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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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hendrich
Schaut ab und zu mal vorbei
#1651 erstellt: 25. Jun 2019, 14:07
Moin Leute,

suche eine alternative zum Monacor SP-272/8. Benötigen tu ich ihn für meine mobile Boombox die ich nach dem Kid Rock Modell nachbaue.

Kennt jemand was? Es sollte schnell zu bekommen sein, am besten noch diese Woche.

MfG und danke schonmal
Peter.1997
Inventar
#1652 erstellt: 25. Jun 2019, 15:14
Warum willst du denn den SP-272/8 nicht verbauen?
Die Kid Rock wird nur mit diesem Chassis funktionieren und gut klingen, die Weiche wurde für dieses Chassis entwickelt, alles andere wird ziemlich sch*** klingen
Wenn du das aber in Kauf nehmen willst, ist die Antwort "egal"; gut wird es sowieso nicht, also kannst du jeden beliebigen Breitbänder nehmen

Bei den Händlern und Plattformen, bei denen der SP-272 lieferbar ist (und das sind einige, einfach mal eine Suchmaschine bemühen), geht die Lieferung auch ziemlich flott, ich sehe irgendwie das Problem nicht
hendrich
Schaut ab und zu mal vorbei
#1653 erstellt: 25. Jun 2019, 16:13
Finde nichts im INternet, wo ich sie rechtzeitig bekommen könnte. :-(

Hab jz gerade nochmal einen ebay-Anbierter gefunden und direkt bestellt, hoffe es kommt pünktlich ..
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1654 erstellt: 25. Jun 2019, 19:08
Flohmarkt, Kleinanzeigen, Car-HiFi-Coax, 5-10€
SagIchNicht5582
Stammgast
#1655 erstellt: 27. Jun 2019, 13:20
Ist zwar keine Frage zu Mobilen Boxen direkt, aber ich wollte nicht einen neuen Thread dafür aufmachen.

Unzwar : ich baue einen Subwoofer Amp bestehen aus einem Wondom 1x400W verstärker und einem Trafo (24Vsteht drauf, 28V Leerlaufspannung)
Gleichrichter habe ich, stellt sich nur die Frage, wie groß die Elkos sein sollen, es fließen maximal 6A bei einer Sinuswelle (da verzerrt der Verstärker aber schon ein wenig).

Wie groß sollten die Elkos sein? Ich habe ma irgendwas von 1000uF pro Ampere gehört, ob das sinnvoll ist weiß ich aber nicht.
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1656 erstellt: 01. Jul 2019, 19:41
Guten Abend ,

Ich wollte mal in die Runde fragen, ob sich jemand bereit erklären würde, mir beim verkabeln meiner Boombox zu helfen.
Am besten wäre es über den Gesichtsbuch Messengers oder WhatsApp. Ich habe zwar alle Teile, (Hoffentlich alle) nur weiß ich nicht, wie ich es löten, beziehungsweise, verkabeln muss. Damit es auch funktioniert.
Besten Dank schon mal

PS: ich will keine Profi Boombox, die soll einfach nur funktionieren und Musik von sich geben.

Akku:
2x Winter Autobatterie 100Ah 12V Parallel

Lautsprecher:
2x Blaupunkt Gtx 663
1x Mivoc AW3000

Teile:
KKmoon TPA3116D2 50W x 2 + 100W 2.1 Kanal
Digitalvoltmeter DC 0V-30.0V
LED-beleuchteter Wippschalter
KKMOON Drahtlose BT MP3 WMA Decoder Board
Hama Anschluss-Set für Car Hifi-Verstärker

Vielen Dank schon mal
Bananensplit12
Stammgast
#1657 erstellt: 02. Jul 2019, 11:39
Mit der Lautsprecher/Verstärker Kombination ist deine Batterieversorgung vollkommen overpowerd. Willst du wochenlang abseits jeglicher Zivilisation Vollgasbeschallung betreiben?
Naja, wenn du dir Teile schleppen kannst und willst schadet es ja nicht, definitiv genug Akku dabeizuhaben.

