, 17:47
Ladegerät

Für Kleinkram 2s/3s hab ich seit Jahren dieses Modul im Einsatz. Sieht auch von innen ganz vertrauenswürdig aus. Bisher keine Probleme damit.

Garantie übernimmt niemand.
Paranoia-Modus: Blumentopf oder LiPo-safebag auf ner gehwegplatte, keine brennbaren Sachen daneben und vor allem darüber. Dazu rauchmelder im Raum (sowieso Vorschrift).
wing787
Stammgast
#1785 erstellt: 27. Mrz 2020, 10:43
Moin,

das Thema ist ja ein Monster geworden!
Getreu dem Titel die Frage: Es gibt ja genügend 2.1 Module mit dem TI TPA3116. Gibt es mittlerweile auch welche, die eine Schutzschaltung für die Lautsprecher integriert haben und etwas gegen Ein- und Ausschaltploppen?

Viele Grüße
bierman
Inventar
#1786 erstellt: 27. Mrz 2020, 11:02
Was soll so eine Schutzschaltung denn alles können?

Die klassische aus Hifi-Amps bekannte Variante hat ein Relais, was im Betrieb permanent etwas Strom braucht, und eine Elektronik davor die (je nach Gerät) verschiedene Betriebszustände überwacht. Das macht der TPA3116 weitgehend intern selbst.

Das "Einschaltplopp" verhindert man am besten indem man die Schaltung nach den Angaben im Datenblatt aufbaut. Bei praktisch allen Verstärker-ICs gibt es einen Mute/Standby-Pin. Größere Schaltungen sollten dann einen µC haben der den Verstärker erst einen Moment später anwirft, wenn die anderen Komponenten (die ja im Signalweg davor liegen) bereits "hochgefahren" sind.

Dann gibt es bei ebay natürlich einen Haufen an Platinen, such z.B. mal nach "speaker protection board".
Sowas kommt in Frage wenn es nur darum geht die Lautsprecher bei einem Totalschaden des Verstärkers vor möglicherweise fließendem Gleichstrom zu schützen. Hierbei ist zu beachten dass einige dieser Boards nicht für die BTL-Verstärker geeignet sind. Diese bestehen intern ja aus zwei Verstärkern pro Kanal und der Ausgang darf keine Verbindung zur Masse haben.

Zum Einlesen hier ein "Klassiker": https://www.promelec.ru/pdf/upc1237ha.pdf
wing787
Stammgast
#1787 erstellt: 27. Mrz 2020, 11:42


Das "Einschaltplopp" verhindert man am besten indem man die Schaltung nach den Angaben im Datenblatt aufbaut. Bei praktisch allen Verstärker-ICs gibt es einen Mute/Standby-Pin. Größere Schaltungen sollten dann einen µC haben der den Verstärker erst einen Moment später anwirft, wenn die anderen Komponenten (die ja im Signalweg davor liegen) bereits "hochgefahren" sind.


https://www.amazon.d...TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ==

Das ist ja der Punkt! Viele Boards leiden unter diesen Einschaltploppen. Eine Schaltung dazu könnte doch auf den Boards schon integriert werden. Wie bei den obigen Link!? Gibt es schon Boards, die das haben?
BTW: Ich bin nicht der Elektroniker... Hinweise zu Schaltungen helfen mir nicht wirklich weiter. Ich suche einfach ein 2.1 Modul mit 12-24V Versorgungsspannung, einem Kabeleingang und ohne Einschaltploppen.
bierman
Inventar
#1788 erstellt: 27. Mrz 2020, 12:11
Mein Eindruck sämtlicher Verstärker-Module, unabhängig von der Preisklasse und dem Anbieter, ist dass da einfach Menschen an Computern die Basis-Beschaltungen einiger ICs reinkopieren und den Autorouter anschmeißen. Und wenn es läuft dann geht die Platine in Serie. Dann gibt es noch einen Controller (m/w/d) der ein paar Bauteile weglässt oder gegen billigere Alternativen austauscht.
Das sind keine ausentwickelten Produkte wie sie den Käufer von Consumer-Elektronik (hoffentlich) erwarten sondern eher ne Bastelgrundlage die selten keine und mal mehr, mal weniger Modifikation braucht um für die geplante Anwendung zu passen.

Mal hat man Glück und das 3€ Board tut was es soll, mal steckt man mehr als hundert EUR in eine vermeintliche Systemlösung und dann rauscht es, wie gerade im Nachbarthread zu verfolgen.

Als Einschaltverzögerung reicht ein RC-Glied, also ein Widerstand der einen Kondensator auflädt welcher parallel zum Mute-Pin liegt. Doof dass dann der Verstärker als letztes ausschaltet und mit hoher Wahrscheinlichkeit nach dem Betätigen des Ausschalters Störgeräusche auftreten (bei meinem aktuellen DSP ist das ein nicht ganz leises Pfeifen...).
Erst recht doof dass man es bei der modernen Bauweise mit winzigen Kontakten und kaum Platz unter dem Kühlkörper selbst mit all dem Wissen schwer hat sowas praktisch umzusetzen.