Die Verkabelung deiner Teile ist übrigens überhaupt nicht schwer.
Die Batterien schaltest du in Reihe, nachdem beide einzeln voll geladen wurden. Hoffe es sind identische Modelle, die auch ungefähr gleich alt sind?
Dazu verbindest du den Pluspol einer Batterie mit dem Minuspol der anderen. Die übrigen, äußeren, Plus und Minuspole haben dann 24V, oder eher 25,6V Spannung drauf. daran schließt du alles an. Zuerst kommt jedoch hinter dem Pluspol eine Sicherung mit sagen wir mal 5-10A. Zwischen den beiden Batterien, wo du Plus und Minus verbindest, kannst du auch noch eine Sicherung packen. Die würde ich vorsorglich einen Tacken größer dimensionieren.

Vom äußeren Pluspol kommen dann an einem Kabel zuerst die Sicherung, dann dein Schalter, dann Verstärker- und Voltmeterplus parallel.
Alle Minus Kontakte schließt du einfach an den äußeren Minuspol an. Die Lautsprecher einfach so wie vorgesehen an den Verstärker. Fertig.
Wobei du das Voltmeter bei deiner Kombination auch locker weglassen kannst, da du eh nie in den Bereich kommen wirst, wo die Batterien leer sind. Zumindest wenn du nach jedem Einsatz auflädst, irgendwann ist dann doch mal Ende.

Zur Verkalbelung würde ich 4mm2 Lautsprecherkabel für die Energieversorgung nehmen, für die Lautsprecher sollten auch 1,5mm2 locker reichen.

Viel wichtiger ist aber, in was für Gehäuse du die Lautsprecher einbaust. Orientierst du dich an der Pinguu Box?
Chris#87
Neuling
#1658 erstellt: 02. Jul 2019, 11:57
Hallo zusammen,

ich bin gerade am Bau eines Subwoofers mit einem 15LB075-UW4.
Verstärker: TPA3116D2 50W x 2 + 100W

Da ich das noch nie gemacht habe hier meine "dumme" Frage... Wie komme ich am besten von der einen Box (in der sich Verstärker und Akku befindet) zu dem Subwoofer?

sowas?: https://ohiolinuxfes...ss-steckklemme-audio

Und wo kaufen wenns um Preis/Leistung geht?

Danke euch!
Bananensplit12
Stammgast
#1659 erstellt: 02. Jul 2019, 12:07
Das gibts auch günstiger. Such mal nach Lautsprecher Terminal

Aber nimm was mit Schraubanschlüssen. Diese ganz billigen, wo man das "rote und schwarze Plastik" runterdrücken muss sind meiner Erfahrung nach häufig nicht luftdicht.
Chris#87
Neuling
#1660 erstellt: 02. Jul 2019, 13:19
okay. Danke dir!
Kabel dann sowas zum rein schrauben? https://www.ebay.de/...4bdc9ec408d1c28e4397
Oder was besseres?
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1661 erstellt: 02. Jul 2019, 13:50
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort

Das Gehäuse ist in etwa wie die Pinguu Box gebaut.
Der Bass hat ein Gehäuse von ca 40l und sollte normal reichen.
Die Batterien habe ich so gewählt damit ich von Donnerstag bis Sonntag ohne Probleme laut hören kann, lieber habe ich eine Menge Saft übrig als nach 5 Stunden keinen Strom mehr.
Nun zum Kabel Werk mein Problem ist das ich ein USB board habe wo ich nicht weiß wie ich es anschließend soll damit ich dort auch einen USB stick rein stecken kann und die Musik wiedergeben wird.
Wenn ich dich richtig verstanden habe dann reicht es wenn ich ein Haupt Minus Kabel habe und dort die anderen Minus mit ran klemme? Oder habe ich das falsch verstanden
Bananensplit12
Stammgast
#1662 erstellt: 02. Jul 2019, 19:50

okay. Danke dir!
Kabel dann sowas zum rein schrauben? https://www.ebay.de/...4bdc9ec408d1c28e4397
Oder was besseres?


Sollte bei der Verstärkerleistung reichen.


Der Bass hat ein Gehäuse von ca 40l und sollte normal reichen.


Hast du das mal simuliert? Mit paasendem BR-Rohr?


Nun zum Kabel Werk mein Problem ist das ich ein USB board habe wo ich nicht weiß wie ich es anschließend soll damit ich dort auch einen USB stick rein stecken kann und die Musik wiedergeben wird.


Was ist das denn für ein Board? Wie viel Volt darf das abbekommen? (Stepdown integriert?)
Falls es zwingend 12V braucht könntest du das so abgreifen: Link


Wenn ich dich richtig verstanden habe dann reicht es wenn ich ein Haupt Minus Kabel habe und dort die anderen Minus mit ran klemme?


Ja. Reihenschaltung
Das linke Minus ist dann Minus für alles.
lifthrasil01
Stammgast
#1663 erstellt: 08. Jul 2019, 06:30
Hey Leute,

gibts eigentlich inzwischen eine ordentliche Lösung Stepdown--> Bluetooth modul?

Habe mal wieder das Problem mit Rauschen. RC Filter am Stepdown Ausgang hats nicht komplett behoben.

Aktuell:
2x12V Batterie in Reihe 24V direkt an TPA230DSP.
Sure Bluetooth Board über Stepdown an Amp Eingang.

Gruß
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1664 erstellt: 08. Jul 2019, 06:46
So ein BT Modul braucht ja kaum Leistung.
Ein 7805 Linearregler ist das Mittel der Wahl.
Kleines Alu Blech dran zur Kühlung, 2x 220nF, fertig ist die Laube.
lifthrasil01
Stammgast
#1665 erstellt: 08. Jul 2019, 07:02
Ok danke bestelle mir mal so ein Teil

Mal ne andere prinzipielle Frage. Was ist wenn man die Signalmasse vom BT Modul einfach durchschneidetet/abklemmt und damit verhindert, dass störende Ströme über die Signalmasse abfließen?

Anscheinend werden die Stromversorgungsmasse und die Signalmasse irgendwo im AMP zusammengelegt, sonst würde ja die Brummschleife nicht entstehen, somit kann die Signalmasse ja theoretisch auch über die Stromversorgungsmasse abfließen?

Kann das klappen? Bzw. bevor ich das probiere, kann da auf dauer was kaputt gehen? Fahre Mittwoch aufs Festival und bräuchte eine schnelle Lösung.


[Beitrag von lifthrasil01 am 08. Jul 2019, 07:12 bearbeitet]
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1666 erstellt: 10. Jul 2019, 06:38
habe mir jetzt mal einen plan gemacht wie es verkabelt wird (laut meiner Ansicht nach).
da das Bluetooth Board nur 12V maximal aufnehmen kann, habe ich mir gedacht ich schalte die Batterien parallel damit ich bei 12V bin oder wäre es einfacher wenn ich in reihe schalte mit 24V und dann einen Step-Down-Wandler benutze ??

plan
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1667 erstellt: 10. Jul 2019, 06:54
- Hängen zwei Akkus parallel bleibt die Spannung gleich, aber die Kapazität verdoppelt sich ggü. nur einem Akku.
- Hängen zwei Akkus in reihe bleibt die Kapazität gleich aber die Spannung verdoppelt sich ggü. nur einem Akku.
- In beiden Fällen ist der Energiegehalt aber gleich (2 * 12V * 100A = 2.400Wh)
- Von dieser Gesamtenergie sind bei Bleiakkus und Autobatterien gut 2/3 real nutzbar, also 1.600Wh

Dein Verstärkerboard bringt nur mit hoher Spannung ordentlich viel Ausgangsleistung.
Also sollten die Akkus in reihe geschaltet werden.
So kommt eine Versorgungsspannung von 24V zustande, welche an 8 Ohm ca. 30W RMS und an 4 Ohm ca. 60W RMS ermöglicht.