Auch ein prellender Ein/Ausschalter kann das "Ploppen" erzeugen. Das Einschalten ist eh so ne Sache, weil die Amps alle Elkos auf der Platine haben die sobald Spannung anliegt geladen werden und die Kontakte des Schalters dem Funken nicht ewig gewachsen ist. Gerade wenn das Ploppen nicht immer gleich laut ist kann ein anderer Schalter oder ein paar nF parallel zu den Kontakten helfen.

Ein unter keinen Umständen ploppender Verstärker ist denkbar, muss aber vernünftig zu Ende entwickelt worden sein. Das ist mit zunehmender Komplexität der Schaltung unwahrscheinlicher.

In Consumer-Geräten wird das i.d.R. so realisiert dass es eine PSU gibt die µC-Programm-gesteuert eine Ein/Ausschaltsequenz abfährt. Dabei wird dann (vereinfacht ausgedrückt) beim Einschalten der Verstärker als letztes "ent-mutet" und beim Ausschalten als erstes stummgeschaltet. Ich hatte mal vor sowas auf Arduino nano Basis zu realisieren, bin dann aber doch zu faul


[Beitrag von bierman am 27. Mrz 2020, 12:12 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#1789 erstellt: 27. Mrz 2020, 13:28
Danke für die ausführliche Erklärung! Um meine Frage kurz zu beantworten: Nein, es gibt keine fertige Platine, wo man bei der Schaltung beachtet hat, dass kein Ein- und Ausschaltploppen auftritt. Auch nicht schlimm, vielleicht kommt sowas später mal noch.
Low-Budg
Ist häufiger hier
#1790 erstellt: 27. Mrz 2020, 13:44
Meine TPA3116 Boards ploppen glaube ich auch beide. Mein gelbes 2.0 TAS 5630 Board ploppt jedoch überhaupt nicht, das hat eine Einschaltverzögerung und ist sofort gemutet sobald der Strom weg ist.
wing787
Stammgast
#1791 erstellt: 27. Mrz 2020, 15:00
Sehr interessant!
Das stellen sich doch gleich zwei Fragen:
1. praktischer Unterschied zwischen dem TAS5613 (der 5630 ist nur stärker?) und dem TPA3116?
2. Ist das bei mehreren Boards des TAS5613 oder TAS5630 so?

Der TAS5630 ist für mich uninteressant, weil ich so viel Leistung nicht benötige.

Viele Grüße
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1792 erstellt: 27. Mrz 2020, 15:18
Das ploppen hat, wie Biermann schon schrieb, nichts mit den Chips selbst zu tun, sondern mit den Layouts der Boards.

Alle diese Chips haben einen Mute-/Standby-Pin der für plopp-freies einschalten genutzt werden kann.
Nur wird dieser halt nicht von den Chinesen verdrahtet - würde ja was kosten.

Also: Pin ausfindig machen, RC-Glied dran, fertig.

Unterscheiden sollten/werden sich die Chips auch "nur" in ihrer maximalen Leistung.
Jedenfalls ist das die einzige Eigenschaft, die für den "typischen Bastler" von Belang wäre...
Und vielleicht noch PBTL.
bierman
Inventar
#1793 erstellt: 27. Mrz 2020, 16:09

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1792) schrieb:

Also: Pin ausfindig machen, RC-Glied dran, fertig.


Naja, dann ploppts halt mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Ausschalten
retribution
Ist häufiger hier
#1794 erstellt: 03. Apr 2020, 07:22
Moin


ich plane derzeit meine Liion-Akkus neu/bzw sind einige Zellen schon defekt, deshalb soll ein Neubau der Akkus her (bislang nutze ich das Konzept von LeoLautsprecher mit Laptopakkus aus dem 3d Drucker). Ich wollte das manchmal etwas knifflige löten der 18650er umgehen und denen entsprechende Halter (Link) spendieren. Allerdings liest es sich vermehrt in den Bewertungen das es diverse Probleme bei diesen gibt. Das geht los bei der manchmal nicht passenden Größe, Verarbeitung und endet dabei, dass diese nicht ausreichend Last vertragen (1A bei 3,7V - wobei ja teilweise deutlich mehr Strom fliesen kann)

Da 3d Drucker vorhanden kurz bei Thingiverse vorbeigeschaut, dort ansprechende Vorlagen gefunden - und damit auch deutlich billiger als Amazon und schneller als aus China:-)

Dort werden solche Batteriekontakte ( Link ) oder Federn Link benutzt. Diese möchte ich dann hier als 4s1p/4s2p verwenden und ein entsprechendes Gehäuse konstruieren.