Die Abschalt-Spannung (wann die Box definitiv ausgemacht werden sollte) liegt dann bei 2x 10,8V also 21,6V.
Entlädt man noch weiter können die Akkus Schaden nehmen.

Das BT-Modul wird dann über einen Step-Down angeschlossen, richtig.
Kommt es zu Störgeräuschen kannst du versuchen den Step-Down durch einen Linearregler Typ 7812 zu ersetzen. Diese "takten/hacken" nicht, sondern regeln über Verlustleistung, einfach gesagt.
Da so ein BT-Modul aber nicht sooo energiehungrig ist, sollte das kaum was ausmachen.
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1668 erstellt: 10. Jul 2019, 07:15
vielen dank für deine schnelle Antwort dann werde ich die Batterien in reihe schalten damit ich auf 24V komme
wäre dieser Wandler ok ?oder gibt es da einen anderen den man empfehlen kann


[Beitrag von Lauterburger am 10. Jul 2019, 08:25 bearbeitet]
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1669 erstellt: 12. Jul 2019, 09:53
ich war jetzt einfach mal so frech und habe mir das step down modul gekauft.
den schaltplan habe ich jetzt so wie auf dem bild zu sehen ist geplant und hoffe das alles richtig ist
würde mich freuen wenn ihr mich verbessert wenn ich was falsch haben sollte.

besten dank

Schaltplan
Bananensplit12
Stammgast
#1670 erstellt: 12. Jul 2019, 09:57
Dein Schalter ist noch falsch verkabelt. Du musst in den einen plus Kontakt rein und aus dem anderen raus. So wie das jetzt aussieht kannst du die Box nicht ausschalten, sie wäre immer an.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1671 erstellt: 12. Jul 2019, 10:02
Der Schalter ist auf diese Weise ohne Funktion.
Außen Spanungsquelle(-n) und in der Mitte das was versorgt werden soll.

Prüfe mit einem Multimeter ob der Step-Down die Masse 1:1 weitergibt, sonst könnte es zu Problemen bei der Signalübergabe Radio-Moped zu Amp geben.

Sicherung und Kabelquerschnitte passend dimensionieren.
So wie zu sehen kann das Board ca. 2x 30W + 1x 60W rausgeben.
Also 120W total.
Zzgl. Verluste macht das gut 133 Watt.
Bei 24V sind das 5,5 Ampere.

Ich würde 1,5mm2 FLR oder FLR-Y Kabel verwenden und vorerst eine 5A Sicherung verbauen.
Die wird vmtl. absolut ausreichen bei normalem Gebrauch.
Wahrscheinlich sogar bei Dauer-Vollgas.
So ein Car-HiFi-Sicherungshalter ist jedenfalls viel zu überdimensioniert. Ich glaube da gehts erst bei 30A Sicherungen los.
Bau da einfach sowas dazwischen: https://www.conrad.d...-mm-1-st-852863.html

Eine Seite direkt mit einer Polklemme versehen, die andere zu deinem Schalter verlängern.
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1672 erstellt: 12. Jul 2019, 10:47
danke für die antwort ich habe es jetzt auf die sicherung geändert und auch schon bestellt
das ganze würde dann so aus sehen ich hoffe das ihr das mit dem schalter so gemeint habt wie ich es jetzt gemacht habe.
grüße

Schaltplan
Hoelsch
Ist häufiger hier
#1673 erstellt: 15. Jul 2019, 15:45
Moin,
ich bin auf der Suche nach diesem Verstärker hier mit Versand aus Deutschland.
Vielleicht hat ja jemand ne Idee, ich bin bislang nicht fündig geworden. Ich nehme auch gerne ein Modell was das gleiche kann wie das Teil.
AIYIMA 100 W + 2*50 W TPA3116 2,1 Bluetooth Digital Verstärker Power Montiert Hoch-power Board TPA3116D2 HIFI Subwoofer Bass Bord
Wichtig wäre mir Bluetooth und halt 2.1 da ich die Pinguu Box bauen möchte.
In dem Thread dazu sind auch noch ein paar andere Fragen, vielleicht kennt ja jemand die Antworten dazu.
Link zum Bauthread
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1674 erstellt: 18. Jul 2019, 18:19
Guten Abend zusammen

Ich war heute in der Werkstatt und habe bißchen verkabelt und getestet, dabei habe ich paar Probleme gefunden die ich nicht weis wie ich sie lösen soll.

1. Mein Voltmeter leuchtet nicht und zeigt nichts an plus und minus ist angeschlossen, das weiße Kabel das dort ist habe ich auch an plus gemacht ist das richtig?

2. Wenn ich mit 24V in das Step-Down Modul gehe und es auf 12V Ausgang stelle funktioniert mein Bluetooth Modul nicht. Bin auch schon her und habe es auf 8-10V versucht und es geht nicht. Bei 12V direkt Anschluss geht es komischerweise allerdings mit starken rauschen und null Subwoofer Power.

3. Wenn ich meinem TPA board 24V gebe und ich alle Regler auf viertel Lautstärke drehe kommt alle 10 Sekunden ein knall.
Wenn ich es mit 12V mache habe ich wie oben beschrieben ein starkes rauschen.

Ich wäre euch sehr dankbar wenn mir jemand helfen könnte würde die ganze Geschichte bis zum ersten August Wochenende fertig haben wollen.
DjDump
Inventar
#1675 erstellt: 18. Jul 2019, 19:07
Dein Voltmeter ist richtig angeschlossen, bzw beschreibst du es korrekt. Es sollte auch leuchten, wenn das weiße Kabel nicht angeschlossen ist, Plus und Minus reichen.

Versuch mal eine minimale Konfiguration zu finden, die funktioniert.

Schließ mal deinen Verstärker an einen 12V Akku an (mit Sicherung natürlich). Verwende ein Handy als Eingang. Gehts dann? Dann das gleiche nur mit 24V als Eingang. Wenn beide Tests ohne Rauschen und Knalle klappen ist der Verstärker ok.

Dann schließ noch das StepDown Modul dazu, aber erstmal ohne BT Modul. Miss mit einem Multimeter nach, ob am Ausgang auch wirklich das rauskommt was soll.


Ich denke du hast irgendwo einen Verkabelungsfehler drin, oder zumindest drin gehabt (was in kaputten Teilen resultiert hat).

Hast du die Audioverbindung zwischen BT Modul und Verstärker auch wirklich korrekt gemacht? Sind die Platinen beschriftet, oder hast du die Pins einfach in gleicher Reihenfolge verbunden? Vielleicht ist die Pinbelegung an Verstärker/BT Modul unterschiedlich. Das würde eine Signalleitung mit Masse verbinden, was das Knallen erklären könnte.
tMuse
Schaut ab und zu mal vorbei
#1676 erstellt: 20. Jul 2019, 08:31
Hey, ich habe eine Mobile Box mit einem TDA7492.

Box läuft super (hielt mit einer 12v 20ah) Batterie 4 Tage, allerdings würde ich gern noch was an der Lautstärke machen, ich hab hier noch einen DC/DC Stepup Wandler rumliegen, kann ich mit dem noch was rausholen? Wenn ja was hält der TDA7492 aus und bräuchte ich eine stärkere Batterie?

Der TDA7492 wird btw Mono betrieben.


Grüße,
tMuse
DjDump
Inventar
#1677 erstellt: 20. Jul 2019, 09:10
Dann schau doch mal ganz oben in der Beschreibung von dem Produkt, das du verlinkt hast.

produktparameter:
stromversorgung: 2,1 schnittstelle DC 10 ~ 25 V stromversorgung


Wenn du mehr Leistung abgreifst, wird deine Laufzeit geringer.
tMuse
Schaut ab und zu mal vorbei
#1678 erstellt: 20. Jul 2019, 11:58

DjDump (Beitrag #1677) schrieb:
Dann schau doch mal ganz oben in der Beschreibung von dem Produkt, das du verlinkt hast.

produktparameter:
stromversorgung: 2,1 schnittstelle DC 10 ~ 25 V stromversorgung


Wenn du mehr Leistung abgreifst, wird deine Laufzeit geringer.