Nun zur eigentlichen Frage: Halten diese Kontakte Problemlos die höheren Ströme der LiIon gegenüber AA (wofür diese konstruiert wurden) aus? Leider finde ich keine Angaben dazu in den Datenblättern oder steht etwas anders meiner Idee im Wege?

Vielen lieben Dank
euch einen schönen Tag


[Beitrag von retribution am 03. Apr 2020, 07:22 bearbeitet]
vVegas
Inventar
#1795 erstellt: 03. Apr 2020, 13:35
Die Kontakte sind nicht so toll und haben auch Probleme dei unterschiedlichen Akkus anständig zu halten. Wenn möglich solltest du dickdrähtige Federn nutzen. Aber im Endeffekt wirst du immer größere Übergangswiderstände haben als gelötet oder geschweißt.

Wieviel Ampere sind denn angepeilt?

Ggf. wäre Vruzend was für dich, ist aber extrem teuer (ggf. findet sich ja ein günstiger Nachbau).


[Beitrag von vVegas am 03. Apr 2020, 13:39 bearbeitet]
retribution
Ist häufiger hier
#1796 erstellt: 04. Apr 2020, 04:04
Moin
Vielen Dank für den Hinweis. Das sieht eigentlich sehr gut aus, zudem lassen sich die Kabel des BMS einfach per Kabelschuh montieren;-)
Nur relativ teuer :-(
Hast du Erfahrung mit diesen Teilen?

An den Akku soll ein 20A BMS, realistisch gesehen wird u.a. der typische 2.1 Verstärker mit bis zu 200 W und diverse LEDs damit betrieben - denke das ich nicht über 10A bei dem 4s komme - also maximal wirklich nur 3 A pro Zelle. Keine Ahnung ob ich da in bedenkliche Situationen komme.
Danke
Grüße


[Beitrag von retribution am 04. Apr 2020, 04:29 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#1797 erstellt: 04. Apr 2020, 11:04

retribution (Beitrag #1794) schrieb:
ich plane derzeit meine Liion-Akkus neu/bzw sind einige Zellen schon defekt, deshalb soll ein Neubau der Akkus her (bislang nutze ich das Konzept von LeoLautsprecher mit Laptopakkus aus dem 3d Drucker). Ich wollte das manchmal etwas knifflige löten der 18650er umgehen und denen entsprechende Halter spendieren.

Ich hab das Löten von LiIon-Zellen ja schon ein paar Mal beschrieben. Wenn man das mit einer abgeschrägten Lötspitze, Sinn und Verstand macht, ist das unproblematisch und mit Abstand die beste und günstigste Lösung.
vVegas
Inventar
#1798 erstellt: 04. Apr 2020, 12:00
Und nen Kolben mit genug Leistung >100W, dann klappt das relativ problemlos.

Andere Idee, wenn man drucken kann, könnte man die Halter auch so drucken, das man auf einer Seite ein Gewinde schneiden kann wo man eine Schraube eindrehen kann. Damit sollte man ne gute Verbindung mit genug Anpressdruck hinbekommen.
Mal suchen, ggf. hat ja jemand schon sowas entwickelt. Oder auch den Halter links und rechts länger drucken um mittels langem Bolzen Ober-und Unterteil zu verschrauben.
franky-gomera
Inventar
#1799 erstellt: 04. Apr 2020, 12:26
18500 Akku Halter
Diese funktionieren super und man kann sie selber einstellen...stabil,die Lötkontakte sind stark genug,auch für ein bischen mehr Strom und je mehr man kauft,je günstiger werden sie...
..vom 1er.bis zum 4er Halter gibt es Auswahl.
MK_Sounds
Stammgast
#1800 erstellt: 19. Apr 2020, 09:21
Gerade beim Suchen nach etwas anderem durch Zufall das hier gefunden:
24V 5A Netzteil mit Akku Anschluss Ladefunktion.
24V Netzteil mit integrierter Ladefunktion für 24V Akkus (2x 12V in Reihe). Ist sozusagen das rundum-sorglos-Paket für Akkuanwendungen in Aktivboxen etc.
- 24 V Netzteil
- Bleigel-Akku-Lader integriert
- Unterspannungsschutz
- automatische Umschaltung von Netz auf Akku
- kompakte Abmaße

Das Thema Bleigel-Akku ist derweil zwar schon überholt, für manchen aber trotzdem noch eine Option, da sehr einfach in der Handhabung.
Partybeschallung
Stammgast
#1801 erstellt: 19. Apr 2020, 12:14
Wie bestimme ich die Größe vom Widerstand und Kondensator, die ich an den Standby/Mute-Pin parallel anschließe?

Ich habe drei kleine Akku-Boxen mit den Wondom JAB2 und JAB3 gebaut und beim testen ist mir gestern das Ploppen aufgefallen.
Bei mir ist es aber nur beim ausschalten, wäre dann ein Relais besser?


[Beitrag von Partybeschallung am 19. Apr 2020, 18:58 bearbeitet]
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