Ja das habe ich auch gesehen ^^" ich wollte eigentlich wissen ob es sich lohnt.
DjDump
Inventar
#1679 erstellt: 20. Jul 2019, 12:44
Ja, das lohnt sich.
Außerdem hast du ja eh schon alle Teile. Probiers doch einfach aus.
tMuse
Schaut ab und zu mal vorbei
#1680 erstellt: 20. Jul 2019, 13:47

DjDump (Beitrag #1679) schrieb:
Ja, das lohnt sich.
Außerdem hast du ja eh schon alle Teile. Probiers doch einfach aus.



top danke

daran hängt nur ein Lautsprecher, BG 20
ne Ahnung was für ne Batterie man für 3 Tage Festival braucht wenn ichs auf 20v uppe?
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1681 erstellt: 20. Jul 2019, 14:03
Sodale
Der Voltmeter ist wie beschrieben angeschlossen und das weiße Kabel ist lose, leuchten tut er leider nicht egal was ich versuche.


Das knallen ist jetzt weg jedoch habe ich noch ein rauschen das ehrlich gesagt nervt. Das step down Modul bekommt jetzt 25,5V und es gehen genau 12,0V an das Bluetooth board raus somit ist das Thema erledigt.
Die Verbindung zwischen dem TPA verstärker und dem Bluetooth board sind soweit ich Google fragen konnte richtig und anderst habe ich es mal getestet und es gabe keinen Unterschied.

Das Problem was nun noch besteht ist das mein subwoofer null Leistung hat und auch oben an den Gtx 663 kommt sehr wenig Bass raus. Laut Messung kommen 25,5V in das TPA board und an den Lautsprecher Ausgängen kommt noch 12V raus kann das sein?
Wenn ich einen Gtx an den Bass anschließe kommt der Bass aber beim Mivoc AW 3000 kommt nix.

Wisst ihr an was das liegen kann?

Grüße und viele Dank für eure Hilfe
DjDump
Inventar
#1682 erstellt: 20. Jul 2019, 15:09
Hast du mal als Quelle dein Handy probiert?
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1683 erstellt: 20. Jul 2019, 15:16
Ja über Bluetooth habe ich versucht,Kabel kommt leider erst am Dienstag mit der Post.
DjDump
Inventar
#1684 erstellt: 20. Jul 2019, 15:24

Laut Messung kommen 25,5V in das TPA board und an den Lautsprecher Ausgängen kommt noch 12V raus kann das sein?


Ja das kann sein. Es können nur nicht mehr als 25,5V sein.


Wenn bei den GTX Bass am Subwooferkanal kommt und beim Mivoc nicht, ist der Mivoc kaputt.
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1685 erstellt: 20. Jul 2019, 15:41
Hmmmm das wäre scheiße da der Mivoc Nagel neu ist und noch nie einen Ton von sich gegeben hat.
Das einzigste Malheur das mir passiert ist war das er beim einbau mir runter gerutscht und der Plus Anschluss abgebrochen ist, ich habe aber alles wieder so wie beim Minus Anschluss ran schrauben können.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1686 erstellt: 20. Jul 2019, 16:00
Teste den Mivoc mal an einer Stereoanlage von der du weißt das sie geht.
Oder mal ne AA Batterie mit den Kontakten verbinden.
Wenn der Lautsprecher "ploppt" und sich in eine Richtung bewegt ist er grundsätzlich okay.
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1687 erstellt: 20. Jul 2019, 17:44
Habe es mit einer Batterie versucht und er "Ploppt" das heißt der Mivoc lebt zum Glück noch.
Jetzt ist nur die Frage wo das Problem ist oder an was das liegen kann.
Meine Vermutung ist das vielleicht der TPA Verstärker einen macken hat
DjDump
Inventar
#1688 erstellt: 20. Jul 2019, 20:24
Wenn das eine Chassis geht und das andere nicht, ist es deutlich warscheinlicher, dass es am einen Chassis liegt. Zumal es ja schon eine Macke hat. Teste es wirklich mal an einer Stereoanlage.
Lauterburger
Schaut ab und zu mal vorbei
#1689 erstellt: 21. Jul 2019, 12:01
Habe es nochmals versucht und habe das Kabel mal direkt unter die Anschlüsse gehoben und der Mivoc gibt laut von sich habe das Kabel nun unten tran gelötet und seither geht es.
Beim Voltmeter habe ich nochmals alles geprüft und festgestellt das das Plus Kabel nicht richtig in der klemme drin war nach dem es neu gemacht wurde zeigt er auch die Volt an.
Das einzige was es noch zu verbessern gibt ist das leichte rauschen und der Bass könnte mehr sein. Aber da werde ich wohl von Mobilen zu PA wechseln müssen um ordentlich Bass haben zu können.
lifthrasil01
Stammgast
#1690 erstellt: 22. Jul 2019, 12:42
Kann mir kaum vorstellen dass der Aw3000 in 40l keinen ordentlichen Bass macht. Stimmt die Abstimmung des Basssreflexports?

Teste den Sub wirklich mal im Gehäuse mit einer Stereoanlage, obs nicht doch am Amp liegt.
tMuse
Schaut ab und zu mal vorbei
#1691 erstellt: 22. Jul 2019, 17:09
Wenn ich meinen TDA7492 über einen DC/DC Stepup mit 20v betreibe, muss ich dann auch noch i am Stepup hochdrehen? Bin in dem Gebiet absoluter Neuling.
DaGround
Schaut ab und zu mal vorbei
#1692 erstellt: 22. Jul 2019, 22:15
Hi,
ich plane einen Nachbau der Pinguu Box von Holle87 / Reference, tragbar aber ohne eingebauten Akku.

Als Bass habe ich mich für den AW3000 und als Amp für den oft empfohlenen AIYIMA TPA3116 entschieden, nur bei der Mittel/Hochtöner Auswahl bin ich mir nicht sicher,

Blaupunkt Gtx 663, die Visaton FR10-4 mit Sperrkreis oder gibt es eventuell noch eine bessere Alternative < 100€? (Die jb-sat10 sind mir fast zu groß, kein bg20 )

Danke für Feedback


[Beitrag von DaGround am 22. Jul 2019, 22:27 bearbeitet]
lifthrasil01
Stammgast
#1693 erstellt: 22. Jul 2019, 22:32
Ein Ulb8 pro Topteil. Selbst im Einsatz. Passt vom Pegel mit dem 8er TMT super mit einem 12er Sub zusammen, ist klein, günstig und klingt für den Preis top. Gibts bei HTH noch zu kaufen.


[Beitrag von lifthrasil01 am 22. Jul 2019, 22:34 bearbeitet]
DaGround
Schaut ab und zu mal vorbei
#1694 erstellt: 23. Jul 2019, 16:49
Das sieht nach kurzer Recherche nach einer guten Alternative aus. Auf Anfrage konnte ich auch einen einzelnen Bausatz ordern und liege damit gut in dem gesetzten Budget. Danke für den Tipp!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1695 erstellt: 29. Jul 2019, 06:21
Hat jemand "verlässliche" Daten des MHB 8-8 billig-8"ers? Oder hat zufällig einen da dessen TSP man vermessen könnte ?

Mich erreichte eine Frage dazu, habe selbst jedoch nur wahrlich spärliche und äußerst zweifelhafte Daten...

Fs 51 Hz
Qts 0,7
Vas 22,9 L
Sd 220 cm2
Re 7,2 Ohm
lifthrasil01
Stammgast
#1696 erstellt: 29. Jul 2019, 08:48

Das sieht nach kurzer Recherche nach einer guten Alternative aus. Auf Anfrage konnte ich auch einen einzelnen Bausatz ordern und liege damit gut in dem gesetzten Budget. Danke für den Tipp!


Perfekt Wirst nicht enttäuscht sein, klanglich ganz andere Liga als Car-Hifi Koax und Breitbänder. Fullrange können die natürlich nichts, aber mit Sub super. Kannst den Sub ruhig bis 150hz mitlaufen lassen.

Ein Tipp von mir: Das originale Gehäuse hat innen eine Trennwand verbaut, um das Volumen auf etwa 10L zu begrenzen, quasi verschenktes Volumen. Wenn du das Gehäuse weniger tief und hoch baust (breite nur minimal ändern) und dafür innere Trennwand weglässt ändert sich klanglich nichts, dafür wird das Ding extrem kompakt. Musst nur schauen, dass du bei Bedarf noch genug Platz für ne Ständeraufnahme hast.

Hast aber schon den originalen Bausatz geordert oder? Nicht die HTH "Verbesserung"


[Beitrag von lifthrasil01 am 29. Jul 2019, 08:55 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#1697 erstellt: 30. Jul 2019, 12:14
Ich hätte da auch noch mal eine Frage..
Für meine beiden JB Sat10V2,die ich manchmal mit einem TAS5630 2.1 Amp ,OHNE! Hochpass für die Tops benutze,würde ich mir gerne einen passiven
Hochpass basteln/bestellen....
der Hochpass muss nicht stark sein und bei ca 80-100hz wirken,hauptsache der tiefe Bass ist ein bisschen abgemildert.
Welche Bauteile muss ich mir da bitte bestellen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1698 erstellt: 30. Jul 2019, 13:19
Theoretisch nur einen Kondensator für eine 6dB Weiche.
Kondensator + Spule für 12dB.

Da "dort unten" aber auch die Impedanzspitze des Chassis bzw. des oberen BR-Buckels im Ggs. zur Nennimpedanz ziemlich groß und gleichzeitig schmal durchschlägt, ist das nicht sooo einfach zu realisieren.
C = 1 / ( 2 x PI x R x F )
Da machts schon nen Unterschied ob R "konstant" 8 Ohm oder plötzlich 40 Ohm sind...

Daher macht man sowas einfach nicht.
Fertig.
Das gabs früher mal. Und es war mies.

Heute: Aktiv
Oder: "so-halb-aktiv"
Hießt: In das Line-Signal einen kleinen Folienkondensator in reihe einbringen.
Die Formel ist die gleiche, Anschlussimpedanz dann halt die an der Stelle wo du ihn einbringst.

So über'n Daumen irgendwas zwischen 100nF und 470nF schätze ich.
Du kannst dir z.B. ein kurzes Zwischenkabel bauen, in welches du auf der einen Seite die Cs einlötest.

Vorteile:
Die unstete Impedanz des Chassis interessiert uns nicht, die Filterfunktion ist quasi so wie man es sich wünscht, linear.
Die Bauteilwerte fallen kleiner aus und sind damit billiger.
Die Tieftonanteile werden direkt "aktiv", also auf der Signalseite, entfernt.
franky-gomera
Inventar
#1699 erstellt: 30. Jul 2019, 14:10
Danke
Halbaktiv bedeutet, ich muss das in den AMP einlöten???
Da gäbe es einen Lautstärke Regler für die Tops, könnte ich das dort unterbringen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1700 erstellt: 30. Jul 2019, 18:43

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1698) schrieb:
Oder: "so-halb-aktiv"
Hießt: In das Line-Signal einen kleinen Folienkondensator in reihe einbringen.
Du kannst dir z.B. ein kurzes Zwischenkabel bauen, in welches du auf der einen Seite die Cs einlötest.

Wenn das Board direkt BT drauf hat dann irgendwo direkt vor den Eingangspin des Chips, ja.
franky-gomera
Inventar
#1701 erstellt: 30. Jul 2019, 20:49
Ähm...das ist ein 2.1 Amp
da müsste ich die Kondensatore schon irgendwo im Board unterbringen,nach dem fest installierten Tiefpass für den Bass ...und groß daran rumlöten?...ehr nicht...schade,aber auch nicht sooo wichtig.


[Beitrag von franky-gomera am 30. Jul 2019, 20:51 bearbeitet]
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